Bildungsprogramm 2017

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1 Innerbetriebliche Bildungsarbeit Bildungsprogramm 2017 Stand September 2016 Alle Seminarbeschreibungen mit fortlaufenden Ergänzungen und Aktualisierungen sind im Intranet unter Fort- und Weiterbildung zu finden.

2 Anmeldung zu internen Veranstaltungen Jede interne Bildungsveranstaltung ist mit einer Seminarbeschreibung im Intranet der Stiftung ausgeschrieben. Über Fort- und Weiterbildung auf der linken Bildschirmseite kommen Sie zum Bildungsprogramm Hier finden Sie eine Liste aller Veranstaltungen. Mit einem Klick auf die Kursnummer gelangen Sie direkt zu der entsprechenden Seminarbeschreibung. Der Antrag auf Teilnahme erfolgt über Ihre Unterschrift am Seitenende der Seminarbeschreibung. Auch die Genehmigung durch Vorgesetzte erfolgt über die Unterzeichnung der Seminarbeschreibung. Die genehmigte Fortbildungsteilnahme wird in den Dienstplan (Clinic Planner) eingetragen. Die unterzeichnete Seminarbeschreibung wird an das Bildungsreferat geschickt (im EVK Haspe über die MAV). Die Anmeldung ist damit abgeschlossen, ein zusätzliches Formular ist nicht erforderlich. Die Mitbestimmung der Auswahl der Teilnehmenden an Bildungsveranstaltungen (MVG-EKD 39 d) wird in den einzelnen Unternehmungen der Stiftung unterschiedlich gehandhabt. Auskunft über die jeweilige Praxis geben die entsprechenden MAVen/Betriebsräte und das Bildungsreferat. Die Ablehnung eines Antrags auf Fortbildungsteilnahme ist durch die/den zuständigen Vorgesetzen schriftlich zu begründen. Der Antrag und die begründete Ablehnung werden der zuständigen MAV zur Mitbestimmung vorgelegt. Teilnahme an externen Fortbildungen Für externe Fortbildungen und Dienstreisen gibt es ein neues Formular. Sie finden das Formular in Roxtra sowohl unter Auswahl vielgenutzter Dokumente als auch unter P02 Personalmanagement und Fort- und Weiterbildung. Auf dem Formular ist anzugeben, ob es sich um eine Dienstreise handelt (Arbeitstreffen, Konferenz, Tagung) oder eine Bildungsveranstaltung. Bei Fortbildungen sind Informationen zu den Inhalten der Veranstaltung (Ausschreibungsunterlagen) beizufügen. Die Anmeldung zu externen Bildungsveranstaltungen wird nach Genehmigung der Teilnahme durch die/den Vorgesetzte/n von den Mitarbeitenden selbst vorgenommen. Das von Mitarbeitenden und Vorgesetzten unterzeichnete Fortbildungsformular wird an das Bildungsreferat geschickt.

3 Kontaktdaten des Bildungsreferats Sie erreichen das Bildungsreferat unter folgender Telefonnummer und Mailadresse: Oder die einzelnen Mitglieder des Teams: Ilka Neserke Leitung Sandra Pinto Luis Sachbearbeitung Andreas Weizel Sachbearbeitung

4 Liste der Veranstaltungen 2017 sortiert nach Themen und Nummern 1 Identität, Glaube, Perspektiven Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende Mal eben zwischen gut und böse entscheiden - Fragen der Ethik im Arbeitsalltag Gewaltprävention - Eine Aufgabe für alle Handlungsbereiche der Stiftung Kommunikation und Leitung 2001 Personalentwicklungsgespräche führen - Schulung für Leitungskräfte 2003 Mit Eltern in gutem Gespräch sein - Elterngespräche führen Let s talk about Barrierefreiheit Grundkurs Unterstützte Kommunikation Grundkurs Unterstützte Kommunikation Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation - Boardmakerschulung Das ipad in der Unterstützten Kommunikation Unterstützte Kommunikation - Komplexe elektronische Kommunikationshilfe Diagnostik und Förderplanung in der Unterstützte Kommunikation Strategien des Umfeldes zur Verbesserung der Nutzung von Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation und Autismus Unterstützte Kommunikation - Praxistag nicht-elektronische Kommunikationshilfe

5 2039 Unterstützte Kommunikation und Orientierung im Alltag Kommunikation - warum? Funktionen von Kommunikation und Unterstützter Kommunikation Unterstützte Kommunikation - Kommunikationsanbahnung bei Kindern Unterstützte Kommunikation - Multimodale Kommunikation Unterstützte Kommunikation - Ich-Bücher Unterstützte Kommunikation für WohnheimmitarbeiterInnen Unterstützte Kommunikation - Sprechstunde Pädagogik und agogische Betreuung 3001 Grundlagen von Verhalten Das Gehirn - Hirngerechtes Lernen und Lehren und Hirnleistungsschäden Zum professionellen Umgang mit Lebensgeschichten Alltägliche Sexualitätsbegleitung in Betreuung, Pflege, Ausbildung und Schule Basale Stimulation in der Pflege Basale Stimulation in der Pflege "Nur Fliegen ist schöner" - Trampolinspringen als Medium der Bildungs- und Entwicklungsförderung März Zum Umgang mit schwierigen Angehörigen in der Behindertenhilfe Werdenfelser Weg: Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen Bevormundung oder gute Begleitung? - Die Aufgaben der rechtlich Betreuenden und die Aufgaben der Fachkräfte in der ESV Einführung in die Sterbebegleitung Ideenbörse: Einfallsreich aktiv werden Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Ausbildung

