Deutsch-Budaker Heimatbuch - Treffen, Trachten, Tradition - Deutsch-Budaker Heimattreffen 1984 in Dinkelsbühl
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- Rüdiger Reuter
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1 Deutsch-Budaker Heimattreffen 1984 in Dinkelsbühl Aufmarsch der Deutsch-Budaker Trachtengruppe Hier wurde auch das Deutsch-Budaker Heimatbuch vorgestellt Alle kamen in Festtracht 187
2 Anmerkung: WOLF (siehe Bild oben links) als lustiger Übername der Budaker (siehe S. 56) 188
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4 Michael Weihrauch Nürnberg, 2. April 1997 Ilzstraße Nürnberg (Abschrift) 7. Treffen der Budaker Wundersame Auferstehung eines Kelches Die Einladungsschreiben waren fertig. Mit der Abbildung der Kirche und dem Symbol der Budaker versehen der Wolf. In den nächsten Tagen sollten sie alle verschickt werden. An über 100 Familien, früher in Deutsch-Budak im Nösnerland wohnend, heute hauptsächlich in Deutschland, Österreich, auch in den USA und Kanada. Unsere Gedanken haben sie begleitet Die Vorfreude war groß, der 15. März noch weit weg. Wen werden wir wieder treffen von den Menschen, die uns früher in der Kindheit, in der Schule und bei der täglichen Arbeit begleitet haben? Vielleicht die Nachbarin oder den Nachbarn aus Budak und Umgebung? Oder die Lehrerin, die uns in den ersten Schuljahren notwendiges Wissen vermittelte? Den Pfarrer, der uns konfirmiert hatte? Klassenkameraden? Und die Sache mit dem Kelch, wie wird sie verlaufen? Das letzte Treffen lag immerhin schon 4 Jahre zurück! Diesmal sollte es ein außergewöhnliches Treffen werden. Das wussten wir. Nicht in Nürnberg, Drabenderhöhe oder in Purkersdorf bei Wien wie früher. Diesmal sollte es in Dinkelsbühl sein. Dafür gab es mindestens einen außergewöhnlichen Grund: Die Budaker sollten an die evangelische Kirchengemeinde Dinkelsbühl, die um ein Zeichen der Verbundenheit der Stadt Dinkelsbühl zu Siebenbürgen angefragt hatte, ihren kostbaren Abendmahlskelch als Dauerleihgabe überreichen. Den Kelch, aus dem noch einige der Anwesenden an dieser Feierlichkeit erstmals und 1944 letztmals das heilige Abendmahl zur Konfirmation in der Deutsch- Budaker Kirche empfangen hatten. Aber bis zu den Feierlichkeiten sollte Wesentliches über die Bühne gehen. Erster Höhepunkt: Am Samstag, 15. März freudiges Wiedersehen im Schrannensaal, Gespräche und Musik, gemütliches Beisammensein und Neuwahl der Leitung der Budaker HOG. Michael Böhm, Michael Hofgräff, Johann Sponer, Michael Weihrauch, denen für ihr langjähriges Wirken zum Wohle der Budaker HOG besonderer Dank und Anerkennung gebührt, übergaben ihr Ehrenamt an die junge Generation: Dr. Maria Raidel, Dr. Johann Schmidt, Michael Weihrauch sind nach einstimmig erfolgten Wahl bereit, die Geschicke dieser nordsiebenbürgischen Heimatortsgemeinschaft künftig zu leiten. Zweiter Höhepunkt: Möglicherweise gab es diese Konstellation noch nie bei einem sieben-bürgisch-sächsischen Heimatortstreffen, auch bei den Budakern natürlich nicht. Persönlichkeiten von höchstem Rang in unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft sie waren aus Anlaß des 50. Jubiläums des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl gaben uns ebenfalls am Samstag die Ehre und bestärkten uns in unserem gemeinschaftlichen Tun: D. Dr. Christoph Klein, der Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Pf. i. R. Kurt Franchy, der Vorsitzende des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen, Pfarrer Herbert Reber, Dekan von Dinkelsbühl, Dipl. Ing. Arch. Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, StD Horst Göbbel, Vorsitzender des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften, Johann Schuller, Mitglied im Bundesvorstand der LM der Siebenbürger Sachsen und Organisator der Heimattreffen in Dinkelsbühl, Rechtsanwalt Dr. Johann Schmidt, Bundesrechtsreferent der LM der Siebenbürger Sachsen. Dritter - d. h. der Höhepunkt: Natürlich der Festgottesdienst mit der einmaligen Kelchübergabe in der Dinkelsbühler St. Paul-Kirche am Sonntag, 16. März Nach der einfühlsamen Predigt von Jürgen Gohde, Präsident des Diakonischen Werkes der EKD, erläuterten Pfarrer Kurt Franchy, Dekan Hermann Schuller und Dekan Herbert Reber die wechselhafte Geschichte des Budaker Abendmahlskelches. Der wertvolle gotische Kelch 190
5 stammt aus der Zeit um 1520 und ist von einem Goldschmied in Bistritz geschaffen. Sein Knauf ist mit sechs blau lierten Blumen versehen. Aus dem ziselierten Korb leuchten vier rote Granatsteine heraus, während die Muttergottes mit dem Jesuskind, die Apostel Petrus und Paulus und dazu der Bischof Nikolaus aus seinem Rankengeflecht grüßen. Wohl um 1600 retteten ihn die letzten überlebenden Familien der Gemeine Johannisdorf Hofgräff und Pfingstgräff nach Deutsch-Budak. Vor der nahenden Front flüchtende Budaker brachten ihn 1944 aus Siebenbürgen nach Österreich, wo er zeitweise vergraben wurde, nach Deutschland. Das Generaldekanat von Nordsiebenbürgen, das die 1944 mitevakuierten Kirchengüter aufgelöster Gemeinden treuhänderisch verwaltet, hat mit Zustimmung der Vertreter der einstigen Gemeinde Budak bestimmt, dass der Kelch nach seiner Restaurierung in Würzburg als Dauerleihgabe der Kirchengemeinde Dinkelsbühl überlassen werden soll. Michael Böhm, Johann Sponer und Michael Weihrauch übergaben seitens der der Budaker in einer sehr bewegenden und für alle Anwesenden sehr rührenden Zeremonie dieses besondere Kleinod aus ihrem siebenbürgischen Heimatort. Ohne den selbstlosen Einsatz ihres früheren Pfarrers Peter Gärtner, dem die Heimatortsgemeinschaft Budak letztlich die Rettung der wesentlichen beweglichen Kirchengüter (u. a. Kelch, Matrikel, Lesepultbehang, Vormerkbuch) verdankt, wäre diese beispielhafte Übergabe eines Kultgegenstandes zur sinnvollen kirchlichen Nutzung wohl nicht zustande gekommen. Nach der nicht nur für Budaker tief bewegenden Einnahme des Heiligen Abendmahls mit dem alten, in seinem unnachahmlichen Glanz neu erstandenen Kelch würdigten der Dinkelsbühler Bürgermeister Dr. Jürgen Walchshöfer und Horst Göbbel seitens der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften diese symbolträchtige Kelchübergabe als nachahmungswertes Beispiel sinnvollen Umgangs mit erhaltenswertem Kulturgut. Als am Ende des diesjährigen Budaker Treffens das nächste Zusammensein 1999 besprochen wurde, war klar, dass dieses in Dinkelsbühl stattfinden wird: Hier wartet der Budaker Kelch auf seine Budaker. Dr. Maria Raidel/Michael Weihrauch jun. HN. 33 / HN. 60 Kelch von Deutsch-Budak Aus Johannisdorf stammend und erst im Jahre 1601 nach Deutsch-Budak gebracht. Er wurde als dauernde Leihgabe am 16. März 1997 im Rahmen eines Festgottesdienstes an die Kirchengemeinde Dinkelsbühl überreicht. 191
