Newsletter Sucht- und Drogenkoordination Wien

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1 Newsletter Sucht- und Drogenkoordination Wien News Silbernes Ehrenzeichen für Dr. Alexander David 2 Personelle Änderungen in der Sucht- und Drogenkoordination 3 Moldawiens First Lady besucht die Suchthilfe Wien 3 Aus den Ländern Neues Angebot der Drogenberatung Tirol 4 Veranstaltungen Jugendsporttag 2014 mit VOLLFAN, checkit! und SUPstart 4 SUPstart: Erfolgreiche Informationsveranstaltung 5 Aviso: Draußen und Drinnen 5 Nachlese: 17. Substitutionsforum 6 Drucksorten Fünfte Auflage der pocket-info Alkohol erschienen 7 Faltblätter der Österreichischen ARGE Suchtvorbeugung aktualisiert 7 Impressum und Offenlegung nach 25 MedienG MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER Sucht- und Drogenkoordination Wien, Modecenterstraße 14, Block C, 1030 Wien; Grundlegende Richtung ( Blattlinie ): Information aus dem unmittelbaren Tätigkeitsbereich der Sucht- und Drogenkoordination Wien. Der Newsletter ist unter abrufbar. AN- UND ABMELDUNGEN FÜR DEN NEWSLETTER presse@sd-wien.at 1

2 News Silbernes Ehrenzeichen für Dr. Alexander David Am überreichte Stadträtin Sonja Wehsely im Wappensaal des Wiener Rathauses Prof. Dr. Alexander David das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Der erste Drogenbeauftragte der Stadt Wien ist einer der Wegbereiter des heutigen oftmals zitierten Wiener Weges in der Sucht- und Drogenpolitik. Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass es heute möglich ist, Suchtkranken erfolgreich verschiedene Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vor knapp 30 Jahren führte David gemeinsam mit der Psychiatrischen Universitätsklinik Wien die Substitutionsbehandlung in Österreich ein. Er erarbeitete in Folge federführend das Wiener Drogenkonzept, übernahm Präventionsaufgaben und die Fort- und Weiterbildung von ÄrztInnen und leitete unter anderem Arbeitstreffen mit VertreterInnen des Wiener Stadtschulrates. Der Ärztlicher Leiter und Mitbegründer des DIALOG entwickelte schließlich die integrative ambulante Betreuung für Suchtkranke. In diesem Behandlungsmodell arbeiten ÄrztInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen und SozialarbeiterInnen eng zusammen. David führte über viele Jahre den Vorsitz der Wiener Sachverständigenkommission, wirkte im Bundesdrogenforum und im Ausschuss für Qualität und Sicherheit in der Substitutionsbehandlung. Im Oktober 2013 trat David in den Ruhestand. Als neuen Beauftragten für Sucht- und Drogenfragen bestellte Herr Bürgermeister Michael Häupl Dr. Hans Haltmayer. 2

3 Personelle Änderungen in der Sucht- und Drogenkoordination Seit sind folgende personelle Änderungen in Kraft. Mag. a Lisa Brunner, langjährige Referentin des Koordinators für Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien, übernimmt die Organisatorische Leitung des Instituts für Suchtprävention. Sie folgt in dieser Position Ewald Lochner, BA, nach, der sich intern verändert. Neue Referentin des Koordinators für Sucht- und Drogenfragen ist Mag. a Isabella Lehner. Moldawiens First Lady besucht Suchthilfe Am besuchte Moldawiens First Lady, Margareta Timofti, die Suchthilfe Wien. Die fünf BesucherInnen kamen in Begleitung einer Vertreterin des United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) und interessierten sich besonders für den Themenkomplex Sucht und Frauen. Nach einer kurzen Einführung in die Angebote des Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzes durch Dr. Hermine Schmidhofer präsentierten die beiden Geschäftsführer der Suchthilfe Wien die sozialmedizinische Einrichtung. 3

4 Aus den Ländern Neues Angebot der Drogenberatung Tirol Im Rahmen einer Pilotphase bietet die Mobile Drogenarbeit (MDA) basecamp Tirol seit Mitte März jeden Montag von 17:30 bis 20:30 Uhr ein stationäres drug checking an. Dabei haben KonsumentInnen von Freizeitdrogen die Möglichkeit, kostenlos und vertraulich Substanzen zur Testung abzugeben. Das Labor des Instituts für Gerichtliche Medizin prüft die Substanzen auf ihre qualitative und quantitative Zusammensetzung. Die Pilotphase endet mit der 100. Substanzprobe. Veranstaltungen Jugendsporttag 2014 mit VOLLFAN, checkit! und SUPstart Am 49. Jugendsporttag der Österreichischen Gewerkschaftsjugend erwarten die TeilnehmerInnen auch heuer wieder Information, Spaß und Sport. Das Institut für Suchtprävention wird mit VOLLFAN statt voll fett und einem Mopedsimulator anwesend sein. Darüber hinaus können sich Lehrlinge und InteressentInnen über das neue Alkoholsuchtpräventionsprojekt SUPstart erkundigen. Wertvolle Informationen zu Freizeitdrogen, ihre Wirkungsweisen und Gefahren erhalten BesucherInnen vom checkit!-team. Erwartet werden auch heuer wieder Jugendliche. Auf dem Programm stehen mehr als 30 Sportarten zum Auszuprobieren. Termin: , 08:00 bis 16:00 Uhr Ort: ASKÖ-Sportzentrum Hopsagasse 5, 1200 Wien 4

