Praxishandbuch Maßregelvollzug

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1 Rüdiger Müller-Isberner Sabine Eucker (Hrsg.) Praxishandbuch Maßregelvollzug Grundlagen, Konzepte und Praxis der Kriminaltherapie 2. Auflage

2 R. Müller-Isberner S. Eucker (Hrsg.) Praxishandbuch Maßregelvollzug Grundlagen, Konzepte und Praxis der Kriminaltherapie Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

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4 Rüdiger Müller-Isberner Sabine Eucker (Hrsg.) Praxishandbuch Maßregelvollzug Grundlagen, Konzepte und Praxis der Kriminaltherapie 2. Auflage mit Beiträgen von P. Bauer S. Eucker B. Eusterschulte G. Gaertner L. Gretenkord B. von Hecker V. Hofstetter C. Knörnschild H. Müller R. Müller-Isberner M. Neumann S. Pilz A. Rohner M. Seitz T. Wolf Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

5 Dr. med. Rüdiger Müller-Isberner Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina Landgraf-Philipp-Platz Haina Sabine Eucker Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina Standort Gießen Licher Straße Gießen MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Zimmerstr Berlin ISBN (ebook: PDF) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet über abrufbar. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Berlin, 2012 Diese 2. Auflage ist die thematisch und vom Umfang her auf das Doppelte erweiterte und aktualisierte Neuauflage des Titels Therapie im Maßregelvollzug. Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Verfasser haben große Mühe darauf verwandt, die fachlichen Inhalte auf den Stand der Wissenschaft bei Drucklegung zu bringen. Dennoch sind Irrtümer oder Druckfehler nie auszuschließen. Daher kann der Verlag für Angaben zum diagnostischen oder therapeutischen Vorgehen (zum Beispiel Dosierungsanweisungen oder Applikationsformen) keine Gewähr übernehmen. Derartige Angaben müssen vom Leser im Einzelfall anhand der Produktinformation der jeweiligen Hersteller und anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eventuelle Errata zum Download finden Sie jederzeit aktuell auf der Verlags-Website. Projektmanagement: Silke Hutt, Berlin Lektorat: Monika Laut-Zimmermann, Berlin Layout & Satz: escriptum GmbH & Co. KG Digital Solutions, Berlin Zuschriften und Kritik an: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Zimmerstr. 11, Berlin, lektorat@mwv-berlin.de

6 Die Autoren Dr. med. Petra Bauer ist seit 1988 im Maßregelvollzug tätig. Seit 1996 ist sie leitende Abteilungsärztin an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Haina. Sabine Eucker ist seit 1988 im Maßregelvollzug tätig. Seit 2009 ist sie leitende Abteilungspsychologin an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Gießen. Dr. med. Beate Eusterschulte ist seit 1999 im Maßregelvollzug tätig. Seit 2008 ist sie stellvertretende Ärztliche Direktorin der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina am Standort Gießen. Gudrun Gaertner ist seit 1991 im Maßregelvollzug tätig. Seit 1994 ist sie die Krankenpflegedirektorin der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina. Dr. Lutz Gretenkord war von 1977 bis 2010 als leitender Psychologe an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Haina, tätig. Birgit von Hecker ist seit 2007 Ärztliche Direktorin der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Bad Emstal. Dr. med. Volker Hofstetter ist seit 1987 im Maßregelvollzug tätig. Seit 1997 ist er leitender Abteilungsarzt an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Gießen. Claudia Knörnschild ist seit 2000 als Psychologische Psychotherapeutin an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Haina, tätig. Dr. med. Hilla Müller ist seit 2000 im Maßregelvollzug tätig. Seit 2009 ist sie stellvertretende Ärztliche Direktorin der Vitos Forensische Ambulanz Hessen. Dr. med. Rüdiger Müller-Isberner ist seit 1987 Ärztlicher Direktor der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina. Martin Neumann ist seit 2007 als Psychologischer Psychotherapeut an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Gießen, tätig. Susanne Pilz ist seit 1992 als Psychologische Psychotherapeutin an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Gießen, tätig. Anne Rohner ist seit 2004 Justitiarin der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina. Marc Seitz ist seit 1994 im Maßregelvollzug tätig. Seit 2006 ist er pflegerischer Stationsleiter an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Haina. Dr. jur. Thomas Wolf ist seit 1981 mit Fragen der Vollstreckung der Unterbringung gem. 63 StGB befasst. Seit 1998 ist er Vorsitzender Richter der Strafvollstreckungskammer bei dem Landgericht Marburg, in deren Zuständigkeitsbereich die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina liegt. Wissenschaftliches Lektorat und Redaktion Dr. phil. Petra Born ist seit 1992 im Maßregelvollzug tätig. Seit 2008 ist sie in der Stabsabteilung Recht und Organisation der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina, Standort Gießen, tätig. v

