Micromobility. Bluetooth, W-LAN, IrDA, DECT PowerLine. Dortmund, Juli Unter Verwendung einer Projektarbeit von Claudia Käsler

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1 Micromobility Bluetooth, W-LAN, IrDA, DECT PowerLine Dortmund, Juli 2003 Unter Verwendung einer Projektarbeit von Claudia Käsler Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231) , FAX: (0231)

2 Inhalt Seite Summary 3 Überblick Technologien 4 Bluetooth 5 WLAN 16 IrDA 25 DECT 31 Powerline 39 Vergleich zwischen den Technologien 42 Zukünftige Entwicklung 46 Fazit 47 Quellenverzeichnis 48 2

3 Summary Die derzeit führenden drahtlosen Üertragungsstandards für den Nahbereich werden näher erläutert und miteinander verglichen: Bluetooth, Wireless LAN, IrDA DECT Powerline Dabei wird auf die Entstehung, die technischen Daten sowie auf die Vor - und Nachteile der verschiedenen Technologien eingegangen. Anwendung findet man bei Laptops, Fernbedienungen, PDAs, Handys, Druckern, Scannern, Video Projektoren, Modems, PC-Karten und Telefonen. 3

4 Drahtlose Kommunikationstechnologien für den Nahbereich Überblick über die vorhandenen drahtlosen Übertragungstechnologien Bluetooth WLAN (Wireless Local Area Network) / IEEE IrDA (Infrared Data Association) DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Powerline 4

5 Bluetooth Allgemeines Benannt nach dem Wikingerkönig Harald Blaatand ( Blauzahn) Bluetooth wurde von SIG (Special Interest Group), bestehend aus Firmen wie Ericsson, Nokia, IBM, Intel und Toshiba entwickelt und 1998 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Ist ein offener Standard für die kabellose Vernetzung im Nahbereich Bluetooth ermöglicht die gleichzeitige Kommunikation mehrerer Geräte miteinander ohne Sichtkontakt! ( mit Hilfe von Funkwellen) Anwendungsmöglichkeiten sind hier die drahtlose Verbindung von Computer und Peripherie (z.b. Palms, Notebooks, Laptops, Digitalkameras) 5

6 ... Bluetooth Technische Daten Nutzung des ISM- Bandes bei 2,45 GHz möglich für Industrie, Wissenschaft, Medizin Das Frequenz- Hopping- Verfahren in 79 Kanälen (bis zu 1600 Frequenzsprünge/Sekunde) sorgt hier für eine stabile Verbindung Reichweiten sind bei diesem Verfahren bis max. 10 m möglich, unter besonderen Voraussetzungen kann die Funkreichweite auf 500 m vergrößert werden Mehrere parallele Datenübertragungen sind möglich Bei einer asymmetrischen Verbindung sind max. 721 KBit/s in eine und 57,6 KBit/s in die andere Richtung möglich Symmetrisch werden 432,6 KBit/s übertragen Maximale Übertragungsrate 1Mbit/s 6

7 ... Bluetooth Technische Daten (Forts.) Verschlüsselung mit 128 Bit- Key 8 Geräte lassen sich ad hoc zu einem sogenannten Pikonetz verbinden beliebig viele Pikonetze können zu einem drahtlosen lokalen Netzwerk verbunden werden (WLAN) 7

8 ... Bluetooth Bluetooth-Anwendungen: Das Bluetooth-Headset Mit diesen Sprechgarnituren wird schnurloses Telefonieren möglich. Das Set hat nur 1mW Sendeleistung! Es verfügt über Vibrationsalarm. Gespräche nimmt man durch Tastendruck am Headset entgegen. Hände des Benutzers bleiben beim mobilen Telefonieren bewegungsfrei. 8

9 ... Bluetooth Bluetooth- Anwendungen: Bluetooth- Lesestifte C-Pen Anoto-Stift Der Bluetooth-Stift C-Pen (links) hat eine kleine Digitalkamera mit eingebauter OCR- Software (Optical Character Recognition). Die Software erkennt die jeweiligen Buchstaben und erzeugt daraus eine Textdatei. Der Stift kann bis zu 8 MByte speichern, was fast 3000 Schreibmaschinen-Seiten entspricht. Der Anoto-Stift (rechts) erkennt geschriebene Handtexte durch Mini-Kamera und Drucksensoren und digitalisiert diese. 9

