10/2016 Nr Millionen-Euro-Leuchtturmprojekt in Weißenstadt SIEBENQUELL GesundZeitResort feiert Eröffnung

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1 10/2016 Nr. 147 Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. Bildquelle: SIEBENQUELL GesundZeitResort 60-Millionen-Euro-Leuchtturmprojekt in Weißenstadt SIEBENQUELL GesundZeitResort feiert Eröffnung Quadratmeter umfasst das neue Gesundheits- und Thermenresort in Weißenstadt am 30. Oktober wurde es offiziell eröffnet. Das SIEBENQUELL GesundZeitResort setzt sich zusammen aus dem 125-Zimmer großen Hotel, mehreren Restaurants und Bistros und der Sauna- und Thermenwelt. Die Haupthandlungsfelder des Resorts sind Entstressung und Entschleunigung, die medizinisch-therapeutischen Anwendungen richten sich in erster Linie an Erwachsene, die sich eine Auszeit aus ihrem stressigen Alltag nehmen möchten. Für unsere Gäste haben wir ein Angebot entwickelt, welches in dieser Form wohl einmalig ist. Damit definieren wir den Gesundheitstourismus weit über die Region hinaus völlig neu, so Stefan Gesell, Initiator des SIEBENQUELL GesundZeitResorts. Die Therme, mit Wasser- und Saunawelt, bietet verschiedene Thermalbecken im Innen- und Außenbereich mit einer Gesamtwasserfläche von über Quadratmetern und Wassertemperaturen zwischen 31 und 34 Grad, eine Quadratmeter große Saunalandschaft, die sich mit den Themensaunen an die Handwerkstradition der Region anlehnt und mit der GesundZeitReise wurde eine einzigartige Kombination aus historischen Gesundheitsbädern und Anwendungen geschaffen begann in Weißenstadt die Projektierung und Planung des SIEBEN- QUELL GesundZeitResorts, im September 2013 folgte der Bohrmeißelanschlag. Im Verlauf der Thermalwasserbohrung wurde in über Meter Tiefe 35 Grad warmes, fluoridhaltiges Schwefel-Thermalwasser entdeckt konnten die, auf zwei Jahre angesetzten Bauarbeiten des Gesundheits- und Thermenresorts beginnen. Im Juli 2014 wurde der offizielle Spatensticht gefeiert, im September 2015 das Bergfest. Weitere Informationen: Rund Besucher nutzten die Tage der offenen Tür Mitte Oktober um schon vorab einen Blick in das SIEBENQUELL GesundZeitResort zu werfen. Bildquelle: SIEBENQUELL GesundZeitResort IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Unser neues Mitglied im Oktober: New Economy Hotel GmbH, Königsbrunn Werden Sie Mitglied Im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v.

2 MINT-Region Hochfranken 1. MINT-Tag Hochfranken Technik und Naturwissenschaften sind die Grundpfeiler der Wirtschaftskraft und Innovation in Deutschland. Allerdings entscheiden sich derzeit auch in Hochfranken noch zu wenige Schülerinnen und Schüler für technische Ausbildungsberufe und Studiengänge und das obwohl gerade in diesem Bereich hervorragende Berufs- und Karrierechancen bestehen. Um Kinder und Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu begeistern, wurde das Netzwerk MINT-Region Hochfranken gegründet. Träger des Projekts ist die Wirtschaftsregion Hochfranken in Zusammenarbeit mit der MINT-Allianz Bayern, deren Initiatoren die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.v. (IJF) sowie die Bayerische Sparkassenstiftung sind. Eine ganze Reihe von Unternehmen aus der Region unterstützt das Projekt ebenfalls. Startschuss für die weiteren Aktivitäten und Netzwerkveranstaltung für MINT-Akteure ist der 1. MINT-Tag Hochfranken am 24. November 2016 ab 14:00 Uhr an der Hochschule Hof. Er startet mit einer Talkrunde, die die Entstehung und Ziele der beleuchtet, gefolgt von einem Beitrag über Forschendes Lernen, also wie das Interesse an dem für alle technischen Disziplinen so wichtigen Fach Mathematik gesteigert werden kann. Einblicke in die vielfältige MINT-Praxis bieten neun Workshops, die Best Practice Beispiele für die unterschiedlichen Altersstufen und Schularten vorstellen. Dass Wissenschaft keineswegs trocken und unverständlich sein muss, beweist am Ende ein kurzer Science Slam. Während der gesamten Veranstaltung gibt es im Rahmen des MINT-Marktplatzes Gelegenheit, sich auszutauschen. Alle an der Thematik Interessierten aus Bildungseinrichtungen, Unternehmen oder anderen Einrichtungen sind herzlich eingeladen. Lehrkräfte können den MINT-Tag als Fortbildung anrechnen lassen. Informationen zum Projekt MINT-Region Hochfranken und die Anmeldung zum 1. MINT-Tag finden Sie hier: KARRIEREZIEL 2017 Anzeige gefällig? Derzeit arbeiten wir an der 6. Auflage unseres Magazins KARRI- EREZIEL, das im Frühjahr 2017 erscheinen wird. Die Botschaft lautet einmal mehr: Hochfranken bietet außergewöhnliche Chancen für angehende Fachkräfte. Wollen auch Sie sich als attraktiver Arbeitgeber oder als erfolgreiches Unternehmen zielgenau bei der Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen präsentieren? Dann wenden Sie sich an Carolin Gley um weitere Informationen zu erhalten. Interessierte Unternehmen haben noch bis 25. November die Möglichkeit eine Anzeige zu buchen. 2

3 GERMAN DESIGN AWARD 2017: PRÄDIKAT SPECIAL MENTION Internationaler Designpreis für Tafelstern Die international besetzte und hochkarätige Experten-Jury ist sich einig: Die Porzellankollektion Delight ist ein innovatives Produkt und erhält den German Design Award 2017: Special Mention. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, zumal wir uns mit Delight auf ein neues, spannendes Terrain begeben: Bei Delight setzen wir erstmalig den Werkstoff Noble China ein, der in mehrerlei Hinsicht überzeugt, so Gabrielle Dettelbacher, Marketingleiterin bei Tafelstern. Noble China ist extrem widerstandsfähig, punktet mit einer besonders hohen Schnitt- und Kratzfestigkeit, hat eine außerordentlich hohe Kantenschlagfestigkeit und ist dabei besonders langlebig. Und das, obwohl die Borde besonders dünn sind. Die dünnen Borde verleihen Delight eine optische Leichtigkeit. Unsere Kunden erhalten ein filigran anmutendes Porzellan, dem man seine Robustheit nicht ansieht. Das verstehen wir unter zeitgemäßen Luxus, so Gabrielle Dettelbacher. Verstärkt wird der Eindruck von purer Eleganz durch den BoneWhite- Farbton. Der Ton bleibt in der Produktion zu jederzeit konstant, so dass auch Teile unterschiedlicher Produktionschargen exakt miteinander harmonieren. Delight ist ein Vollsortiment mit rund 52 Teilen und eignet sich für die verschiedensten Einsatzbereiche: Von Fine Dining über Casual Dining, Bankette oder im Café der Extraklasse. Wie das Design des Porzellans entstand, nach welchen Kriterien die ersten Nutzer der Porzellankollektion ihre Auswahl trafen und im Rahmen welcher gastronomischen Konzepte sie die Kollektion einsetzen, darüber berichten der Designer der Kollektion und die Küchenchefs unterschiedlicher Häuser in der digitalen Reportage zu Delight auf 3

