Micromobility. Bluetooth, W-LAN, IrDA, DECT PowerLine. Dortmund, Juli Unter Verwendung einer Projektarbeit von Claudia Käsler
|
|
- Richard Hofer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Micromobility Bluetooth, W-LAN, IrDA, DECT PowerLine Dortmund, Juli 2003 Unter Verwendung einer Projektarbeit von Claudia Käsler Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231) , FAX: (0231)
2 Inhalt Seite Summary 3 Überblick Technologien 4 Bluetooth 5 WLAN 16 IrDA 25 DECT 31 Powerline 39 Vergleich zwischen den Technologien 42 Zukünftige Entwicklung 46 Fazit 47 Quellenverzeichnis 48 2
3 Summary Die derzeit führenden drahtlosen Üertragungsstandards für den Nahbereich werden näher erläutert und miteinander verglichen: Bluetooth, Wireless LAN, IrDA DECT Powerline Dabei wird auf die Entstehung, die technischen Daten sowie auf die Vor - und Nachteile der verschiedenen Technologien eingegangen. Anwendung findet man bei Laptops, Fernbedienungen, PDAs, Handys, Druckern, Scannern, Video Projektoren, Modems, PC-Karten und Telefonen. 3
4 Drahtlose Kommunikationstechnologien für den Nahbereich Überblick über die vorhandenen drahtlosen Übertragungstechnologien Bluetooth WLAN (Wireless Local Area Network) / IEEE IrDA (Infrared Data Association) DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Powerline 4
5 Bluetooth Allgemeines Benannt nach dem Wikingerkönig Harald Blaatand ( Blauzahn) Bluetooth wurde von SIG (Special Interest Group), bestehend aus Firmen wie Ericsson, Nokia, IBM, Intel und Toshiba entwickelt und 1998 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Ist ein offener Standard für die kabellose Vernetzung im Nahbereich Bluetooth ermöglicht die gleichzeitige Kommunikation mehrerer Geräte miteinander ohne Sichtkontakt! ( mit Hilfe von Funkwellen) Anwendungsmöglichkeiten sind hier die drahtlose Verbindung von Computer und Peripherie (z.b. Palms, Notebooks, Laptops, Digitalkameras) 5
6 ... Bluetooth Technische Daten Nutzung des ISM- Bandes bei 2,45 GHz möglich für Industrie, Wissenschaft, Medizin Das Frequenz- Hopping- Verfahren in 79 Kanälen (bis zu 1600 Frequenzsprünge/Sekunde) sorgt hier für eine stabile Verbindung Reichweiten sind bei diesem Verfahren bis max. 10 m möglich, unter besonderen Voraussetzungen kann die Funkreichweite auf 500 m vergrößert werden Mehrere parallele Datenübertragungen sind möglich Bei einer asymmetrischen Verbindung sind max. 721 KBit/s in eine und 57,6 KBit/s in die andere Richtung möglich Symmetrisch werden 432,6 KBit/s übertragen Maximale Übertragungsrate 1Mbit/s 6
7 ... Bluetooth Technische Daten (Forts.) Verschlüsselung mit 128 Bit- Key 8 Geräte lassen sich ad hoc zu einem sogenannten Pikonetz verbinden beliebig viele Pikonetze können zu einem drahtlosen lokalen Netzwerk verbunden werden (WLAN) 7
8 ... Bluetooth Bluetooth-Anwendungen: Das Bluetooth-Headset Mit diesen Sprechgarnituren wird schnurloses Telefonieren möglich. Das Set hat nur 1mW Sendeleistung! Es verfügt über Vibrationsalarm. Gespräche nimmt man durch Tastendruck am Headset entgegen. Hände des Benutzers bleiben beim mobilen Telefonieren bewegungsfrei. 8
9 ... Bluetooth Bluetooth- Anwendungen: Bluetooth- Lesestifte C-Pen Anoto-Stift Der Bluetooth-Stift C-Pen (links) hat eine kleine Digitalkamera mit eingebauter OCR- Software (Optical Character Recognition). Die Software erkennt die jeweiligen Buchstaben und erzeugt daraus eine Textdatei. Der Stift kann bis zu 8 MByte speichern, was fast 3000 Schreibmaschinen-Seiten entspricht. Der Anoto-Stift (rechts) erkennt geschriebene Handtexte durch Mini-Kamera und Drucksensoren und digitalisiert diese. 9
10 ... Bluetooth Bluetooth- Anwendungen: Bluetooth-Festplatte Es ist nicht mehr notwendig, sein Notebook immer mitzunehmen. Daten des Computers werden über Bluetooth auf die portable Festplatte kopiert. Man kann die Daten auf jeden anderen Bluetooth-fähigen PC überspielen und weiterbearbeiten. Ideal für sensible Daten, die nicht über Netze laufen sollen. 10
11 ... Bluetooth Bluetooth- Anwendungen: Bluetooth im Mobiltelefon Mit einem aufsteckbaren Adapter lassen sich noch nicht Bluetooth-fähige Handys aufrüsten. Ericcson z.b. bringt solche Adapter für die Modelle der neuen 3-Volt-Baureihe heraus. Ein komplett integriertes Bluetooth-Handy bietet Ericcson mit dem T36 an. 11
12 ... Bluetooth Bluetooth- Anwendungen: Bluetooth Stereoanlage Kabellose Verbindung zwischen Stereoanlage und Lautsprechern. 12
13 ... Bluetooth Motorola Car Kit Bluetooth- Anwendungen: Automobil Weltweit wird daran gearbeitet, den Kabelbaum im KfZ durch Funkverbindungen zu ersetzen. Zunächst jedoch sind drahtlos gekoppelte Auto-Freisprecheinrichtungen im Gespräch. Motorola kündigte bereits ein Bluetooth-Kit für Kraftfahrzeuge an, das auch schon lieferbar ist. Bluetooth soll später auch die Interaktion mit Fahrzeugfunktionen erlauben, z.b. zum Entriegeln der Türen und für die Kommunikation mit bordeigenen Diagnosesystemen. Der mit Bluetooth-Schnittstelle ausgestattete CD- Receiver ermöglicht die drahtlose Kommunikation mit einem Mobiltelefon, um beispielsweise das Telefongespräch direkt über die im Fahrzeug installierten Lautsprecher wiederzugeben. 13
14 ... Bluetooth Vorteile und Nachteile von Bluetooth Pro Contra Geringer Energiebedarf Erlaubt die Kombination verschiedener Gerätetypen Bauteile sind relativ günstig und sehr klein schneller und unkomplizierter Aufbau eines kleinen Netzwerkes möglich Einsatz in kritischen Bereichen wie in Krankenhäuser und Flugzeugen möglich aufgrund der verwendeten Frequenzen Kein klar definierter Standard wenig Endgeräte eingeschränkte Reichweite niedrige Datenrate max. 1MBit/s mittlere Störanfälligkeit 14
