Urbański & Vinnitskaya
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- Melanie Dieter
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1 Urbański & Vinnitskaya Donnerstag, Uhr Sonntag, Uhr Elbphilharmonie Hamburg, Großer Saal Samstag, Uhr Musik- und Kongresshalle Lübeck
2 KRZYSZTOF URBAŃ SKI Dirigent ANNA VINNITSKAYA Klavier IGOR STRAWINSKY ( ) Scherzo à la russe Entstehung: 1943 Uraufführung: San Francisco, 22. März 1946 (sinfonische Version) Dauer: ca. 5 Min. SERGEJ PROKOFJEW ( ) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-moll op. 16 Entstehung: ; revidiert 1923 Uraufführung: Pawlowsk, 5. September 1913 Dauer: ca. 30 Min I. Andantino Allegretto II. Scherzo. Vivace III. Intermezzo. Allegro moderato IV. Finale. Allegro tempestoso Pau se NDR ELBPHILHARMONIE ORCHESTER DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH ( ) Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 47 Entstehung: 1937 Uraufführung: Leningrad, 21. November 1937 Dauer: ca. 50 Min I. Moderato II. Allegretto III. Largo IV. Allegro non troppo Dauer des Konzerts einschließlich Pause: ca. 2 Stunden Einführungsveranstaltungen mit Julius Heile am 14. und jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn im Großen Saal der Elbphilharmonie
3 ZUM PROGRAMM DES HEUTIGEN KONZERTS IGOR STRAWINSKY Scherzo à la russe Scherzo à la russe KUNSTMETROPOLE ST. PETERSBURG Es ist wichtig zu begreifen, dass es einmal ein Europa gegeben hat, das von Teilung noch nichts gewusst hat. Sankt Petersburg war einer der nordosteuropäischen Eckpfeiler im Beziehungssystem der europäischen Städte und Hauptstädte. Deshalb ist das, was dort geschah, für das übrige Europa nicht exotisch, sondern von zentraler Bedeutung. Karl Schlögel Strawinsky, Prokofjew, Schostakowitsch die drei Komponisten des heutigen Konzertprogramms stehen für die russische Musik im 20. Jahrhundert. Als Schostakowitsch, der Jüngste von ihnen, 1906 geboren wurde, war Strawinsky 24 Jahre alt. Ihre Lebenswege sind eng mit der bewegten russischen Geschichte dieser Epoche verbunden und verliefen doch denkbar unterschiedlich: Strawinsky, der Kosmopolit, verließ noch vor der Revolution von 1917 Russland in Richtung Paris, später wurde er Bürger der USA. Prokofjew erlebte die Revolution im eigenen Land, suchte vergeblich sein Glück im Westen und kehrte schließlich in die Sowjetunion zurück. Das Leben und die Kunst von Dmitrij Schostakowitsch blieben Zeit seines Lebens auf Gedeih und Verderb mit dem Schicksal seiner Heimat verbunden. Gemeinsamer Knotenpunkt dieser drei Lebenswege ist die Metropole St. Petersburg; alle drei erlebten ihre prägenden Jugendjahre in jener Stadt, die der Historiker Karl Schlögel ein Laboratrium der Moderne nannte. Bei den Abenden für zeitgenössische Musik, zu denen sich die Petersburger Sezessionisten und Modernisten trafen, lernten Strawinsky und Prokofjew die Musik ihrer Zeit kennen und stellten ihre ersten Werke vor. DIE NOT EINES HANDLUNGSREISENDEN STRAWINWSKYS SCHERZO À LA RUSSE Als Igor Strawinsky sich 1943 in Hollywood an die Komposition seines Scherzo à la russe machte, war der künstlerische Aufbruch der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts längst Geschichte. Erinnerungen an musikalische Großtaten wie sein Ballett Petruschka von 1911 klingen in diesem Gelegenheitswerk an; der weltbekannte Komponist Igor Strawinsky pflegte sein Image. Am Anfang