Echte gemeinsame Familienzeit. Zeit gesucht und Zeit gefunden - beim Familienwochenende in Wertach

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1 Aktuelle Informationen aus Kolpingsfamilien, dem Kolpingwerk und weiteren Kolping-Einrichtungen in der Diözese Augsburg Kolping Aktuell Ausgabe 47 Oktober 2012 Seite 10 Echte gemeinsame Familienzeit Zeit gesucht und Zeit gefunden - beim Familienwochenende in Wertach Seite 6 Kolpings Leben Himmel und Erde haben sich berührt Seite 10 Vorstand gestärkt Diözesanversammlung wählt weitere Mitglieder Seite 14 Zirkus Kolpalli Hereinspaziert, hereinspaziert, beim Kinderzeltlager

2 Wir brauchen Sie! Helfen Sie, dass Jugendliche in Südafrika die Chance auf eine lebenswerte Zukunft haben! Kolpingstiftung- Rudolf-Geiselberger Kolping-Stiftung-Augsburg Nach wie vor stehen viele Jugendliche in Südafrika vor der für sie lebensnotwendigen Frage: Was werde ich? Tagelöhner oder Müllsammlerin? An dieser Situation will Kolping etwas ändern. Mit Fördermaßnahmen wird Jugendlichen geholfen werden, eine ihrer Fähigkeit entsprechende Berufsausbildung zu erhalten, damit sie dem Teufelskreis der Armut entkommen. Helfen auch Sie uns dabei! Spendenkonto LIGA Bank ( ) Studentenwohnheim Foto: Christian Nusch Vom 2. bis 4. August 2013 plant Kolping in der Diözese Augsburg eine Fahrt nach Köln, Kerpen und Wuppertal mit Besuch des Musicals Kolpings Traum, Gottesdienst in der Minoritenkirche, Führung im Geburtsort von Adolph Kolping, abendlicher Rheinschiffahrt und vielem mehr... Augsburg Haus Edith Stein Unmittelbar an der Uni gelegen Kleine Wohngruppen mit eigener Küche Haus Albertus Magnus Gut mit Bussen angebunden mit herrlichem Park Benediktbeuern Haus Adolph-Kolping Kurzer Weg zur Kath. Fachhochschule Kleine und gemütliche Wohngruppen Wohnen in schöner Landschaft Wohnheim im Priesterseminar Komfortable Appartements Uni und Hochschule schnell erreichbar Kolpingstiftung Augsburg Frauentorstraße Augsburg Telefon 0821/ Fax 0821/ info@kolping-wohnheime.de Musical- Fahrt

3 Editorial Aktuell Die Wahlfreiheit für Familien Liebe Leserinnen und Leser, Das Schicksal der Familie nämlich ist über kurz oder lang das Schicksal des Landes erkannte bereits unser Gründungsvater Adolph Kolping. Die Kinder sind als die nachkommende Generation das Fundament unserer Gesellschaft oder mit anderen Worten sie sind unsere Zukunft! Daher muss die Unterstützung für Familien und die familienfreundliche Ausgestaltung aller Lebensbereiche ein wichtiges Ziel der Gesellschaft und der Politik sein. Oftmals bekommt man in der gesellschaftlichen Diskussion den Eindruck, die Steigerung der Geburtenzahl wäre schon ausreichend. Kindern das Leben zu schenken ist zweifellos ein wichtiger Anfang, doch dann geht der Job von Familien erst richtig los. Unsere Gesellschaft braucht auch künftig Kinder, die zu verantwortungsvollen Menschen heranwachsen und die aus ihren eigenen Kindheitserfahrungen heraus ein positives Familienbild entwickeln: ein Familienbild, das geprägt ist vom Angenommen sein, vom Dazugehören, vom wertschätzenden Umgang miteinander und von Mitgefühl und Solidarität. Die Gesellschaft ist gefordert Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Familien ihren Job gut machen können und auf breiter Basis Unterstützung finden. Klaus-Dieter Ruf Stellvertretender Diözesanvorsitzender Eine der Rahmenbedingungen ist die Wahlfreiheit für Familien! Diese Wahlfreiheit soll durch zwei Faktoren ab 2013 ermöglicht werden: das neu einzuführende Betreuungsgeld und der bundesweite Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung nach dem Kinderförderungsgesetz für Kinder ab dem 1. Lebensjahr. Doch leider sind das Betreuungsgeld und der Ausbau der Kinderbetreuung noch große Baustellen, die vieler Korrekturen bedürfen. Hinzu kommt, dass ich die Wahlfreiheit aktuell von allen Seiten torpediert sehe. In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war von Hannelore Kraft (SPD) zu lesen, dass Bildung schon in der Kita beginnen muss. Dann müssen wir aber auch sicherstellen, dass alle Kinder da sind, statt eine Prämie für Kinder zu zahlen, damit sie fern bleiben. Dabei soll das Betreuungsgeld doch klare Zeichen setzen, dass der Staat nicht ein Modell der Kindererziehung bevorzugt sondern auch die Erziehungsleistung der Eltern würdigt. Und damit bin ich auch wieder zurück bei meinem Eingangsstatement: Ich bin der Meinung, dass es Kindern unter 3 Jahren sehr gut tut, zuhause bei den Eltern aufzuwachsen. Statt der Bildung für die Zwei- bis Dreijährigen sollte die Bindung zwischen Eltern und Kind an erster Stelle stehen. Meine Frau und ich hatten unsere Wahlfreiheit genutzt, unsere drei Kinder über viele Jahre zuhause zu erziehen. Dafür sind wir im Nachhinein betrachtet sehr dankbar. Meines Erachtens ist es vollkommen ausreichend, wenn die institutionelle Bildung der Kinder erst im Kindergarten beginnt. Deshalb bin ich für die Wahlfreiheit für Familien und ein modifiziertes Betreuungsgeld! Euer Klaus-Dieter Ruf Impressum KolpingAktuell ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg e.v. Es liegt den Januar-, Mai- und Oktober- Ausgaben von Kolpingmagazin und X-Mag bei und wird im Rahmen der Mitgliedschaft ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Herausgeber: Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg e.v. Frauentorstraße 29, Augsburg Telefon 0821/ Fax 0821/ Mail: redaktion@kolping-aktuell.de Internet: ViSdP: Johann Michael Geisenfelder Redaktion: Kolpingwerk Augsburg Layout und Satz: Björn Salanga Fotos: Kolping, Archiv, Fotolia, privat Druck: Druckerei Joh. Walch, Augsburg Auflage: Exemplare Ausgabe 47 - Oktober 2012 Kolping Aktuell 3

