Säfte / Wasserhaushalt

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1 Institut für Komplementärmedizin IKOM Unikurs in Bern TCM-Körperakupunktur II 2014 / 2015 Säfte / Wasserhaushalt Dr. med. Lothar Roth Postfach Zürich Tel Fax info@sacam.ch

2 Säfte-/ Wasserhaushalt Physiologie: Wasser gelangt via Nahrung in den Magen, Dünndarm, Blase und Dickdarm und wird von der Milz in das obere Jiao transportiert bzw. verdampft. Die Lunge verteilt klare Säfte (Jin) mit dem Wei Qi in die Haut und Muskeln und trübe Säfte (Ye) mit der Bauenergie (Ying Qi) über die Leitbahnen (Jing Luo) an die Funktionskreise (Zang Fu), die Knochen, das Mark, das Hirn und die Öffner (Sinnesorgane und Körperöffnungen). Die verbrauchten Säfte werden als Urin via Blase ausgeschieden. Letztere steht unter der Kontrolle der Niere. Wasser kann als Oberbegriff für alle Säfte (Jin Ye) verstanden werden. Jin sind eher Yang und reiner und werden über die äusseren Teile des Körpers (Muskeln, Haut) verteilt. Die Jin-Säfte treten auch als Sekrete (Tränen, Speichel, Schweiss) aus. Ye sind Yin und trüber und dienen zur Befeuchtung der inneren Organe (Zang Fu) und Gewebe (Gelenkflüssigkeit) oder treten als Exkremente aus (Spucke, Urin). Jin Ye haben Beziehungen zu Blut, Ying Qi und Jing, sind aber manchmal nicht klar untereinander abgrenzbar (siehe Zang Fu, Jeremy Ross: Seite 29, Kapitel 3; Die Substanzen) 1. In der westlichen Medizin sind zwar die Begriffe Blut, Plasma, Serum, Lymphe und interstitielle Flüssigkeit durch ihre Komponenten klar definiert. 1 siehe Zang Fu, Jeremy Ross: Seite 29, Kapitel 3; Die Substanzen Physiologisch gehen sie aber auch ohne scharfe Grenze ineinander über. Bildung, Transport und Transformation der Jin Ye steht gemäss Nei Jing unter der Kontrolle des San Jiao Fu-Systems (dem 3-fachen Erwärmer als Organ). Unter diesem Aspekt des San Jiao wird ein Netz von Wasserwegen verstanden, welches die 3 Körperregionen durchdringt und mit den übrigen Zang Fu und auch dem 3- E-Meridian in Verbindung steht. Physiologisch ist eine ungehinderte Säfte-Zirkulation und -Umwandlung für einen gesunden Organismus Voraussetzung. Hindernisse in diesem System führen zu Ansammlung der Säfte, Schwellungen, Harnretention und Oedemen. Folgende Zang Fu sind am Säftemetabolismus beteiligt: Primär: Niere, Milz, Lunge und Blase Sekundär: Magen, Dünndarm und Dickdarm Die Dynamik der Transformation der Säfte folgt dem Prinzip Yin Yang bzw. Wasser Feuer. Wasser strömt abwärts, Feuer lodert empor. Ein schwaches Feuer ist nicht in der Lage das Wasser zu bewegen und umzuwandeln. Das Wasser nimmt überhand und bleibt liegen. Der Aggregatzustand der Säfte in den 3 Körperregionen, die dem San Jiao entsprechen, widerspiegelt die Dynamik der Transformation in folgender Weise: Im Oberen Erwärmer (Shang Jiao) herrscht ein Nebel, der durch Verdampfung von Flüssigkeiten durch Milz und Niere (bzw. deren Yang- Aspekt) entsteht. Die Lunge zerstreut (xuan) einen Anteil des Nebels und 2

