Kath. Pfarrei St. Dionysius - St. Kilian Kath. Pfarrei St. Bartholomäus. Die Brieftaube. Nr Herbst Ich gehe zur Wahl! Du auch?

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1 Ich gehe zur Wahl! Du auch? Kath. Pfarrei St. Dionysius - St. Kilian Kath. Pfarrei St. Bartholomäus Die Brieftaube Nr Herbst 2011

2 Leitwort Tragen Sie den Pfarrgemeinderat mit! Am 30. Oktober werden wieder in unserem Bistum die neuen Pfarrgemeinderäte in der bisherigen Form gewählt. 15 Kandidatinnen und Kandidaten in St. Dionysius/St. Kilian und 15 Kandidatinnen und Kandidaten in St. Bartholomäus haben sich aufstellen lassen, um unsere Pfarreien und unseren, ab 01. Januar vergrößerten Pastoralen Raum, mit Ideen und ihrem Rat zu gestalten. Dabei geht es nicht nur darum, die Belange der Pfarrei vor Ort im Blick zu behalten, sondern auch schon in den Größen des neuen Pastoralen Raumes zu denken. Sicherlich keine leichte Aufgabe, der sich die Frauen und Männer aus unseren Gemeinden aber gerne stellen. In den nächsten Jahren wird sich in unserer Kirche im Bistum Limburg einiges bewegen, die Pfarreien werden größer werden, bisherige Strukturen sich ändern. Diese Prozesse anzustoßen, zu bedenken und innovativ zu begleiten sind Herausforderungen, die auch weit über die Pfarrgemeinderäte hinaus ihre Wirkung zeigen werden. Einige wichtige Schritte sind bereits schon gegangen worden, wie die Zusammenarbeit im Pastoralausschuss, der pfarreiübergreifend plant und erste Überlegungen einer gemeinsamen Pastoral auch schon in die Tat umgesetzt hat. Pfarrer Martin Sauer Dennoch: Ein Pfarrgemeinderat kann nur so gut sein, wie die Menschen um ihn herum ihn mittragen und da sind wir auf die Mithilfe aller in unseren Gemeinden angewiesen. Deshalb: Wählen Sie! Entweder als Briefwahl - die Unterlagen gehen ihnen zu - oder im Wahllokal am 30. Oktober. Alle Kandidatinnen und Kandidaten freuen sich auf Ihre Stimme. Viele Grüße und für alle Kandidatinnen und Kandidaten viel Erfolg wünscht Ihnen allen Ihr Pfarrer Martin Sauer 2

3 Thema Pfarrgemeinderatswahlen 29./ Wie bereits in den letzten Ausgaben der Brieftaube berichtet, finden am 29. und 30. Oktober 2011 die Wahlen zum Pfarrgemeinderat statt. Diesen Termin sollten Sie sich auf jeden Fall merken. Wie in den Pfarrversammlungen am Wochenende 28. und 29. Mai im Anschluss an die Gottesdienste berichtet wurde, ist es für das weitere Leben der Gemeinden sehr wichtig in der nächsten Amtsperiode einen starken Pfarrgemeinderat zu stellen. In den nächsten vier Jahren werden wichtige Weichenstellungen für die zukünftige Struktur der Pfarreien Neuen Typs erfolgen. Wie Sie alle wissen, wird ab dem 1. Januar 2012 auch unser bisher kleiner Pastoraler Raum Sindlingen/Zeilsheim mit dem bisherigen pastoralen Raum Höchst/Unterliederbach/Sossenheim zu einem großen pastoralen Raum zusammengelegt werden. Ab 2016 wird diese große Einheit dann eine Pfarrei Neuen Typs sein. Wir Sindlinger und Zeilsheimer Katholiken wollen die Zukunft aktiv mit gestalten. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass Gemeindeleben vor Ort erhalten und vor allen Dingen lebendig und sichtbar bleibt. Dazu aber brauchen wir Ihre Unterstützung. Überlegen Sie sich, ob es für Sie reizvoll wäre, in den nächsten vier Jahren an der Gestaltung der Zukunft aktiv mitzuwirken. Dies können Sie beispielsweise auch, in dem Sie in einem der Ausschüsse der Pfarrgemeinderäte mitarbeiten. Vorsitzender des Pfarrgemeinderates St. Dionysius-St. Kilian Thomas Mühlbach Auch Mitarbeit in der Gemeinde außerhalb des Pfarrgemeinderates ist ein wichtiger Baustein unseres gemeindlichen Lebens. Denn nur wo Menschen vor Ort engagiert mit gestalten und sich einbringen, kann Gemeindeleben sichtbar für alle Menschen in unseren Stadtteilen werden. Es wird für alle Ehrenamtlichen in den Gemeinden eine arbeitsreiche, aber auch spannende Zeit werden. Nutzen wir die sich bietende Chance und gestalten kreativ an der Zukunft unserer Gemeinschaft mit. Hierzu bitten die Kandidatinnen und Kandidaten um eine rege Teilnahme der Gemeindemitglieder bei der Wahl zum Pfarrgemeinderat am 29. und 30. Oktober Für die Pfarrgemeinderäte St. Bartholomäus und St. Dionysius/St. Kilian Thomas Mühlbach 3

4 Thema Rückblick über die Tätigkeit der Pfarrgemeinderäte in der zum ablaufenden Amtszeit Vor vier Jahren begann die nun zu Ende gehende Amtszeit des Pfarrgemeinderates. Die letzten Wahlen fanden am 10./11. November 2007 statt. In den vergangenen vier Jahren haben die Pfarrgemeinderäte von St. Bartholomäus, Zeilsheim und St. Dionysius-St. Kilian, Sindlingen ihre Zusammenarbeit stark ausgebaut. Schon der Beginn der Legislaturperiode mit einer gemeinsamen Sitzung zeigte den Weg auf, welchen man zusammen gehen wollte. Lediglich die Konstituierung der Pfarrgemeinderäte musste gemäß Synodalordnung getrennt durchgeführt werden. Während der ganzen vier Jahre tagte das Gremium gemeinsam. Anfangs wurde als Punkt 1 der Tagesordnung noch eine getrennte Sitzung der Gemeinden durchgeführt. Nach einiger Zeit wurde jedoch festgestellt, dass dies nicht mehr nötig war, da fast alle Themen beide Gemeinden betrafen. Das folgende Résumée zu den Tätigkeiten der Pfarrgemeinderäte ist sicherlich nicht vollständig, umfasst aber die wichtigsten Themen: In jedem Jahr wurden mindestens vier Sitzungen - davon eine thematische Sitzung ohne Tagesordnung und Regularien - durchgeführt. Nach den Sitzungen fand jeweils eine Sitzung des Pastoralausschusses statt, um die in den Pfarrgemeinderats- Sitzungen diskutierten Themen zu beraten und die entsprechenden Beschlüsse zu fassen. Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Bartholomäus Eva von Janta - Lipinski Eine Gruppe mit Pfarrer Sauer und Mitgliedern beider Pfarrgemeinderäte beschäftigte sich mit der Erstellung eines Pastoralkonzeptes. Ein gemeinsames Logo für den pastoralen Raum wurde entwickelt und ist inzwischen zu einem sichtbaren Symbol des gemeinsamen Weges geworden. Es wurde ein gemeinsamer Internetauftritt erarbeitet. Unsere gemeinsame Publikation Brieftaube, die die Kirchturm Krähe und das Infoblatt ersetzte, erfreut 4

