5. Jahrgangsstufe 1. Und 2. Halbjahr
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- Adam Feld
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1 5. Jahrgangsstufe 1. Und 2. Halbjahr Produktion 1. unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit In bildnerischen Problemstellungen. 2. entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. 3. entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen In Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. (Schwerpunkt 6.2) 1. entwickeln zielgerichtet Figur Grund Gestaltungen durch Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur 2. entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/ Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. 3. bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen. 1. realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und anderer Mittel). Kompetenzen nach dem KLP (10/2011) Farbe Form Material Rezeption 1. benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit. 2. analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. 3. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. (Wdh. 6.2) 4. erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. (Wdh. 6.2) 1. Erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur 2. benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung. 1. beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen Ihre Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materi Thema: Schulinterne Vereinbarungen und Vorschläge Farbe als Gestaltungsmittel in Malerei und Collage Mögliche technische Verfahren: o Farbmischübungen; o Deckender und lasierender Auftrag o Aufhellen und Abdunkeln o Trüben o Untersuchung von Farbwirkungen o Pinselduktus/Farbauftrag o Farbkreis; Primärfarben, Sekundärfarben o Farbkontraste: Hell Dunkel, Warm Kalt, Komplementärkontrast o Schneiden, Kleben, Anordnen, Übermalen, o Überschneidungen o Kombination von Verfahren (Collage und Übermalung) Methoden: o Einführung eines Merkhefts (Hefter und unliniertes Heft DinA4) o Recherche (Sammeln, Sichten, Ordnen) o Spurensicherung, o Percept o Mind Mapplng Möglichkeit des fächerverbindenden Unterrichts o z.b. Kunst Deutsch: Tier in Kunst und Literatur, Tier und Mensch im Märchen, Fabel, Nachstellen von Bildsituationen o Kunst Biologie: Detailstudien von Tieren, Tiere und ihre Umgebung, Tierhaltung Umsetzungsvorschläge: o Das Tier in der Kunst, Mensch und Tier, Ich und Du und Wir (Kinderbildnisse, Selbstbildnisse, Gruppenbildnisse) Mögl. kunsthistorische Bezüge: o Klee, Rousseau, Dürer, Breughel, Marc, Chagall, Max Ernst, Archimboldo, Collage
2 2. bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerische Gestaltung. aleigenschaften. (Schwerpunkt 6.1) 2. beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch kunstunüblicher Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen. (Schwerpunkt 6.2) Bildstrategien 1. entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. 1. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. 2. beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse Im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. Bildkonzepte: personale / soziokulturelle Bedingungen 1. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. (Wdh. 6.1/2) 2. Gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit In Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. 1. benennen ausgehend von Percepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen.(Wdh. 6.2) 2. begründen ihren individuell persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur.(Wdh. 6.2) Fachbegriffe bzw. Inhalte Farbkontraste: Hell Dunkelkontrast, Kalt Warmkontrast, Quantitätskontrast, Qualitätskontrast, Komplementärfarbkontrast, Simultankontrast, Bunt Unbunt Kontrast, Farbmischung: Primär u. Sekundärfarben, gebrochene Farbe, aufgehellte Farbe, abgedunkelte Farbe, deckender, lasierender, pastoser Duktus Heranführung an unterschiedliche Bildgattungen: Landschaft, Porträt, Stillleben
