Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe I. Stand: Januar 2013
|
|
- Günther Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe I Stand: Januar 2013
2 Fach: Kunst Stand: Fachvorsitzende/r: Eb Kunst : Schulinternes Curriculum SI (G8) 1. Obligatorische fachliche Inhalte und Kompetenzerwartungen Ästhetische Kategorien Farbe Jgst. 5/6 Unterrichtsinhalte Ästhetische Verfahren/Methoden Kompetenzen: Bildgestaltung (Form/Material/Farbe) - Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben (Farbkreis nach Johannes Itten) - Farbkontraste (z.b. Bunt-Unbunt- Kontrast/ Hell-Dunkelkontrast/ Farbe-an-sich-Kontrast/ Komplementärkontrast/ Kalt- Warm-Kontrast/ Quantitätskontrast) - Bildbetrachtung unter dem Aspekt der Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben (bzw. Farbkontraste). - Symbolfarben - Ästhetische Verfahren: Zeichnen, Malen, Collagieren - Methoden: Einführung Bildbeschreibung; Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FoP2, 3 FoR4 MaP1,2,3 MaR1,2 FaP1,2,3 FaR1,2,3,4 Kompetenzen: Bildkonzepte (Bildstrategien; soziale/soziokulturelle Bedingungen) StP1,2,3 StR1,2 PsP1,2 PsR1,2,3 Linie - Elemente grafischer Gestaltung: Punkt, Linie, Fläche; Schraffur, Sachdarstellung, Schrift. - Bildbesprechung unter dem Gesichtspunkt der Schraffur (Hell/Dunkel-Kontraste bzw. - Ästhetische Verfahren: Zeichnen, Malen, Collagieren - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FoP1,2 FoR4 MaP1,3 MaR1 StP1,2 StR1 Psp1,2 PsR1,2,3
3 Plastizität bei Plastiken etc.) - Kontur- und Binnenzeichnung - Bildergeschichten/Bildfolgen FaP1 FaR1,2 Fläche - Collage - Druck (Figur-Grund-Problem; Positiv Negativ) - Ästhetische Verfahren: Collagieren, Drucken - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FoP2,3 FoR3,4 MaP1,2,3,4 MaR3 FaP2,3 FaR1,2,3 StP1,2,3 StR1,2 PsP1,2 PsR1,2 Körper/Raum - Plastizieren (z.b. Arbeiten mit Ton: Relief/Additivtechniken; Pappmache-Arbeiten, Gipsarbeiten) - Raumoffene/Raumverdrängende Plastiken (z.b. Plastiken aus Draht/Plastiken aus Ton, Stein, Holz etc.) - Einfache kinetische Körper (Mobile/Kreisel) - Ästhetische Verfahren: Plastizieren und Bauen - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FoP4 FoR1,2 MaP3 MaR2 FaP3 FaR2 StP1,2 StR1,2 PsP1,2 PsR1
4 Ästhetische Kategorien Farbe Linie Jgst. 7-9 Unterrichtsinhalte Ästhetische Verfahren/Methoden Kompetenzen: Bildgestaltung (Form/Material/Farbe) - Kalt-Warm-Kontrast - Ausgewählte Beispiele aus der Kunstgeschichte (z. B. Renaissance) - Bildzugänge zum Themenbereich - Drucktechniken - Collage (Zerrcollagen/Wechselbilder) - Zeichnen (Grundelemente: Punkt, Linie, Fläche, Körper, Raum/Innere Gliederung bzw. Oberflächenbeschaffenheit verschiedener Objekte durch Schraffuren und Strukturen/Schrift) - Bildzugänge unter Berücksichtigung von Punkt, Linie, Fläche, Schraffur und Struktur. - Menschendarstellungen - Ästhetische Verfahren: Zeichnen, Malen, Drucken - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich; Reden, Zuhören, Mitschriften anfertigen - Ästhetische Verfahren: Zeichnen, Malen, Collagieren, Schreiben - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich; Reden, Zuhören, Mitschriften anfertigen FoP1,4,5 FoR1,2 MaP2 MaR1,3 FaP1,2,3,4 FaR1,2,3 FoP1,2,4,5 FoR1,2,3,4,6 MaP2 MaR1,3 FaP2,3 FaR2 Kompetenzen: Bildkonzepte (Bildstrategien; soziale/soziokulturelle Bedingungen) StP1,4,5 PsP2,3,4 PsR1,3,4 StP1,4 PsP2,3,4 SpR1,3,4 Fläche - Collage - Druck (Figur-Grund-Problem; Positiv Negativ) - Ästhetische Verfahren: Collagieren, Drucken - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); FoP1,2,4,5 MaP2 MaR1,2,3 StP1,2,4,5 StR1 PsP2,3,4 StR1,3,4
5 Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich FaP2,3,4 FaR1,2,3 Körper/Raum/ Bewegung - Mittel der Darstellung von Körperlichkeit und Räumlichkeit (Höhenunterschied, Überdeckung, Größenunterschied, Helligkeits- & Farbunterschied) - Perspektivisches Gestalten (Parallelperspektive; Fluchtpunktperspektive; Übereckperspektive; Tiefenverkürzung) - Sfumato/Farb-Luftperspektive - Einfache performative Handlungen; Kinetisches Zeichnen - Bewegung (Bauen: z.b. Kinetische Objekte, Designobjekte) Körper (Differenzierte Körper-Raum- Beziehung/Ton; Stein; Holz o.a.) - Ästhetische Verfahren: Plastizieren und Bauen - Methoden: Praktisch-rezeptive Verfahren (Verbindung von Bildanalyse mit prakt. Verfahren); Betrachten versch. Bilder, Bildvergleich; Reden, Zuhören, Mitschriften anfertigen; Bildsituationen nachstellen Übergreifend - Bildinterpretationen mit den Schwerpunkten: Malweise, Farbauftrag etc. - Körper/Raum (Malen/Zeichnen: Farbkontraste; Raumwert von Farbe, Raumdarstellung/Perspektive) - Beispiele aus der Kunstgeschichte (Impressionismus; Expressionismus; Surrealismus; Abstrakte Kunst etc.) - Bildanalysen unter dem Aspekt von Lokalfarben, Erscheinungsfarben, Symbolfarben, Raumwert von Farben (Perspektive) FoP1,2,3,4,5 FoR1,2,5 MaP1,2,3 MaR1,3 FaP3 FaR2,3 FoP1-5 FoR1-6 MaP1-3 MaR1-3 FaP1-4 FaR1-3 StP5 StP1-5 StR1-3 PsP2,3,4 PsR1,3,4 PsP1-4 PsR1-6
6 Produktion Übersicht Kompetenzen Jgst /6 7-9 Produktion Übergeordnete Kompetenzen o (ÜP1) gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. o (ÜP2) gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. o (ÜP3) bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen. (ÜR1) beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. (ÜR2) analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. (ÜR3) begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen. o (ÜP1) verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. o (ÜP2) gestalten Bilder durch Verwendung material- farb- und formbezogener Mittel und Verfahren sowohl der klassischen als auch der elektronischen Bildgestaltung. o (ÜP3) bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen. (ÜR1) beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. (ÜR2) analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften. (ÜR3) interpretieren die Form- Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen.