der Geschichte des Scherzo à la russe stand der Auftrag zu einer Filmmusik. Für einen Streifen, der den Kampf der Roten Armee gegen die deutschen Invasoren schildern und so beim US-amerikanischen Publikum Sympathien für die russischen Verbündeten wecken sollte, hätte der Exilant Strawinsky die Musik schreiben sollen. Doch über eine Materialsammlung von quasi-russischen Melodien scheint er nicht hinausgekommen zu sein. Aaron Copland schrieb schließlich den Soundtrack. Eine lukrative Gelegenheit, das russische Material doch noch zu verwenden Strawinsky ließ selten etwas ungenutzt, bot bald darauf der Auftrag des Bandleaders Paul Whiteman. In die Geschichte eingegangen ist Whiteman als der Mann, der George Gershwin den Auftrag zu seiner Rhapsody in Blue gegeben hatte. Von Strawinsky wünschte der Erfinder des Sinfonischen Jazz sich ein kurzes, eingängiges Stück, das auf Vorder- und Rückseite einer Schallplatte passen würde. Honorar 1000 Dollar. Strawinsky montierte sein russisches Material, das in vielem an die Jahrmarktsmusik von Petruschka erinnert, zu einem Scherzo mit zwei kontrastierenden Trios. Besondere Mühe verwandte er dabei auf die Orchestration. So existiert das Scherzo à la russe in drei Versionen: für das Jazz-Ensemble von Paul Whiteman, für zwei Klaviere und für Sinfonieorchester. Die 23 Bogen mit den Orchesternoten schickte der Komponist im Juli 1945 an seinen Verlag verbunden mit der Bitte, man möge ihm die erhebliche Summe von 115 Dollar Portokosten umgehend erstatten. Igor Strawinsky in den 1960er-Jahren STRAWINSKY GOES POP Robert Craft: Warum haben Sie Werke für sogenanntes Jazzund Popularmusik-Ensemble wie Zirkuspolka, Scherzo à la russe oder Ragtime geschrieben, und wie stehen Sie heute dazu? Igor Strawinsky: Mit Ausnahme von Ragtime waren das Jobs eines Handlungsreisenden, Aufträge, die ich annehmen musste, weil der Krieg mein Einkommen drastisch reduziert hatte. Nachdem ich in Boston meine Zirkuspolka [für Elefanten-Ballett] dirigiert hatte, erhielt ich ein Glückwunschtelegramm von Bessie, dem Dickhäuter, der die bella ballerina getragen hatte. Das Ballett habe ich nie gesehen, aber ich habe Bessie mal in Los Angeles getroffen und ihr den Fuß geschüttelt. Das Scherzo à la russe war ein Auftrag von Paul Whiteman für eine Radiosendung. Whiteman dirigierte die erste Aufführung selber viel zu schnell. Er und andere behaupteten, Reminiszenzen an Petruschka zu hören. 4 5
4 SERGEJ PROKOFJEW Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 16 SERGEJ PROKOFJEW Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 16 Sergej Prokofjew (1916) SERGEJ PROKOFJEW Sergej Sergejewitsch Prokofjew wurde am 23. April 1891 bei Krasnoarmijsk, im Oblast Donezk, in der Ukraine geboren. Er studierte am St. Peters burger Konservatorium unter anderem bei Nikolai Rimski- Korsakow und Anatoli Ljadow. Nach der Oktoberrevolution emigrierte Prokofjew in die USA und später nach Paris. Nach einigen Jahren des Pendelns kehrte er 1936, zur Zeit der stalinistischen Schauprozesse, in die UdSSR zurück. Prokofjews Stellung in der UdSSR blieb heikel; einerseits diente er sich dem Regime u. a. mit einer Kantate zu Stalins Geburtstag an; andererseits wurden etliche seiner Werke aus ideologischen Gründen kritisiert, nicht aufgeführt oder nach 1948 gar verboten. Am 5. März 1953 starb Prokofjew; eine knappe Stunde vor Josef Stalin. VOLLE FAHRT IN DIE