Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe I. Stand: Januar 2013

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1 Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe I Stand: Januar 2013

2 Fach: Kunst Stand: Fachvorsitzende/r: Eb Kunst : Schulinternes Curriculum SI (G8) 1. Obligatorische fachliche Inhalte und Kompetenzerwartungen Ästhetische Kategorien Farbe Jgst. 5/6 Unterrichtsinhalte Ästhetische Verfahren/Methoden Kompetenzen: Bildgestaltung (Form/Material/Farbe) - Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben (Farbkreis nach Johannes Itten) - Farbkontraste (z.b. Bunt-Unbunt- Kontrast/ Hell-Dunkelkontrast/ Farbe-an-sich-Kontrast/ Komplementärkontrast/ Kalt- Warm-Kontrast/ Quantitätskontrast) - Bildbetrachtung unter dem Aspekt der Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben (bzw. Farbkontraste). - Symbolfarben - Ästhetische Verfahren: Zeichnen, Malen, Collagieren - Methoden: Einführung Bildbeschreibung; Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FoP2, 3 FoR4 MaP1,2,3 MaR1,2 FaP1,2,3 FaR1,2,3,4 Kompetenzen: Bildkonzepte (Bildstrategien; soziale/soziokulturelle Bedingungen) StP1,2,3 StR1,2 PsP1,2 PsR1,2,3 Linie - Elemente grafischer Gestaltung: Punkt, Linie, Fläche; Schraffur, Sachdarstellung, Schrift. - Bildbesprechung unter dem Gesichtspunkt der Schraffur (Hell/Dunkel-Kontraste bzw. - Ästhetische Verfahren: Zeichnen, Malen, Collagieren - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FoP1,2 FoR4 MaP1,3 MaR1 StP1,2 StR1 Psp1,2 PsR1,2,3

3 Plastizität bei Plastiken etc.) - Kontur- und Binnenzeichnung - Bildergeschichten/Bildfolgen FaP1 FaR1,2 Fläche - Collage - Druck (Figur-Grund-Problem; Positiv Negativ) - Ästhetische Verfahren: Collagieren, Drucken - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FoP2,3 FoR3,4 MaP1,2,3,4 MaR3 FaP2,3 FaR1,2,3 StP1,2,3 StR1,2 PsP1,2 PsR1,2 Körper/Raum - Plastizieren (z.b. Arbeiten mit Ton: Relief/Additivtechniken; Pappmache-Arbeiten, Gipsarbeiten) - Raumoffene/Raumverdrängende Plastiken (z.b. Plastiken aus Draht/Plastiken aus Ton, Stein, Holz etc.) - Einfache kinetische Körper (Mobile/Kreisel) - Ästhetische Verfahren: Plastizieren und Bauen - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FoP4 FoR1,2 MaP3 MaR2 FaP3 FaR2 StP1,2 StR1,2 PsP1,2 PsR1

4 Ästhetische Kategorien Farbe Linie Jgst. 7-9 Unterrichtsinhalte Ästhetische Verfahren/Methoden Kompetenzen: Bildgestaltung (Form/Material/Farbe) - Kalt-Warm-Kontrast - Ausgewählte Beispiele aus der Kunstgeschichte (z. B. Renaissance) - Bildzugänge zum Themenbereich - Drucktechniken - Collage (Zerrcollagen/Wechselbilder) - Zeichnen (Grundelemente: Punkt, Linie, Fläche, Körper, Raum/Innere Gliederung bzw. Oberflächenbeschaffenheit verschiedener Objekte durch Schraffuren und Strukturen/Schrift) - Bildzugänge unter Berücksichtigung von Punkt, Linie, Fläche, Schraffur und Struktur. - Menschendarstellungen - Ästhetische Verfahren: Zeichnen, Malen, Drucken - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich; Reden, Zuhören, Mitschriften anfertigen - Ästhetische Verfahren: Zeichnen, Malen, Collagieren, Schreiben - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich; Reden, Zuhören, Mitschriften anfertigen FoP1,4,5 FoR1,2 MaP2 MaR1,3 FaP1,2,3,4 FaR1,2,3 FoP1,2,4,5 FoR1,2,3,4,6 MaP2 MaR1,3 FaP2,3 FaR2 Kompetenzen: Bildkonzepte (Bildstrategien; soziale/soziokulturelle Bedingungen) StP1,4,5 PsP2,3,4 PsR1,3,4 StP1,4 PsP2,3,4 SpR1,3,4 Fläche - Collage - Druck (Figur-Grund-Problem; Positiv Negativ) - Ästhetische Verfahren: Collagieren, Drucken - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); FoP1,2,4,5 MaP2 MaR1,2,3 StP1,2,4,5 StR1 PsP2,3,4 StR1,3,4