7 Produktion 5/6 7-9 Produktion Bildgestaltung Form o (FoP1) entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. o (FoP2) entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. o (FoP3) bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerischexperimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen. o (FoP4) bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. (FoR1) erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. (FoR2) benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung. (FoR3) beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. (FoR4) beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung. o (FoP1) gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelformen) plastisch-räumliche Illusionen. o (FoP2) entwerfen raumillusionierende Bildkonstruktionen (Ein- Fluchtpunkt-Perspektive, Über-Eck- Perspektive). o (FoP3) realisieren plastische Gestaltungen durch modellierende Verfahren unter Berücksichtigung von Materialgerechtigkeit. o (FoP4) entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum- Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. o (FoP5) entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. (FoR1) beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. (FoR2) analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. (FoR3) analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung/Verdeckung, Staffelung/Flächenorganisatio n, Zentral- und Maßstabperspektive, Luft- und Farbperspektive). (FoR4) analysieren Schraffurund Kritzelformen in zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdruckspotenzial. (FoR5) analysieren Figur- Raum-Verhältnisse plastischer Gestaltungen und bewerten deren spezifische Ausdrucksmöglichkeiten. (FoR6) analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien).
8 Produktion 5/6 7-9 Produktion Material o (MaP1) realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel). o (MaP2) bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltung. o (MaP3) entwickeln neue Form- Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. o (MaP4) beurteilen die Einsatzund Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstock im Verfahren des Hochdrucks. (MaR1) beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materialeigenschaften. (MaR2) beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. (MaR3) beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen. o (MaP1) verwenden Materialien gezielt in Gebrauchsgestaltungen (u.a. Design, Architektur) und beurteilen die Einsatzmöglichkeiten. o (MaP2) verwenden und bewerten die Kombination heterogener Materialien in Verfahren gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen. o (MaP3) verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen Materialeigenschaften in Körper- Raum-Gestaltungen. (MaR1) beschreiben Merkmale von Materialeigenschaften und bewerten Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen Gestaltungen. (MaR2) analysieren und bewerten die Wirkungen von Materialien und Gestaltungsspuren in Collagen oder Montagen. (MaR3) bewerten das Anregungspotential von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge.
9 Produktion /6 7-9 Produktion Farbe o (FaP1) unterscheiden und variieren Farben in Bezug Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. o (FaP2) entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. o (FaP3) entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. (FaR1) benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit. (FaR2) analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. (FaR3) erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. (FaR4) erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. o (FaP1) verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. o (FaP2) verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. o (FaP3) gestalten plastischräumlicher Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten. o (FaP4) beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb- Gegenstandsbeziehung. (FaR1) unterscheiden Farbe- Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in Gestaltungen. (FaR2) analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastischräumlicher Werte. (FaR3) analysieren und bewerten die Wirkungen farbtonbestimmter, koloristischer und monochromatischer Farbgebung sowie Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen.
10 Produktion 5/6 7-9 Produktion Bildkonzepte Bildstrategien o (StP1) entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. o (StP2) verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. o (StP3) bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. (StP1) transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. (StR2) beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. o (StP1) entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. o (StP2) gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage. o (StP3) entwerfen und entwickeln durch Formen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. o (StP4) entwerfen und gestalten durch planvolles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen. o (StP5) bewerten das Anregungspotenzial aleatorischer Verfahren und ihrer Ergebnisse für die Möglichkeiten der Bildfindung. (StR1) erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch als kreatives Denk- und Wahrnehmungsprinzip. (StR2) erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs- und Deutungsansätzen. (StR3) unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen z.b. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung.
11 Produktion 5/6 7-9 Produktion Personale/soziokulturelle Bedingungen o (P/S-P1) gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. o (P/S-P2) gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. (P/S-R1) benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. (P/S-R2) begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. (P/S-R3) analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. o (P/S-P1) analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen. o (P/S-P2) entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung. o (P/S-P3) entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. o (P/S-P4) entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung historischer Motive und Darstellungsformen. (P/S-R1) erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension. (P/S-R2) erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. (P/S-R3) erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. (P/S-R4) erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. (P/S-R5) erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medien- oder Konsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst. (P/S-R6) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs.