4 Kolpingsfamilien Aktuell Ist uns der Sonntag noch heilig? Diskussion mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft BV Augsburg (A. Stadler) Das Thema arbeitsfreier Sonntag ist auch in Kolpingkreisen nicht unumstritten gab die Kolping-Bezirksvorsitzende Christl Reinsch den mehr als 30 Interessierten bei der Begrüßung mit auf den Weg. Aber es deckt sich genau mit dem diözesanweiten Kolping-Schwerpunktthema 2012 zur Zukunft der Arbeitswelt und sollte daher mit Fachleuten diskutiert werden. Mit dem KAB-Diözesanpräses und Betriebsselsorger Diakon Erwin Helmer, dem stellvertretenden FDP-Kreisvorsitzenden Michael Oczipinsky sowie dem Geschäftsführer des schwäbischen Einzelhandelsverbands, Wolfgang Puff, waren geeignete Interessenvertreter schnell gefunden. In guter Kolping-Tradition begann die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Frühstück mit fair gehandelten und regionalen Produkten, ehe Moderator Klaus Ernicke vom Kolping-Bezirksverband die Diskussionsrunde eröffnete. Im Zuge der angeregten Diskussion brachten die drei geladenen Interessenvertreter ihre unterschiedlichen Positi- onen klar zum Ausdruck und untermauerten diese mit aktuellen Beispielen aus der Region. Während die kirchliche Seite am arbeitsfreien Sonntag mit Ausnahme von Notfalltätigkeiten auch zum Schutz von Familien und ehrenamtlichen Tätigkeiten festhält, forderte der Vertreter der FDP eine vollständige Freistellung vom sonntäglichen Arbeitsverbot mit Hinweis auf die freie Entscheidungsmöglichkeit jedes Einzelnen. Der schwäbische Einzelhandelsverband als Interessenvertreter großer Filialisten wie auch kleinerer regionaler Betriebe hat sich laut Geschäftsführer Puff für den Bereich Augsburg schon seit längerer Zeit auf einem Mittelweg positioniert: Eine Ausweitung der Ladenöffnungszeiten sei auch hier kein Thema, verkaufsoffene Sonntage seien mit 4 festgelegten Terminen im Jahr ausreichend. Die Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, dass der arbeitsfreie Sonntag ein Thema ist, das vielen wertvoll ist, aber nur wenigen heilig Antonele der Patron der Schlamper KF Burgau (KF). Die legendäre Volksverbundenheit des heiligen Antonius, der zum Patron der Schlamper geworden ist, genießt in Burgau einen hohen Beliebtheitsgrad. Große Empörung herrschte 1976 in Burgau, als aus der Antoniuskapelle die Figur seit Menschengedenken das An- tonele genannt gestohlen war. Die Kolpingfamilie Burgau fasste dann den Entschluss, den gestohlenen Antonius als einen der beliebtesten Volksheiligen zu ersetzen und organisiert seitdem jedes Jahr in der Woche des Namenstages des Heiligen Antonius einen Gottesdienst beim Antonele. Ein eigener Weg zum 100. Geburtstag Der Fußweg am Schwanenweiher entlang der Schongauer Stadtmauer trägt nun offiziell die Bezeichnung: Adolph-Kolping-Weg. KF Schongau (KF). Nicht nur die Mitglieder der jubilierenden Kolpingsfamilie, sondern auch viele benachbarte Kolpingsfamilien und Ehrengäste aus Pfarrei, Politik und Verband folgten der Einladung. Alle zusammen versetzten die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in ein orangenes Meer. Landespräses Christoph Huber, der zusammen mit Diözesanpräses Alois Zeller den Festgottesdienst zelebrierte, wünschte der Kolpingsfamilie Schongau, dass sie einander und mit Gott verbunden bleiben. Die Gastredner betonten, dass in einem Verein ein besonderer Geist wehen muss, damit dieser 100 Jahre bestehen könne. Die Kolpingsfamilie Schongau trage durch vielfältige Aktionen sehr zum Wohl der kirchlichen und politischen Gemeinde bei. Ein ganz besonderes Geschenk hatte der stellvertretende Bürgermeister im Gepäck: Dem Wunsch der Kolpingsfamilie wurde entsprochen und ein eigener Weg nach Adolph-Kolping benannt. London muss nicht sein! Wertinger Boule-Olympioniken KF Wertingen (KF). Ihre ganz eigene Olympionade inklusive entsprechendem Siegerpodest organisierten die Boulefreunde der Kolpingsfamilie Wertingen. Ostallgäuer eröffnen Kolping-Bahnstrecke Mit Kind und Kegel zum Generationenfest in Kaufbeuren BV Ostallgäu (KW). Die Kolpingsfamilien des Bezirksverbandes Ostallgäu hatten zum wiederholten Male zum Generationenfest eingeladen. Nach dem Gottesdienst ging es für die Kinder in den Spielepark, zur Schminkstation oder zur Eisenbahn rund um das Kolpinghaus. Gerd Kirsch, Leiter des Kolping-Bildungszentrum, zeigte sein Haus und erläuterte die zahlreichen Bildungsangebote. Eine Besichtigung des Crescentia-Klosters oder eine Orgelführung in St. Martin standen unter anderem für die Erwachsenen auf dem Programm. Eine eigene Kolping-Bahnstrecke bei der auch Erwachsene wieder zu Kindern wurden und mitfahren durften, gab es beim Generationenfest auf dem Kolpinggelände in Kaufbeuren. 4

5 Kolpingsfamilien Aktuell Begleiten & Beraten Ein neuer Ausbildungsblock ist gestartet und nach dem 2. Modul im November werden dann wieder zusätzlich 25 kompetente Praxisbegleiterinnen bundesweit den Kolpingsfamilien zur Verfügung stehen. Im Bild die Augsburger Praxisbegleiter Sonja Tomaschek, Anton Steiner und Mechthild Gerbig. Nähere Informationen zur Begleitung und Beratung von Kolpingsfamilien unter www. kolpingwerk-augsburg.de/schwerpunkte oder einfach anrufen im Diözesanbüro bei Ingrid Tremmel: 0821/ , Kaufbeurer Politiker auf dem Prüfstand Kaufbeurer haken nach KF Kaufbeuren (KF). Ein Bürgermeister mit seinen Stadträten, MdL Bernhard Pohl und Stephan Stracke MdB standen Rede und Antwort im Rahmen der Monatsversammlung der Kolpingsfamilie Kaufbeuren. Kolping stehe schon immer für die Mitgestaltung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, so Vorsitzender Klaus Höpp. Regelmäßig fragt Kolping bei den (Kolping)Politikern zu aktuellen Fragestellungen nach. Die Diskutanten informierten unter anderem über ihre grundsätzlichen Einstellungen, Ansichten und ihre derzeitigen Aktivitäten in der Landes- und Stadtpolitik. Des Weiteren stellten sie sich den Fragen der Anwesenden zum Beispiel über das Klinikum, die Klinikkapelle, den vierspurigen Ausbau der B 12, den neuen Bahnhof in Kaufbeuren, über die Inklusion der Schulbegleitung und vieles mehr. Wie erkennen junge Menschen eine Sektenfalle? Kolpingsfamilie befasst sich mit Mechanismen der Manipulation KF Gersthofen (D. Benz). Immer aktuell ist das Thema Sekten und deren Umgang mit ihren Mitgliedern. Wie erkennen junge Menschen eine Sektenfalle? Mit Barbara Kohout lud die Kolpingsfamilie Gersthofen eine Kennerin ein: Ich war überzeugte Zeugin Jehovas, sechs Jahrzehnte. Als Kind ließ ich mich von den Freundlichkeiten einfangen. Unseren ehrlichen Glauben an die Rettung durch Gott konnten die gut geschulten Zeugen ausnützen. Verzweifelte Menschen lassen sich einfach verführen, einfacher als sich erahnen lässt. Religiöse Gruppen und Fanatiker machen sich diesen Umstand zu Nutze. In Zeiten größter Not wie Krieg oder Wirtschaftskrisen, haben diese Gesellschaften massenweise Zulauf. Wie kommt man in den Kreis einer Sekte? Man hat eine Schieflage, Trauer, Problemsituation. Ein Bibeltext wird zitiert, oft so zugeschnitten, dass er zur Situation passt und Hoffnung auf baldige Lösung des Problems macht. Die Sekte hat die Wahrheit, sie war ja gegen den Krieg. Als ich 2009 ausstieg, suchte ich im Internet Kontakt zu anderen Aussteigern. Doch irgendwann genügte mir dieser Online-Austausch nicht mehr. Und da ich die Wahrheit vertreten wollte, gründete ich eine Selbsthilfegruppe der anonymen Sektenaussteiger in Augsburg. In diesem persönlichen Austausch finde ich eine bessere Vertraulichkeit bekannte Barbara Kohout. In ihren Büchern Saras Mut, Mara im Kokon und Drei Wege - ein Ziel - Überleben beschäftigt sich die Autorin detailliert mit dieser Glaubensgemeinschaft. Doch alle Glaubenskämpfe sind vergeblich: Nach 60 Jahren selbstlosem Einsatz für die Interessen der Wachtturm-Gesellschaft wird mir und meinem Mann die Gemeinschaft entzogen, und ich verlor meine Freunde und vor allem meine Familie, die sich bedingungslos an die Lehre der Zeugen Jehovas hält, beklagt Barbara Kohout heute traurig. Um so mehr bekennt sich die Autorin Kohout inzwischen dazu, aktive Prävention zu betreiben in Schulen, um Kinder zu schützen. Großer Zuwachs in Biberbach 28 Jungen und Mädchen in die Gemeinschaft aufgenommen KF Biberbach (KF). 28 Mädchen und Jungen wurden im Juli im Rahmen eines Jugendgottesdienstes in der vollbesetzten Biberbacher Pfarr- und Wallfahrtskirche zum Heiligen Kreuz in die Kolpingsfamilie Biberbach aufgenommen. Ausgabe 47 - Oktober 2012 Kolping Aktuell 5