5 Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FaP2,3,4 FaR1,2,3 Körper/Raum/ Bewegung - Mittel der Darstellung von Körperlichkeit und Räumlichkeit (Höhenunterschied, Überdeckung, Größenunterschied, Helligkeits- & Farbunterschied) - Perspektivisches Gestalten (Parallelperspektive; Fluchtpunktperspektive; Übereckperspektive; Tiefenverkürzung) - Sfumato/Farb-Luftperspektive - Einfache performative Handlungen; Kinetisches Zeichnen - Bewegung (Bauen: z.b. Kinetische Objekte, Designobjekte) Körper (Differenzierte Körper-Raum- Beziehung/Ton; Stein; Holz o.a.) - Ästhetische Verfahren: Plastizieren und Bauen - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich; Reden, Zuhören, Mitschriften anfertigen; Bildsituationen nachstellen Übergreifend - Bildinterpretationen mit den Schwerpunkten: Malweise, Farbauftrag etc. - Körper/Raum (Malen/Zeichnen: Farbkontraste; Raumwert von Farbe, Raumdarstellung/Perspektive) - Beispiele aus der Kunstgeschichte (Impressionismus; Expressionismus; Surrealismus; Abstrakte Kunst etc.) - Bildanalysen unter dem Aspekt von Lokalfarben, Erscheinungsfarben, Symbolfarben, Raumwert von Farben (Perspektive) FoP1,2,3,4,5 FoR1,2,5 MaP1,2,3 MaR1,3 FaP3 FaR2,3 FoP1-5 FoR1-6 MaP1-3 MaR1-3 FaP1-4 FaR1-3 StP5 StP1-5 StR1-3 PsP2,3,4 PsR1,3,4 PsP1-4 PsR1-6

6 Produktion Übersicht Kompetenzen Jgst /6 7-9 Produktion Übergeordnete Kompetenzen o (ÜP1) gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. o (ÜP2) gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. o (ÜP3) bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen. (ÜR1) beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. (ÜR2) analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. (ÜR3) begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. o (ÜP1) verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. o (ÜP2) gestalten Bilder durch Verwendung material- farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. o (ÜP3) bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. (ÜR1) beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. (ÜR2) analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. (ÜR3) interpretieren die Form- Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen.

7 Produktion 5/6 7-9 Produktion Bildgestaltung Form o (FoP1) entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. o (FoP2) entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. o (FoP3) bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerischexperimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen. o (FoP4) bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. (FoR1) erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. (FoR2) benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung. (FoR3) beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. (FoR4) beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung. o (FoP1) gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelformen) plastisch-räumliche Illusionen. o (FoP2) entwerfen raumillusionierende Bildkonstruktionen (Ein- Fluchtpunkt-Perspektive, Über-Eck- Perspektive). o (FoP3) realisieren plastische Gestaltungen durch modellierende Verfahren unter Berücksichtigung von Materialgerechtigkeit. o (FoP4) entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum- Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. o (FoP5) entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. (FoR1) beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. (FoR2) analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. (FoR3) analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung/Verdeckung, Staffelung/Flächenorganisatio n, Zentral- und Maßstabperspektive, Luft- und Farbperspektive). (FoR4) analysieren Schraffurund Kritzelformen in zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdruckspotenzial. (FoR5) analysieren Figur- Raum-Verhältnisse plastischer Gestaltungen und bewerten deren spezifische Ausdrucksmöglichkeiten. (FoR6) analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien).

8 Produktion 5/6 7-9 Produktion Material o (MaP1) realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel). o (MaP2) bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltung. o (MaP3) entwickeln neue Form- Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. o (MaP4) beurteilen die Einsatzund Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstock im Verfahren des Hochdrucks. (MaR1) beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materialeigenschaften. (MaR2) beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. (MaR3) beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen. o (MaP1) verwenden Materialien gezielt in Gebrauchsgestaltungen (u.a. Design, Architektur) und beurteilen die Einsatzmöglichkeiten. o (MaP2) verwenden und bewerten die Kombination heterogener Materialien in Verfahren gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen. o (MaP3) verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen Materialeigenschaften in Körper- Raum-Gestaltungen. (MaR1) beschreiben Merkmale von Materialeigenschaften und bewerten Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen Gestaltungen. (MaR2) analysieren und bewerten die Wirkungen von Materialien und Gestaltungsspuren in Collagen oder Montagen. (MaR3) bewerten das Anregungspotential von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge.