5 Thema sich in der Zwischenzeit sehr großer Beliebtheit. Eine Geschäftsordnung zur Regelung der Zusammenarbeit von Sachausschüssen und Arbeitsgruppen mit dem Pfarrgemeinderat und dem Pastoralausschuss wurde erstellt. Die Vorbereitung auf die Erstkommunion und die Firmung wird in beiden Gemeinden gemeinsam durchgeführt. Während zum Abschluss das Sakrament der Firmung in einem gemeinsamen Gottesdienst gespendet wird, wird der Gottesdienst zur Erstkommunion weiter getrennt, an zwei aufeinander folgenden Sonntagen, in den einzelnen Gemeinden gefeiert. Die Teilnahme am Projekt Fairer Handel wurde für beide Gemeinden beschlossen. Es wurde eine gemeinsame Stellungnahme zu der Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der Piusbruderschaft verfasst und weitergeleitet. Es wurden Schreiben an den Personaldezernenten, Herrn Domkapitular Helmut Wanka, eine Stellenausschreibung (nach der Versetzung von Herrn Albensoeder), verfasst. Die Pfarrfeste wurden gemeinsam gefeiert, in Sindlingen an Fronleichnam und in Zeilsheim an einem Termin Ende August zum Patronatstag St. Bartholomäus. Während der vier gemeinsamen PGR- Wochenenden waren sich die Mitglieder der beiden Gremien immer näher gekommen. Dadurch fühlen wir uns in unserem pastoralen Raum schon jetzt wie eine zusammengehörige Gemeinde. Unter dieser Voraussetzung haben wir alle gemeinsam in vielen Feldern des gemeindlichen Lebens zusammen mit örtlichen und gemeinsamen Sachausschüssen gearbeitet. So ist z.b. der Liturgieausschuss schon lange Zeit als gemeinsamer Sachausschuss im pastoralen Raum tätig. Eine der Aufgaben ist die Erstellung eines gemeinsamen Gottesdienstplanes für die drei Kirchorte im pastoralen Raum. Unter anderem wurde beschlossen, dass die Gottesdienste und Prozessionen zu den Hochfesten Christi Himmelfahrt (mit anschließendem Mittagessen) und Fronleichnam nur noch gemeinsam an einem Ort stattfinden: an Christi Himmelfahrt in Zeilsheim und an Fronleichnam in Sindlingen; sich Sindlingen der gelobten Wallfahrt zur Hofheimer Bergkapelle anschließt; die samstägliche Vorabendmesse, regulär in St. Kilian, und das monatliche Requiem in St. Bartholomäus, das für die Verstorbenen des vergangenen Monats aus beiden Gemeinden gehalten wird, als gemeinsame Gottesdienste des Pastoralen Raums gefeiert werden; die Sonntags-Gottesdienstzeiten jährlichen im Juli gewechselt werden; 5

6 Thema es feste Tauftermine für St. Bartholomäus und St. Dionysius-St. Kilian gibt. Seit etwa 18 Monaten ist das Thema Gemeinde der Zukunft und die damit einhergehende Zusammenlegung der pastoralen Räume Sindlingen/Zeilsheim und Höchst/Unterliederbach/Sossenheim zu einem pastoralen Raum das zentrale Thema geworden. Diese Zusammenlegung soll zum 1. Januar 2012 erfolgen. Nach den Planungen des Bischofs soll dieser große pastorale Raum dann ab 2016 eine Pfarrgemeinde werden. Die Pastoralausschüsse beider pastoralen Räume tagen seit Mai 2010 gemeinsam. Die Bedeutung der Pastoralausschüsse ist im Laufe der Zeit immer größer geworden. Hier werden die Voten der einzelnen Pfarrgemeinderäte gebündelt, geprüft und über deren mögliche Umsetzungen im Pastoralen Raum entschieden sowie nach Synergien gesucht. Dies betrifft zurzeit vor allem die Seelsorge. Ein kleiner Ausblick in die Zukunft soll hier noch unternommen werden. Die nächsten vier Jahre, die Amtszeit der neu zu wählenden Pfarrgemeinderäte, sind von entscheidender Bedeutung für das gemeindliche Leben vor Ort. Die Kirchorte St. Bartholomäus, St. Dionysius und St. Kilian sind abhängig von den gemeindlichen Aktivitäten, welche hier vor Ort stattfinden. Diese sind nicht von den Hauptamtlichen alleine zu bewältigen. Gerade die Ehrenamtlichen und an einzelnen Themen interessierte Gemeindemitglieder stehen hier in der Pflicht. Denn nur wo gemeindliches Leben sichtbar und erfahrbar sein wird, kann dieses in der Pfarrei Neuen Typs überleben. Der neue Pfarrgemeinderat steht in den nächsten vier Jahren in erster Linie vor dieser zentralen und zukunftsweisenden Aufgabe. Unsere guten Wünsche und Gottes Segen mögen ihn bei dieser Aufgabenstellung begleiten. Eva von Janta PGR-Vorsitzende St. Bartholomäus Thomas Mühlbach PGR-Vorsitzender St. Dionysius- St. Kilian Sonntag der Weltmission am

7 Fast 40 Jahre in der Kindertagesstätte in Zeilsheim Christa Henninger wurde in den Ruhestand verabschiedet Von Kindern, Eltern und natürlich auch vom Team wurde vor allem ihre immer freundliche, ruhige und liebevolle Art sehr geschätzt. Dadurch hatte sie schnell Kontakt zu den Kindern; gerade für die neuen, oft jüngeren Kinder, war sie eine ganz wichtige Bezugsperson. Mit sehr viel Geduld und Ausdauer hat sie viele weinende Kinder beruhigen können. Sie ist eine sehr beliebte Erzieherin bei Eltern und Kindern gewesen, und für die Kollegen/innen war sie immer verlässlich und stets hilfsbereit da. Sehr gerne hat Frau Henninger im Spielezimmer mit den Kindern gespielt. Ihre Stuhlkreise waren bei den Kindern sehr beliebt, da sie über ein großes Repertoire an Liedern und Fingerspielen verfügt, das sie fast größtenteils auswendig eingesetzt hat. In den letzten Arbeitsjahren hat sie sich verstärkt und regelmäßig für die stattfindenden religiösen Angebote engagiert und diese mit organisiert. Gemeinde Bewundernswert war auch ihre Bereitschaft, den pädagogischen Wandel und die Entwicklungsschritte mitzutragen. Vor allem die Vergrößerung der Einrichtung, das Arbeiten mit dem veränderten Konzept, war für alle im Team eine große Herausforderung, die Frau Henninger tatkräftig mit umgesetzt hat. Absolut beeindruckend waren ihre täglichen Fahrten mit dem Fahrrad von Hattersheim nach Zeilsheim. Bei Wind und Regen war sie unterwegs, nur Glatteis oder ein Plattfuß konnten dies unterbinden. Doch nicht nur diese sportliche Leistung war top, nein, 2x die Woche ging sie nach der Arbeit schwimmen; im Sommer Nach Tätigkeiten in kath. Einrichtungen Bad Neustadt, Fischbach und Hattersheim, kam Frau Henninger nach Zeilsheim. Frau Henninger wurde am in St. Bartholomäus zunächst als Teilzeitkraft eingestellt. Unterbrochen wurden die Dienstjahre durch Geburt ihrer beiden Kinder. Der Wiedereinstieg erfolgte 1984 in der Kita St. Bartholomäus. Mit der Schließung der Kita St. Bartholomäus und der dadurch entstandenen Zusammenlegung erfolgte der Wechsel zur Kita St. Stephan. Frau Henninger war jahrelang bis zur Konzeptveränderung zum offenen pädagogischen Arbeiten als Kinderpflegerin in der Dinogruppe tätig. 7