3 6. Jahrgangsstufe 1. Halbjahr Kompetenzen nach dem KLP (10/2011) Schulinterne Vereinbarungen und Vorschläge Produktion Rezeption Themen: Farbe Graphik: Zeichnen und Drucken Mögl. technische Verfahren: o Untersuchung vorgefundener Oberflächen und Strukturen, Wahrnehmung von Mustern in der Umwelt 1. benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit. o Punkt und Linie als zeichnerische Ausdrucksmittel: Streuung und Ballung, Linienführung 2. analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen o Räumliches Zeichnen: Parallel und Kreuzschraffur für Stofflichkeit nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. und Körperhaftigkeit o Schrift als zeichnerisches Mittel 3. erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. o Grundlagen des Hochdrucks o Experimentieren, z.b. experimenteller Farbeinsatz o Auswahl geeigneter Motive, Muster, Strukturen erkennen und Form fortsetzen, einfache Kompositionsprinzipien anwenden o Kombination von Verfahren (Collage Übermalung) 1. erklären die Wirkungsweise von grafischen o Frottage Formgestaltungen durch die Untersuchung von o Umrisszeichnung, Binnenzeichnung, Skizzieren, Zeichnen aus einer Linie, linearen Kontur und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten. o Künstlerzeichnungen ergänzen. Erproben graphischer Mittel: 4. beschreiben und bewerten Komposition Im Hinblick auf die Bildwirkung. o Abdrücke von Gegenständen, einfache Hochdruckverfahren Fineliner, Kugelschreiber, Kohle, Bleistift o Kartoffeldruck, Fingerdruck, Objektdruck o Collage/Fotografie als Möglichkeit der Bildvorbereitung Material Methoden: o Recherche (Sammeln, Sichten, Ordnen), Mindmap, Spurensuche, 3. beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinati Perceptbildung, o Fortführung des Merkhefts onen In Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen. 1. unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. 2. entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben In Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. 1. entwickeln zielgerichtet Figur Grund Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegubgsspur 4. beurteilen die Einsatz und Wirkungsmöglichkei ten unterschiedlicher Materialien und Gegen stände als Druckstock im Verfahren des Hoch drucks. Möglichkeit des fächerverbindenden Unterrichts o z.b. Kunst Deutsch / Geschichte: Fabeln, Cartoons, Entwicklung der Schrift Mögl. kunsthistorische Bezüge: o Dürer, S. Steinberg, M. Ernst, V, v. Gogh, L. da Vinci, W. Busch, Picasso, Matisse
4 2. verwenden und bewerten die Strategie des Gestalterischen Experiments als ziel und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. 3. bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen Bildstrategien 1. transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen. 2. beurteilen experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen. Bildkonzepte: personale / soziokulturelle Bedingungen 1. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher / individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. (Wdh.) 1. benennen ausgehend von Percepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. (Wdh.) Umsetzungsvorschläge: o Fabeln als Bildergeschichte, Schmuckbuchstaben, Ecriture automatique. o Zeichnen von Alltagsgegenständen, Ergänzen von Künstlerzeichnungen o Fingerabdruckcomics, Ornamente, wilde Wesen, Tiere, Bäume mit Blättern, Landschaft in der Heimat Fachbegriffe bzw. Inhalte Merkmale des Materialdrucks, Decalcomanie Fachbegriffe der Graphik: Punkt, Linie, Schraffur, Kontur, Druckinstrumente: Druckträger, Walze, Kompositionsprinzipien, z.b. Nutzung des Hell Dunkelkontrasts einfache raumschaffende Mittel: Überdeckung, Staffelung, Verkleinerung, Einfache Begriffe der Komposition, z.b. Format, Horizontlinie, Mittelachse, Symmetrie, Richtungskontraste
5 6. Jahrgangsstufe 2. Halbjahr Kompetenzen nach dem KLP (10/2011) Schulinterne Vereinbarungen und Vorschläge Produktion Rezeption Themen: Farbe Farb und Formgebung in Anlehnung an den Expressionismus, figürliche Darstellung 1. unterscheiden und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen. (Wdh.) 2. entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbvenwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen.(Wdh.) 3. entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. (Schwerpunkt) 4. bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen 4. entwickeln neue Form Inhalts Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. 1. verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. Form Material Bildstrategien 1. benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit. 2. analysieren Farbbeziehungen In Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. 3. eriäutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. 4. eriäutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen.(wdh.) 2. beschreiben Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen. 3. beschreiben und bewerten Komposition Im Hinblick auf die Bildwirkung (Wdh.) 2. beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch kunstunüblicher Herkunft Im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen.(Wdh.) Mögl. technische Verfahren: o Entwickeln und Visualisieren von Konzepten (Vertiefung Komposition) o Sammeln von Materialien o Montage o Anwendung einfacher handwerklicher Fähigkeiten o Abstraktionsprozesse o Ausdrucksmöglichkeiten von Farbe und Form (eckig rund, breit schmal) o Pinselduktus und Farbauftrag o Aufbauende Verfahren mit unterschiedlichen Materialien wie Ton, Pappmache, Drahtkörper, Naturmaterialien o Nähen, Kleben, Schrauben, Modellieren, Sägen, Schneiden, Messen o Beachten von Proportionen o Recherche (Sammeln, Sichten, Ordnen), Mindmap o Nachstellen von Bildsituationen o Eine Ausstellung organisieren Mögl. Methoden: o Standbilder/Nachstellen von Kunstwerken, produktive Verfahren zur Bildrezeption, Perceptbildung, Fortführung des Merkhefts Möglichkeit des fächerverbindenden Unterrichts: o z.b. Kunst Deutsch Umsetzungsvorschläge: o Mischwesen, Tierplastiken, Köpfe, Mögl. kunsthistorische Bezüge: o Picasso, Baselitz, javanisches Schattenspiel, Anette Messanger, Miro, Matisse
6 Bildkonzepte: personale / soziokulturelle Bedingungen 1. gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. (Wdh.) 2. Gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen 1. benennen ausgehend von Percepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. (Wdh.) 2. begründen ihren individuell persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur.(Wdh.) 3. analysieren historische Bilder In Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. Fachbegriffe bzw. Inhalte Farbsymbolik, Symbolfarbe im Mittelalter, Ausdrucksfarbe des Expressionismus, Gegenstandsfarbe, Ausdrucksfarbe Richtungskontrast, Formkontraste Funktion von Attributen und Symbolen einfache Kompositionsprinzipien der Plastik: Statik Dynamik, Kenntnisse der Proportionslehre Wiederholung: Bildgattungen Landschaft, Porträt, Plastik, Skulptur Abstraktion vs. Naturalismus, Expressionismus Begriff Wiederholung: Grundlagen der Farblehre
7 7. Jahrgangsstufe 1 Halbjahr Produktion 2. verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. 4 beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb Gegenstandsbeziehung. 3. realisieren plastische Gestaltungen durch modellierende Verfahren unter Berücksichtigung von Materialgerechtigkeit. 1. verwenden Materialien gezielt in Gebrauchsgestaltungen z.b. Design, Architektur und beurteilen die Einsatzmöglichkeiten. Kompetenzen nach dem KLP (10/2011) Farbe X Form Material Rezeption benennen und bewerten die Suggestivkraft/ den Symbolgehalt von Farben. 1. beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. 2. analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. (Formanalyse anhand eines Gegenstands) 3. analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung / Verdeckung, Staffelung / Flächenorganisation). 6 analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). (Kompositionsskizze zum Gegenstands) 1. beschreiben Merkmale von Materialeigenschaften und bewerten Einsatz und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen Gestaltungen. 3 bewerten das Anregungspotential von Materialien und Gegenständen für neue Form Inhalts Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge. Schulinterne Vereinbarungen und Vorschläge Themen: Zeichenstudien (Figur Raum Bezug), Sachzeichnen Stillleben analysieren, komponieren und zeichnen Hochdruck Linolschnitt Technische Verfahren: o Räumlichkeit mit Mitteln der Zeichnung unter Berücksichtigung von der Beleuchtungssituation und der Oberflächenstrukturen erzeugen o Konturieren, Schraffieren, Schattieren o Einfache perspektivische Darstellungsverfahren wie Überschneidung, Verkleinerung, Verkürzung, Kavaliersperspektive anwenden o Skizze o gezieltes Einsetzen von Farben Methoden: o Brainstorming und andere Verfahren der Ideenfindung, o Recherche, Materialsammlung, Nutzung visueller Medien Umsetzungsvorschlag (chronologisch): o Formskizzen o Zeichenstile als Ausdrucksmittel o Form Raum Bezug (offene/geschlossene Formen, o Stilllebenmotive) o Feldforschung zu verschiedenen Materialien (Zwischenpräsentation) o verschiedenen Material Gegenstands Beziehungen und ihre Wirkung o Adressatenbezug in Hinblick auf Oberflächenbeschaffenheit, Farbe und Material o Stillleben spannend" gestalten. Übung zur Hinführung von Überschneidungen, untersch. Größen, Anschnitte, Anordnungen, Schatten, etc. Kunsthistorische Bezüge: o Stillleben 17. bis 19. Jh. o Neue Sachlichkeit, o Georgio Morandi, o Kirchner, Heckel
