Kassenautomat EMS Bedienungsanleitung
|
|
- Louisa Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kassenautomat EMS-4000 Bedienungsanleitung Beckmann GmbH 2014 Version
2 Rechtliche Hinweise Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form ohne Genehmigung der Beckmann GmbH reproduziert oder vervielfältigt werden. Die Beckmann GmbH haftet nicht gegenüber dem Käufer dieses Produkts oder Dritten für Schäden, Verluste, Kosten oder Ausgaben, die vom Käufer oder Dritten verursacht wurden aufgrund von Unfall, Missbrauch des Produktes oder unerlaubter Änderungen, Reparaturen oder Neuerungen. Die Beckmann GmbH haftet weiterhin nicht für Verluste, Kosten, Störungen oder Folgeschäden, die durch den Einsatz des Systems entstehen. Die technischen Daten entsprechen dem aktuellen Stand. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Beckmann GmbH Brandtstraße 1 D Hövelhof Fon +49 (0) Fax +49 (0) info@beckmann-gmbh.de Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ticketdrucker Allgemein Auffüllen des Ticketvorrats Servicemenü Drucker Testdruck / Ausrichtung des Druckbildes Reinigung des Druckers Münzgeld / Scheine Tubenwechsler / Münzhopper Allgemein Befüllen der Tubenkassette Entsichern/Herausnehmen von Münzhoppern Servicemenü Wechselgeld Servicemenü Hopper Entnahme/Entleeren der Tubenkassette Initialisierung des Tubenwechslers Wartung Tubenwechsler Banknotenprüfer Banknotenkassette leeren Wartung Banknotenprüfer Kassenbericht / Geldentnahme / Wechselgeldbestand Kassenbericht erzeugen BAR-Einnahmen entnehmen und Kasseninhalt löschen Wechselgeldbestand übernehmen Kontrolle der Abrechnung Ausgabeeinheit für Hartplastikkarten Auffüllen Kartenvorrats Reinigung der Ausgabeeinheit Diverses Fehlerbehebung...27 Seite 3
4 1. Einleitung Dieses Handbuch soll Ihnen beim täglichen Umgang mit dem Kassenautomat EMS-4000 Hilfestellungen und wertvolle Tipps geben. Es umfasst die Beschreibung aller wesentlicher Systemkomponenten, Hinweise zu Wartungsmöglichkeiten und den Einsatz des Servicemenüs. Das Servicemenü bildet die Basis für die tägliche Arbeit. Hier können z.b. Wechselgeldbestände kontrolliert werden sowie der Ausdruck eines Kassenberichtes angestoßen werden. Das Servicemenü kann auf zwei Wegen erreicht werden: Drücken der System -Taste, die sich auf der Innenseite der Tür befindet Einschieben der Masterkarte (falls Kartenleser vorhanden) Abbildung 1.1: Servicemenü Abbildung 1.2: Beispiel Druckereinstellungen Vom Servicemenü aus gelangt man in verschiedene Untermenüs, die in den folgenden Kapiteln detailliert beschrieben werden. Am Beispiel der Druckereinstellungen soll nun kurz die grundlegende Bedienung und die Änderung von Einstellungen beschrieben werden. Das Druckermenü kann über die Anwahl von Drucker aus dem Servicemenü aufgerufen werden. Folgende Bedienelemente sind hier zu finden: Auswählen: Wählt den aktuellen Parameter aus. Der aktuelle Parameter ist rot umrandet (in dem aktuellen Beispiel ist Schwärzungsgrad der aktuelle Parameter). Ein Druck auf Auswählen wählt den nächsten Parameter aus (hier wäre dies Randabstand ) + / -: Mit + / - kann der aktuell ausgewählte Parameter (rot umrandet) verändert werden bzw. eine Funktion ausgeführt werden Aktionstasten: je nach Servicemenü-Seite exisitieren verschiedene Aktionstasten. In diesem Beispiel sind dies Testdruck und Tickets auffüllen zurück: Spingt in das vorherige Menü zurück Seite 4
5 2. Ticketdrucker 2.1. Allgemein Der Ticketdrucker dient zum Ausdruck der Eintrittstickets, Einlösescheine oder Kassenberichte. Er arbeitet nach dem Thermotransfer-Druckprinzip. 1 Papiertransport 2 Papiertransportrad 3 Öffner Druckergehäuse 4 Begrenzer Papierführung 5 Druckkopfposition-Steuerung 6 Öffner Druckergehäuse Abbildung 2.1: Ticketdrucker Besondere Bedeutung kommt der Druckkopfposition-Steuerung zu. Die Steuerung wird zum Heben und Senken des thermischen Druckkopfes benötigt und hat zwei Einstellungen: Herausgezogen: Senkt den Druckkopf auf das Papier, so dass der Drucker zum Drucken bereit ist. Nur in dieser Position zieht der Drucker Papier ein. Hereingedrückt: Hebt den Druckkopf von der Walze, so dass das Papier entfernt werden kann. HINWEIS: Im Normalbetrieb muss die Druckkopfposition-Steuerung immer herausgezogen sein! Seite 5
6 2.2. Auffüllen des Ticketvorrats 1 - Ticketvorrat 2 - Sichtfenster 3 - Gleitschiene 4 - Umlenkrolle 5 - thermoempfindliche Seite zeigt nach vorne 6 - Druckkopfposition-Steuerung Abbildung 2.2: Papierführung Entfernen Sie zunächst die restlichen Tickets aus dem Ticketdrucker. Gehen Sie dabei wie folgt vor: Drücken Sie die Druckkopfposition-Steuerung soweit wie möglich nach innen ein. Ziehen Sie die verbliebenen Tickets nach oben aus der Papierzuführung heraus. Ersetzen Sie nun den Ticketkarton. Die Druckermechanik ist auf Gleitschienen montiert. Ziehen Sie daher die gesamte Druckermechanik so weit wie möglich aus dem Gehäuse heraus und entfernen Sie den alten Ticketkarton. Der neue Ticketkarton muss so eingesetzt werden, dass sich das Sichtfenster unten befindet. Außerdem muss der Karton so eingesetzt werden, dass die thermoempfindlichen Seite eines Tickets bei Einzug wie oben im Bild nach vorne zeigt. Ziehen Sie die Druckkopfposition-Steuerung so weit wie möglich nach rechts aus dem Druckergehäuse heraus. Führen Sie das erste Ticket des neuen Kartons von oben in die Papierzuführung des Druckers ein. Der Drucker zieht das Ticket automatisch ein. Dafür muss der Drucker eingeschaltet und der Druckkopf-Hebel ganz herausgezogen sein. Achten Sie darauf, dass die Tickets hinten über die Umlenkrolle geleitet werden. Um sicher zu stellen, dass ein einwandfreier Ticketdruck ausgeführt wird, sollten Sie nun im Servicemenü Drucker einen Testdruck anstoßen (Details siehe Folgekapitel) Seite 6
7 2.3. Servicemenü Drucker Die Druckereinstellungen können im Servicemenü durch Drücken der Taste Drucker aufgerufen werden. Abbildung 2.3: Druckereinstellungen Abbildung 2.4: Abfrage bei "Tickets nachfüllen" Schwärzungsgrad Gibt an, wie dunkel der Ausdruck auf dem Ticket erscheint. Randabstand Anpassung der seitlichen Position des Ausdruckes; ein höherer Wert verschiebt den Ausdruck auf dem Ticket weiter nach rechts (weitere Details zur Ausrichtung des Druckbildes siehe Folgekapitel) Kartongröße Anzahl Tickets in einem neuen Ticketkarton (bei 200g = 5000, bei 270g = 4000) [Dieser Wert kann nur im Webinterface geändert werden] Ticket-Füllstand Aktuelle Restanzahl von Tickets im Ticketkarton. Dieser Wert verringert sich mit jedem ausgegebenen Ticket. Warnschwelle Bei Unterschreitung der Warnschwelle kann automatische eine versendet werden. [Nur relevant, wenn Funktion aktiviert wurde] Logos übertragen Überträgt die Logodatei /BITMAPS/PIMAGES.exo an den Drucker Testdruck Ausdruck eines Testtickets (siehe Kapitel 2.4) Tickets auffüllen Setzt den Ticketfüllstand auf den Wert der Kartongröße 2.4. Testdruck / Ausrichtung des Druckbildes Der Testdruck eines Tickets sollte nach jedem Wechsel des Ticketkartons erfolgen, um die Position des Druckbildes zu kontrollieren. Das Druckbild sollte mittig auf dem Ticket platziert sein. Sollte sich das Druckbild verschieben, muss der Randabstand in den Druckereinstellungen korrigiert werden. Bitte kontrollieren Sie außerdem die mechanische Papierführung (siehe Begrenzer Abbildung 2.2). Die Begrenzer an jeder Seite müssen direkt an einem Ticket anliegen. Es darf keinen Freiraum an einer Seite geben, da ansonsten das Druckbild wandern kann und eine Ausrichtung des Druckbildes unmöglich ist. Drücken Sie bei eingeführtem Ticket beide Begrenzer leicht in Richtung Ticket, so dass diese direkt am Ticket anliegen. ACHTUNG: Sollte sich das Ticket wölben, muss der Abstand zwischen den Begrenzern wieder etwas vergrößert werden! Seite 7
