So halten Sie Gerste, Roggen und Co. gesund
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- Marta Vogt
- vor 6 Jahren
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1 So halten Sie Gerste, Roggen und Co. gesund Die Spitze guter Getreidefungizide ist durch die neuen Mittel breiter geworden. Was sagen die aktuellen Versuchsergebnisse? Welche Strategien gibt es 2012?* In den letzten Wochen hat die Natur die Karten neu gemischt. Konnte man im Januar noch erwarten, dass die Getreidebestände üppig in das Frühjahr gehen, ist jetzt von einer anderen Situation auszugehen. Speziell die Gerste hat erhebliche Blattverluste hinnehmen müssen, regional ist auch mit Auswinterungen zu rechnen. Roggen und Triticale haben dagegen die Fröste besser überstanden. Die nächsten Tage werden zeigen, wie schnell sich die Bestände wieder erholen. Krankheiten in Gerste Übersicht 1: Die neuen Carboxamide in Gerste BBCH 32 BBCH Mittelwert (%) (%, dt/ha) Zwergrost Grüne Blattfläche Ertrag Relativertrag Kontrolle 71,9 dt/ha = 100 1,2 l Amistar Opti 0,5 l Input 1,0 l Adexar 0,75 l Input Xpro 0,3 l Aviator Xpro 0,3 l Fandango 0,5 l Aviator Xpro 0,5 l Fandango Standort: Schickelsheim, Sorte Leibniz Alle neuen Fungizide erzielten in dem Versuch 2011 einen gesicherten Mehrertrag. Bis Ende Januar waren auf den Blättern neben vereinzelten Netzflecken vor allem Mehltau und Zwergrost zu finden. Der Zwergrost hatte von den relativ hohen Temperaturen im Oktober und November profitieren können, um sich speziell auf den rostanfälligen Sorten, wie z. B. Leibniz oder Lomerit, zu etablieren. Mit dem Absterben der Blätter wurde aber auch dem Mehltau und Zwergrost die Nahrungsgrundlage entzogen, da beide Pilze auf lebendes Gewebe angewiesen sind. Gänzlich verschwunden sind sie jedoch keineswegs. Der Mehltau kann über Dauerfruchtkörper überleben und bei entsprechenden Bedingungen die Gerste erneut infizieren. Auch wird ein Teil an noch lebenden Blättern überlebt haben. Gleiches gilt für den Zwergrost. In Summe ist der Krankheitsdruck aus dem Herbst etwas geringer geworden. Foto: agrarfoto Schiebt der Wintergerstenbestand ohne nennenswerten Befall das Fahnenblatt, reicht eine einmalige Fungizidbehandlung aus. Entscheidend ist die Witterung der nächsten Wochen. Überraschungen mit Extremen in die eine oder andere Richtung sind nicht ausgeschlossen, so dass jedes Orakeln zu diesem Zeitpunkt zwecklos ist. Wichtiger ist es, die Bestände zu Schossbeginn auf Krankheiten zu kontrollieren, um gezielt Fungizide einzusetzen. Maßnahmen davor haben nur in besonderen * ) Unserer Autoren: Dr. Holger Kreye und Hans-Martin Ludewig, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bezirksstelle Braunschweig Ausnahmesituationen ihre Berechtigung, wie Versuchsergebnisse zeigen. Neue Fungizide: Mit Adexar ist ein neues Fungizid auf dem Markt, das neben dem bekannten Epoxiconazol (62,5 g/l) den neuen Carboxamid-Wirkstoff Fluxapyroxad (62,5 g/l), auch Xemium genannt, enthält. In Gerste ist Adexar ab BBCH 25 bis zum Beginn der Blüte gegen Netzflecken, Rhynchosporium-Blattflecken, Zwergrost, Ramularia, Mehltau und zur Minderung nichtparasitärer Blattflecken (PLS) zugelassen (siehe auch top agrar 1/2012, Übersicht 2, Seite 66). Seit Mitte Februar besteht nun auch