12 2. Leistungsbewertung In die Halbjahres-Note gehen alle im Unterricht erbrachten Leistungen ein. Die Halbjahresnote ist eine an den Lernzielen des Unterrichts gemessene Beurteilung der Gesamtleistung der Schülerin bzw. des Schülers. Der handlungsorientierte Unterricht im Fach Kunst stellt eine Besonderheit dar, daher bilden die künstlerisch-praktischen Leistungen beim Planen und Herstellen ästhetischer Produkte einen Schwerpunkt bei der Notenbildung. Des Weiteren umfasst die Note mündliche und schriftliche Äußerungen in enger Bindung an die Aufgabenstellung, die inhaltliche Reichweite und das Anspruchsniveau der jeweiligen Unterrichtseinheit. Die Gewichtung der Teilleistungen erfolgt in proportionaler Abbildung zur jeweiligen Unterrichtseinheit. Allgemeine Grundsätze der Leistungsbewertung: Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess. Bewertet werden alle von n im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen, insbesondere : o praktische Arbeiten, mündliche Beiträge und schriftliche Äußerungen; o die Intensität der bildnerischen Auseinandersetzung, die sich in differenzierter Wahrnehmung, fachsprachlicher Verbalisierung und der gestaltungspraktischen Umsetzung widerspiegelt; o die Selbstständigkeit und Entwicklung im Erarbeiten der praktischen Umsetzung; o der Einfallsreichtum (das Unerwartete, das Besondere) bei der themengebundenen Lösung. Auch die Fortschritte des individuellen Lernprozesses müssen bei der Gesamtbewertung berücksichtigt werden. Die Leistungsbewertung bezieht sich wesentlich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, kognitiven Fähigkeiten und motorischen Fertigkeiten. Die Anzahl und der Umfang der praktischen Arbeiten entsprechen der jeweiligen Zielsetzung der Unterrichtsreihe. Die Bewertungskriterien müssen den n jeweils zu Beginn einer Unterrichtseinheit im Zusammenhang mit der Themensetzung transparent gemacht werden. o Zwecks Transparenz auch im Vergleich mit den Mitschülern sollten in einer Nachbesprechung exemplarisch einige bewertete Arbeiten vor und mit der Klasse besprochen werden.
13 Fachspezifische Kriterien der Leistungsbeurteilung Bei der Produktion von Bildern lässt sich beobachten: Die haben das eigentliche Problem, das im Thema liegt, erkannt, schweifen nicht in Nebensächlichkeiten ab, beziehen ihre Lösungsversuche auf den gegebenen Rahmen und setzen Material und Verfahren technisch richtig und im Sinne der angeregten Vorstellung ein, kommen zeitlich zurecht und arbeiten intensiv, wählen problemangemessene Darstellungsmittel, zeigen Erfindungskraft und bieten differenzierte, beziehungsreiche Bildlösungen an, reagieren flexibel auf Entdeckungen, neue Erfahrungen, auf unvorhergesehene Schwierigkeiten, die sich im Arbeitsvorgang einstellen, bewegen sich unabhängig von Vorbildern, halten nicht an Klischees fest, übernehmen fremde Lösungen nicht unverstanden, beobachten genau und verarbeiten Anregungen und Kritik von Mitschülerinnen und Mitschülern sowie von Lehrerinnen und Lehrern, geben nicht schnell auf, haben genügend Ausdauer, wissen ihre Entscheidungen zu begründen, können verständlich darlegen, wie der Gestaltungsprozess verlaufen ist. Bei der von Bildern lässt sich beobachten: Die unterscheiden bei der Aufnahme des Bildbestandes Teilkomplexe und ordnen sie einander zu, erkennen wesentliche inhaltlich-formale Merkmale und können daraus resultierende Wirkungen aufzeigen, geben im Verlauf der Untersuchung anregende Hinweise, die sie als gute Einzelbeobachter ausweisen, können auf entsprechende Anregung und mit Hilfe an der Untersuchung von Bildern mitarbeiten, finden Gesichtspunkte für einen Vergleich, können Fragen zu Bildern stellen, finden eigene Ansätze zu Vergleichen, Assoziationen, vermögen die verschiedenen Beiträge zu Teilproblemen in einer Synthese zusammenzufassen, weisen am Bild nach, inwieweit Aussagen zutreffen bzw. nicht zu belegen sind, können eine Bildkomponente isoliert untersuchen, ohne den Zusammenhang aus den Augen zu verlieren, entwickeln auf der Grundlage von vermittelten Fakten eine Hypothese zur Deutung des Bildes, verfolgen aufmerksam Diskussionsverläufe, ordnen Beiträge, fassen Ergebnisse zusammen.