MODERNE PROKOFJEWS ZWEITES KLAVIERKONZERT Wenn es ein Symbol gibt für den Einzug der neuen Zeit in das alte Russland, dann ist das der Bahnhof in Pawlowsk. Die 1837 eröffnete Verbindung zwischen der Hauptstadt St. Petersburg und der nahe gelegenen Sommerresidenz war die erste Eisenbahnstrecke im Zarenreich. Das dortige Bahnhofsgebäude diente zugleich als Konzertstätte. Johann Strauß, Franz Liszt und Robert Schumann konzertierten in Pawlowsk. Hier erklang erstmals der Ton der neuen Zeit. Um 1912 lebten dann bereits zwei Millionen Menschen in und um St. Petersburg; in der Stadt fokussierten sich die industriellen, finanziellen und kreativen Kräfte des riesigen Reiches. Futurismus, Kubofuturismus, Symbolismus, Akmeismus oder die Wiederbelebung russischer Volkskunst waren der jeweils neueste Schrei. Neben Wien und Paris wo Sergej Djagilew mit seinen Saisons russe bald eine Außenstelle der russischen Moderne eröffnete war St. Petersburg die künstlerisch vitalste Metropole dieser Zeit. Sergej Prokofjew sog diese Atmosphäre als junger Mann in vollen Zügen ein. Zeugnis davon legen seine Tagebücher ab, die ihn als scharfen Satiriker zeigen, und seine Musik wie etwa die Visions fugitives, in denen der Komponist flüchtige Eindrücke aus dem Großstadtleben in Töne bannte. Zu Anfang seiner Karriere ließ Prokofjew nichts unversucht, um sich als Enfant terrible und absolut schwindelfreier pianistischer Hochseilartist ins Gespräch zu bringen: Exorbitant schwierige Klavierstücke mit Titeln wie Diabolische Suggestionen oder Sarkasmen legen davon beredtes Zeugnis ab. Doch am besten errät man das Wesen des Künstlers und Menschen Prokofjew aus den Berichten von der Uraufführung seines Zweiten Klavierkonzerts. Das Werk, das bis heute durch bestürzenden Avantgardismus und aberwitzige Vir tuosität besticht, erklang erstmals am 5. September 1913 im Musikpavillon von Pawlowsk. Der Komponist, gerade mal 22 Jahre alt, spielte den Solo-Part. Nach dem letzten Akkord raste das Publikum vor Empörung: Zum Teufel mit der futuristischen Musik. Die Katzen auf dem Dach machen bessere Musik. Prokofjew verbeugte sich, als würde er bejubelt und spielte eine Zugabe. In dieser arroganten Zurschaustellung scheinbarer Unerschütterlichkeit ist sein ganzes Wesen zu lesen. Begeistert waren von Prokofjews Musik seinerzeit vor allem enthusiastische Vorkämpfer des Neuen, wie der Dichter der Revolution, Wladimir Majakowski: Ich höre jetzt nur noch Musik von Prokofjew. Kaum dass die ersten Töne erklingen, strömt schon das Leben ein: Das ist keine Form der Kunst, sondern das Leben selbst, jubelte der Poet. Und Anatoli Lunatscharski, Lenins kunstsinniger Kommissar für Volksaufklärung, warb um den Komponisten mit den Worten: Sie sind Revolutionär in der Musik, und wir sind es im Leben wir müssten zusammenarbeiten. Doch der Snob Prokofjew hatte mit revolutionären Bewunderern wenig am Hut. Im Mai 1918 verabschiedete er sich aus Russland in Richtung USA und notierte in sein Tagebuch: Lebt wohl, Genossen. Von jetzt an werde ich mich nicht mehr schämen müssen, eine Krawatte zu tragen. Seine Erwartungen auf eine Karriere im Westen wurden enttäuscht. In den USA galt Rachmaninow als Inbegriff des russischen Pianisten; in Paris, wo Prokofjew es als nächstes versuchte, blieb Strawinsky die Verkörperung der russischen Moderne. Und als er 1936 endgültig in die UdSSR zurückkehrte, lag er mit