3 transportiert ihn als Jin zu Muskeln und Haut und einen Anteil über die inneren Meridiane (Jing Luo) zu den Zang Fu. Die trüben Anteile des Nebels werden kondensiert und zur Niere geleitet. Dort werden sie aufgeteilt in trübe Anteile, die in der Blase zwischengespeichert werden, und in reine Anteile, die wiederum verdampft und der Lunge zugeführt werden. Im mittleren Erwärmer (Zhong Jiao) herrscht ein Schaum (durch einen "Kochprozess"), wo die Aufnahme und Umwandlung der Nahrung unter der Kontrolle von Milz und Magen in klare und trübe Anteile stattfindet. Reinere und leichtere Anteile der Nahrung werden verdampft und zur Bildung des Nebels zum oberen Erwärmer transportiert, unreinere und dichtere Anteile werden in den unteren Erwärmer geleitet. Im unteren Erwärmer (Xia Jiao) herrscht ein Sumpf bzw. ein Abzugsgraben, repräsentiert durch Dünndarm, Dickdarm und Blase, aus dem nochmals reinere Anteile durch das Yang der Niere verdampft und in den oberen Erwärmer transportiert werden. Der Rest wird via Blase und Niere ausgeschieden. Im Wasser- Säftehaushalt hat die Niere eine Schlüsselrolle. Sie regiert das Wasser. Dies betrifft den Transport, die Umwandlung und die Ausscheidung. Die Milz ist von dieser Funktion abhängig und zuständig für den Transport und die Transformation. Die Lunge kontrolliert das Qi und die Wasserwege. Milz und Lunge sind für die Verteilung der Flüssigkeiten an die Zang Fu von grosser Bedeutung. Mittelbar spielt aber auch das Herz eine Rolle. Das Herz unterstützt nämlich das Nieren Yang, welches für den Transport und die Umwandlung des Wassers notwendig ist. Pathologie: Die Kenntnis dieser physiologischen Zusammenhänge erlaubt erst das Verständnis für die Entstehung der Oedeme in der chinesischen Medizin. Jeder der erwähnten Zang Fu kann in der Entstehung der Odeme eine Rolle spielen Grundsätzlich begünstigt eine Yang- Schwäche das Auftreten von Wasserüberschuss und damit auch das Auftreten von Oedemen. Niere: Als aetiologische Faktoren kommen in erster Linie konstitutionelle Schwächen, Lifstyle-Probleme, aber auch äussere pathologische Faktoren in Frage: Angeborene Nieren -Yang-Schwäche, Exzesse im life-style (Sex-Exzesse, Überarbeitung) aber auch äussere pathogene Faktoren, wie der Aufenthalt in kalten Räumen können eine Rolle spielen. Nicht zuletzt schmälert eine emotionelle Belastung durch Angst und Schreck die Nieren- Yang-Energie. Milz: Hier spielt die Ernährung (feuchte und kalte Nahrung) und der Aufenthalt an feuchten Plätzen die wichtigste Rolle. Besessenheit im Nachdenken, bzw. Grübeln schädigt die Milz ebenfalls. Es gilt die Feststellung, dass zuviel Sitzen die Milz schädigt. Durch den mangelnden Gebrauch der Muskulatur bei sitzender Tätigkeit wird die Muskulatur schwach und die Zirkulation von Qi und Xue mangelhaft, was wiederum zu Ansammlung von Feuchtigkeit und zu Oedemen führt. Lunge: 3

