Kompetenzorientiertes Curriculum für das Fach Kunst Sek I

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1 Kompetenzorientiertes Curriculum für das Fach Kunst Sek I Wechselwirkung von Farben in inhaltlichen und kompositorischen Bildzusammenhängen Inhaltlicher Schwerpunkt: Farbe,, Bildstrategie Farbe gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen beschreiben und bewerten Komposition in Hinblick auf die Bildwirkung bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltungen unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen entwickeln und beurteilen Wirkung von Farben in Bezug auf Farbgegensätzen und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen beurteilen experimentell gewonnen Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen - sachgerechter Umgang mit den Malmaterialien - Intensität der experimentellen Auseinandersetzung zum Bereich der Farbmischung - Differenziertheit beim Umgang mit Farbmischungen - Genauigkeit und fachsprachlichen Korrektheit bezogen auf Farbe, Farbmischungen, kalte und warme Farben und - Vielfalt und Qualität der Einsatzmöglichkeiten der gewonnen Gestaltungserkenntnisse Ich und mein Veedel: Farbiges Gestalten einer städtischen, traumhaften Umgebung in 1. Übungen zum Mischen mit Wasserfarbe z.b. ein Fenstermosaik aus zwei Primärfarben entstehen lassen experimenteller Ansatz (durch Überdeckung

2 unterschiedlichen Farbtonbereichen und mit unterschiedlichen Malmaterialien. Farbe als Möglichkeit der planvollen und zufallsgebundenen Gestaltung unter Berücksichtigung der zu erzeugenden Ergebnisse durch Mischung, Aufhellung, Verdunklung von Farbe. Grunderfahrungen im Umgang mit Farbe und dem Themenbereich Mischen aus der Grundschule. Z. B. Claude Monet: London Hafen, Das Parlament Marianne von Werefkin: Rote Stadt und Mischung entstehen neue Farben, durch den Anteil an Wasser und/oder Deckweiß variieren Helligkeit und Buntheit der Farbe) 2. Farben und ihre Wirkung untersuchen auch unterschiedliche Farbmaterialien/Pinsel usw. (kalte Farben, warme Farben) z.b. Übungen zum Gestalten unterschiedlicher, farbiger Hintergründe für die eigene Person (Kopie eines fotografischen Selbstporträts - Postkartenformat). 3. Untersuchen von Malereien (s. Bildbeispiele) im Hinblick auf die gegebenen Aspekte) 4. Abschließende Malerei: Malerische Umsetzung einer traumhaften, farbigen Stadtsilhouette (Veedel), in der der Schüler alleine oder mit seinen Freunden spazieren geht. - Untersuchen, entwerfen und traumhaftes Verändern der Stadtsilhouette des eigenen Veedels, Einbringen einer Kopie eines Fotos des Schülers/der Schülerin allein oder mit Freunden in einer Gruppe, der durch das Veedel schlendert/rennt... - Farbe geplant als Gestaltungsmittel einbringen (Wirkungsbezug) auch die Mosaike aus der Ausgangsaufgabe können hier genutzt werden. - das eigene Foto intentional kolorieren Umrisslinie und differenzierter Einsatz der Linie als Bedeutungsträger in der Freihandzeichnung Inhaltlicher Schwerpunkt: Grafik, Punkt und Linie/, Bildstrategie gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick und ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhaltsgefügen beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen Entwickeln zielgerichtet Figur-Grundgestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. Erklären die Wirkungsweise von grafischen gestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten Realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene ien und Verfahren der Zeichnung

3 (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel) Beschreiben den Einsatz unterschiedlicher ien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend der jeweiligen eigenschaften. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. - Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten und Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen - gestaltetes Endprodukt gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Von der Zeichenübung zum bewussten Einsatz der Linie in einer umfassenderen Arbeit Linien als Darstellungsmittel im Alltag und in künstlerischen Zusammenhängen Grunderfahrungen im Umgang mit der Linie, sowie mit verschiedenen Stiften Vergl. Lehrplan Kunst für die Grundschule Kupferstich von Daniel Chodowiecki: Die Vergnügungen der Kinder 1. Annäherung mit aleatorischen Verfahren, wie das Verpusten von Tinte mit einem Strohhalm zu Liniengefügen und Weiterzeichnen des Ergebnisses (z.b. in Anlehnung an ein Gedicht Morgensterns) 2. Zeichenübungen mit Fineliner (oder Zeichenfeder und Tusche) und Bleistiften, ggf. Kohlestifte: a) Linien beschreiben en im Umriss b) Linien beschreiben Bewegungen (Erkenntnisse zu: Ausdrucksqualitäten der Linie, Zuordnung von Linien, Verdichtung- Auflockerung, Linie als Spur, als Richtung, Linien beschreiben Oberflächen durch Binnenstrukturen 2. Entdecken anderer Funktionen von Linien in einem Bildbeispiel mit ersten Bilddeutungen (Anwendung des Bekannten) 3. Abschließende Zeichenarbeit mit der parallel geführten Linien (Eine Skyline)