6 Kolpingsfamilien Aktuell Himmel und Erde haben sich berührt Buben und Mädchen betrachten Kolpings Leben KF Schongau (KF). Unter dem Motto Da berühren sich Himmel und Erde haben sich Kinder aus den beiden Stadtpfarreien Maria Himmelfahrt und Christi Verklärung in Schongau zu den Kinderbibeltagen getroffen. Vorbereitet wurden diese von der Kolpingsfamilie Schongau, die den Anlass nutzte, um mit den Buben und Mädchen der Klassen ausgiebig das Leben Adolph Kolpings zu betrachten. Die Kinder wurden durch ein kleines Theaterstück, das am Beginn jeden Tages gezeigt und von der Kolpingsfamilie selbst geschrieben wurde, durch das Leben des Gesellenvaters geführt. Eine Busreisegruppe fährt mit einer Sondertour Kolping durch Köln und kommt zu verschiedenen Stationen des Seligen. Kindgerecht wurde den Grundschülern so das Leben und Wirken spannend und anschaulich vermittelt. Mit viel Freude waren letztlich alle dabei - beim Betrachten der biblischen Erzählungen sowie beim Basteln und Singen. Jubiläumsfeier bei Freunden in Ungarn KF Weilheim (KF). Zum 20-jährigen Bestehen der befreundeten Kolpingsfamilie Pápa reiste eine Gruppe der Kolpingsfamilie Weilheim nach Ungarn. Die Kolpingsfamilie in Pápa kann auf eine lange Tradition zurückblicken: Bereits vor 120 Jahren gegründet, wurde sie aber während des 2. Weltkrieges und der folgenden Zeit des Kommunismus verboten und schließlich vor 20 Jahren wieder gegründet. Die deutschen Gäste übergaben als Geburtstagsgeschenk 300 Euro für Aktionen der Kolpingsfamilie und 500 Euro für Radio Maria, ein Projekt, das von der Kolpingsfamilie Papa mitgetragen wird. Die Mitglieder der Kolpingsfamilie sind sowohl für die Studiotechnik als auch für die Sendebeiträge maßgeblich mitverantwortlich. Zum vierten Mal wurde fair gefrühstückt 40 Gäste waren der Einladung von Kolping gefolgt. KF Meitingen (K. Stäbe). Zum vierten Mal lud die Kolpingsfamilie Meitingen Mitte Mai nach der Frühmesse zum Fairen Frühstück in das Haus St. Wolfgang ein. Diesmal konnten rund 40 Gäste begrüßt werden, die bei fair gehandelten Produkten wie Tee und Kaffee sowie regional hergestellten Produkten ein paar schöne Stunden verbrachten und dabei ganz nebenbei für die gute Sache frühstückten. Kolping-Vorsitzender Christian Sibenhorn freute sich über den erneut großen Zuspruch und versprach, dass dies nicht das letzte Faire Frühstück sein würde. Grüße aus Südafrika bei Bergmesse Rappenseemesse bei strahlendem Sonnenschein KF Oberstdorf (A. Kaenders). In strahlend weiß-blauer Kulisse konnte die Kolpingsfamilie Oberstdorf ihre traditionelle Heilige Messe am Rappensee feiern. Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller (rechts) hielt den Gottesdienst zusammen mit Nationalpräses Father Christian Frantz, der Grüße von Kolping Südafrika mitbrachte. Für die festliche Umrahmung sorgte in bewährter Manier die Musikkapelle Oberstdorf - und für die kulinarische Hüttenwirt Andi Greiner. +++ Kurz berichtet Diese und weitere Meldungen ausführlich unter Am Samstag, den 16. Juni, schien zwar fast überall die Sonne, doch in Schongau strahlten die Vorstandsmitglieder mit der Sonne um die Wette: Der erste Familienkreis wurde gegründet. +++ Einen gelungenen, stimmungsvollen Abend erlebten viele Tanzfreudige des Bezirks Augsburg in der ausverkauften Kolping-Freizeitstätte in Thierhaupten +++ Einblicke in Redaktion und Produktion der Tageszeitung gewährte die Augsburger Allgemeinen der Kolpingsfamilie Kriegshaber. +++ Wie schon seit etlichen Jahren fertigte die Frauengruppe der Kolpingsfamilie Wertingen zum Fest Fronleichnam einen Blumenteppich, der am Altar am Wertinger Marktplatz ausgelegt wurde. +++ Wechsel an der Spitze der Kolpingsfamilie Ichenhausen: Seit 1985 wurde die Kolpingsfamilie von Albert Seiler als 1. Vorsitzender geleitet. Ihm folgte nun Hermann Hoffmann. +++ In einem Brief an den Bayerischen Innenminister Herrmann, an Justizministerin Dr. Beate Merk und an den Landtagsabgeordneten Peter Schmid sprechen sich die Katholiken aus Neu-Ulm, darunter auch Kolping, gegen eine Verkürzung der sogenannten Stillen Tage aus. +++ Franz von Assisi - Die Welt ist unser Kloster lautete der Titel des Vortrags von Schwester Petra M. Grünert, Franziskanerin von Maria Stern, beim Frauentreff der Kolpingsfamilie Schrobenhausen. 6

7 Reportage Aktuell Vom Gesellenhaus zum Jugendwohnheim Seit 160 Jahren finden junge Menschen bei Kolping Augsburg eine Heimat auf Zeit Augsburg (KW). Vor 160 Jahren begann die Geschichte von Kolping Augsburg, bis heute haben sich daraus ein diözesanweiter Verband mit mehr als Mitgliedern, ein Bildungswerk mit jährlich mehr als Schulungsteilnehmern und mehrere Hotels und Häuser entwickelt. Den Grundgedanken von Adolph Kolping, jungen Menschen während der Ausbildung eine Heimat zu bieten, führt heute noch das Jugendwohnheim weiter. Im Rahmen einer Süddeutschland- und Österreichreise besuchte Kolping 1852 auch Augsburg, wo er nach einer Rede im ehemaligen Kongregationssaal der Jesuiten, dem sogenannten Kleinen Goldenen Saal, den katholischen Gesellenverein Augsburg gründete. Ganz in der Nähe, im Saal der Brauerei Zur Blauen Ente, wurden auch bald darauf die ersten Versammlungen abgehalten. Das erstmals 1581 erwähnte Wirtshaus, dass ein prächtiges Schild mit einer blauen Ente schmückte, sollte bald noch größere Bedeutung für die Gesellen erlangen. Ehemaliges (rechts) und jetziges Kolpinghaus auf einer Malerei von 1985 vereint. Der junge Verein bekam einen so großen Zulauf, dass die Versammlungen immer wieder an anderen Orten abgehalten werden mussten. Die Zahl der Kolpingmitglieder wuchs und so reifte bei den beiden Präsides Alois Tischer und Benedikt Ostner allmählich der Gedanke, ein eigenes Haus zu erwerben. Am 21. September 1857 schritt Präses Ostner schließlich zur Tat und erwarb für Gulden das Brauerei-Anwesen Zur Blauen Ente, eben das Haus in dem erst fünf Jahre zuvor die Wiege des Gesellenvereins gestanden hatte. Gründung der Stiftung Durch eine königliche Ministerialentscheidung wurde 1859 die Gesellenhausstiftung Augsburg ins Leben gerufen die das Haus übernahm und verschiedene notwendige Umbauten vornahm. Das Wirtshausschild verschwand und es schmückte statt dessen ein Freskobild mit dem hl. Josef und der Aufschrift Gott segne das ehrbare Handwerk das Haus. Mehrere Nachbargrundstücke wurden in den folgenden Jahrzehnte hinzugekauft und 1905 ein Saal angebaut wurde schließlich ein kompletter Neubau eingeweiht, wesentlich größer und höher. Auch in dieser Fassade war der hl. Josef, diesmal jedoch als Skulptur am Hauseck, zu finden. Die Statue des hl. Josef finden Besucher heute im Innenhof des Kolpingzentrums. Fast vollkommene Zerstörung In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar 1944 setzte der Bombenhagel der Alliierten der fast 100jährigen Entwicklung des Kolpinghauses ein vorläufiges Ende. Nach amtlichen Schätzungen war es zu 92% zerstört, doch allen Bomben zum Trotz blieb die Statue des hl. Josef an ihrem Platz unversehrt stehen. Doch schon bald regten sich die Hände, um den Schutt wegzuschaufeln und die Grundlage für ein neues Kolpinghaus zu schaffen. Der erste Teil des Neubaus verfügte neben einem Saal auch wieder über eine Unterkunft für knapp 50 Jugendliche konnte Präses Maximilian Köck schließlich den neuen Wohnund Verwaltungstrakt einweihen schließlich folgte die Fertigstellung des Arbeiterwohnheims. Mit diesem Umfang, der nun mehrere Schulungsräume einschloss und den Bewohnern in Mehrbettzimmern und Schlafsälen insgesamt 390 Betten bot, fand die Bautätigkeit ihren vorläufigen Abschluss, bis in der nächsten großen Modernisierungsphase von 1976 bis 1983 die Bettenzahl auf jetzt 200 reduziert wurde. In diesen Zeitraum fielen auch die Planungen und der Spatenstich für das Gebäude des 1969 gegründeten Kolping-Bildungswerks auf dem hinteren Grundstücksteil. Jugendwohnen bei Kolping heute Heute leben hier Auszubildende, Schüler und Praktikanten aus unterschiedlichen Nationen. Zusätzlich wohnen hier Blockschüler unterschiedlicher Fachrichtungen während ihrer Berufsschulzeiten. Drei Pädagogen begleiten die Jugendlichen und sind im Notfall 24 Stunden an 7 Tagen die Woche erreichbar. Inbegriffen sind auch Frühstück und ein Mittag- bzw. Abendessen. Blockschüler zahlen dabei nur einen Eigenanteil von 3,- pro Tag und für Schüler und Auszubildende ist die Förderung nach BaföG oder BAB möglich. Und um sich von den Anstrengungen des Lernens zu erholen, gibt es auch heute noch die Blaue Ente, so heißt nämlich das Freizeitzentrum. Weitere Informationen: Jugendwohnheim im Kolpinghaus Augsburg Frauentorstraße 29, Telefon Ausgabe 47 - Oktober 2012 Kolping Aktuell 7

