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1 304 DZ BANK Die sonstigen Passiva der Versicherungsunternehmen setzen sich wie folgt zusammen: in Mio Sonstige Rückstellungen Rückstellungen für Leistungen an Arbeitnehmer Rückstellungen für anteilsbasierte Vergütungstransaktionen 1 1 Andere Rückstellungen Verbindlichkeiten und übrige sonstige Passiva Nachrangkapital Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft Verbriefte Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Negative Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten Verbindlichkeiten aus Kapitalisierungsgeschäften Sonstige Verbindlichkeiten Übrige sonstige Passiva Insgesamt » 70 NACHRANGKAPITAL in Mio Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital Auf Verlangen rückzahlbares Anteilskapital Insgesamt GEZEICHNETES KAPITAL Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) der DZ BANK besteht aus auf den Namen lautenden Stückaktien ohne Nennwert mit einem rechnerischen Wert von jeweils 2,60. Alle ausgegebenen Aktien sind im Umlauf beindlich und voll einbezahlt. Im Geschäftsjahr wurde für das Jahr 2014 eine Dividende von 0,15 je Aktie ausgeschüttet (Vorjahr: 0,13 ). Für das Geschäftsjahr wird der Hauptversammlung eine Dividende von 0,16 je Aktie vorgeschlagen.» 71 EIGENKAPITAL GENEHMIGTES KAPITAL Der Vorstand der DZ BANK ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 30. Juni 2019 durch Ausgabe von neuen, auf den Namen lautenden Stück

2 DZ BANK 305 aktien gegen Bar oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt 100 Mio. zu erhöhen. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre sowohl bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen als auch bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung zum Zwecke der Ausgabe von neuen Aktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft (Belegschaftsaktien), der Ausgabe von neuen Aktien an eine oder mehrere Genossenschaftsbanken, die gemessen an ihrer Bilanzsumme unterdurchschnittlich, das heißt in Höhe von weniger als 0,44 Prozent ihrer Bilanzsumme direkt und indirekt am Grundkapital der Gesellschaft beteiligt sind (hierbei wird der Nominalwert von 2,60 je DZ BANK Aktie zugrunde gelegt), des Erwerbs von Unternehmen, von Beteiligungen an Unternehmen oder zur Einräumung von Beteiligungen an der Gesellschaft zur Unterlegung strategischer Partnerschaften erfolgt. Ferner ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen ( Genehmigtes Kapital I ). Des Weiteren ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 30. Juni 2019 durch Ausgabe von neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt 150 Mio. zu erhöhen. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen ( Genehmigtes Kapital II ). Im Geschäftsjahr hat der Vorstand keinen Gebrauch von seinen Ermächtigungen gemacht. ANGABEN ZUM AKTIONÄRSKREIS Der Anteil der genossenschaftlichen Unternehmen am Grundkapital beträgt zum Ende des Geschäftsjahres 99,5 Prozent. Zu den genossenschaftlichen Unternehmen zählen die Genossenschaften, die genossenschaftlichen Zentralinstitutionen und andere juristische Personen und Handelsgesellschaften, die mit dem Genossenschaftswesen oder der genossenschaftlichen Wohnungswirtschaft wirtschaftlich verbunden sind. KAPITALRÜCKLAGE In der Kapitalrücklage sind die Beträge enthalten, um die der rechnerische Wert der Aktien der DZ BANK bei deren Ausgabe überschritten wurde. GEWINNRÜCKLAGEN Die Gewinnrücklagen enthalten das erwirtschaftete, nicht ausgeschüttete Kapital des Konzerns sowie die Gewinne und Verluste aus Neubewertungen von leistungsorientierten Plänen nach Berücksichtigung latenter Steuern. Die kumulierten Gewinne und Verluste aus Neubewertungen von leistungsorientierten Plänen belaufen sich auf 438 Mio. (Vorjahr: 528 Mio. ).

