Curriculum Vitae Prof. Dr. Herta Wolf
|
|
- Ilse Langenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Curriculum Vitae Prof. Dr. Herta Wolf Ausbildung Studium der deutschen und romanischen Philologie, Ethnologie und Philosophie an der Karl Franzens-Universität Graz Studium der deutschen Philologie, Theaterwissenschaften und Philosophie an der Universität Wien Berufliche Laufbahn ab seit Universitätsprofessorin für Geschichte und Theorie der Fotografie am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln Universitätsprofessorin für Geschichte und Theorie der Fotografie an der Universität Duisburg-Essen bis Habilitationsstipendium am Graduiertenkolleg Theorie der Literatur und der Medien an der Universität Konstanz bis Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Mannheim, Institut für Romanistik I im Rahmen des Projektes Europäische Identitäten im Vergleich (Arbeit über die Mediatisierung und die Darstellung von urbanen Räumen) Dezember 1991 Februar bis Dezember 1990 Mitarbeit am interdisziplinären Forschungsprojekt Die bürgerliche Frau im 19. Jahrhundert. Fiktion, Ideologie, Realität zum Thema: Frauen - fotografierte Indizes. Über die Darstellung von Frauen auf medizinischen, justizialen und anthropometrischen Fotografien. (Werkvertrag) Mitarbeit am vom Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschungen finanzierten Forschungsprojekt Ästhetische Theorie und Praxis bei Wittgenstein ): Wittgenstein - Kompositporträt Familienähnlichkeit. Zum Einfluß der von Sir Francis Galton entwickelten Kompositfotografie auf Ludwig Wittgensteins theoretische Praxis (Werkvertrag) November 1988 Februar 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Österreichischen Fotoarchiv im Museum Moderner Kunst (Herausgeberin der Zeitschrift Der kairos der Fotografie ) 1988 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Wien (bei Univ. Prof. Dr. Wendelin Schmidt-Dengler) Juni 1986-Oktober 1988 freie Mitarbeiterin am Österreichischen Fotoarchiv im Museum Moderner Kunst, Wien (Mitbegründerin und Redakteurin der Zeitschrift Der kairos der Fotografie ) 1985 bis 1991 freie Mitarbeiterin bei Der Falter, Wien; Fotogeschichte, Frankfurt a. Main; Der Kairos der Fotografie, Wien; Der Standard, Wien; Die Presse, Wien; Camera Austria, Graz 1
2 Stipendien bis Fellow am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) an der Bauhaus-Universität Weimar April bis Juni 2010 Gastwissenschaftlerin am Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte (Projekt: Die Wissenschaft Fotografie: die epistemische Rolle von Handbüchern für die Fotogeschichtsschreibung ) bis Distinguished Scholar am Getty Research Institute for the History of Art and The Humanities in Los Angeles bis Gastwissenschaftlerin am Kulturwissenschaftlichen Institut des Landes NRW in Essen Habilitationsstipendium am Graduiertenkolleg Theorie der Literatur und der Medien der Universität Konstanz April 1990 Oktober 1986-Februar 1987 Bloomsbury Library des University College of London zum Studium der Galton Papers Bibliotheksstipendium an der Staatsbibliothek Berlin und an der Deutschen Bücherei Leipzig (Stipendium des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen der DDR im Rahmen des DDR-Österreichischen Kulturaustauschs) Mitgliedschaften seit 2006 im Editorial Board der Zeitschrift Photography and Culture (Sage Publications) Mitglied der Forschungsarbeitsgemeinschaft des Ministeriums für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen: Die kulturelle Transformation der Dinge bis Mitglied des Fotobeirats der Sektion Kunst des Bundeskanzleramtes der Republik Österreich seit 1999 Mitglied seit 1999 Mitglied seit 1993 Gesellschaft für Medienwissenschaft im Conseil de rédaction der Zeitschrift Études photographiques (Paris, Hg. Société française de photographie) Mitglied der AICA (Association Internationale des Critiques d Art) 1991 bis 1992 Mitglied im Conseil de rédaction von La recherche photographique (Paris, Hg. von Paris-Audiovisuel, Ville de Paris und der Université Paris VIII, Chefredakteur: André Rouillé) seit 1988 Mitglied Gesellschaft Synema für Film und Medien Forschungsprojekt seit 2011 Die Fotografie als angewandte Wissenschaft. Über die epistemische Rolle von fotografischen Handbüchern ( ) ( DFG-Projekt WO 1768/1-1) 2
3 Aktuelle Forschungen Musterbilder. Die Fotografie als Beispiel, Modell und Medium des Wissen (Monografie, geplant für 2015) Fotogeschichte im Kontext der Wissenschaftsgeschichte (fotografische Darstellungs- und Aufzeichnungsverfahren) Forschungsschwerpunkte Methoden der Fotogeschichtsschreibung und Theorien der Fotografie Die Fotografie des 19. Jahrhunderts an der Schnittstelle von Wissenschaftsgeschichte und Mediengeschichte Frühgeschichte der (Papier)Fotografie Aspekte des Fotografischen in der Kunst seit 1960 Fotografische Positionen und Strategien nach 1980 Fotografie und Architektur Bildrhetorik Bild-Text-Bezüge Pressefotografie Theatralität der Medien, insbesondere der Fotografie Tagungen/Vortragsreihen WS 2013/14 WS 2011/2012 Vortragsreihe Fotografie als angewandte Wissenschaft. Wissensformanden der frühen Fotografie (Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut) Ringvorlesung Fotografie: Aufzeigen oder Beweisen? Die Fotografie als Kulturtechnik und Medium des Wissens (Konzeption und wissenschaftliche Leitung) (Universität zu Köln, Professional Center) Depot und Plattform: Bildarchive im post-fotografischen Zeitalter (Tagung für die Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie im Museum für Angewandte Kunst in Köln) Konzeptualisierungen der Anfänge der Fotografie. Graduiertenkolloquium zur Geschichte und Theorie der Fotografie (Tagung in der Kunst- und Museumsbibliothek in Köln, gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung) Medium der Aufzeichnung und Modellierung Die Fotografie in den Wissenschaften vom Menschen (Universität GH Essen) Organisation u. Abwicklung des Stipendiums für Museumspraxis und Fotografie der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung bis mit Michael Wetzel Konzeption und Organisation des VIII. Symposions 3
