Gemeinde Üchtelhausen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinde Üchtelhausen"

Transkript

1 Gemeinde Üchtelhausen Gemeinde Entwicklungs Konzept Themenwerkstatt Naherholung, Tourismus & Freizeit Protokoll kornmarkt schweinfurt fon 09721/ fax 09721/

2 1 Ablauf 1. Begrüßung durch Frau Christiane Wichmann, Projektleiterin im architektur + ingenieurbüro perleth 2. Schritt 1: Sammeln von Problemfeldern bezüglich des Handlungsfeldes 3. Schritt 2: Erarbeiten von Zukunftsperspektiven, Zielen und Leitsätzen 4. Schritt 3: Erarbeiten von Maßnahmen, Vorschlägen, Projekten und Ideen für die Gesamtgemeinde 5. Schritt 4: Priorisierung der Maßnahmen, Vorschlägen, Projekten und Ideen durch die Teilnehmer 6. Abschluss der Themenwerkstatt 2 Teilnehmer Frau Birgit Göbhardt Herr Harald Mantel Frau Julia Hafenrichter Frau Christiane Wichmann Herr Alexander Ebert 1. Bürgermeisterin, Gemeinde Üchtelhausen Geschäftsführer, Gemeinde Üchtelhausen Allianzmanagerin - Interkommunale Allianz Schweinfurter Oberland Projektleitung, architektur + ingenieurbüro perleth architektur + ingenieurbüro perleth Sowie 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der Gesamtgemeinde (die Teilnehmer sind der Teilnehmerliste dem Anhang zu entnehmen) 3 Moderation Die Themenwerkstatt fand in der Kirchbergschule im Ortsteil Üchtelhausen statt. Frau Christiane Wichmann, Projektleiterin des architektur + ingenieurbüro perleth moderierte die Veranstaltung. Beginn: Ende: 19:00 Uhr 21:15 Uhr 1

3 4 Zusammenfassung 4.1 Begrüßung - Frau Christiane Wichmann gab den Teilnehmern eine kurze Einführung in die Thematik 4.2 Themenwerkstatt Naherholung, Tourismus & Freizeit - Im ersten Arbeitsschritt wurden, gemeinsam mit den Teilnehmern in einer Diskussionsrunde, die Problemfelder bezüglich des Handlungsfeldes Naherholung, Tourismus & Freizeit erarbeitet. Die Ergebnisse wurden auf Pinn-Karten notiert und an die Pinnwände geheftet. Im Folgenden sind die von den Teilnehmern erarbeiteten Problemfelder aufgeführt. Pinnwand Problemfelder Aufgrund der Lesbarkeit werden folgende Karten ergänzt: Problemfelder - Radwegenetz lückenhaft, Ausbau des Radwegenetzes - Fehlende Gastronomiebetriebe, Öffnungszeiten der Gastronomie - Fehlende Übernachtungsmöglichkeiten - Geringe Angebote für Kunst & Kultur Ausbaufähig, Potenttial - Kirchbergschule - Schlechte Vermarktung der Angebote - Potential Wanderwege nicht ausgeschöpft - Fehlender Jugendzeltplatz - Kein Logo vorhanden 2

4 - Keine speziellen Angebote für Senioren - Vermarktung Brönnhof - Leerstehende Stadtranderholung - Kein Campingplatz - Informationsbeschilderung noch ausbaufähig 4.3 Zukunftsperspektiven, Ziele und Leitsätze entwickeln - In einem nächsten Schritt erarbeiteten die Teilnehmer mögliche Zukunftsperspektiven, Ziele und Leitsätze. Die Ergebnisse wurden ebenfalls auf Pinn-Karten notiert und an eine Pinn-Wand geheftet. - Folgende Zukunftsperspektiven, Ziele und Leitsätze wurden bezüglich des Handlungsfeldes erarbeitet. Pinnwand - Zukunftsperspektiven Ziele und Leitsätze Aufgrund der Lesbarkeit werden folgende Karten ergänzt: - Kommunikation der Angebote verbessern (z.b. alle Vereine) - Marktnischen Freizeit herausarbeiten, Sport als Gesundheitsfaktor nutzen - Übernachtungsmöglichkeiten steigern - Brönnhof ein Stück von Üchtelhausen 4.4 Maßnahmen, Vorschläge, Projekte und Ideen einschließlich einer Priorisierung - Im nächsten Schritt haben die Teilnehmer Maßnahmen, Vorschläge, Projekte und Ideen für die Gesamtgemeinde, welche sich auf das Handlungsfeld Naherholung, Tourismus & Freizeit beziehen, diskutiert und erarbeitet. - Die Ergebnisse wurden ebenfalls auf Pinn-Karten notiert und an eine Pinn-Wand geheftet. - Die entwickelten überörtlichen Maßnahmen, Vorschläge, Projekte und Ideen aus den Schlüsselpersonengesprächen und Dorfwerkstätten, wurden während der Diskussion eingebracht, wenn nötig ergänzt und an die Pinnwand geheftet. 3

5 - Abschließend wurden die gesamten Maßnahmen, Vorschläge, Projekte und Ideen von den Teilnehmern durch die Vergabe von Punkten priorisiert. Jeder Teilnehmer erhielt insgesamt drei Punkte, je Maßnahme konnte maximal einen Punkt pro Teilnehmer vergeben werden. Lediglich eine einzige, vom Teilnehmer präferierte Maßnahme durfte einen zweiten Punkt erhalten. Die Anzahl der zu vergebenden Punkte ermittelte sich aus der Gesamtzahl der Maßnahmen (7), welche durch 3 geteilt wurde (gerundet 2 Punkte), zuzüglich eines Zusatzpunktes. - Die Priorisierung der einzelnen Maßnahmen war eine Meinungsabfrage im Zuge der Themenwerkstatt und stellt kein repräsentatives Endergebnis im Gemeindeentwicklungskonzept dar. - Folgende Maßnahmen, Vorschläge, Projekte und Ideen wurden bezüglich des Handlungsfeldes erarbeitet. Pinnwand 1 Maßnahmen, Vorschläge, Projekte, Ideen für die Gesamtgemeinde 4