6 3022 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Internat Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Wohnen Versorgung, Medizin und Pflege in Krankenhaus und Wohnbereich 4001 Gute Pflege! - Grundkenntnisse und praktische Hilfen für die Pflege in der Behinderten- und Seniorenhilfe Grundkurs Kardiopulmonale Reanimation Fachgerechte Lagerung von pflegebedürftigen und behinderten Menschen Fachgerechtes Heben und Tragen von pflegebedürftigen und behinderten Menschen Nationaler Expertenstandard: Chronische Wunden Nationaler Expertenstandard: Dekubitus Nationaler Expertenstandard: Sturz Behinderungs- und Krankheitsbilder in Theorie und Praxis 5001 Multiple Behinderungsbilder Epilepsie Epilepsie Diabetes Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation Verletzte Seelen - Psychotraumatologie Aufbauseminar

7 6 Dokumentation, Organisation, Verwaltung und Recht Clinic Planner - Grundlagen Clinic Planner - Grundlagen Clinic Planner - Auffrischung, Neuerungen, erweiterte Funktionen Microsoft Word: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die sichere Textverarbeitung Microsoft Outlook: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die effektive Organisation von Aufgaben und Terminen Microsoft Excel: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit Tabellen und Kalkulationen Microsoft Powerpoint: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit digitalen Präsentation Serienbriefe, Formatvorlagen und andere nützliche Dinge der Textverarbeitung Arbeiten mit Tabellen in Word und Excel MCC für Ärztinnen und Ärzte MCC für Pflegekräfte Das Wohn- und Teilhabegesetz für Nordrhein-Westfalen Sicherheit und Gesundheit - Pflichtprogramm, Schulungen und Serviceangebote 7001 Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz aus arbeitsmedizinischer Sicht Arbeitssicherheit Überforderung, Ärger, Frust, Wut, Trauer - Zum Umgang mit belastenden Umständen und Ereignissen Gesund schlafen Burnout - Aufklärung und Prävention Aktionstag "Rücken Ersthelferausbildung Ersthelferausbildung Ersthelferausbildung

8 Ersthelferausbildung Ersthelfernachschulung Ersthelfernachschulung Ersthelfernachschulung Ersthelfernachschulung Fachtag Erste Hilfe und Behinderung Allgemeine Grundlagen des Brandschutzes Brandschutz hautnah Brandschutz vor Ort Vereinbarung Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Deeskalation - Informationen zur Radar-Methode nach Leo Regeer Das Medizinproduktegesetz - MPG-Schulung für neue Mitarbeitende Die Evangelische Stiftung und das Kreislaufwirtschaftsgesetz

9 8 Fachspezifische Angebote für spezielle Gruppen Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Intensiv-Training für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Erfolgreicher Widerspruch gegen den abgelehnten Pflegegrad Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung

10 Liste der Veranstaltungen 2017 sortiert nach Datum Januar Aktionstag "Rücken Februar Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende Let s talk about Barrierefreiheit März Fachgerechtes Heben und Tragen von pflegebedürftigen und behinderten Menschen Diabetes Grundkurs Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation - Boardmakerschulung Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation Das ipad in der Unterstützten Kommunikation Nationaler Expertenstandard: Chronische Wunden Multiple Behinderungsbilder Deeskalation - Informationen zur Radar-Methode nach Leo Regeer Grundkurs Kardiopulmonale Reanimation Verletzte Seelen - Psychotraumatologie Aufbauseminar Clinic Planner - Grundlagen Gute Pflege! - Grundkenntnisse und praktische Hilfen für die Pflege in der Behinderten- und Seniorenhilfe

11 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul Clinic Planner - Auffrischung, Neuerungen, erweiterte Funktionen April Ersthelferausbildung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung Gesund schlafen MCC für Ärztinnen und Ärzte Epilepsie Ersthelfernachschulung Basale Stimulation in der Pflege Bevormundung oder gute Begleitung? - Die Aufgaben der rechtlich Betreuenden und die Aufgaben der Fachkräfte in der ESV MCC für Pflegekräfte Mai Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Unterstützte Kommunikation - Komplexe elektronische Kommunikationshilfe Diagnostik und Förderplanung in der Unterstützte Kommunikation Strategien des Umfeldes zur Verbesserung der Nutzung von Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation und Autismus Unterstützte Kommunikation und Orientierung im Alltag Grundlagen von Verhalten Arbeitssicherheit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Ausbildung Ideenbörse: Einfallsreich aktiv werden

12 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Microsoft Powerpoint: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit digitalen Präsentation Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte Juni Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Internat Das Gehirn - Hirngerechtes Lernen und Lehren und Hirnleistungsschäden Gewaltprävention - Eine Aufgabe für alle Handlungsbereiche der Stiftung Brandschutz hautnah Ersthelfernachschulung Arbeiten mit Tabellen in Word und Excel Burnout - Aufklärung und Prävention Mit Eltern in gutem Gespräch sein - Elterngespräche führen Das Wohn- und Teilhabegesetz für Nordrhein-Westfalen Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz aus arbeitsmedizinischer Sicht Nationaler Expertenstandard: Dekubitus Juli Microsoft Excel: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit Tabellen und Kalkulationen Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende Ersthelferausbildung Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Wohnen September