für das neue Fungizid Skyway (siehe Übersicht 2) eine Zulassung. Es enthält neben dem Carboxamid-Wirkstoff Bixafen (75 g/l) die beiden Azole Prothioconazol (100 g/l)und Tebuconazol (100 g/l). Es ist damit neben Input Xpro und Aviator Xpro das dritte Fungizid, das das Carboxamid Bixafen enthält. In Gerste ist Skyway, wie auch Adexar, vom BBCH 25 bis 61 gegen Netzflecken, Rhynchosporium- Blattflecken, Zwergrost, Ramularia-Sprenkelkrankheit, Mehltau und zur Minderung nichtparasitärer Blattflecken zugelassen. Als drittes neues Mittel ist Epoxion auf Übersicht 2: So wirken die zwei neuen Fungizide (Ergänzung zur Übersicht in top agrar 1/2012, Seite 62) Präparat Azole FRAC- Code 1) Wirkstoff(e) -konzentration g/l bzw. kg Epoxion 1 G1 Epoxiconazol 125 g/l BBCH Carboxamide Skyway Xpro 1 C2 G1 G1 Bixafen 75 g/l Tebuconazol 100 g/l Prothioconazol 100 g/l Termin Zulassung in Gewässerabstand (m) bei W G R T Abdriftminderung 50 % 75 % 90 % BBCH Hangneigung 3 > 2% Aufwandmenge l, kg/ha * * 20 1,0 noch nicht bekannt * ,25; G= 1,0 Kosten /ha noch nicht bekannt * ) landesspezifischen Mindest-Gewässerabstand beachten; = geringe Wirkung; = mittlere Wirkung; = gute Wirkung; = sehr gute Wirkung; 1) Vorläufige Bewertung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen; 2) bis zu diesem BBCH einsetzbar Halmbruch Mehtlau Stoppwirkung Rost Mehltau Dauerwirkung Sept. triti. heilende Wirkung 2) Sept. triti. vorbeugende Wirkung 2) Sept. nodorum DTR Ährenfusarium Netzflecken Rhynchosporium Ramularia 88 top agrar 4/2012 top agrar 4/
2 Übersicht 3: Fungizid-Strategie bei spätem Befall Einfachbehandlung: Gesunde Sorte/geringer Pilzbefall EC Carboxamid = nur 1x pro Spritzfolge 1,5 l Amistar Opti + 0,6 l Input Xpro (56 ) 1,2 l Credo + 0,6 l Input Xpro (54 ) 0,6 l Aiator Xpro + 0,6 l Fandango (58 ) 1,7 l Adexar Schiebt der Bestand ohne starken Befall das Fahnenblatt, reicht eine Behandlung. Grafiken: Orb dem Markt, das nur den Wirkstoff Epoxiconazol (125 g/l) enthält. Es ist in der Gerste ebenfalls von BBCH 30 bis 61 gegen Netzflecken, Rhynchosporium-Blattflecken, Zwergrost und Mehltau zugelassen. Während Adexar und Skyway sich in die Reihe der Komplettfungizide einreihen, die sowohl kurativ als auch lang vorbeugend wirken, besitzt Epoxion keine deutliche Dauerwirkung. Es ist als kuratives Fungizid für den ersten Termin bzw. als Mischpartner zu Strobis für die Abschlussbehandlung denkbar. Wie sind die Fungizide Adexar, Aviator Xpro, Input Xpro und Skyway, die die neue Generation der Carboxamide enthalten, von ihrer Leistung her einzuordnen? In Gerste haben wir sie mit Ausnahme von Skyway in einem Ringversuch der LWK Niedersachsen mit den etablierten Spritzfolgen verglichen. Die Ergebnisse am Beispiel des Standortes Schickelsheim zeigt Übersicht 1 auf Seite 88. In einer Spritzfolge haben wir die neuen Fungizide nach einer einheitlichen Vorlage von Cirkon zum Schossen in das beginnende Ährenschieben appliziert. Die dominierende Krankheit, der Zwergrost, wurde in allen Varianten sehr gut bekämpft. Gleiches gilt für die anfangs gering auftretenden Netzflecken und den Mehltau. In allen Prüfgliedern konnte ein statistisch gesicherter Mehrertrag erzielt werden. Untereinander war kein Unterschied festzustellen. Das heißt: Die Spitze der guten Fungizide ist breiter geworden, ein sichtbarer Vorteil der neu- 90 top agrar 4/2012