8 3 verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen Materialeigenschaften in Körper Raum Gestaltungen. Bildstrategien 1. entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. 2 entwerfen und entwickeln durch Formen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation. (Abschlusspräsentation entweder des Prozesses oder des Produkts unter dem analytischen Aspekt) 3 erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. 5. erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medi en oder Konsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst, (bspw. Bildvergleiche aktuelles Bilder und kunsthistorischer (Vor ) Bilder) Bildkonzepte: personale / soziokulturelle Bedingungen 2. entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung. 3. entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. (Ziel: Abschlussreflexion) Fachbegriffe bzw. Inhalte Merkmale des Hochdrucks Schlagschatten, Körperschatten, Kernschatten, Halbschatten Kreuzschraffur, Parallelschraffur Entwurfszeichnung, Skizze, Studie Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen Symbolgehalt von Farben Formen Ordnungsprinzipien: Ballung, Streuung, Reihung, Staffelung, Richtung, symmetrisch, asymmetrisch
9 8. Jahrgangsstufe 1 Halbjahr Kompetenzen nach dem KLP (10/2011) Produktion Rezeption gestalten plastisch räumlicher Illusionen durch den Einsatz von Färb und Tonwerten. 1. gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelformen) plastisch räumliche Illusionen. 2. entwerfen raumillusionierende Bildkonstruktionen (Ein Fluchtpunkt Perspektive, Über Eck Perspektive). Farbe Form Material 1. entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. Bildstrategien analysieren Wirkungen von Farben in Bezug auf die Erzeugung plastisch räumlicher Werte. 2. analysleren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition. 3. analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung/Verdeckung, Staffelung / Flächenorganisation, Zentral und Maßstabperspektive, Luft und Farbperspektive). 4. analysieren Schraffur und Kritzelformen in zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdruckspotenzial. 6 analysieren und bewerten Formzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien). Schulinterne Vereinbarungen und Vorschläge Themen: Grundlagen und geschichtliche Entwicklung der Raumperspektive Gestalterische Umsetzung der perspektivischen Möglichkeiten (zeichnerisch und malerisch) Technische Verfahren: o Farbperspektive, Luftperspektive. Zentralperspektive, o Grundlagen der Zwei Fluchtpunkt Perspektive, Systematische Verkürzung (Distanzpunkt) o Tiefenräumlichkeit durch Abnahme der Farbintensität, der Farbkontraste und durch Verbläuung o Farbmischen, Aufhellen, Vergrauen, Verblauen o Zeichnen, Konstruieren mit Lineal o Landschaftliches Farbraum Motiv o Linearperspektivisches Raummotiv Umsetzungsvorschläge: o Exemplarische Übungen, Fotografische Motivsammlung, Landschaftsraum nach s/w Kopien o Perspektivische Übungen mit stereometrischen Körpern, Perspektivische Innenraum, bzw. Architekturansichten o perspektivische Spielbrett Ansichten mit Figuren, o Einzimmer Appartements, Unterrichtsreihe: Wohnen auf der Burg 2.0", ggf. Bühnenmodelle, Pop up Bilderbücher o Bei Zeit und Interesse: zusätzlich Themen aus dem Bereich Architektur kunsthistorische Bezüge: o Farbwirkung, Luftperspektive, Zentralperspektivische Vorbilder aus der Renaissance, Konstruktionsanleitungen aus Fachbüchern, o Landschaftsmalerei 17. bis 19. Jh. o Linearperspektivische Raumillusion 20. / 21..Jh. o Unterrichtsgang durch das Schulgebäude