8 Gemeinde nach Kriftel, im Winter nach Höchst; alles mit dem Fahrrad. Selbst unsere jüngeren Kollegen/innen waren beeindruckt von ihrem sportlichen Ehrgeiz. Vielleicht war dies auch der Grund, warum sie sehr selten krank war. Ihre Abschiedsfeier wünschte sie sich klein und fein, doch wer so viele Berufsjahre hinter sich hatte, ist nun mal bekannt. Ganz klar, dass bei einer so beliebten Kollegin alle Eingeladenen kamen. Sehr gefreut hat sich Frau Henninger auch über den Besuch von ehemaligen Kolleginnen. Neben dem aktuellen Team, und dem Elternbeirat, Pfarrer Sauer und Pfarrer Seelbach waren auch ihre Familie mit dabei und ein Kindergartenkind aus der Anfangszeit. Mit netten Worten vom Elternbeirat und vom Pfarrer wurde das Tun von Frau Henninger noch einmal ganz besonders gewürdigt. Da Frau Henninger Bären besonders liebt, bekam sie einen gefüllten Bären- Koffer und einen liebevoll gestalteten Kleinanzeigen: Wir suchen für die Kirche St. Dionysius noch einen Weihnachtsbaum. Wer kann weiterhelfen? Bitte im Pfarrbüro melden Ich suche für Litauen: gebrauchte Handys und Fahrräder. Sehr gerne auch Kinderfahrräder mit Stützräder und Jugend- und Erwachsenfahrräder. Bitte melden bei Rosmarie Keller, Tel oder Ordner mit vielen sehr persönlichen Zeilen und Bilddokumentationen aus früheren Zeiten. Alle Beteiligten erlebten ein gelungenes Abschiedsfest, das allen in sehr guter Erinnerung bleiben wird. Auch mit den Kindern wurde noch einmal extra Abschied gefeiert. Neben selbstgemachten Geschenken überreichten die Kinder Frau Henninger viele Rosen und sangen ein sehr persönliches Abschiedslied, dabei ist dann auch die eine oder andere Träne geflossen. Natürlich ist so ein Abschied nach so vielen Dienstjahren nicht leicht, aber wohlverdient. So wünschen wir ihr alle vom Kindergarten für die Zukunft ein langes, gesundes und glückliches Rentnerinnendasein, das sie im Kreise ihrer lieben Familie verbringen darf. Vor allem die Enkelin Melina freut sich sehr auf Oma Christa, die jetzt viel Zeit für sie hat. Ilona Rohr Für die Sternsingeraktion in Sindlingen suchen wir einen oder mehrere verantwortliche Organisatoren. Interessierte wenden sich bitte bis spätestens 15. November an das Pfarrbüro St. Dionysius - St. Kilian, Telefon Wer gestaltet künftig mit ein bisschen Fantasie unsere Schaukästen an der Kirche? Auch melden sich Interessierte bitte im Pfarrbüro, Telefon

9 Gemeinde Ein neues Gesicht in St. Bartholomäus Etwa ein Jahr ist es her, dass ich in die Gemeinden des Frankfurter Westen gekommen bin. In diesem einen Jahr ist uns allen (SeelsorgInnen wie Gemeindemitgliedern) deutlich geworden, dass Vieles nicht mehr so weitergehen kann wie bisher. Mit Sorge hat das Pastoralteam schon seit geraumer Zeit beobachtet, wie wenig Präsenz Pfarrer Sauer in der Gemeinde zeigen kann, für die er eigentlich Ansprechperson sein will. Wir haben uns daher entschlossen, eine neue Zuordnung der Ansprechpersonen vor Ort und bestimmter Aufgabenbereiche in den fünf Gemeinden vorzunehmen. Wie mit den Pfarrgemeinderäten der fünf Gemeinden besprochen, werde ich ab 01. November 2011 Ansprechperson vor Ort in der Gemeinde St. Bartholomäus werden. Hier wird in Zukunft auch mein Büro sein. Der Unterricht in der Hostatoschule sowie die Erstkommunionvorbereitung und Familienpastoral in der Gemeinde St. Josef werden auch weiterhin zu meinen Aufgabenfeldern gehören. Bisher steht fest, dass ich mittwochs in Zeilsheim bzw. Sindlingen den Beerdigungsdienst ü b e r n e h m e n werde. Alles Weitere wird sich in den nächsten Wochen klären. Damit Sie aber wissen, wann Sie mich sicher im Pfarrbüro in der Saalfelder Str. 11 (persönlich oder telefonisch) erreichen können, biete ich bis auf Weiteres jeden Donnerstag von Uhr eine feste Sprechstunde an. Sie können aber auch gerne meine -adresse nutzen d.bausch@bistum-limburg.de Ich freue mich, Ihre Gemeinde näher kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Dorothee Bausch, Aus Vorschulkindern werden Fußball Kids Die Idee besteht darin, Kinder für den Fußball zu begeistern und gleichzeitig die entstandene Lücke zwischen DJK Zeilsheim und der katholischen Kirche etwas zu schließen, erklärte Markus Gaube, Geschäftsführer der DJK Zeilsheim. Der Sportverein gehört zum Verband des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) und ist somit Teil der Jugendarbeit der katholischen Kirche. Die Idee eines gemeinsamen Projektes begeisterte auch die Erzieher in der KITA St. Stephan. Wir waren sehr dankbar für die Möglichkeit unseren Kindern einige Aktionstage auf dem Fußballplatz ermöglichen zu können. Die Kinder brauchen Bewegung. Das merken wir häufig an ihrem ausgeprägten Bewegungsdrang. Allerdings bietet unsere Bewegungsbaustelle für die insgesamt 127 Kindergarten-Kinder nicht immer ausreichend Platz, erzählte Uta Gaube, Erzieherin in der KITA St. Stephan. 9

10 Berichte Mit dem Ziel die Interessen zwischen Kindertagesstätte und Sportverein zu verbinden, kam so das Kooperations- Projekt zwischen der DJK Zeilsheim und der KITA St. Stephan im wahrsten Sinne des Wortes ins Rollen. Konkret wurde es 15 Vorschulkindern ermöglicht für jeweils eineinhalb Stunden an sieben Tagen wie echte Profis mit Hartmut Storek, einem Betreuer der DJK sowie Daniela Schneider und Jens Wollner von der KI- TA St. Stephan auf dem Kunstrasenplatz des Vereins zu trainieren. Ob Slalom laufen mit dem Ball, Trippeln oder Torschusstraining, die Kleinen waren mit viel Spaß und Geschick bei der Sache. Klar, dass auch die Dehnungsübungen zu Beginn des Trainings nicht fehlen durften. Der Höhepunkt an jedem Trainingstag war allerdings das Spiel am Ende bei dem es dann darum ging das Gelernte umzusetzen und natürlich möglichst viele Tore zu schießen. Wir wollen auch die Eltern erreichen. Deshalb haben wir Sie am letzten Projekt-Tag eingeladen, erzählte Markus Gaube. Und mit den gespendeten T-Shirts vom Radsporthaus Kriegelstein, das sowohl das Logo des pastoralen Raumes Sindlingen-Zeilsheim als auch das der DJK zeigt, machte den Kindern das Fußballspielen noch mehr Spaß. Die erwachsenen Helfer freuten sich über einen Wein des Bistums als Dankeschön. Die Begeisterung der Kinder und Eltern hat uns gezeigt, dass es mit diesem Projekt weitergehen muss. Bereits im September startet die zweite Phase, freute sich Markus Gaube. Und auch die Erzieher der KITA St. Stephan sind froh, dass das Leder bald wieder rollt. Die Kinder lernen über das Fußballspielen wichtige Werte, wie ein Gemeinschaftgefühl innerhalb der Mannschaft und das Einhalten von Regeln, sagte Uta Gaube, die somit noch einmal die gemeinsamen Interessen von KITA und DJK herausstellt. Schließlich versucht auch der Sportverein der katholischen Jugend mehr als nur Sport zu übermitteln: Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht für die DJK die Grundhaltung Gemeinschaft zu erleben, sportlich faires Verhalten zu lernen und für den anderen auch über den Verein hinaus da zu sein. Mariana Kuhn 10

