Liebe Freunde und. Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. MITGLIEDER-BRIEF. Heißer Sommer und Klimawandel. Bombensache. III. Quartal 2010.

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1 III. Quartal 2010 Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. MITGLIEDER-BRIEF Editorial Heißer Sommer und Klimawandel Klaus Bachmayer Liebe Freunde und Förderer des Roten Kreuzes, kaum hatten wir den ewig langen, kalten und schneereichen Winter hinter uns gelassen begann schon der extrem heiße Sommer des Jahres Fast 40 Grad für eine gefühlte Ewigkeit wir schnauften und viele waren von nie gekannten Überschwemmungen im Neiße-Gebiet bedroht. Wenn man den Klimaforschern glauben darf, sind das alles Vorgriffe auf unsere klimakatastrophale Zukunft. Der Klimawandel ist tatsächlich schon in vollem Gange und stellt die gesamte humanitäre Arbeit von Hilfsorganisationen weltweit vor neue Herausforderungen. Darauf hat das Deutsche Rote Kreuz schon mehrfach hingewiesen. So hat die Zahl der wetterabhängigen Naturkatastrophen seit 1990 von etwa 200 im Jahr Bombensache auf jährlich fast 400 in den letzten beiden Jahren zugenommen. Immer öfter sind die Helfer nach Fluten, Dürren oder Erdrutschen im Einsatz. Rotes Kreuz und Roter Halbmond stellen sich darauf ein, die Folgen des Klimawandels für die Menschen überlebbar zu machen. Erhöhte Temperaturen und Wetterextreme werden zur Gefahr für Saat- und Erntezeiten. Dürren ebenso wie großfl ächige Überschwemmungen, wie sie zurzeit in Pakistan wüten, vernichten die Lebensgrundlage der Menschen. Tropenkrankheiten wie Malaria und Denguefi eber breiteten sich dadurch weiter aus. Durch die 186 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften ist unsere, die weltgrößte humanitäre Organisation nah an den Bedürfnissen der Klimaopfer aber es bedarf erheblicher, wachsender Anstrengungen. Bis 2015 wird die Zahl der Menschen, die von Naturkatastrophen betroffen sind, nach Rotkreuz-Berechnungen von 243 Millionen jährlich auf 375 Millionen Betroffene ansteigen. Daher fordert das Rote Kreuz, dass mindestens zehn Prozent der Gelder für die Anpassung an Die Entschärfung einer russischen 250-Kilogramm-Bombe hatte am 9. Juli das öffentliche Leben in einem Großteil von Fürstenwalde lahmgelegt. Um Uhr gab Sprengmeister Peter Ewler Entwarnung: Er hatte die beiden Zünder erfolgreich herausgeschraubt. Die Bombe war zwei Tage zuvor bei Schachtarbeiten auf einem Privatgrundstück etwa 250 Meter nördlich der Bahnlinie gefunden worden. Ab 8 Uhr war die Stadt in einem Radius von 750 Metern um die Fundstelle gesperrt. In dieser Sperrzone sind Menschen gemeldet, darunter fast 600, die über 75 Jahre alt sind. Der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree erhielt den Auftrag, bei der Evakuierung gehbehinderter Fürstenwalder Bürgerinnen und Bürger mitzuwirken. 41 Helfer und insgesamt sieben Fahrzeuge der Bereitschaften und der SEG sowie fünf Fahrzeuge des Fahrdienstes waren im Einsatz. Insgesamt wurden 87 Personen fachgerecht und mit größter Sorgfalt befördert und versorgt. Hervorzuheben ist die engagierte Betreuung und Fürsorge für all jene Bürgerinnen und Bürger, die in den Sporthallen Zufl ucht gefunden hatten. Vorstand und Geschäftsführung des Kreisverbandes schließen sich dem Landrat und dem Fürstenwalder Bürgermeister an und danken herzlich allen ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften, die in einer für Fürstenwalde komplizierten Situation mit der erforderlichen Ruhe, Umsicht und Einsatzbereitschaft wirksame Hilfe geleistet haben. Eine Illjuschin 76 bringt die mobile DRK-Einheit zur Trinkwasseraufbereitung und Seuchenvorsorge (TWS 15) nach Pakistan. die Folgen des Klimawandels in Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge fl ießen müssen. Eine Herausforderung der nahen Zukunft. Und heute? Heute müssen wir den 20 Millionen Pakistanern helfen, die in den Fluten des Indus alles außer ihr Leben verloren haben. Themen in dieser Ausgabe: Herzlich Ihr Klaus Bachmayer Editorial/Bombensache 1 Sommerfest bei Matroschka 2 Kindertag im Eurocamp 3 2. Deutsch-Polnische Sommerakademie 4 Betreutes Wohnen 5 Nachrichten aus dem Kreisverband 5/6/7 Lehrgangstermine/Aus- und Weiterbildung/Impressum 7 Jubiläen 8 Seite 1