14 Bei der Reflexion über Bildprozesse lässt sich beobachten: Die vermögen kritisch Stellung zu nehmen zu den Voraussetzungen, Bedingungen und Ergebnissen ihrer Arbeit, können ihre Sachkenntnisse und Erfahrungen aktualisieren und in neue Problemzusammenhänge einbringen, stellen themabezogen Informationsmaterial zusammen und bereiten es für einen mündlichen Vortrag auf, in dem Problemaspekte des Unterrichts vorbereitet bzw. vertieft werden, vermögen sich mit begrenzten, neuen Fragestellungen selbständig auseinanderzusetzen, können ihnen unbekanntes Bildmaterial im Hinblick auf ein im Unterricht behandeltes Problem beurteilen und interpretieren, liefern Anregungen bei Problemstellungen, für die eine Vielzahl von Lösungen möglich ist, sind fähig, Probleme zu erkennen und Fragestellungen zu konkretisieren, vermögen Meinungen, Thesen u.a. hinsichtlich ihrer Annehmbarkeit/Brauchbarkeit zu überprüfen, zeigen Verständnis für gegensätzliche Positionen und unterschiedliche Sichtweisen, leisten eine selbständige strukturierte Wiedergabe von Unterrichtsinhalten, halten Unterrichtsergebnisse, offengebliebene Fragen und angewandte Methoden fest, sind in der Lage, die von den Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmern vorgebrachten Beiträge zusammenzutragen, zu gliedern und ggf. begründend auszuklammern, bringen ihre Meinungsäußerungen sachbezogen und eigenständig vor, argumentieren sachlich richtig und angemessen, vermögen im Rollenspiel Einstellungen und Denkweisen anderer Personen zu übernehmen (Rollenkenntnis, die ihnen der Unterricht zuvor vermittelt hat). Hinweise zu bildnerisch-praktischen Aufgaben: Beurteilungskriterien müssen durch den Unterricht vorbereitet sein. Die Aufgabenstellung sollte Beurteilungsbedingungen schon enthalten. Aufgabenstellungen sollten zwischen Offenheit und Bindung angelegt sein. Übungen sind kein Selbstzweck, sondern haben Unterrichtsbezug. Beurteilungsgesichtspunkte müssen die Beratung mitbestimmen. Ermessungsentscheidungen gehören dazu, müssen den SuS aber transparent sein. Überprüfungen sollten nicht erst am Ende erfolgen, auch der Entstehungsprozess ist zu berücksichtigen.
Produktion Rezeption Produktion Rezeption
Lehrplan Kunst Jahrgangsstufen 5-9 1. Halbjahr 2. Halbjahr 5 FARBE ZUFALLSVERFAHREN PLASTIK, einfache DRUCKFORMEN Produktion Rezeption Produktion Rezeption -beschreiben eigene und fremde -gestalten Bilder
MehrKunst: Interne curriculare Festlegung für die Sek I / Jgst. 5. Lernziele / Kompetenzen. Klassenmitglieder; Nutzung ungewöhnlicher
Kunst: Interne curriculare Festlegung für die Sek I / Jgst. 5 Bildverfahren optional: 5.1 Bauen 5.1 optional: Ästhetische Kategorie Raum / Körper Farbe, Fläche: Mischen Farbbeziehungen, Farbgegensätze
MehrSchulinternes Curriculum des Erzb. St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach für das Fach Kunst Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum des Erzb. St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach für das Fach Kunst Sekundarstufe I (Stand: Sept.2014) Seite 1 von 29 Inhaltsverzeichnis: Übersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in den
MehrAmplonius-Gymnasium Rheinberg Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst für die Sek. I
Amplonius-Gymnasium Rheinberg Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst für die Sek. I Einleitung (aus dem Kernlernplan der Sek. I für das Fach Kunst am Gymnasium) Aufgaben und Ziele des Faches: Der
MehrKlasse 5/6 Unterrichtsvorhaben Fachspezifische Inhalte Kompetenzerwartungen Mögliche Bildwelten/ Bildbeispiele Leistungsbewertung Produktion Rezeption
Vorbemerkungen: In der Sekundarstufe I wird das Fach Kunst in der Regel in der Klasse 5-7 zweistündig unterrichtet. In der Klasse 9 einstündig im Wechsel mit dem Fach Musik d.h. ein halbes Jahr wöchentlich
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach KUNST in der Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum für das Fach KUNST in der Sekundarstufe I Aufgaben und Ziele des Faches Kunst: Das Ziel des Faches Kunst innerhalb der Sekundarstufe I ist die Vermittlung einer ästhetischen Grundbildung
MehrKUNST. Lise-Meitner-Gymnasium. Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I. Kunst
KUNST Lise-Meitner-Gymnasium. Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I Kunst 1 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Kunst 3 2 Entscheidungen zum Unterricht
MehrGymnasium Zitadelle Jülich. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan. Sekundarstufe I G8. Kunst
Gymnasium Zitadelle Jülich Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Sekundarstufe I G8 Kunst 1 I. SEKUNDARSTUFE I 1. Aufgaben und Ziele des Faches Das Fach Kunst leistet innerhalb des Fächerkanons der Sekundarstufe
MehrSCHULINTERNER LEHRPLAN IM FACH KUNST// JAHRGANGSSTUFE 5.2
SCHULINTERNER LEHRPLAN IM FACH KUNST// JAHRGANGSSTUFE 5.2 THEMEN UND BILDVERFAHREN (BEISPIELE) MALEREI Beispiele Abenteuer meiner Lieblingsfarbe Drei Mäuse Im Trüben fischen Feuerdrachen im Urwald GRAFIK
MehrSchulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I
Städtisches Rurtal-Gymnasium Bismarckstr. 17 52351 Düren Tel.: 02421/20638-0 Fax: 02421/20638-29 www.rurtalgymnasium.de info@rurtalgymnasium.de Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I KUNST Klasse
MehrSchulinternes Curriculum im Fach. Kunst
Schulinternes Curriculum im Fach Kunst auf der Grundlage der Kernlehrpläne für die Sekundarstufe I - Gymnasium in NRW (Stand: 01.07.2014) Schulinternes Curriculum des Faches KUNST Mariengymnasium Essen-Werden
MehrSchulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben. Praxis Zeichnerische und malerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst
Schulinterner Lehrplan Kunst Q1.1 Unterrichtsvorhaben Stand: Mai 2015, Str, Kru Abitur 2016 Abitur 2017 Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung Gesamtgefüge Auseinandersetzung mit Individualität in den
MehrElemente der Bildgestaltung. Kompetenzen. Bilder als Gesamtgefüge. Bildstrategien. Bildkontexte --- Materialien/Medien. Epochen/Künstler.