4 Psychoanalyse - Literatur - Literaturwissenschaft vom 3. Juli bis 7. Juli 1992 am WZ II der Gesamthochschule Kassel: Visuelle Realitäten. Die Welt als Bild und Text Ausstellungen 1997 (gemeinsam mit Ute Eskildsen) Kuratorin der Ausstellung Patrick Tosani, Museum Folkwang, Essen Juli 1991 bis Juni 1992 Jänner 1990 Konzeption und Kuratorin der Ausstellung Skulpturen - Fragmente, Secession, Wien 26. Mai bis zum 28. Juni 1992 Kuratorin der Ausstellung Aglaia Konrad - Thomas Freiler im Museum moderner Kunst, Wien Publikationen Selbständige Publikationen [2015] (Hg.) Zeigen und/oder Beweisen? Die Fotografie als Kulturtechnik und Medium des Wissens. Berlin: De Gruyter [erscheint in der Reihe Studies in Theory and History of Photography der Lehr- und Forschungsstelle für Theorie und Geschichte der Fotografie (TGF) am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich; hg. v. Bettina Gockel] [2003] (Hg.), Diskurse der Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters. Bd. 2., Frankfurt a. M.: Suhrkamp [2002] (Hg.), Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters. Bd. 1. Frankfurt a. M.: Suhrkamp [2000] (Hg.), Rosalind Krauss, Die Originalität der Avantgarde und andere Mythen der Moderne, herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Herta Wolf, aus dem Amerikanischen von Jörg Heininger, durchgesehen und neu bearbeitet von Wilfried Prantner, Amsterdam und Dresden: Verlag der Kunst) [1998] (Hg.), Philippe Dubois, Der fotografische Akt. Versuch über ein theoretisches Dispositiv, herausgegeben und mit einem Vorwort von Herta Wolf, Amsterdam und Dresden: Verlag der Kunst) [1994] mit Michael Wetzel (Hg.), Der Entzug der Bilder - Visuelle Realitäten, München: Fink-Verlag [1993] mit Michael Wetzel (Hg.), Geschriebene Bilder. Das Theater der Repräsentation, Frag.mente, Nr. 41/1993. [1993] mit Timm Starl (Hg.), Fremde Heimat. Deutsche in Ostasien , Fotogeschichte, Nr. 50/1993. [1992] Glauben Machen. Über Deutschsprachige Reiseberichte aus der Sowjetunion ( ), Wien: Sonderzahl Verlag [1992] (Hg.), Skulpturen - Fragmente. Internationale Fotoarbeiten der 90er Jahre. Mit Texten von Jonathan Crary, Régis Durand, Philippe Dubois und Herta Wolf, Ausstellungskatalog Secession Wien, Zürich und Wien: Parkett/Scalo Verlag und Wiener Secession)
5 Aufsätze [2013] Nature as a Drawing Mistress, in: Mirjam Brusius, Katrina Dean und Chitra Ramalingam, William Henry Fox Talbot. Beyond Photography, New Haven u. London: Yale University Press, S [= Studies in British Art 23]. [2013] Wolken: Zum Beispiel, in: Tobias G. Natter und Franz Smola, Wolken. Welt des Flüchtigen. Ausstellungskatalog, Ostfildern: Hatje Cantz 2013, S [2012],Ein Bild ist etwas nur in einer Bildsprache (Ludwig Wittgenstein) und eine Fotografie in einer Fotografiensprache, in: Julian Nida-Rümelin und Jakob Steinbrenner (Hg), Fotografie zwischen Dokumentation und Inszenierung, Ostfildern: Hatje-Cantz S [2010C],Es werden Sammlungen jeder Art entstehen. Zeichnen und Aufzeichnen als Konzeptualisierungen der fotografischen Medialität, in: Zeitschrift für Medienwissenschaft, Nr. 3, 2010, S [Überarbeitete deutsche Version von 2010B] [2010B],Collections of all Kind will be Formed, in: Photoresearcher. European Society for the History of Photography, Nr. 13, 2010, S (englisch). [2010A] Der Rotklee-Bläuling. Für Manfred Willmann / The Mazarine Blue. For Manfred Willmann, in: Camera Austria, Nr. 109, März 2010, S (deutsch und englisch). [2009] Artists and Photographs. Künstler und Fotografien 1962/63 und 1970, in: Wallraf-Richartz- Jahrbuch. Jahrbuch für Kunstgeschichte, Vol. LXX, Köln: DuMont 2009, S [2007B] Tears of Photography, in: Grey Room, MIT Press, Nr. 29, 2007, S (englisch; Themenheft: New German Media Theory). [Überarbeitete und übersetzte Version von 2007A] [2007A] Die Tränen der Fotografie, in: Karin Harrasser, Thomas Macho und Burkhardt Wolf (Hg.): Folter. Politik und Technik des Schmerzes, München: Fink 2007, S [2007] M wie Man Ray, in: Barbara Engelbach (Hg.), Künstler und Fotografien , Ausstellungskatalog Museum Ludwig, Köln: Walther König 2007, S [2006B] Fotografie = Wissenschaft. Zur Interaktion von Astronomie und Fotografie im 19. Jahrhundert, in: Andreas Krase (Hg.), Wahr-Zeichen. Fotografie und Wissenschaft, Ausstellungskatalog Museen der Stadt Dresden u. Technischen Universität Dresden Universitätssammlung, Dresden 2006, S [2006A] Pröbeln und Musterbild die Anfänge der Fotografie, in: Thorsten Hoffmann u. Gabriele Rippl, Bildwissenschaft, Göttingen: Wallstein 2006, S [2005C] Objekt objektiv: Zu den technologischen Implikationen von Fotografie, in: Digitale Bildverarbeitung, eine Erweiterung oder radikale Veränderung der Fotografie? Dokumentation des Symposiums am 12./13. November 2004 im Museum Folkwang, Ludwigsburg: Wüstenrot Stiftung 2005, S [2005B] Wie man Wolken beobachtet, in: Stephan Kunz, Beat Wismer u. Johannes Stückelberger (Hg.), Wolkenbilder. Die Erfindung des Himmels, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Aarau, München: Hirmer 2005, S [2005A] Seijchi Furuya. Lost in Translation, in: Camera Austria, Nr. 89, 2005, S [2004G] Fotokultur Fotowissenschaft Fotopolitik. -Interview mit Esther Bauer und Jürg Schneider, in: Esther Bauer u. Jürg Schneider (Hg.), Blickfänger. Fotografien in Basel aus zwei Jahrhunderten, Basel: Christoph Merian Verlag 2004, S
