100 Jahre MFT von Halle nach Halle
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- Lukas Ralf Schenck
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1 74. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag, 30. bis in Halle (Saale) Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische Fakultät Magdeburger Str Halle (Saale)
2 100 Jahre MFT: Gliederung Auf dem Weg zum ersten Medizinischen Fakultätentag 1913 Etablierung und Brüche die Fakultätentage zwischen 1914 und 1931 Der Medizinische Fakultätentag nach dem Zweiten Weltkrieg Nach der Wende der Medizinische Fakultätentag im Zeichen der Erneuerung, Vereinigung und Europäisierung Siegel des MFT Medizinischen Fakultätentages: In der Mitte ist ein Äskulapstab abgebildet, der auf den bedeutenden griechisch-römischen Heilgott Asklepios (von den Römern auch Äskulap genannt) verweist. Außerdem trägt es das Akronym MFT sowie das Gründungsjahr
3 Vorarbeiten - Archivalien Vorarbeiten Jürgen Nachtigall: Der Deutsche Medizinische Fakultätentag Erlangen Josef Günter Rauch: Medizinischer Fakultätentag der Bundesrepublik Deutschland einschließlich Westberlin (MFT) 1973 bis 1980 o.o. O.J. Übersichten von Frank Richter bzw. Angela Wacker bzw. des MFT Archivalien Universitätsarchiv der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Bestände des Archivs des MFT Medizinischen Fakultätentages Berlin 3
4 Auf dem Weg zum ersten MFT 1913 Über Jahrhunderte: Kaum Veränderung bei medizinischer Ausbildung: Mangel an Bedside Teaching und naturwissenschaftlichen Kursen Erste Reformen: Wien durch Gerard von Swieten ( ), 1749: Patent über die Reform der medizinischen Fakultäten (Vereinheitlichung und Modernisierung) mit Auswirkungen auf Nachbarländer (u.a. vermehrt staatliche Lenkung) Staatlich reglementierte Ausbildung, Prüfung und Approbation der Ärzte, 1901 Prüfungsordnung für Aerzte (Geburt des PJ) Diskussionen führen zum ersten MFT
5 Auf dem Weg zum ersten MFT 1913 Med. Fak. Halle-Wittenberg und Breslau: Einladung der Med. Fak. nach Halle (Saale) am Neustrukturierung der Prüfungs- und Studienordnung: Interessenvertretung gegenüber Regierung Ausländerfrage : Standards für Prüfungsordnung und Approbationserteilung für ausländische Studierende 1913: MFT kann sich etablieren gegen Bedenken anderer Fak. (Freiheit der Universitäten in Gefahr) 5
6 Auf dem Weg zum ersten MFT 1913 Die medizinische Fakultät Halle beehrt sich im Einvernehmen mit der medizinischen Fakultät Breslau alle medizinischen Fakultäten des deutschen Reiches zu einer Beratung der wichtigen Frage der Aenderung des praktischen Jahres und im Anschluss daran auch der Frage der Aenderung der Prüfungsordnung ev. auch der Ausländerfrage einzuladen. Die Einladung zum ersten Medizinischen Fakultätentag, welche die Fakultäten Halle und Breslau an die Medizinischen Fakultäten im Deutschen Reich verschickten. 6
7 Auf dem Weg zum ersten MFT 1913 Adolf Schmidt ( ), Direktor Med. Poliklinik Halle (Saale), Dekan, 1916 Rektor, 1918 Bonn Adolf Schmidt ( ), Begründer des MFT Medizinischen Fakultätentages in Halle (Saale) 7
8 Auf dem Weg zum ersten MFT 1913 Adolf Schmidt ( ), Direktor Med. Poliklinik Halle (Saale), Dekan, 1916 Rektor, 1918 Bonn und Albert Neisser ( ), Lehrstuhl für Dermatologie in Breslau (Entwurf der 1. GO des MFT) 19 Med. Fak. folgten Einladung nach Halle (Saale): Dekane bzw. Direktoren klinischer Einrichtungen 8
9 Auf dem Weg zum ersten MFT 1913 An die Medizinische Fakultät zu Halle. Der Unterzeichnete beehrte sich ganz ergebenst anzuzeigen, daß er im Auftrage der unterzeichneten Fakultät an der Delegiertenversammlung am 4. Januar 1913 in Halle teilnehmend wird. Zusage des Dekans der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Paul Zweifel ( ), an die Medizinische Fakultät der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle- Wittenberg vom
10 Auf dem Weg zum ersten MFT 1913 Inhaltlicher Schwerpunkt: 6 Leitsätze von Oskar Minkowski ( ), Professor für Innere Medizin Breslau: Qualitative Verbesserung der Lehre; Diskussion: PJ an akademischen Krankenhäusern! (Kritik seit 1901) 10
11 Auf dem Weg zum ersten MFT 1913 Die sechs Leitsätze, die Oskar Minkowski ( ) auf dem ersten Medizinischen Fakultätentag vorstellte. 11
12 Die Fakultätentage : Einladung nach Halle (Saale): Ziel jährliche Einladung (Initiatoren: Adolf Schmidt und Albert Neisser) Bedenken um Akademische Autonomie: Etablierung des MFT verzögert sich MFT in unregelmäßigen Abständen (1917, 1920, 1925) Themen: Prüfungsordnungen und kriegsbedingte Veränderungen im Studium 12
13 Die Fakultätentage Eingabe an den Reichskanzler Bethmann-Hollweg ( ), mit der auf die Ausbildungssituation der Studierenden der Medizin, die im Militärdienst eingezogen waren, aufmerksam gemacht wurde. 13
