Kommunikationskonzept mit Schülerinnen und Schülern, die nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen
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- Petra Lang
- vor 6 Jahren
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1 Kommunikationskonzept mit Schülerinnen und Schülern, die nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen Allgemeines Kommunikation ist ein menschliches Grundbedürfnis. Eigene Wünsche und Bedürfnisse deutlich zu machen ist eine Voraussetzung dafür, ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können. Hinzu kommt die Bereitschaft des Gegenübers, auf diese Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Kommunikation bedeutet, mit meinem Tun (Sprechen, Gebärden, Zeigen etc.) Einfluss auszuüben und in Kontakt mit anderen Menschen zu treten. Menschen ohne oder mit eingeschränkter Lautsprache nutzen viele verschiedene Kommunikationskanäle, um sich anderen mitzuteilen. Hierzu gehören neben Blickverhalten, Körperbewegungen, Mimik und Gestik auch basale Äußerungen wie Atmung, Körpertemperatur, Muskelspannung und Körperhaltung, die auf die Befindlichkeit hindeuten oder Bedürfnisse anzeigen können. Zunächst ist es wichtig, die Kommunikationsformen der Kinder und Jugendlichen zu erkennen, um einen intensiveren Kontakt zu ihnen zu ermöglichen. Ziel schulischer Förderung ist aber darüber hinaus, ihnen Kommunikationsformen zu vermitteln, die die Teilhabe an alltäglichem Geschehen (z.b. an Ritualen in der Klasse, an Spielen mit anderen), das selbständige Aufnehmen von Kontakten, das Äußern von Grundbedürfnissen und das Deutlichmachen eigener Interessen und Wünsche erleichtern. Dabei ist Wünschenswert, dass die Kommunikationsformen für möglichst viele Menschen, mit denen die Schülerinnen und Schüler in Kontakt stehen, verständlich sind. Dies bedeutet auch, dass eine enge Zusammenarbeit mit allen Bezugspersonen sinnvoll ist. Zu den Kommunikationsmitteln gehören: Gebärden nicht- elektronische Kommunikationshilfen elektronische Kommunikationshilfen gestützte Kommunikation (facilitated communication) Welche Kommunikationsmittel für welche Schülerin /welchen Schüler geeignet sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. welche Fähigkeiten und welche Einschränkungen vorhanden sind und inwieweit die Kommunikationsmittel in der Schule und zu Hause eingesetzt werden können. Wichtig ist auch die Auswahl von Kommunikationsinhalten, die für das Kind bzw. die Jugendliche/ den Jugendlichen bedeutsam sind. Besonders in der Kommunikationsanbahnung ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Motivation sich mitzuteilen, geweckt und erhalten wird, also Erfolgserlebnisse gemacht werden. Dazu gehört auch die Erfahrung, dass eine Tätigkeit (z. B. das
2 Drücken einer Taste, das Zeigen einer Gebärde) eine Wirkung hervorruft (z. B. dass ich etwas bekommen, das ich haben möchte). Es gibt unterschiedliche Formen der unterstützten Kommunikation. Im Folgenden sollen die wichtigsten in der Schule am Klosterplatz verwendeten Formen vorgestellt werden. Kommunikation mit Gebärden Gebärden werden als Kommunikationshilfe für nicht sprechende Menschen seit einigen Jahren besonders im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung eingesetzt. Der Einsatz von Gebärden erfordert einige grundlegende Voraussetzungen: das Bedürfnis nach Kommunikation optisches und taktiles Unterscheidungsvermögen die Fähigkeit zur Nachahmung eine ausreichende Bewegungsfähigkeit Symbolverständnis Bezugspersonen, die Gebärden verwenden Gerade jüngere Kinder mit Problemen beim Spracherwerb und beim Sprechen erfahren durch den Einsatz von Gebärden wichtige ergänzende Hilfen, die ihnen den Zugang zur gesprochenen Sprache erleichtern. Als Gründe für die positiven Auswirkungen von Gebärden auf die lautsprachliche Entwicklung werden genannt: Gebärden sind früher und leichter zu erlernen als Lautsprache. Die Auswahl der gebärdeten Wörter sollte sich am Entwicklungsstand und an den Interessen des Kindes orientieren. Die Aufmerksamkeit und das genaue Hinsehen des Kindes werden unterstützt. Die visuelle Verdeutlichung der Schlüsselwörter erleichtert das Verstehen der wichtigen Informationen. Die simultane visumotorische Darbietung ist besser zu erfassen als die auditiv sequentielle Codierung. Viele Gebärden enthalten deutliche Merkmale des Bezeichneten (Form, Tätigkeit, Eigenschaft). Die Bildhaftigkeit erleichtert oft das Verständnis. Gebärden sind nicht so schnell wie gesprochene Sprache, bzw. sie können ohne Bedeutungsverlust durch eine langsamere Ausführung länger betrachtet werden. Dies ist beim gesprochenen Wort generell nicht möglich.