4 Lassen auch Sie sich anstecken LAO verlängert E-Auto-Testwochen Eine Woche erfahren und mitreden unter diesem Motto bietet die Logistik Agentur Oberfranken interessierten Unternehmen die Möglichkeit, eine Woche lang einen Elektrotransporter zu testen und so Teil des Projekts Einsatz von Elektromobilität im ländlichen Raum zu werden. Seit Juli ist dieser Kurzzeittest möglich und Aufgrund der großen Resonanz über alle Branchen hinweg, wurde das Angebot nun bis März 2017 verlängert. An dem auf 24 Monate angelegten Förderprojekt zu Langzeittests mit E-Transportern beteiligen sich elf oberfränkische Unternehmen aus den Bereichen Produktion, Logistik und Dienstleistung. Informationen zum Projekt Einsatz von Elektromobilität im ländlichen Raum und der Möglichkeit, einen Elektrotransporter eine Woche lang zu testen, erhalten Sie auf oder direkt von Marcus Löhner, Lassen auch Sie sich anstecken Das Fahrzeug vom Typ Nissan env200 kann von Unternehmen für eine Woche getestet werden. Kontakt: Tel / oder Sandler AG Bayernbeste Textillaborantin Auszeichnung für Mona Langer In Bayern ganz oben das gilt nicht nur für den Landkreis Hof, sondern jetzt auch für Mona Langer aus Weißenstadt. Sie hat die Ausbildung zur Textillaborantin als Beste im Bundesland abgeschlossen begann Mona Langer ihre duale Lehre bei der Sandler AG in Schwarzenbach a. d. Saale, in der die Ausbildung zur Textillaborantin mit dem Studiengang Innovative Textilien kombiniert wird. In diesem Jahr schloss sie die 3,5-jährige Ausbildung zur Textillaborantin nicht nur mit Auszeichnung, sondern auch als Jahrgangsbeste im Bundesland Bayern ab. Mit einem Notendurchschnitt von 1,4 erzielte sie das beste Abschlussergebnis im Jahr Ich fühle mich sehr geehrt, diese Auszeichnung zu erhalten. Aber ohne Hilfe und Unterstützung hätte ich das wohl nicht geschafft, so Mona, die sich daher bei ihren Wegbegleitern in der Berufsschule, bei der Sandler AG und natürlich bei ihrer Familie bedankte. Im Studium steht nach diesem Erfolg das Praxissemester auf dem Plan und dafür nutzt Mona eine ganz besondere Chance. Denn ihre Erfahrung im Arbeitsalltag vertieft sie derzeit nicht etwa in den Labor-, Produktions- und Lagerräumen der Sandler AG in Schwarzenbach, die während der Ausbildung zur vertrauten Umgebung geworden sind. Sie ist für dieses Praxissemester in die USA gegangen, um am neuen Produktionsstandort, bei der Sandler Nonwoven Corporation in Perry, Georgia, den Aufbau des Qualitätsmanagements zu unterstützen. Mona Langer bei der Vliesstoff-Prüfung im Labor der Sandler Nonwoven Corporation in Perry, Georgia, USA. 4

5 ERNST FEILER GMBH Inbetriebnahme des Neubaus Baumaßnahmen verlaufen nach Plan Nach eineinhalb Jahren Bauzeit am Standort Hohenberg konnte im September die Produktion von FEILER planmäßig im zweistöckigen Neubau anlaufen. Der Umzug der Produktion klappte ohne Zwischenfälle und Einschränkung im Fertigungsablauf. Die Webmaschinen für Chenille und Frottier befinden sich im Erdgeschoss des neuen Gebäudes, ebenso Schärmaschine und Warenschaugeräte. Im Obergeschoss sind die Näherei mit ihren Kettelautomaten und Schneidmaschinen eingezogen, sowie die Abteilungen Endfertigung und Warenkontrolle. In einer frei gewordenen Weberei-Halle fand das neue Hochregallager Platz und die Ware wird nun über ein modernes Transportsystem von der Endkontrolle ins Lager befördert. Die neuen Räumlichkeiten und Logistik haben den Warenfluss deutlich erleichtert. Nun steht die ERNST FEILER GMBH vor dem nächsten Schritt: Alte Gebäudetrakte werden rückgebaut, um Platz zu schaffen für einen neuen Verwaltungsbau mit Werksverkauf. Eine aktuelle Luftaufnahme des Firmensitzes der ERNST FEILER GMBH. Von der Nische zum Global Player Blick hinter die Kulissen der kiddy GmbH Seit über 50 Jahren hat das Unternehmen Kiddy die Sicherheit der Kinder in den Focus gestellt. Der Hofer Kindersitzhersteller ist inzwischen in über 50 Ländern vertreten, beschäftigt weltweit 150 Mitarbeiter bei geplanten 40 Millionen Umsatz für das laufende Geschäftsjahr. Anfangs ging es um Fußmatten und Sitzbezüge. Auch der Firmenname war 1966 noch ein anderer. Zehn Jahre später entdeckte die Firma Sicartex, so hieß kiddy damals, die kleinen Mitfahrer für sich und begann mit der Entwicklung eines Kindersitzes. Der Einstieg gelang mit einem Paukenschlag: Das erste Kindersitzmodell wurde von der Stiftung Warentest auf Anhieb zum Testsieger gekürt. Seit dem Urkiddy heimste das Familienunternehmen aus Hof ein gutes Testergebnis nach dem anderen ein. Auch das neueste Modell, die Babyschale Evoluna i-size erhielt beim ADAC Test als einziger Sitz die Bestnote Sehr gut und ist zusätzlich die einzige Babyschale mit Liegefunktion im Auto. Ebenso der Kindersitz Phoenixfix pro 3 für Kinder von ca. 1-4 Jahre wurde im November Test 2016 von Stiftung Warentest als Testsieger mit Testurteil 1,7 benotet. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: In der Hofer Firmenzentrale wird unentwegt geforscht, entwickelt und getestet. Auf seinen Auszeichnungen hat sich das Unternehmen nie ausgeruht. Es setzt Maßstäbe in Sicherheit, Komfort, Qualität und Design bei Kindersitzen, Kinderwagen und Zubehör. Kiddy hat mehrere Patente, im Leichtbau und der Fangkörper-Technologie sind die Hofer Marktführer. Dieser Pioniergeist zahlt sich aus, die Umsatzzahlen steigen und alle Zeichen stehen auf Expansion. Mittlerweile ist kiddy in über 50 Ländern weltweit vertreten. Eigene Tochtergesellschaften in China, USA, Frankreich, UK, Polen, Korea und in der Türkei sind Meilensteine der Expansionsstrategie. Darüber hinaus tragen zahlreiche Distributoren und Handelspartner in den internationalen Märkten zum weltweiten Erfolg von Kiddy bei. Letzte Woche konnten sich fast 20 Teilnehmer selbst vom erfolgreichen Kindersitzhersteller überzeugen und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Nach der Besichtigung des Betriebs und der Entwicklung endete die exklusive Veranstaltung mit einem Imbiss für alle Teilnehmer. 5

6 Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Kompetenzregion Hochfranken mit allen Wassern gewaschen Zum Anlass der 77. Oberfrankenausstellung in der Hofer Freiheitshalle Anfang Oktober konnten sich Interessierte über das Kompetenzfeld Wasser-Klima-Umwelt in Hochfranken informieren. Es wurde das Projekt Wasserlehrpfad in Stadt und Landkreis Hof entlang der sächsischen Saale vorgestellt, bei dem in 21 Stationen wasserwirtschaftliche, ökologische und historische Besonderheiten aus der Region im Bereich Wasser abgedeckt werden. Einzelne Stationen des Pfads, der 2017 fertiggestellt wird, sind beispielsweise der hydraulische Widder bei Zell im Fichtelgebirge oder die LHKW-Anlage in Sparneck. Wissenswertes erfährt man außerdem zu Hochwasserschutzmaßnahmen in Oberkotzau, dem Landschaftsschutzgebiet Saaletal und vielen weiteren spannenden Themen. Zudem konnten die Besucher Informationen über die zukunftssicheren Perspektiven, die sich Unternehmen und Nachwuchskräften in Hochfranken bietet, erhalten. In Standgesprächen Besucher demonstrieren ihre Wasserkraft am Wasserstrudel und informieren sich beim Projektmanager (Bildmitte) feld vorgestellt und ein Einblick in die zukunftsträchtigen Themen Frischwasserversorgung und Abwasserentsorgung gewährt. Stark nachgefragt wurde die neue Infobroschüre Kompetenzregion Hochfranken- Mit allen Wassern gewaschen, in der Informationen zum Kompetenzfeld gesammelt dargestellt werden. Unter der Federführung der Stadt Hof wurde im Rahmen eines Standinterviews Steffen Magdeburg, Geschäftsleiter des Kompetenznetzwerkes Wasser und Energie Oberfranken-Ost e.v., und Sebastian Dörner, Projektmanager Wasser-Klima-Umwelt Wirtschaftsregion Hochfranken e.v., zu aktuellen Projekten wie dem Forschungsstandort Standinterview zur regionalen Entwicklung im Bereich Wasser-Klima-Umwelt. Von links nach rechts: Steffen Magdeburg (Geschäftsleiter Wasser und Energie Oberfranken-Ost e.v., Walter Friedl (Wirtschaftsförderer Stadt Hof), Sebastian Dörner Schneeberg, Modellprojekten (Projektmanager Wasser-Klima-Umwelt Wirtschaftsregion Hochfranken e.v.) und zu den Chancen und der wurden jungen Menschen und Erwachsenen die Unternehmen, Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in Hochfranken im Kompetenz- zukünftigen Entwicklung Hochfrankens im Kompetenzfeld Wasser- Klima-Umwelt befragt. 6

