Jahrgangstufe 6.1. Unterrichtsvorhaben: Kalligraphie und grafische Illustration. KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption)
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- Karlheinz Harald Brinkerhoff
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1 Jahrgangstufe 6.1 : Kalligraphie und grafische Illustration inhaltliche Schwerpunkte, personale/soziokulturelle Bedingungen sachgerechter Umgang mit den Materialien und Einhalten der Sicherheitshinweise (gemäß Absprachen) Arbeits-und Lernschritte und der damit verbundenen Probleme im Prozess gestaltete Zwischenund Endprodukte Zielen und Kriterien der Aufgabenstellung in den Phasen des Lernprozesses KLP-Kompetenzen (= Produktion;= Rezeption) gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogenen, farbbezogene und formbezogenen Wirkungszusammenhänge. begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-en durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/ Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene en. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene Personale/soziokulturelle Bedingungen gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/ individueller Auffassungen und gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen Grafische Illustration einer Aussage über die eigene Person oder einer kurzen literarischen Vorlage Illustration in Büchern, Buchgestaltung Linie und Fläche Mittelalterliche Buchmalerei Blockbücher der Renaissance aktuelle Buchillustrationen Besprechung mittelalterlicher Bibeltexte (Initiale, gotische Schrift etc.) 1. Einführung in die Kalligraphie (allg.), Erläuterung der Technik und deren geschichtlicher Bedeutung (z.b. Initiale, gotische Minuskeln/Majuskeln); erste Übungen: Schreibfedern/ Zeichenfedern und ihre unterschiedlichen Möglichkeiten, Tusche 2. Untersuchung von Textbeispielen für Textillustration 3. Entwurf/ Komposition einer Seite: Kombination Initiale, Schrift und Illustration (z.b. ausgehend von dem Satzmuster: R steht für Rita, die richtig rasend (Alliteration einbauen) 4. Graphische Ausführung der Seite in Tusche; Farbe (z.b. Gold/ Rot) kann zum Beispiel zur Unterstützung der Wertigkeit eingesetzt werden
2 Jahrgangstufe 6.1 : Materialien hinsichtlich ihrer Wirkungsdimension untersuchen und in neue en integrieren im KLP, Material, Vielfalt der gefundenen und eingesetzten Materialien Genauigkeit der Beschreibung, Eigenschaften und Wirkungen Beobachtungen bei der der Einzelobjekte im Hinblick auf Experimentierfreudigkeit und Variantenreichtum Austausch in der Gruppe über die sprinzipien Einzelobjekt im Verhältnis zu den anderen Objekten im Relief Arbeitsprotokoll/ Skizzen KLP-Kompetenzen (= Produktion;= Rezeption) gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. analysieren eigene und fremde en angeleitet in Bezug auf grundlegende bewerten gebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen en. Material entwickeln neue -Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. Beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer en. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene en. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. beurteilen experimentell gewonnene sergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische en. Reliefmontage einer Traumszenerie Einzel- und Partnerarbeit Materialien lösen unabhängig von ihrer Möglichen Funktion Assoziationen und Gefühle aus und können dadurch mit Bedeutung aufgeladen werden. Umgang mit unterschiedlichen Befestigungsmethoden (kleben, nageln) Jean Tinguely, Objekte aus der Balubaserie Meret Oppenheim, Das Frühstück im Pelz, 1936 Designobjekte mit besonderen Materialeigenschaften Kunstmotive des Surrealismus/ Dadaismus, u.a. auch Landschaften von M. Ernst, Assemblagen des 20. Jahrhunderts religiöse Reliefdarstellungen, z.b. Kreuzwegdarstellungen Alternatives : - Guckkastenbühne - Maskenbau - Krippendarstellung Schülerinnen und Schüler sammeln unterschiedliche Materialien, die hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Wirkungen untersucht und beschrieben werden. Über Assoziationen, die sich aus diesen Untersuchungen ergeben, werden Gruppen von Materialien gebildet. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zonen, z.b. von unten oben, rechts links, mittig, oder auch von Vorder-, Mittel- und Hintergrund, gestalten die einzelnen Klassenmitglieder aus den jeweiligen Fundmaterialien Einzelmotive, die in einer anschließenden Gruppenarbeit zu einem gemeinsamen Relief nach abgestimmten Ordnungsprinzipien zusammengefügt werden. Im gesamten Arbeitsprozess findet zwischen den jeweiligen Partnern und der Gruppe ein kontinuierlicher Austausch statt, in dem die Deutungen und Entscheidungen bewusst vollzogen werden. Der Prozess und eventuelle Planungsskizzen werden im Arbeitsheft dokumentiert. Bildbeispiele sollen Anregungen geben und deutlich machen, dass Material und Bedeutung unabhängig von der gegenständlichen Aussage eng miteinander verknüpft sind.