15 ... Bluetooth Mögliche Entwicklungen Man geht davon aus, dass bis Ende 2003 Bluetooth in mehr als 100 Millionen Mobiltelefonen integriert sein wird. Bis 2005 sollen mehr als 1 Milliarde Bluetooth-fähige Geräte verkauft werden. Weltweit würden bis dahin 1,4 Milliarden Bluetooth-Chips ausgeliefert worden sein. Mittelfristiges Ersetzen von Cordless Technik im Nahbereich 15
16 WLAN Begriffe WLAN: LAN: WAN: Wireless Local Area Network = Kabelloses lokales Netzwerk Local Area Network = Kabel Netzwerk (räumlich begrenzt) Wide Area Network = Internet oder das öffentliche Telefonnetz WLAN-Geräte Notebooks PDA WLAN-Karten 16
17 ... WLAN Grundsätzliche Funktionsweise Ein WLAN arbeitet per Funkverbindung und wird von sogenannten Accesspoints verwaltet Accesspoints: Vermittlungsstationen zwischen den einzelnen Funkkomponenten und einem drahtgebundenen Netzwerk in der Firma oder eine Verbindung zum Internet Accesspoints werden oft als sog. Hotspots eingerichtet. damit wird der öffentliche Zugang per WLAN zum Internet ermöglicht Hotelketten, Flughäfen und weitere öffentliche Plätze bieten zum Teil kostenlose bzw. kostenpflichtige Hotspots an. Man benötigt ca. alle 50 m eine weitere Basisstation, um ein WLAN beispielsweise in Hotels anbieten zu können. 17
18 ... WLAN Geschichtliche Entwicklung 1990: Entwicklung des IEEE von einer Arbeitsgruppe des IEEE (Institute of Electrical and Electronical Engineers) 1997: Verabschiedung des Standards IEEE : Erweiterungen IEEE a und b Ein WLAN basiert auf dem alten IEEE Standard (Ethernet...) und ist somit quasi ein Ethernetzwerk ohne Kabel 18
19 ... WLAN Allgemeines zu IEEE Internationaler Standard für die Wireless LAN- Technik mit Abzielung auf ganze Netzwerke an Unternehmensstandorten Anwendungsmöglichkeiten z.b. Festnetz-Telefon und mobiler Internet-Zugang. Die IEEE Standards definieren die untersten Schichten des OSI- Referenzmodells (Physical Layer und Link Layer) Funktionelle Unterteilung der Link Layer Schicht in Media Access Control und in Logical Link Control Technische Details zu IEEE Nutzung von Funkwellen im 2,4 GHz Band (ISM-Band) Frequenzbereich ist kostenlos und lizenzfrei nutzbar Transferraten von max. 2 Mbit/s) Mehrere Teilnehmer können gleichzeitig auf Daten zugreifen. Um die Störanfälligkeit des Standards zu senken, gibt es 2 Mechanismen: FHSS (Frequenz Hopping Spread Spectrum) DSSS (Direct Sequence Spread Spectrum) 19
20 ... WLAN Technische Details zu IEEE a Erst seit August 2002 in Deutschland zugelassen IEEE a weicht auf das 5-GHz-Band aus (höhere Bandbreiten möglich) Maximale Datenübertragungsrate von 54 MBit/s Zugelassen sind max. 1 Watt ERP abgestrahlte Sendeenergie an der Antenne Inkompatibilität zu IEEE b Technische Details zum jetzigen Standard b b ist eine Erweiterung des ursprünglichen Standards Datenübertragungsrate von brutto 11 MBit/s möglich, netto werden nur 5-6 MBit/s erreicht! Grund: Bei drahtlosen Netzwerken müssen alle Teilnehmer ein bestimmtes Protokoll einhalten, damit nicht zwei Benutzer gleichzeitig senden Nutzung von Funkwellen im 2,4 GHz- Band (ISM-Band) Zulassung von max. 100 mw ERP abgestrahlte Sendeenergie an der Antenne Der Standard b bietet innerhalb von Gebäuden bis zu 30 m und im Freien 300 m kabellose Datenübertragung Implementierter Sicherheitsmechanismus WEP (Wired Equivalent Privacy Algorithmus) basiert auf RSA (RC4 128 Bit encryption) 20
21 ... WLAN Gesundheitsrisiken mit dem Wechsel in den 5 GHz Frequenzbereich IEEE a/h und der Erhöhung der Sendeleistung auf 1 Watt, kann es durchaus zu Gesundheitsrisiken für WLAN-Nutzer kommen. Im Vergleich dazu die Sendeleistung von Handys: E-Netz => 0,8 Watt D-Netz => 2,0 Watt Dagegen kann man durch die geringe Sendeleistung des Standards IEEE b WLAN Netzwerke problemlos auch in Krankenhäuser aufbauen. 21
22 ... WLAN Zukünftige Entwicklungen Das IEEE arbeitet an einer Weiterentwicklung namens IEEE i, welche die Sicherheitslücken der mangelhaften WEP-Verschlüsselungstechnik beheben soll. IEEE g (mit max. 54 MBit/s und 2,4 GHz) ist noch kein richtiger Standard, wird im Sommer 2003 von der IEEE ratifiziert. Mit der neuen Bezeichnung WIFI (Wireless Fidelity) soll zukünftig die Kompatibilität unter allen Wireless-Komponenten gewährleistet werden. 22
23 ... WLAN Zukünftige WLAN-Geräte Multimedia Receiver Hifi-Anlagen, die über WLAN Musik aus dem Internet und dem Computer abspielen können. Multimedia Fernbedienungen, die alles im Haus/ Wohnung steuern können. Ab 2005 sollen sogar WLAN s mit einer Durchsatzrate von bis zu 100 MBit/s auf den Markt kommen. 23
24 ... WLAN Vorteile und Nachteile von WLAN Pro Contra Kabellose Datenübertragung Hohe Mobilität Relativ hohe Datenraten Weltweite Verbreitung Netzstrukturen möglich Datenrate kann sich reduzieren hoher Stromverbrauch hohe Störempfindlichkeit keine Sprachübertragung Eventuelle Gesundheitsschäden WEP Verschlüsselungstechnik ist nicht 100% sicher 24
25 IrDA (Infrared Data Association) Geschichte gegründet 1993 Hauptsitz Walnut Crek Californien, USA Organisation ohne Gewinnorientierung Anfangs nur 50 Mitglieder, heute über 150 Mitglieder u.a. Siemens, Ericcson, Motorala, Nokia verschiedene Standards für infrarote Kommunikation weltweit wurden mehr als 150 Millionen Geräte implementiert ca. 40 % Wachstum pro Jahr 25
26 IrDA (Infrared Data Association) Allgemeines ermöglicht Transferraten von bis zu 4 Mbit/s, die gebräuchliche Übertragungsrate liegt bei 115,2 Kbit/s nutzt Infrarotlicht mit Wellen zwischen 850 und 900 mm Wird vorwiegend zur drahtlosen Verbindung zwischen Geräten genutzt. Notebooks, PDAs, Handsets, Fernbedienungen, u.a. 26
