Heilpädagogisches Zentrum. Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation. Fortbildungsveranstaltungen

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1 Heilpädagogisches Zentrum Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Fortbildungsveranstaltungen

2 Vorwort Beratungsstellen für Unterstützte Kommunikation (UK) haben den Auftrag, Menschen, die nicht, wenig oder schwer verständlich sprechen, und deren Umfeld zu unterstützen. Diese sollen mit unterschiedlichen, individuell angepassten Hilfsmitteln zu verständlicher Kommunikation und größerer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gelangen. Das Umfeld spielt dabei eine entscheidende Rolle, besonders in Bezug auf Diagnostik, Auswahl der Hilfsmittel und den späteren Umgang damit. Es ist daher wichtig, dass im pädagogischtherapeutischen Bereich, wo regelmäßig Unterstützte Kommunikation genutzt wird, genügend Wissen und Erfahrungen vorhanden sind. Daher bietet die Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Fortbildungen für pädagogisches und therapeutisches Personal, aber auch für Interessierte, also z.b. Familienmitglieder, an.

3 Referentin Die Fortbildungsreferentin Christina Panzer (*1981) studierte Heil- und Sozialpädagogik und schloss beide Studiengänge mit Diplom ab. Zusätzlich absolvierte sie ein Psychologie-Studium in den USA, das mit einem Bachelor of Arts endete. Um sich im Bereich der Unterstützten Kommunikation zu spezialisieren, bildete sie sich erfolgreich im Rahmen einer zweieinhalbjährigen berufsbegleitenden Fortbildung zum UK-Coach weiter. Christina Panzer arbeitet seit 2006 mit Menschen, die nicht, wenig oder schwer verständlich sprechen, und begleitet deren Angehörige. Nach ihrer zweijährigen Tätigkeit in einer interdisziplinären Frühförderung ( ) bot sich die Möglichkeit, mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu arbeiten ( ), wo ihr Arbeitsschwerpunkt auf nichtsprechenden Menschen mit Autismus-Spektrum- Störungen lag. Parallel war Christina Panzer seit 2009 als Fortbildungsreferentin in der Erwachsenenbildung tätig. Seit September 2015 arbeitet Christina Panzer in der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation sowohl als Fortbildungsreferentin als auch in der Beratung, Hilfsmittelversorgung und Förderung.

4 Grundkurs Unterstützte Kommunikation Der Grundkurs Unterstützte Kommunikation bietet eine Einführung in das Thema. Sie erhalten einen Überblick darüber, was Unterstützte Kommunikation (UK) ist, für welche diese Hilfestellungen gedacht sind und welche Ziele damit verfolgt werden. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Hilfsmittel, die in der UK genutzt werden können. Zudem erhalten Sie Einblicke in Grundlagen der Kommunikationsdiagnostik. Hier geht es schwerpunktmäßig um eine pragmatische Betrachtung der unterschiedlichen Funktionen von Kommunikation (d.h. aus welchen Gründen Menschen kommunizieren). Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten. Es sind keine Vorerfahrungen erforderlich. Kurs A: Donnerstag, 09. März 2017; 09:00-16:30 Uhr Kurs B: Montag, 16. Oktober 2017; 09:00-16:30 Uhr

5 Unterstützte Kommunikation und Autismus-Spektrum-Störungen Die Fortbildung vermittelt, welche kommunikativen Besonderheiten bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vorliegen. Basierend darauf wird ein förderdiagnostisches Instrument zur Kommunikationsdiagnostik vorgestellt. Anschließend wird ein Überblick über grundlegende UK-spezifische pädagogische und therapeutische Ansätze bei ASS gegeben. Verschiedene Interventionsmöglichkeiten wie die Arbeit mit Bildkarten oder strukturierende und visualisierende Elemente zur Verdeutlichung der eigenen Kommunikation - werden vorgestellt. Des Weiteren erhalten Sie einen Einblick darin, wie eine autismusfreundliche Kommunikation seitens des Umfeldes gestaltet werden kann. Hier geht es schwerpunktmäßig darum, zu lernen, wie Kommunikation angebahnt und erleichtert werden kann. Fachleute, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen mit ASS leben oder arbeiten. Hier sind Vorerfahrungen (z.b. Diagnosekriterien) im ASS-Bereich erforderlich. Montag, 15. Mai 2017; 09:00-16:30 Uhr