10 Bildkonzepte: personale / soziokulturelle Bedingungen 6 beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs im Hinblick auf die Bedeutungsperspektive und die Entwicklung der Perspektive Fachbegriffe bzw. Inhalte Fachbegriffe der perspektivischen Gestaltung: Grundriss, Aufriss, Standpunkt des Betrachters (Augenpunkt), Frosch u. Vogelperspektive, Normal u. Frontalperspektive, Bedeutungsperspektive, Parallelperspektive, Fluchtpunktperspektive, Zentralperspektive, Übereckperspektive, Farb u. Luftperspektive, Größen und Höhenunterschied, Überschneidung, Verdeckung, Staffelung, Horizontlinie Bildebenen: Vorder, Mittel, Hintergrund Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe
11 9. Jahrgangsstufe 1 Halbjahr Produktion 1. verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. 2. verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen. 4 beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farb Gegenstandsbeziehung. 5 entwerfen und bewerten Kompositionen als Mittel der gezielten Bildaussage. Kompetenzen nach dem KLP (10/2011) Farbe Form Material 1. entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen. Bildstrategien Rezeption 1. unterscheiden Farbe Gegenstands Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Farbe) und damit verbundene Grundfunktionen in bildnerischen Gestaltungen. 3. analysieren und bewerten die Wirkungen farbtonbestimmter, koloristischer und monochromatischer Farbgebung sowie Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen. 1. beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. 2. erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungs und Deutungsansätzen. 3. unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen u.a. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. Schulinterne Vereinbarungen und Vorschläge Themen: Malerische Techniken insbesondere in Bezug auf den Farbeinsatz im kunstgeschichtlichen Kontext (Impressionismus, Expressionismus, Popart) Methoden: o schriftliche Analyse zur Farbgestaltung eines Bildes, sowie einer daraus resultierenden Interpretationshypothese o Verfassen eines Kommentars o Analyseskizzen zur Farbgestaltung o kunsthistorische Einordnung Technische Verfahren: o Farbaufträge erproben o Bildausschnitte ergänzen und weiterentwickeln o Malen mit unterschiedlichen Farben und Malmitteln (Pinsel, o Finger, Spachtel, Hölzer etc.) o Malen auf unterschiedlichen Malgründen (Leinwand, Karton etc.) o unterschiedliche Malweisen studieren und nachvollziehen o Farbkontraste, Optische Farbmischung o Gegenstandsfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe o Experimentelle Methoden des Farbauftrags Möglichkeit des fächerverbindenden Unterrichts: o z.b. Kunst Musik: Malen nach Musik Umsetzungsvorschläge: o Grafik, Fotografie und Porträtmalerei im historischen/soziokulturellen Kontext. o Übungen zur Farbenlehre (Farbwirkung, Kontraste) o Motive monochrom umgesetzt, kunsthistorische Bezüge: o Dürer o Malerei in der Klassischen Moderne (Degas, Manet, Monet, Seurat, Signac, Van Gogh, Gézanne etc.) o Aktuellere Tendenzen in der Malerei, Grafik und Fotografie (z.b. Richter, Neo Rauch, Sherman, Helnwein, Janssen, Basquiat etc.) Bildkonzepte: personale / soziokulturelle Bedingungen
12 1. analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen. 3 entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes. (als Abschlussreflexion oder zur Ideenfindung) 4 entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung historischer Motive und Darstellungsformen. (z.b. Irritationsmomente in Bildzitaten, biographisches Selbstporträt) 1. erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension. 2. erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interesse des Rezipienten.(als Begründung von unterschiedlichen Wertungen z.b. Impressionismus oder entartete Kunst) 3. erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen. 4 erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen oder fremden Arbeiten. 6 beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs. Fachbegriffe bzw. Inhalte Porträtdarstellung Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe additive Farbmischung, subtraktive Farbmischung Farbsubstanz vs. Lichtfarben, Suggestivkraft der Farben individuelle Farbtheorien Impressionismus, Pointilismus und zeitgenössische Reaktionen Ikonizitätsgrad, Abstraktionsgrad, Abstraktion vs. Naturalismus
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