13 Fachgerechte Lagerung von pflegebedürftigen und behinderten Menschen Einführung in die Sterbebegleitung Überforderung, Ärger, Frust, Wut, Trauer - Zum Umgang mit belastenden Umständen und Ereignissen Alltägliche Sexualitätsbegleitung in Betreuung, Pflege, Ausbildung und Schule Das Medizinproduktegesetz - MPG-Schulung für neue Mitarbeitende Ersthelferausbildung Zum professionellen Umgang mit Lebensgeschichten Werdenfelser Weg: Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen Microsoft Word: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die sichere Textverarbeitung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung Mal eben zwischen gut und böse entscheiden - Fragen der Ethik im Arbeitsalltag Ersthelfernachschulung Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung Nationaler Expertenstandard: Sturz Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Oktober Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul Microsoft Outlook: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die effektive Organisation von Aufgaben und Terminen Basale Stimulation in der Pflege Fachtag Erste Hilfe und Behinderung Die Evangelische Stiftung und das Kreislaufwirtschaftsgesetz Grundkurs Unterstützte Kommunikation Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

14 Unterstützte Kommunikation - Praxistag nicht-elektronische Kommunikationshilfe Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Intensiv-Training für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte November Allgemeine Grundlagen des Brandschutzes Ersthelfernachschulung Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende Zum Umgang mit schwierigen Angehörigen in der Behindertenhilfe Clinic Planner - Grundlagen Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Ersthelferausbildung Epilepsie Kommunikation - warum? Funktionen von Kommunikation und Unterstützter Kommunikation Unterstützte Kommunikation - Sprechstunde Serienbriefe, Formatvorlagen und andere nützliche Dinge der Textverarbeitung Unterstützte Kommunikation - Kommunikationsanbahnung bei Kindern Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung Unterstützte Kommunikation - Multimodale Kommunikation

15 Dezember Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken Unterstützte Kommunikation - Ich-Bücher Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Erfolgreicher Widerspruch gegen den abgelehnten Pflegegrad Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung Unterstützte Kommunikation für WohnheimmitarbeiterInnen

16 Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende :00-16: :00-16: Martinskirche, Hartmannstr. 24, Neue Mitarbeitende Jürgen Dittrich Ilka Neserke :00-16:00 Neue Stiftungsmitarbeitende werden vom Vorstandssprecher Pfarrer Jürgen Dittrich begrüßt und erhalten einen ersten kompakten und informationsreichen Einblick in die Vielfalt der Gesamteinrichtung. Kurze Vortragseinheiten, ein Imagefilm und Informationsrunden in kleinen Gruppen vermitteln bedeutsame Themen und Inhalte der Stiftungsarbeit. Führungen durch einzelne Einrichtungen ermöglichen einen direkten Einblick in den Arbeitsalltag einiger Handlungsbereiche. In einer Podiumsdiskussion mit leitenden Vertretern der Geschäftsbereiche stellen sich aktuelle Themen und Perspektiven dar. Fragen und Beiträge der neuen Mitarbeitenden sind gewünscht und willkommen. Diese zentrale Veranstaltung ist nicht als klassische Fortbildung konzipiert, sondern ein fester, verbindlicher Bestandteil der Einarbeitung neuer Mitarbeitender und sollte einstellungsnah besucht werden. Einladung Die Einladung wird in den Geschäftsbereichen von den jeweiligen Leitungen verantwortet und überreicht. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über die Dienstvorgesetzen und den Eintrag in den Clinic Planner oder eine Mitteilung an das Bildungsreferat.

17 Mal eben zwischen gut und böse entscheiden - Fragen der Ethik im Arbeitsalltag :00-13:00 16 Martineum Fortbildungsraum, Alle Mitarbeitende Anja Franke Und das Leben gewinnt... Gibt s da auch Verlierer? Muss ich mich von Bewohnern bespucken lassen? Würde ich so gepflegt werden wollen, wie ich es als Mitarbeitende erlebe? Gibt es ein Recht auf Selbstschädigung? Soll ich etwa zuschauen, bis was passiert? Was ist das eigentlich "Menschenwürde"? Unsere Erziehung, die christliche Grundhaltung, Kultur und philosophische Theorien bieten mehr oder weniger deutliche Richtlinien, anhand derer wir entscheiden können und müssen, was gut und richtig ist und was nicht. In Alltagssituationen fehlt jedoch oft die Zeit, einzelne Entscheidungen zu hinterfragen oder ein Für und Wider abzuwägen. Oder wir stehen vor Fragen, die kein eindeutiges So oder So zulassen - und müssen trotzdem in der Situation entscheiden. Vielfach hinterlässt eine Situation ein gutes oder auch ein schlechtes Gefühl, ohne dass sich die Möglichkeit bietet, diesem Gefühl einen angemessenen Raum zu geben. Dieses Seminar bietet Gelegenheit, gemeinsam ethischen Fragen des Arbeitsalltags nachzugehen. Dabei steht nicht eine Bewertung von Entscheidungen oder Positionen im Mittelpunkt, sondern das achtsame Anschauen der Fragen, die sich in den vielfältigen Arbeitsfeldern der Stiftung ergeben.