27 IrDA (Infrared Data Association) Technische Daten Die Reichweite ist abhängig von der Umgebung Bei starkem Sonnenlicht ist eher eine geringere Reichweite mit einer fehlerhaften Verbindung möglich. Kunstlicht hingegen erhöht die Reichweite Damit eine Übertragung statt finden kann, sind mehrere Bedingungen zu erfüllen: ein direkter Sichtkontakt zwischen den Geräten muss zwingend bestehen die Geräte dürfen nur um 15 Grad verschoben sein ( =Sichtkegel von 30 Grad) 27
28 IrDA (Infrared Data Association) Technische Daten (Forts.) 28
29 IrDA (Infrared Data Association) Technische Daten (Forts.) Die erste Standard-IR-Schnittstelle hatte eine Übertragungsrate von 115,2 KBit/s. Danach kam der FIR (Fast Infrared- Standard) mit Transferraten von 4 MBit/s. Mit dem VFIR (Very Fast Infrared- Standard) sind Datenraten von bis zu 16 MBit/s möglich. Der Datenaustausch funktioniert per Tiny Transport Protocol. Bei IrDA kommt es automatisch zu einem Verbindungsaufbau, sobald ein anderes IrDA Gerät in der Nähe ist. 29
30 IrDA (Infrared Data Association) Vorteile und Nachteile des IrDA- Standards Pro Contra weite Verbreitung preiswerte Implementation verursacht keine oder nur geringe Arten von Elektrosmog geringer Stromverbrauch geringe Reichweite hohe Störanfälligkeit keine Sprachübertragung keine Verschlüsselung exakte Ausrichtung des Gerätes ist erforderlich 30
31 DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Geschichte Ursprünglicher Name lautet Digital European Cordless Telephone. Wurde 1988 vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) definiert. Die ersten Geräte kamen 1992 auf den Markt. Siemens ist mit über 40 Millionen Telefongeräten der führende Hersteller von DECT-basierten Produkten weltweit. Durch die Weiterentwicklung des DECT-Standards entstand der DECT/GAP- Standard (Generic Access Profile), wodurch die Verwendung unterschiedlicher Herstellergeräte ermöglicht wurde. Mittlerweile ist der DECT-Standard in über 70 Ländern verbreitet. 31
32 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Allgemeines: Funkverbindung zwischen einer Basisstation und einem Mobilteil flexible Daten- und Spracheinrichtungen im Bereich der Funkkommunikation preiswert und flexibel Anwendung für schnurlose Telefone, Drucker, Scanner, Modem, PC-Karten 32
33 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Technische Daten kann selbst kein lokales Netz aufbauen, schafft nur den Zugang zum lokalen Netz Nutzung von Funkwellen Bandbreite von 20 MHz, welche mehrere Duplex- Kanäle aufgeteilt sind bei einer Trägerfrequenz von 1,88 bis 1,9 GHz Übertragungsrate bei Sprachübertragungen: bis zu 32 Kbit/s pro Sekunde Übertragungsrate bei Datenübertragungen : bis zu 240 Kbit/s pro Sekunde Es können bis zu 23 Kanäle gebündelt werden ( U.rate von 552 Kbit/s möglich) Reichweite: innerhalb von Gebäuden ca. 50 m; im Freien bis zu 300 m 33
34 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Mehrzellen- und Einzelzellensysteme: Einzelzellensysteme: Es erfolgt die Einspeisung direkt an der Basisstation Mehrzellensysteme: Es werden mehrere Basistationen verwendet, die zentral eingespeist und gesteuert werden. Dadurch können größere Areale abgedeckt werden 34
35 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Einzelzellensystem Funkbereich durch Basisstation begrenzt die Einspeisung der Basisstation kann auf unterschiedliche Arten erfolgen Mobiltelefon wird die Basisstation z.b. über das ISDN- Netz eingespeist, so werden auch die Leistungsmerkmale des ISDN weitergegeben wird die Basisstation analog eingespeist, so handelt es sich i.d.r. um das analoge Fernsprechnetz bei der Einspeisung über die sog. Up0- Schnittstelle, handelt es sich um eine integrierte Cordless- DECT- Einheit in einer weiteren Tk-Anlage Mobiltelefon Basisstation 35
36 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Mehrzellensystem der Grundgedanke ist eine flächendeckende Funkausstrahlung häufig werden Basisstationen über mehrere Etagen verteilt, so dass ein Gebäudenetzwerk entsteht die Funküberschneidung gewährleistet, dass die Mobilität des Teilnehmers erhalten bleibt eine dynamische Kanalauswahl ermöglicht es, dass das Mobilteil sich immer die beste Verbindung sucht Mobiltelefon Mobiltelefon Basisstation Mobiltelefon 36
37 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Gesundheitsrisiken Schädigung der Erbsubstanz DNA Schwächung des Immunsystems Beeinträchtigung des Hormonsystems Erhöhtes Krebsrisiko Bluthochdruck Durchdringt mit Leichtigkeit die dünne Schädeldecke Die Basisstation sendet nonstop, auch wenn nicht telefoniert wird. 37
38 ... DECT ( Digital Enhanced Cordless Telecommunications) Vorteile und Nachteile des DECT- Standards Pro Contra einfache Handhabung hohe Übertragungsrate hohe Abhörsicherheit sehr gute Sprachqualität geringe Störanfälligkeit 120 Sprachkanäle möglich hohe Verkehrsdichte für alle Netze und Anwendungen offen Dynamische Kanalauswahl Realisierung von LAN- Netzwerken Ideal für Mehrzellensysteme ISDN- Leistungsmerkmale Gesundheitsschädigende Wirkung! Amerikanische und europäische Geräte sind nicht kompatibel ( für DECT: andere Frequenzen) 38
39 Powerline: Telekommunikation aus der Steckdose Datenübertragung über die Stromleitung Es wird das Stromnetz von den Trafostationen bis zum Haushalt als Datenübertragungsmedium genutzt. An einem Anschluss können gleichzeitig bis zu 400 Teilnehmer hängen, die gegenseitig die Datenübertragung des anderen Haushaltes am gleichen Kabel sehen. Die Daten werden auf den Stromkabeln mittels Funkwellen übertragen. Der verwendete Bereich ist zwischen 1 und 30MHz. Dieser Bereich wird auch als "Kurzwellenfunkbereich" bezeichnet. Stromleitungen eignen sich jedoch nicht dazu, Hochfrequenz zu übertragen. Im Gegensatz zu speziellen HF-Leitungen (wie verdrillte Leitungen und koaxiale Leitungen) strahlen die Stromleitungen aus Kupfer Hochfrequenz wie eine Antenne ab. Internet aus der Steckdose hat sich nicht durchgesetzt. Quelle: 39