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8 Aus Siebenbürgische Zeitung 20. Juni 2001 Deutsch-Budak und Windau Zwei kleine Gemeinden ein großes Treffen Viele waren von nah und fern gekommen, um sich nach langer Zeit wieder zu sehen, miteinander zu sprechen und Gemeinschaft zu pflegen beim Treffen der Deutsch-Budaker und Windauer am Samstag, dem 26. Mai in Nürnberg, erfreulicherweise viele in siebenbürgischsächsischer Tracht. Beim Gottesdienst in der sehr gut besuchten Paul-Gerhardt-Kirche führte Pfarrer Peter Obermeier die Gemeinde in seiner einfühlsamen und andächtigen Predigt symbolisch in die alte Heimat zurück. Im Genossenschftssaalbau in Nürnberg-Langwasser erfreuten sich die Besucher beim anschließenden bunten Nachmittag mit der schönen Darbietung der Kindertanzgruppe unter der Leitung von Inge Alzner. Bei Kaffee und Kuchen war genug Zeit, sich mit alten Nachbarn auszusprechen und neue Kontakte zu pflegen. Ein herzlicher Dank geht an alle freiwilligen Kuchenbäckerinnen, die für ein reichhaltiges Kuchenbuffet sorgten. Abends konnten die Organisatoren Dr. Maria Raidel, Michael Böhm sen., Michael Weihrauch jun. Für Deutsch-Budak, Inge Alzner und Johann Eichhorn für Windau mit Überraschungen für viele Besucher aufwarten: Die Gründungstanzgruppe der Siebenbürger Sachsen aus Nürnberg, die dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, stellte unter Beweis, dass sie nichts verlernt hatte und rundete den geselligen Abend ab. Gefeiert und geehrt wurden unter besonderem Applaus des dankbaren Publikums die damaligen Initiatoren der Tanzgruppe: Maria Barth aus Budak und Katharina Csellner aus Windau. Unter den Besuchern des Treffens war auch Horst Göbbel, stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft. Dank geht an den großzügigen Spender Hans Pfingstgräff, an alle Organisatoren und Helfer, die immer wieder dafür sorgen, dass solche Treffen zur Bereicherung für alle werden. Hildegard Nastvogel (HN. 46) Die Jubiläumstanzgruppe beim HOG-Treffen 2001 der Deutsch-Budaker und Windauer 194
9 SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG ONLINE Gottesdienst; Gemeinschaft und Geselligkeit Unter diese drei G stelle ich die Tage, die wir vom Mai 2003 in Nürnberg erlebt haben. Für uns war die Begegnung mit den treuen Gemeindegliedern aus Deutsch-Budak, Windau und anderen Orten aus Nordsiebenbürgen ein freudiges Erlebnis. Das Team der Budaker und Windauer Michael Weihrauch jun., Maria geb. Schwarz., Inge Alzner und Hildegard Steger hatten zu dem von ihnen und anderen emsigen Helfern und Helferinnen organisierten Treffen eingeladen. Pfarrer Peter Obermeier hatte vor 45 Jahren als interessierter junger Student der Theologie, der unbequeme und mühsame Feriendienste nicht scheute, Nordsiebenbürgen kennen gelernt. Der ehemalige Pfarrer in Bistritz und Deutsch-Budak hatte die Ausrichtung des Gottesdienstes in der Paul-Gerhardt-Kirche in Nürnberg-Langwasser übernommen. Über 200 Gemeindeglieder nahmen daran teil. Zum Gottesdienst hatten die Organisatoren den als Dauerleihgabe der Gemeinde in Dinkelsbühl übergebenen ehrwürdigen Kelch