5 SUPstart - Alkoholsuchtprävention für Lehrlinge: Erfolgreiche Informationsveranstaltung Fulminaten Zuspruch vonseiten der Betriebe erfuhr das Projekt SUPstart des Instituts für Suchtprävention (ISP): Insgesamt 29 TeilnehmerInnen aus 18 Unternehmen, davon sechs aus der überbetrieblichen Lehrausbildung nahmen an der Informationsveranstaltung am teil. Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch die beiden InstitutsleiterInnen führte Projektkoordinatorin Mag. a Margit Bachschwöll in die Abläufe, Methoden und Ziele des Projektes ein. Im darauf folgenden interaktiven Teil der Veranstaltungen diskutierten VertreterInnen des Instituts mit den Anwesenden und erörterten dabei noch offene Fragen bzw. Anliegen. SUPstart Alkoholsuchtprävention für Lehrlinge wurde vom ISP entwickelt und wird vom Jänner 2014 bis März 2016 in Kooperation mit dem Verein Dialog und der Suchthilfe Wien umgesetzt. Es richtet sich an Lehrlinge im ersten Lehrjahr, LehrlingsausbildnerInnen und Supportkräfte (ArbeitsmedizinerInnen etc.). Gefördert wird das Projekt aus den Mitteln Gemeinsame Gesundheitsziele aus dem Rahmen- Pharmavertrag, eine Kooperation von österreichischer Pharmawirtschaft und Sozialversicherung, und aus Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien. Erste Workshops mit Lehrlingen im ersten Lehrjahr sind bereits gebucht und finden im Juni und Juli 2014 statt. AVISO: Draußen und Drinnen. Moderne Suchtmedizin Überlebenssicherung und Schadensminimierung Unter dem Titel Moderne Suchtmedizin Überlebenssicherung und Schadensminimierung findet heuer am zum zehnten Mal die Fachtagung des Landesklinikums Mauer, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Draußen und Drinnen statt. Zahlreiche Vorträge von renommierten ExpertInnen aus dem Sucht- und Drogenbereich, versprechen eine sehr interessante und informative Veranstaltung. Um Anmeldung bis spätestens unter -Adresse renate.hoefinger@mauer.lknoe.at wird gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos. Termin: , 09:00 bis 15:00 Uhr Ort: Klinikum Mauer Anmeldung: Bis

6 Nachlese: 17. Substitutions-Forum Das Substitutions-Forum hat sich in den letzten Jahren zunehmend zur wichtigsten nationalen Plattform für Drogentherapie in Österreich entwickelt. Heuer fand es bereits zum 17. Mal Anfang April in Mondsee statt. Die Themenkomplexe Jugend und Sucht sowie Substitutionsbehandlung und komorbide Erkrankungen bildeten die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Tagung. Hochkarätige Vorträge vieler ExpertInnen aus dem Sucht- und Drogenbereich boten Gelegenheit für interessante Diskussionen und neue Erkenntnisse. Fast schon traditionsgemäß widmete sich der Samstag den psychosozialen sowie rechtlichen und der Sonntag überwiegend den somatischen Aspekten der Suchterkrankung. Die einzelnen Vorträge sowie ein Tagungsband werden in Kürze als Download auf der ÖGABS-Homepage verfügbar sein ( 6

7 Drucksorten Fünfte Auflage der pocket-info Alkohol erschienen Inhaltlich überarbeitet und aktualisiert ist die Broschüre pocket-info Alkohol in einer Auflage von Stück kürzlich erschienen. Die pocket-info Alkohol bietet kurz und bündig Jugendlichen und jungen Erwachsenen Informationen zum Thema Alkohol. Die Broschüre will sachlich informieren und junge Menschen dabei unterstützen, eine kritische und selbstverantwortliche Haltung zu Alkohol zu entwickeln. Deshalb hat das Institut für Suchtprävention in Kooperation mit der wienxtra-jugendinfo diese Publikation erarbeitet. pocket-info Alkohol richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, aber an LehrerInnen oder JugendarbeiterInnen, die die Broschüre weitergeben oder für suchtpräventive Projekte einsetzen wollen. Download Die pocket-info Alkohol kann im Raum Wien kostenlos bezogen werden bzw. steht auf der Website der Sucht- und Drogenkoordination zum Download bereit. Faltblätter der Österreichischen ARGE Suchtvorbeugung aktualisiert Die ARGE-Faltblätter beinhalten Informationen zu den diversen Substanzen und Verhaltensweisen. Alle 14 Themen (Alkohol, Alkohol & Schwangerschaft; Amphetamine & Methamphetamine; Cannabis; Ecstasy; Glücksspielsucht; Halluzinogene; Heroin; Kokain; Onlinesucht; Schlaf- und Beruhigungsmittel; Schnüffelstoffe; Tabak; Wasserpfeife) sind kürzlich aktualisiert und neuaufgelegt worden. Im Raum Wien können sie bestellt bzw. stehen auf der Website der Sucht- und Drogenkoordination zum Download bereit. Download 7

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