3 306 DZ BANK NEUBEWERTUNGSRÜCKLAGE In der Neubewertungsrücklage werden die Änderungen der beizulegenden Zeitwerte von zur Veräußerung verfügbaren inanziellen Vermögenswerten unter Berücksichtigung latenter Steuern ausgewiesen. Eine erfolgswirksame Erfassung der Gewinne oder Verluste erfolgt erst, wenn der entsprechende Vermögenswert veräußert wird oder eine dauerhafte Wertminderung vorliegt. RÜCKLAGE AUS ABSICHERUNGEN VON ZAHLUNGSSTRÖMEN In der aus Absicherungen von Zahlungsströmen werden die auf den efektiven Teil einer Sicherungsbeziehung entfallenden Bewertungsergebnisse aus Sicherungsinstrumenten nach Berücksichtigung latenter Steuern ausgewiesen. RÜCKLAGE AUS DER WÄHRUNGSUMRECHNUNG Die aus der Währungsumrechnung resultiert aus der Umrechnung von auf fremde Währung lautenden Abschlüssen von Tochterunternehmen in die Konzernberichtswährung Euro. Zudem enthält sie die von Nettoinvestitionen in ausländische Geschäftsbetriebe sowie die Veränderung der aus der Währungsumrechnung der nach der Equity Methode bilanzierten Unternehmen. ZUSÄTZLICHE EIGENKAPITALBESTANDTEILE Im Geschäftsjahr begab die DZ BANK eine Tranche von additional Tier1 Notes (im Folgenden AT1 Anleihen ) mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 750 Mio.. Die emittierte Tranche an AT1 Anleihen wird im Unterposten Zusätzliche Eigenkapitalbestandteile ausgewiesen. Nach den Vorschriften des IAS 32 erfüllen die AT1 Anleihen den Charakter von Eigenkapital. Die Tranche wird in vier Zinszahlungsmodelle unterteilt. Typ A besteht aus einem variablen Zins, die Typen B bis D enthalten einen festen Zins. Zinszahlungen sind jährlich zahlbar. Als Zinszahlungszeitpunkt wurde der 1. August eines Jahres festgelegt. Die AT1 Anleihen stellen unbesicherte und nachrangige Inhaberschuldverschreibungen der DZ BANK dar. Die Zinszahlungen für diese Anleihen bemessen sich am Nominalbetrag. Nach Auslauf der Festzinsperiode passen sich die Typen B und C auf den variablen Zins von Typ A an. Für Typ D wird der Zinssatz für 5 Jahre jeweils neu festgelegt. Die Anleihebedingungen beinhalten Regelungen, nach denen die DZ BANK sowohl verplichtet werden kann als auch das Recht zur alleinigen Entscheidung hat, jederzeit Zinszahlungen entfallen zu lassen. Zinszahlungen sind nicht kumulativ und werden in den Folgejahren nicht höher ausfallen, um etwaige ausgefallene Zinszahlungen aus den Vorjahren nachzuholen. Die Anleihen haben kein Fälligkeitsdatum und unterliegen den im jeweiligen Prospekt aufgeführten Bedingungen, die unter anderem beinhalten, dass die DZ BANK die Anleihen nur ganz und nicht teilweise kündigen kann, sofern dafür bestimmte aufsichtsrechtliche oder steuerliche Gründe vorliegen.

4 DZ BANK 307 Der Rückzahlungs und der Nominalbetrag der Anleihen muss bei Vorliegen eines Trigger Events vermindert werden. Ein solcher auslösender Sachverhalt ist gegeben, wenn die aufsichtsrechtlichen Mindest CET1 Auslösequoten für die DZ BANK oder die DZ BANK Institutsgruppe von jeweils 7,0 Prozent unterschritten werden. Die Anleihe kann wieder zugeschrieben werden, wenn der Grund für die Herabschreibung der Anleihe entfallen ist. NICHT BEHERRSCHENDE ANTEILE Die nicht beherrschenden Anteile beinhalten die nicht der DZ BANK zuzurechnenden Anteile am Eigenkapital von Tochterunternehmen. VERÄNDERUNG DES EIGENKAPITALS DURCH ERFOLGSNEUTRALE ERGEBNIS- KOMPONENTEN GESCHÄFTSJAHR 2015 in Mio. Erwirtschaftetes Eigenkapital Neubewertungsrücklage aus Absicherungen von Zahlungsströmen aus der Währungsumrechnung Nicht beherrschende Anteile Gewinne und Verluste aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten von Zahlungsströmen 9 Umrechnungsdifferenzen aus der Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe 34 9 von Nettoinvestitionen in ausländische Geschäftsbetriebe -16 Gewinne und Verluste aus Neubewertungen von leistungsorientierten Plänen Anteiliges erfolgsneutrales Ergebnis von nach der Equity-Methode bilanzierten Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen Erfolgsneutrales Konzernergebnis

5 308 DZ BANK GESCHÄFTSJAHR 2014 in Mio. Erwirtschaftetes Eigenkapital Neubewertungsrücklage aus Absicherungen von Zahlungsströmen aus der Währungsumrechnung Nicht beherrschende Anteile Gewinne und Verluste aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten von Zahlungsströmen -21 Umrechnungsdifferenzen aus der Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe 13-1 von Nettoinvestitionen in ausländische Geschäftsbetriebe -10 Gewinne und Verluste aus Neubewertungen von leistungsorientierten Plänen Anteiliges erfolgsneutrales Ergebnis von nach der Equity-Methode bilanzierten Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen Erfolgsneutrales Konzernergebnis

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