4 erkundung und Einsatz im Modellbau Inhaltlicher Schwerpunkt:, Bildstrategie gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. bewerten gebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher ien bei der Herstellung von Objekten entstehen. beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. entwickeln neue -Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von eigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher ien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. beurteilen experimentell gewonnen Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. : (konkretes Beispiel) Modellbau So will ich wohnen! Gestaltung eines Architekturmodells aus recyclebarem Verpackungsmaterial von nicht quadratischer durch Addition und Reduktion von sowie durch farbliche Gestaltung und das Designen von Möblierung Vorhabenbezogene Konkretisierung: 1. zeichnerische Annäherung an das Thema; Abfrage und Thematisierung von Stereotypen zum Thema Haus 2. Konfrontation mit außergewöhnlichen Bauwerken in von Bildbeispielen en und Farben auf ihre Wirkung hin untersuchen 3. Arbeit an einem Architekturmodell Dreidimensionale Umsetzung verrückter Wohnideen begleitet durch basale

5 und Farbe als Möglichkeit des individuellen Ausdrucks von Lebensgewohnheiten Grunderfahrungen im Umgang mit Schere, Kleber und farblicher Gestaltung Architekturbeispiele der Gegenwart, Gaudi, Hundertwasser dokumentarische Arbeit, welche den Arbeitsprozess wieder spiegelt und insbesondere Ideen festhält, welche nicht zur praktischen Umsetzung gekommen sind und Elemente erklärt, welche für den außenstehenden Betrachter unzugänglich erscheinen. 4. Präsentation der Ergebnisse im Plenum und im Rahmen einer Ausstellung eventuell Erweiterung der Reihe durch Gesamtgestaltung der Modelle als stadtplanerischer Entwurf Frottage und druck als experimentelle Techniken Inhaltlicher Schwerpunkt:,, Bildstrategie gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen. erklären die Wirkungsweise von grafischen gestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher ien und Gegenstände als Druckstock im Verfahren des Hochdrucks. beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener ien und kombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen. bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. Beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar

6 machen. Benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. - sachgerechter Umgang mit den Malmaterialien - Intensität der experimentellen Auseinandersetzung mit der Frottagetechnik und deren Dokumentation - Kreativität beim Kombinieren unterschiedlich erstellter Oberflächenstrukturen zu neuen Bildgefügen - Vielfalt und Qualität der Einsatzmöglichkeiten der gewonnen Gestaltungserkenntnisse - Mitarbeit in Plenumsphasen Ein neuer Vogel für Max Ernst Frottage als Gestaltungsmittel Frottage als Gestaltungsmittel im Alltag und in künstlerischen Zusammenhängen Grunderfahrungen im Umgang mit Kreide, sowie mit Flächen und en Vergl. Lehrplan Kunst für die Jahrgangsstufe 5 Frottagierte Vogelbilder von Max Ernst 1. Annäherung an das Thema durch die Betrachtung eines Vogelbildes von Max Ernst und Information zu seinem Verhältnis zu Vögeln 2. Experimentelles Erkunden verschiedener Oberflächen mit der Methode der Frottage(Erkenntnisse zu Beschaffenheit und Ausdrucksqualitäten von Oberflächenstrukturen. Erkenntnisse zu unterschiedlichen Möglichkeiten des einsatzes. 2. Kombination des durch Frottage erstellten s zu neuen Bildgefügen, hier ein neuer Vogel für Max Ernst. 3. Abschließender Besuch des Max Ernst Museums in Brühl. Anwenden des Gelernten bei der Bildbetrachtung und freie Arbeit in der Werkstatt Farbe in Collage und Montage mit Exkursen zu Bildbeispielen aus der aktuellen Kunst Inhaltlicher Schwerpunkt:, Farbe, gestalten Bilder basierend auf elementaren Kenntnissen über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Grundlagen. bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhalts Gefügen. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur.