abgeholt. Während Pfarrer i. R. Kurt Franchy das Brot gab, reichte Pfarrer i. R. Peter Obermeier den Kelch. Die altbekannte in Siebenbürgen geübte lutherische Abendsmahlliturgie und die bekannten Choräle steigerten die Erinnerungen und Gefühle aller Beteiligten. Hinzu kam die Begegnung mit lieben Menschen, deren Lebenswege und Schicksale sich hier unter dem Wort Gottes und der Versöhnung im Abendmahl in besonderer Weise tief in die Herzen eingrub. Nach dem erhebenden Gottesdienst (lesen Sie die Predigt von Pfarrer P. Obermeier in der Beilage Kirche und Heimat vom 25. Juni 2003) fuhren wir in einen schönen historischen Saal, dessen gewölbte Kassettendecke unter Denkmalschutz steht. Viele gute Gespräche wurden geführt und aus unzähligen Berichten klang große Dankbarkeit für eine gnädige und gute Führung Gottes nach den schweren Nachkriegsjahren in der nordsiebenbürgischen Heimat. Viele sind über manchen steinigen Weg gegangen, der aber teilweise zu akademischen Titeln, verantwortungsvollen Positionen in Wirtschaftszweigen oder im selbstständigen Bereich führte. Dankbarkeit und erfülltes Leben überwogen und dort, wo Leid, Krankheit und Tod Wunden geschlagen hatten, war dennoch zu erfahren, dass sie Gottes gutes Geleit nicht vermisst hatten. Michael Weihrauch jun. War in die Fußtapfen seines Vaters getreten, der in Bistritz als Presbyter viele Jahre der Gemeinde gedient hatte. Auf der von der älteren Generation, unter Regie von Katharina Böhm, mit wunderschönen Stickereien geschmückten Bühne, begrüßte er alle Anwesenden, besonders Pfarrer Obermeier, dem er nochmals für den Gottesdienst dankte, Pfarrer Kurt Franchy, den Vorsitzenden des Hilfskomitees, und den später hinzugestoßenen Vorsitzenden des Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, Studiendirektor Horst Göbbel. In seiner Begrüßung betonte Weihrauch, wie froh er sei Windauer und Budaker an diesem Festtag gemeinsam begrüßen zu können, gehörten sie doch traditionsgemäß zusammen, nachdem sie nach dem Krieg in Bistritz ihre Heimat gefunden haben. In seinem Grußwort brachte Pfarrer i. R. Franchy seine Freude zum Ausdruck, nach langer Zeit wieder einmal unter seinen Bistritzern zu sein, mit denen er 13 Jahre meines Dienstes in der Heimat verbringen durfte. Die Gemeinschaft der Budaker dankte für die weise Entscheidung, den Kelch ihrer Ahnen der Gemeinde in Dinkelsbühl überlassen zu haben. So sei wertvolles Kulturgut lebendig und verstaube nicht in musealen Truhen. Host Göbbel betonte die Bedeutung von HOG-Treffen und forderte die Versammlungen auf, auch in Zukunft das teuere Gut der Gemeinschaft zu pflegen. In einem benachbarten Raum des Saales konnte man auf ausgehängten Karten die Gemarkungen des Heimatortes in Augenschein nehmen, auf einem Bildschirm lief ein Computerprogramm, das in Abständen die schönsten Bilder aus der alten Heimat und einer im Vorjahr stattgefundenen Reise dorthin zeigte. Zum Kaffee boten fleißige Frauen köstliches Gebäck an. 195
