Newsletter Sucht- und Drogenkoordination Wien

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1 Newsletter Sucht- und Drogenkoordination Wien News help U: Erfolgskonzept ausgeweitet 2 fix und fertig übernimmt Wandrenovierung im tibetisch-buddhistischen Zentrum 2 Weltdrogentag Veranstaltungen Save the Date: Alkohol-Praxisansätze und wirksame Strategien der Suchtprävention 4 Drucksorten NEU: Kurzinfos zum Thema Alkohol 5 Impressum und Offenlegung nach 25 MedienG MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER Sucht- und Drogenkoordination Wien, Modecenterstraße 14, Block C, 1030 Wien; Grundlegende Richtung ( Blattlinie ): Information aus dem unmittelbaren Tätigkeitsbereich der Sucht- und Drogenkoordination Wien. Der Newsletter ist unter abrufbar. AN- UND ABMELDUNGEN FÜR DEN NEWSLETTER presse@sd-wien.at 1

2 News help U: Erfolgskonzept ausgeweitet Seit Anfang 2014 vermitteln die MitarbeiterInnen der Mobilen Sozialen Arbeit help U in neun U-Bahn-Stationen. Bahnhöfe und öffentliche Verkehrsbauwerke sind wegen ihrer Infrastruktur Anziehungspunkte für suchtkranke Menschen. Entscheidend ist, wie mit allfälligen Problemen, die das Sicherheitsgefühl Einzelner beeinträchtigen können, umgegangen wird. Wien hat dafür vor acht Jahren die Einrichtung help U ins Leben gerufen. Im Einsatzgebiet sind die MitarbeiterInnen von help U für alle Menschen Ansprechpersonen und Mittler im Streitfall oder sie informieren und helfen rasch und unkompliziert in schwierigen Situationen. Ursprünglich war help U nur am Karlsplatz angesiedelt, seit 2014 sind die MitarbeiterInnen der mobilen sozialen Arbeit in neun U-Bahn- Stationen anzutreffen. Die suchtkranken Menschen wurden und werden nach und nach erfolgreich in das Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerk integriert. Die Arbeit von help U führt darüber hinaus zu einem sozial verträglichen Nebeneinander aller NutzerInnen in U- Bahn-Stationen und deren Umgebung. help U ist ein Kooperationsprojekt der Sucht- und Drogenkoordination Wien und der Wiener Linien. Derzeit sind neun MitarbeiterInnen für help U tätig. fix und fertig übernimmt Wandrenovierung im tibetisch-buddhistischen Zentrum Das Panchen Losang Chogyen Gelug-Zentrum (PLC-Wien) ist ein tibetisch-buddhistisches Zentrum, das Meditation und Studienprogramme für BuddhistInnen und Nicht-BuddhistInnen anbietet. Es entspricht dem Leitbild des Vereins auf Nachhaltigkeit und Soziales zu achten. Als kleinere Renovierungen (Innenwandrenovierung) anstanden, beauftragte das Zentrum fix und fertig. Vereinsvorstand und Mitglieder zeigten sich über die zügige und unkomplizierte Arbeit der fix und fertig- MitarbeiterInnen sehr zufrieden. 2