4 Die Schädigung durch äussere pathogene Faktoren ist der Hauptgrund für die Schwächung und Beeinträchtigung der Funktion der Lungen. Äusserer Wind, Feuchtigkeit und Kälte aber auch äussere Wind- Hitze spielen eine Rolle. Ausserdem führt die Abhängigkeit der Lungenfunktion von Niere und Milz über die Schwächung jener Organ- Funktionskreise zu Odemen. Yang-Oedeme Entstehen durch Invasion äusserer Faktoren welche die Lunge blockieren Yin-Oedeme Entstehen durch einen Mangel an Yang von Milz und Nieren Herzinsuffizienz 1 Symptome: 1.1 Qualitativ: Atmenot, Rasselatmung, Palpitationen, Tachycardie, Gewichtszunahme, geschwollene Extremitäten, aufgetriebenes Abdomen, Schlafstörungen (infolge Orthopnoe) 1.2 Lokalisation: Thorax beim Lungenoedem, untere Extremitäten bei den peripheren Oedemen, Abdomen, bei Anasarka und Ascites 2 Diagnose: 2.1 Aetiologie: gleiche Aetiologie wie unter den Herzdishrmonien. Grundsätzlich sind alle 3 Hauptkategorien möglich und im Einzelfall zu gewichten: äussere pathogene Faktoren (Liu Yin), innere emotionelle pathogene Faktoren (Qi Ji), neutrale Faktoren. Daraus resultieren komplexe Schädigungen der 5 Zang. Ein solcher Zustand entspricht dem Shao-Yin-Stadium mit Leere Kälte (Shang Han Lun) und dem Shao Yin Stadium mit fehlender Kontrolle des Wassers (Shang Han Lun). Auch Wind- Hitze-Affektionen (Wen Bing Lun) kommen in Frage (Endocarditis könnte einer Frühlingshitze, Chun Wen, im Ying oder Xue Stadium entsprechen. 2.2 Pathogenese: Das Leitsymptom ist Oedeme 2. Durch chronisches Persistieren der pathogenen Faktoren wird das Yang Qi des Herzens und der Niere geschwächt. Das Blut staut sich ("gefriert") in den Gefässen durch den Qi -Mangel. die Niere ist nicht mehr in der Lage, das Lungen-Qi aufzunehmen (Na Qi) Die Transformation des Wassers ist gestört und es sammelt sich Nässe und Wasser. 2.3 Es handelt sich um eine Innere Krankheit (Li) 3 Therapie: 3.1 Prinzip: Nieren konsolidieren, Nieren-Yang und Herz stärken, Geist beruhigen, weitere Funktionskreise regulieren gemäss den aktuellen Symptomen. 3.2 Methode: Akupunktur und Moxibustion 3.3 Punkteauswahl: 3 Konsolidierung und Stärkung der Niere CV 4: (Guanyuan): festigt die Niere, holt das Yang zurück, vertreibt Nässe und Kälte, trennt Klares und Trübes {-> Energiekreislauf S. 62} K 7: (Fuliu): W`Ph. Metall (Tonisierungs - bzw. Mutter-Punkt), löst Blockaden 2 Ursprünglich galt diese Krankheit als Kontraindikation für die Akupunktur. Während der Kulturrevolution wurden aber positive Erfahrungen bei Herzinsuffizienzpatienten mit rheumatischer Endocarditis mit Klappeninsuffizienz gemacht. 3 : (z.t. gemäss Acupuncture of Shanghai College of TCM) 4

5 der Blase, zerstreut Trockenheit!!, vermehrt die Nierenenergie und trocknet Feuchtigkeit. CV 6: (Qihai): reguliert das Qi, stärkt den Ursprung (gemeint ist das Yuan- Qi), Behandlung von Oedemen KI 6: (Zhaohai): Öffnungspunkt Yin Jiao Mai, macht die Meridiane durchgängig Stärkung des Herzens, Beruhigung des Geistes PC 6: (Neiguan), Luo-Durchgangspunkt, Verbindung zum San Jiao- Meridian, einziger Luo-Meridian der zu einem Zang führt und zwar zum Herzen. Öffnungspunkt des Yin Wei Mai PC 5: (Jianshi): beruhigt den Geist PC 4: (Ximen): Xi-Spaltpunkt, beruhigt den Geist, Palpitationen PC 3: (Quze): Vereinigungs-He - Punkt. W'Ph Wasser. HT 8: (Shaofu): beruhigt den Geist, Harnverhalten, Enuresis Stärkung der Mitte zur Transformierung