10 Den Höhepunkt der Geselligkeit erlebte das Fest im Tanz dreier in den schönsten nordsiebenbürger Trachten gekleideten Volkstanzgruppen. Kinder von 6 Jahren bis zu über 50- Jährige hatten sich spontan einige Male getroffen, um u. a. auch den bekannten Siebenschritt einzuüben. Leichtfüßig und schwungvoll trugen sie die Tänze vor. Danach eröffneten sie den allgemeinen Tanz, indem sie aus dem Saal Gäste, Freunde und Partner zu den Klängen eines Walzers aufforderten. Mit Zufriedenheit der Organisatoren und der Teilnehmer endete das gelungene Treffen spät nach Mitternacht. Möge die Kraft und die Begeisterung anhalten, dass auch künftig solche Treffen stattfinden können. Höhepunkt des Festes in Nürnberg: Darbietung dreier in den schönsten nordsiebenbürgischen Trachten gekleideten Volkstanzgruppen Foto: Agnes Franchy-Kruppa Aus: Siebenbürger Zeitung vom 31. Mai 2008 Kirchweih in Deutsch-Budak und Windau Am 26. April 2008 fand in Nürnberg das Deutsch-Budaker und Windauer Treffen statt. Eingestimmt wurde das Heimatortstreffen mit einem Gottesdienst in der St. Pauls-Kirche nach sieben-bürgisch-sächsischer Liturgie, gestaltet von Pfarrer Obermaier. Der Budaker Kelch, der sich derzeit als Dauerleihgabe in Dinkelsbühl befindet, wurde während des Abendmahls eingesetzt. Die Spannung und das Lampenfieber des Organisationsteams waren sehr groß. Die Veranstalter wollten ihren Gästen etwas Besonderes bieten. Um dem diesjährigen Motto Miteinander, Füreinander in die Zukunft gerecht zu werden, wurde beschlossen, gemeinsam erlebte Bräuche aus Nordsiebenbürgen, speziell aus dem Budaktal, in den Mittelpunkt der künftigen Zusammentreffen zu stellen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Für die erste Aufführung wurde der Kirchweihbrauch im Budaktal ausgewählt und von 50 Trachtenträgern, vom Kind bis zur Großmutter, dargestellt. Mit dem Lied Äm Budäktual und dem Glockenläuten der Budaker Kirche wurde die Vorführung eingeleitet. 196
11 Die Kirchweihen im Budaktal fanden jährlich im August und September statt. Die Deutsch- Budaker Kirchweih feierte man am 2. Sonntag im August. In Windau wurde Kirchweih nur dann gefeiert, wenn der Tag, auf dessen Namen die Kirche einst geweiht wurde, der Jakob- bzw. Jakobustag (25. Juli), auf einen Sonntag fiel. Die Vorbereitungen für diesen Festtag begannen sehr zeitig mit einem Neuanstrich der Hausfronten, Innenräume und dem dazugehörigen Großputz. Die Frauen bereiteten viele Kuchen vor, z.b. Nuss-, Mohn-, Rosinenstriezel, Nusshörnchen und natürlich Kleutsch. Rinder, Schafe und Hühner wurden geschlachtet, Brot gebacken und Suppennudeln von Hand gefertigt. Die Musikanten gingen bereits in den frühen Morgenstunden von Haus zu Haus, spielten Ständchen und wurden mit Kuchen, Wein und Geld belohnt. Freunde und Bekannte aus der ganzen Umgebung wurden auf die Kirchweih eingeladen, die mit einem festlichen Gottesdienst begann. Im Anschluss an die Predigt erwähnte der Pfarrer die Geschichte der Kirche und alle Pfarrer, die seit 1332 in der Gemeinde gewirkt hatten. Die Schulmädchen und Schulknaben verließen als erste den Gottesdienst, danach der Pfarrer, im Anschluss die ältesten Frauen aus den vordersten Reihen, ihnen folgten den Bankreihen nach immer jüngere, dann die nicht verheirateten, konfirmierten Mädchen, zuletzt kamen die Männer in derselben Reihenfolge aus der Kirche. Die Turner empfingen die Gemeinde mit einem Ständchen vor dem Gotteshaus. Dann gingen die Gastgeber mit ihren Gästen zum Mittagessen, zu dem die Hausfrau eine süße Suppe mit Nudeleinlage oder Grießklößchen auftischte. Zur Suppe gab es Johannisbeer-, Tomaten- oder