40 ... Powerline: Lokale Vernetzung über die Steckdose mit PowerNet Mit der PowerNet-Technologie können Daten auf dem bestehenden 230V Stromnetz einfach für lokale Netzwerke übertragen werden. Verbindung mehrerer PCs in privaten Haushalten und Zugang ins Internet über jede beliebige Steckdose. Bei optimalen Verhältnissen wird eine Reichweite bis zu 200 Metern erreicht. Datentransferrate von 14 Mbit/s ermöglicht. Multiprotokoll Kommunikation (TCP/IP, NetBEUI, IPX/SPX) Die Sicherheit wird mit Netzwerk-Passwörtern und DES-Verschlüsselung gewährleistet. Verwendet eine 56-bit DES Verschlüsselung mit Keymanagement für eine sichere Kommunikation. einfach zu verwenden und installieren kostengünstiger Netzwerkzugang im gesamten Gebäude über jede Steckdose Intelligente Kanalanpassung mit maximalem Durchsatz unter jeder Bedingung Vorteile Durch die hohe Bandbreite ist das PowerNet auch für Multimediaanwendungen, Voice, Audio, Video und Netzwerkspiele geeignet. Die Verwendung von speziellen Netzwerkkabeln ist nicht nötig. Kosteneffektive und zuverlässige Lösung für die Datenkommunikation in Ihrem Haus Quelle: 40
41 ... Powerline: Funktionsweise von PowerNet Quelle: 41
42 Vergleich der drahtlosen Technologien: Geschwindigkeit/ Flächenabdeckung 42
43 ... Vergleich der drahtlosen Technologien: Reichweite, Aufbau, Einsatzgebiete Technologie Max. Brutto- Datenrate Reichweite Max. Anzahl Terminals Einsatzgebiete IrDA 4MBit/s 1 m 2 Punkt zu Punkt- Übertragung für Drucker, Maus, Keyboard DECT 128 kbit/s 50 m 10 Sprachanwendungen & Punkt zu Punkt- Datenübertragung Bluetooth 1MBit/s 10 m 8 Ad Hoc Vernetzung für Sprach- und Datenanwendungen IEEE b 11 MBit/s m 10 pro Access Point Drahtloses LAN 43
44 ... Vergleich der drahtlosen Technologien: Bluetooth und IrDA Tägliche Benutzung Bluetooth - wenig Geräte verfügbar + Große Reichweite + Geringe Störanfälligkeit + Fehlerkorrektur ist vorhanden IrDA - geringe Reichweite - hohe Störanfälligkeit + Preiswert + geringer Stromverbrauch + weite Verbreitung Abhörsicherheit + sehr sicher (Verschlüsselung) - keine Verschlüsselung Mehrere Geräte im Einsatz + bis max. 125 Geräte in einem Funknetz - bis max. 8 Geräte an einem Host Sicherheitsmechanismen + challenge response Authentication (48-bit ID) &Forward Error Correction Frequency Hopping Sequence ( 128-bit encryption) - keine 44
45 ... Vergleich der drahtlosen Technologien: Alle Standards im Vergleich System IrDA DECT Bluetooth IEEE Luftstrecke Infrarot Funk Funk Funk Frequenz/ Wellenlänge nm MHz 2,4 GHz (ISM) 2,4 GHz (ISM) Brutto- Datenrate je Verbindung 115 kbit/s 4Mbit/s kbit/s 1Mbit/s 11 Mbit/s Reichweite 1 m m 10 m m Verschlüsselung Nein ja ja Ja Sprachkanäle je Zelle keine Max je Link Keine Max. Anzahl Terminals pro Accesspoint Störempfindlichkeit Sehr hoch Sehr gering mittel Hoch Gesundheitliche Schädigung Nein Ja Nein Ja 45
46 Zukünftige Entwicklungen Es wird erwartet, dass in den nächsten Jahren die Anzahl der Wireless Internet Users rapide ansteigen wird Speziell in Nord Amerika wird ein Anstieg im Jahre 2004 auf ca. 425 Millionen Wireless Internet Users erwartet Um die Entwicklung zu verdeutlichen: Im Jahr 2000 waren es knapp 2 Millionen User In Europa wird ebenfalls ein starkes Wachstum innerhalb der nächsten 2 Jahre von ca. 25 Millionen auf 300 Millionen Users vorhergesagt Anhand dieser Zahlen kann man auch den Bedarf, den es heute an kabellosen Technologien gibt, deutlich erkennen 46
47 Fazit IrDA wird langfristig durch Bluetooth ersetzt werden. DECT wird weiterhin das Sprachkommunikationssystem der Zukunft bleiben. Bluetooth wird der absolute Spitzenkandidat, welcher alle denkbaren Anwendungen implementiert, die mit 1 Mbit/s machbar sind. Wireless LAN wird der Standard zur kabellosen Vernetzung im professionellen Umfeld bleiben. Aber auch im Privatsektor wird er sich mehr und mehr durchsetzen. 47
48 Quellenverzeichnis CT-Magazin für Computertechnik Heft 6/2003 Diplomarbeit von H. Ahlke M- Business Pocket PC Magazin-Ausg /
WLAN & Sicherheit IEEE
WLAN & Sicherheit IEEE 802.11 Präsentation von Petar Knežić & Rafael Rutkowski Verbundstudium TBW Informations- und Kommunikationssysteme Sommersemester 2007 Inhalt Grundlagen IEEE 802.11 Betriebsarten
MehrMobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer
Mobilkommunikation & Georeferenzierung H. Mittendorfer Funkdienste Quelle: http://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/funk/index.html Frequenzverwaltung Telekommunikationsgesetz 51. (1) Der Bundesminister
MehrPräsentation Bereich IT, Andreas Emmert
Bluetooth Darstellung, Bedeutung, Zukunftsaussichten und Anwendungsfälle Präsentation Bereich IT, Andreas Emmert Einführung Funktechnik zur Reduzierung des Verkabelungsaufwands z.b. für Drucker, Monitor,
MehrWireless Local Area Network
Wireless Local Area Network (WLAN) Zengyu Lu 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Die Zugriffskontrollebene(MAC) 4. Der Verbindungsprozess eines WLANs 5. Quellen - 1 - 1. Einleitung Mobilität ist
MehrVirtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1
Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken
MehrWireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung
Mehrmobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen
mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Institut für Automation & Industrial IT 03.12.2003 Inhalt Warum Funktechnik? Funkgrundlagen / Frequenzbereiche