18 Gewaltprävention - Eine Aufgabe für alle Handlungsbereiche der Stiftung :00-16: :00-12:30 20 Martineum Fortbildungsraum, Alle Mitarbeitende Dr. Frank Herrath Bianca Hübscher Frank Maihoff Gewaltereignisse kommen im Leben vor, auch im beruflichen. Gewalt erscheint in unterschiedlichsten Varianten: Heftig und explosiv oder anonym und stumm als institutionelle Beschränkung, verbal oder körperlich, medial oder direkt, sexualisiert oder als Mobbing. Gewalt Ausübende und Gewalt Erleidende können Mitarbeitende, KlientInnen oder Dritte sein; im Seminar werden alle Varianten gewalthaltigen Geschehens in den Blick genommen. Ohne aggressive oder gewalthaltige Geschehnisse zu tabuisieren oder zu dramatisieren, werden im Seminar die diversen Erscheinungsformen von Gewalt identifiziert. Es soll ermöglicht werden, das Entstehen von Gewalt zu verstehen, um sich auf einen professionellen Umgang mit Gewalt im Alltag zu verständigen. Der Schwerpunkt des ersten Seminartags liegt darauf, zusammenzustellen, was dazu beiträgt, im jeweiligen Handlungsfeld das Entstehen, die Eskalation und die Verfestigung von Gewalt zu verhindern. Der zweite Termin dient einer Übersicht und Erläuterung der in der Stiftung vorhandenen Konzepte und Richtlinien. Es wird informiert über: - Management von Kundenreaktionen - Heim- und Bewohnerbeiräte - Innerbetriebliche Fortbildungen - Konzepte zur Gewalträvention - Standards zur Vermeidung und zum Umhang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen - Mitarbeitervertretungen, Beauftragte, Ethikrat Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

19 Personalentwicklungsgespräche führen - Schulung für Leitungskräfte 2001 nach Vereinbarung 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende mit Leitungsverantwortung Dr. Frank Herrath Im Jahr 2012 schrieb der Vorstand in einer Erklärung: "Das Personalentwicklungsgespräch ist ein wichtiges Instrument bei der Personal- und Organisationsentwicklung. Es dient dem wertschätzenden persönlichen Austausch des Mitarbeitenden mit seinem/ihrem Vorgesetzten. Die Durchführung von nützlichen Personalentwicklungsgesprächen ist daher eine Pflichtaufgabe für jede Leitungskraft." Diese Aussage ist weiterhin gültig. Daher gibt es das Angebot für jede Leitungskraft, eine einführende Schulung zu erhalten, wie Personalentwicklungsgespräche in der Stiftung geführt werden sollen. Melden Sie sich beim Bildungsreferat, Sie werden dann zeitnah zu einer halbtägigen Schulung eingeladen.

20 Mit Eltern in gutem Gespräch sein - Elterngespräche führen :00-16: :00-16:00 16 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit Eltern arbeiten Barbara Kader Pädagogische Mitarbeitende erleben die Zusammenarbeit mit Eltern und Angehörigen häufig als große Herausforderung. Hier stellt sich die Frage: Wo liegen Chancen und wo werden Hindernisse und Grenzen sichtbar? Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, - die neugierig sind auf das Thema "Kooperation und Konkurrenz", - die mehr Handlungssicherheit finden wollen im Umgang mit Eltern und Angehörigen, - die das eigene Handlungsrepertoire erweitern wollen, - die Kompetenzen und Ressourcen von Eltern nutzen möchten. Inhalte: - Sie lernen theoretische Grundlagen, die Ihnen erlebnisbezogen vermittelt werden. - Sie machen vertiefende Übungen zu eigenen Fallbeispielen. Die Fortbildung ist praxisbezogen und setzt Ihre aktive Mitarbeit voraus. Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

21 Let s talk about Barrierefreiheit :30-18:00 8 Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, Grundschötteler Str. 40, Mitarbeitende, die berufsbezogene Englischkenntnisse erweitern möchten Neil Feldman Dieser Konversationskurs soll an vorhandene Englischkenntnisse anknüpfen, sie vor dem Einrosten bewahren und um Fachvokabular aus den Bereichen "Rehabilitationsmedizin", "Technologie" und "Behinderung" erweitern. Angeregt und begleitet durch einen Muttersprachler wird im Gespräch die Redehemmschwelle gesenkt und grundlegende grammatikalische Regeln werden wieder aufgefrischt. Die Schwerpunktsetzung richtet sich nach den Bedürfnissen und Wünschen der Teilnehmenden. Gemeinsam wird entschieden, ob der Austausch über sprachkulturelle Unterschiede im Zentrum steht, in welchem Umfang an der Aussprache gefeilt wird, gemeinsame Textarbeit die Konversation ergänzen soll und Hausaufgaben den Lernprozess begleiten. Bitte beachten Sie, dass dieser Kurs 12 Einheiten umfasst. Die verbindliche Festlegung aller Termine erfolgt am ersten Seminartermin. Die Kosten für dieses Angebot zur berufsbezogenen Allgemeinbildung übernimmt die ESV, die Zeit der Teilnahme wird nicht als Arbeitszeit angerechnet.