2 Sommerfest bei Matroschka Großartige Stimmung bei einem schönen Fest. Am 9. Juli feierten die Kinder und Erzieher der Kindertagesstätte Matroschka in Fürstenwalde ihr Sommerfest Alle Eltern, die Omas und Opas und die Geschwister waren bei bestem Wetter eingeladen und kamen in großer Anzahl. In Fürstenwaldes schönster Kita in der Frankfurter Straße wurde der gerade erst fertig gestellte, neu gestaltete Garten für das Fest zum Strandbad umgestaltet. Der mit viel Liebe angelegte Garten strahlte an diesem Tag mit noch mehr Grün und in vielen Farben. Die Erzieherinnen hatten mit schönen Dekorationen ein tolles Strandfeeling herbeigezaubert. Im ganzen Garten waren Schilf, Binsen und Luftballons verteilt und so konnte man seine Augen bei herrlichem Wetter und toller Livemusik im Rund wandern lassen. Es war ein riesiges Fest. In den letzten Jahren hatte die Kita ihr, nun schon zur Tradition gewordenes, Sommerfest immer schöner gestaltet. Aber was sich dem Besucher in diesem Jahr bot, war einfach nur Spitze. Alle Beteiligten feierten mit viel Spaß und Freude ein schönes Fest. Die Clowns und Artisten der Varieté-Show zogen alle mit Diabolospielen, Zauberei und Jonglerie, sowie Tellerbalancen in Ihren Bann. Die Kinder hatten viel Freude und der eine und andere konnte sich dann auch noch selbst ausprobieren. Mitmachen war hier sowieso den ganzen Nachmittag die Devise. Ab Uhr wurde für die Kinder viel geboten. Sie konnten malen und töpfern, singen und tanzen. Hüpfburg, Keramikwerkstatt, Kinderschminken, Luftballonbasteln, Eismobil und Livemusik mit den Partykomplitzen waren weitere Highlights des Festes. Auch hatten die Kinder einiges für die Eltern einstudiert. So stellte sich die Englischgruppe vor und für Unterhaltung sorgte der Chor aus allen Gruppen. Zu einer richtigen Strandparty gehört natürlich neben Eis schlecken auch viel zu essen und trinken. Auch daran hatte das elfköpfi ge Erzieherinnenteam um Leiterin Grit Adam selbstverständlich gedacht. Mit Hilfe des Hausmeisters und der anderen Mitarbeiter in Küche und Haus sowie vieler Eltern gab es ein reichhaltiges Angebot an Speis und Trank. Frischer Kaffee und selbstgebackener Kuchen, Wurst vom Grill (ein Hoch auf den Grillmeister!) und ein fast unübersehbares Buffet mit Salaten, frischem Obst und Gemüse und andere Köstlichkeiten luden ein. Und es wurde richtig geschlemmt. 30 Liter Brause und 120 Grillwürste waren bis zum Abend verbraucht. Eis und Brause machten die Hitze für die Kinder erträglich. Belohnt wurden alle Mitstreiter von den vielen, über 140 Besuchern, die an diesem Tage auch sehr lange blieben und dieses gelungene Fest abrundeten. Ich weiß gar nicht was jetzt beim nächsten Mal kommen soll. Aber das wird sich zeigen. Auf jeden Fall habe ich schon von einigen neuen Ideen für weitere Verbesserungen gehört. Ich bin froh darüber, nach unserer Tochter auch den jüngsten Spross unserer Familie in diese schöne, kompetente und freundliche Kindereinrichtung gegeben zu haben. Danke ans ganze Team. Bernd Norkeweit Es gab so manche Tanzeinlage zur tollen Livemusik der Partykomplitzen. Varieté-Flair zum Mitmachen und eine tolle Performance von Clowns und Artisten. Seite 2

3 Kindertag im Eurocamp Tolle artistische Vorführungen Zum Internationalen Tag des Kindes am 1. Juni luden das Eurocamp und der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. Kinder aus Frankfurt, dem Landkreis Oder-Spree und den polnischen Städten Słubice, Rzepin und Swiebodzin herzlich ein. In den Räumen und auf dem Freigelände des Eurocamps am Helenesee wurde eine der größten Kindertagsfeiern der Region gefeiert. Alle kleinen Gäste hatten zum Basteln und Zeichnen die Gelegenheit. Auch der Streichelzoo lud zum Kennenlernen ein. Einen großen Andrang gab es beim Kinderschminken. Hier verzauberte das Team des Jugendrotkreuzes Strausberg die kleinen Gäste in wenigen Minuten in geheimnisvolle Tiergesichter und liebenswerte Phantasiegestalten. Aber auch die Technik der Wasserwacht Frankfurt, der Rettungswagen und die Polizei, die aus Deutschland und Polen kamen, waren für die Kinder von riesigem Interesse und wurden nur begeisterten die Kindertagsgäste im Eurocamp. durch das große Feuerwehrauto der Freiwilligen Feuerwehr Frankfurt (Oder) getoppt. So war es nicht nur toll, den Helm zu tragen, sondern auch das Blaulicht und die Sirene zu steuern. Nach Herzenslust konnten