Informationen zum Ausbildungsberuf. Anlagenmechaniker/in für Versorgungstechnik
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- Eva Linden
- vor 6 Jahren
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1 Informationen zum Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker/in für Versorgungstechnik
2 Allgemeine Daten über die Ausbildung Die Ausbildung zur/m Anlagenmechaniker/in für Versorgungstechnik dauert 3,5 Jahre und findet im dualen System statt. Das bedeutet, das Berufsbidlungszentrum in Dormagen vermittelt die Theorie und die Stadtwerke Hilden die Praxis. Die Berufsschule findet einbis zweimal pro Woche statt. Die Schulzeit beträgt maximal acht Schulstunden pro Tag von 7.5 Uhr bis.50 Uhr. Zusätzlich findet eine überbetriebliche Ausbildung bei den Stadtwerken Düsseldorf statt. Die Arbeitswoche besteht aus 39 Arbeitsstunden. Durch ein Arbeitszeitkonto sind diese flexibel regelbar von 07:00 Uhr bis 9:00 Uhr Voraussetzungen für die Ausbildung Mindestens Hauptschulabschluss gute Kenntnisse in Physik, Chemie und Mathematik Verantwortungsbewusstsein Gute Auffassungsgabe Logisches Denken Teamfähigkeit Einstellungstest Der Einstellungstest ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil aufgeteilt. Im theoretischen Teil werden Aufgaben zu folgenden Themen gestellt: Allgemeinwissen Rechtschreibung Fragen zum Unternehmen Mathematik Technisches Verständnis Logisches Denken Visuelles Denken Anschließend schreiben die Bewerber einen Aufsatz zu einem vorgegebenen Thema. Im praktischen Teil wird folgendes geprüft: Auffassungsgabe Logisches Denken Seite von
3 Ausbildungsvergütung. Lehrjahr: 98,6 Euro. Lehrjahr: 968,0 Euro 3. Lehrjahr:.0,0 Euro. Lehrjahr:.077,59 Euro Inhalte der betrieblichen Ausbildung Wechsel der Gas- und Wasserzähler Herstellen von Gas- und Wasser-Hausanschlussleitungen Instandhaltung, Sanierung und Wartungsarbeiten im Gas- und Wasserrohrnetz Prüfen von Gasdruckregelmessanlagen Metalltechnik (Feilen, Sägen, Schweißen, Brennschneiden) Inhalte der schulischen Ausbildung Fertigungsprozesse Instandhaltungsprozesse Betriebswirtschaftsprozesse Deutsch Englisch Sport Religion Politik Elektrotechnik Seite 3 von
4 Zwischenprüfung Im. Lehrjahr absolviert der/die Auszubildende eine Zwischenprüfung. Das Ergebnis der Zwischenprüfung fließt zu 0 Prozent in das Ergebnis der Abschlussprüfung ein. Bei dieser Prüfung geht es darum, den bisherigen Wissensstand zu testen. Sie besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung nimmt der/die Auszubildende an einem überbetrieblichen Kurs teil. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung besteht aus vier schriftlichen und einem betrieblichen Auftrag oder einer Prüfungsaufgabe, die von der IHK gestellt wird. Die schriftlichen Prüfungen werden in folgenden Fächern abgelegt: Arbeitsauftrag Auftrags- und Funktionsanalyse Fertigungstechnik Wirtschafts- und Sozialkunde Bei dem betrieblichen Auftrag sucht der/die Auszubildende zusammen mit dem Ausbilder eine Tätigkeit im Betrieb aus, die sie/er selbständig plant, durchführt und dokumentiert. Anhand der Dokumentation erarbeitet der Prüfungsausschuss Fragen, die dem/der Auszubildenden am Tag des Fachgespräches gestellt werden. Bei der Prüfung durch die IHK bekommt der/die Auszubildende den Plan eines Bauteils, dass er/sie selbstständig herstellen muss. Anschließend werden vom Prüfungsausschuss Fragen zu einzelnen Verfahren gestellt. Seite von
