Übergabeinformationen Unterstützte Kommunikation
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- Karola Maurer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Übergabeinformationen Unterstützte Kommunikation Foto für: bisherige Einrichtung: Ansprechpartner/in für die bisherige UK-Förderung: Telefon: Infos übergeben an:, am: bevorzugte Kommunikationsformen: (körpereigene Zeichen, erste Zeichen, taktile Gebärden, Gebärden, Objekte, Fotokarten, Kommunikationstafeln, FC, einfache technische Hilfen, einfache Sprachausgabegeräte, komplexe Sprachausgabegeräte, Computerprogramme,?):
2 Talkereinsatz Talker von: seit: Typ: Software: Firma: Ansprechpartner: Wie setzt er/sie in den verschiedenen Situationen seinen/ihren Talker ein? i= initiativ / s= selbstständig / a= angeleitet / h= mit viel Hilfe Wo? Wie? Kommentar Busfahrt Mahlzeiten Unterricht/Arbeit Freizeit Botengänge Therapien Zuhause In welchen Situationen setzt er/sie den Talker besonders gerne ein? Welche Interessen hat der/die Talkerbenutzer/in?
3 Talkerwartung Talker von: Wer macht was? Verantwortlich für den Talker in der WfB Kennt sich mit dem Talker aus Auspacken des Talkers Positionieren des Talkers (notwendig? / wer und wie?) Laden des Talkers Hilfen bei der Ansteuerung Ansprechpartner bei technischen Problemen Auflisten des fehlenden Vokabulars Abspeichern von neuem Vokabular Dokumentieren des Vokabulars Abspeichern des Benutzerbereiches Informationsaustausch mit Familie
4 Kommunikation mit Gebärden von: ( ) DGS (Deutsche Gebärden Sprache) oder ( ) Genutzte Gebärden aktiv passiv individuelle Gebärden (ggf. Anhang mit Abb.)
5 Gebärdeneinsatz von: Wie setzt er/sie in den verschiedenen Situationen Gebärden ein? i= initiativ / s= selbstständig / a= angeleitet / h= mit viel Hilfe Wo? Wie? Kommentar Busfahrt Mahlzeiten Unterricht/Arbeit Freizeit Botengänge Therapien Zuhause In welchen Situationen setzt er/sie Gebärden besonders gerne ein? Welche Interessen hat der/die Gebärdennutzer/in?
6 Kommunikation mit Gebärden von: Wer macht was? Kennt sich mit Gebärden aus Auflisten fehlender Gebärden Auswahl neuer Gebärden Informationsaustausch mit Familie
7 Einsatz von grafischen Symbolen (Mappen/Ordnern etc.) von: arbeitet mit: Kopie der Symbolsammlung liegt bei; bei Ordnern/Mappen ggf. Markierung der bereits (aktiv/passiv) genutzten Symbole/Vokabeln Wie setzt er/sie in den verschiedenen Situationen die Symbolsammlung ein? i= initiativ / s= selbstständig / a= angeleitet / h= mit viel Hilfe Wo? Wie? Kommentar Busfahrt Mahlzeiten Unterricht/Arbeit Freizeit Botengänge Therapien Zuhause In welchen Situationen setzt er/sie die Symbolsammlung besonders gerne ein? Welche Interessen hat der/die unterstützt Kommunizierende?
8 Einsatz von grafischen Symbolen (Mappen/Ordnern etc.) von: Wer macht was? Verantwortlich für das Hilfsmittel Auflisten fehlender Symbole/Vokabeln Ergänzen des Vokabulars Informationsaustausch mit Familie
9 Einfache Sprachausgabegeräte Sprachausgabegerät von: seit: Name des/der Geräte: Firma: Ansprechpartner: Wie setzt er/sie in den verschiedenen Situationen sein/ihr Sprachausgabegerät ein? i= initiativ / s= selbstständig / a= angeleitet / h= mit viel Hilfe Wo? Wie? Kommentar Busfahrt Mahlzeiten Unterricht/Arbeit Freizeit Botengänge Therapien Zuhause In welchen Situationen setzt er/sie das Sprachausgabegerät besonders gerne ein? Welche Interessen hat der/die Nutzer/in?
10 Sprachausgabegerät von: Wer macht was? Verantwortlich für den Talker in der WfB Besprechen des Gerätes Auspacken des Gerätes Positionieren des Gerätes (notwendig? / wer und wie?) Hilfen bei der Ansteuerung Auflisten des fehlenden Vokabulars Erstellen neuer Deckblätter Informationsaustausch mit Familie
11 Einfache Sprachausgabegeräte Einsatz im Unterricht Gerät: Wie und wann Was Wer macht das als Tagebuch / für Mitteilungen als Pausengestaltung
12 Gestützte Kommunikation Gestützte Person: wird gestützt seit: Position der Stütze: O Stütze beim Handeln: O Stütze beim Zeigen auf ( ) Gegenstände, ( ) Fotos, ( ) Grafische Symbole, ( ) bekannte Ganzwörter, ( ) unbekannte Wörter, ( ) Buchstaben: O Freies Kommunizieren: Personen die bisher stützen (zuhause und in der Einrichtung) Stützer/in in der WfB Situationen in denen gestützt wurde (Mahlzeiten, Unterricht, Arbeitslehre, ) Informationsaustausch mit Familie Bemerkungen:
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