Berufsintegrationsklassen in Bayern

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1 Berufsintegrationsklassen in Bayern Bildungsangebote für Asylbewerber und Flüchtlinge - ein Überblick Fachtagung Junge Geflüchtete gemeinsam auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen am 19. Oktober 2016 in Berlin Dr. Melanie Buichl

2 Grundlage: Artikel 35 BayEUG Wer die altersmäßigen Voraussetzungen erfüllt und in Bayern seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, unterliegt der Schulpflicht. Schulpflichtig ist auch, wer 1. eine Aufenthaltsgestattung besitzt, 2. eine Aufenthaltserlaubnis besitzt, 3. eine Duldung besitzt, 4. vollziehbar ausreisepflichtig ist Schulpflicht setzt nach drei Monaten ein, sofern ein Asylantrag gestellt wird (auch in Aufnahmeeinrichtungen). Berufsschulpflicht: Lebensjahr, in begründeten Ausnahmen Aufnahme bis zum 25. Lebensjahr 2

3 Schulpflicht Schulpflicht = Vollzeitschulpflicht + Berufsschulpflicht Berufsschulpflicht: 1 Tag pro Woche 3 Schuljahre Hintergründe des zweijährigen Modells - Einzeltagbeschulung für Zielgruppe nicht zielführend - es gab/gibt keine alternativen Bildungsangebote für die Zielgruppe (v.a. für die Begleiteten mit Gestattung/Duldung) - einjähriges Vollzeitangebot für berufsschulpflichtige Jugendliche ohne Ausbildungsplatz reicht nicht aus (keine Deutschkenntnisse) zweijähriges Modell der Berufsvorbereitung für Jugendliche ohne Deutschkenntnisse (v.a. Jugendliche mit Fluchthintergrund, EU-Ausländer) 3

4 Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund im schulpflichtigen Alter (6-21 J.) in Bayern Stand: (Quelle: BayStMAS) Unbegleitete Minderjährige Altersgruppe Anzahl GS / MS BS unter 16 (rd. 15%) unbegleitete Minderjährige im schulpflichtigen Alter 16 - (rd. 85%) unbegleitete Minderjährige im berufsschulpflichtigen Alter Summe: Begleitete Kinder und Jugendliche Altersgruppe Anzahl GS / MS BS unter Summe: Begleitete Kinder im schulpflichtigen Alter Begleitete Jugendliche im berufsschulpflichtigen Alter GS / MS BS Gesamt

5 Bildung für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund Erstaufnahmeeinrichtung bzw. Inobhutnahme Vorkurs Deutsch Grundschule Mittelschule Berufsschule (Berufsvorbereitung) Realschule/Gymnasium/ Fachoberschule/Fachklassen der Berufsschule Berufsoberschule / Berufstätigkeit / Berufliche Weiterbildung / Studium 5

6 Beschulungsangebote Vorwiegend: - GS/MS: Deutschförderkurs, -klasse, Übergangsklasse - BS: Berufsintegrationsklasse, Sprachintensivklasse Modellprojekte: Realschule: Sprachförderung intensiv (SPRINT) Gymnasium: Integration am Gymnasium (InGym) Fachoberschule: Integrations-Vorklasse Daneben diverse weitere Möglichkeiten (Sprachbegleitung, Mittel für Drittkräfte, ) 6

7 Aktuelle Entwicklungen 7

8 Nachtragshaushalt 2016 Umfasst im Bildungsbereich Stellen und Mittel im Umfang von 160,7 Mio. EUR (insg rd. 232 Mio. EUR) Darin enthalten sind: Planstellen (ab ) erstmalig 10 Mio. EUR zum flexiblen Einsatz von Drittkräften weitere Personalmittel für Anstellungsverträge Mittel für Kooperationspartner Mittel zur Berufsorientierung von Flüchtlingen rd. 10 Mio. EUR für Gastschulbeiträge für Landkreise und Kommunen 8

9 Was wird damit gemacht? Bayerisches Staatsministerium für Fortführung des bedarfsgerechten Ausbaus der Übergangklassen - aktuell rd. 710 Ausbau der Sprachförderung begleitend zum Unterricht in Regelklassen der Grund- und Mittelschulen Ausbau der Berufsintegrationsklassen von rd. 440 im September 2015 auf aktuell rd zu Beginn des Schuljahres 2016/2017 Einrichtung von rd. 50 Sprachintensivklassen für Schüler in Aufnahmeeinrichtungen - von Sept. bis Dez weitere Sprachintensivklassen an BS Unterstützung der Schulen durch den flexiblen Einsatz der Mittel für Drittkräfte 9