8 2.5. Reinigung des Druckers Der Drucker sollte in regelmäßigen Abständen von den anfallenden Papierrückständen gereinigt werden. Entfernen Sie hierfür zunächst die Tickets aus dem Drucker. Drücken Sie dann den linken und den rechten Öffner auseinander und klappen den unteren Teil des Druckers nach unten. Reinigen Sie den entstehenden Zwischenraum mit einem weichen Pinsel oder mit Druckluft. Klappen Sie nun den unteren Teil des Druckers wieder hoch bis er einrastet und legen Sie das Papier wie oben beschrieben wieder ein. 3. Münzgeld / Scheine 3.1. Tubenwechsler / Münzhopper Allgemein HINWEIS: Bevor Sie Wechselgeld nachfüllen oder einen Münzhopper entnehmen, sollten Sie einen Kassenbericht anfertigen und alle Zähler zurücksetzen. Das Vorgehen zum Anfertigen eines Kassenberichtes wird ausführlich in Kapitel 3.3 beschrieben. Beim Kassenautomat EMS-4000 kommt eine Kombination aus Tubenwechsler und Münzhopper zum Einsatz. Der Tubenwechsler ersetzt dabei den klassischen Münzprüfer und dient zugleich mit seiner Tubenkassette als Wechselgeldvorrat (6 Münztuben mit einem Fassungsvermögen von jeweils 50 Münzen). Der Wechselgeldvorrat wird durch bis zu zwei zusätzliche Münzhopper deutlich erhöht. Sowohl die Tubenkassette als auch der linke Münzhopper sind selbstfüllend und werden durch eingeworfenes Geld im Betrieb wieder aufgefüllt. Abbildung 3.1: Kombination Tubenwechsler und Münzhopper Seite 8
9 Befüllen der Tubenkassette ACHTUNG: Bitte füllen Sie die Tubenkassette ausschließlich über den Einwurf von Münzen nach. Eine manuelle Nachfüllung der Tuben ist nicht möglich! Die Tubenkassette kann durch den Einwurf von Münzen durch den Münzschlitz befüllt werden. Gehen Sie dazu in das Servicemenü Wechselgeld (siehe Kapitel und werfen Sie die entsprechenden Münzen ein). Während Sie Münzen nachfüllen, können Sie auf dem Bildschirm den aktuellen Münzinhalt für jede Münzsorte Tube ablesen. Abbildung 3.2: Servicemenü Wechselgeld Bei der Befüllung einer Leerkassette gehen 3 Münzen pro Tuben in den Sicherheitsbestand über. Der Sicherheitsbestand dient dazu, dass immer genug Gewicht in den Tuben ist, um Münzen ausgeben zu können. Der Sicherheitsbestand wird nicht im Wechselgeldbestand aufgeführt. Die Höhe des Sicherheitsbestandes können Sie dem Aufkleber auf der Tubenkassette entnehmen. Sicherheitsbestand für eine Tubenkassette mit 3 Tuben mit 1,00 >> 9 Münzen Sicherheitsbestand = 9,00 2 Tuben mit 0,50 >> 6 Münzen Sicherheitsbestand = 3,00 1 Tube mit 0,10 >> 3 Münzen Sicherheitsbestand = 0,30 Gesamtsicherheitsbestand = 12,30 HINWEIS: Bitte beachten Sie bei der Befüllung einer Leerkassette den Sicherheitsbestand. Der Sicherheitsbestand beträgt 3 Münzen pro Tube und wird nicht im Wechselgeldbestand aufgeführt! Die Höhe des Sicherheitsbestandes kann dem Aufkleber auf der Tubenkassette entnommen werden. Seite 9
10 Entsichern/Herausnehmen von Münzhoppern Der Münzhopper befindet sich im hinteren Teil des Automaten und ist durch die abschließbare Münzrutsche vor unbefugtem Entnehmen gesichert. 1 - Verriegelung Münzrutsche 2 - Münzhopper 3 - Münzrutsche 4 - Schloss Münzrutsche 5 - Verriegelung Münzhopper Abbildung 3.3: Entriegelung der Münzrutsche Entriegeln Sie das Schloss der Münzrutsche Schieben Sie die Münzrutsche nach oben, bis diese in der Verriegelung einrastet ACHTUNG: Bitte kontrollieren Sie unbedingt, ob die Münzrutsche in der oberen Position richtig eingerastet ist! Es könnte zu schweren Verletzungen kommen, sollte sich die Münzrutsche lösen und unkontrolliert nach unten fallen! Ziehen Sie den gewünschten Münzhopper heraus, indem Sie den Verriegelungshebel nach unten drücken und den Münzhopper zu sich herausziehen. Seite 10
11 Nach dem Herausziehen des Münzhoppers springt der Bildschirm automatisch in das Servicemenü Hopper (siehe Kapitel 3.1.5). Zum Wiedereinsetzen führen Sie den Münzhopper in die Führungsschiene ein und schieben den Münzhopper vorsichtig nach hinten bis er hörbar einrastet. Entriegeln Sie danach die Münzrutsche und führen Sie diese langsam nach unten Schließen Sie die Münzrutsche wieder ab Servicemenü Wechselgeld Die Wechselgeldeinstellungen können im Servicemenü durch Drücken der Taste Wechselgeld aufgerufen werden. Im oberen Teil der Tabelle sehen Sie den Inhalt der Tubenkassette (Münze 17), weiter unten folgt der Inhalt der angeschlossenen Münzhopper (Hopper 1-4). Abbildung 3.4: Servicemenü Wechselgeld Im Servicemenü Wechselgeld erhalten Sie folgende Informationen: Wert Wert der einzelnen Münze pro Hopper / Tube. Priorität Priorität des Münzkanals (es wird immer versucht, Münzen mit höherer Priorität auszugeben) [Dieser Wert kann nur im Webinterface verändert werden.] Münzinhalt aktuelle Anzahl an Münzen pro Hopper / Tube. Summe aktueller Geldbetrag pro Hopper / Tube. min. Bestand Bei Unterschreitung des Mindestbestandes kann automatische eine versendet werden. [Nur relevant, wenn Funktion aktiviert wurde] max. Bestand Definiert die maximale Anzahl an Münzen, die der Hopper aufnehmen soll. Ist der max. Bestand erreicht, wird jede weitere eingeworfene Münze nicht in den Hopper einsortiert sondern direkt in die Hauptkasse geleitet. Farbanzeige Füllstand Die Farbanzeige gibt Auskunft über den Füllstand der Hopper (grün, gelb= O.K. / rot=münzen müssen nachgefüllt werden) Service Über die Auswahl-Taste kann ein beliebiger Hopper selektiert werden (roter Kasten) und über die + -Taste das Hopper-Menü geöffnet werden (siehe Folgekapitel) Gesamtsumme Aktueller Wechselgeldbestand in allen Hoppern / Tuben. Seite 11
