Getreideversuch Oberwil 2016
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- Kai Karl Frei
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Getreideversuch Oberwil 2016 Extreme Witterung prägt den Versuch und die Ergebnisse Versuchsansteller: Landi REBA AG fenaco Pflanzenschutz UFA Samen Team Zimmermann Oberwil Anlage: Weizen 4 - TOP-Sorten 3 - Klasse 1-Sorten 2 - Klasse 2-Sorten Extenso und Öln-verfahren Anlage: Gerste 2 Hybridsorten 2 mehrzeilige Sorten 3 zweizeilige Sorten Extenso und Öln-verfahren
2 Getreideversuch Oberwil 2016 Der diesjährige Getreideversuch wurde mit 9 Weizensorten und 7 Gerstensorten angelegt. Die Aussaat erfolgte am 2. Oktober 2015 unter optimalen Bedingungen. Die Saatstärke lag bei 200 Körner/qm bei den Hybridgersten und 250 Körner/qm bei alle anderen Sorten. Es wurden alle Sorten unter Extenso, - und ÖLN Bedingungen angelegt. Zusätzlich wurden alle Varianten mit nur einer Fungizidbehandlung geprüft. Wachstumsregler wurden wie in der Öln-variante eingesetzt. Versuchsergebnisse zeigen, dass dies häufig die wirtschaftlichste Anbauform im Schnitt der Jahre ist. Alle möglichen Qualitätsparameter wurden mithilfe des NIR-geräts bestimmt. Zusätzlich wurde im Weizen die Fallzahl ein Mass für den Auswuchs untersucht. Wie schon im vergangenen Jahr begünstigte der milde Herbst eine sehr gute Vorwinterentwicklung. Frühere Saattermine sind die Basis für hohe Erträge; die Gefahr von Infektionen durch Krankheiten im Herbst steigt dadurch jedoch erheblich an. Dies zeigte sich auch dieses Jahr bereits im zeitigen Frühjahr. Sowohl im Versuch, als auch in Praxisschlägen war der Krankheitsdruck, insbesondere durch Septoria tritici sehr hoch. Sehr früh zeigten sich auch überall bereits Infektionen durch Gelbrost. Halmbruch konnte sich ebenfalls über den Winter sehr gut entwickeln und war auch dieses Jahr sehr stark in den Getreidekulturen zu finden. Selbst intensiv geführte Bestände waren, bedingt auch durch die hohe Bestandesdichte, stark durch diese Krankheit befallen. Somit war ein Wasser- und Nährstofftransport von der Wurzel in die Restpflanze relativ früh unterbrochen. Verstärkt wurde dieser Effektiv durch eine schwache Wurzelausbildung infolge der Staunässe Dieses Frühjahr war der Gelbrost im dritten Jahr infolge überall zu finden. Die Infektionen zeigten sich früh und hatten dieses Jahr in Kombination mit allen anderen Krankheiten verheerende Auswirkungen. Der Gelbrost verändert laufend seine Genetik. Dies bedeutet, das Toleranzen einzelner Sorten, die heute noch wirkungsvoll sind, morgen schon durchbrochen sein können. Der Gelbrost infiziert bereits im Herbst die Winterkulturen und stirbt bei starkem Frost normalerweise ab. Zudem ist er ein obligater Pilz, der für seine Entwicklung lebende Pflanzen benötigt. Eine ordentliche Strohrotte und ein sauberes Vernichten des Ausfallgetreides wäre bei der Eindämmung der Krankheit optimal.