10 Weitere Maßnahmen Ausbau der Sprachförderangebote an den weiterführenden Schulen Gymnasium: InGYM (seit Sept. 2015) Realschule: SPRINT (seit Feb. 2015) FOS: Integrations-Vorklassen (seit Feb. 2016) Ausbau des Modellversuchs Islamischer Unterricht Schulpsychologen verstärken Massiver Ausbau der Fortbildungsangebote Stärkung der Zeugnisanerkennungsstelle Entwicklung neuer Berufsorientierungsmodule für Flüchtlinge an den MS (mit der BA für Arbeit) 10

11 Mittel für Drittkräfte Ziel: Größtmögliche Flexibilität und Unterstützung für die Schulen Unterstützung und Ergänzung des unterrichtlichen Sprachförderangebots z.b. - Sprachkurse - Alphabetisierungskurse - (Berufs-)Sprachbegleitung für Azubis In Einzelfällen: Einsatz von Fremdsprachenbegleitung für Elterngespräche (v.a. an Grund- und Mittelschulen) Interkulturelle Projekte, Sport, Musik, Kunst als Begleitung des Spracherwerbs und der Wertevermittlung sowie als Möglichkeit zur Begegnung mit deutschen Jugendlichen 11

12 Herausforderungen bei berufsschulpflichtigen Asylbewerbern 12

13 Der Bayerische Weg der Integration Schule Beruf Jahre Quelle: Bundesagentur für Arbeit 13

14 Die Berufsintegrationsklassen - Entwicklung, Arten und Ausbau 14

15 Entwicklung Berufsschulstandorte Asylbewerber und Flüchtlinge in BY Schuljahr Klassen Plätze 2010/ ca / ca / ca Standort 2012/13

16 Entwicklung Berufsschulstandorte Asylbewerber und Flüchtlinge in BY Schuljahr Klassen Plätze 2010/ ca / ca / ca / ca Standorte 2012/13 Standorte 2013/14

17 Standorte und Ausbau der Berufsintegrationsklassen Bayerisches Staatsministerium für Schuljahr Klassen Plätze 2010/ ca / ca / ca / ca /2015 (Stand 09/2014) rd. 180 ca /2015 (Stand 07/2015) rd. 260 ca /2016 (Stand 09/2015) rd. 440 ca /2016 (März 2016) rd. 670* ca /2016 (Mai 2016) rd. 760* ca /2017 (aktuell) rd * ca * Berufsintegrationsklassen und Sprachintensivklassen

18 18

19 Konkret: Bayerisches Staatsministerium für 1. Phase (vor der Ausbildung oder weiterführenden Schulen): Berufsintegrationsklassen Regeldauer: 2 Jahre Aufnahme zwischen dem 16. und 21. Lebensjahr (mangelnde Deutschkenntnisse) in Vollzeit in eigenen Klassen Klassengröße soll wegen der großen Heterogenität die Zahl von 20 Jugendlichen nicht übersteigen 19

20 1. Jahr Vorklasse Vollzeitangebote der Berufsschule in rein schulischer oder kooperativer Form intensive sprachliche Vorbereitung (ggf. Alphabetisierung) berufliche Orientierung sozialpädagogische Betreuung Start zu Beginn des Schul- und Schulhalbjahres 20

21 2. Jahr Berufsintegration Vollzeitangebote der Berufsschule in kooperativer oder rein schulischer Form fortgeführte allgemein- und berufssprachliche Ausbildung verstärkte Berufsvorbereitung (v.a. Betriebspraktika) sozialpädagogische Betreuung allgemeinbildender Abschluss 21

22 Lehrplan BIK Verpflichtende Fächer Spracherwerb Deutsch Bildungssystem und Berufswelt Mathematik Ethik und Kommunikation Angewandte Sozialkunde Ergänzender Lernbereich: Alphabetisierung 22