12 letzter Bestand Wechselgeldbestand nach der letzten Bestandsübernahme (in der Regel nach dem letzten Kassenbericht (siehe Kapitel 3.3 max. Ausgabe Betrag Definiert, welche Scheine bei welchem Zahlungsbetrag zugelassen werden (Einstellung erfolgt im Webinterface). Bestand setzen Übernimmt den aktuellen Bestand (Gesamtsumme) als letzen Bestand (siehe Kapitel 3.3) Servicemenü Hopper Zu jedem Münzhopper kann das Servicemenü Hopper aufgerufen werden. Drücken Sie dazu im Servicemenü Wechselgeld die Taste Auswählen so oft, bis die Schaltfläche Service in der gewünschten Zeile des Münzhoppers markiert ist und drücken dann die + -Taste. Das HopperMenü wird ebenfalls aufgerufen, wenn Sie den jeweiligen Münzhopper aus der Hoppereinheit herausziehen. Abbildung 3.5: Servicemenü "Hopper" Nullstellen Setzt den aktuellen Münzinhalt auf 0. + Taste Jede der vier + Tasten ist für eine Dezimalstelle (1000er, 100er, 10er und 1er) zuständig. Haben Sie Münzen nachgefüllt und ist Ihnen die genaue Menge an nachgefüllten Münzen bekannt, können Sie den Betrag manuell mit den + Tasten korrigieren. Hinweis: Es wird empfohlen, bei jeder Nachfüllung die automatische Zählfunktion zu nutzen und auf manuelle Eingaben zu verzichten. Zählen/Entleeren Alle Münzen des aktuellen Hoppers werden ausgegeben und dabei gezählt. Achtung: Halten Sie einen Behälter bereit, der ausreichend groß ist, um alle ausgegebenen Münzen des Münzhoppers zu fassen. Nach der Entleerung wird die ermittelte Anzahl von Münzen angezeigt. Um alle ausgegebenen Münzen weiter als Wechselgeld zu verwenden, füllen Sie diese zurück in den entsprechenden Münzhopper. ACHTUNG: Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die richtigen Münzen in die dazugehörigen Münzhopper gefüllt werden, da sonst das Wechselgeld falsch herausgegeben oder sogar die Funktion des Münzhoppers beeinträchtigt wird. Bitte achten Sie beim Nachfüllen darauf, dass keine Fremdkörper in den Münzhopper gelangen (z.b. Papierreste von Münzrollen) Seite 12
13 ACHTUNG: Wurde die Münzanzahl in einem Hopper durch Entnahme oder Befüllen von Münzen verändert, muss der Wechselgeldbestand ZWINGEND neu gesetzt werden, da ansonsten ein falscher Tagesumsatz ausgewiesen wird. Gehen Sie hierfür im Wechselgeld-Menü auf Bestand setzen. Nach dem Setzen des Bestandes ist der letze Bestand = Gesamtsumme. Seite 13
14 Entnahme/Entleeren der Tubenkassette Wollen Sie die Tubenkassette entleeren, entnehmen Sie diese bitte wie folgt: Abbildung 3.6: Entnahme/Einsetzen der Tubenkassette Hebel an der Tubenkassette hochziehen (Bild A) Kassette gerade nach vorn aus den Gehäuseführungen herausziehen (Bild B) Die Tubenkassette kann nun komplett entleert werden Kassette gerade in obere und untere Gehäuseführung einsetzen (Bild B) Kassette in das Gehäuse drücken Kassette herunterdrücken und oben und unten hörbar in Gehäuseführungen einrasten lassen (Bild C) ACHTUNG: Bitte achten Sie darauf, dass Sie nur vollständig entleerte Tubenkassetten wieder einsetzen. Seite 14
15 Initialisierung des Tubenwechslers Die nachfolgend beschriebene Prozedur ist nur bei Erstinbetriebname des Kassenautomaten oder nach einem kompletten Kassensturz erforderlich. Ein kompletter Kassensturz kann z.b. sinnvoll sein, wenn ein begründeter Verdacht besteht, daß der angezeigte Wechselgeldbestand nicht mit den tatsächlichen Beständen übereinstimmt (Beispiel: Nach dem Auffüllen des Wechselgeldbestandes wurde vergessen den Bestand neu zu setzen). Nachdem die vollständig entleerte Tubenkassette wieder eingesetzt wurde, müssen nun die Wechselgeldbestände zurückgesetzt werden, bevor die Tubenkassette durch Münzeinwurf neu befüllt werden kann. Diese Einstellungen können nicht direkt über das Servicemenü des Kassensystems vorgenommen werden, sondern werden direkt am Tubenwechsler eingestellt. Tastenfolge für eine Grundinitialisierung: MENU drücken mit C Service auswählen B (runter) so lange, bis Punkt Tuben leeren ausgewählt ist mit E bestätigen Sollten noch Münzen in den Tuben vorhanden sein, werden diese jetzt ausgegeben. Zusätzlich werden alle Tuben auf Nullbestand gesetzt. Danach verlassen Sie dieses Menü indem Sie die Taste F (Exit) drücken. Abbildung 3.7: Tastenfeld Tubenwechsler Falls Sie überprüfen möchten, welchen Füllstand die einzelnen Tuben haben, können Sie im Menü mit der Taste B den Menüpunkt Inventur wählen. Damit der Tubenwechsler neu befüllt werden kann, muss hier der folgende Bildschirm erscheinen: Abbildung 3.8: Tubenwechsler "Inventur" Dabei ist es wichtig, daß innerhalb dieses Menüs alle Werte auf 000 stehen. Ist dies nicht der Fall, stimmt der ausgewiesene Wechselgeldbestand nicht mit dem tatsächlichen Bestand überein. Seite 15
16 Um den Wechselgeldbestand aufzufüllen, gehen Sie folgendermaßen vor: Wechseln Sie im Servicemenü des Kassenautomaten in das Untermenü Wechselgeld. Vergewissern Sie sich, daß für alle Tuben der Münzinhalt auf dem Wert 0 steht. Sollte dies nicht der Fall sein, drücken Sie am Tubenwechsler die Menü Taste (Die Münzwerte werden nur dann an die Kasse übertragen, wenn sie sich der Tubenwechsler nicht im Servicemenü befindet). Werfen Sie die Münzen einzeln in den Tubenwechsler ein (Füllen Sie die Tuben niemals direkt auf). Bei jedem Münzeinwurf wird der Münzzähler der entsprechenden Münzsorte um eins erhöht. Beachten Sie dabei, daß die ersten drei Münzen pro Tube nicht gezählt werden und auch nicht als Wechselgeld zur Verfügung stehen (Sicherheitsbestand) Wenn der Maximalfüllstand erreicht ist, werden die Münzen nicht mehr vom Tubenwechsler angenommen. Statt dessen werden die Münzen vorne im Ausgabefach wieder ausgegeben. HINWEIS: Bitte beachten Sie bei der Befüllung einer Leerkassette den Sicherheitsbestand. Der Sicherheitsbestand beträgt 3 Münzen pro Tube und wird nicht im Wechselgeldbestand aufgeführt! Die Höhe des Sicherheitsbestandes kann dem Aufkleber auf der Tubenkassette entnommen werden. Seite 16
17 Wartung Tubenwechsler Die folgenden Abbildungen zeigen schrittweise, wie mögliche Störungen des Tubenwechslers (z.b. Münzstau, Fremdkörper oder Verschmutzung der Sensoren) behoben werden können. Abbildung 3.9: Wartung Tubenwechsler Seite 17
18 3.2. Banknotenprüfer Banknotenkassette leeren HINWEIS: Bevor Sie die Banknotenkassette entleeren, sollten Sie einen Kassenbericht anfertigen und alle Zähler zurücksetzen. Das Vorgehen zum Anfertigen eines Kassenberichtes wird ausführlich in Kapitel 3.3 beschrieben. 1 - Entriegelung Banknotenprüfer 2 - Banknotenprüfer 3 - Banknotenkassette 4 - Entriegelung Banknotenkassette 5 - Schloss Banknotenkassette 6 - Schloss Geldscheinbehälter Abbildung 3.10: Banknotenprüfer Seite 18
19 Schließen Sie die Banknotenkassette von hinten auf. Drücken Sie die beiden Entriegelungen zusammen und ziehen die Banknotenkassette nach hinten ab. Sollten sich die Entriegelungen nicht zusammen-drücken lassen, ist die Kassette nicht aufgeschlossen. Schließen Sie die Geldkassette von hinten auf, klappen die Abdeckung hoch und entnehmen Sie das Geld (siehe Abbildung 3.7). HINWEIS: Die Schlösser zum Entriegeln und zum Öffnen der Geldkassette sind aus Sicherheitsgründen nicht identisch. Abbildung 3.11: Entleerung der Banknotenkassette Verschließen Sie die Kassette wieder und lassen Sie sie in den Banknotenprüfer einrasten. Achten Sie darauf, dass die Kassette oben im Banknotenprüfer korrekt eingehängt ist. Abbildung 3.12: Einhängen der Banknotenkassette Seite 19
20 Wartung Banknotenprüfer Sollte es zu einer Störung bei der Geldscheinannahme kommen, können Sie den Banknotenprüfer bei entfernter Banknotenkassette von hinten entriegeln und ggf. einen zerknitterten Geldschein oder einen Fremdkörper entnehmen. Kontrollieren Sie, ob die optischen Sensoren verschmutzt sind und reinigen Sie diese vorsichtig mit einem Pinsel oder Druckluft. 1 Hebel drücken 2 Optische Sensoren Abbildung 3.13: Wartung Banknotenprüfer Seite 20