3 Getreideversuch Oberwil 2016 Im Frühjahr konnte vereinzelt auch der Echte Mehltau gefunden werden, der in der Praxis teilweise ein starkes Ausmass entwickelte, im Versuch jedoch bedeutungslos blieb. Auch in diesem Versuch zeigten sich wieder Viruserkrankungen, die durch Blattläuse übertragen werden. Noch Mitte November konnten Blattläuse an Gerstenpflanzen gefunden werden. Die Infektionen waren aber dieses Jahr sehr schwach, unabhängig davon sollte unbedingt im Herbst darauf geachtet werden. In Praxisschlägen konnte bis 30% Befall beobachtet werden. Ein später Saattermin und kombi-gebeiztes Saatgut kann hier entscheidend die Übertragung der Krankheit durch Blattläuse vermindern. In einem warmen Herbst können Infektionen auch noch im Dezember durch Blattläuse erfolgen. Auch die Gerste kam sehr stark entwickelt aus dem Winter und «litt» unter den sehr wüchsigen Bedingungen, die zu starkem Lager in den verschiedenen Varianten führte. Negativ wirkten sich zusätzlich der hohe Krankheitsdruck und hier hauptsächlich Ramularia collo cygni und PLS-Flecken (Sonnenbrandflecken) auf den Ertrag aus. Eine entsprechende Sortenwahl bietet diesbezüglich nur einen geringen Schutz; entscheidend sind die richtigen Fungizide zum richtigen Zeitpunkt. Es sind Ertragseinbussen von bis zu 50% möglich. Frost während der Blüte führte zu unbefruchteten Ährchen - Laternenblütigkeit Das sehr nasse Wetter über die gesamte Vegetationszeit förderte einen starken Wuchs der Pflanzen. Dies führte zu starkem Lager, vorallem in den Extenso-varianten, aber auch in den Varianten mit Wachstumsregler, da die Aufwandmenge zu gering bemessen wurde. Die Staunässe im Boden führte zu einem Absterben der Feinwurzeln, sodass bedingt durch einen niedrigen Cytokiningehalt die Zellteilung in den befruchteten Blüten schwach blieb. Dies ist sicherlich ein Hauptgrund für die sehr geringen Erträge und Hektolitergewichte sowohl im Versuch als auch in der Praxis. Die wenigen Sonnenscheinstunden, der hohe Krankheitsdruck und die mangelnde Nährstoffverfügbarkeit verstärkten entscheidend die negativen Einflüsse auf die diesjährige Ernte. Die feucht-nassen Bedingungen zur Blüte führten in manchen Praxisbeständen zu Fusariuminfektionen, die Mykotoxinwerte über den Grenzwerten zur folge hatten. Dies war hauptsächlich in Beständen mit Mais als Vorfrucht zu finden.
4 Fazit dieses Versuchs: Getreideversuch Oberwil 2016 «Petrus sitzt am längsten Hebel ausreichend Nahrungsmittel mit guten Qualitäten sind nicht selbstverständlich» Böden hegen und pflegen keine Verdichtungen, gute Durchwurzelung, ausreichend Humusgehalt, optimale Nährstoffversorgung Saatmenge überdenken und gegebenenfalls reduzieren: - Witterung vor und nach der Saat berücksichtigen - ein gesundes Mikroklima beugt einem Krankheitsbefall vor; - Saatgutkosten können vermindert werden; - Erträge steigen tendenziell Spätere Saat im Herbst um Krankheitsdruck zu mindern, auf Kosten des Ertrags Extenso-anbau Einen möglichen Virusbefall durch Blattläuse im Herbst beachten und rechtzeitig reagieren; - Kombi-gebeiztes Saatgut verwenden ( wo es erlaubt ist ); - Insektizideinsatz im Herbst erwägen Zeitig im Frühjahr Bestände besichtigen und bei hohem Krankheitsbefall Gelbrost - sofort über die weitere Produktionsart entscheiden Halmbruch war in den letzten 4 Jahren immer zu finden und muss beachtet werden, unabhängig der Vorfrucht. Fusariumproblematik: Anbau von Weizen nach Mais insbesondere Körnermais überdenken; Pflug; Sortenwahl, Fungizid Eine intensive Produktionsweise zahlt sich im Schnitt der Jahre in den allermeisten Fällen aus: höhere Erträge, bessere Qualitäten, mehr, besseres Stroh, bessere Druschleistung Fungizidbehandlungen erhöhen durch eine langsamere Abreife die Erträge und sichern sie ab. Dabei muss vor allem bei der Abschlussspritzung darauf geachtet werden, dass der Blattapparat nicht zu lange grün bleibt und die Abreife verzögert Die Top-Gerstensorten unterscheiden sich nur sehr gering bezüglich Ertrag und Qualitäten Extremer Krankheitsdruck und klimatisch bedingter Stress ( PLS ) können in der Gerste nur mit Fungiziden entscheidend begrenzt werden