23 Praktischer Unterricht 23 23

24 1. Phase (vor der Ausbildung oder weiterführenden Schulen): Sprachintensivklassen Vollzeitangebote der Berufsschule in kooperativer Form mit flexiblem Start zur Überbrückung der Zeit bis zum regulären Start des BIJ/V sprachliche Vorbereitung (ggf. Alphabetisierung) sozialpädagogische Betreuung 24

25 Übergang 1. Phase zu 2. Phase Anschlussperspektiven Absolventen des zweiten Jahres 2015: ca : ca : ca : ca (02/2018); (09/2018) Ausbildung (duale Ausbildung oder Berufsfachschule) Sehr gute Situation, da die ausbildenden Betriebe Auszubildende suchen weiterführende Schulen (Projekte SPRINT und InGym an RS und GY ab SJ 2015/2016; FOS ab Feb. 2016) Hohe Durchlässigkeit des bayerischen Schulsystems 25

26 Bildungsgutschein für 5 Jahre 2 Jahre Ausbildungsvorbereitung in Berufsintegrationsklassen (1. Phase: vor der Ausbildung oder weiterführenden Schulen) + 3 Jahre Berufsausbildung (2. Phase: Begleitung während der Ausbildung) Bedarf der nachhaltigen Unterstützung in Schulen und Betrieb Fortbildungsbedarf in beiden Bereichen 26 26

27 Ausbau der Berufsintegrationsklassen ( ) Ausbau erfolgt auf bewährten und neuen Wegen Berufsschulen Ausgelagerte Berufsintegrationsklassen der Berufsschulen (andere berufliche Schulen, allgemeinbildende Schulen, wo geeigneter Platz ist ) NEU ab Sept (KMBek v ): Berufsintegrationsklassen an Wirtschaftsschulen, Berufsfachschulen und Fachoberschulen Berufsintegrationsklassen an privaten beruflichen Schulen Herausforderung wird auf viele Schultern verteilt 27

28 2. Phase: Bayerisches Staatsministerium für Berufssprache Deutsch Angebot für Schule und Betrieb Verbesserung der deutschen Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler mit Hilfe beruflicher Handlungssituationen generelles Unterrichtsprinzip an den Berufsschulen und Berufsfachschulen sprachsensibler Unterricht sprachsensibles Prüfungswesen 28 28

29 2. Phase: Bayerisches Staatsministerium für Zusätzliche berufssprachliche Förderung für Asylbewerber und Flüchtlinge in Fachklassen der Berufsschulen und Berufsfachschulen finanziert durch zusätzliche Mittel für Drittkräfte 29 29

30 Komplementäre Angebote der Bundesagentur für Arbeit (BA) und des Bayerischen Arbeitsministeriums Berufsorientierungsangebot Flucht in den Klassen 7 bis 9 der Mittelschulen Berufsorientierung und Beratung in allen BIK Teilnahme an Berufsvorbereitenden Maßnahmen der BA bei Erfüllung der rechtlichen Voraussetzungen Berufliches Übergangsjahr als Variante des BIK 2 Kurzzeitig: - Bayern-Turbo - Brückenjahr 21 plus Längerfristig: - Einstiegsqualifizierung - Assistierte Ausbildung Plus 30

31 Komplementäre Angebote der Bundesagentur für Arbeit (BA) und des Bayerischen Arbeitsministeriums Ausbildungsbegleitend: - Ausbildungsbegleitende Hilfen Plus - Assistierte Ausbildung (2. Phase) Sprachkurse des StMAS für junge Erwachsene ab 18 Jahren 31

32 Stolpersteine Bayerisches Staatsministerium für Flüchtlinge müssen sich die schulische und betriebliche Ausbildung leisten können Disharmonie zwischen der persönlichen Vorstellung und der Erreichbarkeit der Ziele Erwerb von Sprachkompetenz braucht Zeit Mangel an Personen mit DaZ/DaF-Kompetenz sowie an Sozialpädagogen 32

33 Unterstützungsstruktur für Lehrkräfte und Schulen StMBW: Abteilung VI und Stabsstelle Flüchtlingsintegration im Bildungsbereich Koordinatoren für die Berufsintegration an beruflichen Schulen an den Bezirksregierungen (8 Stellen) Regionalkoordinatoren (federführender Schulleiter im Landkreis) Ansprechpartner der Schulen Lehrkräfte 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 34

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