die Kinder auf der angrenzenden Wiese unter Anleitung auf drei Pferden reiten. Dabei war wieder einmal zu sehen, dass besonders die Mädchen große Freude daran haben, sich mit Pferden zu beschäftigen. Die Jungs hatten ihren großen Spaß am Toben auf den Hüpfburgen. Und wie es sich bei einer richtigen Kindertagsfeier gehört, wurde dafür gesorgt, dass niemand verdurstete oder verhungerte. Zuckerwatte, Fassbrause ohne Limit und leckeres Eis sowie Nudeln zum Mittagessen gab es für die Kinder unbegrenzt. Geladen waren mehr als 700 Kinder. Jedoch hatte das Hochwasser einen kleinen Beigeschmack hinterlassen. Unsere 300 Gäste aus Slubice bekamen ihre Kindertagsfeier zwei Wochen später, da das Schulfrei auch eine Fahrt nach Deutschland verhinderte. Dennoch war auch die verspätete Kindertagsfeier ein großer Erfolg und ein besonderer Tag für unsere polnischen Gäste, da für sie das Programm nochmals gestaltet wurde. Steuerübungen Feuerwehrnachwuchs Körperertüchtigung Kinderschminken Pferdeliebhaber Trommeleleven Seite 3

4 2. Deutsch-Polnische Sommerakademie Unter dem Titel Notfallrettung im grenzüberschreitenden Kontext veranstaltete die Landesrettungsschule Bad Saarow in enger Zusammenarbeit mit dem DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree am 27./28. August die 2. Deutsch-Polnische Sommerakademie. Damit fand eine entsprechende Initiative eine weitere Ausprägung, die von Dr. Siegfried Lederer und Jürgen Wabnik von der Landesschule, Mario Deutschländer und anderen vom DRK-Kreisverband vor geraumer Zeit angeschoben worden war und im vergangenen Jahr als 1. Sommerakademie begann. Das Protokoll entsprach wieder der Bedeutung des Themas: Die Veranstaltung stand unter Schirmherrschaft der Gesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen sowie der Brandenburger Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. In der zweitägigen Tagung erörterten deutsche und polnische Gesundheitsexperten und Politiker Perspektiven der grenzüberschreitenden Notfallrettung, der Hilfeleistungspfl icht Im Auditorium der Sommerakademie Prof. Dr. Peter Sefrin und Dr. Siegfried Lederer. im Grenzgebiet und zur Ausbildung des Rettungsdienstpersonals in Polen und Deutschland. Die Veranstaltung diente dem weiteren Kennenlernen der jeweiligen Rettungssysteme und befasste sich insbesondere mit dem Stand eines Rahmenabkommens, das künftig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit regeln soll. Dazu referierten auch die Staatssekretäre Stefan Kapferer vom Bundesgesundheitsministerium und Dr. Heinrich-Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Gesundheitsministerium sowie Edward Wlodarczyk vom Gesundheitsministerium der Republik Polen. Im Präsidium der Veranstaltung Eduar Wlodarczyk, Direktor im Gesundheitsministerium der Republik Polen, Clausjürgen Schierbaum, Bundesgesundheitsministerium, Ulrike Geith, Deutsche Botschaft Warschau. Der hohe Anspruch der 2. Sommerakademie wird in seinen interessanten, breiten Themenstellungen deutlich. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst in der EU-Regio Rhein-Maas Aktuelles und Zukünftiges aus dem Blickwinkel der Städte Region Aachen standen im Mittelpunkt der sehr interessanten Betrachtungen von Dr. Joachim Habers, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Städte Region Aachen. Jacek Konsewicz, Kommandant Feuerwehr Słubice, berichtete über Erfahrungen in der Zusammenarbeit deutscher und polnischer Rettungskräfte beim Oder-Hochwasser Der Papst der deutschen Notfallmedizin, Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Universität Würzburg, Vorsitzender der AG in Bayern tätiger Notärzte, sprach über Erfahrungen der grenzüberschreitenden Rettung an der Grenze zur Republik Österreich. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Rettungsdienste in der EU-Regio Gronau-Enschede war das Thema von Thomas Bode, Leiter Rettungsdienstschule, Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine, Christian Müller-Ramcke sprach zum Thema Grenzüberschreitende Luftrettung ein ausbaufähiges Konzept?, Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle/Kommunikation der Berufsfeuerwehr Cottbus lotete Erfahrungen und Projektideen zur Frage Grenzüberschreitende Kommunikation? aus. Dr. Joachim Habers Jacek Konsewicz Stefan Kapferer Dr. Heinrich-Daniel Rühmkorf Seite 4