6 Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation Basierend auf dem Grundkurs Unterstützte Kommunikation setzt der Aufbaukurs bei der förderdiagnostischen Einschätzung von Kommunikationsfunktionen an. Anschließend wird zu den Funktionen passendes Vokabular erarbeitet und der Vokabularaufbau in der Kommunikationsförderung thematisiert. Ein weiteres Thema ist die Rolle des Umfeldes und dessen Möglichkeiten, Kommunikation zu gestalten. Hier werden verschiedene Fragestrategien und Partnerstrategien erarbeitet, die im Alltag einfach anwendbar sind und nicht zwingend zusätzliches Material erfordern. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten, die den Grundkurs UK absolviert oder sonstige Vorerfahrungen in UK haben. Kurs A: Montag, 13. März 2017; 09:00-16:30 Uhr Kurs B: Montag, 27. November 2017; 09:00-16:30 Uhr

7 Das ipad in der Unterstützten Kommunikation Seit den letzten Jahren gewinnt das ipad als Kommunikationshilfe zunehmend an Bedeutung. Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die Nutzung des ipads in der UK im Hinblick auf verschiedene Apps und Zubehör. Neben einem Überblick über Apps zur Kommunikationsanbahnung, dem Erlernen der Ansteuerung und der Förderung der Motivation werden spezifische UK-Apps wie GoTalkNow oder MetaTalkDE vorgestellt, die zur Kommunikationsanbahnung und zur komplexeren Kommunikation eingesetzt werden. Hinweis: Eigene Geräte können gerne mitgebracht werden! Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten. Mittwoch, 15. März 2017; 09:00-16:30 Uhr

8 Komplexe elektronische Kommunikationshilfen Es gibt eine Vielzahl komplexer elektronischer Kommunikationshilfen auf dem deutschen UK-Markt. Oft ist unklar, was die Gemeinsamkeiten oder Unterschiede der verschiedenen Systeme sind. In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über verschiedene aktuelle komplexe elektronische Kommunikationshilfen. Sie können diese praktisch ausprobieren und erfahren, wie die Systeme beispielsweise in Bezug auf Vokabularaufbau und Vokabularmanagement aufgebaut sind. Hinweis: Eigene Geräte können gerne mitgebracht werden! Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten mit Vorerfahrungen in der UK. Montag, 08. Mai 2017; 09:00-16:30 Uhr

9 Diagnostik und Förderplanung in der UK In dieser Fortbildung lernen Sie verschiedene Möglichkeiten der Kommunikationsdiagnostik kennen. Dabei spielt die Form der Kommunikation ebenso eine Rolle wie die Gründe, weshalb, wann und mit wem der UK-Nutzer kommuniziert. Die diagnostischen Instrumente werden sowohl theoretisch vorgestellt als auch praktisch erprobt. Anschließend beschäftigen sich die Teilnehmer der Fortbildung mit Möglichkeiten, aus der Diagnostik für den Alltag abzuleiten (Förderplanung). Diese Fortbildung behandelt keine Sprachentwicklungstests! Eigene Fälle dürfen in Form von Videos oder Fallbeschreibungen mitgebracht werden. Dies geschieht in vorheriger Absprache mit der Referentin (Fälle bitte vorher per Telefon oder anmelden!) Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nichtoder wenig sprechenden Menschen leben. Es sind Vorerfahrungen erforderlich. Mittwoch, 10. Mai 2017; 09:00-16:30 Uhr