8 kolping-gemeinschaft Kolping-Weltgebetstag Weltweit In diesem Jahr steht das Kolpingwerk in Indonesien mit 47 Kolpingsfamilien und Mitgliedern im Fokus des Weltgebetstages. t Eine Geschichte mit Zukunft Empfang zum Kolping-Gedenktag 2012 und Start ins Jubiläumsjahr Augsburg Kolping eine Geschichte mit Zukunft unter diesem Motto steht das Jahr 2013, in dem das Kolpingwerk weltweit den 200. Geburtstag von Adolph Kolping feiert. Der Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes Deutschland, Thomas Dörflinger MdB, hat zugesagt, beim Empfang zum Kolping-Gedenktag als Auftakt für das Jubiläumsjahr den Festvortrag zu halten. t Kirche im Bistum Augsburg Die Tür des Glaubens auftun Eröffnung des Jahr des Glaubens Augsburger Dom Dr. Konrad Zdarsa eröffnet für das Bistum Augsburg am 11. Oktober 2012, Uhr mit einer Messfeier im Dom das Jahr des Glaubens. Im Anschluss an die Messfeier gibt Weihbischof Florian Wörner im Haus St. Ulrich ein Impulsreferat. t Kirche verwalten - mit Vertrauen gestalten Kichenverwaltungswahlen Diözesanweit Die Kirchenverwaltungen sind als Organe für Kirchengemeinden und Kirchenstiftungen weiterhin unverzichtbar. Sie bleiben verantwortlich für die rechtlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Angelegenheiten dieser ortskirchlichen Rechtsträger - Amtsblatt für die Diözese Augsburg, Wahlberechtigt ist, wer der römisch-katholischen Kirche angehört, im Bereich der Kirchengemeinde seinen Hauptwohnsitz begründet und am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat. t Wir haben den Hunger satt Eröffnung der Misereor-Fastenaktion Dinkelscherben t Frauentag am 10. November 2012 Spieglein, Spieglein an der Wand Wer lebt am gesündesten im ganzen Land? Spieglein, Spieglein an der Wand, wer lebt am gesündesten im ganzen Land? Wir begeben uns auf eine wissenswerte Reise durch das Thema Gesundheit und Nachhaltigkeit. Mitglieder 25,- / Nichtmitgl. 32,- t Programmablauf 08:30 Uhr - Ankommen, Zeit für Kaffee 09:00 Uhr - Begrüßung 09:15 Uhr - Gesund und nachhaltig leben Fachfrauen-Podium 10:30 Uhr - Workshops (1-6) 12:30 Uhr - Mittagessen 14:00 Uhr - Workshops (7-12) Uhr - Zeit zum Austausch, Kaffee 16:15 Uhr - Gemeinsamer Gottesdienst 8 Workshop-Auswahl (Bitte bei Anmeldung je 3 für Vormittag und Nachmittag angeben): 1. Ein WEIBLICH christlicher Auftrag Die Bewahrung der Schöpfung! Frauen werden in Zukunft diese Bewegung tragen und fördern und dazu brauchen wir eine alltagstaugliche Schöpfungsspiritualität. (Marlene Scholz, Theologin(B.D.) 2. Gesunder Geist in gesundem Körper Meine psychische Gesundheit liegt in meiner Verantwortung. Wie schaffe ich diese Verantwortung in Familie, Beruf und Gesellschaft wahrzunehmen? (Dr. med. Ursula Lukassek) 3. Klimafreundlich einkaufen Gesund und nachhaltig leben fängt beim Einkaufen an. Interessante und spannende Einkauftipps, die lange nachhalten werden. (Verbraucherservice des KDFB) 4. Textilkoffer Welche Reise hat eine Jeans hinter sich, bevor sie in Deutschland in den Laden kommt? Hintergründe der Textilindustrie. (Irina Gossmann, aktion-hoffnung) 5. Echte Frauen haben Kurven Normalgewicht erreichen und halten, wie geht das? Eine sinnvolle Lebensmittelauswahl und entsprechende Zubereitungsarten führen langfristig zum Erfolg. (Gertrud Högenauer, Hauswirtschaftsdirektorien a. D.) 6. Energiewende was hat das mit mir zu tun Der erste Schritt muss Einsparung heißen! Neue Erkenntnisse und aktuelle Modellprojekte! (Bayerische Energieagentur) 7. Wasser - ein Quell für Gesundheit Sie werden überrascht sein, auf wie viele Weise Wasser belebt. (Kneipp-Therapeutin, Kuroase Bad Wörishofen) 8. Kaffee- und Schokoparcours Wir gehen der Schokolade und dem Kaffee auf den Grund und verfolgen den Weg vom Anbau bis zu unserem Gaumen. (Annemarie Leis, BDKJ Augsburg) 9. Entspannen durch Autogenes Training Diese Entspannungsmethode stärkt die geistige, seelische und körperliche Lebenskraft und spricht die organisch vegetativen Funktionen des Körpers an. (Anneliese Gamperl, Heilpraktikerin) 10. Wildschön und wunderbar Viele Kräuter und Wildfrüchte bescheren uns nicht nur einen abwechslungsreichen Speiseplan, sondern unterstützen auch unsere Gesundheit. (Sophie Bösel, Kräuterpädagogin) 11. Es lebe der Sport Sport kann gesund sein. Aber nur, wenn er auf nachhaltige Weise betrieben wird. Wir beleuchten aus Frauenperspektive Bewegung und Sport unter neuen gesundheitsfördernden Gesichtspunkten. (Ulrike Seifert, Gender-Pädagogin) 12. Pimp your clothes Nachhaltigkeit in die Praxis umsetzen. Unter Anleitung wird alte Kleidung kreativ umgestaltet und ein neues und individuelles Outfit kreiert. (Irina Gossmann, aktion-hoffnung)