5 Betreutes Wohnen Vor genau sechs Monaten berichteten wir an dieser Stelle vom geplanten Neubau Betreutes Wohnen auf dem Gelände des DRK- Altenpfl egeheims am Dämeritzsee in Erkner. Kniehoher Schnee bedeckte das Gelände. Der Schnee ist längst weg. Und auch die zwischenzeitlich entstandene Baugrube ist bereits Vergangenheit. Unübersehbar entstand auf dem schönen Seegrundstück ein imposanter Rohbau. Anfang nächsten Jahres werden die Wohnungen bezugsfertig sein. Glückliche Mieter werden einziehen, viele Wartende zurücklassend. Der Bedarf an solchen komfortablen Wohnungen, an den Bedürfnissen älterer, aber noch selbständig lebender Menschen orientiert, ist größer als das Angebot. Wir werden diese Aufgabe nicht aus den Augen verlieren, das Angebot muss erweitert werden, nach dem Maß unserer Möglichkeiten Schritt für Schritt Betreutes Wohnen am Dämeritzsee in Erkner Einraumwohnung Giebellage Einraumwohnung Mittellage Zweiraumwohnung Vorflur: ca. 7,13 m² Wohnen: ca. 19,95 m² Schlafen: ca. 16,60 m² Küche: ca. 4,56 m² Bad: ca. 4,88 m² Abstellraum: ca. 2,64 m² Balkon: ca. 5,50 m² Hinweis: Mit der weiteren Detailplanung können die Flächen der Räume geringfügig von den hier angegebenen abweichen! Bei der dargestellten Möblierung handelt es sich nur um einen Vorschlag! Der Rohbau Betreutes Wohnen am Dämeritzsee in Erkner nimmt Gestalt an. Erste-Hilfe-Camp der OG Scharmützelsee Am 14. Juli war es endlich so weit. Das lang ersehnte Erste-Hilfe-Camp fand statt. Die Storkower Wasserwacht stellte uns hierfür einen Platz für das Grillen und Campen, einen Seminarraum und ein Übungsgerät mit Materialien bereit hierfür möchten wir ein großes Dankeschön sagen. Frau Kathrin Hirsch leitete den Erste-Hilfe-Kurs mit sehr viel Engagement auch dafür sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Unsere Wasserplanscher Sarah (10), Vanessa (10), Emily (10), Johann (13) und Paul (10) hatten Spaß, zeigten großes Interesse und waren sehr wissbegierig. Die vielen praktischen Übungen meisterten sie ohne große Probleme. Die zur Wissensüberprüfung ausgegebenen Arbeitsblätter wurden von ihnen sicher und schnell ausgefüllt. Neben dem Erste-Hilfe-Kurs war natürlich auch Zeit für Volleyball- und Fußballspielen, Baden und Grillen; das Wetter war hierfür mit 30 Grad und viel Sonnenschein einfach ideal. Wir alle hatten viel Freude an dem Camp und hoffen, dass wir es im nächsten Jahr mit weiteren Wasserplanschern wiederholen können. Ab September können somit unsere ersten Wasserplanscher an der Ausbildung zum Juniorretter bzw. DRSA in Bronze teilnehmen. Nicole Bergmann OG-Leiterin Präsentation der Urkunden: Bestanden! Erste-Hilfe-Übungen am Phantom. Die verflixte stabile Seitenlage. Seite 5

6 5. Aktionstag Helfende Hände Großes Interesse beim Roten Kreuz. Am 10. Juni fand unter der Schirmherrschaft der Frankfurter Bürgermeisterin Katja Wolle und der Koordinierungsstelle Rund ums Alter (KORA) der 5. Aktionstag für Senioren Rund ums Alter statt. Das Deutsche Rote Kreuz präsentierte sich in dieser Informations- und Beratungsmesse im Frankfurter Oderturm und stellte sich den Fragen der Senioren, Angehörigen und allen Interessierten über ihre vielseitigen Leistungsangebote. Sehr interessiert zeigten sich die Besucher über die Angebote der Sozialstationen rund um die Häusliche Pfl ege, Gewährleistung an Sicherheit der Senioren oder Angehörigen durch die Bereitstellung eines Hausnotrufsystems bis zum Fahrdienstangebot für Rollstuhlnutzer und Patienten bei Inanspruchnahme von Krankenfahrten. Als besonderen kostenlosen Service führten die Mitarbeiter bei den Gesprächspartnern und allen Interessierten Blutzuckermessungen und Blutdruckmessungen durch. Schnell bildete sich eine Warteschlange, um diese Messungen in Anspruch zu nehmen. Verkürzt wurde die Wartezeit durch unsere Mitarbeiter Petra Köchling und Andreas Barownick, die mit viel Witz und Charme Informationen und Gespräche mit den Besuchern über und rund um das Deutsche Rote Kreuz führten. Veranstalter, Besucher und ca. 50 Aussteller waren mit dem langen und ereignisreichen Tag sehr zufrieden und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Tag des Helfers Katastrophenschutz geht alle an! Jeder wird gebraucht! Unter diesem Motto stand am 26. Juni 2010 in Eisenhüttenstadt der Tag des Helfers. Bereits zum 