11 Berichte Tarzan im Nachthemd - Sindlinger Zeltlager 2011 Feuer! hallt es über den Platz und 45 Kinder stürmen in die Ecken. Blitz! - alle werfen sich auf den Boden. Betreuerinnen! und das nichts ahnende Publikum wird von einer kreischenden Meute Kinder überrumpelt. Da hat dann auch Wegrennen keinen Zweck mehr. Eine Traube grölender Kinder wirft sich auf die Betreuer und alle wollen als erste da sein, um ja nicht aus dem Spiel auszuscheiden. Sie sind jedes Jahr ein großer Spaß, die Feldspiele im Zeltlager der katholischen Sindlinger Kirchengemeinde. Da wird aus einem Klassiker wie Feuer, Wasser, Blitz auch mal spontan ein witziges Fangspiel, das Kinder und Betreuer zusammenschweißt. Aus ganz Sindlingen und Umgebung waren in diesem Jahr 85 Kinder und Jugendliche nach Wirberg bei Grünberg gefahren, um unter dem Motto Asterix und Obelix beim Zeltlager dabei zu sein. Passend zum Motto gab es jeden Vormittag Arbeitsgruppen, in die sich die Kinder nach Belieben einwählen konnten. In der Koch-AG legten sie Kräuterbeete an und machten Limonade. In der Sport und Spiele-AG übten sie Catchen in gepolsterten Kartoffelsäcken und in der Bastel- AG entstanden Kräuterkörbchen und Zaubertrankflaschen. Eine größere Aufgabe stellte sich dieses Jahr die Holz-AG. Sie baute aus Balken und Brettern ein großes Katapult. Ob beim Volleyballturnier oder beim Flaggenspiel, nachmittags hatten die jüngeren Kinder reichlich Gelegenheit zur Bewegung. Während dessen gingen die Älteren häufig auf Tour. Die Jugendlichen aus dem Großen Zeltlager waren mit Fahrrädern angereist und konnten nun eine Woche lang die Umgebung erkunden. Abends hieß es wie im letzten Jahr Schlag den Betreuer, eine Abwandlung der Fernsehsendung Schlag den Raab. Passend zum Thema Asterix und Obelix wurde dieses Abendprogramm kurzerhand in Schlag den Römer umbenannt. So traten jeden Abend auf dem Zeltplatz die Gallier (Kinder) gegen die Römer (Betreuer) an. Sie maßen sich im Gummistiefelweitwurf, im Dreibein- Lauf, bei dem zwei Spieler, die an einem Bein zusammen gebunden waren, eine Strecke bewältigen mussten, und bei Ratespielen wie Pantomime und Sonntagsmaler. Wie es sich für einen richtigen Zeltlagerabend gehört, versammelten sich abends alle am Lagerfeuer. Mal mit Stockbrot, mal mit Marshmallows, oder einfach nur mit viel Gesang und einer Gruselgeschichte. Zum Einschlafen hörten die Kinder das Zeltlagerradio. Moderiert wurde der Radiosender Welle Wilma von den Betreuern. Fürs Abschlussfest studierten Mädchen einen Tanz ein, während die Jungs Essen- Erraten spielten oder Witze erzählten. Etwa: Was ist weiß und springt von Baum zu Baum? - Ein Tarzan im Nachthemd. Jessica Hauff (Etwas gekürzte Fassung des Berichtes. Den vollständigen Text sowie einige Bilder können Sie auf unserer Web-Site unter: lesen.) 11

12 Berichte Hausfreizeit 2011 Pack' deine Sachen ein, wir fahr'n auf Hausfreizeit, auf geht s, los geht s, das wird ne tolle Fahrt. Spiele, Spaß, Basteln und mehr und wir nehmen gar nichts schwer, ja, wir sind auf Hausfreizeit. So lautet die erste Strophe des Lieds zur diesjährigen Hausfreizeit. Und, ja, es war eine tolle Fahrt. Geprägt von 31 Kids im Alter von 8 bis 13 Jahre und sechs Betreuer, die für 10 Tage (27. Juni 06. Juli) in der JH Hilders in der Rhön zu Gast waren. Spaß war dabei unumgänglich, sei es nun bei den viele Spielen gewesen wie den Wasser-Olympischen Spielen, einem Krimispiel, Gladiatorenwettkämpfen, einer Fotorallye oder beim Ausflug auf die Wasserkuppe mit intensiver Nutzung der Sommerrodelbahn, die zwischenzeitlich zur Regenbahn wurde. Aber wie das Lied schon sagt, nahmen wir dieses Wetter, wie auch alle anderen Kapriolen nicht schwer, und machten das beste daraus, sodass jeder geplante Programmpunkte stattfinden konnte. Darunter auch der nur allzu verwirrende Rückwärtstag, der mit Schönheitsmasken zu Ende ging und mit Lagerfeuer und Frühsport begann. Auch das Basteln kam (auch dank der Wollspenden) nicht zu kurz; Bommeln, Freundschaftsbändchen, Bügelperlen, Handpuppen und vieles mehr. Insgesamt waren es tolle 10 Tage, die im nächsten Jahr wieder stattfinden werden, vielleicht noch toller? Los gehts am Dienstag, 24. Juli, und wir fahren bis Donnerstag, 02. August 2012, nach Monschau in die Eifel. Die Anmeldungen gibt es ab Montag, 12. September 2011, im Pfarrbüro bzw. auf der Homepage des pastoralen Raums Sindlingen- Zeilsheim. Wir freuen uns! Das Hausfreizeitteam 2011/12: Corinna Zuckriegl, Tanja Scholz, Christopher Henze, Jonas Dörr, Marvin Böhm, Matthias Beege 12

13 Berichte Jugendfreizeit 2011: Lermoos/ Österreich Am 25. Juni um 9:15 Uhr fuhren wir am Kirchplatz von St. Dionysius nach Lermoos in Österreich los. Nach rund 5 Stunden Fahrt und einem Stopp zum Essen kamen wir in Lermoos in unserem Selbstversorgerhaus an. Nachdem die Autos und der Anhänger ausgeladen, die Zimmer bezogen und das Essen vorbereitet waren, vertrieben wir uns den Abend mit Spielen, Kartenspielen und lustigem Beieinandersitzen. Schon am Sonntag begann das Ferienprogramm um 9:00 Uhr mit dem Frühstück. Gegen Mittag besuchten wir dann die Sommerrodelbahn in Biberwier. Hier sollte noch einiges passieren. Zuerst fuhren wir die Meter lange Sommerrodelbahn herunter und hierbei gab es schon die ersten kleinen Verletzungen (es sollten nicht die letzten sein). Auch der Monsterroller, ein Roller mir extra breiten Reifen, mit dem man den Berg herunterfahren konnte, machte uns viel Spaß und gab uns den nötigen Adrenalinstoß. Der Nachmittag und Abend stand zur freien Verfügung. Einige vertrieben sich die Zeit im Dorf, andere blieben im Haus. Auch der Montag war bereits mit Programm belegt. Heute stand eine kleine Shopping-Tour in Samnaun und eine Rafting-Tour in der Tösener Schlucht an. Die Shoppingtour in Samnaun einem zollfreien Gebiet fand großen Gefallen und mit vollen Autos ging es um 13:00 Uhr weiter zum Rafting. Wegen des zu hohen Wasserpegels im Fluss disponierten wir kurzfristig um und verlegten die Tour in die Imser Schlucht. Nach einer kurzen Einführung von unserem Guide Pablo und der Einkleidung in sehr enge Neoprenanzüge (schwitzen war vorprogrammiert) ging es mit einem Bus zum Wasser und schließlich auch ins Wasser. Eines stand fest: Keiner bleibt trocken. Nach diesem Motto kamen wir alle heil am Ziel und auch zu Hause wieder an. Der Dienstag war der anstrengendste Tag der Woche. Geplant: Wandern auf die Zugspitze. Das bedeutete Frühstück im wahrsten Sinne des Wortes nämlich um 5:00 Uhr. Danach ging es mit den Autos nach Deutschland von wo aus die Wanderung durch die Höllentalklamm begann. Der Weg führte durch kleine Höhlen und über Wurzeln und Steine. Nach 2 Stunden Wandern kamen wir an der ersten Hütte an, bei der sich auch schon der erste um 9:30 Uhr ein Weißbier bestellte. Ab hier teilte sich die Gruppe. Die einen erklommen aus eigener Körperkraft den Gipfel über den Gletscher und einige Leitern. Sebastian Kilb (Die Fortsetzung des Berichtes und Bilder können Sie auf unserer Web-Site unter: finden.) 13