9 Kolping Angebote Auszeit vom Alltag Mit der Bibel im Rucksack Begleitet von Diözesanpräses Alois Zeller besteigen wir mit Bibel und Rucksack die Allgäuer Berge. Bergtouren bis Wertach Bergtouren für erfahrene Bergwanderer. t Erholung für Körper, Geist und Seele bis Alsópáhok bis Alsópáhok Diözesanpräses Alois Zeller begleitet auch im Herbst 2012 wieder die Geistlichen Tage im Kolping Hotel Spa & Family Resort in Alsópáhok/Ungarn. t Es kommt mit seiner Herrlichkeit der Herbst ins Land hinein bis Bad Wörishofen Nehmen Sie die Schönheit dieser bunten Jahreszeit intensiv wahr und lassen Sie sich von Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller den Herbst bei Impulsen und meditativen Gedanken näher bringen. t Advent in den Bergen bis Ohlstadt Genießen Sie die besinnliche Adventszeit mit meditativen Gedanken, Ausflügen und anderen Aktivitäten. Das Ehepaar Scheidl und Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller begleiten Sie durch diese Tage. t Weihnachten & Jahreswechsel Diözesanpräses Alois Zeller begleitet während der Weihnachtstage bis ins Neue Jahr hinein mit verschiedenen spirtuellen Angeboten die Familien im Allgäuhaus Wertach und mit seinem Aachener Kollegen Arnold Jörres auch die Gäste der KurOase im Kloster in Bad Wörishofen. Auch die Kolpinghotels in Ohlstadt und Alsópáhok bieten ein festliches Weihnachts- und Silvesterprogramm an. Weitere Informationen: Kolping Tours, Telefon t Für Familien Ein Mann für gewisse Stunden Familienseminar 3/ bis Pfronten Adolph Kolping, ein Mann für gewisse Stunden - Während des Wochenendes begeben wir uns auf seine Spuren. Erwachsene 80,- (95,- Nichtmitglieder) Kinder von 3-6 Jahren 25,- (32,- ) Kinder von 7-11 Jahren 35,- (45,- ) Kinder von Jahren 45,- (58,- ) t Kess-erziehen Ein lebensnaher Erziehungskurs Kess-erziehen eröffnet Müttern und Vätern Wege zu einem entspannten und erlebnisreichen Miteinander. Der fünfteilige Kurs richtet sich an Eltern mit Kindern zwischen 2 und 12 Jahren. Paare 80,- / Einzelpersonen 50, bis Murnau t bis Weiler t bis Günzburg t Tage mit den Kleinen Oma-Opa-Enkel-Woche bis Wertach Einmal mit den Kleinen unterwegs sein, sie ganz für sich haben und gleichzeitig die Eltern entlasten. Erwachsene 299,- Kinder von 3-6 Jahre 99,- Kinder bis 2 Jahre frei t Für Verantwortliche Ein Stück Himmel Fortbildung für Leiter von Kindergruppen Augsburg Himmlische Feste gibt es neben Ostern und Weihnachten auch es lohnt sich, diese und andere Feste im Kirchenjahr etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Mitglieder 10,- / Nichtmitgl. 15,- t Kolopoly - Das Spiel des (Arbeits)Lebens Diözesankonferenz der Kolpingjugend bis Wertach Hier wird entschieden, wo zukünftige Schwerpunkte liegen sollen. Mitglieder 40,- t Fit für die Gruppenleitung?! Gruppenleiter-Grundkurs - Teil A/B bis Thannhausen Wie bereitet man eine Gruppenstunde vor? Auf was muss ich in der Anfangszeit der Gruppe achten? Welche Rechte und Pflichten habe ich als Gruppenleiter? Dies und noch vieles mehr wird im Gruppenleiterkurs geklärt und anschaulich vermittelt. Mitglieder 80,- / Nichtmitgl. 100,- t Kolpingsfamilien verstehen sich als Glaubensort Für Verantwortliche im pastoralen Dienst bis Nürnberg Mitglieder 82,- t Für Frauen Frauenwochende des Kolpingwerk Landesverband Bayern bis Teisendorf Mitglieder 100,- / Nichtmitgl. 120,- t Weitere Infos & Buchung Kolpingwerk in der Diözese Augsburg Frauentorstr Augsburg Telefon info@kolpingwerk-augsburg.de Laufend aktuelle Infos, Berichte, Bilder: Ausgabe 47 - Oktober 2012 Kolping Aktuell 9

10 Diözesanverband Aktuell 160 Jahre Kolping Augsburg Delegierte feiern gemeinsam mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa Augsburg (kw). Über 180 Delegierte aus den Kolpingsfamilien im Bistum waren am Samstag, 12. Mai 2012, nach Augsburg gekommen, um gemeinsam mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa 160 Jahre Kolping in der Diözese Augsburg zu feiern. Am 26. April 1852 sprach Adolph Kolping im Kleinen Goldenen Saal in Augsburg zur Idee der Katholischen Gesellenvereine. Daraufhin entstand der Katholische Gesellenverein Augsburg- Zentral, die heutige Kolpingsfamilie Augsburg-Zentral, als erster Verein im Bistum Augsburg. In einem Impuls sprach Bischof Dr. Konrad Zdarsa den Delegierten Mut zu, die Neuordnungen in der Kirche als Chance zu sehen. Gemeinsam mit Domkapitular Dr. Bertram Meier stellte sich Bischof Zdarsa den Fragen zu den geplanten Veränderungsprozessen im Bistum Augsburg. Domkapitular Meier berichtete diesbezüglich über den Stand der Gespräche mit dem Diözesanrat der Katholiken zur Neugestaltung der Pfarrgemeinderäte. In einer Präsentation zeigten Kolpingjugend-Diözesanleiterin Bischof Dr. Konbrad Zdarsa gratulierte dem Kolpingwerk zum 160jährigen bestehen in der Diözese Augsburg. Stefanie Ritter und Diözesanpräses Alois Zeller Beispiele, wie Kolping weiter Glaubensorte schaffen will. Durch Kinderbibeltage, Nacht der offenen Kirche, Oasentage, Gesprächskreise, Familiengottesdienste und geistliche Angebote in den Kolping-Hotels sollen die Kolpingsfamilien und der Diözesanverband auch in größer werdenden Seelsorgsräumen Quelle und Stütze für das geistliche und kirchliche Leben sein. Echte gemeinsame Familienzeit in Wertach Zeit gesucht und Zeit gefunden - beim Familienwochenende Wertach (kw). Auf die Suche nach der Zeit machten sich zehn Familien ein Wochenende lang im Allgäuhaus in Wertach. Während die Eltern der Frage nachgingen, wie sie ihre gemeinsame Familienzeit erleben und mehr gestalten könnten, verbrachten die Kinder viel Zeit draußen, im Wald oder beim Basteln im Kindergarten. Termine im Ehrenamt, aber vor allem auch die vielfältigen Hobbies und Bedürfnisse aller Familienmitglieder sind schwer unter einen Hut zu bringen sind und somit ist eine echte gemeinsame Familienzeit eher Seltenheit. Familienzeiten müssen nicht immer große Events, Urlaube oder Fahrten sein, sondern auch in den Alltagsdingen steckt sehr viel Gemeinsamkeit. Gemeinsames Kochen, Federball- oder Brettspiele oder Arbeiten im Garten kann auch zu einem Familienerlebnis werden, wenn man sich die Zeit nimmt und die Dinge bewusst gemeinsam erledigt. Am Nachmittag wurden die Familien kreativ. Rundhölzer wurden zu Kunstobjekten für den Garten gestaltet und mit Farbe, Federn und verschiedensten Materialien auch aus der Natur geschmückt. Bei traumhaftem Wetter ließen sich die Mütter und Väter auf die Suche nach der Zeit ein und waren sehr offen für Entspannungsangebote, wie eine Paarmassage oder einer Phantasiereise. Besonders gut kam ein Geschenk der Referentinnen an, die den Eltern eine halbe Stunde Zeit für sich selbst schenkten. Dieses Zeitgeschenk wurde sehr unterschiedlich genutzt, von allen aber sehr bewusst wahrgenommen. Für viele Eltern war der gemeinsame Gottesdienst zum Abschluss das Highlight des Wochenendes, da Ermahnungen, leise zu sein oder still zu sitzen absolut nicht notwendig waren. Die Kinder wie auch die Eltern brachten sich in die Feier ein, sei es mit Rasseln und Trommeln beim Singen, beim Gestalten des Kreises mit Tüchern und Naturmaterialien oder beim Schreiben und Vorlesen von Fürbitten und Texten. Ein Vater mit 50 Kindern unterwegs Vater-Kind-Wochenende begeistert alle. Weißenbach/Tirol (BS). Restlos ausgebucht waren die Matratzenlager in der Kolpinghütte in Weißenbach/Tirol am ersten Wochenende im Mai. Vierzehn Familienväter verbrachten mit ihren 36 Kindern ein für sie nicht immer ganz erholsames, aber tolles und spannendes Wochenende. Männer müssen tun was Männer tun müssen, deshalb wurde auch mit einem gemütlichen Grillabend begonnen und die Kinder nutzten den warmen Abend, um die Hütte und ihre Umgebung zu erkunden und neue Freundschaften zu schließen. Trotz Regenwetters begann am Samstag die Suche nach dem sagenhaften Ehrenberg-Schwert. Bei der Rallye zur Burgruine hinauf mussten die Kinder Rätsel lösen und Aufgaben bewältigen, bevor sie das geheimnisvolle Schwert fanden und mit dem Lösungswort ihren persönlichen Schatz abholen konnten. Zur Stärkung nach der aufregenden Schatzsuche stand dann das Kuchenbuffet bereit, für das backende Väter und fürsorgende Mütter gesorgt hatten. Zum Ausklang des Tages ging es nochmal los, diesmal aber nur ein paar Schritte zur Wegkapelle Mariahilf an der alten Gaichtpass-Straße. Im gemeinsamen Gottesdienst mit Diözesanpräses Alois Zeller wurde dann allen auch deutlich, dass hier eine ganz große Familie ein wunderschönes Wochenende verbringt - ein Vater mit 50 Kindern. Nach traditionellen Weißwurst- und Wienerle-Essen am Sonntagmorgen hieß es für die Kinder Mama ist die Beste - aber mit Papa wollen wir auch 2013 aufs Vater-Kind-Wochenende! Alles, was das Kinderherz begehrt Wertach (AH). Das Allgäuhaus in Wertach wurde wieder mit fünf Bärchen ausgezeichnet. Ein unabhängiges Expertenteam hat zuvor das Kolping-Familienzentrum an den Qualitätskriterien für Familientourismus überprüft. 10