10 Praxistag mit nicht-elektronischen Kommunikationshilfen Diese Fortbildung dient dazu, einen Überblick über nicht-elektronische Kommunikationshilfen zu erhalten. Neben der Darstellung und praktischen Erprobung unterschiedlicher nicht-elektronischer Kommunikationshilfen (z.b. Einsatz von 3D-Objekten, Fotokarten, Symbolkarten, Wortkarten, Kommunikationstafeln oder Kommunikationsordnern) lernen Sie, mittels dieser Elemente Kommunikation anzubahnen und Überlegungen in Bezug auf die Auswahl des Vokabulars sowie die Anordnung des Vokabulars in Ihre Arbeit einzubeziehen. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten. Es sind Vorerfahrungen erforderlich. Donnerstag, 19. Oktober 2017; 09:00-16:30 Uhr

11 Kommunikationsanbahnung bei Kindern Wenn Kinder in ihrer Sprachentwicklung verzögert sind, undeutlich sprechen oder die Sprachentwicklung komplett ausbleibt, kann Unterstützte Kommunikation ein Weg sein, diese Kommunikationsbarrieren zu reduzieren. Wesentlicher Bestandteil ist die Kommunikationsdiagnostik, mit der festgestellt wird, welche Fähigkeiten vorhanden sind und welche Förderziele in der Förderplanung berücksichtigt werden sollen. In dieser Fortbildung wird daher beispielhaft eine Förderdiagnostik mit anschließender Förderplanung durchgeführt. Bei der Förderplanung werden sowohl das Vokabular als auch die Kommunikationsmittel berücksichtigt. Auch die Möglichkeiten, die dem Umfeld zur Unterstützung der Kommunikationsanbahnung zur Verfügung stehen, werden erarbeitet. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Kindern leben oder arbeiten. Mittwoch, 22. November 2017; 09:00-16:30 Uhr und Donnerstag, 23. November 2017; 09:00-16:30 Uhr

12 Multimodale Kommunikation Für nicht- oder wenig sprechende Menschen wird häufig eine spezifische Kommunikationshilfe angeschafft. Diese ist nicht immer nutzbar (z.b. Akku leer, zu sperrig). Es bietet sich daher an, verschiedene Hilfen zur Kommunikation parallel zu verwenden. Sie lernen in dieser Fortbildung unterschiedliche Kommunikationshilfen aus dem Bereich nicht-elektronische, elektronische und körpereigene Kommunikationshilfen kennen und erproben diese selber. Anschließend geht es um den Einsatz und die Mischung verschiedener Kommunikationsformen im Alltag. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nichtoder wenig sprechenden Menschen leben. Es sind Vorerfahrungen erforderlich. Donnerstag, 30. November 2017; 09:00-16:30 Uhr

13 UK für Wohnheimmitarbeiter Im Alltag einer Wohngruppe spielt die Kommunikation, besonders mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen oft eine entscheidende Rolle, um beispielsweise herausfordernde Verhaltensweisen reduzieren zu können. Diese Fortbildung bietet daher spezifisch für Wohnheimmitarbeiter die Möglichkeit, Grundlagen Unterstützter Kommunikation sowie Formen von Kommunikation kennenzulernen und gemeinsam erste Unterstützungsmöglichkeiten für den Alltag zu erarbeiten. Einen weiteren Baustein der Fortbildung bilden die Möglichkeiten, die Wohnheimmitarbeiter haben, ihre Kommunikation anzupassen und Strategien zu nutzen, um UK-Nutzer in ihrer Kommunikation zu unterstützen und zu fördern und das ganz ohne Basteln und Nutzung von Materialien! Wohnheimmitarbeiter, die in Wohnheimen mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen arbeiten. Mittwoch, 13. Dezember 2017; 09:00-13:00 Uhr und Donnerstag,14. Dezember 2017; 09:00-13:00 Uhr

