XML (Extensible Markup Language)
|
|
- Julia Magdalena Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 XML (Extensible Markup Language) Allgemein XML ist eine Meta-Auszeichnungssprache und seit 1998 vom W3C standardisiert. XML ist ein Abkömmling von SGML (Standard Generalized Markup Language). Dieses wurde in den1970er Jahren von Charles F. Goldfarb, Ed Mosher und Ray Lorie bei IBM erfunden. SGML ist sehr umfangreich und auch sehr komplex in der Handhabung. Letzteres veranlasste vermutlich 1996 Jon Bosa, Tim Bray, C. M. Sperberg-McQueen, James Clard und Andere die einfacher gestaltete Sprache XML zu entwickeln, die im Grunde eine Teilmenge von SGML darstellt. Mit Hilfe von XML können Dateien gestaltet werden. Solche Dateien sind hierarchisch bzw. baumartig strukturiert. Die Baumknoten nennt man Elemente. Die Namen der Elemente (= Auszeichnung, Markup) geben in gut gestalteten XML-Dokumenten deren Bedeutung wieder. Somit ist XML sowohl eine syntaktische als auch eine semantische Meta-Auszeichnungssprache. Da eine HTML-Datei einer XML-Datei sehr ähnlich ist, folgt hier eine klare Abgrenzung beider Begriffe. HTML ist eine konkrete Anwendung von SGML. XML ist, wie bereits erwähnt, ein Abkömmling von SGML. Auch in XML gibt es vom W3C eine Anwendung, die das Pendant zu HTML darstellt, nämlich XHTML. Syntax <?xml version= 1.0 encoding= ISO ?> <- XML-Deklaration <?xml-stylesheet href= format.css type= text/css?> <!-- todo, Die folgende Liste muss noch <- Kommentar ergänzt werden --> <informatiker> <- Wurzelelement <person> <vorname>alan</vorname> <- Start-Tag, Inhalt, End-Tag <name>turing</name> <bild url= turing.jpg /> <- leeres Element mit Attribut <lebenslauf> <- Element mit Mixed Content Er wurde 1912 in <verweis url= >London </verweis> geboren und ist 1954 gestorben... </lebenslauf> </person> <person> <vorname>bjarne</vorname> <name>stroustrup</name> <bild url= stroustrup.jpg /> </person> </informatiker>
2 Wohlgeformtheit und Gültigkeit Wohlgeformtheit XML-Dokumente sind wohlgeformt, wenn sie der XML-Grammatik bzw. der XML-Syntax genügen. Dokumente, die nicht wohlgeformt sind darf der Parser nicht weiterverarbeiten bzw. reparieren. Gültigkeit In einem Schema (z.b. XML Schema, DTD) kann festgelegt werden, welche Markups in einem XML- Dokument erlaubt sind. Die Gültigkeitsprüfung einer XML-Instanz anhand eines Schemas nennt man Validierung. Ein Parser, der eine solche Prüfung vornehmen kann, ist ein validierender Parser. Ist die Validierung gegen ein Schema positiv, so gilt das entsprechende XML-Dokument als gültig. Die wichtigsten Wohlgeformtheitsregeln - Jeder Start-Tag muss ein entsprechendes End-Tag haben. - Elemente müssen verschachtelt, dürfen aber nicht überlappt sein. - Es muss genau ein Wurzelelement geben. - Attributwerte müssen in einfachen oder doppelten Anführungszeichen stehen. - Ein Element darf nicht mehrere Attribute mit gleichem Namen besitzen. - Kommentare und Verarbeitungsanweisungen dürfen nicht innerhalb von Tags stehen. - Die Zeichendaten von Elementen und Attributen dürfen keine ungeschützten < - oder & - Zeichen enthalten - Sowohl in Start-Tags zwischen < und dem Elementnamen als auch in End-Tags zwischen </ und dem Elementnamen dürfen keine Whitespaces stehen. - Alle Namensraum-Präfixe bis auf xml und xmlns müssen in einem Namensraum-Deklarations- Attribut deklariert sein. XML-Namen - Sie beginnen mit einem Buchstaben, einem Unterstrich ( _ ) oder einem Doppelpunkt ( : ) - Dann folgen: o Buchstaben ( A bis Z und a bis z ; auch nicht-englischen), o Ziffern ( 0 bis 9 ), o Unterstriche ( _ ), o Bindestriche ( - ) o Punkte (. ) o Doppelpunkte ( : ) - die Buchstaben Folge X, M, L sollte in jeglicher Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben vermieden werden, sofern sie nicht ausdrücklich von einer XML-Spezifikation erlaubt sind. - Der Doppelpunkt ( : ) ist zwar generell erlaubt, allerdings wurde er nachträglich zur Abtrennung des Namespace-Prefix vom lokalen Namen gedacht und sollte deshalb auch nur zu diesem Zweck verwendet werden. - Groß-/Kleinschreibung wird beachtet
3 XML-Deklaration z.b.: <?xml version= 1.0 encoding= ISO standalone= yes?> encoding: Zeichensatz in dem das Dokument kodiert ist standalone: bei no ist i.d.r. eine externe DTD verfügbar - kann angegeben werden, muss aber nicht - wenn angegeben, muss sie im Dokument als allererstes stehen (selbst Kommentare dürfen nicht vor ihr stehen) - Das Attribut version ist verpflichtend, encoding und standalone sind optional Verarbeitungsanweisungen Sie erlauben es einer XML-Anwendung, eine Anweisung an einen XML-Prozessor einzubetten, ohne dass diese zu einem Teil des XML-Markups oder der Textdaten wird. Beispiel CSS: <?xml-stylesheet href= stylesheet.css type= text/css?> Namespace Allgemein (mit Präfix) Definition: <pre:tagname1 xmlns:pre= > Anwendung: <pre:tagname2> Default-Namespace Definition: <tagname1 xmlns= > Anwendung: <tagname2> Ein Namespace ist für das Element, in dem er definiert ist und für dessen Nachkommen gültig. Kommentare Zwischen <!-- und --> - Kommentare dürfe die Zeichenfolge -- nicht enthalten - Kommentare dürfen nicht mit ---> enden - Kommentare dürfen nicht innerhalb eines Tags auftreten - Kommentare können nicht verschachtelt werden CDATA-Abschnitte <![CDATA[beliebiger Text]]> - Innerhalb von CDATA-Abschnitten werden sämtliche Daten als reiner Text interpretiert. - Wohlgeformtheit spielt beim Inhalt keine Rolle. - Da ]]> den CDATA-Abschnitt beschließt, ist diese Zeichenfolge darin nicht erlaubt. - CDATA-Abschnitte können nicht geschachtelt werden.