14 Mit dieser Ausgabe erhalten gleichzeitig alle Wahlberechtigten Ihre Briefwahlunterlagen. Wenn Sie per Briefwahl wählen wollen, dann füllen Sie Ihren Wahlunterlagen entsprechend aus und tragen Sie Sorge dafür, dass diese bis spätestens 29. Oktober 2011, 24:00 Uhr an die Pfarrbüros St. Bartholomäus, Saalfelder Straße 11 bzw. St. Dionysius-St. Kilian, Huthmacher Straße 21 gelangen. Sie können aber auch am Wahltag zur Wahl gehen. Dazu sind die Wahlbüros am 30. Oktober 2011 geöffnet: 14 St. Bartholomäus, Pfarrgemeindezentrum, Alt-Zeilsheim in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr bzw. St. Dionysius, Gemeindehaus, Huthmacher Straße 21 in der Zeit von 09:00 bis 12:00 Uhr

15 PGR-Kandidaten St. Dionysius / St. Kilian Wolfgang Schuhmann / 65 Jahre / Rentner Ich interessiere mich für die Arbeit im Pastoralausschuss und möchte weiterhin gerne im Festausschuss mitarbeiten. Lorenz Krah / 50 Jahre / Chemotechniker Als Sindlinger in Höchst möchte ich weiterhin im PGR mitarbeiten. Wichtig sind mir Fest und Liturgieausschuss, Kommunionhelfer und Küsterdienste, sowie gegenseitiger Austausch. Thomas Schmidt / 59 Jahre / Angestellter Ich möchte: dem Bedürfnis der Menschen nach Religiosität mehr Platz, Zeit und Raum in der/n Gemeinde/n geben, die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden intensivieren und vorurteilsfrei für ein tragfähiges Zukunftsmodell werben, das allen Ortsgemeinden eine Überlebenschance ermöglicht. Harald Fischer / 46 Jahre / Dipl. Ingenieur Ich stelle mich wieder zur Wahl, da ich auch weiterhin als Bindeglied zwischen der Basisgemeinde und den Hauptamtlichen des Bistums Limburg dienen möchte und damit den Gemeindemitgliedern ein Ansprechpartner für Fragen, Sorgen und Ängste sein kann. Besonders am Herzen liegt mir die Kirche vor Ort, für die ich mich gerne einsetzen will, um auch in stürmischen Zeiten Traditionen zu bewahren. Katarina Bilic / 55 Jahre / Küchenfachkraft Was interessiert mich an der PGR-Arbeit / Wo möchte ich gerne mitarbeiten: Zusammenarbeit und gemeinsames Gestalten in der Gemeinde und im pastoralen Raum. Neue Ideen einbringen, neue Wege bereiten und gemeinsam gehen. Mitarbeit in der Liturgie und bei Veranstaltungen im Festausschuss. 15

16 PGR-Kandidaten St. Dionysius / St. Kilian NN / 43 Jahre / Beamtin (Aus sicherheitsgründen wurde der Name aus der Veröffentlichung für das Internet herausgenommen. Bitte beachten sie den Aushang und die Druckausgabe) Mein Interesse gilt der Kinder - und Jugendarbeit. Ich möchte gerne weiterhin im Kinderwortgottesdienstteam mitarbeiten. Thomas Mühlbach / 54 Jahre / Industriekaufmann Ich möchte im PGR mitarbeiten an der Gestaltung der Gemeinde der Zukunft, um möglichst einen lebendigen Kirchort zu erhalten; dem Caritasausschuss, um Menschen zu helfen, das Hilfenetzwerk zu begleiten; der Redaktion der Brieftaube, um über das gemeindliche Leben und aktuelle Themen zu informieren; dem Geselligkeitsausschuss, um gemeindliche Feste mit vorzubereiten und durchzuführen, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Norbert Benner / 58 Jahre / Lokführer Mein Interesse gilt der Instandhaltung der Kirche und der Orgel. Georg Freitag / 45 Jahre / Mathematiker Ich bin als Lektor in St. Dionysius tätig. Gerne möchte ich aktiv bei der weiteren Entwicklung der Pfarrgemeinde mitwirken. Woltera Reinhardt / 42 Jahre / Kfm. Angestellte 16 Mir ist es wichtig, den Prozess der Gemeindeentwicklung zu begleiten, und dort Einfluss zu nehmen, wo es nötig und sinnvoll ist. Zudem macht mir die Arbeit mit Kindern Spaß und möchte mich auch da, z. B. bei der Erstkommunionvorbereitung, mit den Kindern gemeinsam auf den Weg machen.

17 PGR-Kandidaten St. Dionysius / St. Kilian Helga Franken / 39 Jahre / Erzieherin Als Mutter von 3 Kindern würde ich mich daher in diesem Bereich (Klein/Kinder und Kindergarten) engagieren, ebenso weiterhin als Lektorin und Kommunionhelferin. Ingrid Sittig / 52 Jahre / Selbständig Ich möchte mich gerne wieder für die Kinder- und Jugendarbeit engagieren. Es ist wichtig, dass sich die Kinder in der Gemeinde wohl fühlen und auch gerne wieder kommen. Weiterhin liegt mir die Liturgie am Herzen. Wir werden in den nächsten Jahren außer den Eucharistiefeiern vermehrt Wortgottesdienste feiern, die auch vorbereitet und gestaltet werden müssen. Aber auch die Vorbereitung und Durchführung von Gemeindefesten ist wichtig zur Festigung der Gemeinschaft und auch dort möchte ich mich einbringen. Christine Krämer / 47 Jahre / Bürokauffrau Ich bin Lektorin und delegiert für die Stadtversammlung. Lange Zeit habe ich im Liturgieausschuss mitgearbeitet und bin nun offen für neue Aufgaben. Monika Schmähling / 53 Jahre / Erzieherin Seit Jahren arbeite ich im Katechetenteam der Erstkommunionvorbereitung mit. In Chor, Band und als Kommunionhelferin beteilige ich mich gerne an der Gestaltung der Gottesdienste. Die offene, konstruktive Zusammenarbeit bei der Umsetzung künftiger kirchlicher Prozesse interessiert mich sehr. Marie Michèle Toulcanon / 57 Jahre / Kfm. Angestellte Ich wohne seit vier Jahren in Sindlingen. Über zehn Jahre war ich Mitglied im PGR der St. Antonius-Gemeinde in F-Westend. Als Lektorin und Kommunionhelferin war ich dort wie jetzt auch in St. Kilian tätig. Nun möchte ich gerne auch im hiesigen PGR mitarbeiten. 17

18 PGR-Kandidaten St. Bartholomäus Jürgen Leipold / 65 Jahre / Rentner Im PGR werden für die Kirche und die Gemeinde wichtige Entscheidungen gemeinsam mit dem pastoralen Team getroffen. Da ich mit Interesse das Gemeindeleben verfolge, möchte ich in diesem Gremium mitarbeiten. Als Mitglied des Caritasrates und der Arbeitsgemeinschaft kann ich auch ab und zu Gedanken und Erfolge der Caritas Arbeit zu Gehör bringen - im pastoralen Raum und auf Stadtebene. Catrin Krause / 35 Jahre / Fachkinderkrankenschwester Mein Interesse gilt der aktiven Mitarbeit bei der Neugestaltung des neuen Pastoralen Raumes und der Zusammenführung der fünf Gemeinden. Ich bin bereit erneut im PGR-Vorstand mit zuarbeiten, falls ich wiedergewählt werde. Eva von Janta-Lipinski / 60 Jahre / Industriekauffrau Ich möchte gerne meine langjährige Gemeindearbeit fortsetzen und an der Gestaltung der Gemeinde der Zukunft (Zusammenführung der fünf Gemeinden zu einem Pastoralen Raum - Grundlage für die spätere Pfarreiwerdung - unter Fortführung eines lebendigen und aktiven Gemeindelebens vor Ort) weiter mitwirken. Dazu gilt mein besonderes Interesse dem Pastoralausschuss und meinem Engagement im Liturgie- und Geselligkeitsausschuss. Karoline Kreutner / 24 Jahre / Pädagogin Durch meine Mitarbeit im PGR in den letzten vier Jahren wurden mir die Veränderungen in den Strukturen sehr bewusst. Mir ist deutlich geworden, wie viel Mühe es bedarf das Gemeindeleben, das wir kennen, weiterhin so aufrecht zu erhalten. Für das Realisieren eines fröhlichen und unkomplizierten Gemeindelebens im pastoralen Raum möchte ich mich einsetzen, denn Kirche lebt nun mal in und durch Gemeinschaft. 18 Angelika Mayer / 50 Jahre / Erzieherin Was für mich wichtig ist: engeres Zusammenwachsen der zwei Gemeinden St. Bartholomäus und St. Dionysius - St. Kilian gemeinsame Projekte, Feste und Feiern Vernetzung Kooperation der Kindertagesstätten