7 Die Herausgeber Dr. med. Rüdiger Müller-Isberner ist seit 1987 Ärztlicher Direktor der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina. Von 1994 bis 1999 war er Sprecher der deutschen Maßregelvollzugseinrichtungen und von 2003 bis 2005 Präsident der International Association of Forensic Mental Health Services; gegenwärtig ist er dort Mitglied im Advisory Board. Rüdiger Müller-Isberner gehört zum Editorial Board des International Journal of Forensic Mental Health und zum wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift für Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie. Er ist der Verfasser von über 140 wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln und Buchkapiteln sowie Herausgeber von 6 Büchern. Rüdiger Müller-Isberner ist seit über 20 Jahren in eine Vielzahl von nationalen und internationalen Forschungsprojekten eingebunden. Sein aktueller Interessenschwerpunkt liegt in der Weiterentwicklung von Prognoseinstrumenten und der Prozess- und Strukturoptimierung kriminaltherapeutischer Interventionen. Sabine Eucker ist seit 1988 als Diplompsychologin an der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina tätig. Seit 2002 ist sie dort Leitende Psychologin und leitet seit Anfang 2009 eine Abteilung für persönlichkeitsgestörte Rechtsbrecher. Sabine Eucker ist psychologische Psychotherapeutin und Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs. Sie hat seit 1992 über 25 wissenschaftliche Fachartikel und Buchkapitel zu forensisch-psychiatrischen Fragestellungen verfasst und war an der deutschen Übersetzung und Herausgabe von zwei Instrumenten zur Prognose von Sexualstraftaten (SVR 20, RSVP) beteiligt. Neben nationaler und internationaler Vortragstätigkeit hat sie seit 1998 verschiedene Workshops zur Prognose und Behandlung psychisch kranker Rechtsbrecher für Praktiker aus dem Maßregelvollzug, dem Strafvollzug und der Bewährungshilfe durchgeführt. Die Anschriften von Autoren und Mitarbeitern Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina Standort Haina (Hauptsitz) Landgraf Philipp Platz Haina/Kloster Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina Standort Gießen Licher Straße Gießen Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Bad Emstal Landgraf Philipp Straße Bad Emstal Landgericht Marburg Strafvollstreckungskammer Universitätsstraße Marburg vi