4 Entity-Referenzen &#Dezimalzahl; &#xhexadezimalzahl; Vordefinierte Entity-Referenzen Entity Zeichen Zur Verwendung verpflichtet < < Immer > > Bei der Zeichenfolge ]]> (CDATA-Abschluss) & & Immer ' In Attributwerten, wenn diese von solchen Anführungszeichen eingeschlossen werden " In Attributwerten, wenn diese von solchen Anführungszeichen eingeschlossen werden CSS (Cascading Stylesheets) Namespace pre url( Anwendung: pre tagname { } Selektierung Pattern Matching Bezeichnung Elemente * Beliebiges Element Universal selector E Elemente mit Namen E Type selector E F Elemente F, die Nachkommen eines Elements E sind Descendant selector E > F Elemente F, die Kinder eines Elements E sind Child selector E * F Elemente F, die Nachkommen eines Elements E, aber Descendant selector keine direkten Kinder davon sind E + F Elemente F, die einem Geschwisterelement E folgen Adjacent selector Attribute E[foo] Elemente E, die ein "foo"-attribut haben Attribute selector E[foo="oops"] Elemente E, die ein "foo"-attribut mit Wert "oops" haben Attribute selector E[foo~="oops"] Elemente E, deren "foo"-attribut eine Liste von durch Attribute selector Leerzeichen getrennter Strings ist, wobei einer der Strings "oops" ist E[lang ="en"] Elemente E, deren lang -Attribut eine Liste von durch Bindestriche getrennter Strings ist, wobei der erste String en ist Attribute selector Klassen Class selector E.header *.header.header Elemente E mit der Klasse header Alle Elemente mit der Klasse header Alle Elemente mit der Klasse header
5 ID ID selector E#p01 Elemente E mit der ID p01 *#p01 Alle Elemente mit der ID p01 #p01 Alle Elemente mit der ID p01 Pseudo-Elemente und Pseudo-Klassen E:link E:visited E:hover E:active E:focus E:first-letter E:first-line E:first-child E:before E:after Für Verweise zu noch nicht besuchten Seiten Für Verweise zu bereits besuchten Seiten Für Verweise, während der Anwender mit der Maus darüber fährt Für gerade angeklickte Verweise Für Verweise, die den Fokus erhalten, z.b. durch Durchsteppen mit der Tabulatortaste (funktioniert auch bei anderen Elementen) Erster Buchstabe der Elemente E Erste Zeile der Blockelemente E Erstes Kindelement der Elemente E Punkte unmittelbar vor und hinter den Elementen. Beispielregeln: { content: "Kapitel: " } { content: counter(schritt) ". "; counter-increment: schritt; } { content: attr(nummer) ". "; } { content: url(list_style_image.gif) " "; } Maßeinheiten Einheit Typ Beschreibung pt absolut Punkt; 1 Punkt entspricht 1/72 Inch cm absolut Zentimeter px absolut/relativ Pixel; Relativ von Ausgabegerät zu Ausgabegerät, Absolut an ein und demselben Ausgabegerät em relativ Relativ zur Schriftgröße des Elements. Bei Anwendung auf Schriftgröße relativ zur Schriftgröße des Elternelements. ex relativ Relativ zur Höhe des Buchstabens x. Bei Anwendung auf Schriftgröße relativ zur Höhe des Buchstabens x im Elternelement. % relativ Prozent. Je nach CSS-Eigenschaft relativ zur elementeigenen Größe, oder zu der des Elternelements, oder zu einem allgemeineren Kontext. Farbangaben #RRGGBB Hexadezimale RGB-Angabe wie bei HTML. Farbkonstanten Wie bei HTML ( blue, black, green etc.) rgb(r,g,b) RGB-Werte dezimal (0-255, 0-255, 0-255) rgb(%,%,%) RGB-Anteile prozentual (0-100%, 0-100%, 0-100%) CSS-Eigenschaften Eigenschaft Syntax Definition, Beispielwerte Farben Textfarbe color siehe Farbangaben Hintergrundfarbe background-color siehe Farbangaben Rahmenfarbe border-color siehe Farbangaben
6 Font Schriftart font-family Arial, Times New Roman, Courier New Schriftgröße font-size Schriftgewicht font-weight bold, normal, Schriftstil font-style italic (kursiv), normal Text Textausrichtung text-align left, center, right, justify (Blocksatz) Textdekoration text-decoration underline, line-through, none Anzeige und Positionierung Basics Top Bottom Left Right Width Height relevant wenn position gleich relative oder absolute ist relevant wenn position gleich relative oder absolute ist relevant wenn position gleich relative oder absolute ist relevant wenn position gleich relative oder absolute ist Display Inline - Text wird ohne Zeilenumbruch fortgesetzt - hier wirkt von den margins nur margin-left - width und height wirkt nicht block - Das Element wird i.d.r. durch Zeilenumbruch von den Anliegenden abgetrennt none - Das Element ist unsichtbar Float - Die umfließenden Elemente ignorieren bei der Positionierung Felder, bei denen float gesetzt ist - Der Text der umfließenden Felder beginnt unmittelbar außerhalb des margins der Felder, bei denen float gesetzt ist Left Element steht links und wird rechts davon von nachfolgenden Elementen umflossen Right Element steht rechts und wird links davon von nachfolgenden Elementen umflossen None Kein Umfluss Clear Left Erzwingt bei float:left die Fortsetzung unterhalb. right Erzwingt bei float:right die Fortsetzung unterhalb. both Erzwingt in jedem Fall die Fortsetzung unterhalb. none Erzwingt keine Fortsetzung unterhalb.