21 3.3. Kassenbericht / Geldentnahme / Wechselgeldbestand Kassenbericht erzeugen Vor jeder Geldentnahme sollte ein Kassenbericht ausgedruckt werden. Rufen Sie dazu das Systemmenü auf und wählen Sie Kasseninhalt aus. In dieses Menü gelangen Sie auch automatisch, sobald die Banknotenkassette herausgezogen wird. Der Kasseninhalt zeigt die Anzahl von Münzen in der Münzbox und Scheinen im Banknotenprüfer an. Über Kassenbericht erzeugen kann ein Kassenbericht ausgedruckt werden. Abbildung 3.14: Servicemenü "Kasseninhalt" Abbildung 3.15: Kassenbericht Dem Kassenbericht können Sie folgende Informationen entnehmen: Kasse Nummer der Kasse (nur relevant, falls mehrere Kassen eingesetzt werden) Bericht-Nr fortlaufende Nummer (zählt bis 255 und fängt danach wieder bei 1 an) Münzen Wert der Münzen in der Münzkassette (nicht zu verwechseln mit dem Wechselgeld). In die Münzkassette fallen die Münzen, die nicht in die Münzhopper einsortiert werden können (falls kein entsprechender Hopper vorhanden ist oder der maximale Füllstand des Hoppers erreicht ist) Scheine Wert der Scheine in der Banknotenkassette Wechsel gesamter Wechselgeldvorrat (identisch mit dem Wert Gesamtsumme im Servicemenü Wechselgeld, siehe Kapitel 3.3.3) Bestand Wechselgeldbestand bei der letzten Bestandsübernahme (identisch mit dem Wert letzter Bestand im Servicemenü Wechselgeld, siehe Kapitel 3.3.3) Umsatz Gesamtumsatz seit der letzten Abrechnung. Der Umsatz setzt sich aus den Münzen in der Münzkassette, den Noten der Banknotenkassette, dem gesamten aktuelle Wechselgeldvorrat, abzüglich des Wechselgeldvorrates bei der letzten Bestandsübernahme zusammen. Der Wechselgeldvorrat kann höher aber auch niedriger als der letzte Bestand sein. Bezahlen die Kunden hauptsächlich mit Banknoten, wird verhältnismäßig viel Wechselgeld ausgegeben. Daraus folgt, dass der Wechselgeldvorrat geringer wird. Wird an der Kasse hingegen viel mit Münzgeld gezahlt, wird die Münzausgabeeinheit automatisch aufgefüllt und der Wechselgeldvorrat steigt an. Beispielrechnung: In dem oben abgebildeten Beispiel wird ein Umsatz von 255,50 ausgewiesen. Davon können 105,50 dem Kassenautomaten entnommen werden (Münzbox und Banknotenprüfer). 150,00 sind in den Wechselgeldbestand übergegangen und verbleiben im Automaten. Seite 21
22 BAR-Einnahmen entnehmen und Kasseninhalt löschen Nach dem Drucken des Kassenberichtes können nun die BAR-Einnahmen aus der Münzbox und dem Banknotenprüfer entnommen werden. Sobald der Kassenautomat geleert wurde, muss der Kasseninhalt direkt auf 0,00 gestellt werden. Dazu rufen Sie die Taste Nullstellen auf. Im folgenden Menü kann die Kassenlöschung einzeln für Münzen bzw. Banknoten oder beide Inhalte zusammen ausgeführt werden. Für letzteres rufen Sie die Taste Beides auf und bestätigen den folgenden Dialog. Nach der Kassenlöschung wird im Kasseninhalt sowohl für Münzen als auch für Banknoten ein Inhalt von 0,00 angezeigt. Abbildung 3.16: Kasseninhalt Nullstellen Abbildung 3.17: Kasseninhalt nach dem Nullstellen Wechselgeldbestand übernehmen Um die Abrechnung ordnungsgemäß abzuschließen, muss der aktuelle Wechselgeldbestand über-nommen werden. Nur so können die Umsatzzahlen bei der nächsten Abrechnung den aktuellen Bestand berücksichtigen. Gehen Sie dazu zurück ins Systemmenü und wählen Sie Wechselgeld. Wie in Kapitel beschrieben, können hier nun die Wechselgeldbestände überprüft und bei Bedarf nachgefüllt werden. Abbildung 3.18: Wechselgeldbestand VOR Bestandsübernahme Im unteren Teil des Wechselgeld-Bildschirms finden Sie die beiden Werte Gesamtsumme (aktueller Bestand) und letzter Bestand (Wechselgeldbestand nach der letzten Bestandsübernahme). Die Werte sind identisch mit den Werten Wechsel und Bestand auf dem Seite 22
23 gedruckten Kassenbericht. Übernehmen Sie nun den aktuellen Bestand und drücken Sie auf Bestand setzen. Nach der Übernahme müssen die Felder Gesamtsumme (aktueller Bestand) und letzter Bestand übereinstimmen Abbildung 3.19: Wechselgeldbestand NACH Bestandsübernahme Kontrolle der Abrechnung Durch einen erneuten Kassenbericht sollte kontrolliert werden, ob die Abrechnung ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Gehen Sie dazu erneut zurück in das Servicemenü, wählen Sie Kasseninhalt und erzeugen Sie einen neuen Kassenbericht. In dem Kontroll-Kassenbericht muss der Wert der Münzen und Scheine gleich 0,00 sein, Wechselgeld und letzter Bestand müssen identisch sein und ein Umsatz von 0,00 ausgewiesen werden. Die Abrechnung ist damit abgeschlossen Kassenautomat kann geschlossen werden. und der Abbildung 3.20: KontrollKassenbericht nach Bestandsübernahme HINWEIS: Bitte nutzen Sie die Möglichkeit des Kontroll-Kassenberichtes. Nur wenn dieser einen Umsatz von 0,00 ausweist war die Abrechnung erfolgreich. Seite 23
24 4. Ausgabeeinheit für Hartplastikkarten 4.1. Auffüllen Kartenvorrats Öffnen Sie die Kartenausgabeeinheit (Kartendispenser). Drücken Sie dazu auf die Verriegelung (siehe Abb. 4.1). Schieben Sie die Klappe nach oben und schwenken Sie diese nach vorn, um sich Zugang zum Vorratsschacht zu verschaffen. Nehmen Sie das Andruckgewicht heraus. Nun können Sie den Vorratsschacht auffüllen. Achten Sie bei Chipkarten auf die korrekte Lage der Karten: Der Chip muss oben liegen und nach hinten zeigen! Legen Sie das Andruckgewicht zurück an die oberste Stelle im Vorratsschacht Schließen Sie die Klappe Abbildung 4.1: Auffüllen des Kartenvorrats WICHTIG: Legen sie das Andruckgewicht an oberster Stelle in den Vorratsschacht. Nur so ist eine einwandfreie Kartenausgabe bis zur letzten Karte gewährleistet. Nach dem Auffüllen sollten Sie testen, ob Sie eine Hartplastikkarte ausgeben können (siehe Kapitel 5 Servicemenü Diverses > Wertkarte ausgeben ). Seite 24
25 4.2. Reinigung der Ausgabeeinheit In regelmäßigen Abständen sollte die Ausgabeeinheit gereinigt werden, um die Gummirollen von Schmutz zu befreien. Hierfür sind separate Reinigungskarten erhältlich, die über Ihren Händler bezogen werden können (BE-Artikelnr: ) Entnehmen Sie eine neue Reinigungskarte aus dem Sachet und stecken Sie diese in die Ausgabeeinheit. Die Karte wird nun eingezogen und wieder herausgegeben. Wiederholen Sie diesen Vorgang vier Mal. Beim fünften Mal kurz vor Einziehen der Karte in den Schlitz, die Karte festhalten, so dass die Transportrollen durchdrehen. Drehen Sie die Reinigungskarte nun um 180 Grad und wiederholen Sie den oben beschriebenen Vorgang Bitte entsorgen Sie die Reinigungskarte nach erfolgreicher Reinigung. Einmal genutzte Reinigungskarten dürfen nicht wiederverwendet werden. Abbildung 4.2: Reinigung der Ausgabeeinheit HINWEIS: Nach dem Reinigen der Ausgabeeinheit sollten Sie nun testen, ob Sie eine Hartplastikkarte ausgeben können (siehe Kapitel 5 Servicemenü Diverses > Wertkarte ausgeben ). Seite 25