MehrWorkshop Rostock. Drahtlose Kommunikationstechnologien
Workshop Rostock Drahtlose Kommunikationstechnologien Prof. Clemens Cap Dipl.-Ing. Igor Sedov FB Informatik Institut für Technische Informatik Prof. Dirk Timmermann Dipl.-Ing. Marc Haase FB Elektrotechnik
MehrInhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802
Inhalt W-LAN Praktikum Rechnernetze Helge Janetzko 2. August 2011 Universität Hamburg W-LAN 1 / 28 Inhalt Standardisierungen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) am 1. Januar 1963 entstanden
MehrThemen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway
Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation
MehrGrundlagen WLAN. René Pfeiffer 18. Juni CaT. René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18.
Grundlagen WLAN René Pfeiffer CaT 18. Juni 2007 René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18. Juni 2007 1 / 25 Inhaltsübersicht - Wovon reden wir? René Pfeiffer
MehrUnser kleines Heim-Netzwerk
Unser kleines Heim-Netzwerk Router Der Router verbindet unsere Computer, Tablets und Mobil-Geräte mit dem Internet. In modernen Häusern kann man die komplette Gebäudetechnik (Heizungssteuerung, Lüftung,
MehrSO BEHERRSCHEN SIE IHR WLAN
SO BEHERRSCHEN SIE IHR WLAN Wie Sie Ihre drahtlose Internetverbindung richtig nutzen und Störungen vermeiden. KÖNIGLICH WOHNEN MIT WLAN Mit einem WLAN-Heimnetzwerk von Lampert verwandeln Sie Ihr Zuhause
MehrGrundlagen der Mobilfunk-Technologien
Grundlagen der Mobilfunk-Technologien Herstellerunabhängiges Seminar Hotel Mercure Europaplatz, Wien s c h l a g e r communications services GmbH Steinergasse 2a-4, A-3100 St. Pölten, Tel.: 02742 31915-0,
MehrWireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik
Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrWLAN Anleitung. Ubee 3226
WLAN Anleitung Ubee 3226 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3 1.2.2.
MehrWireless Local Area Networks. Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva
Wireless Local Area Networks Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva Inhalt Einführung WLAN Equipment WLAN Topologien WLAN Technologien Einführung WLAN Wireless Local Area Networks
MehrBundle ALL und ALL168255DOUBLE
Bundle ALL168211 und ALL168255DOUBLE ALLNET Powerline 200Mbit Wireless N / HomePlug AV Adapter ALLNET Powerline 500Mbit MINI Passthrough HomePlug AV Adapter ALL168211 200 Mbps Homeplug AV 300 Mbps Wireless
MehrMicroLink dlan Wireless
HomePlug-Adapter mit Wireless-Schnittstelle Funknetzwerk & Internetanschluss aus der Steckdose HomePlug-Adapter für den kabellosen Netzwerk- und Internetzugriff über Wireless-LAN Keine Probleme mehr mit
MehrWavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument.
Standards Die Netzwerkstandards werden von dem "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) erforscht, entwickelt und standardisiert. In den USA reguliert dies... Allgemein Die Netzwerkstandards
MehrWLAN Anleitung. Cisco EPC 3925
WLAN Anleitung Cisco EPC 3925 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3
MehrWLAN Anleitung. Fritzbox 7390
WLAN Anleitung Fritzbox 7390 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3
MehrWLAN Anleitung. Technicolor TG788/789
WLAN Anleitung Technicolor TG788/789 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband...
MehrWLAN Anleitung. Connect Box
WLAN Anleitung Connect Box Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3 1.2.2.
MehrFunktechniken. Aktuelle Funktechniken
Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?
MehrBluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1
Bluetooth Eine Einführung Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Themen Motivation und Zielsetzungen Prinzipien Funksystem Protokolle und Netzwerktopologie Dienste Sicherheit Ausblick
Mehrsempre 150Mbps Wireless USB Adapter
sempre 150Mbps Wireless USB Adapter MODEL: WU150 Schnellinstallationsanleitung 2012 DK-Discount GmbH 1 Vielen Dank für den Kauf des 150MBit/s Nano Wireless USB Adapters. Diese Schnellinstallationsanleitung
MehrWLAN Drahtloses Netzwerk
WLAN Drahtloses Netzwerk Florian Delonge & Jürgen Thau AUGE e.v. 18. Dezember 2004 WLAN (F. Delonge, J. Thau) (1) Wireless LAN, das drahtlose Netzwerk Inhalt: Überblick WLAN Vergleich WLAN / Bluetooth
MehrWLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten
WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen
Mehr1 Wireless-LAN im Überblick... 11
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 1 Wireless-LAN im Überblick... 11 1.1 Was kann Wireless-LAN?... 12 Wozu ist WLAN da?... 13 Die Technik hinter WLAN... 17 1.2 Verwirrende Zahlen und Standards: Was
MehrComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet
ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrGPRS =??? General Packet Radio Service. Mobile AG, Sales Business Region Mitte
GPRS =??? General Packet Radio Service GPRS by Swisscom Mobile Die neue Dimension der Mobilkommunikation Produktvorteile Rascher, einfacher Verbindungsaufbau und hohe Kapazitäten Hohe Übertragungsgeschwindigkeit
MehrQuelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002
Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung
MehrMythos WLAN. 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom
Mythos WLAN 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom 28.03.2019 IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Leben im Smart Home 2016 ARD Filmbeitrag IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Inhaltsverzeichnis 1. Medien
MehrSicherheit ist jederzeit gewährleistet - dieser Repeater unterstützt mit WEP, WPA und WPA2 modernste Verschlüsselungsstandards.