19 PGR-Kandidaten St. Bartholomäus Claudia Kulms-Hensl / 48 J. / Fachkraft für Eltern-Kind-Gruppen Seit über zehn Jahre leite ich - neben anderen Tätigkeiten im Bereich Kinder und Jugendarbeit - drei Eltern-Kind-Gruppen (Kinder bis drei Jahre) in St. Bartholomäus und St. Dionysius. Deshalb würde ich, bei einer Wahl in den PGR, meine Aufgaben im Bereich der Kleinkinder, Kinder und Jugendlichen sehen und freue mich auf die Mitarbeit in unserer Gemeinde. Mechtild Platz / 75 Jahre / Rentnerin Als Wortgottesfeier-Beauftragte will ich mich für eine zeitgemäße und die Menschen ansprechende Liturgie einsetzen. Für die Zukunft der Kirche und unserer Pfarrgemeinde ist mir eine Stärkung des Glaubens der treuen Gemeindemitglieder und die Sorge um die Fernstehenden wichtig. Gabriele Lamberth / 50 Jahre / Hausfrau Seit vielen Jahren fühle ich mich unserer Pfarrgemeinde verbunden. Da mir die Gemeinschaft der Glaubenden und die Liturgie der Gottesdienste Kraft und Mut für mein Leben geben, möchte ich mit meiner Mitarbeit im PGR dazu beitragen, dass dies auch weiterhin möglich ist. Alexander Stalp / 21 Jahre / Student Ich möchte mich weiterhin in der Jugendarbeit engagieren. Aufgrund meiner Tätigkeit im Küsterdienst liegt mein Interesse am Kirchengebäude und an der Liturgie. Philipp Merz / 56 Jahre / IT-Berater Als Hausmeister der Gemeinde liegt mir viel am sozialen Miteinander der verschiedenen Gemeindegruppen - vom Miniclub bis zur Frohen Runde. Weiterhin möchte ich mich für die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen in Zeilsheim engagieren. Für die zukünftige Arbeit im Pastoralen Raum ist mir wichtig, dass zusammenwachsen kann, was zusammenpasst. 19

20 PGR-Kandidaten St. Bartholomäus Francesco Lomasto / 37 Jahre / Chemikant Ich bin seit 5 Jahren Jugendtrainer beim SV Zeilsheim und würde mich gerne auch für die Jugendarbeit in der Pfarrgemeinde engagieren. Natürlich setze ich mich auch gerne für andere soziale Bereiche ein und immer mit Spaß an der Sache. Silke Amberg / 35 Jahre / Techn. Angestellte Das Gemeindeleben möchte ich aktiv mit gestalten, gemeinsam die Freude am Glauben entdecken und in die Zukunft weiter tragen. Melanie De Melo / 29 Jahre / Reiseverkehrskauffrau Meine Ambition mich für die PGR-Wahl noch einmal aufstellen zu lassen, ist mit meiner langjährigen Gemeindearbeit (Firmkatechese, Liturgieausschuss, Jugendausschuss, KJE, Organisation der Prozessionen) weiterhin dazu beizutragen, das alle Gemeindemitglieder miteinander vor Ort als auch im Pastoralen Raum Kirche leben können. Der PGR vertritt die Interessen unserer Gemeinde und gerne bin ich bereit hier diese Mitverantwortung zu tragen. Lucia Schmidt / 29 Jahre / Journalistin / Ärztin In den nächsten Jahren muss gemeinsam das Schiff Pastoraler Raum auf Kurs gebracht werden. Im Sinne aller, eine Kirche zu gestalten, die trotzdem vor Ort bei den Menschen seelsorgerische und karitative Arbeit leisten kann, halte ich für wichtig. Besonderen Spaß und Interesse habe ich dabei an der Arbeit, Kinder und Jugendlichen Werte und die Frohe Botschaft zu vermitteln. 20 Bernd Eckstein / 48 Jahre / Kfz-Meister Es stehen viele Veränderungen an, die unsere Gemeinde betreffen. Da ich diesen Prozess (Zusammenführung der Gemeinden in zwei Pastoralen Räumen) in den letzten Jahren beobachtet und begleitet habe, halte ich es für notwendig, dieses auch fortzuführen. Außerdem habe ich die organisatorische Leitung des Firmkurses Zeilsheim/Sindlingen übernommen und sehe darin ein Mosaikteil an Stabilität unserer Gemeinde.

21 Die Reihenfolge der Kandidatinnen und Kandidaten wurde durch das Los bestimmt. So wird gewählt: In unseren Gemeinden kann jede/r Wahlberechtigte auf dem Stimmzettel bis zu 10 Personen für den Pfarrgemeinderat wählen. Die Wahl erfolgt durch Ankreuzen der entsprechenden Namen auf dem Stimmzettel. Ungültig sind Stimmzettel, auf denen mehr als 10 Namen angekreuzt sind. Ebenso sind Stimmzettel mit sonstigen Zusätzen ungültig. 21

22 Berichte Der Kinderbibeltag für den Pastoralen Raum Sindlingen- Zeilsheim war ein großer Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein haben sich fast 70 Kinder am Gemeindehaus St. Dionysius getroffen. Dort wurden die Kinder in fünf Reisegruppen aufgeteilt. Jeweils mit einem oder zwei Reiseleitern ging es dann los auf die Reise "Rund um den See Genezareth". Die Gruppen wurden mit dem Traktor zu den einzelnen Haltestellen gefahren. Insgesamt gab es fünf Haltestellen mit unterschiedlichen Aktionen, die im Pilgerpass abgestempelt wurden. So konnten an den Stationen z.b. Zauberangeln in der Fischerhütte gebastelt oder in der Gaststätte Zum Rebstock Brot gebacken werden. Der Barfußpfad, der mit verbundenen Augen durchlaufen werden musste, regte die Sinne der Pilger besonders an. Zum Abschluss versammelten sich alle Kinder um 17 Uhr zu einem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche. Dazu waren auch die Eltern, Geschwister und Freunde eingeladen. Mit tollen Liedern, wie z.b. "Bibelentdecker" wurde der Gottesdienst unter Begleitung der Band gestaltet. Am Altar hingen in einem Netz Fische mit den Namen der Kinder / Pilger, denn wir haben gelernt: Jesus und seine Jüngern waren Menschenfischer! Bis zum nächsten Kinderbibeltag! Norbert Schulze 22

23 Berichte Singen mit Jung und Alt KITA trifft Frohe Runde Die Kinder hatten lange geübt und freuten sich schon sehr auf die Aufführung. Am war es dann endlich soweit. Unter dem Motto Singen mit Jung und Alt machten wir uns auf den Weg von der KITA St. Stephan zum Pfar- Gemeinde-Zentrum. Ein wenig Aufregung machte sich auch unter den Kindern bemerkbar - schließlich singen die Kinder nicht jeden Tag vor Publikum. Die Senioren der Frohen Runde waren an diesem Nachmittag z a h l r e i c h g e k o m m e n. Bei Kerzenschein, Kuchen und Getränken lauschten die Senioren den Kindern aus der Kindertagesstätte, die ein Lied über Farben vortrugen. Das gemeinsame Fingerspiel machte sowohl den jungen als auch den alten Teilnehmern Spaß. Anschließend gaben die Kindergartenkinder noch ein Lied über den armen Floh zum Besten. Zum Abschluss konnten dann auch die Senioren wieder mitmachen. Beim Lied Auf einem Baum ein Kuckuck, das mit Gitarre und Akkordeon begleitet wurde, hatten alle viel Spaß. Auf dem Rückweg zur KITA waren wir uns alle einig, dass wir diese Veranstaltung gerne im nächsten Jahr wiederholen möchten. Monika Schmähling Goldene / Diamantene Hochzeit 2012 Wer im Jahr 2012 Goldene/Diamantene Hochzeit feiert, ist herzlich eingeladen, sich im Pfarrbüro zu melden, damit die Gratulation vorbereitet werden kann. Feier der Silbernen, Goldenen oder Diamantene Hochzeit Falls Sie selber oder Angehörige von ihnen im kommenden Jahr Ihre Silberne, Goldene oder Diamantene Hochzeit feiern und diesen Anlass auch in einem Gottesdienst begehen möchten, bitten wir Sie, sich frühzeitig in unserem Pfarrbüro zu melden. Leider liegen uns oft keine Traudaten vor. Deshalb können wir nicht von uns aus aktiv werden. Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Einer unserer Seelsorger bespricht dann gerne mit ihnen die Möglichkeiten, Ihr Jubiläum im Rahmen eines Gottesdienstes zu begehen. 23