7 Position static - Keine spezielle Positionierung, normaler Elementfluss absolute - Absolute Positionierung, gemessen am Rand des Elternelements. - Scrollt mit. - Wenn kein konkreten Positionierungsangaben getroffen wurden, wird es dem normalen Elementfluss entsprechen positioniert - Wenn Breiten- und Höhenangaben fehlen, werden diese Angaben durch die Platzbedarf des Textes definiert. (unter Berücksichtigung der margins etc.) fixed - Absolute Positionierung, gemessen am Rand des Elternelements. - Scrollt nicht mit. - Sonst wie absolute relative - Relative Positionierung, gemessen an der Normalposition des Elements selbst Normaler Elementfluss - primär von links nach rechts, sekundär von oben nach unten - absolute und fixed Elemente werden völlig ignoriert - relative Elemente werden so beachtet, wie sie normalerweise dargestellt werden würden, wenn sie nicht relativ verschoben worden wären. - Bei Boxes werden aufeinander treffende margins untereinander kollaboriert. Es zählt also nur die größere Randbreite. Kommentare Kommentare müssen zwischen /* und */ stehen. XML-Schema Header mit Namespace In XML-Datei: <wurzel xml:xsi= xsi:schemalocation= schema.xsd xmlns= > In XML-Schema-Datei: <xsd:schema xmlns:xsd= targetnamespace= xmlns= elementformdefault= qualified >
8 Header ohne Namespace In XML-Datei: <wurzel xml:xsi= xsi:nonamespaceschemalocation= schema.xsd > In XML-Schema-Datei: <xsd:schema xmlns:xsd= > Beispielkonstrukte Einfaches Element Element mit Attribut Leeres Element mit Attribut Element mit bestimmten Werten Leeres Element mit Attribut mit bestimmten Werten Element mit bestimmten Werten und mit Attribut <xsd:element name="betrag" type="xsd:double" /> <xsd:element name="betrag"> <xsd:complextype> <xsd:simplecontent> <xsd:extension base="xsd:double"> <xsd:attribute name="waehrung" type="xsd:string" use="required" /> </xsd:extension> </xsd:simplecontent> <xsd:element name="quelle"> <xsd:complextype> <xsd:attribute name="url" type="xsd:anyuri" use="required" /> <xsd:element name="mengeneinheit"> <xsd:simpletype> <xsd:restriction base="xsd:string"> <xsd:enumeration value="stueck" /> <xsd:enumeration value="kg" /> <xsd:enumeration value="dz" /> </xsd:restriction> </xsd:simpletype> <xsd:element name="betrag"> <xsd:complextype> <xsd:attribute name="waehrung" use="required"> <xsd:simpletype> <xsd:restriction base="xsd:string"> <xsd:enumeration value="eur" /> <xsd:enumeration value="usd" /> <xsd:enumeration value="yen" /> </xsd:restriction> </xsd:simpletype> </xsd:attribute>??? Mit Kindelementen und Attribut <xsd:element name="name"> <xsd:complextype> <xsd:sequence> <xsd:element name="vorname" type="xsd:string" /> <xsd:element name="nachname" type="xsd:string" /> </xsd:sequence>
9 Elemente mit Mixed Content Facetten <xsd:element name="name"> <xsd:complextype mixed= true > <xsd:sequence> <xsd:element name="vorname" type="xsd:string" /> <xsd:element name="nachname" type="xsd:string" /> </xsd:sequence> <xsd:element name="telefonnummer"> <xsd:simpletype> <xsd:restriction base="xsd:string"> <xsd:pattern value="\d+ /(( \d+)+ \-)?( \d+)+" /> </xsd:restriction> </xsd:simpletype> Allgemein - complextype benötigt man, wenn man Attribute und/oder Kindelemente definieren möchte. - Typen können auch benannt sein. Dazu müssen sie global definiert sein und es muss ein name -Attribut angegeben sein. Erläuterungen zum Thema Namespace in XML Schema Per Default gehören nur globale Elemente (immer) zum Target-Namespace Wenn globale Elemente mit Namespace per ref referenziert werden, müssen sie mit qualifiziertem Namen angesprochen werden. Dazu muss man den entsprechenden Namespace als solchen deklarieren. Im Idealfall sollte man ihn als Default-Namespace setzen. Damit lokale Elemente zum Target-Namespace gehören, muss elementformdefault auf qualified gesetzt werden. Die elementformdefault-vorgabe kann in jedem einzelnen Element durch das Attribut form überschrieben werden. (Nichtsdestotrotz: global Elemente und Attribute müssen qualified sein) Das Pendant zu elementformdefault bei Attributen heißt attributeformdefault. Empfehlung: - immer elementformdefault= qualified setzen, sonst kann die Default-Namespace-Notation nicht verwendet werden. - Bei Attributen atributeformdefault= unqualified belassen und Attribute nur lokal definieren. Dann brauchen die Attribute keine Namespace-Prefix Unique Particle Attribution Rule Aufgrund der Unique Particle Attribution Rule sind nicht-deterministische Inhaltsmodelle (siehe nachfolgendes Beispiel) verboten. Die Existenzbedingung von mindestens einem Startereignis kann deshalb so nicht erzwungen werden. <xsd:element name="medikament"> <xsd:complextype> <xsd:choice> <xsd:element ref="wirkstoff" /> <xsd:element ref="handelsname" /> <xsd:sequence> <xsd:element ref="wirkstoff" /> <xsd:element ref="handelsname" />
10 </xsd:sequence> </xsd:choice> ist nicht erlaubt! Namespace Wichtige Vordefinierte Namespaces XHTML XMLSchema XMLSchema Instanz MathML
Zusammenfassung XML. Metasprache um Dokumenttypen zu definieren
1. XML Grundbegriffe XML = extensible Markup Language Metasprache um Dokumenttypen zu definieren XML Baum
MehrCSS. Cascading Style Sheets
CSS Cascading Style Sheets Was ist CSS? CSS... steht für Cascading Style Sheets... definiert die Darstellung (Farben, Fonts,... ) von (HTML) Dokumenten auf Web-Seiten.... spart viel Aufwand, da Format-Regeln
MehrInhaltsverzeichnis. Florian Bauer CSS Seite 2 von 10
CSS Inhaltsverzeichnis Gestaltung mit CSS... 3 CSS einbinden... 3 On the fly... 3 Im Header... 3 In einer externen Datei... 3 Aufbau einer CSS Anweisung... 4 Wichtige CSS Eigenschaften... 4 Pseudoelemente...