22 Grundkurs Unterstützte Kommunikation :00-16: :00-16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Hier lernen Sie, was Unterstützte Kommunikation (UK) bedeutet, für wen UK hilfreich ist und welche Ziele damit verfolgt werden. Sie erhalten einen Überblick über verschiedene Hilfsmittel, die in der UK genutzt werden können und erfahren, warum Menschen kommunizieren, also welche Funktionen Kommunikation haben kann. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Hilfsmittel praktisch zu erproben. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

23 Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation :00-16: :00-16:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende mit UK- Vorerfahrung oder Teilnehmende des Grundkurses UK Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Basierend auf dem "Grundkurs Unterstützte Kommunikation" setzt der Aufbaukurs bei der förderdiagnostischen Einschätzung von Kommunikationsfunktionen an. Anschließend wird zu den Funktionen passendes Vokabular erarbeitet und der Vokabularaufbau in der Kommunikationsförderung thematisiert. Ein weiteres Thema ist die Rolle des Umfeldes und die Möglichkeiten, die die Umgebung des UK-Nutzers hat, um diesem Kommunikation zu ermöglichen. Hier werden verschiedene Strategien erarbeitet, die im Alltag einfach anwendbar sind. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

24 Unterstützte Kommunikation - Boardmakerschulung :00-12:00 6 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12,, Raum 1504 PC-Schulungsraum Mitarbeitende, die mit Boardmaker arbeiten können und möchten und UK- Multiplikator- Innen der ESV Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Boardmaker ist ein wesentliches Programm, mit dem Sie unterschiedlichste Materialien für Unterstützte Kommunikation erstellen können. Es enthält eine Symbolsammlung (PCS) und verschiedene Vorlagen für unterschiedliche Talker. In der Boardmakerschulung lernen Sie, einzelne Bildkarten selbst zu erstellen (beliebige Auswahl von Fotos oder Symbolen, Größe, Form, Umrandung, Beschriftung der Karte), Vorlagen zu nutzen oder selber ganze Kommunikationstafeln zu erstellen. Darüber hinaus lernen Sie, Bilder und Fotos vom PC zu importieren und in Boardmaker zu nutzen. Hinweis: Idealerweise bitte eigenen PC mit Boardmaker-Lizenz mitbringen (Download kostenloser Testversion möglich: Falls das nicht möglich ist, bitte Rückmeldung an Christina Panzer, unter der Durchwahl 2032 oder per Mail panzerc@esv.de

25 Das ipad in der Unterstützten Kommunikation :00-16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Das ipad gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung für die Nutzung durch Unterstützt Kommunizierende. Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die Nutzung von ipads in der UK im Hinblick auf verschiedene Apps und Zubehör. Neben einem Überblick über Apps zur Anbahnung, dem Erlernen der Ansteuerung und der Förderung der Motivation werden auch spezifische UK-Apps wie GoTalkNow oder MetaTalkDE vorgestellt, die auch zur Förderung komplexerer Kommunikation eingesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Apps praktisch selber auszuprobieren. Hinweis: Eigene ipads mit entsprechenden Apps können gerne mitgebracht werden!

26 Unterstützte Kommunikation - Komplexe elektronische Kommunikationshilfen :00-16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende mit Vorerfahrungen in der UK Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Komplexe elektronische Kommunikationshilfen gibt es in großer Menge auf dem deutschen UK-Markt. Oft ist unklar, was die Gemeinsamkeiten oder Unterschiede der verschiedenen Systeme sind. In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über verschiedene aktuelle komplexe elektronische Kommunikationshilfen, können diese auch praktisch ausprobieren und erfahren, wie die Systeme aufgebaut sind in Bezug auf Vokabularaufbau und - management, Verwendung von Symbolsammlungen und Ikonen etc. Hinweis: Eigene Geräte können gerne mitgebracht werden!

27 Diagnostik und Förderplanung in der Unterstützten Kommunikation :00-16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende mit Vorerfahrungen in der UK, UK- Multiplikator- Innen Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation in der ESV Um UK-Nutzer optimal unterstützen zu können, muss das Umfeld zunächst wissen, welche kommunikativen Fähigkeiten und Kompetenzen der UK-Nutzer besitzt. Dabei spielt die Form, mit der der UK-Nutzer kommuniziert ebenso eine Rolle wie die Gründe, weshalb, wann und mit wem der UK-Nutzer kommuniziert. Eine Einführung in die vielfältigen Möglichkeiten und Instrumente der Kommunikationsdiagnostik bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit einzelnen Instrumenten zur Kommunikationsdiagnostik vertraut zu machen. Diese Instrumente werden sowohl theoretisch vorgestellt als auch praktisch erprobt. Hinweis : Diese Fortbildung behandelt keine Sprachentwicklungstests! Eigene Fälle können in Form von Videos oder Fallbeschreibungen mitgebracht werden. Dies geschieht in vorheriger Absprache mit der Referentin (Fälle bitte vorher per Telefon oder anmelden!)