Unterrichtsvorhaben 1 Von der freien grafischen Gestaltung zum Gegenstand (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten zweidimensionaler en unter Anwendung linearer, flächenhafter und raumillusionärer
MehrJahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln
Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn
MehrStädt. Gymnasium an der Hönne Menden Hausinternes Curriculum Sekundarstufe I, Kunst Stufen 7-9 Aktualisierung 2015/2016
Städt. Gymnasium an der Hönne Menden Hausinternes Curriculum Sekundarstufe I, Kunst Stufen 7-9 Aktualisierung 2015/2016 In der Klasse 7 findet planmäßig kein Kunstunterricht statt, dafür findet er aber
MehrKinderbilder. - begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen
Kunst Klasse 5 1 Herstellen eines Zusammenhangs zwischen historischen und Bildern aus der Wirklichkeit der Schülerinnen und Schüler personale / soziokulturelle Bedingungen - Charakteristika der Bilder
Mehr5. Jahrgangsstufe 1. Und 2. Halbjahr
5. Jahrgangsstufe 1. Und 2. Halbjahr Produktion 1. unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit In bildnerischen Problemstellungen. 2. entwickeln und beurteilen Wirkungen
MehrKernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen. Kunst
Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen Kunst Impressum [wird zur Inkraftsetzung eingefügt] 2 Vorwort Klare Ergebnisorientierung in Verbindung mit erweiterter Schulautonomie
MehrStädt. Gymnasium an der Hönne Menden Hausinternes Curriculum Sekundarstufe I, Kunst Stufen 5/6 Aktualisierung 2015/2016
Städt. Gymnasium an der Hönne Menden Hausinternes Curriculum Sekundarstufe I, Kunst Stufen 5/6 Aktualisierung 2015/2016 Jahrgangsstufen 5 / 6 (2 Stunden pro Woche) Unterrichtsvorhaben Kompetenzerwartungen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers Q1. Kunst. (Entwurfsstand: Dezember 2014)
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers Q1 Kunst (Entwurfsstand: Dezember 2014) I Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit und Leistungsbewertung
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrKUNST SCHULINTERNES CURRICULUM
KUNST SCHULINTERNES CURRICULUM Fachschaft Kunst I Gymnasium Lechenich kunstunterricht.5/1 1 2 3 Herstellen eines Zusammenhangs zwischen historischen Bildern und Bildern aus der Wirklichkeit der Schülerinnen
MehrSchulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I. Kunst
Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Kunst Inhalt 1 Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Kunst 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben 2.1.1 Tabellarische Übersichtsraster
MehrSchulinternes Curriculum Kunst für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Kunst für die Einführungsphase Stand: März 2014 Die folgende Übersicht nennt die einzelnen Unterrichtsvorhaben unter Berücksichtigung der spezifischen Kompetenzen. Vorangestellt
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach. Kunst. Sekundarstufe I. der Stadt Halver für die Sekundarstufen I und II
Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst Sekundarstufe I ANNE-FRANK-GYMNASIUM der Stadt Halver für die Sekundarstufen I und II Halver, den 7. September 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Stoffverteilungsplan
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium
Fachschaft Kunst Schulinternes Curriculum Stufe 5 Stand: Schuljahr 2011/12 (G8) 5/I Bildgestaltung Bezug zum oder Bildkonzepte Aufgabenschwerpunkte personale/soziokulturelle Bedingungen - Bildbetrachtung
Mehrgestalten Bilder planvoll und problemorientiert mit grafischen, malerischen und plastischen Mitteln. (ÜP-1)
Schulinternes Curriculum Kunst EF Erarbeitet werden Grundlagen kunstwissenschaftlicher und kunsthistorischer Positionen und Sichtweisen an entsprechenden Werkbeispielen. Die Entwicklung entsprechender
MehrMarianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014. Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe. Kunst
Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014 Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe Kunst 1 Inhalt 1 Die Fachgruppe Kunst am MWG 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben 2.1.1
MehrGymnasium Borghorst Curriculum Kunst - Sekundarstufe I (G8)
Gymnasium Borghorst Curriculum Kunst - Sekundarstufe I (G8) (Vgl. Richtlinien und Lehrpläne Kunst Gymnasium Sekundarstufe 1, Frechen 1993) 1. Fachdidaktische Schwerpunktsetzungen 1.1 Bildkonzeptionen den
MehrAmplonius-Gymnasium Rheinberg. Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase im Fach Kunst
Amplonius-Gymnasium Rheinberg Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase im Fach Kunst Die folgenden übergeordneten Kompetenzen werden in allen vier Halbjahren vermittelt und somit nicht einzelnen
MehrJahrgang 7 / 8 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition
Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition stellen Dinge nach der Anschauung grafisch dar. wenden weitere künstlerische Strategien zur Darstellung von Dingen an. stellen
MehrSchulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe I [Stand 14.09.2014] Inhaltsverzeichnis... 1 1. KUNST WERK KUNST... 4 2. Allgemeine Hinweise und Ergänzungen... 5 2.1 Lehrpläne und Stundenverteilung... 5 2.2
Mehrkompetenzorientiertes Curriculum Kunst Gymnasium Dialog Übersicht: SEK. I (Stand: 07/2014)
kompetenzorientiertes Curriculum Kunst Gymnasium Dialog Übersicht: SEK. I (Stand: 07/2014) Inhalte 5.1 5.1 5.2 5.2 Thema Selbstdarstellung Karneval Landschaftsbilder Traumhäuser Schwerpunkt Selbstportrait,
MehrSchulinternes Curriculum Kunst Sek I
Städtisches Gymnasium Erwitte Schulinternes Curriculum Kunst Sek I (Stand: März 2012) Inhalt 1 Aktuelle Stundentafel... 2 2 Grundsätze der Leistungsbeurteilung... 2 3 Die Kunstmappe... 3 4 Fördermaßnahmen
MehrEvangelisches Gymnasium Siegen - Weidenau. Fach Kunst. schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die EF. (gültig ab Schuljahr 2014/15)
Evangelisches Gymnasium Siegen - Weidenau Fach Kunst schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die EF (gültig ab Schuljahr 2014/15) Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Vom Gegenstand zur freien grafischen
MehrKUNST - Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I und II
KUNST - Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I und II Grundlage: MSWWF (Hg.), Kernlehrplan Kunst SI NRW Gymnasium in NRW, Düsseldorf 2010; Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium
MehrBeschreibung von subjektiven Eindrücken der Bildgestaltungen durch Perzeptive u.a. auch produktive Zugänge.