MehrXML-Schema Datentypen
Datentypen Data Types Simple Types Complex Types User-derived Built-in Atomic (restriction) Non-atomic (list, union) Primitive Derived WT:III-1 XML Schema Reference Lettmann 2014 Datentypen anytype anysimpletype
MehrCSS in HTML-Elementen. Syntax und Grammatik von CSS
CSS Grundlagen CSS3 - Cascading Stylesheets CSS-Dokumente in HTML einbinden CSS kann auf 3 Arten eingebunden werden: - in einer separaten CSS-Datei - im Kopfbereich des HTML-Dokuments - im einzelnen HTML-Element
Mehr1 Definition der Selektoren Einbinden der CSS 3 Möglichkeiten Farbangaben Schriftformatierung Abstände...
CSS GRUNDLAGEN 1 Definition der Selektoren... 2 2 Einbinden der CSS 3 Möglichkeiten... 2 3 Farbangaben... 4 4 Schriftformatierung... 4 5 Abstände... 4 6 Box Modell... 5 7 Links... 5 8 Eigene Klasse definieren...
MehrDeklaration standalone="yes" Quelle:
Wohlgeformtes XML-Dokument 1. Zu jedem Start-Tag existiert genau ein Ende-Tag 2. Bei leeren Elementen können diese zusammenfallen 3. Korrekte Elementschachtelung, d.h. keine Überlappung 4. Genau ein Wurzelelement
MehrEinführung in XML. Seminarunterlage. Version 3.05 vom
Seminarunterlage Version: 3.05 Version 3.05 vom 8. März 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen oder
MehrKomponenten-basierte Entwicklung Teil 2: Einführung in XML
Komponenten-basierte Entwicklung Teil 2: Einführung in XML 09.10.14 1 Literatur [2-1] Eckstein, Robert; Casabianca, Michel: XML Kurz und gut. O'Reilly, 2. Auflage, 2003 [2-2] Nussbaumer, Alfred; Mistlbacher,
Mehr4. Briefing zur Übung IT-Systeme
4. Briefing zur Übung IT-Systeme - Einführung in HTML, CSS und JavaScript Fragestunde, 18.12.2017, PC Pool Stand und Ausblick Einführung: 17.10.2017, 12.00 Uhr (c.t.), HS 4 Fragestunde: 06.11.2017, 10.15
Mehr4. Briefing zur Übung IT-Systeme
4. Briefing zur Übung IT-Systeme - Einführung in HTML, CSS und JavaScript Fragestunde,, PC Pool Stand und Ausblick Einführung: 18.10.2016, 12.00 Uhr (c.t.), HS 4/PC Pool Fragestunde: 09.11.2016, 12.00
MehrAllgemeine Technologien II Wintersemester 2011 / November 2011 CSS
Allgemeine Technologien II Wintersemester 2011 / 2012 28. November 2011 CSS Themen 28.11.2011 Cascading Style Sheets CSS CSS einbinden Inline-Styles CSS im Dokumentkopf Externe Stylesheets Konzepte Typen-,
MehrANWENDUNGSSOFTWARE CSS
ANWENDUNGSSOFTWARE CSS NAVIGATION Bilder zur Navigation: als Anker für Verweise benutzen Text sollte nicht Bestandteil des Bildes sein (Bild als Hintergrund), siehe z-index Navigationslisten mit ,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 15
Vorwort..................................................... 15 Kapitel 1 Was ist XML?..................................... 17 1.1 Eine kurze Geschichte von XML.............. 18 1.1.1 Die Anfänge:»Generic
MehrE-Commerce: IT-Werkzeuge. Web-Programmierung. Kapitel 3: Webdesign mit CSS Stand: Übung WS 2015/2016. Benedikt Schumm M.Sc.
Übung WS 2015/2016 E-Commerce: IT-Werkzeuge Web-Programmierung Kapitel 3: Stand: 30.10.2015 Benedikt Schumm M.Sc. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrXML-Technologien. Tutorium im Sommersemester Mai 2014
XML-Technologien Tutorium im Sommersemester 2014 niels.hoppe@fu-berlin.de 6. Mai 2014 XML Grundlagen URIs, URNs, URLs, IRIs,... Namensräume Document Type Definitions Elemente deklarieren Attribute deklarieren
MehrEine Schnelleinführung in CSS
Eine Schnelleinführung in CSS Michael Dienert 11. September 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist CSS? 1 2 Verwenden der CSS-Stylesheets 2 3 Struktur eines CSS-Stylesheets 2 4 Selektoren im Detail 3 4.1 Verwandschaftsbeziehungen:
MehrThoma ; ' " >) Einstieg für Anspruchsvolle PEARSON ADDISON-WESLEY. [ in Kooperation mit ] Studium
Thoma ; ' " >) Einstieg für Anspruchsvolle ADDISON-WESLEY [ in Kooperation mit ] PEARSON Studium Vorwort 15 Kapitel 1 Was ist XML? 17 1.1 Eine kurze Geschichte von XML 18 1.1.1 Die Anfänge:»Generic encoding«18
MehrTutorial zu Kapitel WT:III
Tutorial zu Kapitel WT:III III. Dokumentsprachen HTML XML-Grundlagen XML-Dokumentstruktur Document Type Definition (DTD) Namespaces XML-Schema XSL-Familie XPath XSLT Die nach folgenden Erklärungen basieren
MehrAllgemeine Technologien II Sommersemester Mai 2011 CSS
Allgemeine Technologien II Sommersemester 2011 02. Mai 2011 CSS Kursthemen Designparadigmen Framesets Tabellenbasierte Layouts -basierte Layouts: CSS & Co. Cascading Style Sheets CSS CSS einbinden
Mehr1HX SIZNVUJ. ua6unpnqqv LZi ÜIAI
1HX SIZNVUJ ua6unpnqqv LZi ÜIAI Inhaltsverzeichnis Was ist XML? - Einführung 13 1.1 Kurze Geschichte der Auszeichnungssprachen 14 1.1.1 Generic Encoding 14 1.1.2 GML (Generalized Markup Language) 15 1.1.3
MehrEinführung in die extensible Markup Language
Einführung in die extensible Markup Language Oliver Zlotowski FB IV Informatik Universität Trier, D-54296 Trier zlotowski@informatik.uni-trier.de 7. Juni 2002 Typeset by FoilTEX Ausgangssituation Anforderungen
MehrDiese neuen Gestaltungsmöglichkeiten können nun auf den Web-Anzeigenmarkt angewandt werden: Wissensbaustein»Anzeigenmarkt: CSS-Einsatz«(S.