28 Strategien des Umfeldes zur Verbesserung der Nutzung von Unterstützter Kommunikation :00-12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit nichtoder wenig sprechenden Menschen arbeiten, UK- Multiplikator- Innen Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Das Umfeld spielt in der Unterstützten Kommunikation eine wichtige Rolle. Das Umfeld kann viel dazu beitragen, dass UK sinnvoll, regelmäßig und flexibel genutzt wird. In diesem Workshop erfahren Sie, welche Strategien es gibt und wie diese eingesetzt werden können und zwar häufig ohne Vorbereitungszeiten oder aufwändiges Erstellen von Materialien!

29 Unterstützte Kommunikation und Autismus :00-16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit nichtoder weniger sprechenden Menschen mit ASS arbeiten Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Die Fortbildung vermittelt, welche kommunikativen Besonderheiten bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vorliegen. Basierend darauf wird ein förderdiagnostisches Instrument zur Kommunikationsdiagnostik vorgestellt. Anschließend wird ein Überblick über grundlegende UK-Interventionen bei ASS gegeben. Verschiedene Interventionsmöglichkeiten wie die Arbeit mit Bildkarten oder strukturierende und visualisierende Elemente zur Verdeutlichung der eigenen Kommunikation werden ebenso vorgestellt wie eine autismusfreundliche Kommunikation seitens des Umfeldes. Hier geht es schwerpunktmäßig darum, Kommunikation anzubahnen und zu erleichtern.

30 Unterstützte Kommunikation - Praxistag nicht-elektronische Kommunikationshilfen :00-16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende mit Vorerfahrungen in der UK, UK- Multiplikator- Innen Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Diese Fortbildung dient dazu, einen Überblick über nicht-elektronische Kommunikationshilfen zu vermitteln. Neben der Darstellung und praktischen Erprobung unterschiedlicher nicht-elektronische Kommunikationshilfen (z.b. Einsatz von 3D- Objekten, Foto-, Symbol- oder Wortkarten, Kommunikationstafeln oder ordnern) lernen Sie, mittels dieser Elemente Kommunikation anzubahnen und Überlegungen in Bezug auf die Auswahl des Vokabulars und die Anordnung des Vokabulars in Ihre Förderplanung einzubeziehen.

31 Unterstützte Kommunikation und Orientierung im Alltag :00-12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten, die (zeitweise, dauerhaft oder zunehmend) Schwierigkeiten haben, sich zu orientieren Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Diese Kurzeinführung zeigt Möglichkeiten, Menschen Orientierung zu geben, was die Zeit, den Raum und die auszuübenden Tätigkeiten betrifft. Menschen können aufgrund unterschiedlicher Beeinträchtigungen, seien sie erworben oder von Geburt an bestehend, desorientiert sein oder im Verlauf einer Handlung vergessen, was der nächste Schritt ist. Einige Menschen haben auch keine Orientierung über zeitliche Abläufe oder Orientierung, wo welche Aktivität stattfinden soll. Wieder anderen Menschen fehlt manchmal der nächste Handlungsschritt (z.b. nach dem Toilettengang die Hose wieder hochzuziehen). In diesem Workshop lernen Sie verschiedene Materialien kennen und nutzen, die zur Orientierung beitragen können. Sie lernen unterschiedliche Möglichkeiten kennen, um diese Personengruppe möglichst selbstständig und unabhängig von Personen, die ihnen Struktur geben, zu machen.

32 Kommunikation - warum? Funktionen von Kommunikation und Unterstützter Kommunikation :00-12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Kommunikation verfolgt in der Regel bestimmte Ziele oder Zwecke. Wenn jemand kommuniziert, steckt dahinter eine bestimmte Funktion. In diesem Workshop erfahren Sie, welche kommunikativen Funktionen es gibt und wie Sie einzelne Funktionen fördern können.

33 Unterstützte Kommunikation - Kommunikationsanbahnung bei Kindern :00-16: :00-16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Kindern arbeiten Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Wenn Kinder erst spät sprechen, undeutlich sprechen oder die Sprachentwicklung ausbleibt, liegt ein Kommunikationsproblem vor. Hier kann Unterstützte Kommunikation ein Weg sein, diese Kommunikationsprobleme zu reduzieren. Wesentlicher Bestandteil ist eine Kommunikationsdiagnostik, mittels derer festgestellt wird, welche Fähigkeiten vorhanden sind und welche Förderziele in der Förderplanung realistischerweise berücksichtigt werden sollen. In dieser Fortbildung wird daher beispielhaft eine Förderdiagnostik mit anschließender Förderplanung durchgeführt. Die Förderplanung berücksichtigt unter anderem das Vokabular, das im Fokus der Förderung stehen wird sowie die Art, wie das Vokabular geäußert werden kann. Auch die Möglichkeiten, die dem Umfeld zur Unterstützung zur Verfügung stehen, werden erarbeitet. Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

34 Unterstützte Kommunikation - Multimodale Kommunikation :00-16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende mit Vorerfahrungen in der UK Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Für nicht- oder wenig sprechende Menschen wird häufig eine spezifische Kommunikationshilfe angeschafft. Diese ist dann oft nicht immer nutzbar (Akku leer, zu sperrig zum Tragen etc.). Es bietet sich daher an, verschiedene Hilfen zur Kommunikation parallel zu nutzen. Sie lernen in dieser Fortbildung daher verschiedene Kommunikationshilfen aus dem Bereich nicht-elektronische, elektronische und körpereigene Kommunikationshilfen kennen und erproben diese selber. Anschließend geht es um den Einsatz verschiedener Kommunikationsformen im Alltag.