3 Die Verbindung von Wort und Gebärde unterstützt die Fähigkeit, sich an das Wort zu erinnern, da verschiedene Sinneskanäle eingesetzt werden. Englische Untersuchungen belegen, dass Gebärden nicht nur die Kommunikationsfähigkeit geistig beeinträchtigter Kinder verbessern, sondern auch das Sprechen lernen beschleunigen. Die positiven Erfahrungen mit Gebärden zur Verständigung fördert das Bemühen des Kindes, sich weiter lautsprachlich zu äußern. Mit langsam zunehmender Fähigkeit im Sprechen werden in der Regel für diejenigen Wörter, die bereits gesprochen werden, die Gebärden weggelassen. Die positiven Erfahrungen erklären sich aus den ähnlichen kognitiven Voraussetzungen, die den beiden Symbolsystemen Lautsprache und Gebärden zugrunde liegen. Gebärden werden in lebenspraktischen Situationen eingesetzt, im Rahmen der Mahlzeiten, beim Spielen und im Zusammenhang mit dem Toilettengang. Doch auch in allen anderen Unterrichtsphasen können Gebärden ein wichtiger Bestandteil sein. So werden zum Beispiel Lieder mit Gebärden begleitet, der Tagesplan und die Klassenämter auch mit Gebärden dargestellt. Zentrale Begriffe des jeweiligen Unterrichtsthemas können als Gebärde Lerninhalt sein. Wichtig ist auch der Einsatz von Gebärden in ritualisierten Übergangssituationen, also wenn Aktivitäten begonnen oder beendet werden. Die Gebärden entstammen der Deutschen Gebärdensprache, um auf diesem Weg eine möglichst weit verbreitet Form der Kommunikation zu verwenden. Einsatz von nicht- elektronischen Kommunikationshilfen Nicht- Elektronische Kommunikationshilfen sind visuelle Hilfsmittel, die einer Schülerin/ einem Schüler ermöglichen, durch Blickbewegungen oder Zeigen zu kommunizieren, um z. B. Themen vorzugeben oder Interessen zu verdeutlichen. Zu den nicht- elektronischen Kommunikationshilfen zählen: Kommunikationstafeln, Symbolen -bücher oder ordner mit Fotos, Bildern oder Wort- oder Bildkarten bzw. Fotos Kästen mit Miniaturobjekten Fotoalben Spielzeug oder Objekte Neben Symbolansammlungen wie z. B. PCS (Boardmaker) können auch eigene Zeichnungen, Fotos oder Gegenstände benutzt werden. Nicht- elektronische Kommunikationshilfen werden im Schulalltag häufig genutzt, z. B. im Tagesplan, beim Auswählen von Arbeits- oder Pausenangeboten oder Nahrungsmitteln. Visuelle Hilfsmittel werden dabei nicht nur zur Kommunikation genutzt, sondern verdeutlichen auch Strukturen.