128 5XHTML&CSS* Wissensbaustein»CSS: ID-Attribut«(S. 180) Wissensbaustein»CSS: Umrandungen«(S. 182) Wissensbaustein»CSS: Füllungen & Abstände«(S. 185) Wissensbaustein»CSS: Pseudo-Klassen & -Elemente«(S.
MehrNamespaces. Namensräume...
Namespaces Namensräume... sind ein Konzept, d.h. rein virtuell, ohne reale Umsetzungen, sind eine Sammlung von Namen, Beachte: Bei Verwendung von Namensräumen dürfen die Namen KEINEN Doppelpunkt enthalten.
MehrDTDs und XML- Schemata
Wie geht es weiter? DTDs und XML- Schemata letzte Woche Syntax wohlgeformter e Namensräume Festlegung der Semantik von XML-Elementen heute Beschreibung von Dokument-Typen DTDs und XML-Schema anhand eines
MehrBeuth Hochschule Verschiedene Bestandteile einer XML-Datei WS10/11
Beuth Hochschule Verschiedene Bestandteile einer XML-Datei WS10/11 Verschiedene Bestandteile einer XML-Datei Eine XML-Datei kann nicht nur Auszeichnungen (d.h. Tags wie z.b. oder oder
MehrDTDs und XML-Schema. Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme
DTDs und XML-Schema Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme tolk@ag-nbi.de Heutige Vorlesung letzte Woche XML-Syntax Namensräume Heute Definition
MehrInformation und ihre Darstellung: XHTML & CSS
Information und ihre Darstellung: XHTML & CSS PL Speyer Daniel Jonietz 2011 XHTML Extensible Hypertext Markup Language Unter besonderer Berücksichtigung von XHTML 1.1. Was ist XHTML? Textbasierte Auszeichnungssprache
MehrXML. Teil 1: Grundbegriffe. Abteilung Informatik WS 02/03
XML Teil 1: Grundbegriffe Abteilung Informatik WS 02/03 Was ist XML? XML-Anwendung: eine XML- Auszeichnungssprache WS 02/03 XML - 2 Was ist XML nicht? XML ist keine...... Programmiersprache... Netzwerk-Kommunikationsprotokoll...
MehrIntroduction to Technologies for Interaction Design. Stylesheets
Introduction to Technologies for Interaction Design Stylesheets Syntax Selektor und Eigenschaften Selektor bezieht sich auf ein HTML-Element ID-Selektoren dürfen in jeder HTML-Datei nur einmal vorkommen
Mehr3. Briefing zur Übung IT-Systeme
3. Briefing zur Übung IT-Systeme - Einführung in HTML, CSS und JavaScript Fragestunde, 30.11.2016, PC Pool Stand und Ausblick Einführung: 18.10.2016, 12.00 Uhr (c.t.), HS 4/PC Pool Fragestunde: 09.11.2016,
MehrÜbung zur Vorlesung Digitale Medien. Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2010/2011
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2010/2011 1 Über den Studiengang und das Forschungsgebiet Medieninformatik informieren Studenten, Interessenten
MehrLiteratur. VA SS Teil 12/XML
Literatur [12-1] Eckstein, Robert; Casabianca, Michel: XML Kurz und gut. O'Reilly, 2. Auflage, 2003 [12-2] Nussbaumer, Alfred; Mistlbacher, August: XML Ge-Packt. mitp, 2002 [12-3] Musciano, Chuck; Kennedy,
MehrHauptseminar Informatik. Die Strukturierung von XML-Dokumenten mit Hilfe von DTDs und XML Schema
Hauptseminar Informatik Die Strukturierung von XML-Dokumenten mit Hilfe von DTDs und XML Schema Gliederung 1. Motivation 2. XML Eine Einführung 3. DTD 4. XML Schema 4.1 Vergleich DTD und XML Schema 4.2
MehrVerteilte Anwendungen. Teil 12: XML-Einführung
Verteilte Anwendungen Teil 12: XML-Einführung 24.05.18 1 Literatur [12-1] Eckstein, Robert; Casabianca, Michel: XML Kurz und gut. O'Reilly, 2. Auflage, 2003 [12-2] Nussbaumer, Alfred; Mistlbacher, August:
MehrXML. Teil 5: XML-Schemas. Abteilung Informatik WS 02/03
XML Teil 5: XML-Schemas Abteilung Informatik WS 02/03 Schema XML-Schema Schema = Dokument, das den Inhalt einer gültigen XML-Dokument beschreibt Beispiele von Schemas: DTD, XML-Schema, DDML, Relax XML-Schema
MehrXML allgemein. Gliederung. Einführung und Überblick. Strukturelle Grundkonzepte. Dokument-Typ-Definitionen (DTD) XML-Schema. XML und Datenbanksysteme
XML allgemein Gliederung Einführung und Überblick Strukturelle Grundkonzepte Dokument-Typ-Definitionen (DTD) XML-Schema XML und Datenbanksysteme 1 XML Einführung und Überblick ist Text, aber nicht zum
MehrDigitale Medien. Übung zur Vorlesung. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid Wintersemester 2016/17 Cascading Style Sheets HTML beschreibt nur den logischen Aufbau eines Dokuments. Die Gestaltung
MehrHTML: Text und Textstruktur mit CSS gestalten
Tutorium HTML: Text und Textstruktur mit CSS gestalten Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de 23. Juni 2004 Schriftarten und generische Schriftfamilien Schriftarten werden mit font-family definiert
MehrEinführung in XML Extensible Markup Language
