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1 Prüfung Weiterbildung Forschung Zertifizierung 15.3 aktuell Nachrichten für Mitglieder, Kunden und Partner

2 Die Adresse wenn s um Kunststoff geht Aus dem Inhalt Potenziale bündeln die ZUSE-Gemeinschaft 4 Neues aus dem Netzwerk 6 Ins SKZ geschaut Inspektion Rohrsysteme 8/9 Mobile Spritzgießschulungen 10 Rückschau Kunststoffrohr-Tagung 12 Titelbild Blick in das Optiklabor am SKZ Impressum Herausgeber FSKZ e. V. Frankfurter Straße Würzburg Redaktion Das Kunststoff-Zentrum (SKZ) Nicole Zink Tel.: n.zink@skz.de 2 Ausgabe 15.3 SKZ-aktuell

3 Sehr geehrte Kunden, liebe mitglieder und Freunde des SKZ, bereits seit 1967 führt das SKZ in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern erfolgreich Industriemeisterlehrgänge in der Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk durch. Erfahrene Trainer und Dozenten aus der Praxis garantieren eine kompetente Wissensvermittlung. Inzwischen haben mehr als Absolventen ihre Prüfung an den SKZ-Standorten Würzburg, Peine und Horb erfolgreich abgelegt und sind heute in Führungspositionen deutschland- und europaweit in der Kunststoffbranche tätig. Industriemeister sind als technische Führungskräfte für das mittlere Management ein wesentlicher Bestandteil in der Organisationsstruktur von Unternehmen und zeigen ein weites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Innerhalb ihres Verantwortungsbereichs sind sie es, die dafür sorgen, dass die Produkt- und Lieferqualität gewährleistet und verbessert werden. Industriemeister Kunststoff und Kautschuk (IMKK) können mit dem neu erworbenen Wissen, beispielsweise durch Optimierung von Produktionsabläufen und damit der Senkung von Kosten, ganz entscheidend zur Effizienzsteigerung und somit zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens beitragen. Aufgrund der in diesem Jahr durch den DIHK-Rahmenplan deutschlandweit neu und einheitlich geregelten Prüfungsordnung für die Industriemeister Kunststoff und Kautschuk arbeitet das SKZ derzeit mit den IHKs sehr eng zusammen, um die neuen Anforderungen durch entsprechend ausgerichtete Lehrinhalte zielgerichtet und effektiv abzudecken. Bereits im Herbst dieses Jahres können wir daher den Meisterkurs nach der neuen Verordnung gemeinsam mit den IHKs anbieten. Der Gesamtumfang dieses Industriemeisterlehrgangs hat dabei von rund 850 auf ca Stunden zugenommen und ist an vielen Stellen auf das ganzheitliche Bearbeiten praxisrelevanter Aufgabenstellungen ausgerichtet. Die Zulassungsvoraussetzungen für die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation sind: eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf der Fachrichtung Metall, Elektro, Holz oder Chemie und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis in der Kunststoff- und Kautschuktechnik oder eine mindestens vierjährige einschlägige Berufspraxis Nutzen Sie unser über Jahre bewährtes, aber zugleich modernisiertes Angebot und qualifizieren Sie Ihre Mitarbeiter am SKZ zum Industriemeister Kunststoff und Kautschuk weiter. Wir sorgen dafür, dass Ihr Personal eine abgerundete und praxisrelevante Ausbildung erhält und noch effektiver und breiter eingesetzt werden kann. Wir freuen uns, wenn wir damit Ihr Interesse wecken und Sie uns ansprechen! Ihr Ulrich Mohr-Matuschek / Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung und F&E Nachwuchsförderung ganz früh Grundschüler besuchten das SKZ lab Das SKZ Lab öffnete einmalig seine Türen für 25 Kinder aus der ersten und zweiten Klasse der Grundschule Martinsheim, um etwas über das Thema Recycling zu vermitteln. Die kleinen Gäste hatten sich bereits in der Schule intensiv mit dem Thema Kunststoff beschäftigt. Aber wie sehen Kunststoffe eigentlich aus, ehe sie zu einem Sandförmchen oder einem Lineal werden? Und warum sind manche weiß und andere blau? Auf viele Fragen des neugierigen Nachwuchses konnte das Team des SKZ Labs Antworten liefern und