ZITATE ZUR URAUFFÜHRUNG Aufs Podium tritt ein junger Mann. Es ist Prokofjew. Er setzt sich an den Flügel. Das Konzert beginnt. Es ist, als würde er die Tasten abstauben und probieren, welche höher und welche tiefer klingen. Vorerst weiß das Publikum noch nichts mit der Musik anzufangen. Ein unwilliges Gemurmel wird hörbar. Ein Pärchen versucht sich zum Ausgang durchzudrängeln: Von einer solchen Musik muss man ja verrückt werden! Der will sich wohl über uns lustig machen? Aus den verschiedenen Ecken des Saales laufen jetzt Hörer dem ersten Pärchen hinterher. Prokofjew ist inzwischen beim zweiten Satz angelangt: wiederum ein rhythmischer Haufen von Tönen. Der beherzte Teil des Publikums beginnt jetzt zu zischen. Der Saal leert sich... Man hört Ausrufe: Zum Teufel mit dieser Futuristenmusik. Kritik in der Petersburger Zeitung zur Uraufführung von Prokofjews Zweitem Klavierkonzert Das Publikum zischte. Das besagt gar nichts. In ungefähr zehn Jahren wird dieselbe Zuhörerschaft dafür mit einmütigem Applaus für den berühmten neuen Komponisten bezahlen, der dann in ganz Europa anerkannt sein wird. Der Kritiker Wjatscheslaw Karatygin über die Uraufführung von Prokofjews Zweitem Klavierkonzert 6 7
5 SERGEJ PROKOFJEW Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 16 DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 47 WIDMUNG Prokofjew widmete das Zweite Klavierkonzert, sowie einige andere Werke, seinem Studienkollegen Maximilian Schmidthof. Während der Arbeit an dem Konzert hatte Prokofjew die Nachricht vom Suizid seines Freundes erreicht. Auf eine Postkarte schrieb Schmidthof: Lieber Serjoscha, ich schreibe, um Dir die jüngsten Neuigkeiten zu berichten ich habe mich erschossen. Nimm s nicht so tragisch, in Wahrheit habe ich es nicht anders verdient. Lebwohl. Max. Prokofjew wollten den Freitod des geliebten Freundes nicht wahrhaben, er alarmierte die Polizei, um einen Vermissten zu suchen, reiste persönlich nach Finnland, wo die Karte abgeschickt worden war, und zeigte dort dessen Foto herum. Erst als die Leiche des jungen Mannes gefunden wurde, fügte er sich der bitteren Wahrheit. Schostakowitsch im Dauerwettstreit um den Ruf des führenden sowjetischen Komponisten. Anfang der 1920er-Jahre zog Prokofjew sich ins bayerische Örtchen Ettal zurück, um dort eines seiner kühnsten (und erfolglosesten) Werke, die Oper Der feurige Engel, zu komponieren. Parallel zu der Arbeit an der Oper zog er die Skizzen zu seinem Zweiten Klavierkonzert wieder hervor, die Partitur selbst war in den Wirren der Revolutionszeit verloren gegangen. Was wir heute als Zweites Klavierkonzert kennen, stammt also aus jener Zeit, als Prokofjew ein weiteres Mal versuchte, dem Kollegen Strawinsky in Paris den Rang als Neutöner abzulaufen. In der rekonstruierten Fassung erklang das Konzert mit dem Komponisten am Flügel und Sergej Koussevitzky, einem weitereren exilierten Vorkämpfer der russischen Moderne, am Pult 1924 erstmals in Paris. Dort allerdings hatte sich der Zeitgeschmack längst vom Modernismus ab- und dem Neoklassizismus zugewandt. Wer in Prokofjew nur den Modernisten und Parodisten sieht, für den beginnt das Zweite Klavierkonzert mit einer Überraschung. Denn der Komponist zeigt sich im ersten, schwelgerischen Thema mit der Vortragsanweisung narrante (erzählend) ganz von seiner romantischen Seite. Erst das zweite Thema schlägt die gewohnt parodistischen