Einführung in XML Extensible Markup Language XML Extensible Markup Language Seminarvortrag Komponentenarchitekturen WS 2008/2009 Inhaltsverzeichnis Folien der Präsentation...1 Erläuterungen zu den Beispieldateien...11
MehrCSS - Cascading Stylesheets
CSS - Cascading Stylesheets Alfred Beringer HTBLVA für Textilindustrie und Datenverarbeitung Alfred Beringer 1 Überblick Kurze Einführung Deklarationen Selektoren Beispiele Alfred Beringer 2 CSS Formatierungssprache
Mehr1 Was ist XML? Hallo XML! Kommentare in XML 52
Inhalt Vorwort 13 Einleitung und Ziel des Buches 15 1 Was ist XML? 21 1.1 XML ein Definitionsversuch 21 1.2 XML und HTML wo sind die Unterschiede? 22 1.3 XSLT 24 1.4 Einsatzgebiete von XML und XSLT 25
MehrAufbau eines Klassen-Selektors: selektor.klasse { css-eigenschaft1:wert1; css-eigenschaft2:wert2;...}
Cascading StyleSheets (CSS) Allgemein CSS (aufeinander aufbauende Stilvorlagen) wurden 1996 vom W3C standardisiert. dienen der Ergänzung strukturierter Dokumente wie HTML oder XML. Ermöglichen die Trennung
MehrXML steht für Extensible Markup Language. Helmut Vonhoegen (2007) beschreibt XML unter anderem so:
XML 1. Worum geht es? XML steht für Extensible Markup Language. Helmut Vonhoegen (2007) beschreibt XML unter anderem so: XML definiert eine Syntax, um strukturierte Datenbestände jeder Art mit einfachen,
Mehr3.1 Sinn und Zweck von Namensräumen
3 3 Die Erstellung eigener Auszeichnungssprachen und somit die Erschaffung eigener Dokumenttypen, in denen die Elemente ihre eigene Bedeutung haben, ist mit XML leicht gemacht. Natürlich können solche
MehrÜbung zur Vorlesung Digitale Medien. Sarah Tausch Alice Thudt Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2012/2013
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Sarah Tausch Alice Thudt Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2012/2013 1 Pfadangaben (1) Pfadangaben sind relevant für Bilder, Verweise, Medienobjekte
MehrXML. Einführung, XML-Grundlagen und -Konzepte. XPath DTD. XQuery. XML-Schema XSLT XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen
XML-Abfragesprachen XML-Schemasprachen DTD XML-Schema... XPath XQuery XML XML-Transformationssprache XSLT Relationale DBMS XML in DBMS Dedizierte XML-DBMS 12 XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen
MehrXML-Übersicht. Von HTML zu XML
XML-Übersicht Nutzen von XML (extensible Markup Language) Aufbau von XML-Dokumenten Definition von Grammatiken: DTD und XML Schema XML-Nutzung: Parser und Stylesheets mit schwarz-roter Linie aus: Vorlesung
MehrXML-Übersicht. Von HTML zu XML. Nutzen von XML. Geschichte von XML. Eigenschaften von XML. Nutzen von XML (extensible Markup Language)
Nutzen von XML (extensible Markup Language) Aufbau von XML-Dokumenten XML-Übersicht Definition von Grammatiken: DTD und XML Schema XML-Nutzung: Parser und Stylesheets mit schwarz-roter Linie aus: Vorlesung
Mehr3. Briefing zur Übung IT-Systeme
3. Briefing zur Übung IT-Systeme - Einführung in HTML, CSS und JavaScript Fragestunde, 30.11.2016, PC Pool Stand und Ausblick Einführung: 18.10.2016, 12.00 Uhr (c.t.), HS 4/PC Pool Fragestunde:, 12.00
MehrTextauszeichnung mit XML
Ulrike Henny & Patrick Sahle Fahrplan XML: wieso weshalb warum? XML als Markup XML essentiell XML schreiben am Beispiel XML schreiben im Editor XML, die Regeln XML, die Philosophie Folie 2 XML, wieso,
Mehr<B1>Skript</B1> Skript zur Vorlesung Auszeichnungssprachen Stand: September 2016
Klaus Westermann Skript Skript zur Vorlesung Auszeichnungssprachen Stand: September 2016 Nr.: 12 Attribute, Entities B1 Skript "Auszeichnungssprachen" von Klaus Westermann ist lizenziert unter
MehrXML Schema 2016 S h_da S Seite 1
XML Schema Seite 1 XML/Schema: Strukturen Dokumentinstanz Dokumenttyp Wellformed Valid Dokumentstrukturdefinition mit XML/Schema XML Document Type Definition Seite 2 XML Dokument Instanz XML-Deklaration
MehrXML. Einführung, XML-Grundlagen und -Konzepte. XPath DTD. XQuery. XML-Schema XSLT XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen
XML-Abfragesprachen XML-Schemasprachen DTD XML-Schema... XPath XQuery XML XML-Transformationssprache XSLT Relationale DBMS XML in DBMS Dedizierte XML-DBMS 13 XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen
MehrXML-Technologien Tutorium 1
XML-Technologien Tutorium 1 Themen: Grundlagen XML Syntax, Wohlgeformtheit XML-Deklaration Namensräume von: Kain Kordian Gontarska kainkordian@gmail.com Grundlagen XML SGML XML ist ein SGML Dialekt (Teilmenge)
MehrWeb-basierte Anwendungssysteme XHTML- CSS
Web-basierte Anwendungssysteme XHTML- CSS Prof. Dr. Sergej Alekseev (alekseev@fb2.fra-uas.de) Prof. Dr. Armin Lehmann (lehmann@e-technik.org) Fachbereich 2 Informatik und Ingenieurwissenschaften Wissen