Kunstcurriculum 6. Jahrgang Inhaltliche Schwerpunkte Gestaltung: Malerei, Grafik und plastisches Gestalten Inhaltliche Schwerpunkte Bildkompetenzen: Biografische und soziokulturelle Bedingungen Kunsttheoretische
MehrHauslehrplan Kunst des Krupp-Gymnasiums: Qualifikationsphase I und II
Hauslehrplan Kunst des Krupp-Gymnasiums: Qualifikationsphase I und II Folgende übergeordnete Kompetenzen sind für beide Jahrgangsstufen obligatorisch Produktion - gestalten Bilder planvoll und problemorientiert
MehrHalbjahr. Thema: Selbstporträt Zahl der Unterrichtsstunden: 6-8
Fach Kunst/ Jahrgangsstufe 5 Nr. 1 des Unterrichtsvorhabens im Halbjahr Thema: Selbstporträt Zahl der Unterrichtsstunden: 68 Sachkompetenz wenden einfachen Collagetechniken an kombinieren Text und Bild
MehrSchulinterner Lehrplan Kunst Sek. I Jahrgangsstufe 5. Grundfarben. Mischfarben. expressive Farben. Tages-/Jahreszeiten phantastische Szenen
Schulinterner Lehrplan Kunst Sek. I 2011 Pflichtbereich Kunst (G8) Jahrgangsstufe 5 zweistündig/ganzjährig im gesamten min. 2 mal Grundfarben Mischfarben expressive n Tages-/Jahreszeiten phantastische
MehrKunstprofil und Curriculum Kunst
Kunstprofil und Curriculum Kunst Dateiablage: www.gymsl.org / Kunstprofil und Curriculum Kunst / Fb Kunst/2012 Der Inhalt Seite Kunstprofil am GymSL 3 Kunstprofil in Kurzform mit Projektübersicht Curriculum
MehrHauslehrplan Kunst des Krupp- Gymnasiums: Einführungsphase
Hauslehrplan Kunst des Krupp- Gymnasiums: Einführungsphase Folgende übergeordnete Kompetenzen sind für die Jahrgangsstufe obligatorisch: Produktion - gestalten Bilder planvoll und problemorientiert mit
MehrSchulinterner Lehrplan Fach Kunst
Schulinterner Lehrplan Fach Kunst -1- Das Fach Kunst am Adolfinum Die Bedeutung von Bildern ist in unserer durch verschiedene Bildmedien Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften, Internet, Computerspiele...
MehrLEHRPLANÜBERSICHT: KUNSTERZIEHUNG, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007)
LEHRPLANÜBERSICHT: KUNSTERZIEHUNG, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007) Regelschule Förderschule/Lernen Förderschule/Geistige Entwicklung Anmerkungen Klasse 5 Lernbereich Bildende Kunst Malerei/Farbe Farben
MehrKonkretisierte KOMPETENZERWARTUNGEN* Die Schülerinnen und Schüler. KOMPETENZBEREICHE, zugeordnete Verfahren und hiermit behandelte Inhalte Q1 1
CLARA-SCHUMANN-GYMNASIUM BONN / FACHSCHAFT KUNST Schulcurriculum Sekundarstufe II Qualifikationsphase (sechs Sequenzen und vier Museumsexkursionen, verteilt auf vier Halbjahre) Sequenz Obligatorische INHALTSFELDER
MehrKunst Lehrplan Q1/Q2 Abitur Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe bezogen auf das Bild des Menschen in der Kunst
Kunst Lehrplan Q1/Q2 Abitur 2017 Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe bezogen auf das Bild des Menschen in der Kunst Q 1. I Grundkurs Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben
MehrSchulcurriculum Kunst G8 (Kernlehrplan 5 9) Gymnasium Sedanstraße
Schulcurriculum Kunst G8 (Kernlehrplan 5 9) Gymnasium Sedanstraße Klasse 5 Phänomen Bildgestaltung Bildkonzepte Produktion Rezeption Komp. Produktion Rezeption Komp. Strategien Pers. Strategien Pers. Soziok.