7 Farbe bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerischexperimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen. entwickeln neue -Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von eigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher ien auch kunstunüblicher Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. - Intensität der experimentellen Auseinandersetzung (auch Anzahl und Art der Sammelobjekte, Überlegungen und deren Dokumentation zur Umdeutung der Fundstücke und deren farblicher Anordnung) - Kreativität im Umgang mit den Fundstücken und deren Umdeutung (Umsetzung und Reflexion: Begründung des Entscheidungsprozesses für eine eigene farbcollage) - technische Umsetzung der Collage - Qualität der Beschreibung und Untersuchung der Werke von Cragg im Hinblick auf die Umdeutung der ien Bildobjekte aus heterogenen Gegenstandsfragmenten meiner Lieblingsfarbe in Anlehnung an Arbeiten von Tony Cragg Farbigkeit von Objekten gestalterisch nutzen, unabhängig von deren ursprünglicher Funktion und kompositorische Lösungen für eine Zusammenstellung finden Grunderfahrungen im Umgang mit Farbe (s. 5.1) und ggf. mit collagen aus der Grundschule, erste Erfahrungen zum Themenkomplex Komposition 1. Sammelübungen zu bestimmten farbbezogenen Themenstellung z.b. Mitbringen und Gliederungsmöglichkeiten überlegen für farbige Stoffreste/Knöpfe/Luftballons/Zeitungsschnipsel 2. Ein Gruppenbild entstehen lassen, in dem aus den gesammelten ien in Anlehnung an Tony Cragg () ein neuer Bedeutungszusammenhang entsteht. 3. Ggf. farbiges Überarbeiten von Gegenständen mit farbigen Zeitungsauschnitten, Acrylfarbe daraus Gestalten eines Modeobjektes (z.b. T-Shirt...)

8 Z. B. Tony Cragg: Palette, Flagge u.a Von der ungegenständlichen zur gegenständlichen plastischen gebung Inhaltlicher Schwerpunkt:,, Farbe Farbe gestalten Bilder mittels Grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen bewerten gebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher ien bei der Herstellung von Objekten entstehen. beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. entwickeln neue -Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von eigenschaften unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen Erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. - Intensität der experimentellen Erkundung des s und deren Dokumentation - Kreativität bei der Entwicklung von Vorstellungen für eine mögliche plastische Gestaltung - Differenziertheit in Entwurfsskizzen - technische Umsetzung der eigenen Ideen in ein dreidimensionales Objekt Frisch geschlüpft Entwicklung eines kleinen Drachens aus Ton, ausgehend von der eines Eis und anschließende Coloration Plastizierend dreidimensionale en erkunden und verwandeln 1. Erkunden des s Ton durch das en von Grundformen, Handschmeichlern, kleine Schüsseln 2. Beschreiben der Drachendarstellung und Erarbeiten von Merkmalen eines Drachens für eigene Entwürfe 3. Erstellen von Entwurfskizzen für eine eigene Drachengestalt ohne Flügel 4. Plastizieren eines Drachens ohne Flügel aus einem Tonei

9 Grunderfahrungen im Umgang mit plastischen ien aus der Grundschule Abbildung der Figur eines chinesischen Drachens auf der Alster 5. Übung zum Erzeugen von haltbaren Verbindungen beim Ansetzen von Tonteilen 6. Abschließende Gestaltung eines Drachens aus Ton mit angesetzten Flügeln und anschließender Coloration Ausdrucksqualität von und Farbe Inhaltlicher Schwerpunkt: Farbe, Bildstrategie, soziokulturelle Bedingungen gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. Begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. Farbe Bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch den experimentellen Umgang mit verschiedenen Farb- - Kompositionen Beschreiben und bewerten Kompositionen in Hinblick auf die Bildwirkung bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltungen Entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. Erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. Benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. - Intensität der Auseinandersetzung mit verschiedenen Kombinationen von Farben, deren Auftragsweise mit der Kreide und Grad der Vermalung in Hinblick auf die Veränderung von Ausdruckwerten - Originalität bei der Motivwahl für die anschließende Gestaltung eines Tiers mit freundlichem Ausdruck einerseits und aggressivem Ausdruck