3 en Fungizide war jedoch in den letzten zwei Jahren nicht festzustellen. Empfehlungen für Gerste: Sofern der Bestand ohne nennenswerten Befall das Fahnenblatt geschoben hat, ist eine einmalige Behandlung denkbar. Eine gute Wirkung bzw. vorbeugenden Schutz gegen alle relevanten Krankheiten der Gerste, inklusive Ramularia, zeigen die in Übersicht 3 aufgeführten Kombinationen. Treten bereits früh vor allem Rhynchosporium-Blattflecken, Netzflecken oder Zwergrost auf, ist eine Behandlung zum Schossbeginn notwendig. Bei der Fungizidwahl ist die Dauerwirkung zu diesem Zeitpunkt nicht so entscheidend, da eine weitere Behandlung zum Ährenschieben für eine gesunde Abreife erforderlich sein wird. Zum 2. Behandlungstermin ist dann vor allem wieder eine langanhaltende Dauerwirkung gefragt, da die Behandlung in Gerste relativ früh vor dem Abschirmen der Blätter durch die Grannen erfolgen muss. Mögliche Fungizide und Spritzfolgen sind in Übersicht 4 aufgeführt. Wegen des vorsorglichen Resistenzmanagements empfehlen wir den Einsatz von Carboxamiden nur 1x in der Spritzfolge. Übersicht 4: Strategie bei frühem Erstbefall Doppelbehandlung: Hohes Ertragsniveau, (früher) hoher Befallsdruck 0,6 l Input (26 ) 0,8 l Cirkon (19 ) 0,6 l Prosaro (29 ) bei starkem Mehltau gegebenenfalls Zusatz von 0,15 l Talius (11 ) EC Carboxamid = nur 1x pro Spritzfolge 1,0 l Amistar Opti + 0,6 l Input Xpro (46 ) 0,8 l Credo + 0,6 l Input Xpro (45 ) 0,5 l Aviator Xpro + 0,5 l Fandango (49 ) 1,25 l Adexar Früher Befall mit bestimmten Pilzkrankheiten erfordert eine Doppelbehandlung. Versuchsergebnisse der letzten zwei Jahre zeigen auch nicht die Notwendigkeit einer doppelten Anwendung. Der Einsatz eines speziellen Mehltau-Fungizides zum Schossen ist nur bei sehr starkem Befall nötig. In kontinentalen Lagen mit längerer Trockenphase im April/Mai erfassen Standardfungizide den Befall ausreichend. j top agrar 4/
4 Roggen: Bedrohlicher Braunrost Schnell gelesen Zur Saison 2012 erweitern neue gute Fungizide die Möglichkeiten in Gerste, Roggen und Triticale. Wunder vollbringen diese neuen Mittel jedoch leider auch nicht. Es stehen mehrere gute Lösungen zur Verfügung, die sich nur geringfügig unterscheiden. Ein Preisvergleich lohnt, um Kosten zu sparen. Der gezielte einmalige Einsatz der Carboxamide in der Spritzfolge reicht aus und verhindert die Resistenzbildung der Erreger gegen diese Wirkstoffgruppe. Da der Roggen die Fröste ohne nennenswerte Blattverluste überstanden hat, sind auch die bereits aus dem Herbst etablierten Krankheiten im Bestand weiterhin präsent. Waren bereits im Herbst Infektionen zu erkennen, ist mit einem frühen relevanten Krankheitsdruck zu rechnen. Kontrollieren Sie Ihre Bestände vor allem auf Braunrost. Hat sich dieser erst auf einem Blatt etabliert, lässt er sich nur noch sehr schwer bekämpfen. Mögliche Fungizide gegen einen starken Frühbefall durch Rost und Blattflecken sind in Übersicht 5 aufgeführt. Durch den Einsatz von z. B. Input, Capalo oder Prosaro würde auch eine ausreichende Wirkung auf eventuell auftretenden Halmbruch erzielt. Die aufgeführten Aufwandmengen reichen aus, um den Befall zu kontrollieren. Steht die alleinige