Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I, Gymnasium (G8) Goethe Gymnasium Stolberg Kunst

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1 GOETHE GYMNASIUM Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I, Gymnasium (G) Goethe Gymnasium Stolberg Kunst Stand: August 2014

2 1. Kunst am Goethe Gymnasium "Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazuzutun hat, und die Form ist ein Geheimnis den meisten." (J. W. von Goethe) Kunstunterricht soll nicht Künstler produzieren, soll nicht abhängig sein von Kunstmarkt, Trends, Galeristen und Feuilletons. Kunstunterricht sollte frei von diesen Zwängen sein und das Ziel verfolgen Sehen und Gestalten zu lehren, die Wahrnehmung zu schulen und für ästhetische und gesellschaftliche Fragen zu sensibilisieren und dies nicht nur in Grafik, Malerei und Plastik, sondern auch in Bereichen des täglichen Lebens wie Architektur, Kommunikation und Medien. 2. Ziele und Aufgaben des Faches Das Fach Kunst leistet innerhalb des Fächerkanons der Sekundarstufe I seinen Beitrag im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung durch die Vermittlung einer ästhetischen Grundbildung. Das besondere Lern- und Erfahrungsfeld des Faches ist die visuelle Kultur. Im Fach Kunst kann alles zum Lerngegenstand werden, was in der Hauptsache auf visuelles Wahrnehmen hin erdacht und gemacht ist: Malerei, Grafik, Plastik, Architektur, Fotografie, Comic, Film, etc. Zur Vereinfachung ist in diesem Text nur von Bildern die Rede. Bilder steht also stellvertretend für eine Vielzahl möglicher Fachgegenstände. Bilder hatten als komplexe Informationsträger schon immer eine herausragende Bedeutung. Durch neue Technologien hat ihr Einfluss bedeutend zugenommen, weil Bilder schnell verfügbar und allgegenwärtig sind und so auf eine noch größere Zahl von Informations-, Verständigungs- und Entwicklungsprozessen einwirken. Deshalb prägen sie in besonderem Maße die Persönlichkeitsbildung und die Vorstellung von Wirklichkeit. Hier kommt der Auseinandersetzung mit künstlerischen Bildwelten, Bildwelten der Alltagskultur und der eigenen künstlerischen Gestaltung ein besonderer Stellenwert zu. Indem Schülerinnen und Schüler lernen, Bilder kontextbezogen zu deuten und zu gestalten, entwickeln sie Bildkompetenz, die sie zur selbstbestimmten und aktiven Teilhabe an vielfältigen Formen von Kunst und Kultur aus Vergangenheit und Gegenwart, aber auch zu einem kritischen und kreativen Wahrnehmungsvermögen gegenüber der persönlichen Umwelt und der Alltagsrealität befähigt. Neben der Erweiterung und Differenzierung der Wahrnehmungsfähigkeit stellt die Ausbildung von Kompetenzen im Bereich des bildnerischen Gestaltens die Basis des Kunstunterrichts dar. Der Kunstunterricht zielt im gestalterischen Bereich ab auf die Fähigkeit zum eigenständigen Entwickeln bildnerischer Lösungen von ersten Ideen, Skizzen, Entwürfen und Experimenten bis hin zum Präsentieren des Ergebnisses. Durch den vielfältigen Umgang mit Materialien, Werkzeugen und Gestaltungsverfahren erwerben die Schülerinnen und Schüler Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit technischen und bildnerischen Mitteln. Sie werden befähigt, frei zu experimentieren und die Ergebnisse auf ihre Wirkung hin zu beurteilen. Der Handlungszusammenhang von Produktion, Rezeption und Reflexion kommt auch im Bereich der Analyse von Bildern zum Tragen: Der Unterricht befähigt die Schülerinnen und Schüler, Bilder differenziert wahrzunehmen, zunehmend systematisch zu beschreiben, zu untersuchen, zu deuten und die Ergebnisse dieser Beobachtungen fachlich angemessen zu verbalisieren. Vergl.: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen, 2011