dabei durften die Kinder selbst einmal Kunststoffgranulate anfassen und entdecken. Im Anschluss konnten die Schüler im Spritzgießtechnikum dann auch miterleben, wie aus dem Granulat ein Kunststofflöffel entsteht und wenig später durften sie ihre eigenen bunten Löffel in der Hand halten. Für die Kinder war es ein spannender Ausflug in die Welt der Kunststoffe. Mit leuchtenden Augen, zwei Löffeln in der Hand und einem Joghurt im Bauch ging es wieder nach Hause. Der Besuch der Grundschüler war eine besondere Herausforderung, die wir sehr gerne angenommen haben. Die Kinder waren sehr interessiert und fragten uns Löcher in den Bauch großartig! Der Tag war eine wunderbare Abwechslung!, freute sich die Leiterin des SKZ Labs, Irena Heuzeroth. Irena Heuzeroth skzlab@skz.de SKZ-aktuell Ausgabe

4 Die Adresse wenn s um Kunststoff geht Potenziale werden gebündelt! Das SKZ engagiert sich in der Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e. V. Institutsdirektor Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian wurde zum Mitglied des Präsidiums gewählt und ist zuständig für Grundsatzfragen. Die jüngste deutsche Forschungsgemeinschaft versteht sich als unmittelbarer Partner der mittelständischen Wirtschaft und will Wissenschaft und Wirtschaft noch enger aneinander binden. In der Zuse-Gemeinschaft haben sich 68 Industrieforschungszentren zusammengeschlossen und sorgen als Forschungs- und Entwicklungsdienstleister vorwiegend kleiner und mittlerer Unternehmen vor Ort für den Innovationstransfer in die Wirtschaft. Das Leistungspotenzial der Institute ist groß: Zusammengenommen geben dort rund Wissenschaftler, Techniker und andere hochqualifizierte Mitarbeiter den wissenschaftlichen Input für anschließende Produkt- und Verfahrensentwicklungen in den verschiedensten Unternehmen. Die Institute setzen mit Wirtschaftspartnern Förderprojekte um, die durch Land, Bund oder EU finanziert werden. Sie sind das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, sind gemeinnützig tätig, rechtlich und wirtschaftlich selbstständig und gehören weder institutionell geförderten Großforschungsverbünden noch Unternehmen an. Die Initiative zur Gründung der Forschungsgemeinschaft, die den Namen des Berliner Computerpioniers Konrad Zuse trägt, geht auf Bestrebungen der Institute selbst zurück. Durch die Institutsvernetzung und die damit geschaffene gemeinsame Plattform wird das Industrieforschungspotenzial Deutschlands deutlich verbessert. Mit ihrer zeit- und industrienahen Forschung an konkreten Produkten und Technologien zielen die Mitgliedsinstitute auf eine schnelle wirtschaftliche Umsetzung. Das SKZ passt dabei ideal in den Verbund der industrienahen und gemeinnützigen Industrieforschungseinrichtungen der Zuse- Gemeinschaft, so Martin Bastian, Institutsdirektor des SKZ. Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian m.bastian@skz.de Präsidium der Zuse-Gemeinschaft (v.l.n.r.): Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel, Dr. Steffen Tobisch, Dr. Bernd Grünler, Dr.-Ing. Ralf-Uwe Bauer, Anke Schadewald, Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian, Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann 4 Ausgabe 15.3 SKZ-aktuell

5 Expertenkreis Kleben und Oberflächentechnik für Kunststoffe Ankündigung des ersten Treffens Kunststoffe sind moderne Werkstoffe, die seit Jahren in allen Lebensbereichen zu finden sind. Sie helfen uns, Nahrungsmittel frisch zu halten, sparen Energiekosten durch Gewichtsreduktion, verlängern die Einsatzdauer vieler Produkte, versorgen uns mit frischem Wasser und können in den meisten Fällen hervorragend wiederverwertet oder, wenn gewünscht, sogar biologisch abgebaut werden. In vielen Bereichen müssen für gewisse Funktionalitäten Kunststoffe untereinander oder aber auch mit anderen Werkstoffen dicht verbunden werden. Auch Verklebungen können hier in vielen Fällen die gewünschten Anforderungen erfüllen oder sogar übertreffen. Aufgrund