6 [2004F] Die Augenmetapher der Fotografie, in: Das Projekt Wahrnehmung (Hg.), Buchstaben, Bilder, Bytes, Norderstedt: Books on Demand 2004, S [Wiederabdruck von [2000E]. [2004E] Das Paradigma Fotografie als Grundlage konzeptueller Strategien in Künstlerpublikationen [engl. The Paradigm Photography as the Basis for Conceptual Strategies in Artists Publications during the 1960s and 70s], in: Sigrid Schade u. Anne Thurmann-Jajes (Hg.), Buch. Medium. Fotografie. Band 1 der Schriftenreihe für Künstlerpublikationen, Bremen u. Köln: Neues Museum Weserburg u. Salon Verlag 2004, S (deutsch und englisch). [2004D] Zeitgenössische Kunst im Museum, in: Hadwig Kräutler u. Gerbert Frodl (Hg.), Jahre Österreichische Galerie Belvedere, Wien: WUV-Universitätsverlag 2004, S [2004C] Vom Nutzen und Vorteil des historischen Blicks für die Fotografie. Ein Gespräch mit Heinz- Norbert Jocks, in: Kunstforum. International, Bd. 172, September-Oktober 2004, S [2004B] Babylonisches Formengewirr: das Aufzeichnen von Wolken, in: Sven Spieker (Hg.), Bürokratische Leidenschaften. Kultur- und Mediengeschichte im Archiv, Berlin: Kadmos Verlag 2004, S [2004A] Thomas Ruff. Der Historiker des Fotografischen, in: Camera Austria, Nr. 85, 2004, S [Wiederabdruck von [2003B]. [2003B] Thomas Ruff. Der Historiker des Fotografischen, in: Thomas Ruff, Hans-Thoma-Preis 2003, Ausstellungskatalog Hans Thoma-Museum Bernau/Schwarzwald 2003, S [2003A] Die Divergenz von Aufzeichnen und Wahrnehmen. Ernst Machs erste fotografiegestützte Experimente, in: Herta Wolf (Hg.), Diskurse der Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2003, S ] [Bearbeitete Version von [2001]. [2002E] Einleitung, in: Herta Wolf (Hg.), Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2002, S [2002D] Das Denkmälerarchiv Fotografie, in: Herta Wolf (Hg.), Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2002, S [Wiederabdruck von Nr. 36/1995]. [2002C] Das was ich sehe, ist gewesen. Zu Roland Barthes Die helle Kammer, in: Herta Wolf (Hg.), Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2002, S [Wiederabdruck von Nr. 1/1985]. [2002B] Das Licht im Dienste der Wissenschaft: Herausforderung Venusdurchgang Licht = Fotografie und Fotografie des Lichts, in: Lorenz Engell, Joseph Vogl und Bernhard Siegert (Hg.), Archiv für Mediengeschichte Licht und Leitung, Weimar: Universitätsverlag 2002, S [2002A] Chroniken angekündigter Ereignisse und Paradigma wissenschaftlichen Fotografierens: Die Fotografien der deutschen Venusexpeditionen von 1874, in: Frank Furtwängler, Kay Kirchmann, Andreas Schreitmüller und Jan Siebert (Hg.), Zwischenbilanz. Eine Festschrift zum 60. Geburtstag von Joachim Paech, [2001] Die Divergenz von Aufzeichnen und Wahrnehmen. Ernst Machs erste fotografiegestützte Experimente, in: Christoph Hoffmann und Peter Berz (Hg.), Über Schall. Ernst Machs und Peter Salchers Geschoßfotografien, Göttingen: Wallenstein 2001, S [2000E] Die Augenmetapher der Fotografie, in: Claus Pias (Hg.), [ medien]i 3. neue vortraege zur medienkultur, Weimar: Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften 2000, S
7 [2000D] Paradoxes de l observation. Les premières expériences photographiques d Ernst Mach, in: Études photographiques, Paris, Nr. 7, 2000, S [2000C] Vorwort, in: Rosalind Krauss, Die Originalität der Avantgarde und andere Mythen der Moderne, herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von H.W., Dresden u. Amsterdam: Verlag der Kunst 2000, S [2000B] Deklinationen über die Wirklichkeit der Fotografie die theoretischen Arbeiten Timm Rauterts aus den Jahren 1968 bis 1974, in: Timm Rautert. Bildanalytische Photographie Mit einem Text von Herta Wolf, Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König 2000, S [2000A] Vom Umgang mit den Dingen in der Fotografie, in: Gisela Ecker und Susanne Scholz (Hg.), Umordnung der Dinge, Königstein i. Ts.: Helmer 2000, S [1998E] Von P. und C. Habig zur E. A. Generali-Foundation, in: Werner Kaligofsky, Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König 1998, S und (deutsch und englisch). [1998D] Poetische Konstellationen von Ding-Bildern: Zu den Arbeiten von Gisela Bullacher, in: Gisela Bullacher. Sammelsurium, Bielefeld: Kerber Verlag 1998, S (deutsch und englisch). [1998C] Galton mit Mach, in: Marianne Schuller, Claudia Reiche u. Gunnar Schmidt (Hg.) Bilder- Körper. Verwandlungen des Menschen zwischen Medien und Medizin, Hamburg: LIT 1998, S [1998B] Vorwort, in: Philippe Dubois, Der fotografische Akt. Versuch über ein theoretisches Dispositiv, herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von H. W., Amsterdam und Dresden: Verlag der Kunst 1998, S [1998A] Tautologies et varietés, in: Patrick Tosani, Chalon s. S.: Musée N. Niépce 1998 [Übersetzung von [1997C]. [1997E] Archaeological Consciousness, in: L&B. Series of Philosophy of Art and Art Theory, Vol 12, 1997 (= The Photographic Paradigm), S (englisch). [1997D] Technizität oder Diskursivität: Fragen zu Allan Sekulas