Unterstützte Kommunikation - Externe (nichtelektronische) Kommunikationsformen
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- Ingelore Becker
- vor 7 Jahren
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1 Unterstützte Kommunikation - Externe (nichtelektronische) Kommunikationsformen Es begrüßt Sie Sln Beate Buntenkötter 1
2 Kommunikationsformen Körpereigene Kommunikationsformen Externe Kommunikationsformen Nichtelektronische Kommunikationshilfen Elektronische Kommunikationshilfen 2
3 Nichtelektronische Kommunikationshilfen Reale Gegenstände und Miniaturgegenstände Alle Arten von individuellen Foto- oder Symbolmaterialien 3
4 Beispiele Reale Gegenstände mit Fotokarten 4
5 Miniaturgegenstände stehen für einen größeren Gegenstand oder für die damit verbundene Handlung evtl. als Überleitung zwischen den realen Gegenständen und deren Abbildungen 5
6 Fotokarten 6
7 Teppichfliese mit Symbolkarten Die abgebildeten Karten sind PCS und steht für Picture Communication Symbols. Diese Symbole wirken durch ihre schwarze Umrandung und ihre einfache Zeichnung sehr deutlich. Teilweise haben sie einen Piktogrammcharakter. 7
8 Visitenkartenbuch lässt sich leicht einstecken, so dass die Symbole jederzeit zum Kommunizieren zur Verfügung stehen. 8
9 Kommunikationstafel Bei gutem Symbolverständnis kann mit einer Kommunikationstafel ein größerer Wortschatz angeboten werden. 9
10 Ausschnitt einer Symboltafel Mehrere laminierte Seiten sind z.b. mit Tixoband zusammengeklebt. Die Anordnung der Symbole kann nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen. Hier sind sie nach Wortgruppen geordnet. 10
11 Themenmappe zum Arztrollenspiel 11
12 Ich-Buch Buch, Heft oder Mappe, in denen möglichst viel über die Person aufgelistet ist um selber damit zu kommunizieren leicht Kontakt mit anderen auch neuen Personen aufzunehmen es soll gut über die Lebensumstände informieren 12
13 Tagebuch Das Tagebuch wird von Bezugspersonen geführt unter größtmöglicher Einbeziehung des/der InhaberIn 13
14 Stundenplan und Raumbeschriftung Struktur- und Orientierungshilfen 14
15 Schriftsprache 15
16 Vor- und Nachteile von nichtelektronischen Kommunikationshilfen Vorteile robust leicht zu transportieren relativ einfach herstellbar leicht abänderbar preiswert keine technischen Störungen Nachteile Körperliche Nähe erforderlich Totale Aufmerksamkeit Schwierigkeit in der Gruppe Aussage kann nicht leicht gespeichert werden 16
17 Auswahl des Angebots und des Vokabulars Individualität (persönliche Lebensumstände, Bedürfnisse, ) Aktualität (Berücksichtigung von Änderungen, äußeren Situationen, etc.) Funktionalität (umfangreicher Bedeutungsbereich) Intentionalität (Möglichkeit zur Gesprächssteuerung Begrüßen, Gesprächsthemen einbringen, verabschieden) 17
18 Einsatz der Hilfen im Alltag Selbstbestimmung (Kontrollieren, Mitbestimmen, Auswählen, Entscheiden, Bedürfnisse mitteilen) Selbstdarstellung (Erzählen, Gefühle ausdrücken) Strukturierungshilfen (Tagespläne, Essensplan, Wegeplan, Beschriftungen, Arbeitsabläufe, ) 18
19 Literatur Biermann-Viering, M. et al. (2004): Kommunikationstafeln aus dem Alltag. In: Unterstützte Kommunikation - ISAAC s Zeitung 2/2004, Braun, U.(Hrsg.) (1999): Unterstützte Kommunikation (3. Aufl.). Düsseldorf: Verlag Selbstbestimmtes Leben. Häussler, A. (2005): Der TEACCH-Ansatz zur Förderung von Menschen mit Autismus - Einführung in Theorie und Praxis. Borgmann. ISAAC Gesellschaft für Unterstützt Kommunikation e.v. (Hrsg.): Zeitschrift Unterstützte Kommunikation, vierteljährlich erscheinend zu allen Themen rund um UK. ISAAC (Hrsg.)(2002): Unterstützte Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen. (3. Aufl.). Karlsruhe: von Loeper. ISAAC (Hrsg.) (Stand 2007): Handbuch der Unterstützten Kommunikation (2Bände) Kitzinger, A.; Kristen, U. Leber, I.: (2003): Jetzt sag ich s Dir auf meine Weise... Erste Schritte in Unterstützter Kommunikation mit Kindern. Karlsruhe: von Loeper. Kristen, U. (2002): Praxis Unterstützte Kommunikation Eine Einführung (4. Aufl.). Düsseldorf: Verlag Selbstbestimmtes Leben. Von Tetzchner, S.: Marinsen, H. (2000): Einführung in Unterstütze Kommunikation Wachsmuth, S. (2004): Talking Mats. In: Unterstützte Kommunikation - ISAAC s Zeitung 2/2004, Wilken, E. (Hrsg.)(2002): Unterstützte Kommunikation Eine Einführung in Theorie und Praxis. Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer. 19
20 Links ISAAC Deutschland - deutschsprachige Sektion der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation Isaac international - internationaler Dachverband für Unterstützte Kommunikation Literaturdatenbank zu UK interessante Seite mit vielen Links und Tipps laufende Informationen für Menschen mit Behinderung. Link zur Bunten Rampe Beratungsstelle unter anderem auch für UK Homepage von Eltern mit einem Kapitel über Unterstützte Kommunikation Ariadne Buchdienst hat zahlreiche Artikel und Informationen zusammengestellt wissenschaftliche Texte zu Uk Arbeitsgruppe für Neue Technologien und Unterstützte Kommunikation für Körperbehinderte in Nordrhein-Westfalen 20
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