11 Vorstand gestärkt Diözesanversammlung wählt zwei neue Mitglieder Den neu gewählten Vorstandsmitgliedern Mechthild Gerbig (2.v.rechts) und Reinhold Padlesak (2.v.links) gratulierten Diözesanpräses Alois Zeller, Diözesanvorsitzende Sonja Tomaschek sowie der stellvertretende Diözesanvorsitzender Klaus-Dieter Ruf. Augsburg (kw). In der Diözesanversammlung wurde Mechthild Gerbig aus der Kolpingsfamilie Schongau zur stellvertretenden Diözesanvorsitzenden gewählt. Die Religionslehrerin ist in der Kolpingsfamilie Paderborn-Zentral groß geworden und war auch später im dortigen Diözesanvorstand engagiert. Nachdem ihre Kinder inzwischen erwachsen sind, freut sie sich drauf, sich wieder stärker bei Kolping zu engagieren. Reinhold Padlesak, neu gewählt als Regionalbeauftragter für Altbayern/ Paargau und Würmseegau, war bis vor kurzem freigestellter Betriebsrat. Seit über 40 Jahren ist er Mitglied der Kolpingsfamilie Starnberg. Lange Jahre engagierte er sich auf Bundesebene des Kolpingwerkes in den Arbeitsgruppen für die Arbeitnehmerfragen. Auch Padlesak gehörte bereits als Mitglied des Diözesanteams von Jungkolping, wie die Kolpingjugend früher genannt wurde, dem Diözesanvorstand an. Kolpinggesichter Ich bin bei Kolping, weil Kolping - wie meine Familie und die Kirche - zu meinem Leben dazugehört. Schon als Kind und Jugendliche war ich in diese Gemeinschaft eingebunden. Immer mehr habe ich dann vom Geist Adoph Kolpings verstanden. Heute glaube ich, dass er die Nachfolge Jesu sehr intensiv gelebt hat: Menschen in ihren Freuden und Nöten zur Seite stehen; ihnen die Hilfen geben, die sie brauchen; und das alles aus der tiefen Liebe Gottes heraus, das finde ich wegweisend, da schließe ich mich gern an.. Mechthild Gerbig, stellv. Diözesanvorsitzende Diözesanverband Aktuell Zeig draußen was du drinnen bist Podiumsdiskussion im Rahmen der Diözesanwallfahrt Dillingen (KW). Zeig draußen was du drinnen bist der rechte Boden der Arbeit ist das Gebet unter diesem Motto stand die Podiumsdiskussion im Rahmen der Diözesanwallfahrt am 9. Juni 2012 in Dillingen an der Donau. Nach außen zeigen, welche Überzeugung drinnen steckt ist für Ordensleute wie Abt Theodor Hausmann von der Benediktinerabtei St. Stephan in Augsburg, durch das Tragen des Habits selbstverständlich. Dies führte er vor einem Zuhörerkreis von 70 Leuten genauer aus. Neben dem Benediktiner nahmen an der Diskussion auch Georg Steinmetz als Arbeitnehmervertreter sowie Roland Kober, Vorstandssprecher der AL-KO AG als Arbeitgeber, Reiner Engelhardt, Betriebsratsvorsitzender als Vertreter dieser Sparte und für die Betriebsseelsorge Thomas Hoffmann, Pastoralreferent teil. In Arbeit steckt sowohl der Begriff prekär aber auch Liebe, im Glauben der Zweifel aber auch die Berufung, so beschreibt Hoffmann sein Verständnis des Podiumsmottos. Bei Gesprächen in der Betriebsseelsorge spielen diese Begriffe immer wieder eine Rolle. Man muss die Überzeugung rüberbringen, dass in schwierigen Situationen geholfen werden kann. Des Weiteren sei es selbstverständlich mit einem guten menschlichen Umgang, einen für beide Parteien annehmbaren Lösungsweg finden zu können, so Engelhardt. Eine Diözesanvorsitzende Sonja Tomaschek (mitte) freute sich über die rege Beteiligung bei der Podiumsdiskussion. Chance erhalten vor allem auch jene, die in der Bewerbung ein ehrenamtliches Engagement, wie es bei Kolping geleistet wird, nachweisen. Vor allem bei schulisch schwächeren Leistungen siege dann doch die soziale Seite, diese Erfahrung hätte jeder der Podiumsgäste gemacht bzw. angewandt im Falle Kobers. Ein wie oben angeklungener fairer Umgang mit Mitmenschen ist eine Säule gelingenden Lebens, neben einer existenzsichernden Entlohnung und Zeit für Erholung, so Steinmetz. Neben der Diskussion standen am Nachmittag noch weitere Angebote in Dillingen auf dem Programm. Die Jugend vergnügte sich mit Spiel, Spaß und Spirit im Taxispark, während die Basilika genauer in Augenschein genommen wurde oder es Einblicke in die Regens-Wagner Einrichtungen gab. Der Tag hatte mit einer Sternwallfahrt durch Dillingen begonnen, an denen Stationen zum Nachsinnen über das Motto der Wallfahrt Was das Leben trägt Arbeit und Gebet einluden. An das bunte Nachmittagsprogramm schloss sich der Bannerzug zur Basilika St. Peter an, in dem der Abschlussgottesdienst gefeiert wurde. Ausgabe 47 - Oktober 2012 Kolping Aktuell 11

12 Stiftung Aktuell Kolping ist ein Global Player Staatsregierung unterstützt Arbeit in Indien uns Südafrika Augsburg (KW). Dr. Paul Fischer, der in der Bayerischen Staatskanzlei für die Kontakte mit den Nichtregierungsorganisationen in der Entwicklungszusammenarbeit zuständig ist, traf im Kolping-Bildungszentrum in Augsburg Delegationen aus Südafrika und Indien. Bei einem gemeinsamen Frühstück lernte Dr. Fischer den Kolping-Nationalpräses Antony Raj aus Indien mit weiteren 11 Mitgliedern aus dem indischen Nationalvorstand und Mitarbeitern aus den Regionalbüros sowie Kolping- Nationalpräses Christian Frantz und Kolping-Nationalkoordinator Billy Maseti aus Südafrika kennen. Mit beiden Verbänden hat Kolping in der Diözese Augsburg seit vielen Jahren eine intensive Partnerschaft. Über die Augsburger Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger unterstützen die Kolpingsfamilien und Einrichtungen im Bistum Augsburg die Projekte in beiden Ländern. Für Dr. Fischer sind die Kolping-Projekte nicht unbekannt. Seit Jahren fördert die bayerische Staatsregierung in der Kapregion in Südafrika neben anderen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit auch Kolpingprojekte. So wird derzeit die Stelle einer Psychologin in Südafrika über die Kolpingstiftung- Rudolf-Geiselberger mitfinanziert. Die Psychologin begleitet Jugendliche bei der Aufarbeitung ihrer zum Teil traumatisierten Kindheit und unterstützt bei der Vermittlung ins Berufsleben. Die Verantwortlichen konnten Dr. Fischer auch die Projekte des indischen Kolpingwerkes vorstellen. Durch Spargruppen ermöglicht der katholische Sozialverband in Indien Menschen, sich ein eigenes Einkommen zu schaffen. Webstühle, Produktion von Steinen, Läden oder Stickereien ermöglichen den Familien eine bessere Zukunft. Emilia Müller, die bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, plant im Herbst einen Besuch in der Partnerregion Bayerns in Indien und wird voraussichtlich auch Kolping- Projekte besuchen. Dr. Fischer zeigte sich beeindruckt von den Kolping-Projekten und nannte den Verband einen Global Player in der Entwicklungszusammenarbeit. Zwei Schecks für Indien Oberstdorfer leisten Hilfe zur Selbsthilfe Oberstdorf (A. Kaenders). Gleich zwei Schecks über insgesamt Euro überreichten jetzt die Vorstandsvertreter der Kolpingsfamilie Oberstdorf an den Augsburger Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller. Er vertritt die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger, die unter anderem die Unterstützung des Kolpingwerkes für Indien bündelt. Seit Jahrzehnten unterstützt Kolping junge christliche Familien auf dem Subkontinent, vor allem in den indischen Bundesstaaten Kerala, Tamil Nadu, Karnataka und Andhra Pradesh - deren Fläche insgesamt fast doppelt so groß ist wie Deutschland. Die Unterstützung des Kolpingwerks - und maßgeblich der Oberstdorfer Kolpingsfamilie ermöglicht sogenannte Mikrokredite mit günstigen Konditionen für einkommensschwache Familien in Südindien. In den Genuss derartiger Unterstützung kann kommen, wer dort einer Kolpingsfamilie beitritt und lernt, durch sparsamen Umgang mit erwirtschafteten Mitteln die Voraussetzungen zu schaffen für Investitionen in die eigene Zukunft. Die Begünstigten werden in die Lage versetzt, kleine Unterneh- Als Vertreter der Vorstandsschaft übergeben (von links) Ariane Kappeler, Juliana Seitz, Matthias Vogler und Markus Schelldorf die beiden Schecks an Diözesanpräses und Stiftungsvorsitzenden Alois Zeller. mungen zu gründen und damit den Unterhalt für die Familie sicherzustellen. Auch der Bau menschenwürdiger kleiner Mindeststandard-Häuser wird damit ermöglicht. Im Rahmen einer großangelegten Aktion anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums hatte die Oberstdorfer Kolpingsfamilie über hundert solcher Behausungen mitfinanziert. Die Spende der Oberstdorfer soll helfen, den Kreis der Begünstigten dieser Hilfe zur Selbsthilfe erweitern. Unterstützung für kinderreiche Familien Das Familienreferat des Kolpingwerk Landesverband Bayern engagiert sich seit 25 Jahren für Großfamilien (mit fünf und mehr Kindern) sowie Mehrlingsfamilien (mit Drillingen und Vierlingen). Ein Schwerpunkt ist unter anderem die Organisation von Erholungswochen. Wertach (KW). Endlich Ferien endlich Urlaub! Für viele Familien gehören diese beiden Dinge automatisch zusammen. Nicht so für kinderreiche Familien, die sich einen Urlaub zusammen mit ihren Kindern oft gar nicht leisten können. Dank der Unterstützung durch die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger in Augsburg ging der Traum von ein paar unbeschwerten Tagen mit der ganzen Familie für zwei bayerische Großfamilien und eine Drillingsfamilie in Erfüllung und zwar im Allgäuhaus in Wertach. Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger Spendenkonto Nr BLZ LIGA-Bank Augsburg Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger Frauentorstraße Augsburg info@kolpingstiftung.de Internet: Stiftungsvorsitzender: Alois Zeller (Telefon ) Stiftungsbeauftragte: Ursula Straub (Telefon ) Zeichen für Vertrauen 12