10 andererseits, einschließlich der geplanten Hintergrundgestaltung. - Prägnanz der Gestaltung in Farbe und der komplexen Figur- Grund-Gestaltung - Genauigkeit und fachsprachlichen Korrektheit bezogen auf Farbe, Farbauftrag und inhaltliche Einsatzmöglichkeiten der gewonnen Gestaltungsmittel Pudelwohl und Katzenjammer- Ausdrucksstarke Tiere durch den geplanten Einsatz von Farbe und gestalten. Farbe und als Ausdrucksmittel Grunderfahrungen im Umgang mit Farbauftrag und Farbmischung, Vgl. Lehrplan Kunst Jgst. 5 Katzendarstellungen von Franz Marc und Pablo Picasso 1.Übungen zur vergleichenden Bildanalyse anhand der Katzendarstellungen von Franz Marc und Pablo Picasso (Assoziativer Zugang, Beschreibung, Erarbeitung von Beobachtungskriterien, kriteriengeleitete Untersuchung) Erkenntnisse zu: Ausdrucksqualität von Farbauftrag, Farbkombination, en und Konturen 2. Entdecken der Ausdrucksfarbe in praktischen Experimenten mit Kombinationen und Vermalungen von Jaxonkreiden (Anwendung des Bekannten) 3. Abschließende Arbeit zur Ausdrucksvermittlung mit Farbe, durch die Gestaltung eines lieben und eines bösen Tieres (Anwendung aller gelernten Aspekte) Grafische Illustration eines Gedichts Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildgestaltung, gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. Entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. Erklären die Wirkungsweise von grafischen gestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten Realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene ien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel) Beschreiben den Einsatz unterschiedlicher ien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend der jeweiligen eigenschaften.

11 gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. - Prägnanz der Zeichnung bei komplexer Figur-Grund-Gestaltung - Genauigkeit und fachsprachliche Korrektheit bezogen auf inhaltliche Einsatzmöglichkeiten der gewonnen grafischen Gestaltungsmittel - Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten und Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen - gestaltetes Endprodukt gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Grafische Umsetzung eines Gedichtes mit Verwendung von Verdichtung und Auflockerung in verschiedenen en der Schraffur. Linien als Darstellungsmittel in künstlerischen Zusammenhängen unter Berücksichtigung der Darstellungsmöglichkeiten von en und Oberflächen Grunderfahrungen im Umgang mit der Linie, sowie mit verschiedenen Stiften Vgl. Lehrplan Kunst Jgst. 5 Wissenschaftliche Zeichnungen da Vincis, Handdarstellungen Dürers sowie das Rhinozeros 1. Zeichenübungen mit Fineliner (oder Zeichenfeder und Tusche) und Bleistiften: a) Erzeugen von Übergängen (Hell-Dunkel) durch Parallelschraffur b) Zeichnen eines Eis mit geschwungener Parallelschraffur c) Zeichnen eines Würfels mit Kreuzschraffur (Erkenntnisse zu: Ausdrucksqualitäten der Linie, Verdichtung- Auflockerung, Oberflächen durch Binnenstrukturen) 2. Entdecken weiterer Funktionen von Linien während der Anfertigung von wissenschaftlichen Zeichnungen (z.b. von Baumwolle) wie die Möglichkeit unterschiedliche Stofflichkeiten zu kennzeichnen. 3. Abschließende Zeichenarbeit: Grafische Umsetzung eines Gedichtes mit Verwendung von Verdichtung und Auflockerung in verschiedenen en der Schraffur. (In Kooperation mit den Fächern Deutsch oder Englisch) Auseinandersetzung mit Phasen einer Bewegung Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildgestaltung, bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhalts Gefügen. analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und

12 Bewegungsspur. Entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. Bewerten gebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher ien bei der Herstellung von Objekten entstehen. Erklären die Wirkungsweise von grafischen gestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten Beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. Realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene ien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel) entwickeln neue -Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von eigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher ien auch kunstunüblicher Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. Transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen - Prägnanz in Farbe und bei komplexer Gestaltung von in Phasen zergliederten Bewegungsabläufen - Genauigkeit und fachsprachliche Korrektheit bezogen auf die Verwendung der bekannten grafischen Mittel - Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen - gestaltetes Endprodukt gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Eine Bewegung durch die Zergliederung in einzelne Phasen darstellen und optische Täuschung erzeugen Die Zergliederung einer Bewegung und deren Darstellung in Phasen als Voraussetzung für eine optische Täuschung in Alltag (TV) und im künstlerischen Kontext (Bleistiftkino, Daumenkino, Taumatrop, aber auch Comic) Grunderfahrungen im Umgang mit Linien, Flächen sowie mit zeichnerischen 1. Erstellen eines Taumatrops (Wunderscheibe) zum Verschmelzen zweier Bilder zu einem, um die Trägheit des Auges zu erleben. 2. Erstellen eines Bleistiftkinos, indem eine wiederholende Bewegung in ihre zwei Extremphasen dargestellt wird. Durch die Präsentation der beiden Darstellungen im schnellen Wechsel wird eine einfache Bewegungsillusion erzeugt. 3. Zergliedern einer sportlichen Bewegung mit Hilfe einer beweglichen Schablone in ihre einzelnen Phasen, die überlappend dargestellt werden, um einen Bewegungsablauf zu visualisieren.