8 Vorwort der 2. Auflage Hiermit legen wir das Praxishandbuch Maßregelvollzug vor. Ausgangspunkt dieses Praxishandbuchs ist unser 2009 erschienenes Buch Therapie im Maßregelvollzug. Es ist aber weit mehr als nur die 2. Auflage jenes Buches, das eine freundliche Aufnahme fand, zuweilen aber doch als zu komprimiert und fleischlos empfunden wurde. Dem wollen wir mit dieser erweiterten und auf die Bedürfnisse der Praktiker zugeschnittenen zweiten Auflage abhelfen. Dieses Buch gliedert sich in sechs Abschnitte. Im ersten Abschnitt wird das rechtliche Basiswissen aus juristischer und psychiatrischer Sicht dargestellt. Weiterhin werden Fragen der Begutachtung im Rahmen der Unterbringung erörtert. Basierend auf einer Darstellung des empirisch gesicherten Wissens über den Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und Kriminalität, der Wirksamkeit kriminaltherapeutischer Verfahren und der Klientel des psychiatrischen Maßregelvollzugs werden im zweiten Abschnitt dieses Buches Organisation und Durchführung des Maßregelvollzugs, Praxis der Behandlung, einzelne kriminaltherapeutische Methoden und der Umgang mit besonderen Behandlungsproblemen bei einzelnen Patientengruppen beschrieben. Im dritten Abschnitt geht es um Therapieoptionen und -konzepte bei einzelnen Patientengruppen. Hier werden Behandlungsfragen bei schizophrenen und geistig behinderten Patienten dargestellt und die besonderen Problematiken weiblicher Patienten erörtert. Der vierte Buchabschnitt beschäftigt sich mit speziellen Therapiekonzepten wie dem R & R-Programm, Besonderheiten der Pharmakotherapie, Pflege in der Forensik, Aufnahmeprozess, offene Behandlung und Wiedereingliederung. Der fünfte Abschnitt gibt einen Überblick über die Besonderheiten der Behandlung in einer Entziehungsanstalt. Im sechsten Buchabschnitt werden einige Spezialaspekte angesprochen: Gesundheitsverhalten, ethische Fragen und Umgang mit der Öffentlichkeit. Als Herausgeber waren und sind wir in der glücklichen Situation, in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina tätig zu sein. Sämtliche Aspekte des psychiatrischen Maßregelvollzugs gehören zum Alltagsgeschäft unserer Klinik, die von 1977 bis 2010 als zentrale Einrichtung für den gesamten 63er Vollzug des Bundeslandes Hessen zuständig war. Die mehr als 30-jährige Geschichte der Klinik spiegelt auch die Geschichte des bundesdeutschen Maßregelvollzugs wider: von intuitivem, erfahrungsgeleitetem Pragmatismus hin zu eigenständigem wissenschaftlichem Fachgebiet im internationalen Diskurs. In dieser Mischung aus Bodenständigkeit und Innovation entwickelten sich viele Mitarbeiter unserer Klinik zu ausgewiesenen Spezialisten für einzelne Fragestellungen des psychiatrischen Maßregelvollzugs. Bei langjähriger personaler Kontinuität auf allen Seiten wuchsen in gemeinsamen vii

9 Vorwort der 2. Auflage Aufgaben, Projekten und Weiterbildungen fruchtbare Arbeitsbeziehungen zu Nachbardisziplinen. Nichts war naheliegender, als die uns aus der täglichen Zusammenarbeit bekannten Experten um einen Beitrag für dieses Buch zu bitten. 14 der Autoren arbeiten oder arbeiteten in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina. Weiterhin gelang es, den Vorsitzenden Richter der StVK bei dem Landgericht Marburg sowie die Ärztliche Direktorin der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Bad Emstal für die Mitarbeit zu gewinnen. Dem Leser sei versichert, dass das von uns Dargestellte bereits erprobte Praxis der Vitos Kliniken für forensische Psychiatrie Haina ( 63 StGB) und Bad Emstal ( 64 StGB) ist. Dieses Buch wurde von Praktikern also nicht von Wissenschaftlern verfasst. Sofern wissenschaftlich gesicherte, empirische Erkenntnisse vorliegen, wurden diese auch dargestellt. Die Integration von Theorie und Praxis ist unser zentrales Anliegen. Juristen, Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte, Sozialarbeiter, Ergotherapeuten und Studenten erhalten in diesem Buch eine rasche wissenschaftsbasierte Orientierung über die vielfältigen Aspekte der therapeutischen Maßregeln gem. 63, 64 StGB. Für die unablässigen Korrekturarbeiten danken wir Gisela Irle. Für die zügige Umsetzung und die allzeitige Unterstützung im Verlag danken wir Frau Silke Hutt und unser besonderer Dank gilt Dr. Thomas Hopfe, der die Anregung zu diesem Buch gegeben und es in jeder nur denkbaren Weise gefördert hat. Wir überreichen dieses Buch, wissend, dass es noch Lücken aufweist, die in zukünftigen Auflagen zu schließen sind. Wer sich hier angesprochen fühlt, mit einem eigenen Beitrag das Gesamtbild zu vervollständigen, ist herzlich eingeladen, mit den Herausgebern in Kontakt zu treten. Ebenso alle Leser, die uns Anregungen oder Kritik zukommen lassen wollen. Haina/Gießen im Herbst 2011 Rüdiger Müller-Isberner & Sabine Eucker viii