7 ANZEIGE Werbung ist schnell gedacht. Dazu braucht man nicht viel mehr als ein paar bunte Bilder. Das mag vielen reichen, aber bietet mehr. Hier denken Marketing-Spezialisten und Kreative gemeinsam, damit Werbung entsteht, die strategisch langfristig verkauft. SCHROEDER Werbeagentur GmbH Schloßstr Schwarzenbach/Wald Tel. +49 (0) Breitengraserstr Nürnberg Tel. +49 (0) info@schroeder-oe.de 7

8 AUTOMOBIL-ZENTRUM Eine Luftaufnahme des AutomobilZentrum-Hof aus dem August 2016 Automobil-Zentrum-H Motor-Nützel Gruppe Eröffnung des Automobil-Zentrum-Hof Nach fast zwei Jahren Bauzeit konnte die Bayreuther Motor-Nützel So verfügt der Standort beispielsweise über eine Photovoltaik-Anlage Gruppe Mitte Oktober das Automobil-Zentrum-Hof eröffnen. Für eine zur theoretischen 100prozentigen Abdeckung des Eigenbedarfs und Investitionssumme von über 20 Millionen Euro entstand im Gewerbe- über eine biologische Wasseraufbereitung zur Wiederverwendung des gebiet in der Hohensaas eines der größten und modernsten Automobil- bei der Autoreinigung anfallenden Wassers. Zentren Deutschlands. Die Motor-Nützel Gruppe gehört zu den 50 größten Autohäusern in Das neue OMOBIL-ZENTRUM-HOF startet Auf dem rund Quadratmeter großen Gelände hat die Motor-Nüt- Deutschland und hat neben dem neuen Automobil-Zentrum in Hof zel Gruppe ihre Hofer Niederlassungen gebündelt. Das Zentrum gliedert und dem Stammsitz in Bayreuth noch Niederlassungen in Bad Berneck, sich in die Bereiche Audi-Zentrum-Hof, Volkswagen-Zentrum-Hof, den Bamberg, Burgkunstadt, Himmelkron, Kulmbach und Pegnitz. Insge- Skoda-Schauraum, das Gebrauchtwagen-Zentrum-Hof und das Karos- samt sind 750 Mitarbeiter für die Gruppe tätig, rund 130 davon am serie- und Lackzentrum. Beim Neubau wurde nicht nur auf moderne Standort Hof. Architektur geachtet, sondern auch auf eine ökologische Bauweise. präch // // Automobil-Zentrum8

9 Ein echtes regionales Superbier das Naturtrübs SuperAle der Lang-Bräu aus Schönbrunn, Bildquelle: medienimpuls GmbH medienimpuls GmbH Ein Superbier ein Brauereislogan eine starke regionale Partnerschaft Wie man mit kreativen Ideen und einer klaren Strategie auch abseits des Craft- und Zoigl-Hypes am Biermarkt bestehen kann. Als eine der traditionsreichsten Brauereien der Region beweist die Lang- Bräu aus Schönbrunn, wie man sich mit Qualität, Geschmack, Mut und einem kreativen, strategischen Partner klar und unvergleichbar positioniert. Nicht zuletzt mit der Markteinführung des neuen Naturtrübs SuperAle hat man neue Maßstäbe gesetzt, so heißt es aus Schönbrunn. Neue Maßstäbe, nicht nur wegen der äußerst aufwendigen Komposition der hochwertigen Zutaten, sondern auch, weil es sich für eine vergleichsweise kleine, familiengeführte Traditionsbrauerei um eine sehr offensive und mutige Produkteinführung handelt. Eine umfassende Kampagne, gesteuert und realisiert von der Wunsiedler Werbeagentur medienimpuls, die seit vielen Jahren die Brüder Richard und Rudolf Hopf auf ihrem spannenden Weg und dem eingeschlagenen Generationswechsel begleitet. Was 2011 mit einer neuen Firmenwebsite begann, hat sich zu einer echten regionalen Erfolgsgeschichte und Partnerschaft entwickelt. Die Agentur begleitet das Brauereiduo jetzt bereits seit fünf Jahren bei der strategischen Ausrichtung, ihrem Außenauftritt, aber auch bei der Eroberung einer neuen, jungen Zielgruppe. Auch das neue Prost des Fichtelgebirges läuft trägt die Handschrift von Thomas Sticht und seinem Team aus Contentstrategen, Marketern und Designern. Das Konzept geht zu 100 prozentig auf, so Thomas Sticht, der sich bewusst war, dass es nicht genügt, in der heutigen Zeit ein Premiumbier in den Markt zu flüstern. Es ging darum die Story rund um das SuperAle dort zu erzählen, wo die meiste Überzeugungsarbeit geleistet werden muss, am Produkt selbst. Von allen Touchpoints wurde die Biergemeinde bewusst auf die neue Microsite (superale.de) gelenkt, um den Erfolg nicht nur zu erfühlen, sondern auch marketingtechnisch auszuwerten. Thomas Sticht, CEO und Founder medienimpuls creative excellence, Das Ergebnis spricht für sich. Nahezu jeder 20- bis 45-jährige Biertrinker der Region hat schon etwas vom Bildquelle: medienimpuls GmbH neuen SuperAle gehört, die Besucherraten auf der Brauereiwebsite wurde verdreifacht und zwar zu über 80 Prozent von Usern aus der Hauptzielgruppe. Angetrieben von einer gezielten PR-Kampagne griffen eine Vielzahl an Verlagen und Radiostationen das Thema auf und berichteten kostenlos. Die Biergemeinde interagiert auf den sozialen Kanälen mit dem Produkt, nominiert zu viralen Videos und das SuperAle positioniert sich in immer mehr Getränkemärkten der Region in der ersten Reihe. Bereits nach zwei Wochen am Markt musste nachgebraut werden. Weitere Informationen finden Sie unter bzw. 9

10 MÜTZERIA.DE Mach Dir einen Kopf! Maximale Individualisierung - Mützen in allen Formen und Farben mit Wunschmotiv: Das ist MÜTZERIA.DE. Schriften, Logos, Streifen, Symbole, Einstrickung, Bestickung, Bommeln, Patches, Labels alles ist möglich. Strickmützen als Merchandise-Artikel für Bands, Teams, Cliquen und Clubs, Familien, Freunde, Schulklassen, Unternehmen, Sportler und Fans. Maximale Individualität, schon ab kleinen Stückzahlen, und überzeugende Qualität, produziert in Europa. So hat sich die MÜT- ZERIA positioniert, beschreibt Götz Gemeinhardt sein Unternehmen hat er MÜTZERIA.DE gegründet und in der kurzen Zeit schon stark im Band-Merchandise positionieren können. Aber auch Unternehmer aus Hochfranken sind von der MÜTZERIA überzeugt, so haben mittlerweile unter anderem Brauereien, Entsorger, Gastronomen, Einzelhändler und Werbeagenturen ihre individuellen Mützen für Mitarbeiter und Kunden, als Geschenk oder als Merchandise-Artikel. Und mittlerweile gibt es nicht mehr nur Mützen, sondern bei MÜTZERIA PLUS auch ein komplettes Textilsortiment für Corporate Fashion und ergänzende Artikel, wie bedruckte Bettwäsche, Hand- und Badetücher oder Fußmatten. Mit dem Label STADIONBEDARF lässt Götz Gemeinhardt Fan-Herzen höher schlagen hier gibt es alles im Vereinsdesign Mützen, Schals, Hoodies, Shirts, Jacken, Wimpel, Fußmatten, Socken und Strümpfe. Seit der neuen Saison 2016/2017 ist STADIONBEDARF Merchandise Partner und Sponsor der Selber Wölfe. Auch hier können kleinste Stückzahlen bestellt werden, das ist Götz Gemeinhardt wichtig: Jeden kleinen Auftrag so ernst zu nehmen wie einen großen, kostet Zeit und manchmal Nerven, aber ich mag es, weil auch aus kleinen Aufträgen Großes entstehen kann. Und weil ich mich freue, wenn sich ein Kunde über seine Lieferung freut. Weitere Infos finden Sie auf 10