der fortschreitenden Entwicklung geeigneter Klebstoffe wird das Kleben seit einigen Jahren immer weiter zunehmend in der kunststoffverarbeitenden Industrie eingesetzt. Da die niedrigen Oberflächenenergien der Kunststoffe hierbei prinzipiell guten Klebeigenschaften widersprechen, sind Analysen und entsprechende Vorbehandlungen der Klebefläche obligatorisch. Hierfür stehen ausgereifte Methoden zur Bestimmung der Rauheit, der Oberflächenspannung und -topografie sowie Vorbehandlungsmethoden, wie z. B. Corona, Niederdruck-Plasma, Atmosphärendruck-Plasma und Laserablation, zur Verfügung. Das SKZ ist ein führendes Institut für die Forschung und Entwicklung im Bereich Oberflächentechnik und Kleben von Kunststoffen. Daher wird aktuell der Expertenkreis Kleben und Oberflächentechnik für Kunststoffe gegründet. Mit einer deutschlandweiten Aufstellung von Mitgliedern und einer Fokussierung auf Kunststoffe und Kunststoffoberflächen soll der Forschungsbedarf auf dem Gebiet identifiziert und ein Austausch in der Kunststoff- und Klebebranche initiiert werden. Im Fokus stehen u. a. die Oberflächenbehandlung sowie Klebeprozesse mit Klebstoffauswahl, Schichtdicken, strukturell flexible Klebungen und Probleme der thermischen Ausdehnung. Die Oberflächenanalyse und Grenzflächenphänomene mit Probenpräparation, Rauheit, Kapillarwirkungen und Oberflächenenergie kommen ergänzend hinzu und sind, wie das mechanische und physikalische Prüfen von Kunststoffen und Kunststoffverbindungen, Bestandteil der Kernthemen. Zusätzlich wird das Thema Verschleiß- und Gleiteigenschaften von Kunststoffoberflächen behandelt. Am 1. Oktober 2015 lädt dieser neue Expertenkreis zum ersten Treffen ein. Bei Interesse an einer kostenlosen Teilnahme oder einem thematischen Vortrag nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Michael Heilig Innovative Ideen mit Zuschüssen und kompetenten Partnern umsetzen Zulieferer und Verarbeiter in der Kunststoffbranche können von beträchtlichen Fördermitteln profitieren Neue und innovative Ideen gilt es schnell in reale Produkte umzusetzen. Dies ist vor allem in der innovationsgetriebenen Kunststoffbranche erforderlich, um langfristig auch gegenüber internationalen Marktbegleitern wettbewerbsfähig zu bleiben. Das gilt gleichermaßen für die eigentlichen Kunststoffprodukte sowie für Produktionsprozesse, Maschinen und Peripheriesysteme. Die Entwicklung neuer Technologien ist meist risikobehaftet. Um dennoch neuen Ansätzen und Ideen eine Chance zu geben, wird deren Entwicklung in marktfähige Produkte staatlich unterstützt. Im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) erhalten Unternehmen beträchtliche Zuschüsse für die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Bei einer Zusammenarbeit mit dem SKZ als Entwicklungspartner erhalten Sie zudem die Innovationskraft des Kunststoff-Zentrums on-top. Denn bei ZIM erhält der Forschungspartner eine eigenständige Förderung und kann somit direkt und für das Unternehmen kostenneutral zuarbeiten. Mit ZIM sollen die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittelständischen Unternehmen nachhaltig unterstützt werden. ZIM ist mit rund Vorhaben und 3,8 Mrd. Euro bis dato bewilligten Fördermitteln eine große Erfolgsgeschichte. Die aktuelle Novelle der Förderrichtlinien bringt sogar weitere Verbesserungen mit sich. Künftig können auch Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern von der Förderung profitieren. Zudem wurden die förderfähigen Kosten sowie Bonuszuschläge für Auslandskooperationen merklich erhöht. Neue Anträge können ab sofort gestellt werden. Im besonderen Fokus des SKZ als Entwicklungspartner stehen hierbei Themen, welche bei Kunststoffen eine beschleunigte Lebensdauervorhersage oder Qualitätssicherung während der Produktion, zerstörungsfreie Prüfungen an Kunststoffprodukten oder eine ressourcenschonende Verarbeitung ermöglichen. Thomas Hochrein SKZ-aktuell Ausgabe