13 Diözesanverband Aktuell Kurzmeldungen Mitgliederversammlung Solidargemeinschaft trägt Bei der Mitgliederversammlung im Juli im Hotel Alpenblick in Ohlstadt wurde der Vorstand der über 40 Kolping- Einrichtungen umfassenden Solidargemeinschaft im Amt bestätigt: Dieter Fischer, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender des Kolping-Bildungswerk Württemberg e.v. wurde wieder zum Vorsitzenden gewählt. Stellv. Vorsitzender ist weiter Dr. Werner Bergsteiner, der auch 1. Vorsitzender des Kolpinghaus Ingolstadt e. V. ist. Weiter gehören dem Vorstand an: Herbert Barthelmes, Guido Gröning, Alfons Rave. Geschäftsführerin ist weiter Ursula Straub aus Augsburg. Der Kolping-Hilfsfonds e.v. ist ein Zusammenschluss von Kolping-Einrichtungen, um im Falle von drohenden oder bestehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei den angehörenden Mitgliedern diese zu vermeiden, abzuwenden oder zu beheben. >>> Allgäuhaus heizt nachhaltig Holz(lager) vor der Hütt n Schweres Gerät war notwendig, um die großen Gebäude-Container für bis zu 50 Kubikmeter an Ort und Stelle zu bekommen. Im Anbau ebenfalls untergebracht ist eine neue Heizzentrale für das Allgäuhaus in Wertach. Mit der neuen Anlage sparen wir Heizkosten in fünfstelliger Höhe. so Geschäftsführer Heinrich Lang Außerdem wird durch ein Blockheizkraftwerk zusätzlich Strom gewonnen. Unterstützt wurde die umweltgerechte Modernisierung durch eine finanzielle Förderung der Diözese Augsburg. >>> An seinem Platz das Beste getan Stabübergabe in Neu-Ulm Bei einer Feierstunde in Neu-Ulm wurde Karl Schneider nach 26 Jahren Zugehörigkeit zum Kolping-Bildungswerk in der Diözese Augsburg e.v. in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wenn jeder auf seinem Platz das Beste tut, wird es in der Welt bald besser aussehen. Die Festredner betonten, dass genau dies Schneider in seiner Position verwirklicht habe. Im Rahmen der Feierstunde wurde auch Nachfolger Stephan Walburger in sein Amt eingeführt. Kolping und IHK MCSL goes international Das von Kolping gemeinsam mit der IHK betriebene Management Centrum Schloss Lautrach führt für die TRUMPF Gruppe eine Organisationsentwicklungsmaßnahme durch mit dem Ziel, die Führungskultur weiter zu entwickeln, um im internationalen Wettbewerb weiterhin erfolgreich bestehen zu können. Die Maßnahme bezieht weltweit über 500 Führungskräfte der zu den weltweit führenden Unternehmen in der Fertigungs- und Medizintechnik zählenden Firma ein. >>> Kolpinghotels und Kolpingreisen In der Welt Zuhause Eine ganze Sendung widmete Domradio dem Thema Reisen mit Kolping. Monika Wackermann, Geschäftsführerin von Kolping Tours, war dabei Interviewpartnerin. >>> Vom Kolpingpräses zum Weihbischof Florian Wörner neuer Bischof Florian Wörner empfing aus der Hand von Bischof Dr. Konrad Zdarsa, Weihbischof Dr.Dr. Anton Losinger und Weihbischof em. Josef Grünwald im Juli im Augs-burger Mariendom die Bischofsweihe. Als jüngster deutscher Weihbischof wird er künftig dem Augsburger Diözesanbischof Zdarsa zur Seite stehen. Fünf Jahre war Weihbischof Wörner Präses der Kolpingsfamilie Börwang. >>> Musik, leckeres Essen und viel Spaß Bierprobe in den Eiskellern Mit einer Messfeier in der Hauskapelle, umrahmt vom Chor der Kolpingsfamilie Békéscsaba/Ungarn, startete das Sommerfest im Kolpingzentrum Augsburg. Anschließend erfreuten sich die Gäste an den Schmankerln, die Maria Kiederle mit ihrem Team vom Restaurant im Kolpinghaus vorbereitet hatte. Viele waren den ganzen Abend über schon neugierig auf die Eiskellerführung. Björn Salanga lud zu einer Bierprobe in die aus dem 16. Jahrhundert stammenden Bierkeller. Bei Fackellicht konnten die über 70 Teilnehmer nach einer Einführung sechs Riegele-Bierspezialitäten vom Speziator bis zum Riegele... golden seit 1386 probieren. Klasse Wetter bei Klassik im Kloster Begeisterte Gäste Zur ersten Sommerserenade konnte Hotelleiterin Margit Kurzweil zahlreiche Gäste im Klostergarten begrüßen. Die beiden jungen Künstlerinnen Trang Pham und Antonina Wabiel verzauberten die Gäste mit ihrem 4-händig gespielten Klavierkonzert alter Meister, und moderner Stücke. >>> Ausgabe 47 - Oktober 2012 Kolping Aktuell 13