der Nässe und Kanalisierung des Wassers ST 36: (Zusanli): stärkt die Mitte, transformiert Nässe, stärkt Qi (Yuan und Zheng). SP 9: (Yinglingquan): reguliert die Milz, reguliert die Wasserwege, transformiert Nässe. ST 28: (Shuidao): klärt feuchte Hitze, löst Blockaden im unteren Erwärmer, Miktionsstörungen CV 9: (Shuifen): drainiert Nässe, Oedeme CV 3: (Zhongji): Sammlungs-Mu-Punkt der Blase, drainiert die Blase und korrigiert den unteren Erwärmer Regulierung des Wassers durch Lösen der Qi Stagnation LV 13: (Zhangmen): Sammlungs-Mu- Punkt der Milz, Verbindung mit Dai Mai, stärkt die Milz, transformiert Feuchtigkeit, vertreibt Kälte im unteren Erwärmer LV 3: (Taichong) löst Harnverhalten, leitet Feuchte Hitze ab BL18: (Ganshu) stärkt die Leber und sorgt für einen harmonischen Qi- und Blutfluss Stärkung des Qi und Öffnung der Lungen um die Wasserwege frei zu machen CV 17: (Shanzhong), reguliert das Qi und und senkt ab, Dyspnoe, Hui-Punkt für das Qi, Kreuzungspunkt: Tai Yin-Milz, Shao Yin-Niere, Jue Yin- Pericard, Shao Yang -3-Erwärmer. LU 7: (Lieque) (ev. mit KI6), zerstreut das Lungen-Qi (xuan) und senkt ab (jiang), öffnet die Wasserwege BL 13: (Feishu), reguliert das Lungen-Qi, stärkt die Lunge. Yang Oedeme Quincke Oedem / Urtikaria 1 Symptome 1.1 Akut einsetzende Schwellungen und Rötung oder Blässe meist in der oberen Körperhälfte, Kopfbereich, bei Sinnesöffnungen (Augen, Mund, Kehle, Ohren, Gesicht), Hals, Brustbereich, gelegentlich Hitzesensationen, Irritabilität. 1.2 Obere Körperhälfte, äussere Erkrankung (Biao) 2 Diagnose: 2.1 Aetiologie: äussere Wind-Hitze, äussere Wind-Kälte oder neutrale Faktoren im Sinne von Diätfehlern (Nahrungsmittelintoleranz, Medikamentenunverträglichkeit) 2.2 Pathogenese: Eindringen von Wind-Hitze oder Wind-Kälte- Pathogene in die Oberfläche führt zu Stagnation des Qi- und Säfteflusses und zur Beeinträchtigung der zerstreuenden Funktion (xuan) der Lungen mit Ansammlung von Flüssigkeit. Weil Wind eher die obere Körperhälfte angreift treten 5

6 Symptome in der oberen Körperhälfte auf. 2.3 Die Krankheit findet im äusseren (Biao) statt. Sie kann aber auch ins Innere (Li) eindringen, wenn das Quincke -Oedem auch Asthma verursacht. 3 Therapie 3.1 Prinzip: Wind- Hitze bzw. Wind- Kälte eliminieren, das Äussere lösen (Jie Biao), die zerstreuende Funktion der Lunge wiederherstellen. Das Wei Qi stärken. 3.2 Punkteauswahl LI 4 (Hegu), befreit die Meridiane, kanalisiert Wind, befreit das Aeussere TE 5 (Waiguan), klärt Hitze und beseitigt Wind, öffnet Yang Wei Mai, dadurch Einfluss auf das Wei Qi LU 7 (Lieque): zerstreut das Lungen-Qi (xuan) und senkt ab (jiang), öffnet die Wasserwege BL 12 (Fengmen) zerstreut Wind und unterstützt die Lunge bei der Zerstreuung (Xuan) BL 13 (Feishu): stärkt die Lunge, reguliert das Lungen-Qi Du 26 (Shuigou /Renzhong) bei Gesichtsoedem LI 10 (Shousanli) bei Armoedemen, Nässe kanalisierend (Porkert) CV 9 (Shuifen. Wasserscheide) reguliert die Wasserpassage Yin-Oedeme Nephrotisches Syndrom 1 Symptome 1.1 Qualität: generalisierte blasse Oedem im Bereiche des Gesichtes aber auch der Extremitäten. Oft schwarze Augenringe, allgemeine Abgeschlagenheit, Schwäche, Antriebslosigkeit. Urin trüb, geringe Urinmenge, Kältegefühl, blasse feuchte Zunge, verlangsamter Puls 1.2 Lokalisation: Innere Krankheit (Li), mehrere Funktionskreise betroffen. 