Töne an. Höhepunkt des ersten Satzes ist die längste und schwierigste Solo-Kadenz der gesamten Konzertliteratur. Ohne Ruhepause für den Pianisten folgt ein irrwitziges Perpetuum mobile als Scherzo und dann ein dröhnend-gewichtiger Satz mit dem ironischen Titel Intermezzo. Im Finale zeigt Prokofjew sich zunächst wieder von seiner virtuos-modernistischen Seite, um zur Mitte des Satzes hin auf ein Thema im Tonfall russischer Volksmusik umzuschwenken. SINFONISMUS MIT HAPPY END?! SCHOSTAKOWITSCHS FÜNFTE SINFONIE Zur Zeit von Dmitrij Schostakowitschs Jugend war St. Petersburg, das bald Petrograd und schließlich Leningrad hieß, eine Stadt der Extreme. Krieg, Hunger, Naturkatastrophen und Abwanderung hatten die Einwohnerzahl auf ein Drittel schrumpfen lassen. Doch die gebeutelte Stadt blieb ein Ort gewagter ästhetischer Experimente: Futuristen träumten von Geräuschmusik und Vierteltönen; die politischen Revolutionäre dagegen von einer Kunst für die Massen. Die Jahrestage der Revolution wurden mit riesigen Freiluftaufführungen vor dem Winterpalais begangen, bei denen zehntausende Akteure die historischen Ereignisse nachspielten. St. Petersburgs Bürger waren dabei zugleich Zuschauer und Darsteller ihrer eigenen Geschichte. Nachdem Stalin die Macht übernommen und seine Position gefestigt hatte, brachte er auch die Künstler auf Linie: Hatten bis dahin Modernisten und Verfechter des Proletkults darum gerungen, wer als authentische Stimme der Revolution gelten konnte, gingen 1932 beide Gruppen im neu gegründeten Komponistenverband auf. Als ästhetische Leitlinie gab die Führung den Sozialistischen Realismus vor. Schostakowitschs Entwicklung als Sinfoniker spiegelt diese Veränderungen wider. Seine Erste Sinfonie war noch eine (freche) akademische Abschlussarbeit in klassisch viersätziger Form; in der Zweiten und Dritten standen Avantgarde und Propagandakunst unvermittelt nebeneinander. Ab den 1930er-Jahren begann dann die Konsolidierung. Gemäß Lenins Devise, dass man von den Klassikern lernen und ihr Erbe antreten solle, eignete man sich die sinfonische Tradition neu an. Gustav Mahler wurde dabei zum Leitbild. Leningrad wurde ein Zentrum der Mahler-Pflege; Anfang der Dmitrij Schostakowitsch (1937) Je weniger Schostakowitsch es sich noch leisten konnte, die Welt aus der Distanz zu beobachten, desto mehr liebte er Mahler. Auch war Mahler ein großer Spötter, da konnte er lernen Bernd Feuchtner 8 9
6 DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 47 DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 47 DER KOMPONIST ZUM WERK Was in der Fünften vorgeht, sollte meiner Meinung nach jedem klar sein. Der Jubel ist unter Drohungen erzwungen... Man muss schon ein kompletter Trottel sein, um das nicht zu hören. Dmitrij Schostakowitsch in seinen posthum erschienen Memoiren ; die Echtheit dieser Lebenserinnerung ist zweifelhaft Wenn es mir gelang, in musikalischen Gestalten all das darzustellen, was ich nach den kritischen Artikeln der Prawda durchdachte und durchfühlte, wenn der anspruchsvolle Massenhörer in meiner Musik die Hinwendung auf die Seite von großer Verständlichkeit und Einfachheit bemerkt, werde ich zufrieden sein. Dmitrij Schostakowitsch in Meine schöpferische Antwort ; dieser Artikel erschien als offizielle Stellungnahme des Komponisten zu seiner Fünften Sinfonie 1930er erschienen gleich mehrere Mahler-Monografien in russischer