10 Inhalt I Die rechtliche Basis 1 1 Maßregelvollzug aus der Sicht des Gerichts 3 Thomas Wolf 2 Ausgewählte rechtliche Einzelfragen aus psychiatrischer Sicht 31 3 Begutachtungsfragen im Rahmen der Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus 37 II Grundlagen, Methoden und Praxis der Kriminaltherapie gemäß 63 StGB 51 1 Einleitung 53 2 Psychische Störung und Kriminalität 55 3 Empirisch gesichertes Wissen zur Kriminaltherapie 69 4 Klientel des psychiatrischen Maßregelvollzuges 83 5 Organisation und Durchführung von Maßregelvollzug 87 6 Die Praxis der Behandlung 93 7 Kriminaltherapeutische Methoden Besondere Behandlungsprobleme bei einzelnen Patientengruppen Evaluation der psychiatrischen Kriminaltherapie 139 III Therapieoptionen und -konzepte bei einzelnen Patientengruppen Schizophrene Rechtsbrecher 147 Rüdiger Müller-Isberner, Beate Eusterschulte und Hilla Müller 2 Geistig behinderte Rechtsbrecher 167 Susanne Pilz und Martin Neumann 3 Frauen im Maßregelvollzug 173 Petra Bauer und Claudia Knörnschild ix

11 Inhalt IV Spezielle Therapiekonzepte und Settings Ein optimierter Aufnahmeprozess im Maßregelvollzug 183 Sabine Eucker und Petra Bauer 2 Offene Behandlung und Wiedereingliederung 189 Volker Hofstetter 3 R&R Das Reasoning and Rehabilitation Programm 197 Lutz Gretenkord 4 Besonderheiten der psychopharmakologischen Behandlung im Maßregelvollzug 205 Beate Eusterschulte, Hilla Müller und Anne Rohner 5 Pflege in der Forensik 215 Marc Seitz und Gudrun Gaertner V Die Maßregel der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt ( 64 StGB) Die Behandlung in einer Entziehungsanstalt 227 Birgit von Hecker 2 Rechtliche Aspekte der Behandlung in einer Entziehungsanstalt 237 Birgit von Hecker VI Spezielle Aspekte Gesundheitsverhalten im Maßregelvollzug 247 Volker Hofstetter 2 Ethische Aspekte Maßregelvollzug und Öffentlichkeit 255 Literaturverzeichnis 257 Sachwortverzeichnis 278 x

12 I Die rechtliche Basis

13

14 1 Maßregelvollzug aus der Sicht des Gerichts Thomas Wolf 1.1 Vorbemerkungen Grundsätzliche Sicht des Gerichts: Verurteilter statt Patient Vollstreckung und Vollzug einer Maßregel 1 der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nach 63 StGB oder in einer Entziehungsanstalt nach 64 StGB 2 hat zur Aufgabe, eine Rechtsfolge umzusetzen, die ein Strafgericht als Sanktion gegen einen Täter wegen einer rechtswidrigen Tat angeordnet hat. Aus Sicht des Gerichts ist der Maßregelvollzug ein Unterfall der strafrechtlichen Sanktionsformen des StGB; dem Strafrechtler geht es nicht um Patienten, sondern um Verurteilte; diese im Einzelfall sehr weitreichende unterschiedliche Sichtweise sollte nie außer Blick geraten. 1 Maßregeln sind eine gesonderte Form der Sanktion auf eine Straftat; es gibt Maßregeln, welche die Freiheit entziehen (psychiatrisches Krankenhaus, Entziehungsanstalt, Sicherungsverwahrung), und solche ohne Freiheitsentzug (Führungsaufsicht, Entzug der Fahrerlaubnis und Berufsverbot), s. 61 StGB. 2 Die Sicherungsverwahrung bleibt hier unbehandelt, weil sie nicht in einem Krankenhaus vollzogen wird. Die durch das Gesetz zur Therapierung und Unterbringung psychisch gestörter Gewalttäter ThUG von 2011 jetzt mögliche Unterbringung soll in geeigneten Anstalten, die eine psychische Störung therapieren können (sollen), vollzogen werden; welche das sein werden, ist derzeit noch unklar. Sicher aber handelt es sich nicht um eine strafrechtliche Maßregel, s. auch abschließende Aufzählung in 61 StGB. 3