26 5. Diverses Im Menü Diverses können Grundeinstellungen, Wertkarteneinstellungen und Listendrucke vorgenommen werden. Abbildung 5.1: Servicemenü "Diverses" Display-Helligkeit Änderung der Anzeigenhelligkeit Lautstärke, Bass, Höhen Änderung der Klangeinstellungen des Lautsprechers Zeit synchronisieren Gleicht die Zeiteinstellung des EMS-ENTRY-Systems mit einem Zeitserver ab. [Nur relevant, falls Zugriff aufs Internet besteht und im Webinterface der Zeitserver korrekt konfiguriert wurde.] Wertkarten Füllstand Anzahl der verfügbaren Wertkarten im Kartendispenser. Der Füllstand kann mit den + und - Tasten in Zehnerschritten eingestellt werden. Wertkarten Warnschwelle Bei Unterschreitung der Warnschwelle kann automatische eine versendet werden. [Nur relevant, wenn Funktion aktiviert wurde] Wertkarte ausgeben Bei Aktivierung dieser Funktion wird versucht, eine Hartplastikkarte aus dem Kartendispenser auszugeben. Umsatzdaten, Druckvorlage Legt die Umsatzdaten und die Druckvorlage für den Listendruck fest. [Nur relevant, wenn ein netzwerkfähiger Drucker im EMS-ENTRY Netzwerk angeschlossen und korrekt im Webinterface konfiguriert ist] ListenDruck Bei Aktivierung dieser Funktion wird ein Ausdruck auf dem im Webinterface konfigurierten Netzwerkdrucker angestoßen. [Nur relevant, wenn ein netzwerkfähiger Drucker im EMS-ENTRY Netzwerk angeschlossen und korrekt im Webinterface konfiguriert ist] Seite 26
27 6. Fehlerbehebung Es können keine Eintrittstickets mehr gekauft bzw. von einer Mehrfachkarte abgebucht werden. Der Ticketvorrat ist verbraucht oder ein Ticket hat sich im Drucker verklemmt. Der Druck auf den Tickets ist zu hell oder zu dunkel. Stellen Sie den Schwärzungsgrad ein, indem Sie im Systemmenü-Drucker den Parameter Schwärzungsgrad anwählen und diesen mit den Tasten + und - anpassen. Ist der Ausdruck zu hell erhöhen sie den Wert damit der Ausdruck dunkler wird. Um diese Einstellung zu kontrollieren führen sie einen Testdruck durch. Es fehlt ein Stück der Bedruckung am Rand der Tickets. Justieren sie den Randabstand. Wählen Sie dazu im Systemmenü-Drucker den Parameter Randabstand aus und ändern ihn mittels der Tasten + und -. Ein kleinerer Wert bedeutet, der Ausdruck wird weiter an die linke Kante des Tickets verschoben. Kontrollieren Sie die Einstellung durch einen Testdruck. Tickets werden vom Drucker nicht eingezogen oder der Papiertransport funktioniert nur eingeschränkt. Der Druckkopf-Hebel befindet sich in der falschen Position. Ziehen Sie den Hebel so weit wie möglich aus dem Drucker heraus. Die Kartenausgabeeinheit gibt die Karten nicht bis zur letzten Karte aus. Das Andruckgewicht ist nicht eingelegt. Legen Sie es ein. Es können keine Dauerkarten für den Verkauf ausgewählt werden. Der Kartenvorrat ist erschöpft. Füllen sie den Dauerkartenvorrat auf, wie in Kapitel 4.1 beschrieben. Eine Karte hat sich verklemmt bzw. zwei Karten haften aneinander. Entfernen sie alle Karten aus dem Vorratsschacht und prüfen, ob keine Karten haftet und keine Karte zu viel im Ausgabeschacht steckt. Nachdem Sie alle Karten wieder in den Vorratsschacht gelegt haben, testen Sie ob die Kartenausgabe wieder funktioniert. Rufen sie dazu das Systemmenü-Diverses auf, gehen mit Hilfe der auswählen -Taste auf die Schaltfläche Dauerkarte ausgeben und drücken danach auf +. Es wird nun eine Karte ausgegeben. Das Wechselgeld wird in zu kleinen Münzen ausgegeben. Der Vorrat an Münzen mit einem hohen Wert ist erschöpft - Füllen Sie Wechselgeld nach. Die Priorität der Münzausgabeeinheiten ist verstellt. Die Münzausgabeeinheit mit den höchstwertigsten Münzen muss auch die höchste Priorität haben und die Münzausgabeeinheit mit den niederwertigsten Münzen die niedrigste Priorität. Die Priorität kann im Webinterface verändert werden. Die höherwertigen Banknoten werden nicht mehr akzeptiert. Es ist kein, oder nicht mehr ausreichend Wechselgeld vorhanden. Füllen sie Wechselgeld nach. Der maximale Ausgabebetrag ist zu niedrig eingestellt. Dieser Parameter kann im Webinterface verändert werden. Es kann nicht mehr mit Banknoten gezahlt werden und der LED-Kranz am Banknotenschlitz leuchtet rot. Es ist kein/nicht mehr ausreichend, Wechselgeld vorhanden. Füllen Sie Wechselgeld nach. Die Banknotenkassette ist verklemmt oder zu voll. Leeren Sie die Banknotenkassette. Seite 27
28 Es kann nicht mehr mit Münzgeld gezahlt werden und der LED-Kranz am Münzeinwurf leuchtet rot. Eine Münze hat sich im Münzprüfer verklemmt. Drücken sie den Münzfreigabetaster an der Oberseite des Münzprüfers. Die Geldmünzen werden nicht mehr in die Hopper / Tuben einsortiert. Der maximale Füllstand der Hopper / Tuben ist erreicht. Prüfen Sie die Einstellungen für den maximalen Bestand und den Inhalt der Hopper / Tuben. Diese befinden sich im Systemmenü-Wechselgeld. Die Wechselgeldbestände des Kassenautomaten und des Tubenwechslers unterscheiden sich. Der Tubenwechsler zählt den Sicherheitsbestand an Münzen immer mit. Der Kassenautomat dagegen rechnet den Sicherheitsbestand an Münzen aus dem Wechselgeldbestand heraus. Seite 28
Geldwechsler EMS-600 Serie. Bedienungsanleitung. Beckmann GmbH 2010 Version
Geldwechsler EMS-600 Serie Bedienungsanleitung Beckmann GmbH 2010 Version 0.024 22.11.10 Rechtliche Hinweise Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf in irgendeiner Form ohne Genehmigung
MehrInstallationsanleitung
Technische Dokumentation Installationsanleitung Geldwechsler 04.08 Goe/Schn/G-JM Ausgabe 1.1 KA.C 2 -DE National Rejectors, Inc. GmbH Zum Fruchthof 6 D-21614 Buxtehude Fon: +49 (0)4161-729-0 Fax: +49 (0)4161-729-115
MehrGeldwechsler Komponenten
Anleitung MDB / EXE Geldwechsler Komponenten 2 Navigation Hotkeys 3 Layout Haupt-Menü 4 Layout Setup Menü 5 Layout Executive Menü 6 Layout Executive Menü 7 Layout Executive Menü Verkaeufe Wert Verkaeufe
MehrBedienungsanleitung. Ingenico Compact /Connect /Comfort /Mobile. payment services
Ingenico Compact /Connect /Comfort /Mobile Bedienungsanleitung Wir ersuchen Sie, die Betriebsanleitung sorgfältig vor dem Gebrauch des Gerätes durchzulesen. payment services Ein Unternehmen der Aduno Gruppe
MehrPAX Mobile & PAX Compact BEDIENUNGS- ANLEITUNG
PAX Mobile & PAX Compact BEDIENUNGS- ANLEITUNG INHALTSVERZEICHNIS Lieferumfang 3 Installationsanleitung 4 Details der Tastatur 6 Konfiguration 7 Transaktionen und Buchungen 8 Buchungen 9 Storno der Buchungen
MehrErmitteln der Bereiche mit einem Papierstau
Durch sorgfältige Auswahl und korrektes Einlegen von Druckmedien können die meisten Papierstaus bereits vermieden werden. (Vorschläge finden Sie unter Tips zum Vermeiden von Papierstaus.) Wenn ein Papierstau
MehrSage 50. Inventur. Impressum. Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main
Sage 50 Inventur Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt
MehrHandbuch Admin-Interface
Handbuch Admin-Interface Sobald der Automat hochgefahren und die Tür geöffnet ist, schaltet das System in den lokalen Admin-Modus. Als erstes wird das Admin-Hauptmenü zur Auswahl der Tätigkeiten angezeigt
MehrBedienungsanleitung. PAX Mobile & PAX Compact
Bedienungsanleitung PAX Mobile & PAX Compact Inhaltsverzeichnis Lieferumfang 3 Installationsanleitung 4 Details der Tastatur 6 Konfiguration 7 Transaktionen und Buchungen 8 Buchungen 9 Storno der Buchungen
MehrInhaltsverzeichnis 2 / 12
Manual Dimmer UP-2 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht... 5 2.2. Rückansicht... 6 3. Bedienung...