Übersetzung oder wurden neu geschrieben. Das Konzept, das man aus Mahlers Sinfonik ableitete, nannte sich Sinfonismus. Darunter verstanden die Theoretiker des neu-alten Stils die philosophisch verallgemeinernde, dialektische Darstellung des Lebens in der Musik. Als ästhetisches Prinzip bestimmt sich der Sinfonismus als Reflexion über die grundlegenden Probleme des menschlichen Seins. Kurz: Gedankensinfonik, die das Leben in all seiner tiefen Widersprüchlichkeit zum Klingen bringt. Schostakowitsch wäre selbstverständlich auch ein Vorkämpfer dieser Richtung geworden. Seine Vierte Sinfonie war eng am Modell von Mahlers Dritter orientiert, mit riesiger Besetzung, über einer Stunde Dauer und einer überquellenden Fülle von Gestalten. Die Sinfonie muss sein wie die Welt. Sie muss alles umfassen, so hatte Mahler selbst die Gattung de finiert. Ivan Sollertinskij, ein mit Schostakowitsch befreundeter Musikwissenschaftler, analysierte in seinen Schriften die Elemente von Mahlers Musik: Pathos und Sarkasmus; rasende Predigt und beißende Ironie; Zwiespältigkeit, hervorgerufen aus der Einsicht in die völlige Fruchtlosigkeit des eigenen Eifers, nannte er als Stilmittel. Mahlers Kunst entlarve das System, in dem sie entstand: Die kapitalistische Wirklichkeit verzerrt sich zur unkenntlichen Maske. Man könnte bei dieser Analyse allerdings auch Mahler und kapitalistisch durch Schostakowitsch und kommunistisch ersetzen, und hätte damit einen Großteil von dessen Musik treffend beschrieben. Wahrscheinlich waren auch die sowjetischen Kulturkommissare hellhörig genug, dies zu bemerken. Und ganz so weit wollten sie die Mahler-Renaissance dann doch nicht treiben. Als 1936 in der Prawda der berühmt-berüchtigte, auf Schostakowitschs Oper Lady Macbeth von Mzensk bezogene Artikel Chaos statt Musik erschien, in dem er stellvertretend für alle Modernisten scharf attackiert wurde, war klar, dass der Komponist sich allzu weit von der ideologischen Ideallinie entfernt hatte. Ein Fehler, der ungezählten anderen in Zeiten des Großen Terrors das Leben kostete. Obwohl schon für die Uraufführung geprobt wurde, zog Schostakowitsch seine Vierte zurück. Das rekonstruierte Werk erklang erstmals Seine Fünfte Sinfonie, die Schostakowitsch zwischen April und Juni 1937 schrieb, wurde schon immer im Licht dieser Vorgeschichte gehört. Ist sie das Werk eines reuigen Sünders, der hierin zu einer einfacheren Kunst für anspruchsvolle Massenhörer zurückkehrt, wie Schostakowitsch es im offiziösen Begleittext seiner Sinfonie nahelegte? Oder schildert sie einen Jubel, der mit der Knute erzwungen wurde, wie es später in den womöglich nicht authentischen Memoiren des Komponisten heißt? Unzweifelhaft ist eines: Die Fünfte war beim Publikum von Anfang an ein voller Erfolg. Von der Uraufführung berichtete ein Zeitzeuge: Die elektrisierende Kraft der Musik führte dazu, dass schließlich alle aufstanden. Bald liebte man diese Musik auch im Westen, nicht ihres doppelten Bodens, sondern ihrer formalen Klarheit und relativen Übersichtlichkeit wegen, weil ihre Idiome so vertraut klangen, und weil das Werk mit einem triumphalen Rausch von D-Dur-Klängen endete. Zusammen mit seiner Ersten ist die Fünfte bis heute die am meisten gespielte von Schostakowitschs Sinfonien. Ilja Stephan Titelblatt der Erstausgabe von Schostakowitschs Fünfter GENAUER HINGEHÖRT Der Streit um die Deutung von Schostakowitschs