Bekämpfung von Braunrost zunächst im Vordergrund, so können Sie günstige Spezialisten, wie z. B. Matador oder Alto, einsetzen. Eine 2. Behandlung ist dann zum Ährenschieben erforderlich. Zu diesem Termin müssen Sie gegebenenfalls bereits vorhandenen Braunrost bekämpfen und einen ausreichenden Schutz gegen diesen Pilz für eine gesunde Abreife applizieren. Neben den bekannten Kombinationen aus einem Strobilurin und einem Azol- Fungizid bieten sich auch die Carboxamid-haltigen Fungizide an. Auch im Roggen stehen die in der Gerste beschriebenen neuen Fungizide zur Verfügung. Das Leistungsniveau der Carboxamid erreichte in unseren Versuchen mindestens das der etablierten Azol-Strobilurin-Kombinationen. Aus einem Ringversuch der Landwirtschaftskammer Niedersachsen zeigt Übersicht 6 stellvertretend das Ergebnis des Standortes Wipshausen. Die geringen Unterschiede zwischen den Varianten in Übersicht 5: Empfehlung für ertragreichen Roggen Doppelbehandlung: Hohes Ertragsniveau + starker Frühbefall T1a) Halmbruch, Rost, Blattfl., (Mehlt.) 0,6 0,8 l Input ( ,0 1,3 l Capalo (31 36 ) 0,6 0,8 l Prosaro 2 (29 39 ) T1b) Rost (Mehltau, Blattflecken) 0,5 l Matador (13 ) 0,25 l Alto (10 ) der Gesunderhaltung der Bestände wirkten sich 2011 ertraglich nicht aus. Bemerkenswert ist aber, dass auch das relativ späte Auftreten des Braunrostes in der unbehandelten Kontrolle zu statistisch gesicherten Ertragseinbußen führte. Dies macht deutlich, welches Schadpotenzial diese Krankheit bei unbemerktem frühem Auftreten hat. Zeigen sich die Roggenbestände im Frühjahr dagegen gesund, können die T2 Rost, (Blattflecken) 0,5 0,75 l Acanto (22 33 ) + 0,5 l Folicur (13 ) oder + 0,5 l Matador (13 ) oder + 0,6 l Orius (13 ) 0,5 0,75 l Amistar + 0,25 l Alto (33 44 ) 1 1,5 l Osiris + 0,75 l Diamant (54 ) 1 0,6 l Aviator Xpro + 0,6 l Fandango (58 ) 1 EC ) Preise aus Packgebinden; 2) Keine Halmbruchzulassung Quelle: LWK Niedersachsen, Bzst. Braunschweig Achten Sie auf frühen Braunrostbefall! Diesen müssen Sie unbedingt bekämpfen. Übersicht 6: So schnitten die neuen Fungizide in Winterroggen in 2011 ab BBCH Anteil/Befall (%) Relativertrag (%) Rhynchosporium Braunrost Grüne Blattfläche Kontrolle 0,75 l Acanto + 0,5 l Folicur 0,6 l Aviator Xpro + 0,6 l Fandango 0,9 l Skyway Xpro 74,3 dt/ha = 100 Standort: Wipshausen, Sorte Guttino Die Varianten zeigten nur geringe Unterschiede in der Gesunderhaltung und im Ertrag. 92 top agrar 4/2012
5 Fungizidmaßnahmen verschoben werden, so dass gegebenenfalls nur eine Behandlung erforderlich ist. Diese sollte spätestens zum Ährenschieben erfolgen, wie Sie Übersicht 7 entnehmen. Auch Einfachbehandlung: Geringes Ertragsniveau + schwacher Frühbefall Braunrost + Blattflecken 0,5 0,75 l Acanto (22 33 ) + 0,5 l Folicur (13 ) oder + 0,5 l Matador (13 ) oder + 0,6 l Orius (13 ) 0,5 0,75 l Amistar + 0,25 l Alto (33 44 ) 1 1,5 l Osiris + 0,75 l Diamant (54 ) 1 0,6 l Aviator Xpro + 0,6 l Fandango (58 ) 1 1,0 l Skyway Xpro (40?) EC ) Preise aus Packgebinden! Einfach- oder Doppelbehandlung je nach Standort, Sorte und Befall 1) Kein Frühbefall = Einfachbehandlung nur spät gegen Septoria, Roste, Mehltau 1,2 1,5 l Osiris + 0,6 0,75 l Diamant (42 45 ) 0,6 0,7 l Acanto (27 31 ) + 0,8 1,0 l Orius (17 22 ) 2) Früh: Roste, Mehltau, (Septoria) Spät: Septoria, Roste und Nebenwirkung Fusarium 0,6 0,8 l Orius (13 17 ) 0,8 1,0 l Prosaro (38 48 ) 2,0 2,5 l Osiris (43 54 ) 3) Früh: Roste, Mehltau, (Halmbruch, Septoria) 0,6 l Aviator Xpro + 0,6 l Fandango (58 ) 1 1,25 1,5 l Capalo 2 (38 46 ) 0,75 1,0 l Prosaro 2 (36 48 ) hier gilt es, die Bestände für die Abreife gesund zu erhalten. Späte Fungizidmaßnahmen gegen den Braunrost ab der beginnenden Blüte führen in der Regel nicht zu besseren Erträgen. Oft ist eher Übersicht 7: Strategie für schwachen Roggen Ist nur eine Behandlung notwendig, muss diese spätestens zum Ährenschieben erfolgen. Übersicht 8: Lösungen für alle Fälle in Triticale Zusätze: Früh bei starkem Mehltau + 0,15 l Talius o. 0,25 l Vegas (20 ) EC ) Preise aus Packgebinden; 2) Keine Halmbruchzulassung Quelle: LWK Niedersachsen, Bzst. Braunschweig Die dominierende Krankheit in Triticale ist Gelbrost. Spritzstart ist, wenn er auftritt. das Gegenteil der Fall, da die Pflanzen nicht mehr ausreichend benetzt werden und sich der Braunrost doch bereits etabliert hat. Er lässt sich dann entsprechend schwer bekämpfen. Auch bei geringem Ertragsniveau sollten Sie neben einem Azol auch eine Fungizidkomponente für den Dauerschutz, z. B. ein Strobilurin, einsetzen. Ohne dies müsste die Azol-Menge deutlich erhöht werden, so dass das Preis-Leistungsverhältnis zu Gunsten der Kombination umschlägt. Triticale: Achten Sie auf Fusarien! Auch die Triticale-Bestände haben die Fröste relativ gut überstanden. Es sind nur geringfügige Blattverluste zu verzeichnen. Die dominierende Krankheit in Triticale ist Gelbrost. Das hängt auch mit der starken Anbaubedeutung der gelbrostanfälligen Sorte Grenado zusammen. Beim Gelbrost werden die nächsten Wochen zeigen, inwieweit der Frost dem Pilz geschadet hat. Der große Anbauumfang der Sorte Grenado ist neben dem guten Ertrag auch auf die bisherige Resistenz gegenüber Echtem Mehltau zurückzuführen. Leider ist diese in immer weiteren Gebieten durchbrochen worden, so dass auch ein Grenado auf Mehltau kontrolliert werden muss. Für den Fungizideinsatz in Triticale stehen leider nicht alle von ihrer Wirkung her möglichen Fungizide zur Verfügung. Kontrollieren Sie bei Ihnen nicht bekannten Fungiziden die Zulassung für diese Kultur! Wirksam ist vieles, zugelassen nicht alles. Der Spritzstart in der Triticale wird zumeist vom Gelbrost- und Mehltau-Auftreten abgeleitet. Vergleichbar zu Gerste und Roggen empfehlen sich Azol-haltige Fungizide zum frühen Termin. Gilt es in der Folge nur die Rostkrankheiten, Mehltau und Septoria zu kontrollieren, empfehlen sich Kombinationen aus Azol und Strobilurin und/oder Carboxamid, (siehe Übersicht 8). Können Sie die erste Behandlung bis zur Ausbildung des Fahnenblattes hinauszögern, reicht eine einmalige Behandlung in der Regel aus. Bauen Sie Triticale vor allem nach Mais pfluglos an, besteht ein hohes Risiko für den Befall der Ähre durch Fusarien. Deren Toxine können im Futter zu Problemen führen. Um diesen Infektionen entgegenzutreten, bietet sich eine Fungizidapplikation zur Blüte mit Osiris an. Prosaro hätte eine Wirkung, besitzt aber keine Zulassung gegen Fusarium in Triticale. 0,6 0,8 l Input ( ,0 1,3 l Capalo (31 36 ) top agrar 4/
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