MehrMünzautomat EMS-56/EMS-57. Bedienungsanleitung. Beckmann GmbH 2010 Revision
Münzautomat EMS-56/EMS-57 Bedienungsanleitung Beckmann GmbH 2010 Revision 1.3 03.11.10 Rechtliche Hinweise Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf in irgendeiner Form ohne Genehmigung
MehrHandbuch zur Einrichtung der Hardware
Entpacken Entfernen Sie alle Schutzmaterialien. Die Abbildungen in diesem Handbuch entsprechen einem gleichartigen Modell. Auch wenn es Abweichungen von Ihrem tatsächlichen Modell gibt, ist die Vorgehensweise
MehrHandbuch zur Einrichtung der Hardware
Entpacken Schritt 1 Entfernen Sie alle Schutzmaterialien. Schritt 2 Schließen Sie die Scannereinheit langsam. Gehen Sie vorsichtig vor, um Verletzungen zu vermeiden. 1 Einschalten des Druckers Schritt
MehrBanknotenwechselautomat
Development & Technology for Automation and Industry Sport & Fun for Winter Sport Banknotenwechselautomat Annahme: Ausgabe: Banknoten & Münzen Münzen/Jetons Modell: C2 Der C2 ist ein sehr schneller Wechsler
MehrArbeitsspeicher. Hinweis: Online-Anweisungen finden Sie unter der Adresse
Deutsch Arbeitsspeicher Austausch Anleitung Bitte folgen Sie diesen Anweisungen gewissenhaft. Geschieht dies nicht, können die Geräte beschädigt werden, und Ihr Garantieanspruch kann verlorengehen. Hinweis:
MehrVASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840 CV
VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840 CV Bedienungsanleitung und Funktionsweise INHALTLTSVERZEICHNIS > 1. Grundsätzliche Funktionen des Lesers... 3 > 2. Einstellungen des Lesers... 6 > 3. Transaktionsnummer
MehrBedienungsanleitung Kapseldispenser
Bedienungsanleitung Kapseldispenser Servicehotline 044 744 42 27 / Mo-Fr von 08.00-12.00 13.00-17.00 Uhr INHALTSVERZEICHNIS Information Menüführung Seite 2 Payment-Zubehör (Wertkarten, Schlüsselanhänger,
MehrIDP Ink Document Printer
IDP Ink Document Printer Optionales Papierfach für 250 Blatt Normalpapier Bedienungsanleitung KOMDRUCK Systeme GmbH Benzstrasse 2a. 64646 Heppenheim Tel.: +49 (0) 62 52-79 00 0 Fax: +49 (0) 62 52-79 00
MehrVASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840A CV
VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840A CV Bedienungsanleitung INHALTSVERZEICHNIS > 1. Einleitung... 2 > 2. Gehäusebeschreibung und Tastenanordnung... 3 > 3. Grundsätzliche Funktionen des Lesers... 7 > 4. Erzeugung
MehrGS-Auftrag/GS-Office
GS-Auftrag/GS-Office Inventur Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt
MehrAirPort Extreme Kart. Hinweis: Online-Anweisungen finden Sie unter der Adresse
Deutsch Austausch Anleitung AirPort Extreme Kart AppleCare Bitte folgen Sie diesen Anweisungen gewissenhaft. Geschieht dies nicht, können die Geräte beschädigt werden, und Ihr Garantieanspruch kann verlorengehen.
MehrLeica IP C und IP S - Drucker für Histologiekassetten und Objektträger
Beiblatt zu Gebrauchsanweisung Leica IP C und IP S - Drucker für Histologiekassetten und Objektträger Beiblatt zu Gebrauchsanweisung Leica IP C und Leica IP S, V 1.9 RevH, Deutsch 03/2017 2013-01 Beiblatt
MehrZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH
ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Einleitung DAMPSOFT GmbH Seite 2/3 Sehr geehrtes Praxis-Team, mit Zugriffsberechtigungen auf die Terminbücher in Ihrem DS-Win-Termin
Mehr5 Fehlerbeseitigung. Allgemeine Richtlinien. Symptom Prüfen Korrekturmaßnahme
5 Fehlerbeseitigung Allgemeine Richtlinien Die nachfolgende Tabelle enthält einige allgemeine Lösungen für mögliche Probleme, die bei Einsatz des Druckers auftreten und vom Benutzer gegebenenfalls selbst
MehrMeldungen am vorderen Bedienfeld
en am vorderen Bedienfeld Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Statusmeldungen auf Seite 4-31 Fehler- und Warnmeldungen auf Seite 4-32 Das vordere Bedienfeld Ihres Druckers liefert Ihnen Informationen und
MehrVASCO Leser DP835A. Bedienungsanleitung und Funktionsweise
VASCO Leser DP835A Bedienungsanleitung und Funktionsweise INHALTSVERZEICHNIS > 1. Grundsätzliche Funktionen des Lesers...3 > 2. Transaktionsnummern für das Online-Banking erzeugen...6 > 3. GeldKarte Guthaben
MehrAustauschen der Druckkassette
Wenn die Meldung 88 Wenig Toner ausgegeben wird, müssen Sie eine neue Druckkassette bestellen. Nach Ausgabe der Meldung 88 Wenig Toner können Sie noch einige hundert Seiten drucken, bis der Ausdruck blasser
MehrHP Officejet Pro K550 Druckerserie. Kurzübersicht Druckkopfwartung
HP Officejet Pro K550 Druckerserie Kurzübersicht Druckkopfwartung Wartung der Druckköpfe Wenn Zeichen unvollständig gedruckt werden oder Punkte bzw. Linien auf den Ausdrucken fehlen, kann dies auf verstopfte
MehrLösen von Druckerproblemen. Druckprobleme. Druckqualität. Papierzufuhr. Drucken. Druckmedien. Verbrauchsmaterial. Problemlösung.
Manche Druckerprobleme sind einfach zu beheben. Wenn Ihr Drucker nicht reagiert, sollten Sie zuerst folgendes überprüfen: Ist der Drucker eingeschaltet? Ist das Netzkabel eingesteckt? Funktionieren andere,
MehrGeldscheinleser. Kurz- Anleitung
Geldscheinleser Kurz- Anleitung Komponenten Geldentnahmeklappe der Kassette Kassetten Verriegelung Front Abdeckung Serieller Anschluss MDB- Anschluss Mundstück- Front Indikator LED für das intelligente
MehrPapierstaus. Vermeiden von Papierstaus. Farbdrucker Phaser 7300
Farbdrucker Phaser 7300 Papierstaus Dieser Abschnitt umfasst Informationen zum Vermeiden und zu den Ursachen von Papierstaus sowie dazu, wie die folgenden Arten von Papierstaus beseitigt werden können:
MehrPapierstaus. Farblaserdrucker Phaser 6200
Farblaserdrucker Phaser 6200 Papierstaus Dieser Abschnitt umfasst Informationen zum Vermeiden und zu den Ursachen von Papierstaus sowie wie die folgenden Arten von Papierstaus beseitigt werden können:
MehrFun4Four Nachrüstkit "Full HD"
Fun4Four Nachrüstkit "Full HD" - 22081989 Inhalt: 1x cctalk Geräte-Dongle TAB - 952080064 1x A/D Board Fun4Four 42 LCD -285086016 1x Fun4Four V02.60 Updateplatte - PROGF4F0260 (oder höher) Inhaltsverzeichnis
MehrDieser Abschnitt listet die für die Xerox Phaser 790 empfohlenen Reinigungsverfahren auf.
24 Wartung Reinigungsverfahren Dieser Abschnitt listet die für die Xerox Phaser 790 empfohlenen Reinigungsverfahren auf. Druckerabdeckungen reinigen Die Reinigung der Druckerabdeckungen ist nicht erforderlich.
MehrWartung Systemeinrichtung Informationen Eingabe Verbrauchsinformationen Eingabetaste Lebensdauer des Wartungs-Kits Eingabetaste
Wartung Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen: Einsetzen von neuen Tintenstiften auf Seite 7-32 Leeren des Abfallfachs auf Seite 7-36 Austauschen des Wartungs-Kits auf Seite 7-39 Reinigen der Papiertrennklinge
MehrCISS Dauerdrucksystem CKiP4600. Installationsanleitung
CISS Dauerdrucksystem CKiP4600 Installationsanleitung Bitte nehmen Sie sich Zeit für die Installation des Dauerdrucksystems. Entfernen Sie Ihre alten Patronen nicht bevor das Dauerdrucksystem vorbereitet
Mehr(Papierstau, Papierformat, Papierzuführung)
Printer Support TECHNICAL INFO Datum: April 1998 Betreff: PP10/14 Die PAPER COVER Lampe leuchtet (Papierstau, Papierformat, Papierzuführung) Sehr geehrte Damen und Herren, um das Risiko von Papierstaus
MehrVersion-D BACKUP
Version-D121025 BACKUP Wichtige Hinweise Allgemeine Hinweise Lesen Sie vor Inbetriebnahme Ihrer ALGE-TIMING Gerät diese Bedienungsanleitung genau durch. Sie ist Bestandteil des Gerätes und enthält wichtige
Mehricash 15 Reinigungsanweisung
icash 5 Reinigungsanweisung Ausgabe November 00 Alle in diesem Dokument erwähnten Produktnamen sind Handelsnamen, Marken oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Besitzer. Copyright Wincor Nixdorf
MehrGeben Sie zur Erstregistrierung den Ihnen per zugeschickten Benutzernamen (Mandantennummer) und das entsprechende Passwort ein.