13 Grundtechniken Vgl. Lehrplan Kunst Jgst. 5 und 6 Wissenschaftliche Zeichnungen da Vincis, Handdarstellungen Dürers sowie das Rhinozeros Vom Entwurf und Umgang mit einfachen Mechanismen zum Modellbau (einer Maschine) Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildstrategie, Bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhaltsgefügen. analysieren eigene und fremde Gestaltun-gen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. bewerten gebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher ien bei der Herstellung von Objekten entstehen. beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher ien und Gegenstände als mechanische Komponente im Verfahren des Modellbaus beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener ien und kombinationen in Verwendung als mechanische Komponente und vergleichen die Belastbarkeit und Funktionalität. bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Gestaltungen gezielt ein. Beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für plastische Gestaltungen und Montagen gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. - zeichnerische Prägnanz bei der Gestaltung von Bedienungsanleitungen und Planungsskizzen - Zwischenergebnisse in von dokumentierten Experimenten (z.b. Flaschenzugmechanismen in neuem Kontext verwenden) - Beiträge in Zwischen- und Abschlussdiskussionen - gestaltetes Endprodukt (z. B. Eine funktionierende Maschine mit

14 einfachem Mechanismus) gemessen an den Kriterien der Aufgabenstellung Leonardo da Vinci als Erfinder Die Funktionsweise einfacher Mechanismen und deren Transfer in kreative Kontexte Grunderfahrungen im Umgang mit dreidimensionalem Arbeiten, Vgl. Lehrplan Kunst Jgst. 5 Wissenschaftliche Zeichnungen da Vincis von Maschinen und Fluggeräten, Bedienungsanleitungen und technische Zeichnungen 1. Eine Maschine von Leonardo da Vinci kennenlernen anhand der Betrachtung seiner Konstruktionszeichnungen und kleiner Filme von deren Nachbauten 2. Leonardo da Vinci als Künstler kennenlernen z.b. anhand eines Films 3. Das Zeichnen einer Bedienungsanleitung üben (anhand aktueller Beispiele, wie aus dem Buch so geht das ) und bei der Visualisierung eines einfachen mechanischen Vorgangs anwenden. 4. Eine Maschine für den Transport eines rohen Eis (z.b. von einem Tisch bis auf den Boden) mit Verwendung einfacher Umlenkmechanismen entwerfen 5. Diese Maschine mit alltäglichen ien und Abfallprodukten nachbauen, erproben und eine Bedienungsanleitung dafür anfertigen Perspektive Staffelung/ Farbperspektive Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildgestaltung Farbe Bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhalts-Gefügen analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. Entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. Benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und Überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung. Entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. Analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung.

15 entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. - sachgerechter Umgang mit den Mal- und Arbeitsmaterialien - Gestalten unterschiedlicher Zwischenergebnisse und Dokumentation der Zwischenschritte gemäß den Zielen und Kriterien der Aufgabenstellung (im Hinblick auf eine erste systematische Annäherung an das Thema Räumlichkeit) - Differenziertheit beim Sprechen über Räumlichkeit in den Werken anderer (Genauigkeit und fachsprachlichen Korrektheit) - Qualität des Einsatzes und der Reflexion der erarbeiteten Strategien in dem Werk Landschaft für einen Filmhelden Eine Landschaft für einen Filmhelden entsteht: Einführung in die grundlegenden Aspekte der Raumdarstellung. Bausteine einer Landschaft als Möglichkeiten der Raumdarstellung wahrnehmen und in die eigene Gestaltung planvoll einsetzen Grunderfahrungen im Umgang der räumlichen Wirkung und dem Umgang mit Farbe und der Darstellung von Vorder- und Hintergrund in bildnerischen Prozessen 1. Legeübungen mit Landschaftsformen als ausgeschnittene und kolorierte Konturzeichnungen, Visualisierung z.b. über Elmo a) Erkenntnis über Staffelung, Überschneidung, Verkleinerung b) Farbiges Gestalten der Landschaftsbausteine nach den Vorgaben der Farbperspektive (als experimenteller oder geleiteter Ansatz) 2. Untersuchen malerischer/fotografischer Werke unter dem Aspekt der räumlichen Gestaltung. 3. Selbstentwickeln von Landschaftsbausteinen unter Berücksichtigung der zuvor erarbeiteten Kriterien zu Farbe und, aus denen eine Landschaft für einen Filmhelden entsteht (Möglichkeit: Filmheld wird kopiert und eingesetzt) Z. B. Fotografien auch Filmlandschaften (z.b. Herr der Ringe/Harry Potter), C.D. Friedrich: Der einsame Baum, Boehmische Landschaft Lebensraum als Gestaltungsraum Inhaltlicher Schwerpunkt: Bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhalts-Gefügen