MehrÜbung zur Vorlesung Digitale Medien. Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2011/2012
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2011/2012 1 Pfadangaben (1) Pfadangaben sind relevant für Bilder, Verweise, Medienobjekte per URL:
Mehr3 XML, HTML und XSL die Ausgabe
3 XML, HTML und XSL die Ausgabe XML und VBA lernen ISBN 3-8273-1952-8 Nun, nachdem eine wohlgeformte oder eine gültige XML-Datei erstellt worden ist, stellt sich die Frage, was mit ihr geschieht. Die Anzeige
MehrTextkodierung mit XML
Textkodierung mit XML Summer School Digitale Edition 2017 Christiane Fritze #ideschool17 Überblick XML-Grundlagen: Was ist XML und wie geht das? Das XML-Dokument und seine Regeln XML schreiben - erste
MehrÜbung: Bootstrap - Navbar
Übung: Bootstrap - Navbar Angaben befinden sich im Ordner: 5_Übung_nav. Darin befinden sich die Bootstrap-Ordner und die dazu passende index.html, die bereits die Links zu den Ordnern enthält. Aufgabe:
MehrLiteratur. Verteilte Anwendungen WS Teil 2/Namensräume
Literatur [2-1] Eckstein, Robert; Casabianca, Michel: XML Kurz und gut. O'Reilly, 2. Auflage, 2003 [2-2] Nussbaumer, Alfred; Mistlbacher, August: XML Ge-Packt. mitp, 2002 [2-3] Musciano, Chuck; Kennedy,
MehrBeschreibung von Dokumenten mit DTDs
Lernziele Beschreibung von Dokumenten mit DTDs XML-Schemata Was sind Dokument-Typen? Wie können diese mit r DTD oder m Schema beschrieben werden? Was der Vorteil von XML-Schemata gegenüber DTDs? Klaus
MehrDatenbanksysteme. XML und Datenbanken. Burkhardt Renz. Sommersemester Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen
Datenbanksysteme XML und Datenbanken Burkhardt Renz Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Sommersemester 2019 Übersicht Semistrukturierte Daten Datendefinition in XML Dokumenttypdefinition
MehrAufgabe 1 : XML Schema ( (g,h,i) Punkte) Das folgende XML-Schema modelliert beliebig große Matrizen mit Elementen aus den rationalen Zahlen.
Aufgabe 1 : XML Schema (10 + 5 (g,h,i) Punkte) Das folgende XML-Schema modelliert beliebig große Matrizen mit Elementen aus den rationalen Zahlen.
Mehr12. Jgst. 3. Kursarbeit Datum: Fach: Informationsverarbeitung (Leistungskurs) & )!!*+,!- -.!-
12. Jgst. 3. Kursarbeit Datum: 26.03.2007 Klasse: GY 05 c Fach: Informationsverarbeitung (Leistungskurs) Themen: XHTML; CSS Name: Bitte speichern Sie Ihre Ergebnisse regelmäßig. Punkte:!" # Note: 8 $ %!&'(
Mehr2 XML-Basiskonzepte. 2.1 XML-Dokumente
D3kjd3Di38lk323nnm 19 Im Rahmen dieses Buches können wir keine vollständige Einführung in alle XML-Konzepte geben. Diejenigen Konzepte von XML, die für das Verständnis von XQuery nötig sind, sollen aber
MehrTutorial zu Kapitel WT:III
Tutorial zu Kapitel WT:III III. Dokumentsprachen HTML CSS XML-Grundlagen XML-Dokumentstruktur Document Type Definition (DTD) Namespaces XSL-Familie XPath XSLT Die nach folgenden Erklärungen basieren auf
MehrGrundlagen-Beispiel CSS
Grundlagen-Beispiel CSS Öffne im Ordner 2.css.uebung die vorhanden Dateien index.html und erstelle eine neue CSS-Datei mit dem Namen bildschirm.css. Füge im Bereich folgende Verlinkung ein:
MehrEinführung in HTML. Tutorium. Präsentation der Sitzung vom 2./9. Juni 2004 Martin Stricker
Tutorium Einführung in HTML Präsentation der Sitzung vom 2./9. Juni 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Programm Grundlagen von HTML Objekte, Elemente, Tags Grundaufbau eines HTML-Dokuments
MehrTextkodierung mit XML
Textkodierung mit XML Summer School Digitale Edition 2016 Erschließung geisteswissenschaftlicher Quellen mit digitalen Methoden 5. September 2016, Christiane Fritze Zentrum für Informationsmodellierung
MehrHTML. Hypertext Markup Language
HTML Hypertext Markup Language Begriff Markup Begriff aus Druckindustrie: Layouter fügt Anmerkungen/Markierungen (Tags) hinzu Markup-Languge (ML) = Auszeichnungssprache Beispiele a) das Wort wird fett
MehrHTML & CSS. Beispiele aus der Praxis
HTML & CSS Beispiele aus der Praxis Übungsblatt 2 http://www.uni-koblenz.de/~ugotit Fragen? Wiederholung Beispiele von.../~ugotit/test/index.htm zu.../~ugotit/test2/html/index.htm Absoluter Pfad relativ
MehrSemistrukturierte Daten
Semistrukturierte Daten XML Stefan Woltran Emanuel Sallinger Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Sommersemester 2014 Stefan Woltran, Emanuel Sallinger Seite 1 XML Was ist XML?
MehrEine Dokumenttypdefinition lässt sich im Kopfbereich des XML-Dokumentes (interne DTD) oder in einer separaten Datei formulieren (externe DTD).
IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards XML: wohlgeformt vs. gültig XML-Dokumente können gültig sein. Gültige (valide) Dokumente müssen strengeren Anforderungen bzgl. Ihrer Struktur genügen. Diese
MehrXML, XML-DTDs, und XML Schema
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Institut für Informationssysteme Dr. C. Türker XML und Datenbanken WS 03/04 Übung 3 Beispiellösung XML, XML-DTDs,
MehrTutorial 3 Einführung in XML
Tutorial 3 Einführung in XML 1 Stefan Huster In diesem Tutorial lernen Sie die Grundlagen von XML kennen. Sie werden lernen, wie XML- Dokumente aufgebaut sind und wie ihre Struktur formal definiert werden
MehrWie ist die Struktur der Daten? Wie wird die Austauschbarkeit der Daten sichergestellt?
Ein starkes Team? Einführung in XML und XSLT (Teil 1) Das Dokumentenaustauschformat XML und die Transformationssprache XSLT werden meist in einem Atemzug genannt. Doch ist diese Kombination wirklich so
MehrXML exemplarisch. nach: André Bergholz, Extending Your Markup: An XML Tutorial IEEE Internet Computing, Jul./Aug. 2000, 74 79
XML exemplarisch nach: André Bergholz, Extending Your Markup: An XML Tutorial IEEE Internet Computing, Jul./Aug. 2000, 74 79 Wohlgeformte XML-Dokumente bestehen aus Prolog genau einem Element Beispiel-Prolog.
MehrIN A NUTSHELL. Elliotte Rusty Harold & W, Scott Means. Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg & Jochen Wiedmann O'REILLY*
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. IN A NUTSHELL Elliotte Rusty Harold & W, Scott Means Deutsche Übersetzung
MehrTutorial zum erstellen einer Webseite
Tutorial zum erstellen einer Webseite 2. Teil das Aussehen mit CSS bestimmen Vorbereitungen: Die HTML Grundlage anpassen, Änderungen sind fett geschrieben. Ab sofort werden wir mit zwei Dateien arbeiten,
MehrHTML - Grundbegriffe. Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul. Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 23. November 2016
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul HTML - Grundbegriffe Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 23. November 2016 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht Kapitel
MehrDigitale Medien. Übung
Digitale Medien Übung Pfadangaben Pfadangaben sind relevant für Bilder, Verweise, Medienobjekte per URL: Protokoll : / lokalernetzwerkname / Hostname : Port / Pfad http://www.mimuc.de/ http:/arbeitsgruppe/www.mimuc.de:8080
MehrMario Jeckle. XML Schema
Mario Jeckle XML Schema Inhaltsübersicht Warum? benötigt XML noch eine Sprache zur Grammatikdefinition Wozu? kann XML-Schema eingesetzt werden Wie? funktioniert XML-Schema Was? nützt Ihnen der Einsatz
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 24. 10. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de XML? Das sind doch bloß spitze Klammern! XML-Praxis XML Extensible Markup Language 2/22 XML? Das sind doch bloß spitze
MehrWert. { color: blue; }
CSS im Überblick HTML wurde vom W3C entwickelt, um die Inhalte einer Webseite zu gliedern und zu strukturieren. In HTML wird festgelegt, ob ein Textinhalt bspw. dies ist eine Überschrift oder
MehrFachhochschule Wiesbaden - Fachbereich DCSM. XML Information Set.
Fachhochschule Wiesbaden - Fachbereich DCSM XML Information Set http://www.w3.org/tr/xml-infoset 28.11.2006 2004. 2006 H. Werntges, FB Informatik (DCSM), FH Wiesbaden 1 Fachhochschule Wiesbaden - Fachbereich
MehrXML 1. Einführung, oxygen. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz
XML 1 Einführung, oxygen Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de XML extensible Markup Language Was ist XML? XML-Grundlagen XML-Editoren, oxygen HTML + CSS XPath Übungen Literatur Folie 2 Was ist XML? extensible
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 01. 12. 2010 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 120 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden
MehrCSS Cascading Style Sheets
XML light CSS Cascading Style Sheets Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Wieso Cascading Style Sheets? HTML und CSS XML und CSS Ausblick XML light CSS Cascading Style Sheets 2/24 Probleme,
MehrDocument Type Definitions (DTDs)
Document Type Definitions (DTDs) Prof. Dr.-Ing. Robert Tolksdorf & Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme tolk@ag-nbi.de harasic@inf.fu-berlin.de
Mehr03 XML Grundlagen. Manuel Burghardt Lehrstuhl für Medieninformatik
Markupsprachen 03 XML Grundlagen Manuel Burghardt Warum XML? Nachteile von SGML und HTML SGML ist für die meisten Aufgaben zu komplex, und dadurch nicht sofort einsetzbar (komplexe Metasprache) HTML ist
MehrCSS - Cascading Style Sheets
CSS - Cascading Style Sheets Rechenzentrum Universität Stuttgart Maria Vass 26. April 2005 Gliederung: CSS Grundlagen CSS praktisch einsetzen CSS in HTML einbinden Schriften / Texte formatieren Listen,
Mehr1. Einstieg 2. Selektoren 3. Schriften 4. Strukturen 5. Zwischenräume, Abstände 6. Bilder 7. Farben 8. Beispiel
Inhalt 1. Einstieg 2. Selektoren 3. Schriften 4. Strukturen 5. Zwischenräume, Abstände 6. Bilder 7. Farben 8. Beispiel Einstieg - Eine Formatvorlage besteht aus mindestens einer Anweisung. - Eine Anweisung
MehrCSS Was die Browser wirklich können
CSS Was die Browser wirklich können Daniel Koch CSS Was die Browser wirklich können schnell+kompakt Daniel Koch CSS Was die Browser wirklich können schnell+kompakt ISBN: 978-3-86802-034-2 2009 entwickler.press
MehrStrukturierung von Inhalten
Strukturierung von Inhalten extensible Markup Language Metasprache erlaubt die Definition eigener Markupsprachen zur Strukturierung von Informationen World Wide Web Consortium (W3C) Standard Basiert auf
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 13. 1. 2015 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht
Mehr