14 2017-I-WS UK und Orientierung im Alltag Diese Kurzeinführung zeigt Möglichkeiten, Menschen Orientierung zu geben, was die Zeit, den Raum und die auszuübenden Tätigkeiten betrifft. Menschen können aufgrund unterschiedlicher Beeinträchtigungen, seien sie erworben oder von Geburt an bestehend, desorientiert sein oder im Verlauf einer Handlung vergessen, was der nächste Schritt ist. Einige Menschen haben keine Orientierung über zeitliche Abläufe oder Orientierung, wo welche Aktivität stattfinden soll. Anderen Menschen hingegen fehlt manchmal der nächste Handlungsschritt (z.b. nach dem Toilettengang die Hose wieder hochzuziehen). In diesem Workshop lernen Sie verschiedene Materialien und unterschiedliche Möglichkeiten kennen, um diese Personen möglichst selbstständig und unabhängig von Hilfspersonen zu machen. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten, die (zeitweise, dauerhaft oder zunehmend) Schwierigkeiten haben, sich zu orientieren. Mittwoch, 17. Mai 2017; 09:00-12:00 Uhr

15 2017-II-WS Strategien des Umfeldes zur Verbesserung der Nutzung von UK Das Umfeld spielt in der Unterstützten Kommunikation eine wichtige Rolle. Es kann viel dazu beitragen, dass UK sinnvoll, regelmäßig und flexibel genutzt wird. In diesem Workshop erfahren Sie, welche Strategien es gibt und wie diese eingesetzt werden können und zwar häufig ohne Vorbereitungszeiten oder Materialerstellung! Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten. Donnerstag, 11. Mai 2017; 09:00-12:00 Uhr

16 2017-III-WS UK-Sprechstunde Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, eigene Fälle gemeinsam zu reflektieren oder UK-spezifische Fragen zu stellen. Es können 2 Fälle besprochen werden. Anschließend besteht Raum für Fragen. Hinweis: Bitte reichen Sie mit der Anmeldung bei Bedarf Ihren Fall ein (kurze anonymisierte Fallschilderung, Fragestellung, die besprochen werden soll, Hinweis auf vorhandene Videos, falls welche gezeigt werden sollen). Die Fälle werden in der Reihenfolge der Anmeldung entgegen genommen. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten, die Vorerfahrungen haben und eigene Fälle reflektieren sowie hilfreiche Ideen erhalten möchten. Montag, 20. November 2017; 09:00-12:00 Uhr

17 2017-IV-WS Ich-Bücher In diesem Workshop bekommen Sie Gelegenheit, das Konzept von Ich-Büchern kennen zu lernen. Es werden verschiedene Variationen vorgestellt und Sie können darüber hinaus eigene Ich-Buchvorlagen/ Ich-Bücher erstellen. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten. Mittwoch, 06. Dezember 2017; 09:00-12:00 Uhr

18 2017-V-WS Kommunikation warum? Funktionen von Kommunikation Kommunikation verfolgt in der Regel bestimmte Ziele oder Zwecke. Wenn jemand kommuniziert, steckt dahinter eine bestimmte Funktion. In diesem Workshop erfahren Sie, welche kommunikativen Funktionen es gibt und wie Sie einzelne Funktionen fördern können. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen leben oder arbeiten. Donnerstag, 16. November 2017; 09:00-12:00 Uhr

19 Boardmakerschulung Boardmaker ist ein wesentliches Programm, mit dem Sie unterschiedlichste Materialien für Unterstützte Kommunikation erstellen können. Es enthält eine Symbolsammlung (PCS) und verschiedene Vorlagen für unterschiedliche Talker. In der Boardmakerschulung lernen Sie, einzelne Bildkarten selbst zu erstellen (beliebige Auswahl von Fotos oder Symbolen, Größe, Form, Umrandung, Beschriftung der Karte), Vorlagen zu nutzen oder selber ganze Kommunikationstafeln zu erstellen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Bilder und Fotos vom PC importieren und in Boardmaker nutzen können. Hinweis: Idealerweise bitte eigenen Laptop mit Boardmaker-Lizenz mitbringen (Download kostenloser Testversion: downloads/trials/)! Falls das nicht möglich ist, bitte Rückmeldung an Christina Panzer. Fachleute, Eltern, Interessierte, die mit Boardmaker arbeiten (möchten), pädagogisch-therapeutisches Personal der ESV, das mit Boardmaker arbeiten kann und möchte. Freitag, 10. März 2017; 09:00-12:00 Uhr