16 Begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen Farbe Bewerten gebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher ien bei der Herstellung von raumbezogenen Gestaltungen. Beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Wirkung im Raum Beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher ien und Gegenstände als Komponenten raumbezogener Gestaltungen beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher ien auch kunstunüblicher Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. Erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung Erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. Transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. Benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. - Prägnanz der Gestaltung in Farbe und bei komplexer Figur- Grund-Gestaltung - Genauigkeit und fachsprachlichen Korrektheit bezogen auf Farbe, Farbauftrag und inhaltliche Einsatzmöglichkeiten der gewonnen Gestaltungsmittel : (konkretes Beispiel) Lebensraum als Gestaltungsraum Lebensraum in Extremsituationen Modellbau unter Berücksichtigung der Anpassung der kreierten Architektur an Vorhabenbezogene Konkretisierung: 1. Einführung in das Thema durch Vorwissensabfrage: Wie bedingt der Lebensraum die Architektur der Menschen? 2. Bereitstellung eines Bildpools; Vorbereitung von Präsentationen zu individuell gewählten Beispielen

17 klimatische, geografische und gesellschaftliche Bedingungen Grunderfahrungen im Umgang mit Schere und Kleber sowie im Werken mit verschiedenen ien (ansonsten Einführung in den Umgang mit Heißklebepistole und Werkzeugen) diverse völkerkundliche Beispiele, eventuell Besuch des Rautenstrauch- Joest Museums 3. Auswahl realer oder fiktiver Lebensbedingungen (Urwald/Mars) mit anschließender Forschung zum ausgewählten Lebensraum und Arbeit an einem den Arbeitsprozess durch Skizzen und Texte begleitenden Portfolio 4. Arbeit an einem Architekturmodell, welches den gewählten Bedingungen angepasst ist Ein Produkt neu designen und mit Plakat bewerben Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildstrategie, Personale/Soziokulturelle Bedingung, Farbe Farbe verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. gestalten Bilder durch Verwendung material- farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. analysieren und bewerten zusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). Entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage verwenden ien gezielt in Gebrauchsgestaltungen (u.a. Design, Architektur) und beurteilen die Einsatzmöglichkeiten. beschreiben Merkmale von eigenschaften und bewerten Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen Gestaltungen. Verwenden und bewerten bekannte Wirkzusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen unterscheiden Farbe-Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. Entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen

18 Erörtern auf Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. Analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen Entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung Erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten Erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltung - Prägnanz der Gestaltung in Farbe und bei komplexer Figur- Grund-Gestaltung - Genauigkeit und fachsprachlichen Korrektheit bezogen auf Farbe, Farbauftrag und inhaltliche Einsatzmöglichkeiten der gewonnen Gestaltungsmittel : (konkretes Beispiel) Ein Produkt neu designen und Farbe als Gestaltungsmittel effektvoll und gezielt einsetzen um eine bestimmte Käufergruppe anzusprechen Grundlagen im Zeichnen und Werken diverse Designobjekte und Designklassiker Vorhabenbezogene Konkretisierung: 1. Einstimmung durch Forschungsauftrag in Heimarbeit: Was ist designt? Mitbringen zweier Gegenstände: Eines interessant designten und eines langweiligen Gegenstandes 2. Thematisierung der Forschungsergebnisse: Definition des Begriffs Design, Konkretisierung der Kriterien für und Funktionen von Design 3. Gruppenarbeit zum Thema Designgeschichte 4. Umsetzung des Gelernten in eines eigenständig designten Gegenstandes im Rahmen eines fiktiven Designwettbewerbs 5. Ermittlung und Prämierung der Sieger in Bezug auf die verschiedenen Funktionen und Kriterien guten Designs Komposition von Figur-Grund-Arrangements Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildstrategie,, gestalten Bilder durch Verwendung material- farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. Entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum- Verhältnisses und bewerten deren Wirkung.