3 3. Stundentafel und Ausstattung 3.1 Lehrer/innen im Fach Kunst Am Goethe Gymnasium wird das Fach Kunst von 2 Fachlehrerinnen und 2 Fachlehrern mit der Facultas Kunst für alle Klassenstufen unterrichtet. 3.2 Stundentafel Jahrgangsstufen Wochenstunden Bemerkungen Klasse 5 2 Klasse 6 2 Klasse 7 0 Klasse 2 Klasse 1 In Klasse erfolgt der Kunstunterricht halbjährlich mit 2 Wochenstunden Das Fach Kunst wird ausschließlich in Doppelstunden (0 Min.) unterrichtet 3.3 Ausstattung Raumsituation Gerätschaften Aufbewahrung B 061 Kunstraum Whiteboard Schränke für: OH-Projektor Papier Bücher Kunstmappen Schülerarbeiten Schülermaterial B 062 Kunstraum OH- Projektor Schränke für: Druckpresse Schülerarbeiten Material B 063 Vorbereitungsraum Schränke für: Papier Material Medien B 064 Kunst- und Wandregale/ Schrank für: Musikraum Schülerarbeiten K 7 Vorbereitungsraum Brennofen Kreissäge K Werkraum für Holz Werktische und Metall K Werkraum für Keramik Elektrische Töpferscheibe B 155/ B 157/ B161 C 3/ C4 Computerräume 10 bis 1 Arbeitsplätze je nach Raum Regale für: Holz- und andere Werkmaterialien Schülerarbeiten Schränke für: Holz- und Metallwerkzeug Schränke für: Tonwerkzeug Trockenschrank Regale für: Schülerarbeiten Material Bemerkung: Nach Voranmeldung

4 4. Unterrichtsinhalte JgSt. Inhalte Kompetenzerwartungen 5 Wechselwirkung von Farben in Bildern unter inhaltlichen und kompositorischen Aspekten Farbe Material Personale u. soziokulturelle Bedingungen entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. experimentieren mit unterschiedlichem Farbmaterial im Hinblick auf spezifische Materialeigenschaften und wirkungen. benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit. analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. benennen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. Fächerübergreifende Zusammenarbeit mit Deutsch (z.b. Thema Märchen) möglich Die Linie als Gestaltungsmittel 5 von Form und Fläche 5 Experimentelle Neuordnung vorgefundener Bildfragmente zu neuen Bildaussagen Form Form realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel). entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. erkennen Farbwirkung als Ergebnis von Erfahrung und Erziehung. erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen. beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materialeigenschaften. beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen.

5 5 Einfache Formen und ihre Ausdrucksqualität in der Plastik Form Material bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. 5 Frottage und/oder Materialdruck als Bildgestaltung mit Zufallsfaktor Form Material beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstock im Verfahren des Hochdrucks. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen. beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen. Differenzierter Einsatz der 6 Linie als Bedeutungsträger in der Grafik Raumdarstellung auf der 6 Fläche 6 Herstellen eines Zusammenhangs zwischen historischen Bildern und Bildern aus der Wirklichkeit der Schüler bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. entwickeln zielgerichtet Figur-Grund- Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstruktur-anlagen. benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

6 Wirkungsweise von Farbe gestalten Bilder durch Verwendung materialfarb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. Form entwerfen verschiedene Konzepte des Figur- Raum-Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. Farbe verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. verwenden bekannte Wirkungszusammen-hänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen und bewerten diese. beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb-Gegenstandsbeziehung. entwerfen und entwickeln durch Formen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. unterscheiden Farbe-Gegenstands- Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. analysieren und bewerten die Wirkungen farbentonbestimmter, koloristischer und monochromatischer Farbgebung sowie Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen. erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. Personale/ soziokulturelle Bedingungen entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen, z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, biographische, situative)

7 Raumkonstruktion und Raumillusion auf der Fläche Illusionsraum und Weltanschauung Form gestalten Bilder durch Verwendung materialfarb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form- Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. Form gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelformen) plastisch-räumliche Illusionen. entwerfen raumillusionierende Bildkonstruktionen (Ein-Fluchtpunkt-Perspektive, Über-Eck- Perspektive). Farbe gestalten plastisch-räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten. entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung/Verdeckung, Staffelung/Flächenorganisation, Zentralund Maßstabperspektive, Luft- und Farbperspektive). analysieren Schraffur- und Kritzelformen in zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdruckspotenzial. analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastisch-räumlicher Werte. erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung.

8 Personale/ soziokulturelle Bedingungen entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medien- oder Konsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst. Arbeiten mit Vorbildern Nachbildern im Rahmen von Bildgeschichten als Unterrichtsprojekt bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form- Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. Form entwerfen verschiedene Konzepte des Figur- Raum-Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. interpretieren die Form-Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen. analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition.

9 entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. Personale/ soziokulturelle Bedingungen entwerfen und entwickeln durch Formen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen. entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung historischer Motive und Darstellungsformen. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medien- oder Konsumwelt mit Beispielen der Bildenden Kunst.