20 Teilnahmebedingungen Anmeldung Zu den Veranstaltungen müssen Sie sich schriftlich per bis spätestens 4 Wochen vor Seminarbeginn anmelden. Wenn die Gebühr eingegangen ist, spätestens jedoch vier Wochen vor der Veranstaltung, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Eine frühzeitige Anmeldung liegt im eigenen Interesse der TeilnehmerInnen. Ist der Kurs überbucht, werden die Teilnehmerplätze nach Eingangsreihenfolge der Anmeldungen vergeben. Sollten Sie bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn nichts von uns gehört haben, dann hat uns Ihre Anmeldung möglicherweise nicht erreicht. In diesem Fall bitten wir Sie um erneute Kontaktaufnahme. Veranstaltungsgebühren Workshops: 55 Euro Tagesveranstaltung: 115 Euro Zweitagesveranstaltung: 210 Euro Zahlung von Veranstaltungsgebühren Können die in der Rechnung angegebenen Zahlungsfristen nicht eingehalten werden, ist eine persönliche Rücksprache erforderlich.

21 Abmeldung Jede Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 40,00 fällig. Bei Rücktritt am Tag vor Veranstaltungsbeginn bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden 50 % der Teilnehmergebühr einbehalten. Bei einer Absage am Kurstag bzw. Nicht-Erscheinen wird die gesamte Teilnehmergebühr einbehalten. Diese Bedingungen gelten unabhängig vom Abmeldegrund. Unberührt von dieser Regelung bleibt das Recht der TeilnehmerInnen nachzuweisen, dass der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation niedriger Schaden entstanden ist. Ebenso bleibt es der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation unbenommen, einen über die Pauschale hinausgehenden Schaden geltend zu machen. Die Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation ist jederzeit berechtigt, Veranstaltungen bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl oder Erkrankung der ReferentInnen abzusagen. Eine Verpflichtung zur Durchführung von Veranstaltungen besteht nicht. Bereits bezahlte Gebühren werden in diesem Fall erstattet. Ein weitergehender Anspruch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (z.b. Erstattung von Reisekosten) ist ausdrücklich ausgeschlossen. Ein Referentenwechsel berechtigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht zum Rücktritt vom Vertrag.

22 Teilnehmerzahl Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Bei der Boardmakerschulung ist die Teilnehmerzahl auf 12 Personen begrenzt. Veranstaltungsorte Für alle Seminare (nicht Boardmakerschulung): Martineum (Fortbildungsraum) Von-der-Recke-Straße Wetter Für die Boardmakerschulung: Berufsbildungswerk (PC-Schulungsraum 1504) Am Grünewald Wetter Wir bieten auf Wunsch gerne weitere Fortbildungen an, die wir individuell Ihren Wünschen anpassen. Bitte sprechen Sie uns an.

23 Haftungsausschluss Die Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation schließt, außer für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit, die Haftung auch für ihre Erfüllungsgehilfen für solche Sach- und Personalschäden aus, die anlässlich der Durchführung der Seminare entstehen. Für den Verlust oder den Diebstahl mitgebrachter und mitgeführter Gegenstände und Kraftfahrzeuge haftet die Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation nicht.

24 UK Ansprechpartner: Christina Panzer Telefon / panzerc@esv.de Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Hartmannstraße Wetter Telefax / Evangelische Stiftung Volmarstein

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