The Traffic in Photographs, in: Camera Austria, Nr. 59/60, 1997, S (deutsch und englisch) [1997C] Tautologien und Varietäten, in: Patrick Tosani, Ausstellungskatalog Museum Folkwang, Essen [1997B] Positivismus, Historismus, Fotografie. Zu verschiedenen Aspekten der Gleichsetzung von Geschichte und Fotografie, in: Fotogeschichte, Nr. 64, 1997, S [= Geschichte der Geschichte. Aspekte der Fotogeschichtsschreibung]. [1997A] Optische Kammern und visuelle/virtuelle Räume, in: Kai-Uwe Hemken, Texte zu einer virtuellen Ästhetik, Weimar: VDG-Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften [Wiederabdruck von [1994B]. [1996D] Normierte Aleatorik. Zum Bilderbuch der vergangenen Städte der Zukunft von Aglaia Konrad, in: Camera Austria, Nr. 56, 1996, S (deutsch und englisch). [1996C] Thomas Ruff: Tat-Orte - Schau-Plätze, in: noëma artjournal, Nr. 42, August bis Oktober 1996, S [1996B] Fixieren -- Vermessen. Zur Funktion der Fotografie in der Moderne, in: Norbert Bolz, Cordula Meier u.a. (Hg.) Riskante Bilder, München: Fink 1996, S [1996A] Ein kleiner Versuch über das Sehen, in: Jürgen Stöhr (Hg.), Ästhetische Erfahrung heute, Köln: 7
8 DuMont 1996, S (Wiederabdruck von [1994A]). [1995] Das Denkmälerarchiv Fotografie, in: Camera Austria, Nr. 51/ , S (deutsch und englisch). [1994H] Die List des Hermaphroditen, in: Helen Chadwick. Poesies, Ausstellungskatalog Salzburger Kunstverein, 1994, S (deutsch und englisch). [1994G] Der fotografische Apparatus. Wie funktioniert die Fotografie?, in: Zugänge zu einer Oberfläche. Vorträge zur Fotografie an der HBK Braunschweig, Schriftenreihe der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig [Band 15] 1994, S [1994F] In welchem Land würden Sie diese Fotografien vermuten? Heterotopische Lektüren von Stadtrepräsentationen, in: Georg Bossong, Michael Erbe, Peter Frankenberg, Charles Grivel, Waldemar Lilli (Hg.), Westeuropäische Regionen im Vergleich. Beiträge aus interdisziplinärer Sicht, Mannheim: Palatium Verlag im J&J Verlag 1994, S [1994E] Weiß wie der Schnee, ein elfenbeinernes Weib..., in: Ute Eskildsen (Hg.), Fotografieren hieß teilnehmen. Fotografinnen der Weimarer Republik, Düsseldorf: Richter 1994, S [1994D] Gewollter Erinnerungswert oder antiquarische Historie. Über die Frage, was der Begriff Erinnerung in der Fotografie - auch - zu bedeuten vermag, in: Fotogeschichte, Marburg, Nr. 53, 1994, S [1994C] Willem Oorebeeks Doubles, in: Willem Oorebeek, Ausstellungskatalog Witte de With, Center for Contemporary Art, Rotterdam 1994, S (niederländisch, deutsch und englisch) [1994B] Optische Kammern und visuelle/virtuelle Räume, in: Michael Wetzel u. Herta Wolf, Der Entzug der Bilder. Visuelle Realitäten, München: Fink 1994, S [1994A] Ein kleiner Versuch über das Sehen, in: Eicon. Internationale Zeitschrift für Photographie und Medienkunst, Wien, Nr. 9, 1994, S [1993F] Bilder-Schriften: Die Überschreib/tungen der Brandmarkungen von Bernhard Prinz, in: Camera Austria, Graz, Nr. 45, 1993, S (deutsch und englisch) [1993E] Zuschauer - Rezipienten - (Voyeure?), in: Österreichische Triennale zur Fotografie 1993: Krieg. Bd. 1, Graz: Edition Camera Austria 1993, S und [1993D] Die Szenographie oder die Kindervilla. Thomas Bernhards Schrift des Visuellen, in: Frag.mente, Kassel, Nr. 41, 1993, S [1993C] Wolken, Spiegel und Uhren. Eine Lektüre meteorologischer Fotografien, in: Fotogeschichte, Marburg, Nr. 48, 1993, S [1993B] Proudly re/presented by Kodak, in: Michael Schuster, Ausstellungskatalog Museum moderner Kunst Wien, München und Stuttgart: Oktagon Verlag 1993, S [1993A] Schau-Plätze, in: Aglaia Konrad, Ausstellungskatalog Salzburger Kunstverein, Salzburg 1993, S. 5 f. [1992D] Fotografische Transpositionen: Margherita Krischanitz Vermittlung österreichischer Gegenwartsarchitektur, in: BauArt, Wien, Nr. 3, 1992, S (deutsch und englisch) [1992C] Stasen der Veränderung. Bernhard Prinz Revolutionshimmel, in: Bernhard Prinz. Texte zum 8
9 Werk, Hannover: Kunstverein Hannover 1992, S [1992B] Kurt Talos Momentmuseen, in: Camera Austria Nr. 39, 1992, S (deutsch und englisch) [1992A] Skulpturen - Fragmente, in: Herta Wolf (Hg.), Skulpturen - Fragmente. Internationale Fotoarbeiten der 90er Jahre. Ausstellungskatalog Secession Wien, Wien und Zürich: Parkett/Scalo Verlag) 1992, S [1991C] Unschuldige Dritte?, in: Andrea van der Straeten. Innocent bystanders, Ausstellungskatalog Wiener Secession, Wien [1991B] Wolken, nicht nur um ihrer selbst willen, in: Basler Magazin, Nr. 19 vom 11. Mai S. 6 f. [1991A] Lili Körber. Eine Emigration in die Vergessenheit, in: Johann Holzner, Sigurd Paul Scheichl, Wolfgang Wiesmüller (Hg.), Eine schwierige Heimkehr. Österreichische Literatur im Exil , Innsbruck: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft) 1991, (= Germanistische Reihe. Band 40.), S [1990F] Ein Versuch in nuce, in: Bernhard Prinz, Ausstellungskatalog Wiener Secession, Wien 1990, [S. 5-9]. [1990E] Für Faustine, in: Sicherungsverfilmung. Installierte Fotografie von Andrea van der Straeten in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Freiburg, Ausstellungskatalog, Wien 1990, [S. 2-5.] [1990D] Titre à préciser, in: Camera Austria (Graz), Nr. 33/34, S (deutsch und englisch) [1990C] Das Peripherische rahmen, in: Peripherie, Ausstellungskatalog Haus der Architektur in Graz, Graz: Leuschner & Lubensky) 1990, S. 5 u (deutsch und englisch) [1990B] Der Wolkenphotograph. Die Bilder des Franzosen Gustave Le Gray, in: Die Presse (Wien) vom 