4 Einsatz von elektronischen Kommunikationshilfen Zu den elektronischen Kommunikationshilfen gehören einfache Geräte wie Taster zur Bedienung elektrischer Spielzeuge, Küchenmixer oder Radio, Geräte mit einfacher Sprachaufzeichnung (Z. B. BigMack oder Step-by-Step), Geräte mit Sprachausgabe bis hin zur Computernutzung mit Sprachausgabe. Diese Geräte sind in ihrer Bedienung und dem Umfang an Wörtern/ Sätzen vielfältig und damit für Menschen mit sehr verschiedenen körperlichen und geistigen Fähigkeiten nutzbar. In der Schule sind solche Kommunikationshilfen in verschiedenen Bereichen nutzbar, z. B. beim Erzählen im Morgenkreis, beim Auswählen von Arbeiten oder Freizeitaktivitäten, Arbeitspartner/innen. Die Geräte sind dabei nur so gut wie die Inhalte, die auf ihnen gespeichert sind. Die Auswahl interessanter und für das Kind bzw. die Jugendliche/ den Jugendlichen bedeutsamer Themen ist also entscheidend. Taster, die mit Geräten oder Spielzeug verbunden sind, ermöglichen außerdem eigenständige Aktivitäten auch motorisch stark eingeschränkter Schülerinnen und Schüler und somit eine aktivere Teilhabe am Geschehen in der Klasse. Fachliche Beratung im Bereich elektronischer Kommunikationshilfen bietet z. B. die Firma IGEL in Bremen und die Seeparkschule in Langen- Debstedt an. Einsatz von Facilitated Communication (FC, gestützte Kommunikation) Unter FC versteht man eine Form der unterstützten Kommunikation, bei der nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügende Menschen mit Hilfe eines Computers kommunizieren. Sie sind dazu auf stützende Personen angewiesen, die den Unterarm oder die Hand der nicht sprechenden Person während des Schreibens unterstützt, ohne diese zu führen. Es sind vor allem Schülerinnen und Schüler mit Autismus, die auf diese Weise in die Lage versetzt werden zu kommunizieren. In den letzten Jahren haben wir mit wenigen einzelnen Schülerinnen und Schülern Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. FC kann Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bieten, Befindlichkeiten und Bedürfnisse zu äußern Erlebnisse mitzuteilen freundschaftliche Gespräche zu führen Briefe zu schreiben per Kontakte zu pflegen sich über Inhalte auszutauschen Unterrichtsthemen zu bearbeiten
5 Die Erfahrung zeigt, dass diese Methode nicht bedingungslos von jeder Lehrkraft mit jedem in Frage kommenden Schülerinnen und Schüler angewendet werden kann. Vielmehr machen die Schülerinnen und Schüler durch ihre Mitarbeit bzw. Verweigerung deutlich, wer sie stützen soll. Diese enge Form der Zusammenarbeit lässt sich nicht erzwingen. Die Schülerinnen, mit denen FC angewendet wurde bzw. angewendet wird, erwiesen sich als kognitiv erheblich weniger beeinträchtigt als bis dahin angenommen. Sie verfügen über ein umfangreiches Allgemeinwissen, Fremdsprachenkenntnisse, mathematische Fähigkeiten und ähnliches, die man bei Schülerinnen und Schülern einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung nicht erwartet. FC bietet die Möglichkeit, den Entwicklungsstand der jeweiligen Schülerinnen und Schüler genauer festzustellen. Dies führt nicht automatisch dazu, dass die jeweiligen Schülerinnen und Schüler nun auf einem intellektuell angemesseneren Niveau gefördert werden können, da dich durch die Möglichkeit zu kommunizieren nicht automatisch auch die Motivation verbessert. (Aussage einer FC verwendenden Schülerin mit Autismus auf die Frage nach ihren Interessen: Ich tue gar nichts. ) Erfolgreicher erweist sich die facilitated communication als Methode persönliche Gespräche zu ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten so die Chance, sich zu öffnen und sich über alle Bereiche, die sie beschäftigen, zu äußern. Auf diese Weise kann die Lehrkraft die Schüler besser kennen und verstehen lernen. Allerdings bedeutet auch in diesem Bereich die Möglichkeit, bspw. Probleme auszudrücken nicht automatisch den Weg zur Lösung der Probleme. Benötigt wird für die Arbeit mit FC ein normaler PC. Sinnvoll können je nach Fähigkeiten und Beeinträchtigungen des jeweiligen Schülers auch Programme mit Sprachausgabe, Tastaturen mit Fingerführung oder auch Laptop sein. Als sehr praktisch für einen schnellen Informationsaustausch unterwegs hat sich die Fotokopie einer Tastatur erwiesen, die zurechtgeschnitten und laminiert immer schnell zur Hand ist. Der Nachteil bei dieser Methode besteht darin, dass die stützende Person sofort genau mitlesen muss, da es ja keine Übertragung des Geschriebenen auf einen Bildschirm gibt. Zusammenfassend lässt sich Folgendes feststellen: Die Erfahrungen mit facilitated communication in der praktischen Arbeit zeigen zwar, dass die Methode keine Wunder im Bezug auf Verhaltensänderung, Motivierung oder Aktivierung von Schülerinnen und Schülern im Unterricht vollbringen kann; sie ist aber eine gute Möglichkeit die Gedankengänge und Gefühlswelt dieser Schülerinnen und Schüler besser kennen zu lernen. Voraussetzung ist in jedem Fall die Bereitschaft des Schüler/ der Schülerin, sich mit der jeweiligen Lehrkraft auf das Verfahren einzulassen. Informationen zu unterstützter Kommunikation: ISAAC Gesellschaft für unterstützte Kommunikation, IGEL GmbH Bremen,
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