6 Das Netzwerk wenn s um Kunststoff geht Mit mehr als 350 Mitgliedern bildet die Fördergemeinschaft für das SKZ das bedeutendste und dynamischste Netzwerk wenn s um Kunststoff geht. Zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten ergeben sich durch die Vernetzung mit Experten aus allen Bereichen der Kunststoffbranche. Unser Netzwerk spiegelt die Breite der gesamten Branche wider und bietet exzellente Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Weitere Info unter: oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter fskz@skz.de. Grüner Teppich in berlin Die GreenTec Awards gelten als Oscars unter den Umweltpreisen. Am 29. Mai wurde zum achten Mal Europas größter Umwelt- und Wirtschaftspreis verliehen und rund Gäste erlebten die glamouröse Gala im Berliner Tempodrom mit herausragenden Innovationen, stolzen Siegern, prominenten Bühnengästen und Music Acts. Der Netzwerkpartner Langmatz GmbH und das SKZ haben mit ihrem Kooperations-Projekt in der Jurywertung den ausgezeichneten 3. Platz in der Kategorie Recycling & Ressourcen belegt. Ecopolytec, ein innovatives Material, das mit 45 % Holz zum großen Teil aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, ist das Ergebnis dieses Projektes. Es eignet sich für die Herstellung von komplexen, geschäumten Bauteilen mittels Thermoplast- Schaumspritzgießtechnologie (TSG) und ist somit technisch und wirtschaftlich anderen Kunststoffmaterialien weit voraus. Dieser technologische Fortschritt bietet eine erste ökologische, recyclingfähige und nachhaltige Lösung sowohl im Kunststoffschachtbereich als auch für weitere Infrastruktur- Produkte. Nicht zuletzt erweitern die gewonnenen Ergebnisse die bisher bekannten Einsatzmöglichkeiten von Wood Polymer Composites (WPC) erheblich und führen zukünftig zu einer deutlich besseren Akzeptanz in der Baubranche. SKZ verleiht Nachwuchspreis Der Nachwuchspreis wird jedes Jahr für am SKZ durchgeführte, herausragende Abschlussarbeiten verliehen und ist mit Euro dotiert. Die Gäste beim SKZ Netzwerk-Tag im Mai waren ein ideales Podium für die Verleihung des SKZ Nachwuchspreises an den 26-jährigen Michael Heilig. Institutsdirektor Prof. Dr. Martin Bastian lobte die Arbeit besonders wegen der wissenschaftlichen Darstellung, der Selbstständigkeit bei der Durchführung und der Qualität der Darstellung von Ergebnissen als hervorragende Basis für weitergehende Untersuchungen im Bereich Thermographie beim Schweißen von Kunststoffen. Michael Heilig hat an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Funktionswerkstoffe studiert und seine Abschlussarbeit am SKZ durchgeführt. Die Masterarbeit Untersuchung und Anwendung der Thermographie als Qualitätsmerkmal von thermisch gefügten Kunststoffbauteilen entstand im Rahmen eines öffentlich geförderten IGF-Projekts, bei dem es Ziel war, ein robustes, schnelles sowie kostengünstiges Prüf- und Messsystem auf Basis der passiven Thermographie zur Kontrolle der Fügenahtqualität stoffschlüssiger Kunststoffverbindungen zu entwickeln. Unterstützung und Förderung des Kunststoff-Nachwuchses wird im SKZ Netzwerk groß geschrieben. Die Verleihung des Nachwuchspreises ist dafür ein gelungenes Beispiel, erklärt Prof. Bastian. Die Stiftungsprofessur Polymere Funktionswerkstoffe an der Universität Würzburg, die Kooperationen im Kunststoffingenieur-Studium an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, das Schülerlabor SKZ Lab sowie die Industriemeisterausbildung Kunststoff und Kautschuk in Kooperation mit der IHK Würzburg-Schweinfurt sind weitere Beispiele dieser, in der Kunststoff-Branche einmaligen, Nachwuchsförderung des Netzwerks, so Bastian weiter. Serhiy Yatsenko s.yatsenko@skz.de Michael Heilig m.heilig@skz.de Serhiy Yatsenko (rechts) nimmt die Urkunde für den 3. Platz der Jurywertung in der Kategorie Recycling & Ressourcen entgegen. Übergabe des SKZ Nachwuchspreises von Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian an Michael Heilig 6 Ausgabe 15.3 SKZ-aktuell