Bedienungsanleitung für das BOMC-Online-Kassenbuch Herzlich Willkommen im Online Kassenbuch Ihres Dienstleisters BOMC. Mit dieser Anwendung ermöglichen wir Ihnen eine einfache, schnelle und übersichtliche
MehrReparaturhandbuch. Produkte. Allgemein: A088(i) mit Ladegerät für die EU A089(i) mit Ladegerät für Großbritannien
IRDA-Drucker (182-003A) Seite 1 von 6 Produkte Allgemein: A088(i) mit Ladegerät für die EU A089(i) mit Ladegerät für Großbritannien Wichtig! Verwenden Sie nur wiederaufladbare 1,2-V-NiMH-Akkus mit 1600
MehrTauchcomputer Archimede I und II
Juli 2005 Rev 01/05 1 Revision und Wartung Archimede II KS 764110 Schutzkappe gelb Art. Nr. KZ 764181 Juli 2005 Rev 01/05 2 Revision und Wartung ACHTUNG! Diese Anleitung ist nur für Fachpersonal bestimmt,
MehrGS-Auftrag/GS-Office Inventur
GS-Auftrag/GS-Office Inventur Copyright 2015 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht
MehrEpson TM-J Tipps&Tricks. Wechseln einer Bonrolle
Wechseln einer Bonrolle Jedem Drucker geht nach einiger Zeit das Papier für die Kassenbons aus. Wir zeigen Ihnen hier die nötigen Handgriffe, um einfach und schnell die Bonrolle zu wechseln. In diesem
MehrAero Komfort Patientenlagerung
Handbuch Aero Komfort Patientenlagerung Für künftig Verwendung aufbewahren! Inhalt Inhalt Inhalt...2 1 Allgemeines...3 2 Sicherheit...3 3 Übersicht...4 3.1 Verwendung und Leistungsbeschreibung...4 3.2
MehrBedienungsanleitung. Elektronikschloss E Paderborn Pamplonastraße 2
Bedienungsanleitung Elektronikschloss E35 www.deintresor.de 33106 Paderborn Pamplonastraße 2 service@deintresor.de 2 Elektronikschloss E35 INHALT DER BEDIENUNGSANLEITUNG 1 Wichtige Hinweise 2 Verwendete
MehrKlarstein Geldscheinzähler
Klarstein Geldscheinzähler 10001275 Sehr geehrter Kunde, zunächst möchten wir Ihnen zum Erwerb Ihres Gerätes gratulieren. Bitte lesen Sie die folgenden Anschluss- und Anwendungshinweise sorgfältig durch
MehrDimmer DPX Klemmleiste
Bedienungsanleitung Dimmer DPX-620-3 Klemmleiste Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht...
MehrErste Schritte mit dem Citizen CL-S521/621
Erste Schritte mit dem Citizen CL-S521/621 1) Installation des Druckertreibers unter Windows 2) Einstellen des Fotosensors und des Platzierungsmediums 3) Schriftgröße im Windows-Treiber festlegen 4) Mechanismus
MehrMeldungen am vorderen Bedienfeld
en am vorderen Bedienfeld Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Statusmeldungen auf Seite 4-33 Fehler- und Warnmeldungen auf Seite 4-34 Das vordere Bedienfeld Ihres Druckers liefert Ihnen Informationen und
MehrBeschriftungssoftware für Legrand Reiheneinbaugeräte
Beschriftungssoftware für Legrand Reiheneinbaugeräte 1 Inhaltsverzeichnis Hauptformular... 3 Projekttypen... 5 Projekttyp Legende... 5 Projekttyp Teilungseinheiten... 6 Projekt erstellen... 7 Projekt öffnen...
MehrReinigen vom MF5R1 und MF5F1BM
Anleitung Reinigen vom MF5R1 und MF5F1BM 1.0 21.04.2017 Bei dem nachfolgenden Dokument handelt es um eine Anleitung der MEYTON Elektronik GmbH. Das Dokument ist geistiges Eigentum von MEYTON Elektronik
MehrProbleme mit der Druckqualität
Probleme mit der Druckqualität Ihr Drucker wurde für qualitativ hochwertige Druckausgaben über einen langen Zeitraum konzipiert. Sollten Probleme mit der Druckqualität auftreten, verwenden Sie die Informationen
Mehr(D) Bedienungsanleitung Teleskop-Leiter, Art.-Nr
(D) Bedienungsanleitung Teleskop-Leiter, Art.-Nr. 60535 Achtung: Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig. Bevor diese Teleskop-Leiter verwendet wird, die Einhaltung der folgenden allgemeinen Sicherheitsvorschriften
MehrManual Start Unit SU3. Version-D Bedienungsanleitung - 1 -
Manual Version-D170830 Bedienungsanleitung - 1 - Wichtige Hinweise Allgemeine Hinweise Lesen Sie vor Inbetriebnahme Ihrer ALGE-TIMING Geräte diese Bedienungsanleitung genau durch. Sie ist Bestandteil des
MehrAnpassung von Bon und Berichten mit dem Berichts-Designer (Bericht / Formulareditor)
Anpassung von Bon und Berichten mit dem Berichts-Designer (Bericht / Formulareditor) Der Berichts-Designer erfordert einige Kenntnisse und Übungen. Wer sich diese Anpassungen nicht zutraut, sollte lieber
MehrReinigung der Pelletsheizung TopLight der Firma BioTech
Reinigung der Pelletsheizung TopLight der Firma BioTech (KMV-BL_TK_26.1.2012/ar) Vorgehen bei der Reinigung : 1. Betriebszustand der Anlage überprüfen (HEIZUNG AUS) 2. Kamin & Rauchrohr reinigen 3. Oben
MehrBedienungsanleitung LivingColors Iris
Bedienungsanleitung LivingColors Iris Auspacken und Aufbauen Erste Schritte mit Ihren LivingColors Wenn Ihre LivingColors bei Ihnen Zuhause eintrifft, ist sie bereits mit der Fernbedienung verbunden. Sie
MehrAufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung
Aufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung Inhalt 1 Anwendung auswählen... 2 1.1 Anwendung starten... 3 1.1.1 Installation von Silverlight beim ersten Aufruf... 3 1.2 Anmeldung... 4 1.2.1 Kennwort
MehrDaueraufträge verwalten
Daueraufträge verwalten TKB e-banking HTML-Version Thurgauer Kantonalbank Helpdesk E-Banking Postfach 500 8570 Weinfelden Telefon +41 (0)848 111 447 E-Mail helpdesk@tkb.ch Inhaltsverzeichnis 1. Löschauftrag
MehrCINEO C1020 Reinigungsanweisung für Benutzer und Service
sanweisung für Benutzer und Service Ausgabe März 202 Alle in diesem Dokument erwähnten Produktnamen sind Handelsnamen, Marken oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Besitzer. Copyright Wincor Nixdorf
MehrProbleme mit der Druckqualität
Probleme mit der Druckqualität Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Diagnose von Druckqualitätsproblemen auf Seite 4-25 Wiederholungsfehler auf Seite 4-31 Ihr Drucker wurde für qualitativ hochwertige Druckausgaben
MehrLandis & Gyr (Europe) Corp.
Landis & Gyr (Europe) Corp. UNIGYR VISONIK Bedienhandbuch Version: 1.0 Landis & Gyr (Europe) Corp. UNIGYR VISONIK Bedienhandbuch Version: 1.0 Autor: Tony Fux 5646 April 1996 Inhaltsverzeichnis 1. Programmaufruf...
MehrZentralsteuereinheit für Waschsalons. Typ Alpha 308W
Zentralsteuereinheit für Waschsalons Typ Alpha 308W TIME-CONTROL Time-Control STS GmbH Johannesflur 13 99099 Erfurt Telefon 0361 / 66 07 884 Telefax 0361 / 66 08 883 www.timecontrol.de Inhaltsverzeichnis
MehrHier starten. Transportkarton und Klebeband entfernen. Zubehörteile überprüfen
HP Photosmart 2600/2700 series all-in-one User Guide Hier starten 1 Wichtig: Schließen Sie das USB-Kabel erst in Schritt 16 an; andernfalls wird die Software unter Umständen nicht korrekt installiert.
MehrInhaltsverzeichnis 2 / 9
Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Grundsätzliche Instruktionen... 4 3. Beschreibung... 5 4. Betriebsmodi...
MehrBedienungsanleitung. Heft 2 von 2. MXL028/50/65/85 Connect (alle Modelle)
Bedienungsanleitung Heft 2 von 2 MXL028/50/65/85 Connect (alle Modelle) DE contact: Tel: 08145 / 996 998-0 Email: info@maxview.de Web: www.maxview.de Technische Änderungen vorbehalten 9111421DE Iss 3 Einleitung
MehrDrucker G Technische Dokumentation. Bedienungsanleitung. 4/04 ds-schn/vbi Ausgabe 1.3 BA.0510-D
Technische Dokumentation Drucker G-55.0510 Bedienungsanleitung P SEL SEL FEED ON 4/04 ds-schn/vbi Ausgabe 1.3 BA.0510-D National Rejectors, Inc. GmbH Zum Fruchthof 6 21614 Buxtehude Telefon:04161/729-0
Mehr12 Zusatzmodul: Reifeneinlagerung
178 Reifeneinlagerung 12 Zusatzmodul: Reifeneinlagerung Das Modul "Reifeneinlagerung" dient der Verwaltung und Organisation der eingelagerten Kunden-Reifen. Neben dem automatischen Anlegen von Datensätzen
MehrEntfernen alter Einzugsrollen
Die Einzugsrollen sind im 15er-Pack im skit enthalten. Wenn der Drucker die Meldung 80 Planmäßige ausgibt, tauschen Sie jeweils drei Rollen in jedem Fach aus. Wenn Sie nicht über eine Zuführung mit hoher
MehrVersenden eines Faxes. Verwenden des Bedienfelds
Kurzanleitung Kopieren Erstellen von Kopien 1 Legen Sie ein Originaldokument in das ADZ-Fach oder auf das Scannerglas. Hinweise: Um zu vermeiden, dass ein Bild beschnitten wird, müssen das Format des Originaldokuments
MehrBedienungsanleitung Primor 100
Bedienungsanleitung Primor 100 Inhalt 1 Hinweise 2 1.1 Haftungshinweise 2 1.2 Bedienhinweise 2 1.3 Sicherheitshinweise 2 2 Optische und akustische Signale 2 3 Eingabeeinheiten 3 4 Bedienung Schloss 3 4.1
MehrBedienungsanleitung Kapazitive Sensoren KG (M18) / / 2010
Bedienungsanleitung Kapazitive Sensoren KG (M18) 704547 / 01 07 / 2010 Inhalt 1 Vorbemerkung... 3 2 Bestimmungsgemäße Verwendung... 3 3 Montage... 4 3.1 Hinweise für den bündigen und nichtbündigen Einbau...