5 In der Ausbildung werden dem/der Auszubildenden Kenntnisse über Trenn- und Fügetechniken wie z.b. Brennschneiden und E-Schweißen vermittelt. Dies sind wichtige Bestandteile der Arbeit eines Anlagenmechanikers. Um Neubauten mit den entsprechenden Gewerken (Gas, Wasser und Strom) versorgen zu können, müssen neue Hausanschlussleitungen verlegt werden. Als Beispiel: Ein Neubau soll an alle Gewerke angeschlossen werden. Der Anlagenmechaniker ist zuständig für die Gas- und Wasser-Hausanschlüsse. Der Arbeitsbereich bezieht sich auf die Hauptleitungen im öffentlichen Bereich bis zum Anschlussraum des Neubaus. In der Zählerabteilung lernt der/die Auszubildende das Wechseln von Gas- und Wasserzählern. Diese müssen turnusmäßig ausgetauscht werden, um korrekte Messungen zu gewährleisten. Seite 5 von
6 Im Lager lernt der/die Auszubildende Materialien und Baustoffe kennen sowie das Zusammenstellen von Reservierungen. Bei Instandhaltungsmaßnahmen geht es darum, das Rohrnetz auf mögliche Mängel zu kontrollieren und diese zu beheben. Hierunter fällt z.b. die Kontrolle von Absperrarmaturen auf Funktion, Lage und Zugänglichkeit. Auch die Behebung von Rohrbrüchen zählen zu Instandhaltungsmaßnahmen. Hierbei ist es wichtig, den Rohrbruch so schnell wie möglich zu reparieren, um die Versorgung wieder aufnehmen zu können. Seite 6 von
7 Ansprechpartner Ausbilder: Ralf Diehl Team Operative Bau-/IH-Umsetzung Telefon: Unternehmen: Stadtwerke Hilden GmbH Am Feuerwehrhaus 07 Hilden Telefon: Fax: Homepage: Personalabteilung: Seite 7 von
8 Ausbildungsplan Lehrjahr Qualifikation Lernziel Ort Anzahl KW. -. Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 7 Abs. Nr. ) Inhalte des Ausbildungsvertrages Rechten und Pflichten Fortbildungsmöglichkeiten Tarifrecht für Auszubildende Berichtsheft führen Berufsschule Probezeit Organisationshandbuch Betriebsanweisungen. KW. -. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 7 Abs. Nr. ) Organisation des Unternehmens Funktionen des Unternehmens Gewerkschaft Verbesserungsvorschläge. KW. -. Sicherheit- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ( 7Abs. Nr.3) Persönliche Schutz Ausrüstung Unfallverhütungsvorschriften gesamte Ausbildung. -. Umweltschutz ( 7 Abs. Nr. ) Umweltschutz Energieeinsparung Recycling gesamte Ausbildung. -. Sicherheit- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ( 7Abs. Nr.3) Erste Hilfe Maßnahmen gesamte Ausbildung Anschlagen, Sichern und Transportieren ( 7 Abs. Nr. ) Jährliche Unterweisung "Ladungssicherung & Transport" gesamte Ausbildung ( 7 Abs. Nr. 5) Umgang mit Kollegen und Kunden Geprächsführung unter Beachtung von Gesprächsregeln Lösung von Konflikten der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse ( 7 Abs. Nr. 6) Vorbereitung und Abwicklung von Baumaßnahmen Durchführung von Baumaßnahmen (Herstellung von Hausanschlüssen, Reparaturen und Wartungsarbeiten ) 7 der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse ( 7 Abs. Nr. 6 Ordnung am Arbeitsplatz (Material- Werkzeug- Fahrzeug- Werkstattpflege) Zustandsbewertung von Material- und Werkzeugen Beschaffung von Material- und Werkzeugen Umgang mit Prüfmitteln und deren Dokumentation Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen ( 7 Abs. Nr. 7) Eigenschaften und Umgang mit verschiedenen Werkstoffen und Materialien, sowie deren Entsorgung (z.b. Einhanfen von Gewinden) ( 7 Abs. Nr. 5) Technische Zeichnungen kennen und lesen lernen, sowie selbst erstellen Seite 8 von
9 Herstellen von Bauteilen und ( 7 Abs. Nr. 8) Planen und Organisierender Arbeit, Bewertender Arbeitsergebnisse( 7 Abs. Nr. 6) Durchführung von Baumaßnahmen (Herstellung von Hausanschlüssen, Reparaturen und Wartungsarbeiten ) MaterialdispositionArbeitsabläufe planen und durchführen 7 3 Herstellen von Bauteilen und ( 7 Abs. Nr. 8) Umgang und Betrieb verschiedener Werkzeugmaschinen wie z.b. Bohrmaschine, Gewindeschneidmaschine, Flex, Säge, Feile Fertigung von Werkstücken unter Anwendung von Werkzeugmaschinen 6 ( 7 Abs. Nr. 5) Regelwerke und Vorschriften Englische Begriffe im Bereich der Technik ( 7 Abs. Nr. ) Grundkenntnisse des Schweissens 3 ( 7 Abs. Nr. ) Fertigung von Werkstücken unter Anwendung von Werkzeugmaschinen Anfertigung von technischen Zeichnungen 6 Warten von Betriebsmitteln ( 7 Abs. Nr. 9) Prüfung von elektronischen Maschinen, deren Dokumentation und Entsorgung ( 7 Abs. Nr. 3 ( 7 Abs. Nr. 3) ( 7 Abs. Nr. 3) ( 7 Abs. Nr. 3) Materialdisposition, Bereitstellung von Arbeitsmaterialien Materialdisposition, Bereitstellung von Arbeitsmaterialien Leitungen, Armaturen und Formstücke einmessen Skizzen erstellen Datenverarbeitung Erstellen von isometrischen Zeichnungen Lager Lager GIS 3 3 ( 7 Abs. Nr. 5) ( 7 Abs. Nr. ) Herstellen von Bauteilen und ( 7 Abs. Nr. 8) ( 7 Abs. Nr. ) Herstellen von Bauteilen und ( 7 Abs. Nr. 8) Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Teambesprechungen Präsentation von Ausbildungsnachweisen Umhüllerprüfung nach GW 5 PE- Schweißprüfung Herstellen von G/W Hausanschlüssen G/W Hauptrohrarbeiten Fertigung von Werkstücken unter Anwendung von Werkzeugmaschinen Ausbildungszentrum Kerpen HWK Dortmund Scheven Seite 9 von
10 der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse ( 7 Abs. Nr. 6) ( 7 Abs. Nr. 5) ( 7 Abs. Nr. 5) ( 7 Abs. Nr. 6) ( 7 Abs. Nr. 6) ( 7 Abs. Nr. 3) ( 7 Abs. Nr. ) Instandhaltung; Feststellen, Eingrenzen und Beheben von Fehlern und Störungen ( 7 Abs. Nr. 5) Steuerungstechnik ( 7 Abs. Nr. 0) ( 7 Abs. Nr. 5) Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen ( 7 Abs. Nr. 7) der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse ( 7 Abs. Nr. 6) ( 7 Abs. Nr. 6) Instandhaltung; Feststellen, Eingrenzen und Beheben von Fehlern und Störungen ( 7 Abs. Nr. 5) ( 7 Abs. Nr. 5) Kundenorientierung ( 7 Abs. Nr. ) ( 7 Abs. Nr. ) Einrichtung von Büroarbeitsplätzen Arbeitsvorbereitung und Durchführung Aufbau und Anwendung des Organisationshandbuchs Aufbau und Anwendung der Betriebsanweisungen Elektro- Schweißprüfung durch Firma BEFA Durchführung, Auswertung und Dokumentation