Nachhaltigkeit in der Unterstützten Kommunikation (UK) Qualitätskriterien für die schulische Praxis. Inhalt. Forschungsdesign.

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1 UK-Symposium September 2012 FHNW Nachhaltigkeit in der Unterstützten Kommunikation (UK) für die schulische Praxis Sara Gschwend-Sennhauser Inhalt Forschungsdesign für die schulische Praxis Schlussgedanken 2 Forschungsdesign Forschungsfrage Welche relevanten Qualitätsmerkmale sind bei einer schulinternen Implementierung von Unterstützter Kommunikation zu berücksichtigen, damit UK nachhaltig etabliert werden kann und wirkungsvoll ist? 3 1

2 Forschungsdesign Forschungsvorgehen Forschungsstrategie Dokumentenanalyse Leitfadeninterview Stichprobenauswahl 5 HPS Schulen 4 Forschungsdesign Forschungskreislauf Fachtextanalyse Vertieftes Literaturstudium Experten-Interview D. Lage Konzeptanalyse Experten-Interview UK-Fachkräfte 5 für die schulische Praxis Forschungsergebnisse 6 2

3 Themenschwerpunkte Organisationsentwicklung Organisationales Lernen Wissensmanagement Fachbereich Qualitätsmanagement 7 lernende Organisation Die Institution versteht sich als eine lernende Organisation. veränderte Rahmenbedingungen Festlegung von Wissensstandards Entwicklung von Wissen und Handlungskompetenzen 8 lernende Organisation Mit Hilfe von Wissensmanagement wird eine nachhaltige UK- Implementierung gewährleistet. Implementierung von Wissen: Wissenserwerb Wissenserhalt Wissenstransfer Wissensverbreitung 9 3

4 lernende Organisation Wissen erheben Wissen erzeugen Wissen speichern Wissen weitergeben Wissen nutzen Wissen bewahren 10 lernende Organisation In Bezug auf UK werden zusätzliche finanzielle, zeitliche und personelle Ressourcen zur Verfügung gestellt. finanzielle Ressourcen zeitliche Ressourcen personelle Ressourcen 11 lernende Organisation UK wird als sonderpädagogische Kompetenz ausgewiesen und ist in den Konzepten verankert. Förderplanung bzw. Standortbestimmung Interdisziplinäre Gespräche UK-Journal / Übertrittgespräche 12 4

5 Alle SchülerInnen mit zusätzlichem Förderbedarf im Bereich der Kommunikation sind erfasst. qualitative und quantitative Erhebung Daten 1x jährlich aktualisieren Schüler/innen, die sich überwiegend über Körpersignale verständigen. Bei ihnen ist keine gesicherte Aussage über "Sprachverständnis" möglich. 2. Schüler/innen mit einer Sprachentwicklungsbehinderung oder Sprachentwicklungsverzögerung 3. Schüler/innen die sich mit Fremden nicht über Lautsprache verständigen können, aber über Sprachverständnis verfügen. 4. Schüler/innen ohne Kommunikationsprobleme 14 Die behindertenpädagogischen Zielperspektiven Lebensqualität, soziale Integration und Empowerment werden mit UK verwirklicht. Systematischer Aufbau von Interaktion und Kommunikation Weiterentwicklung der kommunikativen Fähigkeiten Erreichung höchstmöglicher Partizipation 15 5

6 Die grundlegenden Wissensinhalte von UK sind in der gesamten Institution (flächendeckend) verbreitet. Weiterbildungsveranstaltungen UK-Ordner: Handout mit UK-Grundlagen Zusammenstellung der UK-Materialien Liste von Weiterbildungsveranstaltungen Das UK-Material ist für alle MitarbeiterInnen gut zugänglich. Lagerung an zentraler Stelle Visualisierung im MitarbeiterInnenzimmer Info-Wand für UK UK-Tisch mit Aktualitäten Zugang zu elektronischen Materialien 18 6

