Gütegesicherter Kompost. Vorteile und Sicherheit für den Landwirt

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1 Gütegesicherter Kompost Vorteile und Sicherheit für den Landwirt Tag des Bodens Luckenwalde Gütegemeinschaft Kompost Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt e. V.

2 Gütegemeinschaft Kompost BBS Mitgliederentwicklung

3 Gütegemeinschaft Kompost BBS Mitgliederstand RGK ordentliche Mitglieder mit 44 Anlagen (+ 5 Anlagen *) 9 außerordentliche Mitglieder davon 7 Unternehmen 2 Vereine / Verbände * Mitglieder der BGK ( Qualitätsberatung )

4 Gütegemeinschaft Kompost BBS Inputentwicklung

5 Gütegemeinschaft Kompost Auslastung der Anlagenkapazität der Mitgliedsbetriebe Jahr Anlagen Anlagenkapazität (t) Input (t) Auslastung (%) Brandenburg Sachsen-Anhalt

6 Gütegemeinschaft Kompost Vermarktungswege (in %) der gütegesicherten Komposte 2005,2006, Brandenburg Sachsen-Anhalt Landwirtschaft Erwerbsgartenbau Landschaftsbau und Rekultivierung Kommune , Hobbygartenbau Erdenwerk Sonstiges

7 Gütegemeinschaft Kompost RAL-Gütesicherung der Anlagen der RGK BBS Stand 04 / 2009 Region Anlagen ohne RAL Anerk.-Verf. Überw.-Verf. ausgesetzt Brandenburg Sachsen - Anhalt

8 Gütegemeinschaft Kompost BBS Erfüllung von Qualitätskriterien für Kompost mit RAL-GZ Fremdüberwachungszeugnis für 2008 (Anlagen im Überwachungsverfahren) Region Dü mv BioAbfV Satz Satz 2 Bbod Schv EU- EU- UMW ELT- Zeich en Boden -hilfsstoff ÖkoV PK NP NP K Brandenburg (9 Anlagen mit RAL) Sachsen Anhalt (23 Anlagen mit RAL)

9 Gütegemeinschaft Kompost Hygienebaumuster in der Region BBS Stand 04 / 09 Baumuster Brandenburg Sachsen - Anhalt.4 BRV Boxen 3. Gicom Tunnel 3.5 Sutco Biofix Zeile 6.2 Dreiecksmiete, unbelüftet Tafelmiete (I), unbelüftet Tafelmiete (II), unbelüftet Kompogas eigene HBPS in Bearbeitung 3 3

10 Anlagen in den RAL-Gütesicherungen RAL-Gütesicherung Anlagen Kompost (RAL-GZ 25) 422 Gärprodukt (RAL-GZ 245/246) 72 AS-Humus (RAL-GZ 258) 3 (Stand: Mai 2008)

11 Verfahren der Gütesicherung Anerkennungsverfahren (einmalig) Das Anerkennungsverfahren wird durchgeführt, um das Gütezeichen zu erlangen. Das Überwachungsverfahren wird durchgeführt, um die Einhaltung der Überwachungsverfahren (kontinuierlich) Güteanforderungen regelmäßig zu prüfen.

12 Ablauf der Gütesicherung Produkthersteller Zeugnis jährlich Prüfung durch BGA halbjährlich Analysenübersicht monatlich aktualisiert im Internet Anlagenbetreiber Untersuchungsauftrag Gütezeichenurkunde Antrag auf RAL-GZ Probenehmer Prüflabor Berichterstattung Bundesgütegemeinschaft Bundesgüteausschuss ZAS-Lab

13 Vorgaben BGK Probenahmen im Rahmen der Gütesicherung sind grundsätzlich vom einem durch die BGK anerkannten und gelisteten Probenehmer durchzuführen. Dieser ist für die sachgerechte Probenahme und Weiterleitung der Probe an das Prüflabor zur weiteren Untersuchung verantwortlich. Beauftragte Probenehmer müssen vom Hersteller des Erzeugnisses, welches beprobt wird, unabhängig sein.

14 Vorgaben BGK Die Probenahme muss so erfolgen, dass die Repräsentativität und Homogenität der Probe für die beprobte Charge oder Partie gewährleistet ist. Bei Regeluntersuchungen im Rahmen der RAL- Gütesicherungen ist die vorgesehene Anzahl an Proben im Überwachungsjahr auf die der jeweiligen Güte-sicherung unterliegenden Erzeugnisse zu verteilen und zwar nach Maßgaben ihres Anteils an der Jahresgesamt-produktion. Gleiches gilt, wenn ein Erzeugnis in verschiedenen Körnungen angeboten wird.