10 Bildfindung durch Zufallsverfahren und Bildgestaltung mit Collagetechniken Form Material verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. gestalten Bilder durch Verwendung material-, farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. Form bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Montagen entstehen. Material verwenden und bewerten die Kombination heterogener Materialien in Verfahren gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen. Farbe verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage. entwerfen und gestalten durch planvolles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen. interpretieren die Form-Inhaltsbezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen. beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. analysieren und bewerten die Wirkungen von Materialien und Gestaltungsspuren in Collagen oder Montagen. bewerten das Anregungspotential von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge. erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Bildelemente wie auch als kreatives Denk- und Wahrnehmungsprinzip. bewerten das Anregungspotenzial aleatorischer Verfahren und ihrer Ergebnisse für die Möglichkeiten der Bildfindung.

11 Figuren im Raum verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. Form realisieren plastische Gestaltungen durch verschiedene modellierende Verfahren unter Berücksichtigung von Materialgerechtigkeit. entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum- Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. analysieren Figur-Raum-Verhältnisse plastischer Gestaltungen und bewerten deren spezifische Ausdrucksmöglichkeiten. Material verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen Materialeigenschaften in Körper-Raum-Gestaltungen. entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. Personale/ soziokulturelle Bedingungen analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen. analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). beschreiben Merkmale von Materialeigenschaften und bewerten Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen Gestaltungen. erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes.

12 5. Grundsätze zur Leistungsbeurteilung in der SI Da im Pflichtunterricht des Faches Kunst in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung dort ausschließlich im Beurteilungsbereich "Sonstige Leistungen im Unterricht". Dabei bezieht sich die Leistungsbewertung insgesamt auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen und nutzt unterschiedliche Formen der Lernerfolgsüberprüfung. Im Fach Kunst kommen im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht" gestaltungspraktische, schriftliche und mündliche Formen der Leistungsüberprüfung zum Tragen. 5.1 Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit Zu den Bestandteilen der "Sonstigen Leistungen im Unterricht" zählen u. a.: Praktische Arbeiten Beurteilt werden: das Verständnis für die Aufgabe und die Bewältigung der darin konkret geforderten Leistungen, die Bereitschaft zur experimentellen Auseinandersetzung mit dem Thema und den Techniken, die Individualität und Originalität der praktischen Lösung, die Schlüssigkeit der gestalterischen Lösung, d.h. überzeugende Zuordnung der bildnerischen Elemente zueinander, die angemessene Auswahl und der angemessene Umgang mit Techniken und Material (bezogen auf die Aufgabe), das differenzierte Ausarbeiten einer Lösung (Intensität des Gestaltungsprozesses, Reichtum an Beobachtungen und Einfällen) und die Ausdruckskraft der Lösung (Aussagekraft, Authentizität, Originalität, Verständlichkeit, Erkennbarkeit,...). Je nach Aufgabe können sich weitere Schwerpunkte und evtl. zusätzliche Kriterien ergeben Arbeitsprozess Beurteilt wird die Selbstständigkeit in der Anbahnung, Entwicklung, Planung und Umsetzung von Ideen und Initiativen, die Fähigkeit, beharrlich und ausdauernd bei einem Vorhaben zu bleiben, auch wenn Anstrengungen eintreten, die Übernahme von Verantwortung in der Organisation des Arbeitsplatzes und -ablaufs (ökonomischer Umgang mit Zeit, Material, Arbeitsschritten), die Eigenständigkeit in der Beschaffung von Informationen, Hilfen und Materialien, die Reflexionsfähigkeit im Gespräch über Arbeitsprozesse und Arbeitsergebnisse sowie Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und Würdigung der Leistungen anderer Mitschüler Mündliche Mitarbeit Beiträge zum Unterrichtsgespräch Beurteilt wird die Häufigkeit der Beiträge sowie ihre Qualität: das Erfassen von Problemen, das begründete Beurteilen, das selbständige Finden von Lösungsvorschlägen und die Beherrschung der Fachsprache Beiträge in Gruppengesprächen Erwartet wird die ergebnisorientierte, kooperative und respektvolle Zusammenarbeit in der Gruppen- und Partnerarbeit Arbeitsbegleitendes Gespräch zwischen Lehrer und Schüler Erwartet wird ein zielgerichtetes und problemorientiertes Gespräch sowie Offenheit für Hilfen und Anregungen Material Erwartet wird, dass die Schüler/innen das notwendige Material besorgen und in den Kunststunden zur Verfügung haben. Nicht erbrachte Leistungen auf Grund fehlenden Materials führen stets zu Minuspunkten Kunst-Heft Erwartet wird das sorgfältige und vollständige Führen eines Kunst-Heftes. Es enthält Stunden-Mitschriften, Skizzen und alle Arbeitsblätter. Versäumtes wird selbständig nachgetragen Schriftliche Übung (Test) Ein Test wird angekündigt, seine Fragen ergeben sich unmittelbar aus dem Unterricht und sie sollten in 20 Minuten zu bewältigen sein. Beurteilt wird neben der Qualität der Antworten auch die Fähigkeit, diese in der vorgegebenen Zeit angemessen bearbeiten zu können Referat Beurteilt werden die Organisation der Arbeit, die Beschaffung von Quellen sowie das korrekte Zitieren der Quellen, der gegliederte Aufbau des Referats, der inhaltliche Gehalt und der sprachlich korrekte, schülerbezogene Vortrag Protokoll Beurteilt wird, inwieweit der Schüler den wesentlichen Inhalt der Unterrichtsstunde erfasst und in geeigneter Form wiedergibt.