Fünfter lässt sich gut an den unterschiedlichen Tempoangaben für die letzten 35 Takte des Finales festmachen. In der russischen Erstausgabe stand Viertel = 188 als Metronomangabe; in den beiden folgenden Editionen wurde dies zu Achtel = 184 korrigiert. Das Tempo wäre somit nur noch halb so schnell. Eine vierte Ausgabe von 1961 kehrt dann wieder zum Tempo der Erstausgabe zurück. Der Charakter der Musik ändert sich durch das gewählte Tempo grundlegend. In der schnelleren Variante tragen die letzten Takte in der Tat den Charakter eines triumphalen Finales. Im langsamen Tempo wird das Jubel-Finale dagegen buchstäblich ausgebremst und der pompöse Schlussgestus unnatürlich in die Breite gezogen. Dirigenten, die in der russischen Tradition stehen, bevorzugen meist das langsame Tempo; das schnellste Finale dirigierte Leonard Bernstein
7 DIRIGENT KLAVIER Krzysztof Urbański Anna Vinnitskaya HÖHEPUNKTE 2017/2018 Debüts beim Gewandhausorchester Leipzig, Orchestra dell Academia Nazionale di Santa Cecilia und Orchestre de Paris Rückkehr zum San Francisco Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra, Orches - tre Philharmonique de Radio France, Tonhalle-Orchester Zürich und zu den Münchner Philharmonikern Konzerte mit dem Rundfunk- Sinfonie Orchester Berlin, den Bamberger Symphonikern und dem Orchestre National de Lyon Veröffentlichung weiterer CDs mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester: Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2 mit Anna Vinnitskaya und Strawinskys Sacre du printemps Seit seinem Debüt im Jahr 2009 pflegt der polnische Dirigent Krzysztof Urbański enge Beziehungen zum NDR Elbphilharmonie Orchester. Seit 2015 ist er Erster Gastdirigent des Orchesters und hat es u. a. auf Gastspielreise nach Breslau, Kattowitz, zum Beethoven- Osterfestival in Warschau und zum Osterfestival in Aix-en-Provence geführt. Im Frühjahr 2017 stand neben zahlreichen Konzerten in der neu eröffneten Elbphilharmonie auch eine Japan-Tournee auf dem Programm erschien eine erste CD mit Werken von Witold Lustosławski, 2017 folgten eine Aufnahme von Anto nín Dvořáks Sinfonie Nr. 9 sowie ein Album mit Werken von Chopin zusammen mit dem Pianisten Jan Lisiecki. 2017/18 geht Urbański in die siebte Saison seiner gefeierten Amtszeit als Musikdirektor des Indianapolis Symphony Orchestra. Gleichzeitig ist er international gefragter Gastdirigent bei Orchestern wie den Berli ner und Münchner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem London Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra, Tonhalle-Orchester Zürich, den Wiener Symphonikern, dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, Orchestre Philharmonique de Radio France, New York Philharmonic, San Francisco Symphony, Los Angeles Philharmonic, National Symphony Orchestra Washington sowie dem Toronto Symphony Orchestra. Von 2010 bis 2017 war er Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Trondheim Symphony Orchestra, von dem er daraufhin zum Ehrendirigent ernannt wurde. Von 2012 an war er für vier Spielzeiten außerdem Erster Gastdirigent des Tokyo Symphony Orchestra. Im Juni 2015 erhielt er den renommierten Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festivals, der Urbański als erstem Dirigenten überhaupt zuteil wurde. Rotziges Tastenviech, kecker Kuckuck, samtpfötige Löwenkönigin von diamantener Kraft der Kritikerfantasie scheinen keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, die pianistische Kunst von Anna Vinnitskaya zu beschreiben. Angriffslustig, swingend, dezent, barbarisch, cool sind einige der Attribute, die die Presse ihr zuschreibt. Gebürtig aus dem russischen Noworossijsk, lebt Vinnitskaya (nach Studien bei Sergei Ossipenko in Rostow) seit 2002 in Hamburg, wo sie zunächst Meisterschülerin bei Evgeni Koroliov war und heute als Professorin an der Musikhochschule wirkt. Ihr Repertoire reicht von Bach bis Gubaidulina; ihre besondere Liebe gilt den Russen wie Rachmaninow, Prokofjew und Schostakowitsch sowie dem schillernden Klavierwerk von Ravel, Debussy und Chopin. In jüngerer Zeit erregten auch ihre Brahms- und Bartók- Interpretationen Aufsehen. So spielte sie in der Berli ner Philharmonie alle drei Klavierkonzerte von Bartók an einem Nachmittag. Als Solistin konzertiert sie mit bedeutenden Orchestern von Berlin (Deutsches Symphonie-Orchester) bis London (Royal Philharmonic), von München (Münchner Philharmoniker) bis Tokio (NHK Symphony), von Birming ham (City of Birmingham Symphony) bis Tel Aviv (Israel Philharmonic). Auch bei den führenden Rundfunkorchestern ist sie regelmäßig zu Gast. Zu den Dirigenten, mit denen sie zusammenarbeitet, gehören Andris Nelsons, Kirill Petrenko, Charles Dutoit, Vladimir Fedoseyev und Marek Janow s ki. Vinnitskayas CD-Einspielungen wur den mit Preisen wie dem Diapason d Or, Gramophone Editor s Choice und dem ECHO Klassik ausgezeichnet. Auf ihrer neuen CD präsentiert sie ge meinsam mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Krzysztof Urbański Klavier konzerte von Rachmaninow. HÖHEPUNKTE 2017/2018 Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Konzerthausorchester Berlin unter Andrey Boreyko Prokofjews Klavierkonzert Nr. 2 mit dem Indianapolis Symphony Orchestra unter Krzysztof Urbański Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 mit dem Rundfunk- Sinfonieorchester Berlin unter Jukka-Pekka Saraste und dem Musikkollegium Winterthur unter Vladimir Fedoseyev Bachs Konzerte für zwei und drei Klaviere zusammen mit Evgeni Koroliov, Ljupka Hadzi-Georgieva und der Kammerakademie Potsdam Schostakowitschs Klavierquintett im Festspielhaus Baden-Baden Solorecitals im Gewandhaus Leipzig und in der Berliner Philharmonie sowie in Belgien, Frankreich und Tokio 12 13
8 IMPRESSUM Foto: Olaf Malzahn Herausgegeben vom NORDDEUTSCHEN RUNDFUNK Programmdirektion Hörfunk Orchester, Chor und Konzerte Rothenbaumchaussee Hamburg Leitung: Achim Dobschall NDR ELBPHILHARMONIE ORCHESTER Management: Sonja Epping Redaktion des Programmheftes Julius Heile Der Einführungstext von Dr. Ilja Stephan ist ein Originalbeitrag für den NDR. Fotos AKG-Images / Album (S. 5) Culture-Images / Lebrecht (S. 6, 9, 11) Marco Borggreve (S. 12, 13) MARTIN GRUBINGER NDR Markendesign Design: Factor, Realisation: Klasse 3b Druck: Nehr & Co. GmbH Litho: Otterbach Medien KG GmbH & Co. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des NDR gestattet. DAS NDR ELBPHILHARMONIE ORCHESTER AUF NDR KULTUR Regelmäßige Sendetermine: NDR Elbphilharmonie Orchester montags Uhr Das Sonntagskonzert sonntags Uhr 14 UKW-Frequenzen unter ndr.de/ndrkultur, im Digitalradio über DAB+ Hören und genießen
9 ndr.de/elbphilharmonieorchester facebook.com/ndrelbphilharmonieorchester youtube.com/ndrklassik
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