6 Aufgrund der Lesbarkeit werden folgende Karten ergänzt: - Kunst & Kultur Kirchbergschule als kulturelle Anlaufstelle im Schweinfurter Oberland Nachnutzung z.b. für Konzerte, open-air-kino etc. Regional & überregional Leuchtturmprojekt Jahresprogramm Vorlesungen, Kurse Förderverein Kirchbergschule Nutzungskonzept erstellen Begegnung, Gesundheit etc. als Themen (20 Punkte) Pinnwand 2 Maßnahmen, Vorschläge, Projekte, Ideen für die Gesamtgemeinde Aufgrund der Lesbarkeit werden folgende Karten ergänzt: - Rad- und Wanderwege Ausbau des Rad- und Wanderwegenetzes u.a. Thomashof nach Hoppachshof und von Hesselbach nach Üchtelhausen Verbindung zum Ellertshäuser See - Radweg zum Ellertshäuser See ausbauen (Schweinfurt-Üchtelhausen-Hesselbach) Lückenschluss zwischen Madenhausen und Volkershausen 5

7 Wegeverbindung von Weipoltshausen nach Pfändhausen Ausbau der Radwege Hesselbach Hoppachshof - Madenhausen, Hesselbach - Hausen etc. Weg Üchtelhausen Hoppachshof Ausbau des Radweges von Üchtelhausen nach Schweinfurt Verhandlungen mit der Stadt Schweinfurt und der Gemeinde Schonungen führen Verbesserung der Befahrbarkeit durch bessere und angepasste Beläge sowie Reparatur der Wegeschäden Anzahl und Qualität der Rastplätze entlang der Wanderwege verbessern u.a. durch Schaffen neuer Sitzgelegenheiten Wegeverbindungen zwischen den einzelnen Ortsteilen ausbauen Beschilderung der Radwege im gesamten Gemeindegebiet verbessern Knotenpunkt Informationen am Rückertweg zur Gemeinde Üchtelhausen Wanderspaß mit Stempel Seniorengerechter Wanderweg Nordic-Walking-Strecke Üchtelhausen Schweinfurt E-Bike-Verleih (11 Punkte) - Fremdenzimmer Wanderreiten Madenhausen Potential Einliegerwohnungen nutzen Standort Hotel prüfen?! Ferienwohnungen im alten Teil der Kirchbergschule Aufruf und Infoabend Ferien auf dem Bauernhof (10 Punkte) - Outdoor Jugendzeltplatz Campingplatz (mit Wohnmobilen?) Wohnmobilstellplatz z.b. Brönnhof Weipoltshausen, Vorsee?, Zell? (9 Punkte) 6

8 - Brönnhof Durchführen einer Informationsveranstaltung zur Nachnutzung und Situation des Brönnhofes (u.a. Was bedeutet Nationales Erbe? Welche Einschränkungen bestehen? Welche Nutzungen sind möglich oder werden zukünftig angestrebt? etc.) Weipoltshausen als Tor zum Brönnhof Potential nutzen (Vermarktung) Früher bestanden unterschiedliche Verbindung zwischen Weipoltshausen und dem Brönnhof z.b. die Grabsteine des Brönnhof sind in Weipoltshausen, die Kinder vom Brönnhof waren in Weipoltshausen untergebracht Anlegen eines Radweges zum Brönnhof sowie Aufstellen einer Beschilderung / Wegweiser zum Naturparadies Brönnhof in und um die Ortslage von Weipoltshausen Erarbeiten eines Besucherkonzeptes bis voraussichtlich 2018 Errichten einer Schutzhütte mit Informationen auf der Gemarkung Bratwurststand Weipoltshausen Parkplatz Brönnhof in / bei Weipoltshausen Picknickkorbverleih Weipoltshausen Führungen anbieten (Wanderführer) (7 Punkte) - Freizeit / Tourismusangebote Erarbeiten eines Konzeptes zur Ermittlung und Analyse der Stärken und Potentiale der Gesamtgemeinde Erfassen des Bedarfs und zielgerichtete Entwicklung Stärkung und Erhalt der örtlichen Gastronomie Bestandsaufnahme und Konzeption zur Schaffung von Ferienwohnungen (z.b. Informationsveranstaltungen zur privaten Zimmerermietung anbieten) Einführen eines Wanderpass / Festpass / Kulturpass Üchtelhausen Potentiale wie der Hesselbacher Wald und der Ottenhäuser Grund müssen erfasst und in einem Konzept verarbeitet werden Geführte Führungen mit Ziegen, Esel, Alpakas o.ä. z.b. Brönnhof Öffnungszeiten der Gaststätten veröffentlichen Öffnungszeiten überdenken + anpassen Alternative Verpflegungsformen entwickeln Schlüssel für Kühlschränke an Raststationen (6 Punkte) 7