11 Kleiner Lebensretter griffbereit zur Hand HFO hält Defibrillator für Notfälle bereit Einen sprechenden Defibrillator gibt es seit wenigen Wochen in der Ziegeleistraße 2 in Oberkotzau, dem Sitz der HFO Telecom AG. Im Eingangsbereich des Firmensitzes, für alle gut sichtbar, hängt der Defibrillator, der im Notfall in klar verständlichen Worten erklärt, was zu tun ist. Ein sehr benutzerfreundliches Gerät, an dem die ausgebildeten Ersthelfer des HFO-Konzerns Ende September geschult wurden. Josef Heimbucher von der Wolfgang Huber GmbH, erklärte den Ersthelfern die Anwendung des vollautomatischen Defi, der bei lebensgefährlichen Rhythmusstörungen mittels Elektroschocks den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen hilft. Die Installation im HFO-Gebäude sieht Achim Hager, Vorstandsvorsitzender des Konzerns, als notwendige Maßnahme. Einen Defibrillator zu haben, ist sehr wichtig und gibt ein gutes Gefühl, so Achim Hager. Wir hoffen natürlich, ihn nie benutzen zu müssen, fügte er hinzu. Das Gerät ist nicht nur für die Mitarbeiter der des Firmensitzes der HFO Telecom AG angebracht. Der sprechende Defibrillator ist im Eingangsbereich Von links nach rechts: Christine Rupprecht, Sabine HFO-Gruppe gedacht der De- Sell, Josef Heimbucher und Achim Hager. fibrillator wurde im Eingangsbereich des Firmengebäudes angebracht. Ein grünes Schild neben der Eingangstür weist auf das Vorhandensein des Defi hin, der während der Öffnungszeiten für alle zugänglich ist. Scherdel feiert Brauersilvester Am 30. September feiern die Brauer das sogenannte Brauersilvester. So auch bei Scherdel. Zur Feier war wieder das urige Pferdefuhrwerk zur Auslieferung des Scherdel Zoigls in der Hofer Altstadt unterwegs. Die Tradition des Brauersilvesters geht zurück auf die Zeit, in der die in den Kommunbrauhäusern gebraute Würze in den eigenen Felsenkellern zum Gären angestellt wurde. Da in den Bierkellern nach der Sommerpause erst ab Oktober wieder ausreichend niedrige Temperaturen für die Vergärung herrschten, wurde erst ab 1. Oktober damit begonnen wieder So sieht es aus, wenn die Scherdel-Brauerei Brauersilvester feiert: Scherdel Bierfahrer Karl-Heinz Pfautsch und Kutscher Erich Dimmling liefern persönlich mit dem Pferdekutschwerk den frischen Scherdel Zoigl aus. Bier zu brauen. Nach der Hopfen- und Getreideernte im Herbst produzierten die Brauer dann frisches Winterbier und die Wirte mussten den Sommermonaten die benötigten Temperaturen zu erzeugen und Kältemaschine durch Carl von Linde es heute längst ermöglicht auch in in ihren Lagerkellern eiligst Platz schaffen. Also veranstalteten sie ein somit Bier zu brauen, die schöne Tradition des Brauersilvesters ist bis Fest, tischten herzhafte Gerichte auf und sorgten so dafür, dass das heute erhalten geblieben. Auch das Zoigl Bier hat seine Wurzeln in der Letzte Alte Bier dankbare Abnehmer fand. Dieses Fest bezeichnen Zeit, als Bier ausschließlich in Kommunbrauhäusern gebraut wurde. wir noch bis heute als Brauersilvester. Auch wenn die Erfindung der 11

12 Aus der Reihe Von Mitgliedern für Mitglieder Mit attraktiver Personalpolitik Fach- kräfte finden, entwickeln und binden Von Mitgliedern für Mitglieder Neben der Digitalisierung ist die Fachkräftefrage die derzeit wohl für Unternehmen aller Branchen und Größenklassen die größte Herausforderung. Malte Klindt, Personalberater und Businesscoach, der unter anderem mehr als zwei Jahrzehnte in verschiedenen Positionen bei Rehau tätig war, beleuchtete im Rahmen der Veranstaltung Mitglieder für Mitglieder am 20. Oktober 2016 in Herpichs Culinarium in Hof insbesondere den Aspekt der Mitarbeiterbindung. bleiben bzw. einen Wechsel anstreben, folgten Analysen und Ratschläge in verschiedenen Bereichen wie z.b. Vergütung, Work-Life- Balance oder Arbeitszeitregelungen. Dass durch eine langfristige Mitarbeiterbindung auch erhebliche Einsparungen durch den Wegfall von Rekrutierungs- und Einarbeitungskosten realisiert werden, ist ein weiterer positiver Effekt. Einleitend fasste Malte Klindt die wesentlichen demographischen Rahmenbedingungen zusammen und erläuterte Werte und Einstellungen junger Menschen ( Generation X und Y ) sowie die Konsequenzen für die Personalpolitik. Beispielsweise gelte es, verstärkt auf Individualismus und eine wieder steigende Trennung zwischen Beruf und Privatleben zu reagieren. Eine der wesentlichen Folgerungen lautet daher der qualifizierte Kandidat bewirbt sich nicht mehr beim Unternehmen, sondern das Unternehmen muss sich beim Kandidaten bewerben. Auch müssten ältere Mitarbeiter mittels Weiterbildung und gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen beschäftigungsfähig gehalten sowie bisher ungenutzte Potentiale erschlossen werden. Dies bedeutet etwa Frauen in klassischen Männerberufen (und umgekehrt) ins Auge zu fassen. Neben der wohl zentralen Frage, warum Mitarbeiter im Unternehmen Insgesamt so das Fazit ist die Mitarbeitersuche und -bindung zwar schwieriger geworden, doch können sich Unternehmen durch Authentizität, Eingehen auf die Wünsche der Fachkräfte und eine zielgruppengerechte Kommunikation entsprechend positionieren und damit bei der kritischen Personalfrage erfolgreich sein. Seien Sie besonders! dr. mohr schafft neues Angebot für Unternehmen: Positionierungszentrum für die Wirtschaft in Hochfranken Angebotskampf, austauschbare Leistungen und durchschnittliche Werbekampagnen für mittelständische Unternehmen wird es immer schwerer, sich gegen große Konzerne durchzusetzen. So muss es aber nicht sein! Das Unternehmen dr. mohr aus Naila mit seinen 55 Mitarbeitern, die für über Kunden bundesweit Unternehmenswerbung konzipieren, gestalten und drucken, hat es sich zum Ziel gemacht, ein Positionierungszentrum für die Wirtschaft Hochfranken zu gründen und somit die Einzigartigkeit der einzelnen Unternehmen herauszustellen. dr. mohr wird mit dem Positionierungszentrum Hochfranken in Naila den fränkischen Raum und die Oberpfalz betreuen. Dabei nutzt dr. mohr die Zusammenarbeit mit dem führenden Experten für erfolgreiche Positionierung Peter Sawtschenko. Der bekannte Keynote-Speaker und Buchautor hat über viele Jahre sehr erfolgreich namhafte Unternehmen, wie z.b. Shell, American Express, British Airways, Schneekoppe und Hewlett Packard, beraten und in neue Nischenmärkte eingeführt. Der Berater, Redner und Referent beschäftigt sich seit Beginn seiner Selbstständigkeit mit der Analyse von Erfolgsfaktoren und der Weiterentwicklung von Positionierungs- und Innovationsstrategien, besonders für Mittelständler und wurde für seine Arbeit bereits mehrfach ausgezeichnet. Kick-off-Veranstaltung am Dienstag, den 22. November 2016 um 18 Uhr in der Freiheitshalle Hof. Weitere Informationen zum Positionierungszentrum Hochfranken und der Veranstaltung erhalten Sie unter: 12