10 ... Bluetooth Bluetooth- Anwendungen: Bluetooth-Festplatte Es ist nicht mehr notwendig, sein Notebook immer mitzunehmen. Daten des Computers werden über Bluetooth auf die portable Festplatte kopiert. Man kann die Daten auf jeden anderen Bluetooth-fähigen PC überspielen und weiterbearbeiten. Ideal für sensible Daten, die nicht über Netze laufen sollen. 10

11 ... Bluetooth Bluetooth- Anwendungen: Bluetooth im Mobiltelefon Mit einem aufsteckbaren Adapter lassen sich noch nicht Bluetooth-fähige Handys aufrüsten. Ericcson z.b. bringt solche Adapter für die Modelle der neuen 3-Volt-Baureihe heraus. Ein komplett integriertes Bluetooth-Handy bietet Ericcson mit dem T36 an. 11

12 ... Bluetooth Bluetooth- Anwendungen: Bluetooth Stereoanlage Kabellose Verbindung zwischen Stereoanlage und Lautsprechern. 12

13 ... Bluetooth Motorola Car Kit Bluetooth- Anwendungen: Automobil Weltweit wird daran gearbeitet, den Kabelbaum im KfZ durch Funkverbindungen zu ersetzen. Zunächst jedoch sind drahtlos gekoppelte Auto-Freisprecheinrichtungen im Gespräch. Motorola kündigte bereits ein Bluetooth-Kit für Kraftfahrzeuge an, das auch schon lieferbar ist. Bluetooth soll später auch die Interaktion mit Fahrzeugfunktionen erlauben, z.b. zum Entriegeln der Türen und für die Kommunikation mit bordeigenen Diagnosesystemen. Der mit Bluetooth-Schnittstelle ausgestattete CD- Receiver ermöglicht die drahtlose Kommunikation mit einem Mobiltelefon, um beispielsweise das Telefongespräch direkt über die im Fahrzeug installierten Lautsprecher wiederzugeben. 13

14 ... Bluetooth Vorteile und Nachteile von Bluetooth Pro Contra Geringer Energiebedarf Erlaubt die Kombination verschiedener Gerätetypen Bauteile sind relativ günstig und sehr klein schneller und unkomplizierter Aufbau eines kleinen Netzwerkes möglich Einsatz in kritischen Bereichen wie in Krankenhäuser und Flugzeugen möglich aufgrund der verwendeten Frequenzen Kein klar definierter Standard wenig Endgeräte eingeschränkte Reichweite niedrige Datenrate max. 1MBit/s mittlere Störanfälligkeit 14

15 ... Bluetooth Mögliche Entwicklungen Man geht davon aus, dass bis Ende 2003 Bluetooth in mehr als 100 Millionen Mobiltelefonen integriert sein wird. Bis 2005 sollen mehr als 1 Milliarde Bluetooth-fähige Geräte verkauft werden. Weltweit würden bis dahin 1,4 Milliarden Bluetooth-Chips ausgeliefert worden sein. Mittelfristiges Ersetzen von Cordless Technik im Nahbereich 15

16 WLAN Begriffe WLAN: LAN: WAN: Wireless Local Area Network = Kabelloses lokales Netzwerk Local Area Network = Kabel Netzwerk (räumlich begrenzt) Wide Area Network = Internet oder das öffentliche Telefonnetz WLAN-Geräte Notebooks PDA WLAN-Karten 16

17 ... WLAN Grundsätzliche Funktionsweise Ein WLAN arbeitet per Funkverbindung und wird von sogenannten Accesspoints verwaltet Accesspoints: Vermittlungsstationen zwischen den einzelnen Funkkomponenten und einem drahtgebundenen Netzwerk in der Firma oder eine Verbindung zum Internet Accesspoints werden oft als sog. Hotspots eingerichtet. damit wird der öffentliche Zugang per WLAN zum Internet ermöglicht Hotelketten, Flughäfen und weitere öffentliche Plätze bieten zum Teil kostenlose bzw. kostenpflichtige Hotspots an. Man benötigt ca. alle 50 m eine weitere Basisstation, um ein WLAN beispielsweise in Hotels anbieten zu können. 17