9 - Parkplätze für Wanderer Anlegen und Ausschildern von PKW-Parkplätzen für Wanderer und Besucher z.b. Weipoltshausen Reaktivierung bereits bestehender Parkflächen sowie Standortsuche am südlichen und nördlichen Ortseingang von Zell (- Punkte) 4.5 Abschluss der Themenwerkstatt - Zum Abschluss der Themenwerkstatt bedankte sich das architektur + ingenieurbüro perleth bei den Bürgerinnen und Bürgern für die Teilnahme. Es wurde auf den weiteren Prozessverlauf des Gemeindeentwicklungskonzeptes und Folgetermine hingewiesen. Schweinfurt, i.a alexander ebert t / e.alexander.ebert@architekt-perleth.de (Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.) 8

Gemeinde Üchtelhausen

Gemeinde Üchtelhausen Gemeinde Üchtelhausen Gemeinde Entwicklungs Konzept Dorfwerkstatt Üchtelhausen am 02.04.2016 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt fon 09721/675 191-00 fax 09721/675 191-40 info@architekt-perleth.de

Mehr

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Gezielte Ortsbegehung Gelchsheim am 09.10.2015 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt fon 09721/675 191-00 fax 09721/675 191-40 info@architekt-perleth.de 1 Ablauf

Mehr

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Gezielte Ortsbegehung Riedenheim am 24.10.2015 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt fon 09721/675 191-00 fax 09721/675 191-40 info@architekt-perleth.de 1 Ablauf

Mehr

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Gezielte Ortsbegehung Geroldshausen am 07.10.2015 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt fon 09721/675 191-00 fax 09721/675 191-40 info@architekt-perleth.de 1 Ablauf

Mehr

GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am

GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln

Mehr

Ideenwerkstatt Seestern

Ideenwerkstatt Seestern Bürgerversammlung Ideenwerkstatt Seestern Altenmünster Ebertshausen Fuchsstadt Löffelsterz Reichmannshausen Bürgerversammlung Leitbild Leitbild Gemeinschaft Vorwärtsdenken, auch für die nächste Generation!

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur LEADER Lippe-Möhnesee 13. November 2014 Haus des Gastes Körbecke Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Alchen: 6 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 2 Ziel, 9 Projektideen Bühl: 4 Teilnehmer/innen, 14 Stärken und Schwächen, 10 Ziele, 9 Projektideen Niederholzklau: 0 Teilnehmer/innen

Mehr

DIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung

DIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung DIEK Roland & Vellern Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung zu den DIEK-Erarbeitungsprozessen für Roland & Vellern am 15.03.2018 im Landgasthof Brand in Vellern DIEK Roland & Vellern 2 Fakten

Mehr

Stadtentwicklungskonzept Bürgerdialog Konkretisierungsphase

Stadtentwicklungskonzept Bürgerdialog Konkretisierungsphase Stadtentwicklungskonzept 2025 - Bürgerdialog Konkretisierungsphase Ergebnisprotokoll Projektwerkstatt "Vitale Ortsmitten am Beispiel Altburg" 21.11.2011 STEP-Büro, Calwer Markt Inhalte Ergebnisprotokoll

Mehr

AKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG. Ergebnisse des Bürger-Workshops am Dipl.-Geogr. Lisa Ritter Dipl.-Geogr.

AKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG. Ergebnisse des Bürger-Workshops am Dipl.-Geogr. Lisa Ritter Dipl.-Geogr. Stadt-und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus AKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG Ergebnisse des

Mehr

Leerstandsmanagement/Lerstandslotsen ausbilden. attraktive Begrünung, Freiflächen, freundliche Begrünung. Plattform für Mieten/Kaufen schaffen

Leerstandsmanagement/Lerstandslotsen ausbilden. attraktive Begrünung, Freiflächen, freundliche Begrünung. Plattform für Mieten/Kaufen schaffen Handlungsfeld I: Innenentwicklung Unterthemen: Attraktiver Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen Mietwohnung schaffen, Leerstände vermeiden und reduzieren Leerstandsmanagement/Lerstandslotsen ausbilden

Mehr

Wanderwegekonzept - Gemeinde Diera-Zehren Bürgerbeteiligung

Wanderwegekonzept - Gemeinde Diera-Zehren Bürgerbeteiligung Wanderwegekonzept - Gemeinde Diera-Zehren Bürgerbeteiligung Seit nunmehr 2 Jahren bin ich in der Gemeinde als ehrenamtlicher Wegewart tätig. Dazu gehört die Pflege der Beschilderung der Wanderwege und

Mehr

2016 Klaus Schwarz - Binsfeld. e.v. wir wollen weiterhin etwas bewegen!

2016 Klaus Schwarz - Binsfeld. e.v. wir wollen weiterhin etwas bewegen! 2016 Klaus Schwarz - Binsfeld 2017 e.v. wir wollen weiterhin etwas bewegen! Der KunstKreis Arnstein e.v. möchte in Zusammenarbeit mit der Stadt Arnstein und deren Eingemeindungen einen Kunst- & Skulpturen

Mehr

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise

Mehr

GEMEINDE SCHÖNAU A.D.BREND ISEK

GEMEINDE SCHÖNAU A.D.BREND ISEK GEMEINDE SCHÖNAU A.D.BREND ISEK Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Monitoring Dokumentation der Auftaktveranstaltung in Kooperation mit architektur + ingenieurbüro perleth AUFTRAGGEBER Gemeinde

Mehr

MM Aktennotiz / Protokoll Nr. 03

MM Aktennotiz / Protokoll Nr. 03 Gemeindeentwicklungskonzept Vitalitätscheck 2.0 Blatt Nr.: 1 Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung des Gemeindeentwicklungskonzeptes Wilhelmsthal am 11.10.2016 in der Turnhalle Wilhelmsthal Anwesende