14 in der Diözese Augsburg Geist und Leben Beim diözesanen Jugendfestival GUL (Geist und Leben) im Juli in St. Ottilien war auch die Kolpingjugend mit dabei! Dein Foto mit Schnuffi hieß eine Aktion und motivierte zu zahlreichen lustigen Bildern. Alle Schnappschüsse können im Internet angesehen werden t Flirten will gelernt sein! Wie flirtet man wie ein richtiger Profi? Das lernte die Kolpingjugend Günzburg bei der DV on Tour-Flirtschule. Von der Gestaltung des eigenen Traummanns und der Traumfrau, bis hin zur Darstellung eines perfekten Dates war alles dabei. Zivilcourage beweisen Die Kolpingsfamilie Scheidegg lud zu einem Kurs zum Thema Zivilcourage und Mobbing ein. Dabei ging es auch darum was man alles tun kann, wenn man Zeuge oder Opfer einer Mobbingattacke wird. Uns schickt der Himmel An diesem verlängerten Wochenende findet die 72-Stunden-Aktion des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) statt. 72-Stunden-Aktion, das bedeutet drei Tage Einsatz für das Gute. Meldet auch Ihr euch an und seid dabei wenn es heißt Uns schickt der Himmel. Noch Fragen? - Einfach anrufen unter Telefon t Hereinspaziert, hereinspaziert! Zirkus Kolpalli zu Gast im Allgäu - Zeltlager Am Grüntensee Oberallgäu (S. Hauser). Hereinspaziert, hereinspaziert! hieß es für 56 Kinder beim Kolping-Kinderzeltlager am Grüntensee. Der weltgrößte Zirkusdirektor begrüßte die Kinder und Jugendlichen (pardon, die Zirkus-Besucher) mit ihren Eltern am Zeltplatz. Zirkusmusik, Clowns, Seiltänzer das Leitungsteam hatte keine Mühen gescheut, um von Anfang an das richtige Zirkus-Flair aufkommen zu lassen. Dem ersten Gewitter samt Regenschauen konnten die Teilnehmer schon ganz am Anfang trotzen. Kaum waren die Zelte eingeteilt und eingerichtet, brach das Unwetter los und stellte die am Tag zuvor aufgebaute Zeltstadt vor ihre erste Bewährungsprobe. Der folgende strahlende Sonnenschein entschädigte für den stürmischen Einstieg und so konnte die Woche Lagerleben mit Spielen, Lagerfeuer und ersten Nachtwachen-Übungen starten. Im Lauf der Woche tauchte das Thema Zirkus immer wieder auf: Ob im Jonglierworkshop, beim Basteln der professionellen Clowns-Ausrüstung (Nase und Schuhe, was sonst) oder beim großen Stationen- Spiel. Auch der Bannermast wurde mit der eigens eingeübten Zirkus-Hymne aufgestellt. In der Mitte der Woche fand der traditionelle Zeltlager-Gottesdienst statt. Diakon Ralf Eger, Präses des Bezirks Oberallgäu, besuchte die Zeltlagergruppe und feierte gemeinsam mit Leitern und Teilnehmern einen stimmungsvollen Wortgottesdienst. Die an diesem Tag folgende Nachtwanderung mit der geheimnisvollen Geschichte um die Seiltänzerin Tamara, deren Gedenkstein schon seit Anfang der Woche am Ufer des Grüntensees aufgetaucht war, machte diesen Tag unvergesslich. Die Zeltlagerwoche endete mit der großen Zirkusvorstellung. Jedes Zelt trug eine Nummer zur Aufführung bei, von Akrobatik bis zur großen Balance-Nummer war alles geboten. Auch ein Feuerspucker gab als Überraschungsgast sein Können zum Besten. An Buden konnte die nötige Verpflegung wie Popcorn und gebrannte Mandeln erstanden werden, kleine Spiele vertrieben die Zeit bis zur großen Abschlussvorstellung des Zirkus Kolpalli alles wie im echten Zirkus eben. Lecker Tortellini! Red-Nose-Day am Grüntensee Die Hände zum Himmel,... Seh -Leute auf großer Fahrt Wer will noch Nachschlag haben? Und die K Muuuh 14

15 Bist Du: Ein Teamplayer, kontaktfreudig, Organisationstalent, katholisch, aktiv? Willst Du: Deine Soft-Skills erweitern, nette Leute kennen lernen, Verantwortung übernehmen, Freizeiten/Workshops und Konferenzen planen und leiten,? Wir suchen DICH! Die Kolpingjugend im Diözesanverband Augsburg hat noch Plätze in ihrer Diözesanleitung (kurz: DL) frei: als Schnupper-DL für ein halbes/ ganzes Jahr, um den DL-Job näher kennen zu lernen und nach der Schnupper -Phase als gewähltes Mitglied der Diözesanleitung der Kolpingjugend im Diözesanverband Augsburg für 3 Jahre (Amtszeit) Infos und Bewerbungen unter Telefon oder info@kolpingjugend-augsburg.de Wiedersehen macht Freude!!! Gruppenleiter treffen sich zum Erste-Hilfe-Kurs Oberstaufen (KJ). Diese Weisheit trifft auch in diesem Fall zu, denn die Freude war groß, als sich alle nach dem gemeinsamen Gruppenleiterkurs wieder trafen, um einen großen Erste-Hilfe- Kurs zu machen. Christiane Miller wies die jungen Gruppenleiter auf eine sehr gute und verständliche Art und Weise in die Thematik der Ersten-Hilfe ein. Der spannende Vortrag wurde mit vielen praktischen Übungen ergänzt. So hatten alle beispielsweise großen Spaß daran, einen Druckverband an verschiedenen Körperteilen anzubringen. Man kann nicht nicht kommunizieren! Rhetorik-Seminar, denn richtig Reden will gelernt sein Augsburg (KJ). Wie kommunizieren wir richtig? Wie überzeugt man mit seinen Argumenten? Wie moderiert man eine Sitzung? Und auf welche Dinge muss ich bei einem Vortrag achten? - Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich das Rhetorik-Seminar mit Kommunikations-Trainerin Kirsten Ritz- Schroeder. Die Teilnehmer erfuhren viel Nützliches über kompetentes und sicheres Auftreten, ihre Überzeugungsfähigkeit im Gespräch oder den richtigen Einsatz von Mimik und Gestik. Coach Kirsten Ritz-Schroeder ging dabei auch auf die Fragen aus der Runde ein. Das Seminar war danke der lockeren Art von Coach Kirsten eine sehr abwechslungsreiche Fortbildung und die Teilnehmer konnten dabei mit viel Spaß in ungezwungener Atmosphäre ihre Rhetorik-Fähigkeiten ausbauen. Nicht vergessen: Weil wir jetzt schon groß sind! Wochenende für Junge Erwachsene bis Wertach Aus den meisten Kolpingjugend-Veranstaltungen seid Ihr schon rausgewachsen... aber zu den Familien zählt Ihr Euch auch noch nicht? Dann kommt zu unseren Wochenende für Junge Erwachsene - für Leute von 25 bis 35 Jahren. Mitglieder 140,- / Nichtmitgl. 160,- t Ein Stück Himmel Fortbildung für Leiter von Kindergruppen Augsburg Himmlische Feste gibt es neben Ostern und Weihnachten auch es lohnt sich, diese und andere Feste im Kirchjahr etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Mitglieder 10,- / Nichtmitgl. 15,- t Kolopoly - Das Spiel des (Arbeits)Lebens Diözesankonferenz der Kolpingjugend bis Wertach Ernst aber auch lustig zieht Ihr über die Felder der Arbeitswelt. Mitglieder 40,- t Fit für die Gruppenleitung?! Gruppenleiter-Grundkurs - Teil A/B bis Thannhausen Mitglieder 80,- / Nichtmitgl. 100,- t GEISTertage Durch dich scheint auch die Sonne bis Untrasried Glauben - Erleben - Innehalten - Spielen - Toben! - das alles ist bei den GEISTertagen angesagt. Mitglieder 60,- / Nichtmitgl. 80,- t Winterfreizeit bis Weißenbach Kinder-Natur-Freizeit bis Tegernbach uh macht hhhhhh Auch Schnuffi war beim Jugendfestival Star-Wars bei Kolping oder Erste-Hilfe-Kurs? Das war ja gar nicht Schnuffi.. Weitere Infos und Berichte zu unseren Veranstaltungen findet Ihr auch unter Ausgabe 47 - Oktober 2012 Kolping Aktuell 15

16 Advent im Allgäu Erleben Sie Adventsmärkte, das Brauchtum im Allgäu und bereiten Sie sich mit uns auf Weihnachten vor bis Familien Ferien Freizeit WertaCH Allgäuhaus Wertach Kolping-Familienferienzentrum Kolpingstr Wertach Tel Angebote & Infos auf unserer neuen Website: Offene-Werkstatt Ein Projekt von Kolping in der Diözese Augsburg Offene Werkstatt was ist das? Die Offene Werkstatt ist ein Projekt, das in möglichst vielen Kolpingsfamilien umgesetzt werden kann. Unser Ziel ist, Jugendliche in der Berufsorientierung zu unterstützen und ihnen das Handwerk als attraktiven und vielseitigen Ausbildungsbereich vorzustellen. Dies bedeutet, dass die mitwirkenden Kolpingsfamilien pro Schuljahr ca. fünf Handwerksbetriebe gewinnen, die für einen Abend oder Vormittag ihre Werkstatt öffnen. Bei diesem Besuch sollen die Jugendlichen sowohl Informationen rund um Berufsbilder und die typischen Tätigkeiten des Betriebs, als auch die Möglichkeit, im Betrieb etwas auszuprobieren, erhalten, Materialien kennenlernen und evtl. kleine Arbeitsschritte umsetzen. Dies soll Jugendlichen (vorwiegend von der Mittelschule) in der Berufsorientierung praktisch unterstützen und ergänzend zum schulischen Angebot ein breites Spektrum an Möglichkeiten im Handwerksbereich aufzeigen. Mehr Informationen im Internet unter Projektförderung: Projektpartner:

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