3 Jahrgangstufe 6.1 : Raumdarstellung auf der Fläche, Farbe Zwischenergebnisse zu den einzeln bearbeiteten Aspekten einzelnen Arbeitsschritte und Arbeitsergebnisse im Heft Beiträge in Zwischenund Abschlussdiskussionen gestaltetes Endprodukt Kriterien der Aufgabenstellung KLP-Kompetenzen (= Produktion;= Rezeption) gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und beschreiben eigene und fremde en sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. analysieren eigene und fremde en angeleitet in Bezug auf grundlegende entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/ Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. setzen Linien du Strukturen verstärkend zur Schaffung von Raum ein. benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung. beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung. Farbe unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. analysieren Farbbeziehungen in en nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene Stationenlernen zu Aspekten der Raumillusion auf der Fläche Raumillusion in der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler keine Bezug zu Caspar David Friedrich möglich: Pantheismus (Offenbarung Gottes in der Natur), Friedrich glaubte daran, dass die Natur aber auch ihre Darstellung in der Malerei, den Menschen zu Gott führen könne (z.b. das Überwältigende der Schöpfung Gottes, der Natur gegenüber der Einsamkeit/ Kleinheit des Menschen Mönch am Meer) Grundlegende Verfahren, Raum auf der Fläche darzustellen, werden mithilfe eines Stationenlernens (mögliche Arbeitsmaterialien in Klammern) u.a. praktisch-rezeptiv vermittelt: Station 1: Raum durch Überschneidung experimentell erkennen (z.b. geometrische en mit schwarzer Kontur aus Papier, Klebstoff, A4- Papier) Station 2: Die Erfahrung machen, dass im Bild unten liegende Gegenstände (Vordergrund) näher erscheinen (auf einem Blatt unterschiedliche Landschaftselemente wie Haus, Person, Baum etc. verschieben) Station 3: Anhand von Landschaftsbildern erkennen, dass Farben nach hinten verblassen und en mit wachsender Entfernung verschwimmen (unterschiedliche Landschaftsbilder, z.b. von C.D. Friederich, mit Luftperspektive und/ oder entsprechende Landschaftsfotos) Station 4: Beim Zeichnen die Erfahrung machen, dass die Größe und Detailgetreue der Gegenstände mit zunehmender Entfernung abnimmt und dass in den Raum führende Tiefenlinien nach hinten zusammenlaufen (z.b. mit Filzstiften eine Allee- in den Raum führende Straße mit Bäumen und Wolken: Tiefenlinien und Strukturen- zeichnen oder eine entsprechend begonnene Zeichnung weiterführen) Mögliche, sich anschließende zusammenführende Aufgabe: Tiere/ Häuser in Hügellandschaft Mischtechnik: Malen mit Deckfarben in Kombination mit Tusche-zeichnung (Tiefenlinien/ Strukturen); einfache Raumanlage einer Hügellandschaft (Vorder-, Mittel-, Hintergrund) mit weiteren Landschaftselementen wie Tieren, Häusern, Bäumen etc. Einsatz von Luftperspektive: Abnehmende Farbintensität/ Verblauung zum Hintergrund
4 Jahrgangstufe 6.2 : Der differenzierte Einsatz der Linie im Kontext grafischer, n Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten einzelnen Arbeitsschritte Beiträge in Zwischenund Abschlussdiskussionen gestaltetes Endprodukt Kriterien der Aufgabenstellung KLP-Kompetenzen (= Produktion;= Rezeption) gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhalts-Gefügen. gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. beschreiben eigene und fremde en sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. analysieren eigene und fremde en angeleitet in Bezug auf grundlegende begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. entwickeln zielgerichtete Figur-Grund en durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. erklären die Wirkungsweise von grafischen gestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. Material realisieren gezielt bildnerische en durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzer, Tusche, digitale Werkzeuge und andere Mittel). entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene en. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene Personale/soziokulturelle Bedingungen gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/ individueller Auffassungen und begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Von der Analyse einer Grafik zum bewussten Einsatz der Linie als Umriss und Binnenstruktur in der Linie in Alltags- und künstlerischen Zusammenhängen (Karikatur, Computerspiele, Schrift, Holzschnitt) 5.2 Linie als Bedeutungsträger Dürer, Die apokalyptischen Reiter, Holzschnitt 1498 Fotografien zur Titanic, Katastrophenbilder Johannesapokalypse: Die sieben Plagen der Endzeit 5. Interpretationspuzzle: Zu Ausschnitten eines Holzschnittes wird die grafische Anmutung/ Qualität der Linie analysiert und eine Bildinterpretation erstellt, z.b. Apokalyptische Reiter 6. Bildausschnitte (siehe 1) werden in Einzelarbeit variantenreich mit Filzer oder Tusche in Linie weitergezeichnet und dabei der Einsatz der Linie als Ausdrucksträger erprobt (Strukturübung und Experiment) 7. Entwurf und Ausführung einer grafischen, welche die unterschiedlichen Ausdrucksqualitäten von Linie und Struktur miteinander verschränkt, z.b.: Untergang der Titanic