Mehr

ILE Vorderer Bayerischer Wald Workshops Runde 1 Zusammenfassung Ergebnisse

ILE Vorderer Bayerischer Wald Workshops Runde 1 Zusammenfassung Ergebnisse ILE Vorderer Bayerischer Wald Workshops Runde 1 Zusammenfassung Ergebnisse Handlungsfeld 1: Tourismus, Naherholung, Kultur und Freizeit Federführend: Termin: Veranstaltungsort: Gemeinde Brennberg Mo. 17.10.2016,

Mehr

Brucher Talsperre am , um 18 Uhr

Brucher Talsperre am , um 18 Uhr Arbeitsgespräch Brucher Talsperre am 23.01.2017, um 18 Uhr Gemeinde Marienheide Inhalt und Ablauf Begrüßung kurze Präsentation 1. Ausgangssituation an der Brucher Talpserre 2. Rückblick: Strukturkonzept

Mehr

Integrierter Stadtentwicklungsprozess Ravensburg

Integrierter Stadtentwicklungsprozess Ravensburg Integrierter Stadtentwicklungsprozess Ravensburg 2030 - Ergebnisprotokoll Wirtschaftsgespräch am 08.05.2014 1. Überblick Rückkopplung Themenwerkstätten Teilnehmer/innen Teilnehmer 12 Vertreter/innen Verwaltungs-

Mehr

Arbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie

Arbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie Stadt Kemnath Städtebauliches Entwicklungs- und Einzelhandelskonzept (SEEK) Fortschreibung Arbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie Dokumentation der 1. Arbeitskreissitzung

Mehr

Der Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer

Der Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer Ortsteil - Steckbrief liegt ca. 6 km von der Kerngemeinde entfernt. Der Ortsname leitet sich von der Gewann Im ab. Vorherrschender Baumbestand waren Buchen und es wurde über die Jh sporadisch Waldwirtschaft

Mehr

Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen

Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen IKEK LÖHNBERG SEITE 1 Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen Zeit: 19.07.2012; 18:00 bis 19:45 Ort: Theodor-Fliedner-Haus Niedershausen Anlass: 1. Zusammenkunft zum IKEK Löhnberg Teilnehmer: 14

Mehr

Bürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung

Bürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung am 30.06.2015 Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung Gruppe 2a / 2b: Öffentlicher Raum und Verkehr Plätze, Wege, Straßen, Grünflächen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, Parkplätze

Mehr

Vernetzung Freizeit / Erholung

Vernetzung Freizeit / Erholung Vernetzung Freizeit / Erholung Untermeitingen Graben Obermeitingen Klosterlechfeld Gemeinsame Gemeinderatssitzung 13.05.2013 Ziele und Bestand und Potentiale Leite als Verbindung stärken Aufbau einer mittleren

Mehr

E AKTIONSPLAN IDENTITÄT & IMAGE COACHING AG

E AKTIONSPLAN IDENTITÄT & IMAGE COACHING AG E AKTIONSPLAN IDENTITÄT & IMAGE COACHING AG Büro Bayreuth Prof. Dr. Manfred Miosga; Priv. Doz. Dr. Sabine Hafner; Dipl.-Geogr. Sebastian Kohl Bayreuther Str. 26 a 95503 Hummeltal E AKTIONSPLAN Die unten

Mehr

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Breuna 24.03.15 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 24.03.15 um 18.30 Uhr in der Gaststätte Striepeke in Oberlistingen durchgeführt. Insgesamt nahmen 34

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1. IKEK-Forum. am um 19:00 Uhr. 1. IKEK-Forum am SP PLUS

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1. IKEK-Forum. am um 19:00 Uhr. 1. IKEK-Forum am SP PLUS 1. IKEK-Forum am 19.03.2014 um 19:00 Uhr Tagesordnung 1. Verlauf der lokalen Veranstaltungen 2. Präsentation der Ortsteilplakate durch die IKEK-Teams 3. Vorstellung der Ortsteilprofile 4. Diskussion der

Mehr

Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land. 4. Dezember Rathaus Wennigsen

Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land. 4. Dezember Rathaus Wennigsen Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land 4. Dezember 2014 Rathaus Wennigsen Die Region Calenberger Land 1. Vitale Städte, lebendige Dörfer, lebenswerte Region (118 Punkte), 2. Faire Chancen für alle von

Mehr

Nächste Arbeitsschritte: _Auftrag erteilen Projektträger/in: Gemeinde. Beteiligte Ortsteile: Alle Ortsteile

Nächste Arbeitsschritte: _Auftrag erteilen Projektträger/in: Gemeinde. Beteiligte Ortsteile: Alle Ortsteile Handlungsfeld: Dorf- und Vereinsleben _ AG Wir in Meinhard STARTPROJEKT investiv: Meinhard-App Projektziel: Vernetzung der BürgerInnen, digitale Anlaufstelle für Informationen Beschreibung: _die Homepage

Mehr

Tourismus in Penzberg Chancen und Potentiale

Tourismus in Penzberg Chancen und Potentiale für die zukünftige Entwicklung Tourismus und Freizeit Zahlen, Daten, Fakten zum Wirtschaftsfaktor Tourismus aktuelle Trends im Tourismus Vorhandene Infrastruktur (Tourismus, Freizeit, Verkehr) Stärken

Mehr

Ortsgemeinde Dickenschied Dorfmoderation

Ortsgemeinde Dickenschied Dorfmoderation Ortsgemeinde Dickenschied Dorfmoderation Dokumentation des 1. Treffen im Arbeitskreis Versorgung/Dorfgemeinschaft/Senioren Teilnehmer: Moderation Datum: Herr Ortsbürgermeister Kuhn 16 Dickenschieder Bürgerinnen