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrAbtei-Gymnasium Brauweiler
Schulinternes Curriculum für die Klassen 7-9 für das Fach KUNST basierend auf dem Kernlehrplan Kunst für Nordrhein-Westfalen, erlassen am 11.05.2011 erstellt von der Fachschaft Kunst des Abtei-Gymnasiums
MehrElemente der Bildgestaltung
Abtei-Gymn. Brauweiler / Schulinternes Curriculum KUNST / Oberstufe / EF Kompetenzen Unterrichtsvorhaben 1 Perzept und Bildbeschreibung (mögliches Thema: Angst und Schrecken in Bildern) ELP1, ELP3 GFP1,
MehrFestlegung der Kompetenzen Absprachen hinsichtlich der Bereiche Anregungen zur Umsetzung
Jahrgangsstufe: EF Unterrichtsvorhaben: UVP 1 Grundlagen der Bildanalyse Zeitbedarf: 10 Std. ELR1, ELR2 GFP1, GFR1, GFR2, GFR3, GFR4, GFR5, GFR6 STR1, STR2 Produktion: Reflexion: ÜR1, ÜR2, ÜR3, ÜR4 Diverse
MehrSchulinternes Curriculum Kunst für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Kunst für die Einführungsphase Stand: März 2014 Die folgende Übersicht nennt die einzelnen Unterrichtsvorhaben unter Berücksichtigung der spezifischen Kompetenzen. Vorangestellt
MehrJahrgang 5 Jahrgang 6 Jahrgang 7 Jahrgang 8 Jahrgang 9 Jahrgang
Kunst Rahmenbedingungen im Fach Kunst Das hausinterne Curriculum ergänzt und konkretisiert die landesweiten Vorgaben des Kernlehrplans Kunst für die Sekundarstufe I / Realschule. Es trägt in seiner Konzeption
MehrSchulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015
Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015 Anpassungen der Themen finden jährlich gemäß den Vorgaben durch das Zentralabitur statt Kursthema EF.1 EF.2 Grundlagen
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrKriterien EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.)
Grundlagen der Leistungsbeurteilung im Fach Musik (bezogen auf ein Halbjahr) Kriterien 5 6 7 8 9 EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.) x x x x x x x Kontinuität
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrKompetenzen Inhalte und Absprachen für das Fach Kunst
Klasse 5 Kompetenzen Inhalt /Themen Fachspezifische Fächerübergreifende 12-teiliger Farbkreis Farb- und Formkontraste (Kalt-Warmk., Hell-Dunkelk., Komplementärk., rund-eckig, viel-wenig Zusammensetzung
MehrSchulcurriculum für das Fach Kunst
Schulcurriculum für das Fach Kunst Fach: Kunst Jahrgangsstufe 1 Finden von Ausdrucksformen Einführung unterschiedlicher sachgerechter Umgang mit 2 für die eigene Persönlichkeit, Techniken Wachsmalkreiden,
MehrFachbereich Kunst am Erftgmynasium - Schulinterner Lehrplan Sekundarstufe I. KLP Kompetenzen. Schülerinnen und Schüler
Fachbereich Kunst am Erftgmynasium - Schulinterner Lehrplan Sekundarstufe I Jahrgänge 5/6 Jahrgang 5: Themenfeld/ Unterrichtsvrhaben Farbbeziehungen, Farbkntraste, Farbfunktinen und Farbauftrag in der
MehrKonzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrGrundlagen des Kunstunterrichts
Klaus Eid / Michael Langer / Hakon Ruprecht Grundlagen des Kunstunterrichts Eine Einführung in die kunstdidaktische Theorie und Praxis 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2000 Ferdinand Schöningh
MehrEF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z
Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2
MehrBeispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium. Kunst
Beispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für das Gymnasium Kunst 14 Einführungstext MSW Aufgaben der Fachkonferenzen beim Umgang mit Kernlehrplänen Bestandteile schulinterner Curricula
MehrGymnasium Johanneum Fachcurriculum Kunst
Gymnasium Johanneum Fachcurriculum Kunst Inhalt Vorbemerkungen... 2 Aufgaben und Ziele des Faches Kunst... 2 Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder... 3 Medienkompetenz... 3 Hausaufgabenkonzept für das Fach
MehrKunst wird unterrichtet in der Sek I in den JG-Stufen 5.1, 5.2, 6.1, 6.2, 7.1 und 9.2
Schulinterner Lehrplan Kunst Sekundarstufe I vereinigt mit dem Theodor-Schwann-Gymnasium Kunst wird unterrichtet in der Sek I in den JG-Stufen 5.1, 5.2, 6.1, 6.2, 7.1 und 9.2 Das hier vorgestellte Curriculum
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1 Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften (z.
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
MehrAls Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST LehrplanPLus Stand 09.12.2013 Orientierung und Partizipation 2 Bilder verstehen, durch Bilder
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrSchulinternes Curriculum Musik Jahrgangsstufe 5.1 Unterrichtsraster Unterrichtsvorhaben
Schulinternes Curriculum Musik Jahrgangsstufe 5.1 Unterrichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben 5.1.1 Programmmusik: Die Moldau 1. beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck
MehrJahrgang: 6 Themenfeld: Landschaft Verbindliche Inhalte: G Fortlaufende Nr: 6.1 Vorgesehener Zeitumfang: ca 4 Wochen. Kompetenzen:
Landschaft Kennenlernen der verschiedenen aleatorischen Verfahren auf Papier z.b. am Beispiel des Surrealismus (Decalcomanie, Collage, Frottage) Kennenlernen von soziokulturellen Hintergründen zu Künstlern
MehrÜ Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10. Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr)
Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10 Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr) Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erprobung und technische Umsetzung von elektrischen und elektronischen
MehrBeschaffen, Untersuchen, Beurteilen, Ordnen von Informationen, Arbeitstechnik Umformen, Kombinieren, Brainstorming usw.