9 Produktion /6 7-9 Produktion Farbe o (FaP1) unterscheiden und variieren Farben in Bezug Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. o (FaP2) entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. o (FaP3) entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. (FaR1) benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit. (FaR2) analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. (FaR3) erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. (FaR4) erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. o (FaP1) verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. o (FaP2) verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. o (FaP3) gestalten plastischräumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten. o (FaP4) beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb- Gegenstandsbeziehung. (FaR1) unterscheiden Farbe- Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. (FaR2) analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastischräumlicher Werte. (FaR3) analysieren und bewerten die Wirkungen farbtonbestimmter, koloristischer und monochromatischer Farbgebung sowie Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen.

10 Produktion 5/6 7-9 Produktion Bildkonzepte Bildstrategien o (StP1) entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. o (StP2) verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. o (StP3) bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. (StP1) transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. (StR2) beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. o (StP1) entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. o (StP2) gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage. o (StP3) entwerfen und entwickeln durch Formen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. o (StP4) entwerfen und gestalten durch planvolles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen. o (StP5) bewerten das Anregungspotenzial aleatorischer Verfahren und ihrer Ergebnisse für die Möglichkeiten der Bildfindung. (StR1) erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch als kreatives Denk- und Wahrnehmungsprinzip. (StR2) erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. (StR3) unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung.

11 Produktion 5/6 7-9 Produktion Personale/soziokulturelle Bedingungen o (P/S-P1) gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. o (P/S-P2) gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. (P/S-R1) benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. (P/S-R2) begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. (P/S-R3) analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. o (P/S-P1) analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen. o (P/S-P2) entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung. o (P/S-P3) entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. o (P/S-P4) entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung historischer Motive und Darstellungsformen. (P/S-R1) erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension. (P/S-R2) erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. (P/S-R3) erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. (P/S-R4) erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. (P/S-R5) erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medien- oder Konsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst. (P/S-R6) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs.

12 2. Leistungsbewertung In die Halbjahres-Note gehen alle im Unterricht erbrachten Leistungen ein. Die Halbjahresnote ist eine an den Lernzielen des Unterrichts gemessene Beurteilung der Gesamtleistung der Schülerin bzw. des Schülers. Der handlungsorientierte Unterricht im Fach Kunst stellt eine Besonderheit dar, daher bilden die künstlerisch-praktischen Leistungen beim Planen und Herstellen ästhetischer Produkte einen Schwerpunkt bei der Notenbildung. Des Weiteren umfasst die Note mündliche und schriftliche Äußerungen in enger Bindung an die Aufgabenstellung, die inhaltliche Reichweite und das Anspruchsniveau der jeweiligen Unterrichtseinheit. Die Gewichtung der Teilleistungen erfolgt in proportionaler Abbildung zur jeweiligen Unterrichtseinheit. Allgemeine Grundsätze der Leistungsbewertung: Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess. Bewertet werden alle von n im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen, insbesondere : o praktische Arbeiten, mündliche Beiträge und schriftliche Äußerungen; o die Intensität der bildnerischen Auseinandersetzung, die sich in differenzierter Wahrnehmung, fachsprachlicher Verbalisierung und der gestaltungspraktischen Umsetzung widerspiegelt; o die Selbstständigkeit und Entwicklung im Erarbeiten der praktischen Umsetzung; o der Einfallsreichtum (das Unerwartete, das Besondere) bei der themengebundenen Lösung. Auch die Fortschritte des individuellen Lernprozesses müssen bei der Gesamtbewertung berücksichtigt werden. Die Leistungsbewertung bezieht sich wesentlich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, kognitiven Fähigkeiten und motorischen Fertigkeiten. Die Anzahl und der Umfang der praktischen Arbeiten entsprechen der jeweiligen Zielsetzung der Unterrichtsreihe. Die Bewertungskriterien müssen den n jeweils zu Beginn einer Unterrichtseinheit im Zusammenhang mit der Themensetzung transparent gemacht werden. o Zwecks Transparenz auch im Vergleich mit den Mitschülern sollten in einer Nachbesprechung exemplarisch einige bewertete Arbeiten vor und mit der Klasse besprochen werden.