Weichselsoße, danach Hühnerfleisch natur oder paniert. Vor dem Essen wurde Schnaps, nach dem Essen Wein und Wasser getrunken. Die Musikanten wurden vom Altknecht bewirtet. Nach dem Essen fanden sich Jung und Alt auf dem Tanzplatz oder im Saal ein, für die Kinder gab es Kindertänze. Gegen Uhr ging man nach Hause zum Abendessen und Vieh versorgen. Als Hauptspeise gab es geschmortes Rind- oder Schaffleisch, dazu frisch gebackenes Brot und Wärsa. Wein und Pali trank man reichlich dazu. Die Musikanten wurden währenddessen von der Altmagd und Jungaltmagd im Saal mit Essen versorgt. Nach dem Abendessen fuhren die älteren Gäste und Kinder wieder nach Hause. Die Jugend, Mütter und Jungverheirateten gingen wieder in den Saal. Speisen und Getränke wurden in Körbe verstaut und mitgenommen. Ein Fass mit Wasser war im Saal aufgestellt, aus dem alle, die Durst hatten, tranken. Drei Bankreihen boten den Frauen Platz zum Sitzen. Die Männer standen in Gruppen im Saal. Die Jugend tanzte. Der Altknecht passte auf, dass kein Mädel sitzen blieb. Erst wenn alle nicht verheirateten Mädchen auf der Tanzfläche waren, durften die Knechte verheiratete Frauen auffordern. Stellte der Altknecht fest, dass ein Mädchen sitzen blieb und ein Bursche nicht tanzte, unterbrach er die Musik. Eine Mädchen und eine Jungenreihe wurde mit dem Rücken zueinander gebildet. Der Altknecht und die Altmagd vertauschten die Reihenfolge der Frauen bzw. die der Männer. Die Tänzer drehten sich um und mussten mit ihrem Gegenüber weiter tanzen. Walzer, Polka, Tango wurden zum Tanze aufgespielt, der bis in die frühen Morgenstunden dauerte. Manche gingen von der Unterhaltung gleich in die Arbeit, versorgten ihr Vieh oder erledigten den Haushalt. Für die Jugendlichen bot sich auf den Kirchweihen die Gelegenheit, sich kennen zu lernen, Freundschaften oder gar Partnerschaften zu schließen. Als Abschluss des aufgeführten Kirchweihbrauches und gleichzeitig als Beginn der nachfolgenden Tanzveranstaltung führten die Darsteller beim Heimattreffen in Nürnberg den bekannten Volkstanz Siebenschritt vor. Unser Dank geht an die vielen Mithelfer, Darsteller und besonders an die Tanzgruppe der Kleinbistritzer, die als Kirchweihgäste im Spiel mitwirkten und uns mit ihrem Tanz, dem Kettlinger, erfreuten. Danken möchten wir auch unseren Gästen, den Budaker, Windauer und allen Freunden der beiden Ortsgemeinschaften, die unserer Einladung gefolgt sind. Wir wünschen uns, dass das nächste Treffen ebenfalls so gut angenommen wird und wir uns alle gesund wieder sehen. Inge Alzner, Hildegard Steger (siehe Foto nächste Seite) 197
12 Beim Deutsch-Budaker und Windauer Treffen in Nürnberg wurde der alte Brauch der Kirchweih im Budaktal in Nordsiebenbürgen aufgeführt Aus Siebenbürger Zeitung vom 24. Mai 2010 Deutsch-Budaker und Windauer in der Spännstuv Bei herrlichem Sonnenschein fand am 24. April das diesjährige Deutsch-Budaker und Windauer Treffen in Nürnberg statt. Eingestimmt wurde das Heimatortstreffen mit einem Gottesdienst in der St. Pauls-Kirche. Pfarrer Rehner gestaltete den Gottesdienst nach siebenbürgisch-sächsischer Liturgie. Der ehemalige Bistritzer Stadtpfarrer Kurt Franchy sprach gegen Ende des Gottesdienstes sehr nachdenkliche, aber auch herzliche Worte an die Festgemeinde. Nach dem Gottesdienst