Mehr

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Gezielte Ortsbegehung Bieberehren am 21.11.2015 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt fon 09721/675 191-00 fax 09721/675 191-40 info@architekt-perleth.de 1 Ablauf

Mehr

ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG

ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Ortsteil Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Eisingen

Gemeindeentwicklungskonzept Eisingen Gemeindeentwicklungskonzept Eisingen Vorstellung der Ergebnisse 24.10.2018 Programm Das Gemeindeentwicklungskonzept für Eisingen. Wo stehen wir heute? Planübersicht Ergebnisse aus der Klausur und der Bürgerwerkstatt

Mehr

1.-3. Begrüßung, Was ich sagen will, Ablauf vorstellen

1.-3. Begrüßung, Was ich sagen will, Ablauf vorstellen Protokoll zur Dorfentwicklung Sachrang am 02. Mai 2011 von 19:30 22:20 Uhr Arbeitskreis AK1 Arbeitskreis AK2 Arbeitskreis AK3 Sprecherrunde Ortsgestaltung Natur- und Tourismus Teilnehmer: Siedlungsstruktur

Mehr

Ziele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit

Ziele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit Ziele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit Inhalt: Aus der SWOT Analyse lassen sich im Folgenden die ersten strategischen Ziele und Handlungsempfehlungen

Mehr

Schweinfurter OberLand. wunderbar wanderbar. 1. und 2. Mai Schweinfurter. natürlich...vollerleben Schonungen Stadtlauringen Üchtelhausen

Schweinfurter OberLand. wunderbar wanderbar. 1. und 2. Mai Schweinfurter. natürlich...vollerleben Schonungen Stadtlauringen Üchtelhausen Schweinfurter O b e r L a n d wunderbar wanderbar 1. und 2. Mai 2010 Schweinfurter OberLand natürlich...vollerleben Schonungen Stadtlauringen Üchtelhausen Schweinfurter OberLand wunderbar wanderbar 1.

Mehr

Jahre. Jahre

Jahre. Jahre STADT LANDSTUHL F R A G E B O G E N Z U M S T A D T U M B A U Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über

Mehr

DORFERNERNEUERUNG SUHLENDORF MIT ORTSTEILEN. planungsbüro a. pesel

DORFERNERNEUERUNG SUHLENDORF MIT ORTSTEILEN. planungsbüro a. pesel planungsbüro a. pesel LÄNDLICHER RAUM KLEINE DÖRFER MIT DORFKULTUR DORF- UND STRASSENGESTALTUNG ABGELEGEN ENGAGEMENT DER BEWOHNER TOURISMUSFÖRDERUNG KULTURELLES LEBEN WIRTSCHAFTSFAKTOR LANDWIRTSCHAFT HANDWERK

Mehr

Christoph Nachtigall. GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am Nachtigall2017

Christoph Nachtigall. GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am Nachtigall2017 Christoph Nachtigall GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am 26.11.2017 Nachtigall2017 www.christoph-nachtigall.de Bürgermeisterwahl am 26.11.2017 Mein persönlicher Rückhalt: Meine Frau Catharina

Mehr

DIEK Roland & Vellern

DIEK Roland & Vellern DIEK Roland & Vellern Dokumentation des 1. Handlungsfeld-Arbeitskreises Wohnen, Leben und Versorgen in Roland zum Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK) für Roland am 12.04.2018 im Bürgerzentrum Roland DIEK

Mehr

Bürgergespräch in Plittersdorf am 11. Mai 2015

Bürgergespräch in Plittersdorf am 11. Mai 2015 Bürgergespräch in Plittersdorf am 11. Mai 2015 mit Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch Ortsvorsteher Mathias Köppel und Markus Fraß, Joachim Hils, Markus Reck-Kehl, Stefan Vogt (Fachbereichsleiter), sowie

Mehr

Bericht über die öffentliche SITZUNG DES GEMEINDERATES AM

Bericht über die öffentliche SITZUNG DES GEMEINDERATES AM Bericht über die öffentliche SITZUNG DES GEMEINDERATES AM 02.02.2016 TOP 1 Tagesordnung / Niederschrift TOP 1.1 Genehmigung der Niederschrift über den öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom 19.01.2016

Mehr

Dokumentation. 1. Begrüßung

Dokumentation. 1. Begrüßung Dokumentation Projekt : Gemeindeentwicklungskonzept Perl Datum : 7. Dezember 2010 Ort : Rathaus Perl Teilnehmer : Bruno Schmitt, Bürgermeister Martin Deubel Markus Schaffrath, GIU Andreas Bachofen, GIU

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Qualitätsstandards für Radfernwege

Qualitätsstandards für Radfernwege Qualitätsstandards für Radfernwege Am Beispiel des Ostseeküstenradweges in NWM ADFC-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. St.-Georg-Straße 60 18055 Rostock Übersicht 1. Zertifizierungsverfahren für

Mehr

Lagerlechfeld überwindet Grenzen

Lagerlechfeld überwindet Grenzen Untermeitingen Graben Obermeitingen Klosterlechfeld Lagerlechfeld überwindet Grenzen am 16.06.2012 Ergebnisse Einführung Einführung LAGE LECHFELD Einführung Einführung Einführung Einführung Mängel und

Mehr

5. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf

5. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf 5. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf Handlungsfeld Wirtschaft / Technik am 24.01.2013 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Daniel Czybulka,