300N WLAN-Repeater 300 Mbit/s, 802.11b/g/n Wireless Repeater für höhere Reichweite Ihres WLAN-Signals, zur Installation in der Steckdose Part No.: 525756 WLAN überall, ohne Einschränkungen Geben Sie Ihrem
MehrAnleitung und Fragen zu Aufgabe 1. Einführung in die BT-Norm
Seminar zum Programmierprojekt (TI) Sommersemester 2007 (Lehrstuhl für Technische Informatik) Anleitung und Fragen zu Aufgabe 1 Einführung in die BT-Norm Allgemeines über Bluetooth Die Namensgebung "Bluetooth"
MehrProjekt: Hertzsche Wellen WP: Kommunikation mit elektronischen Medien Bluetooth mit Handy
Voraussetzungen: genügend Smartphones mit Bluetooth Funktion besorgen von App's möglich vorab über kostenlosen Netzzugang z.b. zu Hause WLAN Gruppen mit 4 Schülern und mindestens 2 Smartphones Erlaubnis
MehrWireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.:
Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.: 524940 Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 150N 3G Router ist eine hochmoderne Entwicklung im Wireless LAN Bereich.
MehrVerbundene Mobilfunknetze
Verbundene Mobilfunknetze Jörg Eisebraun Geschäftsführender Gesellschafter Elektronik GmbH Hammer Deich 63 20537 Hamburg Tel. 040 211191-11 E-Mail: joerg.eisebraun@bescom.de Folie Nr. 1 Verfügbare Technologien
MehrLC Sweex Wireless LAN USB 2.0 Adapter 54 Mbps
LC100060 Sweex Wireless LAN USB 2.0 Adapter 54 Mbps Einleitung Zuerst möchten wir uns herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich für diesen Sweex Wireless LAN USB 2.0 Adapter 54 Mbps entschieden
MehrWillkommen zur exklusiven DTAG Webinar-Reihe Exklusives Headset-Wissen nur für Sie. DECT vs. Bluetooth
Willkommen zur exklusiven DTAG Webinar-Reihe Exklusives Headset-Wissen nur für Sie DECT vs. Bluetooth Vier wichtige Punkte zum Webinar 1. Chat-Funktion während des Webinars 2. Kurze Umfrage zum Einstieg
MehrWireless Local Area network
Wireless Local Area Network bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE- 802.11-Familie gemeint ist Weitläufig wird auch der Begriff Wi-Fi verwendet Wi-Fi bezeichnet sowohl ein
MehrWIRELESS LAN - WLAN. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
WIRELESS LAN - WLAN Martin Schmidt Berufsschule Obernburg WLAN - Defintion = kabellose Datenübertragung Funktechnik elektromagnetische Wellen (Mikrowellenbereich) Ähnlicher Einsatzzweck wie kabelgebundenes
MehrWillkommen. Industrial Wireless. Die Zeit ist reif! Hannover Messe
Willkommen Industrial Wireless Die Zeit ist reif! Hannover Messe 2005 www.phoenixcontact.com Einleitung Signalübertragung über Kabel ist Kostengünstig Sicher Zuverlässig Warum Wireless? Wie Signale einfach
MehrBluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK
16.11.2013 A.Schultze, DK4AQ Bluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum) Paketstruktur Mechanismen
MehrWireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu
Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Überblick Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Die Zugriffskontrollebene (MAC) Der Verbindungsprozess eines WLANs Literaturen & Quellen 19.07.2004
MehrDrahtlose Netzwerke. Grundlagen und Einsatzfelder. Spiro Trikaliotis
Drahtlose Netzwerke Grundlagen und Einsatzfelder Spiro Trikaliotis Institut für verteilte Systeme Echtzeitsysteme und Kommunikation uni@trikaliotis.net spiro@mail-ivs.cs.uni-magdeburg.de http://www-ivs.cs.uni-magdeburg.de/euk/
MehrIhr Benutzerhandbuch HP G5056EA
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung (Informationen,
MehrUSB WiFi Adapter - AC600 - Dual-Band Nano Wireless Adapter
USB WiFi Adapter - AC600 - Dual-Band Nano Wireless Adapter Product ID: USB433ACD1X1 Dieser USB Wi-Fi -Adapter fügt Ihrem Laptop, Tablet- oder Desktop-Computer Dual-Band-Wireless- Konnektivität hinzu und
MehrUmstellung auf IP-Telefonie. Ab 2018? Nur noch IP-Telefonie. seit Analog seit dem Mädchen vom Amt ISDN
seit 1989 Ab 2018? Nur noch IP-Telefonie Analog seit dem Mädchen vom Amt ISDN die Telefon-Landschaft heute was ist ein IP-basierter Anschluss? Vor- und Nachteile des IP-basierten Anschluss Umstieg von
MehrLC Sweex Wireless LAN USB-Adapter
LC100040 Sweex Wireless LAN USB-Adapter Einleitung Zuerst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich für den Sweex Wireless LAN USB-Adapter entschieden haben. Mit diesem USB-Adapter haben Sie die Möglichkeit,
MehrDas MediaNet Controlsystem
Das MediaNet Controlsystem Controlunit Die MediaNet Controlunit ist das komplette Multimediasteuerungssystem. Die MediaNet Controlunit ist direkt über die Ethernet-Schnittstelle an das LAN/WAN anschließbar.
