SETZEN WIR DIE SEGEL FÜR DIE FRÜHE FÖRDERUNG. Sissach, November 2016

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1 SETZEN WIR DIE SEGEL FÜR DIE FRÜHE FÖRDERUNG Sissach, November 2016

2 2 Programm Fachliche Inputs und Vorträge bis Uhr Vernetzungspause Eckpfeiler Konzept Workshops Fazit bis Uhr feuriger Abschluss

3 3 Anaïs Arnoux, Mitarbeiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, BKSD Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familien, Integration und Dienste, SID Franziska Gengenbach, Co-Dienststellenleiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote und Abteilungsleiterin Kind und Jugend, BKSD Manuela Hofbauer, Gemeinde Pratteln Esther Kilchmann, Amt für Kind, Jugend- und Behindertenangebote, BKSD Thomas Nigl, Leiter Fachbereich Familien, SID Irène Renz, Leiterin Gesundheitsförderung, VGD

4 Franziska Gengenbach Eckpfeiler des kantonalen Konzeptentwurfs Frühe Förderung

5 5 Ausgangslage - Verständnis Frühe Förderung: Lebensphase 0-4 Jahre Ab Geburt 1. und 2. Lebensjahr 3. und 4. Lebensjahr 5. und 6. Lebensjahr Leitgedanken der Frühen Förderung: Gute Startbedingungen Individuelles Entwicklungspotential Chancengleichheit Kompetenz der Eltern Kindgerechter Entwicklungsraum FBBE: frühkindliche Betreuung, Bildung und Erziehung

6 6 Ausgangslage - Verständnis Die Massnahmen der Frühen Förderung im Kanton Basel-Landschaft richten sich auf folgendes übergeordnetes Ziel: Es stehen Angebote und Strukturen der Frühen Förderung zur Verfügung, welche die gesunde und ganzheitliche Entwicklung von Kindern von der Geburt bis zum Eintritt in den Primarschulbereich bedarfsgerecht unterstützen.

7 7 Ausgangslage - Verständnis Kinder zwischen 0 und 4 Jahren Unterstützungskreise der Frühen Förderung

8 8 Ausgangslage - Verständnis Definition Frühe Förderung Die Lebensphase des kleinen Kindes, die bei Geburt beginnt und mit Eintritt in den Primarschulbereich endet, steht im Fokus der Frühen Förderung. Frühe Förderung unterstützt Eltern darin, ihren Kindern ein Lebensumfeld zu schaffen, wo sie sich kindgerecht entwickeln können. Frühe Förderung unterstützt alle Kinder in der Entwicklung ihrer sozialen, emotionalen, kognitiven, körperlichen und psychischen Fähigkeiten, damit sie einen guten Start ins Leben haben.

9 9 Ausgangslage - Auftrag Auftrag: Konzept frühe Förderung Regierungsprogramm Landratsvorlage : je ein Konzept Frühe Förderung und Elternbildung Eckpunkte des Konzeptes FF: Hauptakteure = Private und Gemeinden Fokus Kanton Rahmenbedingungen BL: Autonomie Gemeinden, Finanzen Ein Konzept, aber keine Doktorarbeit

10 10 Ausgangslage - Vorgehen Prozess bisher: Koordinationsgruppe 3D BKSD, VGD, SID (ab 2015) Arbeitsgruppe Konzept: 3D plus Manuela Hofbauer (ab 2016) Vorbereitung Grundlagen Tagung

11 11 Ausgangslage - Vorgehen Prozess Ausblick: Aufarbeiten der Ergebnisse der Tagung Überprüfen/Anpassen der Arbeitsgruppe Ev. Ergänzen der Situationsanalyse Erarbeiten des Konzeptes inklusive Handlungsempfehlungen Schriftliche Konsultation (ca. Ende 2017) Überarbeitung/Anpassung des Entwurfs Verabschiedung durch den Regierungsrat Umsetzung der Handlungsempfehlungen

12 Bereiche der Frühen Förderung Indiziert - Heilpäd. Früherz. - Logopädie - Pflegefamilien - Sozialpäd. Einrichtungen - Sozialberatung - Eltern-Kind- Programme Selektiv - Sprachspielgruppen Rund um die Geburt z.b. Schwangerschaftsberatung Beratung/Bildung/Prävention: z.b. Mütter- und Väterberatung Allgemein - Kindertagesstätten - Tagesfamilien - Spielgruppen Weitere Dienstleistungen z.b. Familienzentren Die Familie ist der erste und wichtigste Ort der frühkindlichen Betreuung, Erziehung und Bildung.

13 13 Ableitung von Grundsätzen Grundsatz 5: Qualität Grundsatz 4: Querschnittaufgabe Grundsatz 3: Bedürfnisse sind unterschiedlich Grundsatz 2: Angebote von Kanton und Gemeinden sind subsidiär Grundsatz 1: Familie

14 14 Von den Grundsätzen zu den Handlungsfeldern Grundsatz 1: Familie Grundsatz 2: Kanton und Gemeinden subsidiär Grundsatz 3: Bedürfnisse sind unterschiedlich Grundsatz 4: Querschnittaufgabe Grundsatz 5: Qualität Handlungsfeld 1: Sensibilisierung und Information Handlungsfeld 2: Bedarfsgerechte Angebote Handlungsfeld 3: Koordination und Vernetzung Handlungsfeld 4: Qualität und Weiterbildung

15 15 Wie können Familien ins Boot geholt werden, die schwer erreichbar sind, und wo können Anker gesetzt werden?

16 16 Workshops Uhr Gelb: UG Keller Katrin Bartels Blau: Aula (hier) Irène Renz Braun: Galerie Dachgeschoss Esther Kilchmann Rot: Regierungszi 1. Stock Anaïs Arnoux Grün: Musikzimmer 1. Stock Thomas Nigl Orange: Damenzimmer 1. Stock Franziska Gengenbach Weiterfahrt um Uhr Aula (hier)

17 17

18 18 Feuriger Abschluss mit gesetzten Segeln um Uhr

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