Mehr

Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter

Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild

Mehr

Dokumentation LEADER-Workshop Nr. IV

Dokumentation LEADER-Workshop Nr. IV Dokumentation LEADER-Workshop Nr. IV Heimat- und Kulturpflege, Kunst, Pädagogische Inhalte 20. Mai 2014, Gernsbach Moderation: Herr Dieter Knittel (Bürgermeister Gernsbach) Herr Wolfgang Jokerst (1. Beigeordneter

Mehr

Protokoll 1. Workshop Gesundheit, Bildung und Kultur. Gemeinde Gabersdorf, , Uhr, Gemeindeamt Gabersdorf

Protokoll 1. Workshop Gesundheit, Bildung und Kultur. Gemeinde Gabersdorf, , Uhr, Gemeindeamt Gabersdorf Protokoll 1. Workshop Gesundheit, Bildung und Kultur Begrüßung und Einleitung Gemeinde Gabersdorf, 24.5.2011, 19.00 Uhr, Gemeindeamt Gabersdorf Bgm. Franz Hierzer begrüßt die anwesenden Bürgerinnen und

Mehr

Lokale Veranstaltung Altweilnau

Lokale Veranstaltung Altweilnau INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Altweilnau 18.10.2014 Ev. Gemeindehaus Altweilnau ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 18.10.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen! STADT HERMESKEIL FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte der Stadt Hermeskeil Aktiv für die Zukunft! Februar 2019 Mitmachen bei der Fragebogenaktion zum Stadtumbau in Hermeskeil! Die Stadt Hermeskeil

Mehr

FREIZEIT, TOURISMUS UND KULTUR

FREIZEIT, TOURISMUS UND KULTUR FREIZEIT, TOURISMUS UND KULTUR Fischbach-Camphausen liegt im herrlichen Fischbachtal umgeben von Wald und vielen sichtbaren Spuren einer traditionsreichen Bergbauvergangenheit. Vom Netzbachweiher über

Mehr

Frage-Bogen in einfacher Sprache

Frage-Bogen in einfacher Sprache Frage-Bogen in einfacher Sprache Bürger-Haushalt Potsdam 2015/16 Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Sehr geehrte Potsdamerinnen und Potsdamer, wir wollen unsere Arbeit besser machen. Sie können

Mehr

Dokumentation des 2. INSEK Workshop

Dokumentation des 2. INSEK Workshop Lise-Meitner-Oberschule Strausberg, 29. März 2017 Dokumentation des 2. INSEK Workshop Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Strausberg 2035 Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung + Aktueller Stand INSEK-Prozess

Mehr

Regionalentwicklung: Agger-Sülz-Runde

Regionalentwicklung: Agger-Sülz-Runde Regionalentwicklung: Agger-Sülz-Runde Metabolon Freilichtmuseum Industriemuseum Bergbauportal? Eichthal Eulenbroich Turmhof Aggerbogen Burg Wissem Seite 1 Zentrales Kettenglied fehlt! Die Verbindung zwischen

Mehr

Radfernweg Hunteradweg

Radfernweg Hunteradweg Länge: 133,66 km Start: Elsfleth Verlauf: Oldenburg, Wildeshausen, Diepholz Ziel: Dümmer See Tourbeschreibung Überblick Radfernweg entlang der Hunte von seiner Mündung in die Weser bis zum Dümmer See Der

Mehr

Dokumentation des 1. Treffen im Arbeitskreis Ortsbild/Baustruktur/Verkehr

Dokumentation des 1. Treffen im Arbeitskreis Ortsbild/Baustruktur/Verkehr Dorfmoderation Löf Dokumentation des 1. Treffen im Arbeitskreis Ortsbild/Baustruktur/Verkehr Teilnehmer: Moderation Datum: Herr Ortsbürgermeister Zenz Herr Schunk, 2. Beigeordneter 18 Löfer Bürgerinnen

Mehr

/ Uhr / Gasthaus Bruns, Wöhle

/ Uhr / Gasthaus Bruns, Wöhle Protokoll 1 Projekt / AG Gesprächspartner Datum / Uhrzeit / Ort Betreff Info an Anlage C030 ILE Region nette innerste Siehe Teilnehmerliste 02.05.2017 / 18.00-20.00 Uhr / Gasthaus Bruns, Wöhle 1. Sitzung

Mehr

Lokale Veranstaltung Runkel

Lokale Veranstaltung Runkel INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Runkel am 11.10.2014 Rathaus Runkel ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 11.10.2014 Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer:

Mehr

Gründung der Arbeitskreise am

Gründung der Arbeitskreise am Dorferneuerungsverfahren Prosselsheim Gemeinde Prosselsheim, Landkreis Würzburg Gründung der Arbeitskreise am 20.06.2017 Referenten: Joachim Perleth (perleth) Christiane Wichmann (perleth) Sarah Geissler

Mehr

Maßnahmenkatalog Ortsräumliche Planung und Grünordnung

Maßnahmenkatalog Ortsräumliche Planung und Grünordnung Maßnahmenkatalog E.3 Maßnahmen E 3.1 Maßnahmenkatalog Ortsräumliche Planung und Grünordnung Zur Verwirklichung des genannten Leitbildes und der Leitlinien ist es nötig, konkrete Maßnahmen zu erarbeiten,

Mehr

FORUM ZUKUNFT PIDING Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010

FORUM ZUKUNFT PIDING Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010 FORUM ZUKUNFT PIDING 2030 Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010 Anlass der Ortsentwicklungsplanung Im Gemeindegebiet Piding sollen grundsätzliche Weichen für die zukünftige Entwicklung