7 SKZ lab Jetzt mitgliedervorteil nutzen! Nachwuchsförderung und Teambildung 15 % auf SKZ Veranstaltungen im bereich Tagungen & Seminare Junge Leute für Technik begeistern und Kommunikation zwischen Abteilungen/Bereichen fördern das SKZ Lab ist dafür ein erfolgreiches Beispiel. In diesem bayernweit einzigartigen Projekt tauschen sowohl ausgewählte Schulklassen als auch Abteilungen aus dem nicht technischen Bereich für einen Tag den Klassenraum bzw. das Büro gegen einen praxisnahen Arbeitsplatz im technischen Umfeld des Mittelstandes. Die Teilnehmer erleben an diesem Tag hautnah, wie es sich anfühlt, Verantwortung zu übernehmen und mit anderen zu interagieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Mitgliedern unseres SKZ Netzwerkes bieten wir exklusiv die Möglichkeit eine Patenschaft oder eine Schirmherrschaft für das SKZ Lab zu übernehmen. Sie als Unternehmen haben damit gleich mehrere Optionen sich als attraktives Ausbildungsunternehmen zu präsentieren. Mitglieder des SKZ Netzwerks profitieren gleich doppelt Sie haben Zugang zu exklusiven NetzwerkVeranstaltungen (z. B. SKZ Netzwerk-Tag, SKZ-vor-Ort) und Sie erhalten ab sofort 15 % Rabatt auf alle SKZ Fachtagungen und Seminare. (gültig für Veranstaltungen ab ) Kompetenzen erweitern Wissen vertiefen von Profis lernen: Nutzen Sie Ihren Vorteil allein im 2. Halbjahr dieses Jahres haben Sie die Möglichkeit Ihren Mitgliedervorteil noch bei 25 Seminaren und 4 SKZ Fachtagungen einzulösen. Schneller ans Ziel kommen Sie mit den richtigen Informationen und Kontakten. Aus diesem Grund werden alle Veranstaltungsinhalte fachkompetent ausgewählt und nach Ihrem Bedarf zusammengestellt. Das bestätigen Teilnehmer immer wieder begeistert. Schauen Sie also gleich in unserer neuen SeminarÜbersicht 2/2015 nach dem richtigen Thema für Sie. Details zum SKZ Lab und unseren Angeboten: Herzlich Willkommen bundesweite mitglieder neue mitglieder seit mai 2015 Neue Mitglieder im Netzwerk Derzeit zählt unser Netzwerk 355 Mitglieder Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg 1 Bremen Niedersachsen Berlin Karl Endrich KG, Würzburg Brandenburg 2 Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen HRSflow GmbH Vertrieb Deutschland, Roßtal-Buchschwabach Hessen 3 Rheinland-Pfalz Konica Minolta Sensing Europe B. V., München 1 Saarland 2 Bayern CH Baden-Württemberg 3 SBU Büro für sanierungstechnische Planung und Beratung, Rorschach SKZ-aktuell Ausgabe

8 ins SKZ geschaut Ein Geschäftsbereich stellt sich vor. inspektion rohrsysteme um sicherzustellen, dass dauerhaft einwandfreie produkte dem markt zur Verfügung gestellt werden, sind eignungsprüfungen, funktionierende werkseigene produktionskontrollen und Fremdüberwachungen durch neutrale prüf-, inspektions- und Zertifizierungsstellen notwendig. Seit mehr als 50 Jahren ist das SKZ Partner der Kunststoffindustrie, wenn es um die Prüfung, Überwachung und Zulassung von Kunststoffprodukten geht. Für die Qualitätssicherung bei der Herstellung von Produkten und die Fremdüberwachung, beispielsweise auf Baustellen, ist das SKZ eine nach DIN EN ISO/IEC akkreditierte Inspektionsstelle des Typs A. Für unsere Inspektionen können wir auf eigene, hochqualifizierte, erfahrene Kunststoff- und Bauingenieure zurückgreifen. Zu den Prüf- und Zulassungsvorschriften, nach denen wir arbeiten, gehören z. B. die DVGW-Regelwerke für die Gas- und Wasserversorgung, die Prüfung gemäß der Zulassungen des DIBt, die DIN CERTCO Zertifizierungsprogramme sowie weitere nationale und internationale Vorschriften. Für neue Produkte, für die es noch keine bestehenden Normen und Regelwerke gibt, erstellt das SKZ Prüf- und Überwachungsbestimmungen. Für die folgenden Produktgruppen gibt es u. a. bereits SKZ-Regelwerke: Mehrschichtverbundrohre, Heizungsrohre, Kabelschutzrohre, Erdwärmesonden. Produkte, die entsprechend den SKZ-Prüf- und Überwachungsbestimmungen überwacht werden, erhalten