13 Fachspezifische Kriterien der Leistungsbeurteilung Bei der Produktion von Bildern lässt sich beobachten: Die haben das eigentliche Problem, das im Thema liegt, erkannt, schweifen nicht in Nebensächlichkeiten ab, beziehen ihre Lösungsversuche auf den gegebenen Rahmen und setzen Material und Verfahren technisch richtig und im Sinne der angeregten Vorstellung ein, kommen zeitlich zurecht und arbeiten intensiv, wählen problemangemessene Darstellungsmittel, zeigen Erfindungskraft und bieten differenzierte, beziehungsreiche Bildlösungen an, reagieren flexibel auf Entdeckungen, neue Erfahrungen, auf unvorhergesehene Schwierigkeiten, die sich im Arbeitsvorgang einstellen, bewegen sich unabhängig von Vorbildern, halten nicht an Klischees fest, übernehmen fremde Lösungen nicht unverstanden, beobachten genau und verarbeiten Anregungen und Kritik von Mitschülerinnen und Mitschülern sowie von Lehrerinnen und Lehrern, geben nicht schnell auf, haben genügend Ausdauer, wissen ihre Entscheidungen zu begründen, können verständlich darlegen, wie der Gestaltungsprozess verlaufen ist. Bei der von Bildern lässt sich beobachten: Die unterscheiden bei der Aufnahme des Bildbestandes Teilkomplexe und ordnen sie einander zu, erkennen wesentliche inhaltlich-formale Merkmale und können daraus resultierende Wirkungen aufzeigen, geben im Verlauf der Untersuchung anregende Hinweise, die sie als gute Einzelbeobachter ausweisen, können auf entsprechende Anregung und mit Hilfe an der Untersuchung von Bildern mitarbeiten, finden Gesichtspunkte für einen Vergleich, können Fragen zu Bildern stellen, finden eigene Ansätze zu Vergleichen, Assoziationen, vermögen die verschiedenen Beiträge zu Teilproblemen in einer Synthese zusammenzufassen, weisen am Bild nach, inwieweit Aussagen zutreffen bzw. nicht zu belegen sind, können eine Bildkomponente isoliert untersuchen, ohne den Zusammenhang aus den Augen zu verlieren, entwickeln auf der Grundlage von vermittelten Fakten eine Hypothese zur Deutung des Bildes, verfolgen aufmerksam Diskussionsverläufe, ordnen Beiträge, fassen Ergebnisse zusammen.

14 Bei der Reflexion über Bildprozesse lässt sich beobachten: Die vermögen kritisch Stellung zu nehmen zu den Voraussetzungen, Bedingungen und Ergebnissen ihrer Arbeit, können ihre Sachkenntnisse und Erfahrungen aktualisieren und in neue Problemzusammenhänge einbringen, stellen themabezogen Informationsmaterial zusammen und bereiten es für einen mündlichen Vortrag auf, in dem Problemaspekte des Unterrichts vorbereitet bzw. vertieft werden, vermögen sich mit begrenzten, neuen Fragestellungen selbständig auseinanderzusetzen, können ihnen unbekanntes Bildmaterial im Hinblick auf ein im Unterricht behandeltes Problem beurteilen und interpretieren, liefern Anregungen bei Problemstellungen, für die eine Vielzahl von Lösungen möglich ist, sind fähig, Probleme zu erkennen und Fragestellungen zu konkretisieren, vermögen Meinungen, Thesen u.a. hinsichtlich ihrer Annehmbarkeit/Brauchbarkeit zu überprüfen, zeigen Verständnis für gegensätzliche Positionen und unterschiedliche Sichtweisen, leisten eine selbständige strukturierte Wiedergabe von Unterrichtsinhalten, halten Unterrichtsergebnisse, offengebliebene Fragen und angewandte Methoden fest, sind in der Lage, die von den Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmern vorgebrachten Beiträge zusammenzutragen, zu gliedern und ggf. begründend auszuklammern, bringen ihre Meinungsäußerungen sachbezogen und eigenständig vor, argumentieren sachlich richtig und angemessen, vermögen im Rollenspiel Einstellungen und Denkweisen anderer Personen zu übernehmen (Rollenkenntnis, die ihnen der Unterricht zuvor vermittelt hat). Hinweise zu bildnerisch-praktischen Aufgaben: Beurteilungskriterien müssen durch den Unterricht vorbereitet sein. Die Aufgabenstellung sollte Beurteilungsbedingungen schon enthalten. Aufgabenstellungen sollten zwischen Offenheit und Bindung angelegt sein. Übungen sind kein Selbstzweck, sondern haben Unterrichtsbezug. Beurteilungsgesichtspunkte müssen die Beratung mitbestimmen. Ermessungsentscheidungen gehören dazu, müssen den SuS aber transparent sein. Überprüfungen sollten nicht erst am Ende erfolgen, auch der Entstehungsprozess ist zu berücksichtigen.

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