15 Anzahl der erforderlichen Analysen Anlagen-Input Überwachungsverfahren bis 8000 t t t t t t t t > t 2

16 Probenahmeplan

17 Probenahmeprotokoll

18 Temperaturprotokoll Anforderungen an die Prozessführung nach BioAbfV: Kompostanlagen: Temperatur von mind. 55 C über 2 Wochen oder von 65 C (geschlossene Anlage: 60 C) eine Woch e (Entwurf zur Novelle der BioAbfV: von 65 C (bzw. 60 C) über 3 Tage) Vergärungsanlagen: Temperatur von 55 C über 24 Stunden oder thermische Vor- oder Nachbehandlung (70 C, Std.)

19 Probenahmeprotokoll

20 e ktinformation " t... Einhaltung RAL-Gütesicherung: Einhaltung Rechtsbestimmungen: 5 Produkt: Fertigkompost 22 Düngemittelverordnung m Bioabfallverordnung 22 RAL-Gütezeichen Kompost (RAL-GZ 25) 5 gemäß 4 Abs. 3 Satz 5 gemäß 4 Abs. 3 Satz 2 22 Betriebsmittel für den ökologischen Landbau (FiBL-Nr ) 22 Geeignet auch als Mischkomponente für Erden und Substrate Kennzeichnung nach Düngemittelverordnung' Fertigkompost Organischer NPK-Dünger 0,73-0,35-0,62 mit Mg 0, 7 3 % N G es am t s t i c k s t of f 0,35 % P205 Gesamtphosphat 0,62 % K 2 0 G es amtkäiumo)dd 0,23 % Mg Gesamtmagnesium 6,6 % Organische Substanz ZusammensetzunglAusgangsstoffe: Pflanzliche Stoffe aus Garten- und Landschaftspflege (00 %) Hinweise: Anrechnung der Nährstoffe: Stickstoff im Anwendungsjahr': 7 % Phosphat und Kalium in der Fruchtfoige: 00 % Lagerung: Vermeidung von Abtragungen und Auswaschungen Bei einer Aufbringung auf landwirtschaftlichen Flächen sind Anwendungs- und Mengenbeschränkungen aus abfallrechtlichen Vorschriften (B!oAbfV, AbfKlärV) zu beachten. Auf weitere abfall-, wasser- und dungemittelrechtliche Vorschriften wird verwiesen. 22 Bodenschutzverordnung 2 () EU-Umweltzeichen EU-Öko- RAL-GZ 25 Verordnung 2092/9 Weitere Angaben 2 Stickstoff Stickstoff gesamt (Nges) Stickstoff organisch (Norg ) 0,73 % FM Stickstoffanrechenbar (Nanr) 0,05 % FM Stickstoff löslich (Niös ) 9 mg/ 0,7 % FM Grundnährstoffe (gesamt) Phosphatgesamt (P205) 0,35 % FM Kaliumoxid gesamt (K20) 0,62 % FM Magnesiumoxid gesamt (Mg0) 0,40 % FM Bas. wirks. Stoffe als CaO,44 % FM Grundnährstoffe (CAL-löslich) Phosphat löslich (P205) Kaliumoxid löslich (K20) 95 mg/ 3065 mg/ Sonstige Angaben Rohdichte löst. 686 g/ Salzgehalt Hers tellerlinverkehrbringer ph-wert Mustermann GrrbH Muster Allee Musterstadt C/N-Verhältnis Nettogewicht Düngewert 5 3,35 gli (CaC2) 7,0 3 Nutzwertindex 4 9,44 C pro m3 3,77 pro t Humus-C 49 kg/t FM 34 kgim-' FM Hygiene geprüft p g : An%WMd sem f.,ehlun en riarh guter,facht : : f~raxis siehe Seiten -3 ünd:4 ) Warendeklaration. Hinweise zur Lagerung und Anwendung können ggf ergänzt werden. Nettogewicht, Inverkehrbringer oder Abweichungen (Ausgangsstoffe, Nährstoffe) sind jeweils aktuell zu ergänzen. 2) Weitere, nach Düngemittelverordnung zulässige freiwillige Angaben. Anwendungsempfehlungen sind im Rahmen der Warendeklaration zu berücksichtigen. (Siehe Seite 3) 3) Anteil des löslichen Stickstoffs zzgl. 5% von Norg 4) Erläuterungen zum Nutzwertindex in "Bestimmung des Nutzwertes organischer Sekundärrohstoffdünger und Bodenverbesserungsmittel", Best.-Nr ) Mittlere äquivalente Kosten mineralischer Dingung nach Landhandelspeisen Aug- -0kt ohne MwSt (,32 E/kg N anrechenbar,,62 f/kg P,0,03 Elkg K,0, 0,07 E/kg Ca0).Magresium, Schwefel, Mikronährstoffe und organische Substanz sind rieh berücksichtigt... WW',...