von Druckprüfungen Vorbereitung zur Zwischenprüfung bei den Stadtwerken Düsseldorf Vorbereitung zur Zwischenprüfung bei den Stadtwerken Düsseldorf Überprüfung und Wartung von GDRM- Anlagen G/W Zählerwechsel Zählerneustellungen Arbeiten im Elektronetz Regelwerke und Vorschriften Englische Begriffe im Bereich der Technik Durchführung von Baumaßnahmen (Herstellung von Hausanschlüssen, Reparaturen und Wartungsarbeiten ) Gasgerätekontrolle durchführen und Protokollieren Anlagen zur Wasseraufbereitung und in Betrieb nehmen Regelung- und Steuerung der Anlagen auf Funktion Dokumentation der durchgeführten Arbeiten Störungen feststellen und beseitigen In-/ Außerbetriebnahme von Gashausanschlüssen Entsprechende Vorschriften und Regeln kennen lernen Beschilderung Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Teambesprechungen Präsentation von Ausbildungsnachweisen Umgang mit Kollegen und Kunden Geprächsführung unter Beachtung von Gesprächsregeln Auftragsbearbeitung und Kundenabsprachen Schweißübungen durchführen Herstellen von Behältern und Anlagenteilen Abwicklungen zeichnen 8 SWD SWD G/W Zählerabt. E- Wasserwerk 3 Seite 0 von
11 ( 7 Abs. Nr. 6) der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse ( 7 Abs. Nr. 6) ( 7 Abs. Nr. 6) Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen ( 7 Abs. Nr. 7) ( 7 Abs. Nr. 3) ( 7 Abs. Nr. 6) der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse ( 7 Abs. Nr. 6) ( 7 Abs. Nr. 5) Steuerungstechnik ( 7 Abs. Nr. 0) Instandhaltung; Feststellen, Eingrenzen und Beheben von Fehlern und Störungen ( 7 Abs. Nr. 5 ( 7 Abs. Nr. 3) Kundenorientierung ( 7 Abs. Nr. ) ( 7 Abs. Nr. ) Geschäftsprozesse und Qualitätssicherungssysteme im Einsatzgebiet ( 7 Abs. Nr. 7) Geschäftsprozesse und Qualitätssicherungssysteme im Einsatzgebiet ( 7 Abs. Nr. 7) Überprüfung und Wartung von GDRM- Anlagen G/W Zählerwechsel Zählerneustellungen Kostenvergleiche durchführen Erkennen von Qualifikationsdefiziten und deren Behebung Lerntechniken Arbeitsergebnisse kontrollieren, beurteilen und dokumentieren Organisation, Durchführung und Auswertung von Druckprüfungen Eigenschaften und Umgang mit verschiedenen Werkstoffen und Materialien Schweißübungen durchführen Überprüfung und Wartung von GDRM- Anlagen G/W Zählerwechsel Zählerneustellungen Auftragsbearbeitung und Kundenabsprachen Gasgerätekontrolle Auftragsbearbeitung und Kundenabsprachen Entsprechende Vorschriften und Regeln kennen lernen Arbeiten im Elektronetz Störungen feststellen und beseitigen In-/ Außerbetriebnahme von Gashausanschlüssen Entsprechende Vorschriften und Regeln kennen lernen Auftragsbearbeitung und Kundenabsprachen Auftragsbearbeitung und Kundenabsprachen Entsprechende Vorschriften und Regeln kennen lernen Durchführung von Baumaßnahmen (Herstellung von Hausanschlüssen, Reparaturen und Wartungsarbeiten ) Erstellung des Arbeitsauftrags für die Abschlussprüfung Durchführung von Baumaßnahmen (Herstellung von Hausanschlüssen, Reparaturen und Wartungsarbeiten ) Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in Düsseldorf G/W Zählerabt. G/W Zählerabt. E- SWD 8 Seite von
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