13 ANZEIGE BÜRGERGESELLSCHAFT HOF RAUM FÜR STILVOLLE VERANSTALTUNGEN Zentraler und schöner als in der Bürgergesellschaft, lassen sich Feste und Events in Hof kaum ausrichten. Bereits 1846 errichtet und 1996 durch Dr. Dr. Hans Vießmann geschmackvoll saniert, versprüht das bestens für unterschiedlichste Events geeignete Gebäude der Bürgergesellschaft heute Stil und Atmosphäre in einem gekonnten Mix aus Moderne und ursprünglichem Jugendstil. Im Inneren faszinieren ein weitläufiges Foyer, das zu Stehempfängen einlädt, ein Seminar- und Schulungsraum sowie der beeindruckende Saal samt Bühne und umlaufender Empore im Jugendstilambiente. Für das perfekte Gelingen jeder Veranstaltung sorgen modere Ausstattungsdetails wie eine großzügige Küche, eine 4 x 3 Meter große Projektionswand und Sound-Equipment für den perfekten Ton. Unser Organisationsteam steht Ihnen auf Wunsch gern bei den Vorbereitungen wie Bestuhlung und Auswahl von Catering- und Dekorationsunternehmen, bis hin zu ganzheitlichen Serviceleistungen, zur Verfügung. Seminare, Vorträge, Versammlungen... Die BG Hof eignet sich auch für Veranstaltungen im kleinen Kreis. Sie planen ein Seminar und suchen die passende Räumlichkeit dafür, dann kommen Sie zu uns in die Bürgergesellschaft. Das Haus eignet sich für Gruppen ab 30 Personen. Gekonnt verwandeln wir den stilvollen Saal in einen Seminarraum und bieten Ihnen die Technik sowie das Catering gleich mit dazu an: Preis-Beispiel: Seminar / Vortrag, Versammlung etc. mit 30 Personen Miete für max. 5 Stunden Tontechnik, Leinwand, Beamer Betischung / Bestuhlung Catering: 1 Tasse Kaffee, 1 alkoholfreies Getränk, 1 Stück Kuchen bzw. 2 belegte Brötchen Preis: 490,00 zzgl. MwSt. Kontakt für Vermietung: SP MEDIA AGENTUR HOF GmbH Monika Reiß Schleizer Str. 105, Hof Tel Hof monika.reiss@media-agentur-hof.de Seminare Vorträge Präsentationen Versammlungen Firmenfeste Hochzeitsfeiern Geburtstagsfeiern TV-Produktionen Konzerte Schulbälle und mehr... Bürgergesellschaft Hof, Hof, Poststraße

14 Der Hochfranken-Kalender 2017 ist da! Die ursprüngliche Landschaft des Fichtelgebirges im Süden, die grünen Wälder des Frankenwaldes im Norden und zwischendrin pure Idylle das ist Hochfranken. Zeigen Sie Ihren Kunden die schönsten Ecken Ihrer Heimat und profitieren Sie mehrfach. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch oder im Internet Ein herzlicher Gruß an Ihre Kunden. LEBT! Investor für Großprojekt Hof-Galerie gefunden Ende September wurde in Frankfurt am Main das Hofer Zentralkauf- Gebäude an einen Investor verkauft. Dies bedeutet, dass das im April 2015 im Rahmen einer Bauvoranfrage angekündigte Millionenprojekt Hof-Galerie nun die wohl entscheidende Hürde genommen hat. Der alte Zentralkauf soll jetzt abgerissen werden. Auf dem Grundstück wird dann ein modernes Gebäude mit einer Mietfläche von ca Quadratmetern entstehen. Käufer des seit 2008 leerstehenden Gebäudes ist die Luxembourg Investment Group S.A., die ihren Sitz im gleichnamigen Großherzogtum hat. Begleitender Projektentwickler für den Bau in Hof ist weiterhin Bernhard Reiser von der Firma MESA Development in Stuttgart, der wir sind davon überzeugt, dass die Stadt in den nächsten Jahren nicht zuletzt auch durch die florierende Hochschule und einige erfolgreiche mittelständische Unternehmen als Arbeitgeber viele Menschen anziehen wird. In Zusammenarbeit mit Stadt Hof und HofBus GmbH beginnen nun die Planungen für die anstehenden Baumaßnahmen, da zeitgleich auch der bestehende Busbahnhof umgestaltet werden soll. Investorenvertreter Fabian Theis hat im Rahmen von Gesprächen im Hofer Rathaus unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sein Unternehmen die Umsetzung der Hof-Galerie nun zügig beginnen und einen Bauantrag vorbereiten wird: Ein derartiges Grundstück wird nur mit der festen Absicht gekauft, um dort zu investieren. Wir werden den städtischen Schandfleck Zentralkauf beseitigen und einen neuen Anlaufpunkt für Hof und seine Gäste aus der Region schaffen. Unserem Unternehmen ist in erster Linie an einer nachhaltigen Entwicklung des Standortes gelegen. Grundlage dafür sind die bestehenden Planungen des Projektentwicklers, so Theis. Man werde alles daran setzen, ein maßgeschneidertes Projekt mit einem echten Mehrwert für die Stadt zu realisieren. Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner und Projektentwickler Bernhard Reiser vor dem ehemaligen Zentralkauf. auch den Handel mit dem bisherigen Eigentümer, der Cerberus Capital Investment mit Sitz in New York, über die Bühne brachte. Zu den Gründen der Investition äußert sich LIG-Vorstand Vladimir Volkov: Hof hat vor einigen Jahren einen erfolgreichen Strukturwandel begonnen und Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner zeigt sich sichtlich zufrieden mit der Entwicklung: Die Tatsache, dass aus den Plänen zur Hof-Galerie nun Wirklichkeit wird, erfüllt uns alle mit großer Freude. Damit beseitigen wir eine städtebauliche Problemlage, lösen innerstädtische Versorgungsprobleme und geben zeitgleich den Startschuss für weitere Erneuerungsmaßnahmen im direkten Umgriff. Wir wollen das Projekt zu einem Erfolg für die ganze Stadt machen und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Investor. 14

15 Zertifikatsübergabe Audit Internationalisierung Für eine Standortbestimmung ihrer Internationalisierungsaktivitäten hat sich die Hochschule Hof zwischen Oktober 2014 und November 2015 dem von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) durchgeführten Audit Internationalisierung der Hochschulen unterzogen. Das Audit unterstützt die Hochschulen dabei, ihre eigenen Internationalisierungsstrategien passgenau weiter zu entwickeln, ihr internationales Profil zu schärfen und die notwendigen Prozesse zielgerichtet zu gestalten. Mit Abschluss der siebenjährigen Projektphase, an der insgesamt 80 Hochschulen in ganz Deutschland teilgenommen haben, erhielt Präsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann in Berlin nun offiziell das Zertifikat für den erfolgreich durchlaufenen Audit-Prozess. Semesterstart: Hochschule Hof begrüßt mehr als Studienanfänger Zum Start des Wintersemesters 2016/2017 sind über Studierende an den beiden Standorten der Hochschule Hof immatrikuliert. Damit sind die Studentenzahlen an der Hochschule im Vergleich zum Vorjahr auf ähnlich hohem Niveau geblieben. Die Bachelorprogramme Betriebswirtschaft, Internationales Management und Wirtschaftsrecht erfreuen sich wie in den vergangenen Jahren bei den Studienanfängern großer Beliebtheit und verzeichnen die meisten Neueinschreibungen. Die mehr als Studienanfängerinnen und -anfänger wurden in einer fakultätsübergreifenden Einführungsveranstaltung im Audimax des Instituts für Informationssysteme (iisys) offiziell an der Hochschule willkommen geheißen. Wir wünschen den Studierenden, ob Studienanfänger oder bereits in einem höheren Semester an unserer Hochschule immatrikuliert, einen erfolgreichen Semesterstart und alles Gute beim Studium, begrüßte Präsident Professor Dr. Jürgen Lehmann die Studenten auf dem Campus. Wie zum Schuljahresbeginn wurden auch alle neuen Studenten in Hof mit unserer Hochfranken-Schultüte ausgestattet. 15

16 Special Olympics Landesspiele Bayern Gemeinsam stark Gesichter der Landesspiele 2017 Hof vorgestellt Gemeinsam stark! Unter diesem Motto finden vom 12. bis 16. Juli 2017 die Special Olympics Landesspiele Bayern in Hof statt. Wenn im kommenden Jahr rund Sportler die Saalestadt besuchen, werden auch die vier Sportler der Lebenshilfe Hof, Stephanie Gebhardt, Clara Keller, Niklas Menzel und Christopher Rödel in ihren Sportarten aktiv sein. Mit viel Freude und Selbstvertrauen zeigen Bowling-Spielerin Clara Keller, Kanutin Stephanie Gebhardt und die Schwimmer Christopher Rödel und Niklas Menzel, was die Teilnehmer und Besucher bei den Special Olympics Landesspielen Bayern 2017 Hof erwartet: Fröhliche Landesspiele mit sportlich fairen und spannenden Wettbewerben. Für die vier Hofer Sportler war es daher eine Selbstverständlichkeit, sich für das Kampagnenmotiv der Landesspiele in ihrer Heimatstadt ablichten zu lassen. Mit ihrer sympathischen und offenen Art sind die vier Lebenshilfe-Sportler nicht nur die unverwechselbaren Gesichter der Landesspiele 2017 Hof, sondern auch Botschafter des Sports für Menschen mit geistiger Behinderung, der Lebenshilfe Hof und der Sportstadt Hof. ANZEIGE MÜTZERIA.DE MACH DIR EINEN KOPF! 16