19 Farbe Analysieren bildnerische Gestaltungen in Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/ Überschneidung/ Verschiebung/ Verdeckung/ Staffelung/ Flächenorganisation /Zentral- und Maßstabperspektive, Luft- und Farbperspektive) Verwenden und bewerten die Kombination heterogener ien in Verfahren gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen. Analysieren und bewerten die Wirkungen von ien und Gebrauchsspuren in Collagen oder Montagen. Gestalten plastisch-räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb-Tonwerten. Analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastisch-räumlicher Werte. Entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen Gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage Erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch kreatives Denk- Wahrnehmungsprinzip. Gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage. Erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch kreatives Denk- Wahrnehmungsprinzip. - Vorbereitung der Collagearbeit (sammlung) und Sorgfalt im Umgang mit dem Collagematerial - Prägnanz der Gestaltung im Hinblick auf die Umdeutung der Bildelemente zum Schaffen eines neuen bildnerischen Kontextes. - Überlegungen und Dokumentation der inhaltlichen und formalen Überlegungen zur Themenstellung - Genauigkeit und fachsprachlichen Korrektheit bezogen auf Farbe, und intentionale Einsatzmöglichkeiten der gewonnen Gestaltungsmittel Gestaltung eines collageartig entwickelten, charakterisierenden Bildraumes zum Themenkomplex: Wie leben wir?! im Bezug zwischen Person und Umraum Collage als Möglichkeit mit Zeitungsmaterialien intentional geformte Bildräume zu gestalten und die eigene Umwelt künstlerisch zu reflektieren. 1. Erstellen einer Collage zum Thema Wie leben wir?! a)sammeln und Auswählen von ien zum Thema in Zeitschriften, im Internet, etc. b) Erarbeitung von Kriterien zur Gestaltung eines Bildraumes aus Collageelementen, Anregung: der Arbeiten Hamiltons, Experimentieren mit Zeitungselementen. c) Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung der Kriterien (s. 1b) und ggf. zeichnerisches Ergänzen der Collage. 2. Erstellen eines zweiten Bildraumes ( Wie

20 Grunderfahrungen im Umgang Raum- bezügen, Überlegungen zu Wirkung und Aussage künstlerisch bildnerischer Gestaltungen wollen wir leben?! ) mit Hilfe digitaler Bildbearbeitungsmethoden (Photoshop, Gimp) oder Entwickeln einer Gemeinschaftsarbeit zu diesem Themenkomplex. Z. B. Richard Hamilton, What is it that makes todays homes... (in der Fassung von 1956 und 1992) Gestaltung von Comics als eine narrative Kunstform Inhaltlicher Schwerpunkt:, Farbe, Bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. Interpretieren die -Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen. Gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur Kritzelformen) plastisch-räumliche Illusionen. Beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. Farbe verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. unterscheiden Farbe-Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. Entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen Entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung Entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeuten und Umgestalten historischer Motive und Darstellungsformen Erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension. erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. Beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner

21 Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs. - Sorgfalt und Ideenreichtum bei der Entwicklung eines Comichelden mit einem Begleiter - Qualität und Engagement bei der Anfertigung von Übungen zu verschiedenen Gestaltungsaspekten von Comics - Originalität bei der Entwicklung eines Abenteuers mit dem selbst entworfenen Helden in der Hauptrolle - Präzision und Vielfalt der eingesetzen Mittel bei der Gestaltung eines Comics (z.b. ca. 12 Panels auf A3) Zeichnen eines Comicabenteuers mit einem selbst erdachten Helden unter Berücksichtigung elementarer Aspekte des Comiczeichnens Untersuchen von Gestaltungsmitteln in Comics in Hinblick auf ihre narrative Funktion, Ausdrucksqualität, Genre und Zielgruppe, sowie unterschiedlicher Ästhetik. Erfahrungen im Umgang mit zeichnerischen Verfahren. Auszüge aus Comicbüchern wie Lucky Luke, Asterix und Obelix, Tim und Struppi, Spiderman aber auch Abbildungen von Zeichentrickhelden wie Disneys Kim Possible und Spongebob Schwammkopf 1. Gemeinsames Sammeln und Ordnen von bekannten Comicfiguren in mögliche Genres von Witzcomic zu Abenteuercomic und Erarbeiten von genrespezifischen Gestaltungsmerkmalen 2. Kriteriengeleitetes Entwickeln eines Comichelden mit einem Begleiter 3. Übungen zu Mimik und Gestik der Comicfiguren 4. Vorübung: Erstellen einer Bildergeschichte in vier Panels 5. Analyse einer Comicseite in Hinblick auf verwendete Gestaltungskriterien wie Perspektivenwechsel und Zoom, Sprechblasen, Zischlinien 6. Gestaltung eines Comics in 12 Panels auf A3 anhand der Verwendung der gelernten Kriterien in Hinblick auf das Erzeugen einer abwechslungsreichen, ästhetischen und nachvollziehbar erzählenden Seite Soziokulturell Dokumentarische Auseinandersetzung mit dem persönlichen Umfeld Inhaltlicher Schwerpunkt:, gestalten Bilder durch Verwendung material- farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. Entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage Analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im