2 Diagnose: 2.1 Aetiologie: Chronische Krankheit mit konsekutiver Nierenschwäche, äussere Invasion von Kälte-Nässe, Fehlernährung mit kalten Speisen (Rohkostexcesse). 2.2 Pathogenese: Kälte schädigt das Nieren-Yang. Die Nieren können das Wasser nicht mehr kontrollieren mit nachfolgender Wasseransammlung. 2.3 Lokalisation: Die Krankheit betrifft das Innere oder kann sich aus einer äusseren Krankheit entwickeln. 3 Therapie: 3.1 Prinzip: Das Wasser bewegen, das Nieren-Yang stärken, weitere Funktionskreise regulieren und unterstützen, die aetiologischen Faktoren eliminieren. 3.2 Punkteauswahl: BL 23 (Shenshu) Moxa: ergänzt die Niere, stärkt die Transformation des Qi, treibt Wasser / Nässe aus CV 4 (Guanyuan) Moxa: festigt die Niere und holt das Yang zurück, vertreibt Nässe und Kälte CV 6 (Qihai): reguliert das Wasser und stärkt den Ursprung, vertreibt Nässe, wärmt den unteren Erwärmer KI 7 (Fuliu) Moxa: reguliert die Schweissporen, vermehrt die Nierenenergie, trocknet Nässe CV 9 (Shuifen) Moxa: bewegt die Erde und drainiert Wasser ST 28 (Shuidao) Moxa: löst Blockaden im Unteren Jiao BL 22 (Sanjiaoshu) Moxa: reguliert Qi und fördert die Wasserzirkulation SP 9 (Yinlingquan): reguliert die Milz, transformiert Nässe, reguliert die Wasserwege. ST 36 (Zusanli): transformiert Nässe, reguliert Meridian-Qi 6

7 SP 6 (Sanyinjiao): kanalisiert den unteren Erwärmer, ergänzt die Milz 7

8 Schwitzen: Allgemeines Physiologie: 1 Nach Schwitzen wird ein Patient immer gezielt befragt, wenn er es nicht spontan äussert. Schwitzen ist eine der 10 Fragen unter Wang Wen. Im Ling Shu Kapitel 36 steht: Bei heissem Wetter oder dicken Kleidern öffnet sich die Oberfläche und man schwitzt. Bei Kälte schliesst sich die Oberfläche und das Qi und die Nässe bewegen sich nicht. Das Wasser geht nach unten in die Blase. Ein Teil davon wird in Qi (Dampf) umgewandelt und gelangt wieder zurück in den Kreislauf. Schweiss gehört zu den Körpersäften (Jin Ye), welche sich zur die Körperoberfläche hin bewegen(jin, z.b. auch Tränen, Speichel), ist also eine Yang-Flüssigkeit, im Gegensatz zu den Yin Flüssigkeiten (Ye), welche sich zum Körperinneren hin bewegen und die Zang Fu nähren. Schweiss hat 2 Quellen: Blut ist die eine Quelle. Blut fliesst durch das heisse Fleisch, das darin enthaltene Ye verwandelt sich in Jin und damit in Schweiss. Yang Ming - Magen ist die andere Quelle. Pathologische Hitze im Magen führt zur Umwandlung des Wassers in Schweiss. Schweiss wird in Yang-Schweiss und in Yin-Schweiss unterteilt. Schweiss der aus dem Blut entsteht ist Yin- Schweiss. Schweiss der im Yang Ming entsteht ist Yang-Schweiss. Pathogene in der Essenz (Jing) werden durch Yin- Schweiss ausgetrieben, Pathogene im Fleisch werden durch Yang-Schweiss ausgetrieben. 