MehrWireless Local Area Network (WLAN)
Wireless Local Area Network (WLAN) Matthias Merkle Computer Networking 2. Semester matthias.merkle@hs-furtwangen.de Matr.-Nr. 227790 Inhalt der Präsentation WLAN versus LAN Fragen 2/23 1 1941 1969 90er
MehrWLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst
Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?
Mehr24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung
"Wireless Personal Area Network". 24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung Ersatz kabelgebundener Peripheriegeräte: - für Telephon-, PDA-, Kamera- und Computerperipherie... Selbstkonfigurierende ad hoc
MehrAufbau und Wirkungsweise
19.12.2016 Router Aufbau und Wirkungsweise Sebastian Takats 1AHWIL Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Aufgaben... 3 3. Aufbau... 3 4. Funktion... 4 4.1 Routenwahlmethoden... 4 4.1.1 LSA Link-Status-Algorithmus...
MehrWireless LAN. Goodbye Kabelsalat!
Wireless LAN Goodbye Kabelsalat! Übersicht - Einführung Einführung Verwendungszweck Geschichtliches Übersicht - Theoretische Grundlagen Einführung Theoretische Grundlagen Standards Modulation Topologie
MehrAC 860 WLAN. Stick. avm.de. Einrichten und bedienen
Kundenservice Handbuch avm.de/handbuecher Service avm.de/service Support avm.de/support Download avm.de/download 411345005 Systemvoraussetzungen Computer mit schnellem USB 3.0-Anschluss oder USB 2.0 (verringerte
MehrA15 AC750 Dual-Band WLAN Repeater
A15 AC750 Dual-Band WLAN Repeater http://www.tendacn.com A15 AC750 Dual Band WiFi Repeater Produktbeschreibung Der Tenda A15 ist ein AC750 Dual-Band WLAN Repeater gemacht für mehrstöckige Häuser mit einer
MehrI N T E R N E T. Einsteigerkurs. Teil 11 Internettelefon (VoIP)
I N T E R N E T Einsteigerkurs Teil 11 Internettelefon (VoIP) Teil 11 Grundlagen Es gibt eine Vielzahl von Technologien um über das Internet zu telefonieren. Für den normalen User sind eigentlich nur zwei
MehrPowerline. ALL Mbit Powerline Adapter
Powerline Mit den ALLNET Powerline Geräten lässt sich das vorhandene Stromnetz zur Datenübertragung nutzen. So lassen sich äume oder ganze Gebäude auf kostengünstigem und effizientem Weg mit einer vollwertigen
MehrLC Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps
LC500070 Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps Einleitung Zuerst möchten wir uns herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich für diese Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps entschieden haben. Mit dieser
MehrMobilfunk Wirkungen und Nebenwirkungen
Zusammenfassung: Die größte Strahlenbelastung, der wir ausgesetzt sind, kommt von uns selbst: 1. dadurch dass wir selbst Handys und Mobiltelefone uns ans Ohr halten 2. dadurch dass wir zuhause eine DECT-Basis-Station
MehrDas Bluetooth Handbuch
Telekommunikation Jörg Franz Wollert Das Bluetooth Handbuch Technologie Software Einsatzfelder Systementwicklung Wettbewerb Mit 213 Abbildungen Franzis Inhalt 1 Bluetooth - Übersicht 15 1.1 Wo steht Bluetooth?
MehrKamprath-Reihe. Professor Dr. Christian Liiders. Lokale Funknetze. Wireless LANs (IEE ), Bluetooth, DECT. Vogel Buchverlag
Kamprath-Reihe Professor Dr. Christian Liiders Lokale Funknetze Wireless LANs (IEE 802.11), Bluetooth, DECT Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 13 1.1 Gegenstand und Gliederung des
MehrFunknetz an der Universität Konstanz. Version 1.0 Stephan Pietzko
Funknetz an der Universität Konstanz Version 1.0 Stephan Pietzko stephan.pietzko@uni-konstanz.de Kurzeinführung Buzzwords Funknetz, Wireless LAN, Wireless Network, WLAN, WaveLAN, 802.11b sind alles Synonyme
MehrFRITZ!WLAN Stick AC 430
FRITZ! Stick AC 430 Systemvoraussetzungen Computer mit schnellem USB 2.0-Anschluss oder höher Installation in Microsoft Windows 10, Windows 8/7 (32- und 64-Bit-Edition), Windows Vista (32-Bit-Edition)
MehrWLAN Vortrag. Linux DemoDay von Stefan Triller
WLAN Vortrag Linux DemoDay 2003 von Stefan Triller 802.11b 2,4 Ghz Bereich bzw. ISM-Bereich (ISM = Industrial, Scientific, Medical) lizenzfreier Funkraum in dem auch Geräte wie Mikrowellen oder Bluetoothgeräte
MehrWenn (und warum) aus a/b und 25 Hz IP wird Antworten auf Ihre Fragen und die Vorteile, die Sie von diesen Änderungen haben
Wenn (und warum) aus a/b und 25 Hz IP wird Antworten auf Ihre Fragen und die Vorteile, die Sie von diesen Änderungen haben Wolf-Dieter Hille und Harald Reils 24. November 2016 Von heute zu All IP dem Anschluss
MehrALL8808PoE. 8 Port Gigabit PoE+ Switch. Benutzerhandbuch
ALL8808PoE 8 Port Gigabit PoE+ Switch Benutzerhandbuch CE Warnung Dies ist ein Produkt der CE Klasse B. Sollte das Produkt in einer häuslichen Umgebung Störungen verursachen, sollte der Benutzer entsprechende
MehrOSI Referenzmodell. Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise
OSI Referenzmodell Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise Aufbau des Referenzmodells POEL 2007 OSI Referenzmodell 2 Physical Layer Schicht 1 Diese Schicht definiert das reine physikalische Übertragungsmedium
MehrDas MediaNet Controlsystem
Das MediaNet Controlsystem WebControl-Module Die MediaNet WebControl-Modul werden zur Steuerung der unterschiedlichsten Geräte und Systeme eingesetzt. Die zentrale Eigenschaft aller WebControl-Module ist
MehrWillkommen bei PHOENIX CONTACT
Willkommen bei PHOENIX CONTACT Ihr heutiger Referent Phoenix Contact Deutschland GmbH 2 Corporate Charts 2010 PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad Pyrmont 3 Corporate Charts 2010 Entwicklung History
MehrTechnische Daten. Technische Daten. Technische Daten. Betriebssystem. Prozessor. Festplattenlaufwerk. Standard-RAM. Maximaler RAM