35 Unterstützte Kommunikation - Ich-Bücher :00-12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten, UK- Multiplikator- Innen Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation In diesem Workshop bekommen Sie Gelegenheit, das Konzept von Ich-Büchern kennen zu lernen. Sie lernen verschiedene Variationen kennen. Darüber hinaus können Sie eigene Ich-Buchvorlagen erstellen

36 Unterstützte Kommunikation für Wohnheimmitarbeitende :00-13: :00-13:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Wohnheimmitarbeitende, die in Wohnheimen mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Im Alltag einer Wohngruppe spielt die Kommunikation, besonders mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen oft eine entscheidende Rolle, teils beispielsweise auch, um herausfordernde Verhaltensweisen zu reduzieren. Diese Fortbildung bietet daher spezifisch für Wohnheimmitarbeitenden die Möglichkeit, UK, Formen und Gründe für Kommunikation kennen zu lernen und gemeinsam erste Unterstützungsmöglichkeiten für den Alltag zu erarbeiten. Ein weiterer Baustein der Fortbildung sind die Möglichkeiten, die Wohnheimmitarbeitenden haben, ihre Kommunikation anzupassen und Strategien zu nutzen, um UK-Nutzer in ihrer Kommunikation zu unterstützen und zu fördern - und das ganz ohne Basteln und Nutzen von Materialien! Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

37 Unterstützte Kommunikation - Sprechstunde :00-12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende mit Vorerfahrungen, die eigene Fälle reflektieren und hilfreiche Ideen für die eigene Arbeit zusammentrag en möchten Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, eigene Fälle gemeinsam zu reflektieren oder UK-spezifische Fragen zu stellen. Es können 2 Fälle besprochen werden und anschließend ist Raum für Fragen. Hinweis: Bitte reichen Sie mit der Anmeldung bei Bedarf Ihren Fall ein (kurze anonymisierte Fallschilderung, Fragestellung, die besprochen werden soll, Hinweis auf vorhandene Videos, falls welche gezeigt werden sollen). Die Fälle werden der Reihenfolge des Eingangs entsprechend besprochen.

38 Grundlagen von Verhalten :00-16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Alle Mitarbeitende Dr. Andreas Krombholz Dirk Smikalla Menschliches Verhalten setzt sich aus Handlungen, Emotionen und Motivation zusammen. Eine Kernfrage zum Ursprung unserer Verhaltensmuster bleibt: Sind sie angeboren oder erlernt? Wir werden diese Fragestellung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten: Welche Antworten geben Evolutionstheorien, Genetik und Verhaltensbiologie? Außerdem wird aufgezeigt, warum einmal erlerntes Verhalten so schwer wieder abzulegen ist.

39 Das Gehirn - Hirngerechtes Lernen und Lehren und Hirnleistungsschäden :00-16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Alle Mitarbeitende Dr. Andreas Krombholz Dirk Smikalla Aufgrund der verschiedenen Behinderungsarten gibt es auch die vielfältigsten Reaktionsweisen im Umgang mit der eigenen Behinderung und mit der Reaktion der Umwelt auf die Behinderung. Nicht nur im Schulalltag ist es wichtig, die Verhaltensvarianten zu kennen, um angemessen und fördernd darauf reagieren zu können. Wichtig ist auch, eigene persönliche Reaktionsstile zu erkennen und sich darüber klar zu sein, was diese für andere Menschen bedeuten können bzw. welche Zumutungen dahinter stehen können. Zudem wird auch das Thema "Hirnschädigung der Hirnleistung" behandelt: Was ist eine Schädigung der Hirnleistung und was können die Ursachen sein (z. B. Schädelhirntraumata, Tumore, Encephalitiden, usw.). Es werden Prognosen und Aspekte des Betreuungsalltags besprochen. Das Seminar soll theoretische Grundlagen vermitteln, aber auch viel Platz für den Austausch zur praktischen Umsetzung und für Selbsterfahrung schaffen. Hierbei werden auch Rollenspiele eingesetzt. Ziel ist es, das Erlernte in den Praxisalltag zu integrieren. Die Seminarteilnehmenden sind gebeten, ihre konkreten Fragen und Besprechungsinteressen rechtzeitig vor Seminarbeginn den Referenten zu mailen: krombholza@esv.de, smikallad@esv.de.