1 Fluid Physiology and Pathology in TCM, Steven Clavey, Kapitel 3, Sweat Seite 41 Im Ling Shu Kapitel 5 steht: Yang- Schweiss ist wie der Regen von Himmel und Erde. Die Nässe der Erde (Yin) steigt durch den Einfluss der Sonne / Himmel(Yang) als Dampf auf und fällt durch die Schwächung des Yang als Regen wieder auf die Erde. Dieser Vorgang balanciert Yang und Yin sowohl in der Natur als auch im Menschen. In der Zang Xiang Theorie, d.h. der Lehre von der Erscheinung der Funktionskreise, heisst es, dass der Schweiss die Flüssigkeit des Herzens sei. Das Herz kontrolliert also das Schwitzen. Augenfällig ist dieser Zusammenhang bei einem Patienten im Kreislaufschock, bei dem durch den Verlust dieser Kontrolle oft profuses Schwitzen auftritt. Schwitzen bei Stress manifestiert sich häufig in Axillarschweiss. In der Axilla tritt der Herzmeridian an die Oberfläche mit dem Punkt HT1. Allerdings hat der Punkt keine Indikation beim Schwitzen. Pathologie: Schweisslosigkeit: (Frühstadium einer Grippe) Wind-Kälte dringt in die Oberfläche (Biao). Der Wind zerstreut das Wei Qi. Daduch geht die bedürfnisgerechte regulierende Funktion der Poren verloren. Kälte kann ins Biao eindringen. Die Kälte bewirkt durch ihre einschliessende kontrahierende Eigenschaft, dass die Schweissporen sich verschliessen und in diesem Zustand blockiert bleiben. Die Auseinandersetzung zwischen Zheng und Xie führt zu pathologischer Hitze (Fieber), weil die kühlende Funktion des Schwitzens wegfällt. Wei Qi kann nicht regelrecht zirkulieren, weshalb die wärmende Funktion im Aeusseren (Biao) wegfällt 2

9 und der Patient fröstelt dadurch. Durch Oeffnen der Oberfläche welches zu Schwitzen führt kann die Kälte ausgetrieben und die normale Qi- Zirkulation im Biao wieder hergestellt werden. Pathologisches Schwitzen 3 Differenzierungen sind zu unterscheiden: Schwitzen bei grosser Hitze, Sepsis profuses Schwitzen Schwitzen bei Qi / Yang - Mangel Schwitzen bei Anstrengung Schwitzen bei Yin - Mangel Nachtschweiss Schwitzen bei septischem Fieber Beispiel für Schwitzen bei Hitze 1 Symptome 1.1 Hohes Fieber, Durst, beschleunigter Puls, Unruhe und weitere Symptome je nach zugrundeliegendem Infekt (Pyelitis, Pneumonie, Cholezystitis) 1.2 Die Krankheit ist im Inneren (Li), das Schwitzen meist generalisiert. 2 Diagnose: 2.1 Äussere Wind-Hitze, äussere Wind-Kälte, die in die Tiefe eindringen und ein Zang Fu schädigen. 2.2 Pathogenese: Das Pathogen dringt in eine Innere Leitbahn z.b. Yang Ming-Magen-Leitbahn oder in ein Zang Fu - Organ. Das hohe Fieber entsteht durch eine starke Auseinandersetzung von Zheng und Xie. Durch die Grosse Hitze im Yang Ming werden die Säfte nach aussen getrieben (Sommergewitter, Wolkenbruch). Es besteht die Gefahr, dass durch das starke Schwitzen mit der Zeit die Säfte und das Yin geschädigt werden und die Krankheit weiter nach innen fortschreitet. Je nach Konstitution und klimatischer Umgebung entwickeln sich unterschiedliche Pathologien (Wen Bing Lun, Shang Han Lun) 2.3 Lokalisation: Innere Krankheit, unterschiedliche Zang Fu 3 Therapie: 3.1 Prinzip: Hitze klären (qing re), Säfte ergänzen 3.2 Methode: Akupunktur, Blutlassen, ev. blutig