das SKZ-Qualitätszeichen. Seine weltweite Verbreitung zeigt die branchenspezifisch große Bedeutung und den Erfolg dieses Konzeptes und macht uns auch für ausländische Kunden zu einem attraktiven Ansprechpartner. Der Schwerpunkt der Aktivitäten in der Rohrinspektion liegt bei der regelmäßigen Güteüberwachung vor Ort. Überwacht werden Druckrohre für die Gas- und Wasserversorgung, Rohrverbinder, drucklose Rohre, Erdwärmesonden u. v. m. Die Überwachung erfolgt in der Regel zweimal pro Jahr bei Kunden im In- und Ausland. Derzeit haben wir Kunden in mehr als 30 Ländern weltweit. rohre in der Anwendung: Hier eine Verlegung als Fußbodenheizungsrohr Jürgen Höppner/hpg plastics GmbH 8 Ausgabe 15.3 SKZ-aktuell

9 einblicke in das labor: links die Temperarturwechselanlage und rechts die Chlorbeständigkeitsprüfanlage. ihre Ansprechpartner im bereich inspektion rohrsysteme (von links oben nach rechts unten) Christian Winkler Gruppenleiter bernhard Stanzel Stellv. Gruppenleiter Thomas ländner (Inspektor) melanie metzung (Inspektorin) uwe pfeuffer (Inspektor) Jochen Wissgott (Inspektor) melissa eimann Sachbearbeitung (ohne Abbildung) Katharina Knüttel Sachbearbeitung evelyn Gross Sachbearbeitung Jürgen Höppner/hpg plastics GmbH SKZ-aktuell Ausgabe

10 Die Adresse wenn s um Kunststoff geht Modernisierung von Materialprüfmaschinen Mobile Spritzgießschulungen Dank Leihgabe der Firma BOY jetzt am SKZ-Standort Peine Am 2. Juni 2015 fand im SKZ in Halle/Saale ein Forum zum Thema Modernisierung von Materialprüfmaschinen statt. Der Einladung der Firma Zwick GmbH & Co. KG aus Ulm und dem SKZ-Standort Halle folgten 19 Interessenten und Kunden. Viele Materialprüfmaschinen sind in die Jahre gekommen. Eine Neuanschaffung ist nicht immer zwingend notwendig. Es gibt die Möglichkeit, Maschinen der Fa. Zwick oder auch Fremdfabrikate wieder für die aktuellen Anforderungen zu modernisieren. Das SKZ Halle war 2008 und 2014 diesen Weg erfolgreich gegangen. Die Teilnehmer hatten viele Fragen zum Ablauf der Modernisierung, Ersatzteilbereitstellung, Maschinensicherheit bis hin zur Zukunftsfähigkeit. Die interessante Vortragsveranstaltung wurde durch eine Vorführung der modernisierten Maschinen und eine Führung durch die Ausbildungswerkstätten des SKZ abgerundet. Angelika Plat a.plat@skz.de Angelika Plat beim Erklären der Modernisierungsmöglichkeiten im Rahmen des Zwick/Roell-Forums am SKZ. Bereits seit dem zweiten Quartal 2014 verfügt der norddeutsche Standort des Kunststoff- Zentrums über die transportable Spritzgießmaschine der Firma BOY. Das äußerst kompakte Aggregat (0,73 m 2 Aufstellfläche) mit 100 kn Schließkraft und einem Leichtgewicht von 450 kg ist ausgestattet mit modernster Multi- Touch-Steuerung und ermöglicht auf Kundenwunsch Schulungen vor Ort zugeschnitten auf die erforderlichen Schulungsschwerpunkte. Spritzgießteile bis zu einem Volumen von 8 cm³ lassen sich in den verschiedensten Materialien präzise und problemlos auf der BOY XS herstellen. Wir rollen die Maschine samt Werkzeug und Temperiergerät unkompliziert in den Transporter und fahren zu unseren Kunden. Mit dieser Leihgabe unterstützt die Firma BOY die Bestrebungen des Peiner Standortes, das Schulungsangebot im Spritzgießbereich im norddeutschen Raum weiter auszubauen. Es ist bei weitem nicht mehr der Fall, dass Süddeutschland das Spritzgießzentrum Deutschlands ist der Norden hat in den letzten Jahren aufgeholt, weiß auch Dirk Steinbach, Außendienstmitarbeiter der Firma BOY, zu berichten. Deshalb haben wir uns im letzten Jahr dazu entschlossen, das SKZ in Peine in seinen Aktivitäten zu unterstützen. Am SKZ Weiterbildungs-Zentrum in Peine werden bereits seit über 20 Jahren Praxislehrgänge für unterschiedlichste Interes- sensgruppen angeboten. Vom Basislehrgang über den Geprüften Einrichter Spritzgießen bis hin zu praxisorientierten Schulungen für Kaufleute oder Werkzeugkonstrukteure. Ganz neu im Programm: eine dreitägige Schulung