2. Mal lud der Landkreis Oder-Spree dazu ein, mehr über die Arbeit der Hilfsorganisationen und Einrichtungen des Katastrophenschutzes im Landkreis zu erfahren und vielleicht in der einen oder anderen Einheit mitzuarbeiten. Unser DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. präsentierte sich mit dem Kreisauskunftsbüro, der SEG Beeskow und der SEG Eisenhüt- 38 Lebensretter geehrt Vor allem aus dem Altkreis Strausberg kamen die 38 mehrfachen Lebensretter, die am 18. Juni bei einer Fahrt mit der Scherri auf dem Buckower Schermützelsee ausgezeichnet worden sind. Die Frauen und Männer haben inzwischen 50 Blutspenden geleistet, 13 sogar 75. Die Spender, welche 100 und mehr Spenden leisteten, erhalten ihre Ehrung über den DRK-Landesverband Brandenburg e.v. Die Geschäftsstelle Strausberg hatte sich bezüglich der Ehrung ihrer Spender etwas Besonderes einfallen lassen. So gab es nach Kaffee und Kuchen nicht nur die Auszeichnungsurkunde, sondern auch noch einen Gutschein für die Buckower Keramikscheune. Dass am gleichen Tag die 45. Buckower Rosentage eröffnet wurden, war be- Sehen und Gesehen werden Seit Jahren engagiert sich das DRK im Bereich der Prävention zur Gefahrenabwehr und der Ersten Hilfe im Straßenverkehr. So unterstützen wir Schulen und Kindergärten bei der Durchführung von Verkehrstagen oder anderen Veranstaltungen. Eine solche Veranstaltung war der Tag der Verkehrserziehung der Oberschule Müllrose und des dortigen Kindergartens. Mit Unterstützung der Kooperationspartner erhielten die Kinder an mehreren Stationen zu den Themen Gefahren im Straßenverkehr die Möglichkeit, ihr bereits vorhandenes Wissen theoretisch und praktisch in vielfältiger Form anzuwenden bzw. neue Informationen aufzunehmen. Mit Hilfe der sogenannten Suchtbrillen konnten sie die Auswirkungen von Alkohol und anderen Drogen auf das Reaktionsvermögen und das Fahrverhalten simulieren. Gemeinsam mit der Polizei bestand die Möglichkeit, die Laserpistole zu testen und in Zusammenarbeit mit dem Lehrer das Bremsverhalten bei verschiedenen Geschwindigkeiten und Straßenverhältnissen zu berechnen. Wie wichtig das Sehen und Gesehen werden im Straßenverkehr ist, wurde bei der Station Toter Winkel mit Hilfe des LKW sehr anschaulich dargestellt. tenstadt sowie der SEG Tauchen aus Grünheide. Dass es für die Hilfsorganisationen immer schwerer wird, ehrenamtliche Helfer zu fi nden, zeigte auch dieser Tag, da das Interesse an dieser Veranstaltung doch eher gering war. Dennoch konnten dem einen oder anderen Besucher Informationen zur Arbeit in den SEG näher gebracht werden. In einer kleinen Vorführung wurde der Aufbau eines Sichtungsplatzes gezeigt. Auf dem Infostand des Kreisverbandes wurde insbesondere auf die Arbeit des Suchdienstes eingegangen. Mit der Scherri auf dem Schermützelsee große Fahrt unserer Jubiläumsblutspender. reits bei der Planung aufgefallen. So konnten die Lebensretter anschließend einen Spaziergang durch den Schlosspark und die Stadt unternehmen. Der Rettungsdienst fand besonderes Interesse. Mit viel Spaß konnten die Kinder des Kindergartens etwas über die Arbeit im Rettungsdienst erfahren und den RTW bestaunen. Dabei wurden ihnen auch die Verhaltensweisen am Notruf erklärt. Die Schüler der Oberschule hatten sich bereits etwas mehr in der Praxis zu beweisen. Im ersten Teil ging es um das Auffi nden einer Person, im zweiten Teil bestand die Möglichkeit, etwas über den Rettungsdienst im Landkreis Oder-Spree zu erfahren. Die guten Erfahrungen aus den Vorjahren trugen auch in diesem Jahr dazu bei, dass das Ziel dieses Tages erreicht wurde. Seite 6

7 Oderlandmarsch Zum nunmehr 15. Mal fand am 12. Juni der Oderlandmarsch statt. Aufgrund der anhaltenden Hochwasserlage musste der sonst traditionell beiderseits der Oder stattfi ndende Wettstreit auf die deutsche Seite beschränkt werden. Das Organisationsteam vom Landeskommando Brandenburg und dem Wojewodschafts- Militärstab Zielona Gora bezog nach guten Erfahrungen aus den letzten Jahren auch dieses Mal die DRK-Wasserwacht Ortsgruppe Frankfurt (Oder) in die Vorbereitungen ein. Es galt, die Station Schlauchboot wasserseitig und die Veranstaltung medizinisch abzusichern. Dazu wurde die Wasserwacht durch das Polnische Rote Kreuz Slubice tatkräftig unterstützt. Es gingen neben etwa 40 Mannschaften der