Schröpfen, Diätetik: Flüssigkeitszufuhr 3.3 Punkteauswahl 2 GV 14: (Dazhui): Blut lassen: klärt Hitze, konsolidiert das Biao GV 13: (Taodao): LI 11: (Quchi): klärt Hitze, kühlt das Blut LI 4: (Hegu) zerstreuen: reguliert das Wei Qi und das Schwitzen ST 36: (Zusanli), stärkt das Qi, bewegt Qi und Blut GB 20: (Fengchi), zerstreut Wind SP 6: (Sanyinjiao), stärkt Magen und Milz, bewegt das Blut KI 7: (Fuliu) tonisieren, stärkt die Niere Kreislaufschwäche Rekonvaleszenz Veg. Dystonie Hypoglycämie Beispiel für Schwitzen bei Qi - Mangel 1 Symptome 1.1 Schwitzen bei leichter Anstrengung, Kurzatmigkeit, rasche Ermüdbarkeit, ev. Schwindel (Symptom für Xue- Mangel), Palpitationen, Frieren, blasses Gesicht, schwache 2 Essentials of Contemporary Chinese Acupuncturist's Clinical Experiences, Seite 549 3

10 Stimme. Je nach Grundkrankheit weitere Symptome 1.2 Die Krankheit ist im Inneren (Li) 2 Diagnose 2.1 Aetiologie: Konstitutionelle Schwäche, chronische Krankheit, Zustand nach fieberhaften Erkrankungen (Wen Bing, Shang Han) 2.2 Pathogenese: mangelhafte Funktion der Zang Fu, welche das Qi generieren, wie Lunge, Milz und Nieren. Damit bleibt auch das Wei Qi schwach und die Kontrolle der Poren bleibt aus. Ein weiterer Aspekt dieses Mechanismus ist die Disharmonie von Ying und Wei. Bei Qi- Schwäche ist Yang Wei gegen über Yin Ying rel. schwach. Ying kann nicht genügend kontrolliert werden und tritt als Schweiss aus den Poren. 2.3 Die Krankheit betrifft das Innere (Li) 3 Therapie: 3.1 Prinzip: Qi ergänzen und die betreffenden Funktionskreise stärken. 3.2 Methode: Akupunktur, Diätetik: kohlehydratreiche Nahrungsmittel: Reis, Reissuppe, Datteln, süss-saure Gerichte (adstringieren und generieren Blut) Punkteauswahl: ST 36: (Zusanli) tonisieren ev. Moxa LI 4: (Hegu) tonisieren KI 7: (Fuliu) zerstreuen CV 6: (Qihai) tonisieren oder Moxa Menopause mit Yin- Schwäche Tuberkulose 1 Symptome: 1.1 Nachtschweiss: dao han (gestohlener Schweiss: nachts kommen die Diebe), Hitzewallungen, heisse Handteller, Fussohlen und Brust, Nachmittagsfieber, Schlafstörungen, Tinnitus, trockene Kehle, roter belagloser Zungenkörper 1.2 Inneres (Li) 2 Diagnose: 2.1 Aetiologie: Spätstadium beliebiger Krankheiten unterschiedlicher Aetiologien, die zu einer Yin-Schwäche führen, wie fieberhafte Krankheiten, emotionelle Disharmonien und unausgeglichener lifestyle (Ueberarbeitung, Sexexzesse etc.) 2.2 Pathogenese: Yin-Schwäche verliert die Kontrolle über das Yang. Das Yang verdunstet das Yin, so tritt es aus der Oberfläche. Oder etwas differenzierter ausgedrückt führt das pathologische Yang zu Hitze im Blut. Bluthitze treibt die darin enthaltenen Säfte aus dem Körper, die als Nachtschweiss austreten. 2.3 Die Krankheit ist im Inneren (Li) 3 Therapie: 3.1 Prinzip: Yin konsolidieren, Leere- Hitze kühlen 3.2 Methode: Akupunktur, Diätetik 3.3 Punkteauswahl KI 3: (Taixi) tonisieren: Shu- und Yuan- Punkt der Niere, tonisiert die Niere, stärkt das Yin. HT 6: (Yinxi) zerstreuen: Xi-Punkt des Herzens, kühlt das YinLeere-Feuer des Herzens. (Xi Punkte haben eine konstringierende Wirkung, können somit Schwitzen stoppen, aber auch Blut stillen und bei den Yang- Meridianen Schmerzen bekämpfen) 4