für erfahrene Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse speziell bei der Abmusterung oder bei Problemwerkzeugen optimieren wollen. Wir sind bereits sehr aktiv mit Trainings rund um das Spritzgießen und sind uns sicher, dass ein weiterer hoher Bedarf an qualitativ hochwertigen Schulungen zur Aus- und Weiterbildung von Fachkräften in der Kunststoffbranche besteht. Die notwendigen zielgerichteten Qualifizierungen können wir mit unserem erfahrenen und praxisorientierten Schulungspersonal ideal abdecken, erklärt SKZ Standortleiterin Annette von Hörsten. Mit der neuen BOY XS sind wir sehr flexibel und können unseren Kunden die Option bieten, Inhouse-Schulungen für Mitarbeiter in Spritzgießbetrieben durchzuführen, ohne dass wir den Produktionsablauf der Firmen stören, berichtet Andreas Grzeskowiak, Ausbildungsleiter am SKZ in Peine. Die transportable BOY XS erweitert das SKZ- Spektrum optimal flexible Einsätze beim Kunden nach terminlicher und fachlicher Abstimmung werden möglich. Annette von Hörsten a.hoersten@skz.de Andreas Grzeskowiak und Sven Pohlmann vom SKZ-Standort Peine flankieren Dirk Steinbach von der Dr. BOY GmbH & Co. KG. 10 Ausgabe 15.3 SKZ-aktuell

11 SKZ Lab gratuliert der Don-Bosco-Berufsschule! Junge Leute für Technik zu begeistern und damit auch die Nachwuchsarbeit für die Kunststoffbranche zu fördern ist ein wichtiges Ziel des SKZ Netzwerkes mit derzeit mehr als 350 Mitgliedern. Das SKZ Lab ist dafür ein erfolgreiches Beispiel die Jugendlichen erfahren hier, welche Herausforderungen die Herstellung eines Kunststoffproduktes mit sich bringt. In fünf Teams (Design, Forschung, Finanzen, Kommunikation & Technik) simulieren die Schüler einen Kundenauftrag und erhalten so einen umfassenden und praxisorientierten Einblick in die Arbeitswelt eines Kunststoffunternehmens. Inzwischen hat das SKZ Lab an zahlreichen Schulen einen festen Platz in der Jahresplanung. So auch an der Don-Bosco-Berufsschule in Würzburg, einer beruflichen Schule, die hochengagiert für und mit Schülern mit schwierigen Biographien arbeitet und sich der Aufgabe widmet, benachteiligte junge Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf beruflich zu qualifizieren. Dr. Harald Ebert, Schulleiter der Don-Bosco- Berufsschule in Würzburg, fasst die Motivation für die Teilnahme am SKZ Lab anschaulich zusammen: Wir nutzen das SKZ Lab gerne und regelmäßig. Es ist eine gute Möglichkeit für unsere Schülerinnen und Schüler, an einem außerschulischen Lernort betriebliche Zusammenhänge praxisnah kennenzulernen und zu verstehen. Die Arbeit in verschiedenen Teams und Rollen fördert die Schlüsselqualifikationen, gerade diese sind eine wichtige Voraussetzung für einen guten Berufseinstieg. Train the trainer SKZ unterstützt MANN+HUMMEL Die Qualifikation der Werker in den weltweiten Produktionswerken hat für MANN+HUMMEL eine hohe Bedeutung. Deshalb wurde ein Trainingskonzept mit verschiedenen Qualifikationsstufen erarbeitet und gemeinsam mit dem SKZ für das Thema Spritzgießen eingeführt. Das SKZ unterstützte MANN+HUMMEL bei der Einführung und Umsetzung nach dem Konzept train the trainer. Dabei wurden ausgewählte Personen des Unternehmens geschult, die dann in weiteren Schritten das eigene Personal weiterbilden sollen. Zu Beginn wurden mit MANN+HUMMEL die Tätigkeitsbeschreibungen der einzelnen Level erarbeitet und die Trainingsinhalte festgelegt. Von jedem Werk nahmen ein bis zwei Mitarbeiter an diesem Training teil. Diese Mitarbeiter schulen dann in ihren Werken die jeweiligen Kollegen. So wurde jede der train the trainer -Schulungen zweimal in Würzburg durchgeführt einmal für die vier deutschen Werke und einmal für die Werke in Europa (England, Frankreich, Tschechien, Spanien) und Amerika (USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien). Zudem fanden die Trainingsprogramme auch zweimal in China statt. Ulrich Schätzlein Ulrich Schätzlein (2. von links) schult die Trainer