28./29. April 1990, S. V. [Beilage] [1990A] Geometrien und Erzählungen, in: Aglaia Konrad/Thomas Freiler. Förderungspreis für künstlerische Fotografie 1989, mit einem Text von Herta Wolf, Ausstellungskatalog Österreichisches Fotoarchiv im Museum moderner Kunst, Wien 1990, S [1989] Haus in Salmannsdorf [Zur Intertextualität von Architektur, Fotografie und Malerei], in: Architektur: Adolf Krischanitz, Farbe: Oskar Putz, Fotografie: Margherita Krischanitz, Ausstellungskatalog Wiener Secession, Wien 1989, S [1988B] Eine Sache der Ehre - eine Sache des Ruhmes. [Zu Wirklichkeits- und Wahrscheinlichkeitsstrategien von Pressefotografien aus der UdSSR], in: Fotogeschichte (Ffm), Nr. 30, 1988, S [1988A] I was to be a photographer. Zu Lotte Jacobis Reise-Bildern aus der Sowjetunion, in: kairos, Nr. 3 u.4, 1988, S [1987] Fotografierte Bildhauerei. Ein Ausstellungskatalog zur Intertextualität zweier monochromer Medien, in: Fotogeschichte (Ffm), Nr. 26, 1987, S [1986B] Berenice Abbott und die Moderne der zwanziger und dreißiger Jahre, in: kairos, Nr. 5, 1986, S [1986A] Konstruktionen und Fiktionen. Eine Ausstellung in Venedig und ein Katalog, in: kairos, Wien, Nr. 3 u.4, 1986, S
10 [1985] Das was ich sehe, ist gewesen. Zu Roland Barthes Die helle Kammer, in: Fotogeschichte, Frankfurt a. Main, Nr. 18, 1985, S Artikel, Kritiken, Rezensionen [2008] Deutsches Museum. Bilder von Wissenschaft und Technik, in: Rundbrief Fotografie, Vol. 15, 2008, Nr. 4, S [2007] Fotografische Reproduktion und Reproduzierbarkeit von Kunstwerken. L'œuvre d'art et sa reproduction photographique, in: Camera Austria, Nr. 97, 2007, S [2004] Fehler der Fotografie. Clément Chéroux: Fautographie. Petite histoire de l erreur photographique, in: Camera Austria, Nr. 88, 2004, S. 90 f. [2003 Die moralischen Erzählungen der Susan Sontag [Rezension von Susan Sontag, Das Leiden anderer betrachten, München: Hanser 2003], in: Camera Austria, Graz, Nr. 83, 2003, S [1995] Von den Fotoalben zu den Fotofresken. Russische Fotografie , in: Fotogeschichte, Marburg, Nr. 55, 1995, S [1993d] Identität versus Identitäten? Zur Ausstellung Mistaken Identities, in: Camera Austria, Graz, Nr. 45, 1993, S [1993c] mit T. Starl: Editorial. Fotogeschichte, Marburg, Nr. 50, S [1993b] Notes on Mistaken Identities, in: Third Text, Nr. 24, Autumn 1993, S [1993a] mit M. Wetzel, Editorial. Fragmente, Kassel, Nr. 41, S [1991c] Referentielle Illusionen: Wahrnehmungsphysiologie und Chronofotografie, in: Fotogeschichte, Marburg, Nr. 42, 1991, S [1991b] Ein Fotoballett von Anton Stankowski, in: Fotogeschichte, Marburg, Nr. 41, 1991, S [1991a] Bild-Wanderungen, in: Camera Austria, Graz, Nr. 37, 1991, S [1990] Zu Skulpturen geronnene Architekturen. 20 Fotografien von Thomas Struth in der Galerie Pakesch, in: Camera Austria, Graz, Nr. 33/34, 1990, S. 91. [Ausstellungskritik] [1989o] I. Die Welt ist alles, was der Fall ist., in: Bilder für Timm. Eine Festgabe für Timm Starl zu seinem 50. Geburtstag am , Marburg: Jonas Verlag S. 44. [1989n] Metamorphosen der Zeit. Astrid Kleins Fotoarbeiten in der Wiener Secession [Ausstellungskritik], in: kairos, Wien, Nr. 3 u. 4, 1989, S. 111 f. [1989m] Erzählungen vom postindustriellen Zeitalter: Fotoarbeiten von Rudolf Bonvie und John Davies im Grazer Forum Stadtpark [Ausstellungskritik], in: kairos, Wien, Nr. 3 u. 4, 1989, S. 108 f. [1989l] Marginal, in: kairos, Wien, Nr. 3 u.4., 1989, [S. 70.] [1989k] Fotografie als Magd der Geschichte? Zu den Ausstellungen Fotografie und Revolution in München und Revolution und Fotografie in Berlin. [Ausstellungskritik], in: Fotogeschichte, Marburg, Nr. 32, 1989, S [1989j] Erinnerungsspuren, Metamorphosen der Zeit. Astrid Kleins Fotoarbeiten in der Secession, in: Der Standard, Wien, vom 9. August 1989, S
11 [1989i] Heldentum und Melancholie. Fotoarbeiten in der Galerie Faber, in: Der Standard, Wien, vom 10. Juli 1989, S. 10. [1989h] Mann-Frau-Irritationen. Zu den Fotoarbeiten von Michaela Moscouw in der Wiener Secession, in: Der Standard, Wien, vom 21. Juni 1989, S. 11. [1989g] Warten auf das Unvorstellbare. Portrait-Fotografien von Robert Doisneau in der Neuen Galerie Linz, in: Der Standard, Wien, vom 11. April S. 9. [1989f] Bilder in zweifacher Verdopplung, in: Der Standard, Wien, vom 1. April S. 10. [1989e] Die von der Übung besiegten Sieger. Eine Retrospektive der Arbeiten des Grazer Fotografen Manfred Willmann in der Wiener Secession, in: Der Standard, Wien, vom 1. März 1989, S. 8. [1989d] Licht und Körper. Vom Kontext befreit. Neue Fotografien von Herwig Kempinger, in: Der Standard, Wien, vom 7. Februar 1989, S. 10. [1989c] Labyrinth ohne rote Fäden. Die Ausstellung Fotovision zum 150. Geburtstag der Fotografie im Wiener Messepalast, in: Der Standard, Wien, vom 1. Februar S. 9. [1989b] Marginal, in: kairos, Wien, Nr. 1 u. 2, 1989, [S. 2.] [1989a] Die sich selbst malenden Bilder. Die Fotografie feiert ihren 150. Geburtstag - trotz heftiger Debatten über den wahren Erfinder, in: Der Standard, Wien, vom 10. Jänner 1989, S. 8. [1988d] Quantität statt Qualität: Galerie Faber zeigt junge europäische Fotografen, in: Der Standard, Wien, vom 20. Dezember 1988, S. 10. [1988c] Das Italien der Alinari. Zur Ausstellung im Frankfurter Kunstverein, in: kairos, Wien, Nr. 5 u. 6, 1988, S. 138 f. [Ausstellungskritik] [1988b] Marginal, in: kairos, Wien, Nr. 5 u. 6, 1988, [S. 98.] [1988a] Marginal, in: kairos, Wien, Nr. 3 u.4, 1988, [S. 50.] [1987f] Arbeitsgemeinschaft für Fotografie und Geschichte, in: kairos, Wien, Nr. 5 u. 6, 1987, S. 105 f. [1987e] Marginal, in: kairos, Wien, Nr. 5 u. 6, 1987, [S. 70.] [1987d] Michael Rutschky. Auf Reisen. Ein Fotoalbum, in: kairos, Wien, Nr. 3 u. 4, 1987, S. 61. [Rezension] [1987c] Marginal, in: kairos, Wien, Nr. 3 u. 4, 1987, [S. 34.] [1987b] Raoul Hausmann. Photographies , in: kairos, Wien, Nr. 1 u. 2, Juni 1987, S. 30. [Rezension] [1987a] Mit Licht schreiben. Gedanken und Nacherzählungen zum/vom VIII. Symposion über Fotografie in Graz, in: kairos, Wien, Nr. 1 u.2, Juli 1987, S [1986g] Was uns verbindet, in: kairos, Wien, Nr. 6, 1986, S [Ausstellungskritik] [1986f] Robert Capa. Retrospektive , in: kairos, Nr. 5, 1986, S [Ausstellungskritik] [1986e] ZOOM. Vielleicht sind die Schuhe eine Metapher für die Frau, in: kairos, Wien, Nr. 3 u. 4, 1986, S. 58 f. [Rezension] [1986d] Einleitung zu: Fotografie in der Literatur (6): Milan Kundera. Aus dem Roman Die unerträgliche 11
12 Leichtigkeit des Seins, in: kairos, Wien, Nr. 3 u. 4, 1986, S. 52. [1986c] Photo/Peinture, in: kairos, Wien, Nr. 1 u. 2, 1986, S. 26. [Rezension] [1986b] Die eigene Stimme ist immer (auch) eine fremde. Péter Esterházy: Die Hilfsverben des Herzens, in: Falter, Wien, Nr. 6, 1986, S. 29. [Rezension] [1986a] Der fotografische Akt, in: Fotogeschichte, Frankfurt a. M., Nr. 20, 1986, S [1985e] Wie Liebe und Tod, [Rezension von Roland Barthes Die helle Kammer ] in: Falter, Wien, Nr. 20, 1985, S. 7 f. [1985d] Disparat. Stefan Hermlin: Bestimmungsorte. Fünf Erzählungen, in: Falter, Wien, Nr. 17, 1985, S. 20. [Rezension] [1985c] Frauen im Exil. Der Blick auf NS-Deutschland, in: Falter, Wien, Nr. 13, 1985, S. 19. [Rezension] [1985b] Witold Gombrowicz: Kosmos, in: Falter, Wien, [Rezension] [1985a] Nebel der Zeit. Marguerite Yourcenar: Gedenkbilder, in: Falter (Wien), Nr. 5, 1985, S. 27. [Rezension] Forschungsberichte Lebende Bilder oder: Seien sie still - reden Sie nichts - rühren Sie mich nicht an! (Emmy von N.) [= Abschlußbericht im Rahmen des Forschungsprojektes Bürgerliche Frauenkultur in Österreich im 19. Jahrhundert: Fiktion, Ideologie, Realität], Wien Wittgenstein - Familienähnlichkeit - Sprachspiel Kompositporträt [= Abschlußbericht im Rahmen des Forschungsprojektes Ästhetische Praxis und Theorie bei Wittgenstein ], Wien Zeitschrift Herausgeberin von Der kairos der Fotografie, Österreichisches Fotoarchiv im Museum Moderner Kunst, Wien von Redakteurin von Der kairos der Fotografie, Österreichisches Fotoarchiv im Museum Moderner Kunst, Wien von
In Zusammenarbeit mit:
Programm veranstaltungsreihe Deutsch 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,
MehrSehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,
Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr
MehrBlog. igeorge - Wissen ist Vorsprung igeorge IT Systemhaus / Blog / Allgemein / igeorge.de übernimmt SEO & Social Marketing von John Bach
Blog. igeorge - Wissen ist Vorsprung igeorge IT Systemhaus / Blog / Allgemein / igeorge.de übernimmt SEO & Social Marketing von John Bach igeorge.de übernimmt SEO & Social Marketing von John Bach 2. Mai
MehrStipendienprogramm Museumskuratoren für Fotografie Richtlinien
Stipendienprogramm Museumskuratoren für Fotografie Richtlinien Informationen zum Programm Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vergibt in Zusammenarbeit mit dem Kupferstich- Kabinett, Staatliche
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrTEXT SEITE 1 SEITE 3 SEITE 5
PETER NOWOTNY TEXT Peter Nowotny (*1953) lebt und arbeitet in Bad Abbach und hat bereits mehrfach in Regensburger Museen ausgestellt. In seinen Werken reduziert Nowotny in technisch versierter Weise die
MehrSprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg
Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und
MehrWorkshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945)
Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Workshop vom 10. 12. Dezember 2008 Veranstaltungsort: Rathaus Kamenz Ausgerichtet von der Arbeitsstelle
MehrArchive für Künstlerpublikationen der 1960er bis 1980er Jahre
Isabelle Schwarz Archive für Künstlerpublikationen der 1960er bis 1980er Jahre Salon Verlag Schriftenreihe für Künstlerpublikationen Band 4 Isabelle Schwarz Archive für Künstlerpublikationen der 1960er
MehrGeschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte
Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte 1859-1909 Von Julius Parreidt Zahnarzt in Leipzig Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1909 ISBN 978-3-662-40524-6 DOI 10.1007/978-3-662-41001-1 ISBN
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWas dürfen wir mit unseren Daten machen? Verwertung digitaler Inhalte in einem Forschungsmuseum? Dr. Ursula Warnke
Was dürfen wir mit unseren Daten machen? Verwertung digitaler Inhalte in einem Forschungsmuseum? Dr. Ursula Warnke Das Deutsche Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven- Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStudienführer Journalistik, Kommunikations- und Medienwissenschaften
Karin Gavin-Kramer Klaus Scholle Studienführer Journalistik, Kommunikations- und Medienwissenschaften Unter Mitarbeit von Pamela Kain Lexika Verlag .-..-..'. Inhalt Vorwort 10 1. Einführung 1.1 Ich möchte
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrPerformance Kunst. Landwehr, Nadine Meyer, Thorsten Neumann, Christina Niemann, Silke
Performance Kunst von Landwehr, Nadine Meyer, Thorsten Neumann, Christina Niemann, Silke Übersicht - Was ist Performance Kunst? - Wie war die Entwicklung? - Wer ist? - Bruce Nauman - Marina Abramovic -