5 Intensität Durchschnitt Durchschnit TOP Durchschnitt Klasse I Durchschnitt Klasse II Arnold Camedo Nara Titlis Chaumont Combin Simano Ludwig Rainer Claro Getreideversuch - Weizen Oberwil 2016 Erträge dt/ha und Hektolitergewichte Öln xFungiz Extenso Öln xFungiz Extenso Die Erträge sind wie auch in der Praxis bescheiden, wobei die Unterschiede innerhalb der Sorten und der Produktionsweise stark schwanken können. Die Ertragsunterschiede zwischen einer intensiven und extensiven Produktionsweise schwanken um bis zu 28 dt bei der Sorte Arnold und lediglich 7,1 dt bei der Sorte Nara Innerhalb einer Intensität sind die Ertragsunterschiede zwischen den Sorten ebenfalls sehr gross Öln Arnold 57.6 dt/ha und Titlis 29.6 dt/ha Extenso Nara 40.1 dt/ha und Rainer 19.4 dt/ha Bei den Hektolitergewichten erreichen lediglich Arnold und Nara die erforderlichen 73 kg für Brotweizen in der Öln-variante
6 Getreideversuch Weizen - Oberwil 2016 dt/ha Ertrag dt/ha bei 14,5% H2O Öln Extenso 1xFungizid Die Öln- variante erzielte durchschnittlich 19 dt/ha mehr Ertrag als die Extenso-variante in diesem Jahr. Lediglich die Sorten Arnold und Nara erreichten das erforderliche Hektolitergewicht für die Anerkennung als Brotgetreide. Somit ist nur für diese beiden Sorten der Öln- anbau wirtschaftlich Der einmalige Fungizideinsatz ist eine überlegenswerte Variante, um gute Erträge zu erzielen.
7 Getreideversuch Weizen - Oberwil 2016 dt / ha Ertrag dt/ha bei 14,5% H2O Öln Die Sorten Arnold und Combin heben sich auf einem durchschnittlich bescheidenen Niveau von den restlichen Sorten ab. - Lediglich Arnold und Nara erreichten das erforderliche Hektolitergewicht für Brotgetreide
8 Getreideversuch Weizen - Oberwil 2016 dt / ha 60.0 Ertrag dt/ha bei 14,5% H2O Extenso Die Erträge der Extenso-variante sind sehr gering und schwanken innerhalb der Sorten um 20 dt / ha ( Nara 40,1 dt /ha und Rainer 19,7 dt/ha. Nara und Combin zeigen einmal mehr ihre Eignung für den Extenso-anbau Die Sorten Arnold, Rainer und auch Ludwig reagieren sehr stark auf einen Fungizideinsatz; die Sorten Nara und Combin weniger
9 Getreideversuch Weizen - Oberwil 2016 dt / ha Ertrag dt/ha bei 14,5% H2O 1 x Fungizid Der einmalige Fungizideinsatz Mitte Ährenschieben steigert die Erträge und Hektolitergewichte. Er ist dieses Jahr allerdings nicht wirtschaftlich, wobei der zeitpunkt auch zu spät gewählt wurde. Interessant ist sicherlich eine Fungizidbehandlung im Stadium BBCH 37/39 Erscheinen Fahnenblatt Insbesondere die Sorten Arnold, Ludwig und Rainer reagieren sehr stark auf einen Fungizideinsatz
10 Getreideversuch Weizen - Oberwil 2016 RP % Proteinwerte ( RP% ) der einzelnen Sorten Öln Extenso 1xFungizid Die Proteinwerte waren diese Jahr über alle Sorten sehr hoch Alle Sorten haben das Potential 15 % Rohprotein zu bilden Höhere Proteinkonzentrationen im Extenso infolge schwächerer Kornausbildung und geringeren Erträgen die negative Korrelation zwischen Ertrag und Proteingehalt wird offensichtlich Die Proteinertrag pro Hektar war aufgrund der sehr niedrigen Erträge unterdurchschnittlich