21 Keimfähige Samen Salmonellen je I FM 0,00 0 k.a. k.a. % TIVI,7 0,57 56% 79% 0,99 0,63 84% 63% 2,30 60% 8,5 0 k.a. k.a k.a. k.a. mg/kg TM 34,9 0,45 25% 33% Stickstoff gesamt (N) Phosphat gesamt (P205) TM TM Kaliumoxid gesamt (K20) Fremdstoffe > 2 mm % TIVI davon Glas Verunreinigungsgrad (Flächensumme) Organische Substanz Wassergehalt % TIVI 0,04 0,02 k.a. k.a. cm2/ FM n.e. k.a. % TM %FM Rohdichte (Volumengewicht) ph-wert (CaC2) g/ FM Salzgehalt g/ FM 26,5 37, 60% 7% 686 3% 7,0 k.a. 3,35 W% Magnesium ges. (Mg0) Bas. wirks. Stoffe (Ca0) TM Nitrat löslich (NO3-N) Ammonium lös. (NH4-N) mg/ FM Phosphat löslich (P205) mg/[ FM 08 5% mit 50% Prüfsubstratanteil 95,0 24% mg/[ FM mg/[ FM Kaliumoxid löslich (K20) Schwer 4 BioAbfV metalle' Abs.3 Abs.3 Satz Satz 2 Pflanzenverträglichkeit (relativ) mit 25% Prüfsubstratanteil % TM Pb Cd Cr 50, ,0 70 mg/kg TM mg/kg TM 8,7 44% Cu mg/kg TM 36,4 66% mg/kg TM,0 54% 400 0,7 300 mg/kg TM 0, % 8% Ni Hg Zn FM = Frischmasse, TM = Trockenmasse, % = Gewichtsprozent, k.a. = keine sinnvolle Angabe, mg/kg TM n.e.= Untersuchung nicht erforderlich auf der Basis der letzten 4 U ntersuchungen der Fremdüberwachung als Median (Probenahmen vom bis ) Bandbreite zu erwartender Abweichungen einzelner Analysenergebnisse in % vom Mittelwert 3) Blei (Pb), Cadmium (Cd), Chrom (Cr), Kupfer (Cu), Nickel ( Ni), Quecksilber (Hg), Zink (Zn) i ä Kälte:... T = T A X M...

22 Angaben zur Düngeberechnung Zur Berechnung der mit dem Produkt ausgebrachten Mengen an Nährstoffen und organischer Substanz, sind die nebenstehenden Angaben mit der Aufwandmenge zu multiplizieren. Stickstoff N gesamt 7,30 5,0 N organisch 7,3 4,89 N anrechenbar 0,53 0,36 Nachfolgend empfohlene Aufwandmengen für die Landwirtschaft und den Gartenbau orientieren sich am Nährstoffbedarf üblicher Fruchtfolgen bei mittleren Versorgungsstufen des Bodens. Abweichungen sind nach Spezi fischer Düngeberatung geboten. Phosphat P Z 0 5 gesamt 3,50 2,40 Kaliumoxid K 2 0 gesamt 6,20 4,25 Magnesiumoxid Mg0 gesamt 3,96 2,72 basisch wirksame Stoffe Ca0 gesamt 4,4 9,90 organische Substanz 66 4 Tabelle Anwendungsempfehlungen Landwirtschaft und Gartenbau In der Regel erfolgt die Anwendung in Abständen von mehreren Jahren jährlich alle 3 Jahre Tabelle 2