MehrDie Stadt Wolfsburg in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Konferenz > 28. + 29. November 2013 Ort > phæno Wolfsburg
Die Stadt Wolfsburg in der deutschen Nachkriegsgeschichte Konferenz > 28. + 29. November 2013 Ort > phæno Wolfsburg Soziallabor oder Sonderfall? Die Stadt Wolfsburg in der deutschen Nachkriegsgeschichte
MehrWelches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek
Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek Anke Märk-Bürmann, Akademie für Leseförderung Eltern als Zielgruppe Eltern: eine neue
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrSURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN
PRESSEINFORMATION SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN Eine Kooperation mit dem Deutschen Medizinhistorischen Museum, Ingolstadt Ausstellung: 25.10.2015 28.02.2016 im Museum
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrBerühmte deutsche Autoren
Berühmte deutsche Autoren Lektion 10 in Themen aktuell 2, nach Seite 123 Was lernen Sie hier? Sie suchen Informationen zur deutschen Literatur und lernen zwei große Websites für Geschichte und Literatur
Mehrbrennpunkt beethovenhalle
brennpunkt beethovenhalle Herzliche Einladung zu einem öffentlichen KOLLOQUIUM des Kunsthistorischen Institutes der Universität Bonn und der Initiative Beethovenhalle in Verbindung mit Rheinischer Verein
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrPresseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre
Presseinformation Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Classic Computing bietet Retro-Klassiker zum Anfassen und Mitmachen Berlin, 21.08.2013
MehrAugust Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.
August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrJUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25
LINKS JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 Ein Unterrichtsentwurf von Rainer E. Wicke EINSTIEG 2 Ein Kunstwerk 1 Büroklammer oder Skulptur? Ihr Kursleiter zeigt Ihnen nun ein Kunstwerk, das
MehrKUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN
KUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN FÜSSE UND SCHUHE René Magritte, Le modèle rouge, 1947/48 DOKUMENTATION EINLEITUNG BEREICH Bildnerisches Gestalten / Geschichte Wir lassen uns von der Ausstellung 3000 Jahre
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEinladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München
Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrElfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft
Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft emedientage, 15. November 2012 recensio.net Bietet Historikern
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde
1. Was könnte die Straße der Romanik sein? a) die bekannteste Straße in Rom b) eine Straße in Magdeburg, in der die meisten Bauwerke aus der romanischen Zeit konzentriert sind c) eine Reiseroute durch
MehrGruppe 2. Fragen zur Ausstellung
Gruppe 2 Fragen zur Ausstellung Gruppe 2 Vor den Nürnberger Prozessen 1 Herzlich willkommen im Memorium Nürnberger Prozesse! Das Memorium Nürnberger Prozesse beschäftigt sich mit Gerichtsverfahren, in
MehrAPP MEDIADATEN Stand Juli 2013. Kunst Architektur Design Mode Fotografie
APP MEDIADATEN Stand Juli 2013 Kunst Architektur Design Mode Fotografie Die einzige Kunst-App für D/A/CH 6.000 Kunstinstitutionen * 7.000 aktuelle Termine * 13.000 Downloads * * Stand: Juli 2013 ARTMAPP
MehrDeutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!
Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,
MehrProportionen am Buch. Einige Standard-Blatt-Formate
Proportionen am Buch Mittelalter / Renaissance: Asien versus Westeuropa. Blattästhetik. Umblättern. Japan oft nur oben/unten, Westeuropa rund herum Freiraum. Satzspiegel: übliche Konstruktionen. Siehe
MehrSprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation
Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation Sprache und Sprechen Beiträge zur Sprechwissenschaft und Sprecherziehung Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft
MehrMasterstudiengang Medienkultur- & Kunsttheorien MKKT Lehrangebot Sommersemester 2014 (Stand: 20.03.2014)
Masterstudiengang Medienkultur- & Kunsttheorien MKKT Lehrangebot Sommersemester 2014 (Stand: 20.03.2014) Bitte beachten: Änderungen sind möglich! Aktuelle Termine und etwaige Terminänderungen entnehmen
MehrFelicitas Hoppe im Kontext der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Vieles spricht nicht gegen das Schreiben. Es ist eine warme und geschützte Tätigkeit. Selbst bei schlechter Witterung gelingt hin und wieder ein lesbarer Satz. Felicitas Hoppe: Picknick der Friseure (1996)
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften
SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften Zusammenfassung: Abstract: Einführung genuin digital Virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften in Bezug auf die
MehrKünstler-Haus Bethanien
Künstler-Haus Bethanien Liebe Leserinnen und Leser, auf diesen Seiten möchten wir Ihnen das Künstler-Haus Bethanien vorstellen. Künstler-Haus Bethanien, Haupt-Eingang Hier lesen Sie etwas über die Geschichte
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrRede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in
MehrEntwurfskizze für das Kunstprojekt >hardware/software< der imbengedreamhouse Initiatorin Nele Ströbel.