17 RAUMEDIC auf der Compamed THINK SMALL Als Systemanbieter von polymeren Komponenten für die medizintechnische und pharmazeutische Industrie präsentiert sich RAUM- EDIC auf dem führenden internationalen Markplatz der medizinischen Zulieferbranche. Auf der Compamed zeigt das Unternehmen seine Kompetenz in der Umsetzung von Kundenideen in Produkte, die es in Funktionalität und Wirtschaftlichkeit auf den Punkt bringen. Mikrospritzguss Foto RAUMEDIC Das Motto des diesjährigen Messeauftrittes lautet THINK SMALL. Dem ungebrochenen Trend nach minimalinvasiven Eingriffen stellt sich das Unternehmen mit kleinstdimensionierten Schläuchen und Formteilen mit hohen Funktionalitäten auf kleinstem Raum, gefertigt innerhalb engster Toleranzen. Damit verfolgt der Entwickler und Produzent polymerer Lösungen ein Ziel: Mikrokabel Foto RAUMEDIC Patientenschonende Eingriffe für eine schnelle Genesung. RAUMEDIC bleibt dabei nicht bei der Verwendung von Thermoplasten und Silikonen stehen. Metallkomponenten wie zum Beispiel feinste Drähte sowie elektronische Bauteile, kombiniert und integriert auch mit Hochleistungspolymeren, kennzeichnen heute medizintechnische Lösungen von morgen. Hochfränkischer Wirtschaftstag Leichtbauregion Oberfranken Egal ob Automobilbau, Luft- & Raumfahrttechnik, Freizeit- & Sportgeräte, Medizintechnik oder Windkraftanlagen: All diese Zukunftsbranchen konnten sich nur mit Hilfe des Leichtbaus zu ihrer heutigen Bedeutung entwickeln. Pfiffige Leichtbaukomponenten werden zukünftig noch in viel stärkerem Maße zum Tragen kommen, um bis dahin ungekannte Konstruktionen zu ermöglichen, die Usability von Produkten zu vereinfachen sowie Fahrzeuge und Maschinen effizienter zu machen. Obwohl die Marktanteile noch gering sind, erfahren insbesondere Anwendungen mit Faserverbundwerkstoffen hohe Wachstumsraten. Das zeigt sich beispielsweise daran, dass solche Bauteile zunehmend auch in Klein- und Mittelklassewagen serientauglich werden, ohne die der Vormarsch der Elektromobilität zum Erliegen käme. Der Hochfränkische Wirtschaftstag, veranstaltet von den IHK-Gremien Hof und Marktredwitz-Selb, dreht sich in diesem Jahr ganz um das Thema Leichtbau. In seiner Keynote wird der bekannte Automobildesigner und Visionär Professor Johann Tomforde, der auch als Vater des Smart bezeichnet wird, einen Einblick in die aktuellen Trends und Entwicklungen rund um Mobilitätskonzepte der Zukunft geben, und wie diese erst durch innovativen Leichtbau realisierbar werden. Vertreter oberfränkischer Hightech-Unternehmen präsentieren im Anschluss innovative, serientaugliche Fertigungsverfahren und Leichtbaustrategien, die in unterschiedlichen Produkten im wahrsten Sinne des Wortes zum Tragen kommen. Die beeindruckenden Ergebnisse sind zum Teil auf gemeinsame Entwicklungen in Kooperationsprojekten mit Partnern aus der Region zurückzuführen und untermauern damit die Aussage: Oberfranken ist Leichtbauregion! Hochfränkischer Wirtschaftstag Leichtbauregion Oberfranken Mittwoch, 9. November 2016, von bis Uhr Im Institut für Informationssysteme (iisys) der Hochschule Hof Anmeldung per Mail an Frau Hertel, 17

18 Von links nach rechts: Matthias Keefer, IHK für Oberfranken, Walter Friedl, Wirtschaftsförderung Stadt Hof, Thomas Gardaia, Bag to Life, Roland Hetzel, HWK für Oberfranken, Izabella Graczyk, Wirtschaftsförderung Landkreis Hof, und Professor Dr. Michael Seidel, Hochschule Hof. Starthilfe für Existenzgründer: 2. Gründer-Brunch von Stadt und Landkreis Hof Der Weg in die berufliche Selbständigkeit ist oft mit vielen Unsicherheiten verbunden. Um den Gründern und Gründungsinteressierten in Stadt und Landkreis Hof entsprechend Starthilfe zu geben, wurde im vergangenen Jahr ein Gründer-Brunch ins Leben gerufen, der eine entsprechende Plattform zum Austausch, zur Beratung und zum Netzwerken bietet. Die zweite Auflage im Oktober 2016 zog mehr als 60 Gäste, unter ihnen auch Gründerberater des Gründernetzwerkes Hof, an. Als Best Practice Beispiel berichtete Thomas Gardaia, einer der Gründer von Bag to Life, aus erster Hand vom Weg in die Selbständigkeit startete das Unternehmen mit der Idee, aus alten Sicherheitswesten von Airlines durch so genanntes Upcycling Taschen herzustellen. Nur fünf Jahre später wurde die in Bayreuth ansässige Firma mit dem Kultur- und Kreativpiloten Deutschlands 2015 ausgezeichnet. Auch das an der Hochschule Hof entstehende Digitale Gründerzentrum wurde näher vorgestellt. Professor Dr. Michael Seidel betonte, das Zentrum sei die ideale Einrichtung, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region auch zukünftig zu stärken. Talente, Technologien und Image dies seien die drei Komponenten, die Stadt und Landkreis Hof zukunftsfähig machten und die im Digitalen Gründerzentrum forciert werden sollen. Die Lage am Campus der Hochschule Hof bietet unmittelbare Fühlungsvorteile aufgrund der Nähe zu den Studenten. Auch, wenn das Gebäude erst 2018 fertig sein soll, so wird man bereits vorher ein Team auf die Beine stellen und mit der Arbeit beginnen. Um Gründern und Gründungsinteressierten eine Plattform für einen regelmäßigeren Austausch zu bieten, planen die Wirtschaftsförderer von Stadt und Landkreis Hof einen Stammtisch ins Leben zu rufen. 18