Bundeswehr, des Reservistenverbandes, der Armeen der Länder Polen, Tschechien, Großbritannien, Schweden und der Niederlande, der Polizei, der Bundespolizei und der Feuerwehr auch wieder eine schlagkräftige Truppe der DRK-Wasserwacht Frankfurt (Oder) an den Start. Nach einem hervorragenden 11. Platz im letzten Jahr hatte sich die Mannschaft den Sprung unter die besten zehn Teams als Ziel gesetzt. Nach der feierlichen Eröffnung am Fort Gorgast begann für Roberto Bohm, Mathias Sackser, Erik Hawelky, Daniel Trusch und Michal Panek ein anstrengender Tag mit kilometerlangen Eilmärschen, Hindernisparcours, Verwundetentransport, Wissenstest und Überwinden von Wasserhindernissen. Beim Überwinden von Wasserhindernissen zeigten sich die echten Kerle. Die Mühe hat sich gelohnt. Die inzwischen erfahrenen Wettkämpfer belegten den fantastischen 6. Platz und ließen dabei aktive Militäreinheiten und Spezialeinheiten der Polizei hinter sich. Die DRK-Wasserwacht konnte sich so erneut als starker Partner in der Zivil-Militärischen-Zusammenarbeit präsentieren und hat gezeigt, dass sie auch für schwierigste Einsatzanlässe unter hoher Belastung bestens gerüstet ist. Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine IV. Quartal 2010 DRK-KV Märkisch-Oder-Spree e.v. Lebensrettende Sofortmaßnahmen Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Fürstenwalde Beeskow Fürstenwalde Fürstenwalde Erkner Erste-Hilfe-Lehrgang 05./ Frankfurt (Oder) 12./ Fürstenwalde 10./ Beeskow 11./ Frankfurt (Oder) 01./ Fürstenwalde 15./ Beeskow 26./ Frankfurt (Oder) 16./ Fürstenwalde 19./ Beeskow 02./ Frankfurt (Oder) 27./ Fürstenwalde 10./ Frankfurt (Oder) 01./ Fürstenwalde 25./ Strausberg 22./ Frankfurt (Oder) 06./ Fürstenwalde 28./ Strausberg 01./ Frankfurt (Oder) 15./ Fürstenwalde 04./ Strausberg 07./ Frankfurt (Oder) 10./ Strausberg 15./ Frankfurt (Oder) 20./ Eisenhüttenstadt 18./ Strausberg 01./ Eisenhüttenstadt 22./ Strausberg 16./ Strausberg Erste-Hilfe-Training Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Erkner Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Fürstenwalde Beeskow Erste Hilfe am Kind Erste Hilfe am Kind fresh up 03./ Strausberg Frankfurt (Oder) 06./ Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) 13./ Fürstenwalde Fortbildung Pflegehilfsdienst Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Impressum Herausgeber des Mitgliederbriefes: DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Fürstenwalde Telefon / Fax / info@drk-mos.de Internet: Verantwortlich i.s.d.p.: Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer Fotos: Nicole Bergmann, Mario Deutschländer, DRK-Kita Matroschka, DRK-KV MOS, Lutz Eckardt, G.Wicker Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Seite 7

8 Unseren Jubilaren zum Geburtstag 98 Jahre geb Johanna Hohenhaus, Eisenhüttenstadt, 1.8.; Franziska Dannebaum, Fürstenwalde, Jahre geb Charlotte Fenske, Fürstenwalde, Jahre geb Anni Osten, Frankfurt, 17.8.; Hildegard Böttcher, Erkner, 12.9.; Ruth Blum, Frankfurt, Jahre geb Frieda Dahl, Frankfurt, 2.7.; Heinz Ansorge, Frankfurt, 6.7.; Horst Kuhnke, Petershagen, 26.7.; Gerhard Jonscher, Ragow-Merz, 27.7.; Herta Lampe, Langewahl, 12.8.; Günter Huth, Eisenhüttenstadt, 12.8.; Annemarie Schmidt, Eisenhüttenstadt, 31.8.; Helmut Rappmann, Beeskow, 5.9.; Luzie Schmoginski, Frankfurt, 6.9.; Gerhard Wessely, Neuenhagen, 30.9.; Wally Furchert, Strausberg, Jahre geb Klara Knick, Strausberg, 1.7.; Wolfgang Müller, Bad Saarow, 4.7.; Elfriede Knobel, Rüdersdorf, 7.7.; Gertrud Kutzner, Fürstenwalde, 8.7.; Anna Reimann, Frankfurt, 8.7.; Heino Senff, Strausberg, 21.7.; Margot Regmann, Strausberg, 24.7.; Ilse Klauss, Frankfurt, 25.7.; Hans- Georg Wildenrother, Fürstenwalde, 31.7.; Margot Reinicke, Bad Saarow, 6.8.; Anita Pospiech, Petershagen, 6.8.; Ilse Ringk, Reichenwalde, 7.8.; Heinz Lindner, Frankfurt, 12.8.; Brundhilde Jeibmann, Erkner, 12.8.; Herbert Zamzow, Frankfurt, 14.8.; Else Bähr, Fürstenwalde, 24.8.; Erika Koss, Fürstenwalde, 1.9.; Alfred Koss, Fürstenwalde, 3.9.; Otto Schwarz, Fürstenwalde, 6.9.; Heinz Hoffmann, Berlin, 10.9.; Gerda Onderka, Frankfurt, 10.9.; Karl-Heinz Richter, Rauen, 12.9.; Hans Templin, Hennickendorf, 14.9.; Hein Kirchner, Rüdersdorf, 19.9.; Anna Epperlein, Eisenhüttenstadt, 20.9.; Gilda Winter, Eisenhüttenstadt, Jahre geb Hildegard