13 5.2 Allgemeine Kriterien für die Notengebung zur Sonstigen Mitarbeit im Unterricht Qualität der Unterrichtsbeiträge Kontinuität/Quantität Selbstständigkeit Nacharbeiten Kooperation Gebrauch der Fachsprache Techniken und Verfahren Anforderungen für eine gute Leistung ausreichende Leistung Die Schülerin / Der Schüler erarbeitet richtige, originelle Lösungen beschränkt sich auf naheliegende im Zusammenhang der Frage- Lösungen in einfacher Ausführung /Aufgabenstellung; führt diese fachund materialgerecht aus beteiligt sich häufig und kontinuierlich beteiligt sich nur unregelmäßig am am Unterricht bringt sich von sich aus in den Unterricht ein arbeitet an bereit gestellten Materialien weitgehend selbstständig entwickelt eigene Ideen erarbeit die praktische Arbeit sorgfältig, zeitnah, vollständig und selbständig nach, wenn erkrankt gewesen bringt sich ergebnis-orientiert in die Gruppen-/Partnerarbeit ein arbeitet kooperativ und respektiert die Beiträge und Meinungen anderer verwendet neu erlernte Fachbegriffe sachgerecht und angemessen setzt Werkzeuge im Unterricht sicher bei der Bearbeitung von Aufgaben und zur Visualisierung von Ergebnissen ein und beherrscht weitgehend die Techniken und Verfahren Unterricht benötigt oft eine Aufforderung, um mit der Arbeit zu beginnen; bedarf größerer Hilfestellung beim Entwickeln eigener Ideen erarbeit die praktische Arbeit zeitverzögert und unvollständig nach, wenn erkrankt gewesen zeigt fachliche Kommunikationsbereitschaft in Ansätzen, bringt sich bedingt in die Gruppe ein, präsentiert weniger häufig die Ergebnisse verwendet neu erlernte Fachbegriffe nur unter Anleitung benötigt häufig Hilfe beim Einsatz von Werkzeugen zur Bearbeitung von Aufgaben und beherrscht die Techniken und Verfahren nur im Ansatz Präsentation präsentiert vollständig, strukturiert und gut nachvollziehbar präsentiert eher oberflächlich, die Präsentation weist Verständnislücken auf Schriftliche Übungen ca. 75% der erreichbaren Punkte ca. 50% der erreichbaren Punkte 6. Qualitätssicherung und Evaluation Zur Gewährleistung der entsprechenden Leistungsanforderungen und Standards innerhalb der Schule finden regelmäßig Absprachen von unterrichtenden Kollegen statt. In diesem Rahmen erfolgt ein regelmäßiger Austausch z.b. von Kursarbeiten, Klausuren und Arbeitsmaterialien. Es werden methodische Schwerpunkte und grundlegende Bewertungskriterien vereinbart, die ein einheitliches Anforderungsprofil sicherstellen. Kooperationsthemen sind: Grundsätze der Leistungsbewertung Klausurkonzeptionen Methoden der Bildanalyse Gemeinsamer Materialpool für theoretische und praktische Übungen (s. Ordner in B61) 7. Fächerübergreifendes Lernen Die bestehende Zusammenarbeit im fächerverbindenden und fächerübergreifenden Unterricht mit den Fächern Deutsch, Musik, Religion und Mathematik soll weiter ausgebaut werden.

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