5 Jahrgangstufe 6.2 : Der differenzierte Einsatz der Linie im Kontext grafischer, n Zwischenergebnisse zu den einzelnen bearbeiteten Aspekten einzelnen Arbeitsschritte Beiträge in Zwischenund Abschlussdiskussionen gestaltetes Endprodukt Kriterien der Aufgabenstellung KLP-Kompetenzen (= Produktion;= Rezeption) gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von -Inhalts-Gefügen. gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. beschreiben eigene und fremde en sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. analysieren eigene und fremde en angeleitet in Bezug auf grundlegende begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. entwickeln zielgerichtete Figur-Grund en durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. erklären die Wirkungsweise von grafischen gestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. Material realisieren gezielt bildnerische en durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzer, Tusche, digitale Werkzeuge und andere Mittel). entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene en. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene Personale/soziokulturelle Bedingungen gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/ individueller Auffassungen und begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck einer bildnerischen analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Von der Analyse einer Grafik zum bewussten Einsatz der Linie als Umriss und Binnenstruktur in der Linie in Alltags- und künstlerischen Zusammenhängen (Karikatur, Computerspiele, Schrift, Holzschnitt) 5.2 Linie als Bedeutungsträger Dürer, Die apokalyptischen Reiter, Holzschnitt 1498 Fotografien zur Titanic, Katastrophenbilder Johannesapokalypse: Die sieben Plagen der Endzeit 8. Interpretationspuzzle: Zu Ausschnitten eines Holzschnittes wird die grafische Anmutung/ Qualität der Linie analysiert und eine Bildinterpretation erstellt, z.b. Apokalyptische Reiter 9. Bildausschnitte (siehe 1) werden in Einzelarbeit variantenreich mit Filzer oder Tusche in Linie weitergezeichnet und dabei der Einsatz der Linie als Ausdrucksträger erprobt (Strukturübung und Experiment) 10. Entwurf und Ausführung einer grafischen, welche die unterschiedlichen Ausdrucksqualitäten von Linie und Struktur miteinander verschränkt, z.b.: Untergang der Titanic
6 Jahrgangstufe 6.2 : Herstellen eines Zusammenhangs zwischen historischen und Bildern aus der Wirklichkeit der SuS personale/ soziokulturelle Bedingungen Charakteristika der Bilder im Vergleich entdecken Anschauliche Beschreibung von Teilaspekten der Bildgestaltung und Bildwirkung Umsetzung von entdeckten formalen und inhaltlichen smöglichkeit en in eigene Bilder KLP-Kompetenzen (= Produktion;= Rezeption) : gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungsund analysieren eigene und fremde en angeleitet in Bezug auf grundlegende begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. : entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene en. Personale/ soziokulturelle Bedingungen: gestalten Bilder zu Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. Benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. Begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen. Familienbilder Meine Wirklichkeit Selbst im Vergleich von aktuellem Umfeld und historischen Familienbildern Kernlehrplan 5.1 bis 6.2 Die Heilige Familie mit dem Lamm, Raffael (1504), Die Familie Begas, Begas (1821), Die Gauklerfamilie, Picasso (1905), Duwe Sonntagnachmittag (1956), Familienfeier (1974) Möglicher religiöser Anknüpfungspunkt zum Neuen Testament möglich vorhabenbezogene Konkretisierung Vergleichende und perzeptive Bildbetrachtung von Familienbildnissen unterschiedlicher Epochen mit fotografierten aktuellen Familienbildern oder aktuellen Familienbildern aus der Werbung. Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Die Heilige Familie mit dem Lamm, Raffael (1504), Die Familie Begas, Karl Joseph Begas (1821), Die Gauklerfamilie, Picasso (1905), Duwe Sonntagnachmittag (1956) oder Familienfeier (1974) Vergleich von: Anzahl der Familienmitglieder, Nähe und Distanz, Körperhaltung, Mimik, Gestik, Rollen (Nachstellen), Kleidung, Attribute Vergleich der Bildkomposition: Figur-Raum, Farbe, Betrachterbezug, Begründung des persönlichen Eindrucks zur situativen Stimmung eigene Familienbilder komponieren mittels digitaler Fotografie (zu Hause oder durch Inszenierung in Gruppen in der Klasse mit Hilfe von Verkleidung und selbstgewählten Attributen); sich selbst zu einem Familienbildnis gestalterisch in Beziehung setzen durch Reinarbeiten, Collagieren in eine vorgegeben Kopie und damit gestalterische Transformation eines hist. Familienbildnisses in die konkrete Gegenwart der SuS
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