Wagner, Eisenhüttenstadt, 1.7.; Brigitte Czirr, Fürstenwalde, 1.7.; Günther Sprecher, Rietz-Neuendorf, 3.7.; Tilo Lehnert, Strausberg, 10.7.; Marianne Marquardt, Steinhöfel, 11.7.; Helmut Ahrendt, Strausberg, 11.7.; Heinz Kunkel, Strausberg, 12.7.; Ursula Schwidde, Frankfurt, 13.7.; Ingrid Sokolowski, Frankfurt, 14.7.; Siegfried Götzke, Erkner, 15.7.; Siegfried Kreuziger, Rehfelde, 22.7.; Brigitte Schumacher, Erkner, 25.7.; Ilse Gieler, Frankfurt, 28.7.; Herbert Kalläne, Wiesenau, 28.7.; Charlotte Imhof, Bad Saarow, 30.7.; Rolf Ermer, Neuenhagen, 4.8.; Ursula Gahlow, Frankfurt, 9.8.; Irene Brumm, Frankfurt, 10.8.; Rudi Bronkow, Hennickendorf, 10.8.; Gertrud Stock, Grünheide, 12.8.; Günter Kurzke, Erkner, 13.8.; Otto Konrad, Straus berg, 14.8.; Hans-Peter Ewald, Erkner, 14.8.; Kurt Engel, Eisenhüttenstadt, 18.8.; Horst Marscheider, Straus berg, 18.8.; Ingeborg Eichler, Neuenhagen, 18.8.; Hans-Joachim Hennig, Frankfurt, 20.8.; Hans-Joachim Walter, Frankfurt, 23.8.; Hildegard Meiß, Grünhei de, 25.8.; Erika Scheer, Neuzelle, 28.8.; Margit Dallmann, Müncheberg, 28.8.; Charlotte Welke, Müncheberg, 28.8.; Aldona Mannsfeld, Frankfurt, 31.8.; Walter Linke, Eisenhüttenstadt, 7.9.; Walter Gesper, Müllrose, 8.9.; Olaf Schlöbcke, Bad Saarow, 8.9.; Edith Serdinski, Strausberg, 9.9.; Karl Heinz Kuckert, Strausberg, 10.9.; Hil degard Hartmann, Friedland, 15.9.; Ur sula Gierling, Berkenbrück, 15.9.; Eri ka Boguslabske, Frank furt, 19.9.; Gerhard Weber, Straus berg, 20.9.; Erwin Kotschan, Strausberg, 20.9.; Hi ldegard Beschoner, Eisenhüttenstadt, 23.9.; Gisela Köppen, Hoppegarten, 25.9.; Inge Klee, Bad Saa row, Jahre geb Horst Bieske, Arensdorf, 2.7.; Helmut Grossmann, Wiesenau, 5.7.; Helga Karge, Frankfurt, 9.7.; Dieter Jahn, Rüdersdorf, 9.7.; Marianne Kunzke, Wiesenau, 10.7.; Helmut Klose, Petershagen, 10.7.; Edith Musick, Rietz-Neuendorf, 11.7.; Bruno Zabel, Müncheberg, 11.7.; Kurt Koloske, Frankfurt, 12.7.; Jutta Ignatius, Frankfurt, 14.7.; Irmgard Schirk, Grünheide, 15.7.; Gisela Krause, Altlandsberg, 15.7.; Ursula Rothhaar, Erkner, 15.7.; Bruno Mustroph, Frankfurt, 17.7.; Hallgard Birkholz, Frankfurt, 22.7.; Brigitte Briesenick, Spreenhagen, 22.7.; Eleonore Karl, Brieskow-Finkenheerd, 24.7.; Gisela Unglaube, Frankfurt, 24.7.; Gertraud Schmidt, Strausberg, 24.7.; Manfred Schulz, Strausberg, 26.7.; Edith Steffen, Woltersdorf, 27.7.; Rudi Schmidt, Neuzelle, 27.7.; Gertrud Jäger, Frankfurt, 29.7.; Gerda Kuhn, Altlandsberg, 30.7.; Manfred Ränike, Fürstenwalde, 31.7.; Brigitte Wolf, Fürstenwalde, 2.8.; Helga Schulz, Buckow, 2.8.; Egon Sorg, Schöneiche, 3.8.; Anna Biermann, Beeskow, 4.8.; Günter Kraft, Hennickendorf, 4.8.; Egon Schönefeld, Woltersdorf, 6.8.; Brigitte Schmolling, Fürstenwalde, 9.8.; Annelies Mietz, Müncheberg, 10.8.; Hans Feldmann, Frankfurt, 11.8.; Hannelore Lange, Neuenhagen, 12.8.; Sigrid Ilchmann, Fürstenwalde, 14.8.; Anna Solodchuk, Eisenhüttenstadt, 16.8.; Gertrud Hir che, Eisenhüttenstadt, 17.8.; Hildegard Schieche, Bees kow, 18.8.; Else Marie Minz, Fürstenwalde, 19.8.; Elfrie de Hacia, Strausberg, 20.8.; Helmut Göricke, Neuenhagen, 20.8.; Marianne Pokrant, Fürstenwalde, 21.8.; Hannelore Hahn, Eisenhüttenstadt, 21.8.; Marianne Prokant, Fürstenwalde, 21.8.; Gerhard Dolk, Fürstenwalde, 21.8.; Gisela Radtke, Rüdersdorf, 22.8.; Irma Frick, Frankfurt, 25.8.; Marianne Fischer, Fürstenwal de, 25.8.; Elfriede David, Erkner, 26.8.; Helga Reimann, Fürstenwalde, 27.8.; Ernst Domnik, Schöneiche, 28.8.; Inge Habersaat, Märkische Höhe, 28.8.; Hans Martin Meyer, Strausberg, 7.9.; Ingeborg Schwinger, Fürstenwalde, 9.9.; Irmgard Luban, Fürstenwalde, 11.9.; Christa Pfl ughöft, Groß Lindow, 12.9.; Helga Wulf, Strausberg, 12.9.; Hans Müller, Briesen, 12.9.; Brigitte Jerichau, Erkner, 15.9.; Martin Stahlberg, Altlandsberg, 17.9.; Jürgen Ulitzsch, Grünheide, 21.9.; Elfriede Walzer, Märkische Höhe, 22.9.; Irmgard Burrmann, Frankfurt, 23.9.; Erika Herrmann, Neuhardenberg, 28.9.; Mätha Wolff, Siehdichum, 29.9.; Christa Kühnel, Königs Wusterhausen, 29.9.; Margarete Laugsch, Buchholz, 29.9.; Helmut Bastigkeit, Hoppegarten, 30.9.; Walburg Schmidt, Grünheide, Jahre geb Erhard Siewert, Frankfurt, 1.7.; Helga Schumacher, Rietz-Neuendorf, 1.7.; Hans Schramm, Für stenwalde, 2.7.; Jürgen Hass, Neuenhagen, 4.7.; Christa Hulsmann, Mün cheberg, 4.7.; Gerhard