MehrCTS. Betriebs-Anleitung HYTORC. Betriebs-Anleitung HYTORC CTS. Seite 1 von 7
Betriebs-Anleitung HYTORC CTS Ein Bereich der Barbarino & Kilp GmbH Justus-von-Liebig-Ring 17 82152 Krailling HRB 44437 Amtsgericht München Geschäftsführer: Patrick Junkers :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
MehrVerwenden Sie zum Reinigen des Druckers eines der folgenden Reinigungshilfsmittel: Reinigungshilfsmittel Bestellmenge Verwendungszweck
56 Verwenden Sie zum Reinigen des Druckers eines der folgenden shilfsmittel: shilfsmittel Bestellmenge Verwendungszweck sstifte (105950-035) 12 Stück Druckkopf reinigen sstäbchen (105909-057) 25 Stück
Mehricash 15E Reinigungsanweisung für Benutzer
Reinigungsanweisung für Benutzer Ausgabe Dezember 2017 Alle in diesem Dokument erwähnten Produktnamen sind Handelsnamen, Marken oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Besitzer. Copyright Wincor
MehrWir bedanken uns für den Kauf dieser Leinwand. Vor der Benutzung lesen Sie bitte diese Anleitung und bewahren sie für den späteren Gebrauch auf.
Wir bedanken uns für den Kauf dieser Leinwand. Vor der Benutzung lesen Sie bitte diese Anleitung und bewahren sie für den späteren Gebrauch auf. Seite 1 Beschreibung Aluminium Gehäuse Oberseite Leinwand
MehrSchwenkmechanik mit Mikroschalter
Alle Angaben Links / Rechts in Fahrtrichtung gesehen (links: Fahrerseite rechts : Beifahrerseite) Schwenkmechanik mit Mikroschalter Je nach Baujahr / Version sind 2 Mikroschalter links und 1 Schalter rechts
MehrErste Schritte. Überprüfen Sie, ob alle in Abbildung 1 dargestellten Teile vorhanden sind. (Die im Paket enthaltenen Etiketten können abweichen.
Erste Schritte Überprüfen Sie, ob alle in Abbildung 1 dargestellten Teile vorhanden sind. (Die im Paket enthaltenen Etiketten können abweichen.) Garantiekarte Erste Schritte Lithium-Ionen-Akku D1-Etikettenkassette
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG MS-200
INSTALLATIONSANLEITUNG MS-200 www.intimus.com intimus MS-200 Danke! 1 Herzlichen! Wir freuen uns, dass Sie sich für den Kauf einer MS 200 entschieden haben. Sie haben sich dadurch die modernste, einfachste
MehrDauerdrucksystem (CISS) für Brother DCP 130C/150C, MFC 235C/240C. Installationsanleitung
Dauerdrucksystem (CISS) für Brother DCP 130C/150C, MFC 235C/240C Installationsanleitung Bitte nehmen Sie sich Zeit für die Installation des Dauerdrucksystems. Entfernen Sie Ihre alten Patronen nicht bevor
MehrKurzanleitung Für das ICT 250
Kurzanleitung Für das ICT 250 1 Gliederung A) Grundsätzliche Funktionen.. 2 B) Karten einlesen.. 2 C) Status des EC-Cash Gerätes 3 D) Bezahlvorgang mit verbundenem Kassensystem. 4 E) Zahlung stornieren...
MehrBedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4
Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...
MehrWähl-Totem. Benutzerhandbuch
Wähl-Totem Benutzerhandbuch Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT:
MehrEntschädigungen für Kontrolltierärzte Bedienungsanleitung
Entschädigungen für Kontrolltierärzte Bedienungsanleitung Inhalt 1 Anwendung auswählen... 2 1.1 Anwendung starten... 3 1.1.1 Installation von Silverlight beim ersten Aufruf... 3 1.2 Anmeldung... 4 1.2.1
MehrAktualisierung des Benutzerhandbuchs RAM195ADE
Aktualisierung des Benutzerhandbuchs ABX Pentra 60C+, Pentra 80, Pentra XL 80, Pentra 400, ABC Vet Verwendung des Druckers OKI B4350 Bitte beachten Sie die Änderungen auf den folgenden Seiten. Streichen
MehrSelbstinstallations Anleitung. Frankiermaschine IS-330/350
Selbstinstallations Anleitung Frankiermaschine IS-330/350 Danke! 1 Herzlichen Dank! Wir freuen uns, dass Sie sich für den Kauf einer IS-350 entschieden haben. Sie haben sich dadurch die modernste, einfachste
MehrBedienungsanleitung für SAFARILAND Dienstholster "SLS"
Vertriebs GmbH Klenauer Str. 1a, D-86561 Oberweilenbach +49- (0)8445-9296-0 Fax: +49- (0)8445-9296-50 e-mail: service@cop-gmbh.de homepage: www.cop-shop.de Bedienungsanleitung für SAFARILAND Dienstholster
MehrBecker Content Manager Inhalt
Becker Content Manager Inhalt Willkommen beim Becker Content Manager...2 Installation des Becker Content Manager...2 Becker Content Manager starten...3 Becker Content Manager schließen...3 Kartendaten
MehrBenutzerhandbuch Digitalisierungsbox. Digitalisierungsbox LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 bintec elmeg GmbH
Benutzerhandbuch LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung
MehrFehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Ergänzungen zur Installations- und Bedienungsanleitung Artema Hybrid 744C017X505/01
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Ergänzungen zur Installations- und Bedienungsanleitung Artema Hybrid 744C017X505/01 Die nachfolgenden Beschreibungen ergänzen die Handbücher des Artema
MehrKURZ-BEDIENUNGSANLEITUNG REGISTRIERKASSE SHARP XE-A217
Gnehm Kassensysteme GmbH Gewerbestrasse 3 8500 Frauenfeld 052 730 91 55 www.gnehm-kassen.ch KURZ-BEDIENUNGSANLEITUNG REGISTRIERKASSE SHARP XE-A217 Inhaltsverzeichnis Fehlermeldung: NICHT ANGEMELDET! ANGEMELDET?
MehrCISS Dauerdrucksystem EKD78. Installationsanleitung
CISS Dauerdrucksystem EKD78 Installationsanleitung Bitte nehmen Sie sich Zeit für die Installation des Dauerdrucksystems. Entfernen Sie Ihre alten Patronen nicht bevor das Dauerdrucksystem vorbereitet
MehrVivendi TEST-Datenbanken erstellen
Vivendi TEST-Datenbanken erstellen Produkt(e): Kategorie: Vivendi NG, Vivendi PD, Vivendi PEP Datenbanken Version: ab 6.77 Erstellt am: 18.07.2018 Frage: Besteht die Möglichkeit TEST-Datenbanken als Kopie
MehrFRESHMARX 9417 KURZANLEITUNG
FRESHMARX 9417 KURZANLEITUNG Diese Kurzanleitung enthält Informationen zum Einlegen von Druckmaterial sowie Anweisungen zur allgemeinen Pflege und Wartung. Detailliertere Informationen finden Sie im Operator
MehrLUFTENTFEUCHTER LDH 626 L BEDIENUNGSANLEITUNG
Version 2009 LUFTENTFEUCHTER LDH 626 L BEDIENUNGSANLEITUNG FCKW freies Kältemittel 134a Hygrostat einstellbar Grosser Wasserbehälter niedrigster Energieverbrauch Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung
MehrKurzanleitung. Einrichten des Gerätes. BiPAP ST. Übersicht über das Bedienfeld Beginn der Therapie Ende der Therapie Informationsanzeige
BiPAP ST Kurzanleitung Einrichten des Gerätes Übersicht über das Bedienfeld Beginn der Therapie Ende der Therapie Informationsanzeige Komforteinstellungen Abkoppeln des Luftbefeuchters Befüllen der Befeuchterkammer
Mehr