11 Getreideversuch Weizen - Oberwil 2016 kg/100 lt Hektolitergewichte ( kg/100 lt ) der einzelnen Sorten ÖLN Extenso 1xFungizid Die Hektolitergewichte waren auf sehr niedrigem Niveau, wobei eine Fungizidbehandlung die Gewichte grundsätzlich positiv beeinflusste; hier hatte die zweimalige Fungizidbehandlung wiederum mehr Einfluss als die Einmalige Die erforderlichen 73 kg/hl wurden lediglich in Fungizidvarianten der Sorten Arnold, Nara und Titlis erreicht
12 Getreideversuch Weizen - Oberwil 2016 Sekunden Fallzahlen, als Mass für den Auswuchs der einzelnen Sorten Öln Extenso 1xFungizid Die Fallzahlen der Extenso-varianten lagen alle über den erforderlichen 180 s Die zweimalige Fungizidbehandlung führte zu niedrigen Fallzahlen bei den begrannten Sorten Die Fallzahlen der Sorten mit einmaliger Fungizidbehandlung liegen bis auf Chaumont immer zwischen den «extremen» Varianten Fallzahlen grösser 300 s bedeuten eine Triebarmut der jeweiligen Mehle
13 Getreideversuch Oberwil 2016 Grüne Blattfläche oberste 2 Blätter - BBCH ÖLN - Fahnenblatt Extenso - Fahnenblatt ÖLN - F1 Extenso - F Arnold Camedo Nara Titlis Chaumont Combin Simano Ludwig Rainer Fungizide beugen einem Krankheitsbefall vor; dadurch verfügt die Pflanze über einen grösseren Anteil grüner Blattfläche. Die Folge ist eine verstärkte Assimilation und somit höhere Erträge bei höheren Hektolitergewichten. Nara und Camedo zeichnen sich durch eine gute Gesundheit aus Titlis, Chaumont und Rainer sind krankheitsanfälliger
14 Getreideversuch Oberwil 2016 % Grüne Blattfläche Fahnenblatt - BBCH 75 ÖLN - Fahnenblatt Extenso - Fahnenblatt Arnold Camedo Nara Titlis Chaumont Combin Simano Ludwig Rainer
15 Getreideversuch Oberwil 2016 Grüne Blattfläche Fahnenblatt-1 - BBCH ÖLN - F1 Extenso - F1 0 Arnold Camedo Nara Titlis Chaumont Combin Simano Ludwig Rainer
16 Getreideversuch Gerste - Oberwil 2016 Aufgrund technischer Probleme liegen keine Ertragsergebnisse der Gerste vor
17 Getreideversuch Gerste - Oberwil 2016 RP % Proteinwerte ( RP% ) der einzelnen Sorten Öln Extenso Wootan Hobbit California Cassia Meridian Orwel Tonic Die Proteinwerte waren diese Jahr über alle Sorten sehr hoch Höhere Proteinkonzentrationen im Extenso infolge schwächerer Kornausbildung und geringeren Erträgen die negative Korrelation zwischen Ertrag und Proteingehalt wird offensichtlich Die Proteinertrag pro Hektar war aufgrund der sehr niedrigen Erträge unterdurchschnittlich
18 Getreideversuch Gerste - Oberwil 2016 kg/100 lt Hektolitergewichte ( kg/100 lt ) der einzelnen Sorten Öln Extenso Wootan Hobbit California Cassia Meridian Orwel Tonic Die Hektolitergewichte waren auf sehr niedrigem Niveau Die zweizeiligen Sorten, California, Cassia und Orwel reagieren positiv auf einen Fungizideinsatz Die Hybridsorte Hobbit ist im Hektolitergewicht stärker als die Hybridsorte Wootan ein zu schätzen
19 Getreideversuch Oberwil 2016 Anbaudaten Aussaat 2. Oktober 2015 Hybridgersten 200 Körner/qm Restsortiment 250 Körner/qm Grunddüngung 14. März 2016 Kali kg/ha Weitere Düngung 14. März 2016 DAP 100 kg/ha Ammonsalpeter 200 kg/ha 4. April 2016 Harnstoff 200 kg/ha 25. Mai 2016 Bor Ammonsalpeter 100 kg/ha Summe ÖLN N: 192 kg/ha P2O5: 46 kg/ha K2O: 60 kg/ha Mg: 5 kg/ha Schwefel: 14 kg/ha Extenso N: 135 kg/ha P2O5: 46 kg/ha K2O: 60 kg/ha Mg: 5 kg/ha Schwefel: 14 kg/ha Pflanzenschutz Herbizid 8. Oktober 2015 BBCH 11 Malibu 3,0 lt/ha 23. März BBCH 25 Axial 0,6 lt/ha 4. April BBCH 32 Hoestar 40 gr/ha Fungizid 4. April BBCH 32 Adexar 2,0 lt/ha 25. Mai BBCH 55 Aviator Xpro 1,25 lt/ha + Astor 0,2 lt/ha Wachstumsregler 4. April BBCH 32 Medax Top 0,5 lt/ha + Moddus 0,2 lt/ha 25. Mai BBCH 55 Moddus 0,2 lt/ha + Ethephon 0,2 lt/ha Ernte: 16. Juli 2017
Weizenversuch Oberwil 2015
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