Entwurfskizze für das Kunstprojekt >hardware/software< der imbengedreamhouse Initiatorin. Titel: >hardware/software< Dieses Kunstprojekt reflektiert die verschiedenen Ebenen des Arbeitsbegriffs im 21sten
MehrKünstlerfreunde am Hochrhein
Mit der Bitte um Veröffentlichung Informationen zu unserer Frühjahrsausstellung Künstlerfreunde am Hochrhein Hans Sturzenegger: Landgut Belair in Schaffhausen (Gut der Familie Sturzenegger), o.j. 1. Text
MehrKateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht
Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN IM FOKUS AUFGABEN UND PERSPEKTIVEN DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN AN ÖFFENTLICHEN UNIVERSITÄTEN IN ÖSTERREICH
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN IM FOKUS AUFGABEN UND PERSPEKTIVEN DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEKEN AN ÖFFENTLICHEN UNIVERSITÄTEN IN ÖSTERREICH Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
MehrFotografiegeschichte aus Vorarlberg
Fotografiegeschichte aus Vorarlberg Es ist uns als Rohnerhaus ein großes Anliegen, die Vielfalt und den Gehalt regionaler Kunst zu zeigen und KünstlerInnen aus Vorarlberg auszustellen. Jede Region hat
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrExkursionen in Sophies zweiter Welt
Berner Texte zur Kommunikations- und Medienwissenschaft 11 Exkursionen in Sophies zweiter Welt Neue Beiträge zum Thema des Wirklichkeitstransfers aus psychologischer und medienwissenschaftlicher Sicht
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGoogle & Co: Bildmaterial finden. André Graf, HSLU Bibliothek Design & Kunst andre.graf@hslu.ch Luzern, 24.04.2013
Google & Co: Bildmaterial finden André Graf, HSLU Bibliothek Design & Kunst andre.graf@hslu.ch Luzern, 24.04.2013 Ablauf: Warum nicht einfach Google? Bilder zitieren Bilddatenbanken Weitere Ressourcen
MehrErfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Ausstellung Niveau B1
Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Ausstellung Aufgabe 1: Wie heißen die 7 großen Themen der Ausstellung? Seite 2 von 5 Aufgabe 2: Quiz: In
MehrRenaissance trifft Medientechnologie
Historisches Institut Fakultät für Kulturwissenschaften Doris Annette Hartmann M.A. UNESCO Kompetenzzentrum UNESCO Kompetenzzentrum, Bilddatenbank Paderborner Bildarchiv 2006 - Besetzung des Lehrstuhls
MehrKonstruktion der Wirklichkeit durch Kriminalitat und Strafe
Detlev Frehsee/Gabi Loschper/Gerlinda Smaus (Hg.) Konstruktion der Wirklichkeit durch Kriminalitat und Strafe Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Detlev Frehsee, Bielefeld/Gabi Loschper,
MehrEdgar K. Geffroy Internet ist Chefsache
Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die
MehrHomepage Kunst.Klasse. Dokumentation: Workshop Stencil-Selbstportraits sprayen Ein Projekt der Stiftung des Ravensburger Verlag
Homepage Kunst.Klasse. Dokumentation: Workshop Stencil-Selbstportraits sprayen Ein Projekt der Stiftung des Ravensburger Verlag Leitung: Myriam Anger, Alexander Trebing Elly-Heuss-Knapp Realschule Ludwigsburg
MehrTheorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute
7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrUnser Sponsor: JO KRAWATTE
Unser Sponsor: JO KRAWATTE Der doppelte Knoten Der kleine Knoten Atlantik Knoten Der Diagonale-Rechts Knoten http://www.krawattenknoten.info/krawatten/krawattenknoten/ary.html (1 di 8) [13/03/2003 11.37.02]
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrAusbildung - Fortbildung - Einbildung
Reif für das M u s e u m? Ausbildung - Fortbildung - Einbildung Bericht über ein internationales Symposium, veranstaltet von den ICOM-Nationalkomitees der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrBiennale Internationale de l image 2012. Les Métiers
Biennale Internationale de l image 2012 Les Métiers 17éme Edition Nancy et agglomèration 21 avril 2012 6 mai 2012 Hommage an die Putze Freischaffender Lichtbildner 1960 in Öhringen geboren 1979 84 Studium
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrTechnologische Bilder - Aspekte visueller Argumentation. Dissertation Martin Scholz
Technologische Bilder - Aspekte visueller Argumentation Dissertation Martin Scholz 1 2 Technologische Bilder - Aspekte visueller Argumentation Dissertation Martin Scholz Fachbereich 5 - Design, Kunst-
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWie wähle ich eine Hochschule?
Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche
MehrVernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie
Unfertiges Manuskript (Stand 5.10.2015), bitte nicht zitieren oder darauf verweisen Vernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie LOGI GUNNARSSON The history of philosophy is to a great extent
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrEinführung in die Medienwissenschaft 2
Einführung in die Medienwissenschaft 2 Prof. Dr. Christer Petersen petersen@tu-cottbus.de www.tu-cottbus.de/medienwissenschaft Sprechstunde dienstags n.v. Büro: LG 3A, Raum 249 Programm heute 3. Nachtragen
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrMike Burrows Übersetzer: Florian Eisenberg Wolfgang Wiedenroth www.dpunkt.de/plus
Mike Burrows ist Geschäftsführer und Principal Consultant von David J. Anderson and Associates (djaa.com). In seiner beruflichen Laufbahn, die sich von der Luftfahrt über das Bankwesen, das Energiewesen
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrSchulung FRBR Functional Requirements for Bibliographic Records. Modul E: Der FRBRisierte Katalog oder Was bringt uns FRBR?
Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) 1. Oktober 2010 Schulung FRBR Functional Requirements for Bibliographic Records Modul E: Der FRBRisierte Katalog oder Was bringt uns FRBR? Lernziele Nach Bearbeitung
MehrPHILOSOPHISCHER FAKULTÄTENTAG
HOCHSCHULPOLITISCHE VERTRETUNG DER GEISTES-, KULTUR- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN AN DEN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN Plenarversammlungen des Philosophischen Fakultätentages seit 1950 und Verzeichnis der Vorsitzenden
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Grube, sehr geehrter Herr Prof. Bürger,
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrPROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS
PRESSE INFORMATION PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS Offenbach, 18. Mai 2009 Nach fünf erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Kreation bei der Syzygy Deutschland GmbH gründet
MehrInformationen zum Masterstudium am CICS
Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft Institute for Conservation Science CICS Informationen zum Masterstudium am CICS Der
Mehr