14 Die Fakultätentage Themen: Prüfungsordnungen und kriegsbedingte Veränderungen im Studium, Dr. med. dent. (seit 1919 an einigen Universitäten verliehen) 1920: Alle 23 Med. Fak. waren anwesend Erst nach 1924: Neue Prüfungsordnung kommt 1925: MFT (Kritik der Ordnung und Wie kann die Qualität der Doktorarbeiten gehoben werden?) Veröffentlichung der Prüfungsordnung aus dem Jahr
15 Die Fakultätentage : Anerkennung der Zahnheilkunde als eigenständiges Fach; Hans Körner ( ), Ordinarius Zahnheilkunde Halle-Wittenberg (Zahnmedizin seit 1870!) plädiert für Dr.med.dent. gegen die eigene Med. Fak : deutscher MFT seit 1928 nicht mehr Halle (Saale) ständiger Tagungsort, sondern stets ist der Wirkort des Vorsitzenden MFT Gastgeberort, so 1929 Würzburg : kein MFT 15
16 Der MFT nach dem Zweiten Weltkrieg 1948: Vertreter von West und Ost, Thema: Studienreform (Umgang mit Rassenkunde/Rassenpflege oder Neue Deutsche Heilkunde ), keine Auseinandersetzung mit jüngster Vergangenheit Konstituierung der DDR als Staat, völkerrechtliche Souveränität der BRD: Divergenz der Med. Fak. 1953: Bestallungsordnung für Ärzte ersetzt Ordnung von : Kultusbehörde der DDR untersagte ostdeutschen Fak. Teilnahme am MFT mit westdeutschem Charakter 16
17 Der MFT nach dem Zweiten Weltkrieg Die Dekane unserer medizinischen Fakultät werden lediglich als Gäste eingeladen, da es sich angeblich ausschließlich um Probleme der Fakultäten Westdeutschlands und Westberlins handelt ( ). Es darf nur einen deutschen Fakultätentag geben, an dem alle Fakultäten als gleichberechtigte Partner teilnehmen. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, kann einer Teilnahme unserer medizinischen Fakultät nicht zugestimmt werden. Ablehnung des Staatssekretariats für Hochschulwesen, einen westdeutschen Fakultätentag anzuerkennen. 17
18 Der MFT nach dem Zweiten Weltkrieg 1957 in Freiburg: Neben Gemeinsamem MFT zusätzlich Gründung Westdeutscher MFT Das Staatssekretariat für Hochschulwesen der DDR spricht sich für die Teilnahme am MFT Medizinischen Fakultätentag 1957 aus. 18
19 Der MFT nach dem Zweiten Weltkrieg MFT findet künftig bis zur Wiedervereinigung ohne Teilnahme ostdeutscher Fak. statt Mitteilung Eduard Winters ( ), Rektor der Universität Halle-Wittenberg, an Erwin Reichenbach ( ), Dekan der Medizinischen Fakultät, vom Tagesordnung des Westdeutschen Fakultätentages
20 Der MFT nach dem Zweiten Weltkrieg Satzungsänderung auf die BRD bezogen (Entspannungspolitik?) Vielzahl an Stellungnahmen: u.a. Studium und Wehrdienst (1965), Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin (1971), Erfahrungsbericht über die Ethikkommissionen (1985) MFT und Bundesärztekammer: Förderung der Bildung und Unabhängigkeit von Ethikkommissionen (1981: Mainz) Zentrales Thema: Bestallungsordnung (1953) zur Approbationsordnung (1970) und viele Diskussionen danach 20
21 Der MFT nach der Wende 1990 Marburg: Vereinigung Med. Fak. in Ost und West Gemeinsame Kommission: Belange sämtlicher Fak. in einem MFT Medizinischen Fakultätentag 1991 Hamburg: 9 Med. Fak. der ehemaligen DDR wurden in MFT aufgenommen 1993 Halle: 80. Geburtstag des MFT Feier zum 80. Jahrestag des MFT Medizinischen Fakultätentages im Hauptgebäude (Löwengebäude) der Universität Halle-Wittenberg am
22 Der MFT nach der Wende seit 2000 in Erinnerung an Verdienste um etablierte Institutionalisierung des MFT: Adolf-Schmidt-Medaille Adolf-Schmidt-Medaille, die seit 2000 verliehen wird. Auf der Vorderseite der Medaille sind der Satz Für Verdienste um den Medizinischen Fakultätentag sowie ein Portrait von Adolf Schmidt ( ) abgedruckt. Die Rückseite zeigt einen Äskulapstab mit Schlange und das Gründungsdatum des MFT Medizinischen Fakultätentages,
23 Der MFT nach der Wende Dauerthema: Gestaltung und Prüfung des Studiums: - Approbationsordnung (2002) - Professionalisierung der Lehre: MME (2005 Jena) 2008 Leipzig: - MFT Medizinischer Fakultätentag e.v.: gemeinnütziger und eingetragener Verein - Geschäftsstelle in Berlin mit Generalsekretär - Gründung Dachverband Deutsche Hochschulmedizin e.v: Sprachrohr MFT und VUD und wieder... Approbationsordnung, Form der Prüfung 23
24 Conclusio Vor 100 Jahren wurde der Medizinische Fakultätentag am in Halle an der Saale gegründet. Seitdem nimmt der MFT Stellung zu medizinisch relevanten Fragen und Problemen der Zeit, gestaltet die Hochschullandschaft mit und verschafft sich stets eine Stimme in der Hochschulpolitik. Die deutsche Teilung hat auch vor der Geschichte des MFT nicht Halt gemacht. In der vielseitigen Geschichte des Medizinischen Fakultätentages wurden lebhafte Diskussionen um die Gestaltung des Studiums und die Prüfungsordnung geführt, nicht zuletzt von der Bestallungsordnung zur Approbationsordnung. 24
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