24 Kolping Deine Familie Auch in den vergangenen Monaten war die Sindlinger Kolpingfamilie aktiv, wie es aus unserem Programmangebot zu ersehen war. Dazu gehörte auch die Wallfahrt zur Anna-Kapelle, die der Bezirk Frankfurt schon seit zehn Jahren unternimmt. Pfarrer Christian Preis musste in diesem Jahr den Wallfahrts-Termin vorverlegen und da auch das Wetter nicht mitspielte, begann er seine Predigt mit den Worten: Wir werden als Christen oft genug im Regen stehen gelassen da sollte uns ein Regenschauer auch nichts ausmachen. So hatte sich eine ansehnliche Gruppe von Kolpingmitgliedern aus Flörsheim, Hochheim und aus Frankfurt eingefunden, um Mutter Anna zu ehren. In seiner Predigt hatte Pfarrer Preis das Markus-Evangelium gewählt, in dem das Thema vom Unkraut zwischen dem Weizen besprochen wird. Er stellte fest, dass auch heutzutage manche Familien, die anders leben als wir, als Unkraut angesehen werden. Andere sehen Unkraut in sich selbst wachsen und machen sich das Leben zur Hölle. Das Ja-Sagen zu allen Menschen ist der Gedanke Adolph Kolpings durch die Gründung des Gesellenvereins 1845 gewesen, aus dem später dann die Kolpingfamilien in aller Welt hervorgingen. Die Kollekte an diesem Tag kam dem Frankfurter Kolpinghaus zugute, welches nach einem größeren Umbau jetzt Kolping-Hotel heißt. Dort wurde für jedes Zimmer ein individuelles Kreuz mit einer besonderen Geschichte geschaffen. Unter anderem wurde das Frankfurter Kreuz, ein Sicherer Aufstieg und ein Zu sammenhalt geschaffen, welche alle bei einem Besuch besichtigt werden können. Besonders aber beeindruckt werden wir Kolpingmitglieder durch den Begriff Bewahren der Künstlerin Iris Hofmann-Leipold, die Worte Adolph Kolpings zu einem Kreuz zusammen gestellt hat und in dem gesagt wird: Weil es das Erste ist, was der Mensch vorfindet im Leben, und das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, und das Kostbarste im Leben, was er besitzt, auch wenn er es nicht achtet, deshalb ist es gewiss das Wichtigste fürs Leben und wert, recht gründlich betrachtet zu werden. Was es ist? Blicke um Dich, lieber Leser, das ist Deine Familie. Diese Gedanken sind der Beilage zum Kreuzfest in der Kirchenzeitung Der Sonntag entnommen und haben es bestimmt verdient, auch ihnen, verehrte Leser, bekannt zu werden. Im Namen der Sindlinger Kolpingfamilie grüßen wir Sie herzlichst. Karlheinz Rinke Unser aktuelles Jahresprogramm finden Sie auch im Internet unter: 24

25 Caritas Mit Lebensfreude älter werden Das erste Halbjahr 2011 stand ganz im Zeichen der Senioren. So fanden beispielsweise in Sindlingen - organisiert von der Caritasmitarbeiterin Marja Glage - drei Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themen statt, die allesamt unter dem Oberbegriff standen: "Mit Lebensfreude älter werden". Zunächst war da am 10. Mai das Helfer und Helferinnenfest der Mitarbeiterinnen vom Hilfenetz Sindlingen. Es besteht seit 2 Jahren als Anlaufstelle für Hilfeleistungen auch für Senioren. Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinden St. Dionysius- St. Kilian und St. Bartholomäus Redaktion und Layout: Dr. Gerhard Buballa, Ulrich von Janta, Mariana Kuhn, Thomas Mühlbach, Dr. Wilhelm Platz, Beate Schmidt, Lucia Schmidt diebrieftaube.prsz@bistum-limburg.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Da gab es am 24. Mai den sehr gut besuchten Aktionsnachmittag für Senioren, der im neu gebauten Gemeindezentrum der evangelischen Kirche in Sindlingen stattfand. Dort wurde ein Maßnahmenbündel an Lebenshilfen für den Alltag bejahrter Senioren incl. Fitnessübungen für jeden Tag vorgestellt. Bei einer leckeren Kaffeetafel kam dann als Höhepunkt 'REZIBABBEL' mit Gedichten und Anekdoten in Frankfurter Mundart zum Einsatz. Schade, wenn Sie nicht dabei sein konnten. Schließlich war am 18. Juni das Nachbarschaftsfest in unserem Nachbarstadtteil. Worauf unsere Gemeinden sehr stolz sein können, ist das zur Verfügung stellen von Stellplätzen für Wohnwagen. Am 22. September feiert das Wohnwagenprojekt seinen 20. Geburtstag und wir sind als zwei von elf Frankfurter Gemeinden schon lange dabei. Darauf dürfen Sie und ich stolz sein. Und falls Sie im Haus am Dom vorbeik o m m e n, s o schauen Sie sich die Ausstellung 'Zwischenräume' des Fotojournalisten Uwe Schober zum gleichen Thema an. Jürgen Leipold Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Wenn in den Artikeln von Christen, Mitgliedern, Katholiken usw. geschrieben wird, sind immer Männer und Frauen gemeint. Für die Lesefreundlichkeit verzichten wir künftig außer in Überschriften und Anreden auf den inklusiven Gebrauch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Wir bitten um Verständnis. Bildnachweis: Die Fotos sind von den Mitgliedern der Redaktion oder den jeweiligen Autoren. 25

26 26

27 Freud und Leid In Sindlingen Verstorbene: Margot Huthmacher, geb. Fleischmann, 83 Jahre Helena Maria Sack, geb. Kahles, 83 Jahre Werner Winklmair, 66 Jahre Wolfgang Fischer, 75 Jahre Fred Gutman, 81 Jahre Taufen: Liliana Kaczmarek Adriano Wolfgang Johannes Lauprecht Alessio Giardinello Nevio Sedita Jilian Jolie Pineda Trauungen: Stefanie Biczysko und Gerhard Michael Görum-Jacob Beatrice Wittwer und Andreas Zörb In Zeilsheim Verstorbene: Oswald Staudacher, 80 Jahre Susanna Hofmann, 90 Jahre Ursula Sauer, 70 Jahre Anatia Romano 71 Jahre Taufen: Marvin Miguel Kummer Kevin Pilar Laana Wydra Niclas Günther Jamie Malik Borst Moritz Johann Schröder Danilo Pettinato Trauungen: Silvia Dominguez-Estevez und Efrem Habtom Sahle Melanie Glodczey und Remo Ladinger Goldene Hochzeit: Irmtraud und Manfred Ullrich Rita und Karl Herrmann Rosemarie und Hermann Heitmeyer Maria und Horst Wiesner Diamantene Hochzeit: Maria Theresia und Kurt Bachmann 27