11 SI 3: (Houxi) wirksam bei Nachtschweiss. Shu-Punkt des Dünndarmes, wirkt mittelbar auf das Herz, dessen Flüssigkeit der Schweiss ist. Die 4 wichtisgten Punkte bei der Behandlung von Schwitzen LI 4 (Hegu): Yuan-Punkt auf dem Yang Ming Meridian (führt viel Blut und Qi), deshalb zusammen mit ST 36 (Zusanli) ein wichtiger Punk zur Stärkung von Qi und Blut. LI 4 kann das Blut über die Stärkung des Qi vermehren und den glatten Fluss des Blutes über das Qi gewährleisten. Tonisierung von LI 4 ist angezeigt bei Schwitzen infolge von Qi-Schwäche. LI 4 kann aber auch den Qi-Fluss lösen, wenn er blockiert ist, insbesondere durch die Verbindung mit dem Lungenmeridian und der Lunge kann er das Biao lösen. Um diese Wirkung zu erzielen muss er zerstreuend stimuliert werden. Bei einer Erkältung mit Schweisslosigkeit ist diese Wirkung indiziert. KI 7 (Fuliu): ist der Metallpunkt auf dem Nierenmeridian und somit sein Mutterpunkt oder Tonisierungspunkt. Dadurch stärkt er das Nieren-Yin und stützt die Säfte, die durch das Schwitzen verlorengehen und kontrolliert das Leerefeuer. Für diese Wirkung muss er tonisiert werden. HT 6 (Yinxi): Xi-Punkt des Herzens, kühlt das Yin-Leere-Feuer des Herzens. (Xi-Punkte haben eine konstringierende Wirkung, können somit Schwitzen stoppen aber auch Blut stillen und Schmerzen bekämpfen). Der Punkt muss zerstreut werden. 3 SI3 (Houxi): Shu 4 -Punkt des Dünndarmes, Ba Mai Xue für den Du Mai. Wind-Hitze, Malaria, Nachtschweiss. Differenzierungen von Schwitzen anhand der Lokalisation: Es gelten die 3 obgenannten Mechanismen für die Pathogenese des Schwitzens. Die Lokalisation wird dann durch eine der folgenden Pathologien bestimmt: Die entsprechenden Punkte sind entsprechend zuzufügen: Halbseitiges Schwitzen (Ban Shen Han) Oft im Zusammenhang mit einer Apoplexie auftretend. Halbseitensymptomatik enspricht in der Regel einer Leberdisharmonie und bei der Apoplexie handelt es sich um Leberwind oder Leberfeuer. Punkteauswahl: LV 2 bluten lassen, LV 3, GB 20, GB 31, (einseitige Nadelung) Kopfschweiss: (Tou Han) Feuchte-Hitze im Inneren oder Schwäche des Yang Qi können zu Kopfschweiss führen. Punkteauswahl: Bei feuchter Hitze: TE 11, LI 11, SP 9, GB 34 Bei Yang Qi-Schwäche: GV 4, CV 4 Moxa, ST 36 Brustschwitzen (Xiong Han), Herzschwitzen (Xin Han) Herz- und Milz-Schwäche: BL 15, BL 20 Herz- und Nieren-Schwäche: BL 15, BL 23 Hand- und Fuss-Schweiss (Shou Zu Han Zhu) Schwäche der Mitte (Magen und Milz) 3 Deadman S.233(deutsche Ausgabe: "Ode zur Erhellung der Geheimnisse". 4 gemäss Nan Jing sind Shu Punkte indiziert bei Schwere-Gefühl des Körpers mit Gelenkschmerzen. 5

12 Feuchte-Hitze von Milz und Magen: SP 9, ST 36 Qi-Schwäche von Milz und Magen: ST 36, SP 3 Yin-Schwäche von Milz und Magen: ST 36, SP 6 N.B. Die Milz dominiert die 4 Extremitäten Axillar Schweiss Leere Hitze von Leber und Gallenblase: LV 3, LV 2, HT 7 Feuchte Hitze von Leber und Gallenblase: GB 34, LV 2, HT 7 6

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