18 ... WLAN Geschichtliche Entwicklung 1990: Entwicklung des IEEE von einer Arbeitsgruppe des IEEE (Institute of Electrical and Electronical Engineers) 1997: Verabschiedung des Standards IEEE : Erweiterungen IEEE a und b Ein WLAN basiert auf dem alten IEEE Standard (Ethernet...) und ist somit quasi ein Ethernetzwerk ohne Kabel 18

19 ... WLAN Allgemeines zu IEEE Internationaler Standard für die Wireless LAN- Technik mit Abzielung auf ganze Netzwerke an Unternehmensstandorten Anwendungsmöglichkeiten z.b. Festnetz-Telefon und mobiler Internet-Zugang. Die IEEE Standards definieren die untersten Schichten des OSI- Referenzmodells (Physical Layer und Link Layer) Funktionelle Unterteilung der Link Layer Schicht in Media Access Control und in Logical Link Control Technische Details zu IEEE Nutzung von Funkwellen im 2,4 GHz Band (ISM-Band) Frequenzbereich ist kostenlos und lizenzfrei nutzbar Transferraten von max. 2 Mbit/s) Mehrere Teilnehmer können gleichzeitig auf Daten zugreifen. Um die Störanfälligkeit des Standards zu senken, gibt es 2 Mechanismen: FHSS (Frequenz Hopping Spread Spectrum) DSSS (Direct Sequence Spread Spectrum) 19

20 ... WLAN Technische Details zu IEEE a Erst seit August 2002 in Deutschland zugelassen IEEE a weicht auf das 5-GHz-Band aus (höhere Bandbreiten möglich) Maximale Datenübertragungsrate von 54 MBit/s Zugelassen sind max. 1 Watt ERP abgestrahlte Sendeenergie an der Antenne Inkompatibilität zu IEEE b Technische Details zum jetzigen Standard b b ist eine Erweiterung des ursprünglichen Standards Datenübertragungsrate von brutto 11 MBit/s möglich, netto werden nur 5-6 MBit/s erreicht! Grund: Bei drahtlosen Netzwerken müssen alle Teilnehmer ein bestimmtes Protokoll einhalten, damit nicht zwei Benutzer gleichzeitig senden Nutzung von Funkwellen im 2,4 GHz- Band (ISM-Band) Zulassung von max. 100 mw ERP abgestrahlte Sendeenergie an der Antenne Der Standard b bietet innerhalb von Gebäuden bis zu 30 m und im Freien 300 m kabellose Datenübertragung Implementierter Sicherheitsmechanismus WEP (Wired Equivalent Privacy Algorithmus) basiert auf RSA (RC4 128 Bit encryption) 20

21 ... WLAN Gesundheitsrisiken mit dem Wechsel in den 5 GHz Frequenzbereich IEEE a/h und der Erhöhung der Sendeleistung auf 1 Watt, kann es durchaus zu Gesundheitsrisiken für WLAN-Nutzer kommen. Im Vergleich dazu die Sendeleistung von Handys: E-Netz => 0,8 Watt D-Netz => 2,0 Watt Dagegen kann man durch die geringe Sendeleistung des Standards IEEE b WLAN Netzwerke problemlos auch in Krankenhäuser aufbauen. 21

22 ... WLAN Zukünftige Entwicklungen Das IEEE arbeitet an einer Weiterentwicklung namens IEEE i, welche die Sicherheitslücken der mangelhaften WEP-Verschlüsselungstechnik beheben soll. IEEE g (mit max. 54 MBit/s und 2,4 GHz) ist noch kein richtiger Standard, wird im Sommer 2003 von der IEEE ratifiziert. Mit der neuen Bezeichnung WIFI (Wireless Fidelity) soll zukünftig die Kompatibilität unter allen Wireless-Komponenten gewährleistet werden. 22

23 ... WLAN Zukünftige WLAN-Geräte Multimedia Receiver Hifi-Anlagen, die über WLAN Musik aus dem Internet und dem Computer abspielen können. Multimedia Fernbedienungen, die alles im Haus/ Wohnung steuern können. Ab 2005 sollen sogar WLAN s mit einer Durchsatzrate von bis zu 100 MBit/s auf den Markt kommen. 23

24 ... WLAN Vorteile und Nachteile von WLAN Pro Contra Kabellose Datenübertragung Hohe Mobilität Relativ hohe Datenraten Weltweite Verbreitung Netzstrukturen möglich Datenrate kann sich reduzieren hoher Stromverbrauch hohe Störempfindlichkeit keine Sprachübertragung Eventuelle Gesundheitsschäden WEP Verschlüsselungstechnik ist nicht 100% sicher 24