7 19 Es existieren verschiedene UK- Fachteams, denen unterschiedliche Aufgaben zukommen. UK-Team UK-Arbeitsgruppe UK-Beratungsteam UK-Stelle 20 Die UK-Hilfen sind auf die jeweiligen Bedürfnisse und Ressourcen der Benutzer abgestimmt. motorische und kognitive Fähig- und Fertigkeiten Vokabularauswahl / Kernwortschatz erweiterter Personenkreis Regelmässige Überprüfung und Anpassung 21 7

8 22 Es wurde eine UK-immanente Lebenswelt geschaffen, welche sich durch eine eigene interne alternative Kommunikationskultur auszeichnet. UK-immanente Lebenswelt Kommunikationsmittel und Strukturierungshilfe Festlegung von verbindlichen Standards

9 Modelle der Interventionsplanung werden umgesetzt, damit UK systematisch und theoriegeleitet eingeführt und weiterentwickelt werden kann. Partizipationsmodell am (Schul-)Alltag orientiert Analyse, Planung, Überprüfung 25 UK-Massnahmen werden in einem spezifischen UK-Journal erfasst, welches bei Übertritten weitergegeben wird. Übergabebogen Über welche Kompetenzen verfügt das Kind? Mit welchen Mittel kann es kommunizieren? In welche Richtung soll die Förderung weitergehen?

10 Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten werden in die Kommunikationsförderung miteinbezogen. Selbstbestimmung / Selbständigkeit / Emanzipation Entwicklung von gemeinsamen Zielvorstellungen Erweiterung der kommunikativen Welt 28 UK muss Zeit gelassen werden. Zeit für Bewältigung und Akzeptierung von Veränderungen UK als schwerpunktmässiges Thema über längere Zeit Überzeugungsarbeit in Bezug auf UK 29 Qualitätsmanagement Das Qualitätsmanagement fokussiert sich nebst den Strukturen und Prozessen v.a. auch auf die Inhalte. Gefässe (inhaltliche Qualität) Gesamtsitzungen Inputs der UK-Arbeitsgruppe Kollegiale Hospitationen 30 10

11 Qualitätsmanagement Es wird im Rahmen von internen und externen Evaluationen überprüft, wie das UK-Konzept in der Praxis umgesetzt wird. Qualitätssicherungssystem Ziel- und ergebnisorientierte Steuerung 31 Schlussgedanken Mögliche Schwierigkeiten 1. Mangelndes Fachwissen 2. Gelegenheitsbarrieren 3. Strukturelle Rahmenbedingungen 32 Schlussgedanken Leitsätze Kommunikation und Bildung als Recht für alle! UK soll selbstverständlich sein. UK muss Zeit gelassen werden. Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt. (L. Wittgenstein) 33 11

12 Fragerunde Literatur Forschungsmethodisches Vorgehen Mayring, P. (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, 5. Auflage Mayring, P. (2008): Qualitative Inhaltsanalyse. Weinheim, Basel: 10. neuausgestattete Auflage 1/98. S

13 Literatur Adam, H. (2000): Mit Gebärden und Bildsymbolen kommunizieren. Würzburg: edition bentheim Fröhlich, A. & Kölsch, S. (1998): Alles was wir sind, sind wir in Kommunikation. In: Geistige Behinderung ISAAC-Gesellschaft (2008): Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Karlsruhe: Van Loeper, Grundwerk, 3. Aufl. Lage, D. (2006): und Lebenswelt. Kempten: Klinkhardt 37 Literatur Organisationale Themengebiete Haun, M. (2002): Handbuch Wissensmanagement. Berlin Heidelberg: Springer Verlag Peterander, F. & Speck, H. (2004): Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen. München: Reinhardt Verlag, 2. Auflage Probst, G. & Büchel, B. (1998): Organisationales Lernen. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2. Auflage 38 13

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