15 I Die rechtliche Basis Probleme mit Juristen Für die Arbeit mit dem Gericht erscheint es hilfreich sich vor Augen zu halten, dass immer noch nicht wenige Juristen 3 ein Vorurteil gegen Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie oder Sozialwissenschaften mitbringen. Hinzu kommt, dass sie jedenfalls anfangs noch wenig Sachkenntnis von den Fragen des Maßregelvollzugs haben, weil dies in keiner Weise Gegenstand ihrer Ausbildung ist. Ihr Wissen darum hängt in gewichtigem Maße auch davon ab, wie gut es gelingt, mit viel Geduld das Notwendige zu vermitteln und so eine gute Zusammenarbeit mit ihnen aufzubauen. Das gilt auch umgekehrt: Berufsjunge Psychotherapeuten sind im Umgang mit Richtern, Rechtsanwälten und Staatsanwälten ebenso hilfebedürftig Vollstreckung Vollzug: Definitionen Vorweg gilt es ferner, eine systematische Grundlinie abzustecken, und zwar eine vertikale und eine horizontale: Horizontal ist der Ablauf zu fassen in den verschiedenen Verfahrensabschnitten. Vertikal ist die Trennung zwischen Vollzug und Vollstreckung einer Maßregel zu beachten. Beides ist andauernd ineinander verwoben. Vollstreckung ist das Ob, Wie lange und Wo der Umsetzung der gerichtlichen Entscheidung (Beginn, richtige Anstalt, Reihenfolge von Strafe und Maßregel, Aussetzung zur Bewährung, Erledigung, Führungsaufsicht), Vollzug ist das inhaltliche Wie (Art der Behandlung, Therapieplan, Lockerungen, Lebensumstände in der Anstalt usw.). Im Weiteren soll der Gang durch das gesamte Verfahren die Orientierung, auch für den Vollzug, erleichtern. 1.2 Das Verfahren bis zum Urteil Ermittlungsverfahren Mit dem Verdacht einer Straftat beginnt das Ermittlungsverfahren. Sein Herr ist die Staatsanwaltschaft (StA, hier Strafverfolgungsbehörde ). Sie bedient sich der Polizei als Ermittlungspersonen. Sie muss den Beschuldigten 5 3 Und Juristinnen: es wird, entsprechend dem Sprachgebrauch der StPO, die Rolle adressiert und stets die männliche Form für beide Geschlechter benutzt. 4 Als kleine Einübung mag die Art der Fußnoten und Zitierweise dienen, die hier verwendet wird: so machen es die Juristen, und auch das ist ihnen vorgeschrieben (!). 5 Dies ist eine gesetzlich vorgeschriebene Bezeichnung, 157 StPO; die weiteren Bezeichnungen folgen hier im Text. Sie müssen richtig verwendet werden, sonst droht Ablehnung wegen Befangenheit (dafür gelten dieselben Regeln wie für die Befangenheit der Richter, 74 StPO): z.b. drückt der Jurist mit dem Begriff Angeklagter aus, dass Anklage erhoben ist, also die Staatsanwaltschaft einen hinreichenden Tatverdacht (s.u.) bejaht, und dass auch das Gericht durch einen Eröffnungsbeschluss (s.u.) meint, die Verurteilung sei wahrscheinlich; deshalb darf man einen Beschuldigten, bei dem gerade noch gar nichts geklärt ist, nicht als Angeklagten bezeichnen. Sicher ist es für Kliniker, den Betroffenen beim Namen zu nennen oder als Proband zu bezeichnen. 4

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