3 Über fix und fertig: Der sozialökonomische Betrieb wurde 1993 vom ehemaligen Verein Wiener Sozialprojekte (heute Suchthilfe Wien) gegründet. Ziel ist von fix und fertig ist es, auch der stigmatisierten Personengruppe der Suchtkranken einen Zugang zu Arbeit zu ermöglichen. Die Gründung von fix und fertig erfolgte auch auf Wunsch und mit Mitteln der Stadt Wien und dem AMS Wien. Bis 2002 war fix und fertig österreichweit das einzige Social Profit Unternehmen, das ganz bewusst suchtkranken, Arbeit suchenden Menschen richtige Arbeitsplätze zur Verfügung stellte. Weltdrogentag 2014: Unsere Präventionsangebote stärken die Risikokompetenz von Jugendlichen Anlässlich des heurigen Weltdrogentages verwies der Koordinator für Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien, Michael Dressel, auf die zahlreichen Suchtvorbeugungsmaßnahmen der Bundeshauptstadt. Im Zentrum der suchtpräventiven Maßnahmen steht die Förderung von Lebens- und Risikokompetenz. Aufbauend auf Maßnahmen, die Gesundheit, Konfliktfähigkeit und soziale Fähigkeit fördern und die Persönlichkeit stärken, gewinnt die Verankerung dieses Ansatzes in Projekten zunehmend an Bedeutung. Suchtvorbeugung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und setzt bei der Entstehung und Entwicklung von Suchtverhalten an. Unsere Präventionsangebote stärken die Risikokompetenz von Jugendlichen, so Dressel, sodass sie ihre Fähigkeiten, aber auch ihre Grenze kennen lernen können. Das Institut für Suchtprävention (ISP) der Sucht- und Drogenkoordination Wien (SDW) setzt im Bereich verhältnispräventiver Maßnahmen auf MultiplikatorInnenausbildung durch Fortbildung, Seminare und Lehrgänge zum Ausbau von Fachkompetenz und suchtpräventiven Strukturen. In den vergangenen drei Jahren führten die ExpertInnen des ISP mehr als 200 MulitplikatorInnenausbildungen, mehr als 320 Trainings, Vorträge und Veranstaltungen und rund 30 externe Projektberatungen durch. 3

4 Veranstaltungen Save the Date: Alkohol-Praxisansätze und wirksame Strategien der Suchtprävention Ein Gespritzter beim Heurigen, ein Krügel Bier im Beisel, ein Cocktail in der Bar: Bei vielen Anlässen gehört Alkohol einfach dazu. Was aber, wenn die Anlässe immer häufiger werden und das Trinken zum Problem wird? Mehr als eine Million ÖsterreicherInnen konsumieren Alkohol in einem Ausmaß, das ihre Gesundheit nachhaltig schädigt von ihnen sind alkoholkrank. Oft beginnt der übermäßige Alkoholkonsum bereits im Jugendalter: Nach eigenen Angaben trinken 15 Prozent der 15- bis 19-Jährigen in einem Ausmaß, das ihre Gesundheit gefährdet. Trotzdem ist Alkoholabhängigkeit nach wie vor ein Tabuthema, bei dem viel Wissen und Erfahrung gefragt ist. Holen Sie sich bei der Tagung einen kompakten Überblick zu Praxisansätzen und wirksamen Strategien: aktuelle wissenschaftliche Grundlagen der Alkoholsuchtprävention, Erfolgskriterien und Best-Practice-Beispiele, Präventions- und Interaktionsansätze in verschiedenen Settings und kommunaler Suchtprävention. Termin: Detail-Programm: Wird im September 2014 zum Download auf der SDW- zur Verfügung gestellt. Renommierte ExpertInnen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden berichten über die aktuellen Ansätze, vertiefen die Themen und laden zur Diskussion ein. Die Fachtagung wird in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Sektion der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie e.v. (dg sps) veranstaltet. 4

5 Drucksorten NEU: Kurzinfos zum Thema Alkohol Erste Auflage des Folders Alkohol die schnelle Info für junge Leute erschienen. Auf acht Seiten gibt der Folder im Kleinformat Jugendlichen und jungen Erwachsen die wichtigsten Infos und Tipps zum Thema Alkohol. Kurz gefasste Antworten gibt es zu den Themen: Wer trinkt und warum? Welche Tipps gibt es für einen bewussten Umgang mit Alkohol? Alkoholvergiftung zu viel getrunken? Was ist zu tun, wenn jemand zu viel getrunken hat? Wie ist der Jugendschutz in Wien geregelt? Wo gibt es Beratung und Hilfe? Download Der Folder richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, aber auch zum Beispiel an LehrerInnen oder JugendarbeiterInnen, die den Folder weitergeben oder für suchtpräventive Projekte einsetzen wollen. Weitere Informationen, Tipps und einen Selbsttest gibt es in der aktuellen Broschüre pocket-info Alkohol. Der Folder ist in Kooperation mit der wienxtra-jugendinfo entstanden. 5

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