22 Farbe Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. Verwenden und bewerten die Kombination heterogener ien in Verfahren gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen. Analysieren und bewerten die Wirkungen von ien und Gestaltungsspuren in Collagen oder Montagen Verwenden und bewerten bekannte Wirkzusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen Gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage Entwerfen und entwickeln durch en des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation Entwerfen und gestalten durch planvolles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen Erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch kreatives Denk- Wahrnehmungsprinzip. Unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. Entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. Erläutern exemplarisch den Einfluss bild-externer Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremde Arbeiten. Beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs. - Auseinandersetzung mit bildnerischen Gestaltungen mit den Mitteln der ästhetischen Forschung (kriteriengeleitet) - Überlegungen und Dokumentation dieser zur Aussagequalität von Farbe in der eigenen praktischen Gestaltung - Sachgerechter Umgang mit den Malmaterialien und differenzierter Umgang mit den Möglichkeiten zur farblichen Gestaltung zur Ausdruckssteigerung : (konkretes Beispiel) Ästhetische Forschung zum Thema Karneval Erforschung soziokulturelldokumentarischer Arbeitsprozesse Vorhabenbezogene Konkretisierung: 1. Einführung in die Arbeitsweise 2. Erstellen eines Ideenpools von Forschungsfragen zum Thema Karneval 3. Erste Annäherung anhand geleiteter Forschungsaufträge 4. Werkstattarbeit (Bereitstellung verschiedener praktischer und

23 anhand der Thematik Karneval abhängig vom individuellen Forschungsinteresse unterscheiden sich die benötigten Voraussetzungen, sodass die Lehrperson gezielten Input geben muss theoretischer Stationen) 5. Präsentation / Ausstellung z.b. zum dokumentarischen Fotografieren; zum dokumentarischen Zeichnen, z.b. bei Gericht; zu der individuellen Fragestellung entsprechenden künstlerischen Strategien Wirkungsweise von Farbe Inhaltlicher Schwerpunkt: Farbe Farbe gestalten Bilder durch Verwendung material- farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum- Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb- Gegenstandsbeziehung. unterscheiden Farbe-Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. analysieren und bewerten die Wirkungen farbentonbestimmter, koloristischer, monochromatischer Farbgebung, Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen. entwerfen und entwickeln durch en des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. Bewerten das Anregungspotenzial aleatorischer Verfahren und

24 ihrer Ergebnisse für die Möglichkeiten der Bildfindung. erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. - Auseinandersetzung mit bildnerischen Gestaltungen mit den Mitteln der ästhetischen Forschung (kriteriengeleitet) - Überlegungen und Dokumentation dieser zur Aussagequalität von Farbe in der eigenen praktischen Gestaltung - Sachgerechter Umgang mit den Malmaterialien und differenzierter Umgang mit den Möglichkeiten zur farblichen Gestaltung zur Ausdruckssteigerung Farbe als Ausdrucksmittel und Bedeutungsträger : Eine Einführung in Methoden der ästhetischen Forschung vor dem Hintergrund einer eigenen künstlerischen Annäherung an die Themenstellung Untersuchung von Farbe in ihrer Ausdrucksqualität in eigenen Arbeiten und den Werken von Mitschülern und Künstlern unter Berücksichtigung der Individualität des Künstlers sowie bildexterner und rezipientenabhängiger Aspekte Erfahrungen im Umgang mit Farbe, Farbtheorie, Grundzüge der Betrachtung bildnerischer Ausdrucksformen. Z. B. Vincent van Gogh: Sternennacht, A. Jawlensky: Murnau, D. Hockney: The Arrival of Spring in Wodgate 1. Praktisches Untersuchen und Überarbeiten von Werken postimpressionistischer und expressionistischer Künstler im Sinne der ästhetischen Forschung z.b. Verändern der Werke zugunsten einer neuen Bildaussage, Nachempfinden der Virtuosität und Intensität der bildnerischen Gestaltung, Entschlüsseln der Bedeutungszusammenhänge des Werkes, Übertragen der beobachteten Gestaltungsbedingungen auf eigene bildnerische Gestaltung, Erstellen einer Mappe zur ästhetischen Forschung Vorstellen der eigenen Auseinandersetzung zum Werk 2. Schwarz/Weiß Fotografien malerisch im Sinne einer ausdrucksstarken Gestaltung überarbeiten. 3. Entdecken von Möglichkeiten der Nutzung digitaler Gestaltungsmöglichkeiten und Funktionen, im Bereich der an Werken von D. Hockney

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