Mehr

Beratungsmöglichkeiten zum barrierefreien Tourismus

Beratungsmöglichkeiten zum barrierefreien Tourismus Beratungsmöglichkeiten zum barrierefreien Tourismus Stefanie Koch, Geschäftsführerin Saar -Obermosel-Touristik e.v. Julia Köller, Projektleiterin Barrierefreier Tourismus Modellregion Saar-Obermosel Schaffung

Mehr

Lokale Veranstaltung Ennerich

Lokale Veranstaltung Ennerich INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Ennerich am 04.10.2014 Bürgerhaus Ennerich ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 04.10.2014 Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer:

Mehr

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Gezielte Ortsbegehung Reichenberg am 22.10.2015 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt fon 09721/675 191-00 fax 09721/675 191-40 info@architekt-perleth.de 1 Ablauf

Mehr

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen

Mehr

RADWANDERWEGE IM LANDKREIS SCHWEINFURT

RADWANDERWEGE IM LANDKREIS SCHWEINFURT RADWANDERWEGE IM LANDKREIS SCHWEINFURT 1 RADWANDERWEGE IM LANDKREIS SCHWEINFURT Radwanderwegekonzept Landkreis Schweinfurt Radwegebau Bisherige Maßnahmen zur Nachhaltigkeit Weiteres Vorgehen September

Mehr

Umsetzung des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) in Frielendorf

Umsetzung des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) in Frielendorf Umsetzung des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) in Frielendorf 22. Januar 2015, 20.00 Uhr Gaststätte Hassia Handlungsfelder 1 + 4 Innenentwicklung und Wirtschaft + Technik Arbeitstreffen

Mehr

Radrouten in die Historischen Stadtkerne Radstrategie der Arbeitsgemeinschaft

Radrouten in die Historischen Stadtkerne Radstrategie der Arbeitsgemeinschaft Mitglieder Radstrategie der Arbeitsgemeinschaft Preisträger der Kategorie Werbung/Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit 2. Radkonferenz des Landes Brandenburg am 30. Oktober 2008 in Potsdam 1 Vorstellung

Mehr

IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops Oestereiden,

IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops Oestereiden, IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops, 15.08.2016 1 Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild/Gestaltung, Plätze/Treffpunkte Ortsdurchfahrt/Verkehr Leerstand Verkehrsanbindung/ÖPNV

Mehr

RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EIN HOTEL IN PENZBERG DIALOGPROZESS 2018 THEMENABEND TOURISMUS

RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EIN HOTEL IN PENZBERG DIALOGPROZESS 2018 THEMENABEND TOURISMUS RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EIN HOTEL IN PENZBERG DIALOGPROZESS 2018 THEMENABEND TOURISMUS 7.5.2018 BRAUCHT PENZBERG EIN HOTEL? IST PENZBERG TOURISMUSORT? Aktuelle Tourismusdaten Touristisches Entwicklungs-Potential

Mehr

Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SCHÖLLBRONN IST UNS WICHTIG

Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SCHÖLLBRONN IST UNS WICHTIG Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SCHÖLLBRONN IST UNS WICHTIG Liebe Bürgerinnen und Bürger von Schöllbronn! Schöllbronn ist uns wichtig. Dahinter steht unser Wille und unser Engagement, die Attraktivität

Mehr

Dorferneuerung Diemelsee

Dorferneuerung Diemelsee Google Dorferneuerung Diemelsee 5. IKEK Forum 15. September 2015, Benkhausen Bilder: Christian Erlemann Ablauf 1. Strategie Zusammenfassung ihrer Ergebnisse 2. Leitprojekte, Startprojekte (Verantwortlichkeiten)

Mehr

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Dorferneuerung in Bundenbach

Dorferneuerung in Bundenbach in Bundenbach Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Fragebogenauswertung

Mehr

Begrüßung und Einführung 1 Stärkung und Neuorganisation des Vereinswesens 2 Zukunftsfähige Strukturen und Angebote des ehrenamtlichen Engagements

Begrüßung und Einführung 1 Stärkung und Neuorganisation des Vereinswesens 2 Zukunftsfähige Strukturen und Angebote des ehrenamtlichen Engagements SP Projektentwicklung und Moderation Fulda ERGEBNISPROTOKOLL Arena an der Salz Bad Soden-Salmünster Baustellentermin 16.12.2009 Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept

Mehr

Ortsentwicklungskonzept Stebbach Dokumentation 2. Einwohnerworkshop

Ortsentwicklungskonzept Stebbach Dokumentation 2. Einwohnerworkshop Dokumentation 2. Einwohnerworkshop 2. Einwohnerworkshop, 11.07.2016 Teilnehmer Moderation Verwaltung Ort Uhrzeit 30 Bürgerinnen und Bürger, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Thomas Sippel, Volker Heil

Mehr

Frau Julia Hafenrichter, Frau Miriam Glanz und Frau Christiane Wichmann

Frau Julia Hafenrichter, Frau Miriam Glanz und Frau Christiane Wichmann 2010 / 44 Projekt Seestern Ideenwerkstatt Arbeitskreissitzung Protokollführer: 07.09.2011 im Sportheim in Reichmannshausen Frau Julia Hafenrichter, Frau Miriam Glanz und Frau Christiane Wichmann nächster

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht

Mehr

4 Wirtschaftsstandort Buch. Flächen innerhalb der Förderkulisse. Flächen außerhalb der Förderkulisse. Stand:

4 Wirtschaftsstandort Buch. Flächen innerhalb der Förderkulisse. Flächen außerhalb der Förderkulisse. Stand: Zusammenfassung der Ergebnisse der Thementische der ersten Bürgerveranstaltung zur Aktualisierung des Integriertes Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) in Berlin-Buch Stand: 26.6.2014 4 Wirtschaftsstandort

Mehr

Harzer Baudensteig Rundweg: Lerbach

Harzer Baudensteig Rundweg: Lerbach Länge: 9,34 km Steigung: + 1018 m / - 1018 m Dauer: Start: Ziel: 2:30 Unterdorf. Kurz links, dann rechts ins Mühlental, am Freilichtmuseum vorbei bis zum Schafstall auf dem Hoppenberg. Hier folgen wir

Mehr

EIN HOTEL FÜR PENZBERG?