40 Zum professionellen Umgang mit Lebensgeschichten :00-14: :00-14:00 15 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende der Behindertenund Seniorenhilfe Thomas Krainske "Wer bist du?" - die Frage wird Sofie zu Beginn der Buches "Sofies Welt" gestellt. Diese Frage ist die Grundlage der Biografiearbeit: Der Mensch, der uns gegenüber sitzt - wer ist das? Das Seminar versteht Biografiearbeit als eine Arbeit mit der Vergangenheit, die uns in der Gegenwart hilft, die Zukunft besser planen zu können. Gerade in der Begleitung von Menschen mit Behinderung wird deutlich, dass nicht nur das "Hier und Heute" im Alltag eine Rolle spielt, sondern auch dem "Warum und wie bin ich geworden?" eines Menschen (mit Behinderung) Beachtung geschenkt werden muss. Erst die Auseinandersetzung mit der Biografie ermöglicht es, die Wünsche, Bedürfnisse und Ziele eines Menschen (mit Behinderung) zu erkennen, um so auch in der Hilfeplanung daran anknüpfen zu können. Detailinhalte der Fortbildung sind: - Möglichkeiten und Methoden für einen Rückblick in Lebensgeschichte(n) - Verknüpfung von Biografiearbeit mit der individuellen Hilfeplanung - Abgrenzung von biografischer Begleitung zu Anamnese, Krankengeschichte und Verlaufs- und Entwicklungsberichten - Zugänge und Anregungen zur Erprobung biografischer Gespräche - Gesprächsanregende Fragen - Grundzüge des aktiven Zuhörens - Grundlagen der individuellen Hilfeplanung - Zielformulierung nach "SMART" Arbeitsweise: Input, Erprobung und Weiterentwicklung in Kleingruppen Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

41 Alltägliche Sexualitätsbegleitung in Betreuung, Pflege, Ausbildung und Schule :00-15:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende aus Betreuung, Pflege und Ausbildung Dr. Frank Herrath Die Leitlinien der Sexualitätsbegleitung, die für alle Mitarbeitenden in allen Handlungsbereichen der Stiftung gültig sind, bieten hilfreiche Orientierungspunkte für angemessenes menschen- und sexualitätsfreundliches professionelles Handeln in der Alltagspraxis. Dennoch bleiben viele sexualitätshaltige Situationen klärungsbedürftig: - Wann muss ich als Fachkraft intervenieren, wann muss ich mich respektvoll aus den Intimräumen Anderer heraushalten? - Wozu und wann bin ich zur Assistenz verpflichtet, wann sollten andere Fachkräfte Aufklärung und Unterstützung geben? - Wie körpernah darf Assistenz sein? Im Seminar werden die Alltagssituationen besprochen, die die Teilnehmenden mit- und einbringen. Ziel ist die Verbesserung dxer inneren Sicherheit in der betreuenden, pflegenden und pädagogischen Arbeit zur bestmöglichen Gewährleistung selbstbestimmter Sexualitäten.

42 Basale Stimulation in der Pflege :00-16: :00-16:00 15 Martineum Fortbildungsraum, Mitarbeitende aus Betreuung und Pflege Christian Boch Das Konzept der basalen Stimulation zielt auf alle Menschen mit solchen Behinderungen, die die Eigenaktivität erheblich einschränken. Durch fehlende Entfaltungsmöglichkeiten kann die Wahrnehmung nicht zur Eroberung der Welt eingesetzt werden, und so haben diese PatientInnen in allen Entwicklungsbereichen mit Einschränkungen zu kämpfen. Bei der basalen Stimulation soll den betroffenen Menschen im Rahmen eines kommunikativen Prozesses ermöglicht werden, die notwendigen grundlegenden Erfahrungen zur weiteren Entwicklung der eigenen Wahrnehmung, Bewegung und sozialen Fähigkeiten zu machen. Eingesetzt wird die basale Stimulation hauptsächlich in der Förderung von schwerstmehrfachbehinderten Menschen, in der Altenpflege sowie in der neurologischen Rehabilitation. Das Seminar soll theoretische Grundlagen vermitteln, aber auch viel Platz für den Austausch zur praktischen Umsetzung und für Selbsterfahrung schaffen. Bitte Isomatte, bequeme Kleidung, Handtuch und Waschlappen mitbringen. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

43 "Nur Fliegen ist schöner" - Trampolinspringen als Medium der Bildungs- und Entwicklungsförderung 3006 März Ev. Fachhochschule, Immanuel-Kant-Straße 18-20, Bochum, Raum 022 Mitarbeitende in Bildung und Betreuung von Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Michael Wendler Bildung und Betreuung umfassen nicht nur die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten sowie Angebote zur Freizeitbeschäftigung. Vielmehr geht es in gleichem Maße darum, Kinder in allen ihren möglichen, insbesondere in den sensorischen, motorischen, emotionalen, ästhetischen, kognitiven, sprachlichen und mathematischen Entwicklungsbereichen zu begleiten, zu fördern und herauszufordern. Die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität ist Grundlage jedes Bildungs- und Entwicklungsprozesses. Wie diese Ziele in der heilpädagogischen Praxis umgesetzt werden können soll anhand des Trampolinspringens aufgezeigt werden. Neben der allgemeinen Didaktik und Methodik des Trampolinspringens werden spezifische heilpädagogische Fragestellungen aufgenommen. Die vielfältigen Eigenerfahrungen werden durch methodische Hilfen und differenzierte methodische Mittel im Umgang mit besonderen Bedarfen und Förderansprüchen von Menschen mit Beeinträchtigungen erweitert und praktisch erprobt. Präsenzlehrveranstaltung mit bis zu 25% E-Learning-Anteil. Der Kurs findet im Rahmen der Kooperation mit der Fachhochschule Bochum statt und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Er umfasst sieben Einheiten, jeweils dienstags, 14-tägig von bis Uhr und startet Ende März.

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