28 Wegweiser Pastoraler Raum Sindlingen-Zeilsheim Seelsorgeteam Pfarrer Martin Sauer Tel.: (069) Beate Buballa, Pastoralreferentin Tel.: (069) Dorothee Bausch, Pastoralreferentin Tel.: 8069) Pastoralausschuss Bernd Eckstein, Lenzenbergstraße 47 Tel.: (069) Homepage Ökumenisches-Hilfenetz Büro: Gemeindehaus St. Kilian, Albert-Blank-Straße 4 Tel.: Bärbel Jung und Angelika Krause Montag: 09:00 11:30 Uhr Donnerstag: 16:00 18:30 Uhr Sindlingen Katholisches Pfarramt St. Dionysius - St. Kilian Büro Huthmacherstr. 21, Frankfurt-Sindlingen Tel.: (069) Fax: (069) pfarramt@kath-kirche.sindlingen.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros Pfarrsekretärin Gabriele Einig St. Dionysius Montag, Mittwoch, Donnerstag 08:00-11:00 Uhr Dienstag 15:00-18:00 Uhr Freitags ist das Büro geschlossen Synodale Gremien Pfarrgemeinderat Thomas Mühlbach, Neulandstr. 36 Tel.: (069) Verwaltungsrat Wilhelm Stappert, Allesinastraße 8 Tel.: (069) Jugendsprecher André Erbes, Sebastian Thimm Tel.: über Pfarramt Hausmeisterin St. Dionysius Manuela Teske, Weinbergstraße 27 Tel.: (069) Kindergärten St. Dionysius Ilona Getzin, Leiterin, Herbert von Meister-Str. 1 Tel.: (069) St. Kilian Angelika Mayer, Leiterin, Albert-Blank-Str. 4 Tel.: (069) Gruppen der Gemeinde Aktiver Donnerstag Monika Schuhmann, Steinmetzstr. 19 Tel.: (069) Familienkreis Wolfgang Schuhmann, Steinmetzstr. 19 Tel.: (069) Frauenkreis Rita Schneider, Sindlinger Bahnstr. 23 Tel.: (069) Junge Alte Gerdi Mook, Hermann-Küster-Str. 21 Tel.: (069) Kolping Karlheinz Rinke, Ferdinand-Hofmann-Str. 1 Tel.: (069) Mini-Club Claudia Kulms-Hensl Tel.: (069) Mittagstisch für Senioren über Pfarrbüro St. Dionysius-St. Kilian Tel.: (069) Ökumenischer Seniorenkreis Edith Weidner, Allesinastr. 20 Tel.: (069)

29 Wegweiser Seniorenkreis Christel Fribolin, Krümmling 6 Tel.: (069) Mary Stappert, Allesinastr. 8 Tel.: (069) Zeilsheim Katholisches Pfarramt St. Bartholomäus Büro Saalfelder Str. 11, Frankfurt-Zeilsheim Tel.: (069) Fax: (069) pfarrbuero@stbartho-online.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros Pfarrsekretärin Ute Stauzebach St. Bartholomäus Montag, Mittwoch, Donnerstag 09:00-11:00 Uhr Dienstag 15:00-18:00 Uhr Freitags ist das Büro geschlossen Synodale Gremien Pfarrgemeinderat Eva von Janta-Lipinski, Pfaffenwiese 34 Tel.: (069) Verwaltungsrat Pfr. Martin Sauer Tel.: (069) Jugendsprecherin Tanja Scholz Tel.: über Pfarramt Hausmeister St. Bartholomäus Philipp Merz, Tel.: Kindertagesstätte St. Stephan Monika Schmähling, Leiterin, Bechtenwaldstr. 94 Tel.: (069) Gruppen der Gemeinde ACK Philipp Merz, Pfortengartenweg 36 Tel.: (069) Arche Noah Anni Lux, Bielefelder Str. 81 Tel.: (069) Bibelkreis Gabriele Lamberth, Klosterhofstraße 136 Tel.: (069) Frauengemeinschaft Helga Gaube, Braunschweiger Weg 1 Tel.: (069) Eva von Janta-Lipinski, Pfaffenwiese 34 Tel.: (069) Jutta Merz, Pfortengartenweg 36 Tel.: (069) Frohe Runde Doris Christ, Klosterhofstr. 5 Tel.: (069) Gespr.Kreis f. Angeh. Margot Gärtner, Germanenstr. 38,Hofheim/Ts. Tel.: (06192) v. Pflegebedürftigen Christa Schleich, Bitterfelder Weg 28 Tel.: (069) KAB Elisabeth Kuhn, Altenburger Weg 2 Tel.: (069) Theo Christ, Klosterhofstr. 5 Tel.: (069) Katholischer Kirchenchor Cäcilia Monika Dörr, Vorsitzende, Alt Zeilsheim 14 Tel.: (069) Chorleiter Bernd Pichelmann, Kolberger Weg 24 Tel.: (069) Kath. Männerbund Gerhard Merz, Neu Zeilsheim 16 Tel.: (069) Kreis Melanie DeMelo, Pfaffenwiese 61b Tel.: (069) "Junge Erwachsene" Lucia Schmidt, Bechtenwaldstr. 40 Tel.: (069) Ulrike Schröder, Pfortengartenweg 38a Tel.: (069) Nachbarschaftskontaktkreis Angelika Krause, Bielefelder Str.55 Tel.: (069) Mini-Club Claudia Kulms-Hensl Tel.: (069)

30 Gottesdienst zur Krankensalbung Ankündigung Liebe Mitchristen! "Ist jemand unter euch krank? Er soll die Presbyter der Gemeinde zu sich rufen lassen. Die sollen über ihn beten, in dem sie ihn mit Öl salben im Namen des Herrn." (Joh.5,14).Seit vielen Jahren feiern wir regelmäßig in unserer Gemeinde eine heilige Messe mit Spendung des Sakramentes der Krankensalbung. Jesus Christus zeigt sich als der, der dem Kranken gerade in der Gefährdung seines Lebens nahe ist. Die Krankensalbung soll Menschen stärken, die krank sind, vom Alter gezeichnet oder z.b. vor einer schwierigen Operation stehen. Wir laden alle, die für sich die Stärkung der Krankensalbung erbitten, zu einer heiligen Messe mit Spendung dieses Sakramentes ein: am Donnerstag, um Uhr in unsere Pfarrkirche St. Dionysius. Im Anschluss an diesen Gottesdienst sind Sie recht herzlich ins Gemeindehaus zum Kaffee trinken eingeladen. Wenn Sie Fragen zur Krankensalbung haben oder Zweifel, ob dass das richtige für Sie ist, trauen Sie sich in unserem Pfarrbüro anzurufen, Tel Bitte sagen Sie auch Bescheid, wenn Sie zu Hause abgeholt werden möchten. Gerne werden Sie auch wieder nach Hause gebracht. Mit freundlichen Grüßen Pfarrer Martin Sauer 30

31 Ankündigung Martinsumzug in Sindlingen zum Fest des Heiligen Martin findet am Freitag, den um Uhr ein Umzug statt. Beginn in der Kirche St. Dionysius, Huthmacherstr. 21. Begleitet wird der Umzug von der Sindlinger Blaskapelle. Das Martinsfeuer wird im Anschluss an den Laternenumzug auf dem Kirchenvorplatz angezündet. Für das leibliche Wohl der Kinder und Erwachsenen ist gesorgt. wann? wo? was gibt s? Einladung zur ökumenischen Weinprobe am Freitag, um 19:45 Uhr im ev. Gemeindehaus in der Gustavsallee Rheinland-Pfälzer Wein aus Guntersblum Für diesen Abend haben wir Hr. Oswald vom Weingut Oswald aus Guntersblum gewinnen können, der uns eine kleine Auswahl seiner Weine präsentiert. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 30. Oktober 2011 bei Jürgen oder Traudlinde Peters, Farbenstr. 63, Tel Den Unkostenbeitrag von 15 Euro pro Person (inkl. Laugenbrezel & Spundekäs ) bitten wir bei Anmeldung zu entrichten. Auf Ihre Teilnahme freuen sich: Die ev. & kath. Kirchengemeinden Sindlingen 31

32 HERBSTBILD Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah. Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur. Dies ist die Lese, die sie selber hält; denn heute löst sich von den Zweigen nur, was vor dem milden Strahl der Sonne fällt. Friedrich Hebbel 32

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