23 9.....Fertigkompost Fr U 'böj*achu' ngszeugnis Düngeberechnung (Tabelle ) Stickstoff (Ng,) liegt in überwiegend organisch gebundener Form (N g) vor. Der lösliche Stickstoffanteil (N ) ist als Summe aus Ammonium- und Nitratstickstoff (NH 4-N und NO 3-N) angegeben. Der in der Vegetationsperiode maximal anrechenbare Stickstoffgehalt (N,) entspricht 5% von N zzgl. Nid.. Phosphat, Kalium und Magnesium können in der Fruchtfolge zu 00 % in die Düngeberechnung eingehen. Basisch wirksame Stoffe wirken der Bodemersauerung entgegen. Zum Ausgleich der jährlichen Kalkverluste des Bodens von kg Ca0/ha und zur Stabilisierung des ph-wertes des Bodens ist eine Bodenart angepasste Erhaltungskalkung erforderlich. In Kompost enthaltene basisch wirksame Stoffe sind als Ca0 zu 00% anrechenbar. Die Zufuhr organischer Substanz wirkt dem Humus\erlust des Bodens entgegen. Aufgrund der Bewirtschaftung werden in landwirtschaftlich und gartenbaulich genutzten Böden die natürlichen Humusgehalte um jährlich ca.500 kg/ha reduziert. Zur Erhaltung der Fruchtbarkeit und Funktionsfähigkeit des Bodens ist zum Ausgleich die Zufuhr organischer Substanz (Ernterückstände, Wirtschaftsdünger, Kompost etc.) erforderlich. Kompost ist aufgrund hochwertiger Huminstoffe besonders nachhaltig. Anwendung in der Landwirtschaft und im Gartenbau (Tabelle 2) Zur Nährstoffversorgung üblicher Fruchtfolgen und mittleren Versorgungszuständen des Bodens gelten die in Tabelle 2 empfohlenen Aufwandmengen. Höhere Aufwandmengen sind möglich, soweit der Düngebedarf und die gute fachliche Praxis dies ergibt. Dabei ist jedoch zu beachten, dass innerhalb von 3 Jahren nach Maßgabe der Bioabfallverordnung (BioAbtV) maximal 30 t Trockenmasse oder 48 t Frischmasse je Hektar aufgebracht werden dürfen. Ausnahmen sind entsprechend 6 Abs. Satz 4 BioAbfV möglich. Im Zeitraum von 3 Jahren dürfen auf derselben Fläche Klärschlämme nicht zusätzlich aufgebracht werden. Das Aufbringen auf forstwirtschaftlich genutzten Böden bedarf der Genehmigung nach 6 Abs. 3 BioAbfV. Auf Dauergrünland dürfen nur die in Anhang Nr. Spalte 3 BioAbfV besonders gekennzeichneten Stoffe aufgebracht werden. Bei der Aufbringung auf Feldgemüse- und Feldfutterflächen ist das Produkt oberflächig einzuarbeiten. Anwendung im Landschaftsbau (Tabelle 3) Die Aufwandsmengenempfehlungen beziehen sich auf die Erstanwendung auf Böden mit niedriger Nährstoffversorgung sowie auf Neuanlagen. Die Empfehlungen zur Nachdüngung beziehen sich auf Folgeanwendungen in Abständen von ca. 5 Jahren und sind nach Nutzungs- und Bodenart zu bestimmen. In der Regel beträgt die Nachdüngung ca. 50 % der Erstanwendung. Die Anwendungsempfehlungen sind nach Nutzungsart und Bodenart differenziert und gemäß den zugrundeliegenden Frachtberechnungen für einen Zeitraum von 5 Jahren einzuhalten. Die Anwendungsempfehlungen berücksichtigen die aus Sicht des Gewässerschutzes zu limitierenden Nährstoffrachten sowie die aus Sicht des Bodenschutzes zu limitierenden potentiellen Schadstoffrachten nach LAGA M0 und BBodSchV über alle Wirkungspfade. Bestehen Anhaltspunkte der Überschreitung von Vorsorgewerten der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV), sind die Aufwandmengen gemäß Anhang 2 Ziffer 5 BBodSchV zu begrenzen. Herstellung von Oberboden aus Bodenaushub und Fertigkompost (Tabelle 4) Durch Zumischung von Fertigkompost kann aus nährstoffarmen Erdenaushub kulturfähiger Oberboden hergestellt werden. Die empfohlene Aufwandmenge an Kompost ist auf eine gute Nährstoffversorgung des Gemisches ausgerichtet. In Abhängigkeit von der Bodenart des nährstoffarmen Bodenaushubs sowie der vorgesehenen Schichtstärke des herzustellenden Oberbodens, werden unterschiedliche Mengen an Kompost benötigt. Hinweis: Der Einsatz großer Bodenmengen ist z.t. meldepflichtig (in NRW z.b. bei Mengen >800 m3).

24 Gütegem einschaft Kom post / einschaftkom postbbs.de Entsorg erg em einschaft Bioabfall / Förderverband Hum us / us.de Bundesg ütegem einschaft Kom post e.v. Köln / post.de

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