25 IrDA (Infrared Data Association) Geschichte gegründet 1993 Hauptsitz Walnut Crek Californien, USA Organisation ohne Gewinnorientierung Anfangs nur 50 Mitglieder, heute über 150 Mitglieder u.a. Siemens, Ericcson, Motorala, Nokia verschiedene Standards für infrarote Kommunikation weltweit wurden mehr als 150 Millionen Geräte implementiert ca. 40 % Wachstum pro Jahr 25

26 IrDA (Infrared Data Association) Allgemeines ermöglicht Transferraten von bis zu 4 Mbit/s, die gebräuchliche Übertragungsrate liegt bei 115,2 Kbit/s nutzt Infrarotlicht mit Wellen zwischen 850 und 900 mm Wird vorwiegend zur drahtlosen Verbindung zwischen Geräten genutzt. Notebooks, PDAs, Handsets, Fernbedienungen, u.a. 26

27 IrDA (Infrared Data Association) Technische Daten Die Reichweite ist abhängig von der Umgebung Bei starkem Sonnenlicht ist eher eine geringere Reichweite mit einer fehlerhaften Verbindung möglich. Kunstlicht hingegen erhöht die Reichweite Damit eine Übertragung statt finden kann, sind mehrere Bedingungen zu erfüllen: ein direkter Sichtkontakt zwischen den Geräten muss zwingend bestehen die Geräte dürfen nur um 15 Grad verschoben sein ( =Sichtkegel von 30 Grad) 27

28 IrDA (Infrared Data Association) Technische Daten (Forts.) 28

29 IrDA (Infrared Data Association) Technische Daten (Forts.) Die erste Standard-IR-Schnittstelle hatte eine Übertragungsrate von 115,2 KBit/s. Danach kam der FIR (Fast Infrared- Standard) mit Transferraten von 4 MBit/s. Mit dem VFIR (Very Fast Infrared- Standard) sind Datenraten von bis zu 16 MBit/s möglich. Der Datenaustausch funktioniert per Tiny Transport Protocol. Bei IrDA kommt es automatisch zu einem Verbindungsaufbau, sobald ein anderes IrDA Gerät in der Nähe ist. 29

30 IrDA (Infrared Data Association) Vorteile und Nachteile des IrDA- Standards Pro Contra weite Verbreitung preiswerte Implementation verursacht keine oder nur geringe Arten von Elektrosmog geringer Stromverbrauch geringe Reichweite hohe Störanfälligkeit keine Sprachübertragung keine Verschlüsselung exakte Ausrichtung des Gerätes ist erforderlich 30

31 DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Geschichte Ursprünglicher Name lautet Digital European Cordless Telephone. Wurde 1988 vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) definiert. Die ersten Geräte kamen 1992 auf den Markt. Siemens ist mit über 40 Millionen Telefongeräten der führende Hersteller von DECT-basierten Produkten weltweit. Durch die Weiterentwicklung des DECT-Standards entstand der DECT/GAP- Standard (Generic Access Profile), wodurch die Verwendung unterschiedlicher Herstellergeräte ermöglicht wurde. Mittlerweile ist der DECT-Standard in über 70 Ländern verbreitet. 31

32 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Allgemeines: Funkverbindung zwischen einer Basisstation und einem Mobilteil flexible Daten- und Spracheinrichtungen im Bereich der Funkkommunikation preiswert und flexibel Anwendung für schnurlose Telefone, Drucker, Scanner, Modem, PC-Karten 32

33 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Technische Daten kann selbst kein lokales Netz aufbauen, schafft nur den Zugang zum lokalen Netz Nutzung von Funkwellen Bandbreite von 20 MHz, welche mehrere Duplex- Kanäle aufgeteilt sind bei einer Trägerfrequenz von 1,88 bis 1,9 GHz Übertragungsrate bei Sprachübertragungen: bis zu 32 Kbit/s pro Sekunde Übertragungsrate bei Datenübertragungen : bis zu 240 Kbit/s pro Sekunde Es können bis zu 23 Kanäle gebündelt werden ( U.rate von 552 Kbit/s möglich) Reichweite: innerhalb von Gebäuden ca. 50 m; im Freien bis zu 300 m 33