EIN HOTEL FÜR PENZBERG? EIN HOTEL FÜR PENZBERG? BRAUCHT PENZBERG EIN HOTEL? IST PENZBERG TOURISMUSORT? Aktuelle Tourismusdaten Touristisches Entwicklungs-Potential der Stadt - Stärken/Schwächen des Angebotes - Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Formblatt zur Beantragung eines Objektschildes an Radwegen

Formblatt zur Beantragung eines Objektschildes an Radwegen Formblatt zur Beantragung eines Objektschildes an Radwegen Antragsteller: Name: Straße: Ort: TelefonNr.: An die Stadtverwaltung/ das Amt: Objekt: Sehenswürdigkeit Beherbergungsbetrieb Gastronomiebetrieb

Mehr

ORTSENTWICKLUNGSKONZEPT ST. OSWALD

ORTSENTWICKLUNGSKONZEPT ST. OSWALD ORTSENTWICKLUNGSKONZEPT ST. OSWALD BÜRGERVERSAMMLUNG 16.11.2018 APA AUFBAU DER STUDIE 1. Einleitung 2. Bestandsaufnahme und Analyse 3. Störungen und Potenziale im Ortsgefüge 4. Gebietsbewertung 5. Handlungsfelder

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum. 11. Tourismustag Oberpfälzer Wald

HERZLICH WILLKOMMEN. zum. 11. Tourismustag Oberpfälzer Wald HERZLICH WILLKOMMEN zum 11. Tourismustag Oberpfälzer Wald Tagesordnung 09:00 Grußworte Herr Landrat Thomas Ebeling Frau Bürgermeisterin Tanja Schiffmann Herr Landrat Michael Adam 09:45 Bericht der Tourismusgemeinschaft

Mehr

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 am 07.07.2014 im Kempodium (Kempten) Zusammenfassung Um weitere gemeinsame Kooperationsprojekte für die neue Förderperiode 2014-2020 zu erarbeiten, veranstaltete

Mehr

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Innenentwicklungswerkstatt Stadt Röttingen, Gemeinde Bieberehren, Gemeinde Riedenheim und Gemeinde Tauberrettersheim am 13.01.2016 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt

Mehr

Ferienregion Nördlicher Bodensee. Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf

Ferienregion Nördlicher Bodensee. Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf Ferienregion Nördlicher Bodensee Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf Ferienregion Nördlicher Bodensee Gründung: 1999 Sitz: Tourist-Information Pfullendorf

Mehr

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND:

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND: LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 04-00 STAND: 3..08 ANHANG : ZIELE UND MAßNAHMEN NACH HANDLUNGSFELDERN www.heidebogen.eu Handlungsfeld WOHNEN & SOZIOKULTUR "Region der Generationen"

Mehr

Frage-Bogen in einfacher Sprache

Frage-Bogen in einfacher Sprache Frage-Bogen in einfacher Sprache Bürger-Haushalt Potsdam 2018/2019 Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Sehr geehrte Potsdamerinnen und Potsdamer, wir wollen unsere Arbeit besser machen. Sie

Mehr

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Innenentwicklungswerkstatt Stadt Aub, Markt Gelchsheim, Gemeinde Sonderhofen und Gemeinde Gaukönigshofen am 14.01.2016 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt fon

Mehr

Begrüßung. 1. Vereinsarbeit mit jeweils Zeit für den Austausch

Begrüßung. 1. Vereinsarbeit mit jeweils Zeit für den Austausch www.biestow-info.de Begrüßung. Vereinsarbeit 207 2. Zusammenfassung der Ideenkonferenz (9.09.206) 3. Planung von Groß-Biestow und die Beteiligung der Anwohnerinnen/ Anwohner am Beispiel Wohnbaustandort

Mehr

Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030

Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Wie soll Mannheim im Jahr 2030 aussehen? Wie sichern der Gemeinderat und wir die Zukunft unserer Stadt und ihrer

Mehr

4. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf

4. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf 4. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf Handlungsfeld Wirtschaft / Technik am 29.11.2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Daniel Czybulka,

Mehr

Dokumentation Nachbarschaftsgespräche. Thema: Wirtschaft und Unternehmen / öffentliche Räume und Plätze. am 10. Nov im Bürgersaal, Rathaus Sulz

Dokumentation Nachbarschaftsgespräche. Thema: Wirtschaft und Unternehmen / öffentliche Räume und Plätze. am 10. Nov im Bürgersaal, Rathaus Sulz Dokumentation Nachbarschaftsgespräche Thema: Wirtschaft und Unternehmen / öffentliche Räume und Plätze am 10. Nov. 018 im Bürgersaal, Rathaus Sulz 1 Dokumentation: memou 79100 Freiburg info@memo-u.de www.memo-u.de

Mehr

Dorferneuerung Jeckenbach Infoabend zur Dorferneuerung

Dorferneuerung Jeckenbach Infoabend zur Dorferneuerung Infoabend zur Dorferneuerung Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Regionalberaterin, Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 6733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de

Mehr