von MANN + HUMMEL im SKZ. Detailliert vorbereitet ins Energieaudit! Die Einführung des Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G) führt dazu, dass Unternehmen aktuelle, belegbare Betriebsdaten zum Energieverbrauch vorlegen müssen. Hierfür kann das SKZ mit einer Energieverbrauchsanalyse von Produktionsanlagen die notwendigen Energieverbrauchsdaten liefern. Das SKZ Serviceangebot beinhaltet ein komplettes Paket, von der Messung mit hochgenauen Leistungsmessgeräten, über die Auswertung der Ergebnisse durch SKZ- Experten, bis hin zur Sicherung der Messdaten. Ein ganz besonderer Vorteil dieser Dienstleistung ist die Installation und Messung im laufenden Betrieb ohne Produktionsunterbrechung. Die Ergebnisse der Energieverbrauchsanalyse sind vielfältig nutzbar, für das Energiemanagementsystem (ISO 50001), für die Steigerung der Energieeffizienz von Anlagen und Herstellungsverfahren, für die Lebenszyklus- Kostenanalysen (DIN EN 16247) sowie für eine glaubwürdige Kommunikation mit unabhängigen Messdaten. Weitere Informationen unter: Patrick Langen p.langen@skz.de Am 10. Juni 2015 wurde die Don-Bosco- Berufsschule nun für ihr besonderes integratives Engagement bei der Verleihung des Deutschen Schulpreises 2015 in Berlin mit dem Preis der Jury ausgezeichnet. Das SKZ Lab freut sich mit der Don-Bosco- Berufsschule und gratuliert zur verdienten Auszeichnung! Irena Heuzeroth skzlab@skz.de SKZ-aktuell Ausgabe

12 rückschau und Ausblick Alles rund ums rohr 13. Würzburger Kunststoffrohr-Tagung Die 13 muss keine Unglückszahl sein die ersten persönlichen Reaktionen auf die 13. Auflage der traditionsreichen Veranstaltung Würzburger Kunststoffrohr-Tagung zeigen das ganz deutlich. Die Resonanz der Teilnehmer zum angebotenen Programm und dem Service der Organisatoren war sehr positiv. Erfahrene Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft beleuchteten das Thema Kunststoffrohre praxisnah aus ganz unterschiedlichen Warten. Den Rahmen hierfür bildeten die übergeordneten Themen Folgen der demografi - schen Entwicklungen für den Leitungsbau und Rechtsfragen im Zusammenhang mit Arbeitsunfällen. Die angeschlossene Fachausstellung bot den Teilnehmern in diesem Jahr erneut Produkte zum Anfassen, vor allem aber Gelegenheit zum zwanglosen Austausch unter Experten sowie zum Knüpfen neuer Kontakte und zur Pflege des bestehenden Netzwerkes. Mit dem 14. und 15. Juni 2016 steht der Termin für die 14. Kunststoffrohr- Tagung bereits fest. Aktuelles aus Wirtschaft und Wissenschaft, Produkte zum Anfassen und ausreichende Gelegenheit zur Netzwerkpflege machten auch die 13. Auflage der Würzburger Kunststoffrohr-Tagung zum Erfolg. Jetzt schon vormerken! Thermoplastische Elastomere TPE 12. Würzburger Tage der instrumentellen Analytik in der Polymertechnik KUNSTSTOFF TRENDS im Automobil 2015 powered by FACHTAGUNGEN 7. bis 8. Oktober 2015 Festung Marienberg, Würzburg 17. bis 18. November 2015 Festung Marienberg, Würzburg 24. bis 25. November 2015 Congress Park, Wolfsburg Kunststofftechnologie für Kaufleute 22. bis 23. Oktober 2015 SKZ Weiterbildungs-Zentrum, Würzburg Optimale Kunststoffeinfärbung 29. bis 30. Oktober 2015 SKZ Weiterbildungs-Zentrum, Würzburg SEMINARE Prof. Dr. Martin Bastian und Dr. Jürgen Wüst gratulieren einigen Jubilaren und danken für die langjährige Zusammenarbeit. Von links: Dr. Anton Zahn, Dr. Marcus Heindl (10), Prof. Dr. Martin Bastian, Patrick Armbrust (10 Jahre) und Dr. Jürgen Wüst. Es fehlen: Helmut Hofmann, Peter Reiche und Rita Wolz (alle 30 Jahre) sowie Werner Wissgott (25 Jahre), Michael Klute (20 Jahre) und Dieter Katies (10 Jahre). FAKumA 2015 FAKumA vom 13. bis 17. Oktober 2015 in Friedrichshafen. Auch in diesem Jahr ist das SKZ mit einem Stand auf der FAKUMA in Friedrichshafen vertreten. Besuchen Sie uns doch. Wir freuen uns auf anregende Gespräche. SKZ Das Kunststoff-Zentrum Halle: b2 Stand b2-2202

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