34 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Mehrzellen- und Einzelzellensysteme: Einzelzellensysteme: Es erfolgt die Einspeisung direkt an der Basisstation Mehrzellensysteme: Es werden mehrere Basistationen verwendet, die zentral eingespeist und gesteuert werden. Dadurch können größere Areale abgedeckt werden 34

35 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Einzelzellensystem Funkbereich durch Basisstation begrenzt die Einspeisung der Basisstation kann auf unterschiedliche Arten erfolgen Mobiltelefon wird die Basisstation z.b. über das ISDN- Netz eingespeist, so werden auch die Leistungsmerkmale des ISDN weitergegeben wird die Basisstation analog eingespeist, so handelt es sich i.d.r. um das analoge Fernsprechnetz bei der Einspeisung über die sog. Up0- Schnittstelle, handelt es sich um eine integrierte Cordless- DECT- Einheit in einer weiteren Tk-Anlage Mobiltelefon Basisstation 35

36 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Mehrzellensystem der Grundgedanke ist eine flächendeckende Funkausstrahlung häufig werden Basisstationen über mehrere Etagen verteilt, so dass ein Gebäudenetzwerk entsteht die Funküberschneidung gewährleistet, dass die Mobilität des Teilnehmers erhalten bleibt eine dynamische Kanalauswahl ermöglicht es, dass das Mobilteil sich immer die beste Verbindung sucht Mobiltelefon Mobiltelefon Basisstation Mobiltelefon 36

37 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Gesundheitsrisiken Schädigung der Erbsubstanz DNA Schwächung des Immunsystems Beeinträchtigung des Hormonsystems Erhöhtes Krebsrisiko Bluthochdruck Durchdringt mit Leichtigkeit die dünne Schädeldecke Die Basisstation sendet nonstop, auch wenn nicht telefoniert wird. 37

38 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Vorteile und Nachteile des DECT- Standards Pro Contra einfache Handhabung hohe Übertragungsrate hohe Abhörsicherheit sehr gute Sprachqualität geringe Störanfälligkeit 120 Sprachkanäle möglich hohe Verkehrsdichte für alle Netze und Anwendungen offen Dynamische Kanalauswahl Realisierung von LAN- Netzwerken Ideal für Mehrzellensysteme ISDN- Leistungsmerkmale Gesundheitsschädigende Wirkung! Amerikanische und europäische Geräte sind nicht kompatibel ( für DECT: andere Frequenzen) 38

39 Powerline: Telekommunikation aus der Steckdose Datenübertragung über die Stromleitung Es wird das Stromnetz von den Trafostationen bis zum Haushalt als Datenübertragungsmedium genutzt. An einem Anschluss können gleichzeitig bis zu 400 Teilnehmer hängen, die gegenseitig die Datenübertragung des anderen Haushaltes am gleichen Kabel sehen. Die Daten werden auf den Stromkabeln mittels Funkwellen übertragen. Der verwendete Bereich ist zwischen 1 und 30MHz. Dieser Bereich wird auch als "Kurzwellenfunkbereich" bezeichnet. Stromleitungen eignen sich jedoch nicht dazu, Hochfrequenz zu übertragen. Im Gegensatz zu speziellen HF-Leitungen (wie verdrillte Leitungen und koaxiale Leitungen) strahlen die Stromleitungen aus Kupfer Hochfrequenz wie eine Antenne ab. Internet aus der Steckdose hat sich nicht durchgesetzt. Quelle: 39

40 ... Powerline: Lokale Vernetzung über die Steckdose mit PowerNet Mit der PowerNet-Technologie können Daten auf dem bestehenden 230V Stromnetz einfach für lokale Netzwerke übertragen werden. Verbindung mehrerer PCs in privaten Haushalten und Zugang ins Internet über jede beliebige Steckdose. Bei optimalen Verhältnissen wird eine Reichweite bis zu 200 Metern erreicht. Datentransferrate von 14 Mbit/s ermöglicht. Multiprotokoll Kommunikation (TCP/IP, NetBEUI, IPX/SPX) Die Sicherheit wird mit Netzwerk-Passwörtern und DES-Verschlüsselung gewährleistet. Verwendet eine 56-bit DES Verschlüsselung mit Keymanagement für eine sichere Kommunikation. einfach zu verwenden und installieren kostengünstiger Netzwerkzugang im gesamten Gebäude über jede Steckdose Intelligente Kanalanpassung mit maximalem Durchsatz unter jeder Bedingung Vorteile Durch die hohe Bandbreite ist das PowerNet auch für Multimediaanwendungen, Voice, Audio, Video und Netzwerkspiele geeignet. Die Verwendung von speziellen Netzwerkkabeln ist nicht nötig. Kosteneffektive und zuverlässige Lösung für die Datenkommunikation in Ihrem Haus Quelle: 40