König, Für sten wal de, 6.7.; Eleonore Borowski, Frankfurt, 7.7.; Margot Limbach, Fürstenwalde, 9.7.; Heide Kinnigkeit, Strausberg, 10.7.; Bärbel Zörnig, Herzfelde, 11.7.; Jutta Brendel, Hennickendorf, 12.7.; Helga Rohr, Strausberg, 12.7.; Jutta Bachmann, Erkner, 13.7.; Jo hanna Schmalz, Fürstenwalde, 17.7.; Walter Krause, Hennickendorf, 18.7.; Brigitte Herrich, Strausberg, 22.7.; Hannelore Biermann, Altlandsberg, 23.7.; Hannelore Nauke, Rüdersdorf, 26.7.; Horst Gläser, Storkow, 27.7.; Erhard Kerger, Tauche, 27.7.; Dora Schumacher, Waldsieversdorf, 2.8.; Jutta Voigt, Erkner, 4.8.; Barbara Vockeroth, Strausberg, 6.8.; Ursula Schmied, Fürstenwalde, 7.8.; Hannelore Ruhe, Fürstenwalde, 11.8.; Uwe Trampe, Fürstenwalde, 16.8.; Inge Böh me, Ragow-Merz, 16.8.; Editha Wollank, Frankfurt, 18.8.; Helga Gericke, Peters hagen, 19.8.; Sieglinde Schneewolf, Frankfurt, 20.8.; Sigrid Porchert, Frankfurt, 20.8.; Johanna Köbsch, Beeskow, 23.8.; Brigitte Höhne, Fürstenwalde, 26.8.; Gisela Lemke, Fürstenwalde, 28.8.; Erwin Menz, Frankfurt, 1.9.; Christa Hartwich, Rehfel de, 2.9.; Dieter Voigt, Beeskow, 3.9.; Rosemarie Schlosser, Neuenhagen, 3.9.; Karin Hodde, Eisenhüttenstadt, 5.9.; Hans-Jürgen Daun, Erkner, 6.9.; Siegrid Haake, Fürstenwalde, 9.9.; Katharina Mann, Fredersdorf-Vogelsdorf, 10.9.; Robert Sturm, Eisen hüt tenstadt, 15.9.; Karin Seiring, Frank furt, 15.9.; Kurt Gurek, Storkow, 17.9.; Dieter Kirstein, Erkner, 17.9.; Karin Ketzer, Strausberg, 19.9.; Axel Freund, Für stenwalde, 22.9.; Siegfried Weimann, Neißemünde, 23.9.; Heinz-Joachim Schwarz, Frankfurt, 23.9.; Brigitte Gesche, Strausberg, 24.9.; Hanne-Lore Franz, Fürstenwalde, 24.9.; Wolfgang Schauer, Rietz-Neuendorf, 26.9.; Norma Seela, Eisenhüttenstadt, 28.9.; Heinz Münch, Reh felde, Jahre geb Cipriano Pontigo, Frankfurt, 2.7.; Ingeborg Greifenhahn, Beeskow, 3.7.; Ilse Jänchen, Neuzelle, 4.7.; Marlis Feist, Tauche, 8.7.; Anita Güth, Oberbarnim, 16.7.; Heinz Bäumler, Storkow, 19.7.; Maria-Luise Stahl-Schäckel, Eisenhüttenstadt, 20.7.; Brigitte Stein, Strausberg, 23.7.; Barbara Maul, Frankfurt, 24.7.; Günther Gatschke, Gosen-Neu Zittau, 29.7.; Monika Katerbau, Buckow, 1.8.; Brigitte Fillschak, Rüdersdorf, 2.8.; Herbert Edgar Hänke, Storkow, 13.8.; Astrid Radszat, Für sten wal de, 15.8.; Gerd Specht, Petershagen, 16.8.; Ur sula Herzog, Eisenhüttenstadt, 23.8.; Waltraud Gutt, Zeschdorf, 28.8.; Regine Budack, Hasenfelde, 2.9.; Ire ne Schenk, Storkow, 10.9.; Erhard Baumgarten, Grünhei de, 13.9.; Bärbel Schulze, Strausberg, 18.9.; Dieter Möl ler, Strausberg, 18.9.; Gudrun Weiß, Frankfurt, Jahre geb Karla Fröhlich, Beeskow, 6.7.; Leonore Müller-Koitzsch, Strausberg, 6.7.; Angelika Knoblich, Strausberg, 7.7.; Joachim Thiessen, Frankfurt, 8.7.; Henriette Ullrich, Müncheberg, 8.7.; Wolfgang Löbbicke, Frankfurt, 9.7.; Hedwig Wilczek, Fürstenwalde, 9.7.; Hannelore Pfeiffer, Strausberg, 9.7.; Brigitte Hesse, Strausberg, 12.7.; Erika Rauch, Fürstenwalde, 14.7.; Hannelore Kohl, Neuenhagen, 14.7.; Waltraud Otto, Wiesenau, 17.7.; Margrit Reese, Beeskow, 18.7.; Dieter Reimann, Strausberg, 18.7.; Rosemarie Opitz, Petershagen, 21.7.; Hartmut Budras, Neuzelle, 22.7.; Christel Zinke, Beeskow, 22.7.; Dagmar Voltz, Frankfurt, 24.7.; Georg Hinz, Bad Saarow, 25.7.; Elfron Sosath, Frankfurt, 28.7.; Brigitte Blase, Frankfurt, 28.7.; Doris Rosin, Beeskow, 30.7.; Ka rin Steppin, Heinersdorf, 30.7.; Wolfram Bach, Frankfurt, 7.8.; Katharina Tevs, Storkow, 7.8.; Rita Falk, Alt landsberg, 8.8.; Elvira Schütte, Fürstenwalde, 9.8.; Jutta Clemens, Erkner, 9.8.; Klaus-Dieter Bäcker, Frankfurt, 10.8.; Gerhard Schnieder, Erkner, 11.8.; Irmgard Mischnik, Strausberg, 13.8.; Gabriele Mangler, Frankfurt, 18.8.; Regina Hartwig-Sprenger, Eggersdorf, 18.8.; Jadwiga Wylezol, Rüdersdorf, 19.8.; Bärbel Krüger, Ei senhüttenstadt, 20.8.; Hartmut Gohl, Frankfurt, 21.8.; Wolfgang John, Wriezen, 23.8.; Astrid Zühlsdorf, Frank furt, 26.8.; Herbert Fehring, Eisenhüttenstadt, 4.9.; Hartmut Gallaun, Fürstenwalde, 8.9.; Erika Müller, Frankfurt, 10.9.; Helmut Schmolke, Frankfurt, 11.9.; Pe ter Klossek, Eisenhüttenstadt, 12.9.; Anneliese Kopp, Rüdersdorf, 13.9.; Martha Sieber, Strausberg, 13.9.; Pe ter Düsekow, Fürstenwalde, 14.9.; Karin Jonas, Eggers dorf, 18.9.; Wilfried Stein, Rehfelde, 19.9.; 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