19 LfA Förderbank Bayern Förderstützpunkt Hof Dem Abfall auf der Spur: LfA fördert Entsorgungsfachbetrieb Böhme GmbH Das oberfränkische Familienunternehmen ist der größte Entsorgungsfachbetrieb in Hochfranken und sortiert in seinen Anlagen Leichtverpackungen und Papier aus ganz Nordbayern sowie Teilen Thüringens, Sachsens und Hessen. Die umfangreichen Investitionen in modernste Technologien der letzten Jahre zeigen, dass das Thema Umwelt- und Ressourcenschutz bei der Böhme GmbH hohe Priorität genießt. Unterstützung für die Investitionen erhält das Traditionsunternehmen von seinen Hausbanken und der LfA Förderbank Bayern. Unsere Hausbanken, die VR Bank Hof sowie die Commerzbank, haben uns die günstigen Förderkredite der LfA Unternehmensbesuch in Rehau: Vorstandsmitglied Hans Peter Göttler, 2. von links, und Rüdiger Laß, Leiter Förderstützpunkt Hof, 2. v. rechts, beim Besuch der Böhme GmbH. Foto: S. Knieling verschafft. Durch dieses langjährige und unkomplizierte Zusammenspiel ist es gelungen, unsere Investitionsfähigkeit auf lange Sicht zu sichern. Von der innovativen und umweltschonenden Abfallentsorgung profitieren nicht nur unsere Kunden in Form von qualitativ hochwertigen Dienstleistungen sondern auch die Umwelt, so Stefan Böhme, Geschäftsführer der Böhme GmbH. Ich bin von den vielen nachhaltigen Investitionen der Böhme GmbH beeindruckt. Die Förderung ist auch ein Beweis für den Erfolg des Förderstützpunktes Hof. Denn die professionelle Beratung von Rüdiger Laß, dem Leiter des Förderstützpunktes, und seinem Team kommt vor Ort an. Der Förderstützpunkt hat erst im Sommer einjährigen Geburtstag gefeiert. Seit der Eröffnung in 2015 haben wir in Oberfranken 235 Firmen in Zusammenarbeit mit den Hausbanken und Sparkassen gefördert, die mit unserer Hilfe Investitionen in Höhe von rund 158 Millionen Euro verwirklicht haben. Der Fördereffekt ist beachtlich: mehr als Arbeitsplätze konnten so gesichert und fast 500 neue geschaffen werden, erläutert LfA-Vorstand Hans Peter Göttler bei einem Unternehmensbesuch in Rehau. Digitalkredit: Neues Förderangebot für den Mittelstand Die LfA Förderbank Bayern unterstützt ab sofort den bayerischen Mittelstand bei Digitalisierungsvorhaben mit dem neuen Digitalkredit. Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse digital transformieren oder ihre IT- Sicherheit verbessern. Der maximale Kreditbetrag beläuft sich auf zwei Millionen Euro. Vorhaben können bis zu 100 Prozent finanziert werden. In der besten Preisklasse liegt der Zinssatz aktuell bei 1,0 Prozent p.a. effektiv und kann bis zu zwölf Jahre festgeschrieben werden. Mit dem Förderkredit flankiert die LfA die Zukunftsstrategie BAYERN DIGITAL der Staatsregierung und ergänzt die Zuschussförderung über den Digitalbonus. Anträge für den Digitalkredit wie auch den Zuschuss aus dem Digitalbonus können Unternehmen bei der zuständigen Bezirksregierung stellen. Die Digitalkredite werden, wie andere Förderkredite der LfA, über die Hausbanken der Unternehmen ausgereicht. Informationen zu den Finanzierungsmöglichkeiten bietet der Förderstützpunkt in Hof: Telefon / , hof@lfa.de 19

20 Vortragsreihe Digitale Wirtschaft, Industrie 4.0 und das <<Internet der Dinge>> Auftaktveranstaltung zum Thema Industrie 4.0, Datenökonomie und Künstliche Intelligenz: Wie Daten und Algorithmen Wirtschaft und Gesellschaft verändern Die Ringvorlesung an der Hochschule zu den Themen Digitalisierung, Internet der Dinge und Industrie 4.0 geht in die zweite Runde. In der ersten Veranstaltung Ende Oktober referierte Professor Dr. Andreas Wagener zum Thema Industrie 4.0, Datenökonomie und Künstliche Intelligenz: Wie Daten und Algorithmen Wirtschaft und Gesellschaft verändern. Der Einsatz Künstlicher Intelligenz bestimmt bereits heute schon unseren Alltag, oft ohne dass wir dies bemerken. Dieser Trend dürfte in der nahen Zukunft noch deutlich zunehmen. Daten und Algorithmen und damit Computer, Maschinen und Roboter werden die Bedingungen des unternehmerischen Erfolges wie auch das gesellschaftliche Miteinander maßgeblich bestimmen, so Wagener, der in seinem Vortrag auch Antworten auf die spannenden Fragen, welche Chancen und welche Risiken sich aus dieser Entwicklung ableiten und wie wir dafür die Weichen richtig stellen können, gab. Die weiteren Termine, Themen und Referenten der öffentlichen Vortragsreihe im Überblick: Digitalisierung für den Mittelstand: Trends in Produktion und Logistik 2017 Prof. Dr. Chris Schmiech, Hochschule Hof Nutze Deine Daten! Jetzt! Dr. Georg Jung, Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof (iisys) und Dr. Matthias Nagel, Simba n³ Open Hardware: Eine treibende Kraft hinter dem Internet der Dinge Prof. Michael Zöllner, Hochschule Hof Sozialwirtschaft 4.0: Wie geht eine wenig IT-konforme Branche mit der Digitalisierung um? Besondere Herausforderungen und Chancen Prof. Dr. Dietmar Wolff, Hochschule Hof Die Vortragsreihe wird unterstützt vom Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof (iisys) sowie von alumni hochschule hof e.v. Sie ist für alle Interessierten bei freiem Eintritt zugänglich. Weitere Informationen finden Sie unter: Wie Deep Learning Smartphone und Smart Home wirklich smart macht Prof. Dr. René Peinl, Hochschule Hof Auftakt zu langfristig angelegter Kooperation Erfolgreiches Clusterforum Abwasserwirtschaft Anfang Oktober fand im Bayerischen Landesamt für Umwelt in Hof das Clusterforum Abwasserwirtschaft mit dem Thema "Zukunftstrends in der kommunalen Abwasserwirtschaft" statt. Diese Veranstaltung bildete den Auftakt einer langfristig angelegten, intensiven Zusammenarbeit zwischen der Stadt Hof und den beiden Umweltnetzwerken Umweltcluster Bayern aus Augsburg und Kompetenznetzwerk Wasser und Energie aus Hof. Mehr als 40 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen nahmen an der Fachtagung teil und bekamen neben einem groben Überblick über das weite Feld der Abwasserwirtschaft auch einen Einblick in speziellere Themen. So setzten sich die Vorträge der Referenten inhaltlich beispielsweise damit auseinander, wie die Kläranlage der Zukunft aussehen könnte, wie Städte und Kommunen hinsichtlich ihrer Abwassersysteme auf die zunehmende Starkregenbelastung reagieren können oder wie sich Energieeffizienz und Abwassermanagement verbinden lässt. Das Clusterforum soll nicht die einzige Form der Zusammenarbeit zwischen der Stadt Hof und den beiden Netzwerken gewesen sein. Beteiligen können sich außerdem Unternehmen und Institutionen aus dem weiten Feld der Wasser-, Energie- und Umweltbranche. Weitere Informationen: 20

21 Zukunft Fichtelgebirge Die zweite Ausgabe des Magazins ist erschienen! Das Magazin Zukunft Fichtelgebirge begleitet den Um- und Aufbruch im Fichtelgebirge, zeigt Herausforderungen auf und richtet den Blick insbesondere auf chancenträchtige Entwicklungen. Es liefert gebündelte Informationen zu Innovation und Fortschritt in der Region. Hier können Sie kostenlos die Online-Ausgabe lesen: foerdervereinfichtelgebirge/docs/zukunft_fichtelgebirge 2_-_oktober Gerne können Sie sich per Mail an auch ein Print-Exemplar bestellen. MEILENSTEINE lernen. arbeiten. leben. genießen. Starke Projekte für die Zukunftsentwicklung FOKUS Erlebnisregion Ochsenkopf MENSCHEN Zuzügler und Rückkehrer erzählen FaMILIEN - region Fichtelgebirge OktOber 2016 Auf Stadtrundfahrt mit den neuen Studenten Von A wie Altstadt über F wie Filmtage oder U wie Untreusee auf sechs von der Metzgerei Herpich gesponserten Stadtrundfahrten haben rund 200 neue Studenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern erfahren, was die Saalestadt alles zu bieten hat. Ziel der Rundfahrten ist es, den neuen Hofern die Orientierung zu erleichtern und letztendlich für eine positive Grundstimmung zu sorgen. Die Tour führte quer durch das Stadtgebiet, von der Hochschule ins Bahnhofsviertel, von dort zum Untreusee und dann über die Ernst-Reuter- Straße zurück ins Stadtzentrum, vorbei an der Altstadt und mit einem Abstecher über den Theresienstein zum Fernwehpark. Wer mochte, konnte, statt noch bis zur Hochschule zurück zu fahren, die Tour hier vorzeitig beenden und den Abend im Diner ausklingen lassen. Die neuen Hofer lernen auf dieser Rundfahrt fast alle Facetten Hofs kennen, erfahren nebenbei viel über Kultur- und Freizeitmöglichkeiten aber auch über das Leben in der Saalestadt an sich: Wann sind die wichtigen Feste, wo sind die angesagten Kneipen, welche kulturellen und kulinarischen Besonderheiten gibt es. Auch von den unzähligen Möglichkeiten, die die nahegelegenen Tourismusregionen Fichtelgebirge und Frankenwald zur Sport- und Freizeitgestaltung bieten, hören die Studenten. Ergänzend zur Tour bekam jeder Teilnehmer eine Tasche mit Infomaterialien zur Stadt Hof und den Tourismusregionen sowie ein KARRIEREZIEL Hochfranken. 21