3.2 Schwerpunktfach Schwerpunktfach 4. Klasse Aufgabenstellungen analysieren und verschiedene Lösungswege kennen lernen Kreativitätstechniken kennen lernen Form Komplexe räumliche Situationen beobachten
MehrTitel des WPK: Informatik. Klassenstufe: 9. Klassen. Schuljahr: 2014/2015. Voraussetzungen: Inhaltliche Beschreibung: Programmieren mit Scratch.
Informatik. Klassen Programmieren mit Scratch keine Scratch ist eine Programmiersprache, die besonders für Jugendliche ohne Vorerfahrung im Bereich der Programmierung geeignet ist. Mithilfe des Scratchprogramms
MehrÜbersicht: schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch (Februar 2013)
Übersicht: schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch (Februar 2013) Jahrgang Thema Kompetenzen 5 1 Ein neuer Start 2 Umgang mit dem Wörterbuch Nutzen von Informationsquellen das Erzählen von Erzähltem oder
MehrSchulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009
Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BILDENDE KUNST Jahrgangsstufen: 11/12 Das folgende Curriculum orientiert sich am Lehrplan des Bundeslandes
MehrLehrplansynopse. Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Deutsch für die Realschule Niedersachsen. Sprach-Lesebuch wortstark Neubearbeitung 9 und 10
Lehrplansynopse Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Deutsch für die Niedersachsen Sprach-Lesebuch wortstark Neubearbeitung 9 und 10 Weitere Lehrplansynopsen für die Klassenstufen 5/6 und 7/8 finden Sie
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Deutsch / Englisch / Latein / Französisch Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 (Latein & Französisch nur 6) Erfüllung der Aufgaben-bzw. Problemlösungen
MehrLehrplan Grundlagenfach Französisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische
MehrSachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen
Qualifikationsphase 1: Unterrichtsvorhaben II Thema: Die moderne Industriegesellschaft zwischen Fortschritt und Krise I Übergeordnete Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenzen ordnen historische
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrDEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM
Klasse/Kurs: Thema der Einheit/des Moduls 1: Zeit: Interdisziplinär mit: 3. Klasse Primäre gestalterische Elemente: Punkt, Linie und Figur 15 Stunden Mathematik KOMPETENZEN Instrumente interaktiv nutzen
MehrLeistungsbewertung im Fach Informatik
Leistungsbewertung im Fach Informatik 1 Allgemeine Kriterien Allgemeine Kriterien der Leistungsbeurteilung: Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses Aufschluss geben (SchulG 48) soll
MehrFachcurriculum für das Fach: Kunst Fachkollegium: A.Buchholz, M.Wilmes-Siebert. Jahrgangsstufe: Qualifikationsphase I (Abitur 2017)
Fachcurriculum für das Fach: Kunst Fachkollegium: Benutztes Schulbuch: Kunst entdecken von Cornelsen (Kopien nach Bedarf) Datum: Juni 2015 Gültige Richtlinien / Kernlehrplan: Kunst, Sekundarstufe II, Gymnasium
MehrStoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen
Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Seite 1 von 6 Deutsch Klasse 7 Unterrichtsvorhaben Themen/ Inhalte [ Konkretisierung durch das Lehrbuch ] Sprechen und Zuhören Kompetenzen
MehrKernlehrplan Kunst EF
Kernlehrplan Kunst EF 1.1 Was können wir von Kunstwerken erfahren? 1.2 Die Welt der Dinge in der Malerei und Fotografie 2.1 Grafische Gestaltungen in Theorie und Praxis 2.2 Kunst, Künstler und ich selbst
MehrUR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall)
UR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall) Inhaltsfeld(er) / Inhaltsfeld (2) Fertigungsprozesse Inhaltsfeld (1) Sicherheit am Arbeitsplatz -Arbeitsplanung und -organisation -technische Zeichnung
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Klasse/Stufe: Kunst / Musik mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 Beiträge zum Unterrichtsgespräch Arbeitsmappe, Kunsthefter bzw. Notenheft
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Vergängliche Kunstwerke festhalten Gießkannenbilder Jahrgangsstufen 1 bis 4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst Medienbildung, Soziales Lernen, Sprachliche
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Gymnasiale Oberstufe. Städt. Gesamtschule Langerfeld (Wuppertal) Kunst. Einführungsphase EF
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Gymnasiale Oberstufe Städt. Gesamtschule Langerfeld (Wuppertal) Kunst Einführungsphase EF 1 Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Kunst Die Gesamtschule Langerfeld
MehrSchulinterner Lehrplan. Kunst
Schulinterner Lehrplan für das Fach Sekundarstufe I Stand 2015 19.09.2016-1 - Fach Lehrplan für die Sekundarstufe I (Beschluss der Fachkonferenz ) Bildverfahren - Medien 5.1 > Malen [z.b. Geschichte aller
MehrErstes Halbjahr. Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1. Kapitel 6 im Lehrbuch, S Momentaufnahmen Kurzgeschichten lesen und verstehen
Erstes Halbjahr Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1 Von Grenzsituationen und ungewöhnlichen Ereignissen Einführung in die Analyse von Kurzgeschichten Kapitel 6 im Lehrbuch, S. 118 144 Momentaufnahmen
MehrKlassenstufe: 3. Zeitansatz: 5 Doppelstunden. Aktionsfeld: 5.3. Fläche
Thema: Schüler eines dritten Schuljahres gestalten eine Collage (bestehend aus einem Fantasietier in Frottagetechnik und einem Zauberwald in Abklatschtechnik) Klassenstufe: 3 Zeitansatz: 5 Doppelstunden
MehrGrundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren
Leistungsbewertung im Fach Geschichte der Sek. II Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Es sollen alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang
MehrBildungsplan 2016 BNT
Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene
Mehr