1 Betriebssystem Prozessor Festplattenlaufwerk Standard-RAM Maximaler RAM Flüssigkristall-Display L2 Cache-Speicher Grafik Soundeigenschaften Internes Modem Microsoft Windows XP Professional Intel Pentium
MehrT12 WLAN, LAN, mobiles Internet
T12 WLAN, LAN, mobiles Internet Inhaltsübersicht Schülerinfo Lehrerinfo Vier Arbeitsblätter Dazu passend: o Suchbildrätsel, Smart(?)-Peter und Aufdeckspiel o Drei Puzzles o Vier Legespiele, Schachtel 1
MehrComputeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012. Workshop. auf das Internet
Computeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 7. November 2012 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrUMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
Nor Younis HF-Referat UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Anforderungen 2. Das UMTS-Netz 2.1 Hierarchischer Aufbau 2.2 Frequenzen 3. Sicherheit
MehrT h e N e t w o r k C o n n e c t I v I t y C o m p a n y. P LC Communication. Corinex Powerline
P LC Communication Corinex Powerline Corinex Firmenprofil Gegründet 1989, privat finanziert Focus liegt auf Breitband Lösungen für die Inhouse Verkabelung WW Headquarters in Vancouver, Canada R&D, Engineering
MehrFRITZ!WLAN USB Stick 1.1. Installation und Bedienung
FRITZ!WLAN USB Stick 1.1 Installation und Bedienung Booklet Stick 1.1.indd Abs2:1 26.08.2010 15:16:35 Das ist der FRITZ!WLAN USB Stick Mit dem FRITZ!WLAN USB Stick können Sie WLAN-Verbindungen zu verschiedenen
MehrVortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation. Thema: Aktueller Stand zu WiMAX
Vortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation Thema: Aktueller Stand zu WiMAX Seite 1 Gliederung 1. Grundlagen 2. Zeitlicher Abriss - wichtige Ereignisse 3. Aktuelle Verbreitung WiMAX 4. Fazit
MehrIT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016
IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 26. Januar 2016 Wiederholung Biometrie - Vorteile/Nachteile Firewall
MehrALLNET ALL0305. Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge. integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi
ALLNET ALL0305 Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi Der ALLNET ALL0305 besitzt zwei von einander unabhängige Funkmodule.
MehrVernetzung und Kommunikation
Vernetzung und Kommunikation Datenfernverarbeitung Beispiele: Informationsaustausch ("elektr. Briefverkehr") Dialogbetrieb (arbeiten an einem entfernten Rechner) Terminalbetrieb Teilnehmerbetrieb ("Terminal")
MehrFunktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011
Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:
MehrSo vernetzen Sie Ihr Zuhause optimal. Surfen, fernsehen und telefonieren in bester Qualität.
So vernetzen Sie Ihr Zuhause optimal Surfen, fernsehen und telefonieren in bester Qualität. Bester Empfang im ganzen Haus Profitieren Sie von optimalem WLAN-Empfang, höchster Internetgeschwindigkeit, einwandfreiem
MehrWelches sind die Vorteile eines Wireless- LAN? Welches sind die Nachteile eines Wireless- LAN? Elemente des Wireless- LAN?
Funk Systeme Switch Unbefugter PC Accesspoint Laptop Welches sind die Vorteile eines Wireless- LAN? Welches sind die Nachteile eines Wireless- LAN? Elemente des Wireless- LAN? Vorteile eines Wireless-
MehrWireless LAN. Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg. 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin
Wireless LAN Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin Gliederung Motivation verschiedene Techniken Geschichte IEEE 802.11 Ausblick Motivation Einsatzbereiche:
MehrWireless Technologien für die Medizintechnik. Rudi Latuske ARS Software GmbH
Wireless Technologien für die Medizintechnik Rudi Latuske GmbH www.ars-software.com info@ars2000.com Agenda 1. Wireless Technologien in der Medizintechnik 2. Bluetooth 2.1 3. Bluetooth Health Device Profile
MehrWireless LAN in öffentlich zugänglichen Gebäuden
Wireless LAN in öffentlich zugänglichen Gebäuden Dr. Andreas Heuer Actisis GmbH Vortragsübersicht Grundlagen WLAN Bedrohungen und Risiken Schutzmaßnahmen Grundlagen WLAN WLAN Wireless Local Area Network
Mehr_Atlantik Elektronik Innovationen für den Bereich Haussteuerung. - See our Future. Feb / OF-PR
_Atlantik Elektronik Innovationen für den Bereich Haussteuerung - See our Future 1 Feb. 2006 / OF-PR _Firmenprofil Atlantik Elektronik ist eine Firma der Atlantik Networxx Gruppe mit Hauptverwaltung in
MehrWireless (bestimmte Modelle)
Wireless (bestimmte Modelle) Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Bluetooth ist eine Marke
MehrOutdoor Wireless-N Access Point IP67 Zertifiziert - 5GHz a/n PoE-Powered WLAN AP
Outdoor Wireless-N Access Point IP67 Zertifiziert - 5GHz 802.11a/n PoE-Powered WLAN AP Product ID: R300WN22MO5E Mit dem drahtlosen Access Point R300WN22MO5E können Sie über einen robusten Zugriffspunkt
MehrSIP DECT Basisstation singlecell elmeg DECT150
SIP DECT Basisstation singlecell SIP DECT Basisstation für hybird Anbindung Globales Telefonbuch der hybird an den Mobilteilen MWI-Anzeige für Sprachnachrichten Taste zur einfachen Sprachnachrichtenabfrage
MehrProzessregelung und Rechnerverbund. Wireless LAN. IEEE b/a/g. Ausarbeitung einer Maturafrage aus dem Fach
Prozessregelung und Rechnerverbund Wireless LAN Wireless LAN IEEE 802.11b/a/g Ausarbeitung einer Maturafrage aus dem Fach P r o z e s s r e g e l u n g u n d R e c h n e r v e r b u n d Andreas Hechenblaickner
MehrPCI Express WLAN AC1200 Karte - PCIe ac WiFi Dualband Netzwerkkarte
PCI Express WLAN AC1200 Karte - PCIe 802.11ac WiFi Dualband Netzwerkkarte Product ID: PEX867WAC22 Mit dem PCI Express AC1200-Drahtlosnetzwerkadapter PEX867WAC22 können Sie einem Desktopcomputer über einen
Mehr