41 ... Powerline: Funktionsweise von PowerNet Quelle: 41

42 Vergleich der drahtlosen Technologien: Geschwindigkeit/ Flächenabdeckung 42

43 ... Vergleich der drahtlosen Technologien: Reichweite, Aufbau, Einsatzgebiete Technologie Max. Brutto- Datenrate Reichweite Max. Anzahl Terminals Einsatzgebiete IrDA 4MBit/s 1 m 2 Punkt zu Punkt- Übertragung für Drucker, Maus, Keyboard DECT 128 kbit/s 50 m 10 Sprachanwendungen & Punkt zu Punkt- Datenübertragung Bluetooth 1MBit/s 10 m 8 Ad Hoc Vernetzung für Sprach- und Datenanwendungen IEEE b 11 MBit/s m 10 pro Access Point Drahtloses LAN 43

44 ... Vergleich der drahtlosen Technologien: Bluetooth und IrDA Tägliche Benutzung Bluetooth - wenig Geräte verfügbar + Große Reichweite + Geringe Störanfälligkeit + Fehlerkorrektur ist vorhanden IrDA - geringe Reichweite - hohe Störanfälligkeit + Preiswert + geringer Stromverbrauch + weite Verbreitung Abhörsicherheit + sehr sicher (Verschlüsselung) - keine Verschlüsselung Mehrere Geräte im Einsatz + bis max. 125 Geräte in einem Funknetz - bis max. 8 Geräte an einem Host Sicherheitsmechanismen + challenge response Authentication (48-bit ID) &Forward Error Correction Frequency Hopping Sequence ( 128-bit encryption) - keine 44

45 ... Vergleich der drahtlosen Technologien: Alle Standards im Vergleich System IrDA DECT Bluetooth IEEE Luftstrecke Infrarot Funk Funk Funk Frequenz/ Wellenlänge nm MHz 2,4 GHz (ISM) 2,4 GHz (ISM) Brutto- Datenrate je Verbindung 115 kbit/s 4Mbit/s kbit/s 1Mbit/s 11 Mbit/s Reichweite 1 m m 10 m m Verschlüsselung Nein ja ja Ja Sprachkanäle je Zelle keine Max je Link Keine Max. Anzahl Terminals pro Accesspoint Störempfindlichkeit Sehr hoch Sehr gering mittel Hoch Gesundheitliche Schädigung Nein Ja Nein Ja 45

46 Zukünftige Entwicklungen Es wird erwartet, dass in den nächsten Jahren die Anzahl der Wireless Internet Users rapide ansteigen wird Speziell in Nord Amerika wird ein Anstieg im Jahre 2004 auf ca. 425 Millionen Wireless Internet Users erwartet Um die Entwicklung zu verdeutlichen: Im Jahr 2000 waren es knapp 2 Millionen User In Europa wird ebenfalls ein starkes Wachstum innerhalb der nächsten 2 Jahre von ca. 25 Millionen auf 300 Millionen Users vorhergesagt Anhand dieser Zahlen kann man auch den Bedarf, den es heute an kabellosen Technologien gibt, deutlich erkennen 46

47 Fazit IrDA wird langfristig durch Bluetooth ersetzt werden. DECT wird weiterhin das Sprachkommunikationssystem der Zukunft bleiben. Bluetooth wird der absolute Spitzenkandidat, welcher alle denkbaren Anwendungen implementiert, die mit 1 Mbit/s machbar sind. Wireless LAN wird der Standard zur kabellosen Vernetzung im professionellen Umfeld bleiben. Aber auch im Privatsektor wird er sich mehr und mehr durchsetzen. 47

48 Quellenverzeichnis CT-Magazin für Computertechnik Heft 6/2003 Diplomarbeit von H. Ahlke M- Business Pocket PC Magazin-Ausg /

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