22 Veranstaltungshinweis Aus der Reihe Von Mitgliedern für Mitglieder Ruhestandsplanung systematisch zu finanzieller Sicherheit Von Mitgliedern für Mitglieder Am Donnerstag, den 17. November 2016, findet um Uhr in der IHK Bildungseinrichtung Hof ein Vortrag zum Thema Ruhestandsplanung statt. Im Ruhestand ändert sich Ihre finanzielle Situation grundlegend. Ob Geldanlagen, Immobilien, Steuern oder Versicherungen: Was Sie heute entscheiden, bestimmt Ihren Lebensstandard für viele Jahre. Und nur wenn Sie die Finanzierung Ihres Ruhestands frühzeitig und umfassend planen, haben Sie die Chance, Ihren gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Hierbei möchten wir Sie gerne unterstützen und laden Sie herzlich zu einem Vortrag rund um das Thema Ruhestand ein. Wir informieren Sie darüber, wie wichtig es ist, sich über ein Testament, eine Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht Gedanken zu machen. warum Sie Ihr Vermögen möglichst nicht in einer Rentenversicherung anlegen sollten, wenn Sie feste monatliche Einkünfte erzielen wollen. Referent des Abends ist Harry Richter, Niederlassungsleiter der quirin bank AG in Hof, für Fragen steht Ihnen außerdem noch Notar Dr. Christoph Suttmann zur Verfügung. Sollten Sie sich zur Veranstaltung anmelden wollen, dann über unsere Website oder per Mail an wie Sie Ihr Vermögen am sinnvollsten Ihrem neuen Lebensabschnitt anpassen. 5. Unternehmergespräch Hochfranken Ohl: Große Potenziale von Industrie 4.0 nutzen Technologische Trends und Impulse für die bayerischen Unternehmen waren Thema des 5. Unternehmergesprächs Hochfranken der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm. Dr. Hanns-Peter Ohl, Vorstandsvorsitzender der bayme vbm Region Oberfranken-Ost, verwies in seinem Grußwort auf Bayerns Spitzenposition als Industriestandort und die große Bedeutung der Digitalisierung: Bayern und Deutschland sind industrielle Spitzenstandorte. Eine ganz entscheidende Rolle bei der weiteren Entwicklung der Industrie spielt die Digitalisierung. Sie bietet große Chancen und hat das Potenzial, die bisherige Struktur sehr stark zu verändern. Ohl weiter: Mit der Digitalisierung ist die vierte industrielle Revolution in Thomas Regnet, Vorstand AGI Hochfranken+, Patrick Püttner, Geschäftsführer bayme vbm Oberfranken, Gastrednerin Dr. Almut Kirchner und Dr. Hans- vollem Gange. Neue digitale Technologien verändern ganze Wertschöpfungsketten, sowohl auf der Produkt- als auch auf der Prozessebene. Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Wissenschaft und Staat sind gemeinschaftlich gefordert, um die großen Potenziale der Industrie 4.0 für Bayern zu Peter Ohl, Vorstandsvorsitzender der bayme vbm Region Oberfranken-Ost. nutzen. So werden wir auch in Zukunft unsere Spitzenstellung unter den Industrieregionen behaupten können. Gastrednerin Dr. Almut Kirchner, Principal und Bereichsleiterin Energie und Klimapolitik sowie Leiterin des Kompetenzzentrums Modelle bei der Prognos AG in Basel, erläuterte in ihrem Vortrag, welchen Anforderungen und Veränderungen sich die Unternehmen in den nächsten Jahren stellen müssen: Besonders interessante und unerwartete Entwicklungen ergeben sich an den Schnittstellen verschiedener Technologien zum Beispiel zwischen Nanotechnologie und Medizintechnologie oder zwischen Produktionstechnologien und Werkstofftechnologien. Hier können sich sehr schnelle Produktentwicklungen und auch Veränderungen in Produktionsketten entwickeln, auf die kompetent, konsequent und auch kreativ reagiert werden muss. Sehr wichtig ist es, hierfür die richtig ausgebildeten Fachkräfte zu haben. Wir müssen uns hochwertige und lebenslange Bildung leisten, wenn wir weiterhin als Hochtechnologieland mit hoher Wertschöpfung und Lebensqualität bestehen wollen. 22

23 WERDEN AUCH SIE MITGLIED An die Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Bahnhofstraße Hof B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. unterstützen. Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen): Privatpersonen 50,- Kommunen/Vereine 100,- Verbände/Kammern 750,- Unternehmen bis 5 Mitarbeiter 100,- Unternehmen 6 bis 25 Mitarbeiter 150,- Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 500,- Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 750,- Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 1.000,- Unternehmen 501 bis Mitarbeiter 2.000,- Unternehmen > Mitarbeiter 3.500,- Freiwillig erhöhter Beitrag Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Firma: Name: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Ort, Datum: Unterschrift: Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Bahnhofstraße Hof Vorstandsvorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Bankverbindung: Sparkasse Hochfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1HOF Tel / info@hochfranken.org

24 9/2016 Nr. 146 Handschuhkasten, Cockpit und Komponenten der Heckverkleidung des 1er BMWs werden in den nächsten sieben Jahren von der Oberkotzauer GEALAN Formteile Gruppe gefertigt. Der Großauftrag hat insgesamt ein Volumen von 100 Millionen Euro, so die Geschäftsführer Thomas Fickenscher und Gerhard Laubmann. Das ist der bisher größte Auftrag in unserer Firmengeschichte und dieser wird unsere Strukturen in den kommenden Jahren prägen. So haben wir nun beispielsweise seit August auch eine Niederlassung in München, um einen reibungslosen Austausch mit den BMW-Leuten zu gewährleisten und erwarten einen steigenden Bedarf an neuen Mitarbeitern. Schon jetzt beschäftigen wir mit rund 600 Mitarbeitern gut 50 mehr als Den Zuschlag für den Großauftrag erhielt das Familienunternehmen unter anderem aufgrund der hohen Entwicklungskompetenz der CAXsolutions, dem Entwicklungsdienstleister aus der GEALAN Formteile Unternehmensgruppe. Die zentrale Lage zwischen den BMW-Werken Leipzig und Regensburg und die Nähe zum Automobiltechnikum Bayern ATB in Hof ist ein großer Vorteil für die Oberkotzauer. Malerwerkstatt Hölzel, Wüstenselbitz Die GEALAN Formteile Geschäftsführer Gerhard Laubmann und Thomas Fickenscher im Werk I in Oberkotzau. Just-in-Sequence-Produktion eines Handschuhkastens BMW. Kürzlich konnte ebenfalls die ungarische GEALAN Formteiletochter HungaryPlast Kft. erfolgreich einen Vertrag mit einem Direktzulieferer abschließen und wird in Zukunft Frontend-Module und Luftklappen- Steuerungen für Porsche, Mercedes und Audi herstellen. Die 1985 gegründete GEALAN Formteile Gruppe entwickelt und fertigt technische Spritzgussteile und Baugruppen. Das Familienunternehmen besteht aus vier operativen Unternehmen. Es bietet umfassende Ingenieurdienstleistungen von der Entwicklung bis zum fertigen Bauteil, produziert und veredelt technische Kunststoffteile und komponenten unter Verwendung von innovativen Verfahren. Entwicklungsergebnisse und Produkte finden sich weltweit in den meisten Premiumfahrzeugen und in der Heizungs- und Warmwasserbranche, wieder. IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied Im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Das Regionalmarketing für Hochfranken. Bahnhofstraße Hof Kontakt: Vorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Geschäftsführer: Dr. Jochen Rausch Redaktion: Sabrina Kaestner IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied Im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 55, Hof Tel.: info@hochfranken.org Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost. Konzeption & Gestaltung: Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Anzeige oder ein Porträt Ihres Unternehmens im Newsletter veröffentlichen? Kontaktieren Sie uns einfach per Telefon: / oder info@hochfranken.org Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. SCHROEDER Werbeagentur GmbH Breitengraserstr. 6, Nürnberg Schloßstr. 2, Schwarzenbach/Wald Tel / , Tel / info@schroeder-oe.de GEALAN Formteile GmbH Großauftrag von BMW Unser neues Mitglied im September: Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. wird gefördert von: Landkreis Wunsiedel i.f. Landkreis Hof Stadt Hof Sparkasse Hochfranken Kreisverband Hof der Volks-und Raiffeisenbanken

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