fand man sich im Genossenschaftssaalbau Bauernfeind zum gemeinsamen Mittagessen ein. Dort wurden die zahlreichen Gäste von den Vorsitzenden der beiden Heimatortsgemeinschaften, Inge Alzner und Dr. Maria Raidel, dem Vorsitzenden der HOG Bistritz, Dr. Hans Franchy, und Frau Kessel, unserer Heimatdichterin aus Nürnberg, begrüßt. Frau Kessel trug für die Budaker und Windauer ein speziell für dieses Treffen verfasstes Gedicht vor. Das Treffen war sehr abwechslungsreich gestaltet. Die Ausstellung Schulen in Siebenbürgen und zwei Diashows über die beiden Gemeinden Deutsch-Budak und Windau konnten während der gesamten Veranstaltung angesehen werden. Am Nachmittag fand für die Deutsch-Budaker die Neuwahl der HOG-Sprecher statt. Dr. Maria Raidel stellte ihr Amt als 1. Vorsitzende aus persönlichen Gründen zur Verfügung. Die bisherigen Amtsträger dankten Frau Dr. Raidel für ihren Einsatz und überreichten ihr Blumen als Zeichen des Dankes. Als 1. Vorsitzender wurde Michael Hofgräff, als 2. Vorsitzende Dr. Maria Raidel und als Kassier Johann Schuster gewählt. Für Windau erklärten Inge Alzner und Hildegard Steger ihre Bereitschaft, die HOG-Tätigkeiten wie bisher weiterzuführen. Auch diesmal wollten die Veranstalter ihren Gästen etwas Besonderes bieten. Das in Siebenbürgen beliebte, regelmäßige Beisammensein der Frauen und Gesänder in den Wintermonaten in der Spännstuv wurde von 30 Akteuren in Nordsiebenbürger Tracht, von der Oma bis zum Enkel, dargestellt. In der Spännstuv versammelten sich die verheirateten Frauen und die Jugend die Gesänder des Dorfes das erste Mal, wenn im Herbst die Ernte eingebracht war, der Mais bzw. der Kukuruz geschält war. Dieses winterliche Beisammensein fand jeden Abend, außer Samstag und Sonntag, von bis Uhr statt. Man traf sich immer in einem anderen Haus bzw. in den Häusern der konfirmierten Mädchen. Die Mädchen hatten entweder einen schön bemalten und gedrechselten Spinnrocken oder andere Handarbeiten 198
13 dabei. Mit dem Spinnrad haben meistens ältere Frauen gesponnen. Zu essen gab es gebratenen Kürbis, gebratene Äpfel und die üblichen Mehlspeisen. Während der Arbeit wurden aktuelle Dorfgeschichten erzählt, Scherze ausgeheckt, vorgelesen und viel gesungen. In der Adventszeit wurde um Uhr geläutet, die Jugend versammelte sich vor der Haustür und sang Adventslieder. Während die Mädchen ihrer Handarbeit nachgingen, spielten die Burschen verschiedene Spiele wie z. B. Karten, Mühle, Schach. Die Burschen konzentrierten sich nicht allein auf ihr Spiel, sondern warfen auch auf die Mädchen immer wieder ein Auge. Denn wenn einem Mädel die Spindel zu Boden fiel, schickten sich die Burschen, um diese aufzuheben. Als Dank erhielten sie dann ein Küsschen von dem jeweiligen Mädchen. Am Samstagabend blieb die Jugend zu Hause und bereitete sich auf den Sonntag vor. Am Sonntagabend ging man in die Spielstube Hier wurden verschiedene Spiele gespielt, gesungen und getanzt. Nach Beendigung der Spinnzeit, gewöhnlich nach Neujahr, feierte man das Ausspinnen. Jede Frau bzw. jedes Mädchen brachte Wurst, Schweinfleisch, Gebäck und Wein. Bis Mitternacht unterhielt man sich bei Tanz und Gesang. Bis Februar traf man sich weiterhin jeden Abend in der Spinnstube, nähte, stickte und strickte zusammen. Die Darsteller spielten den Ablauf einer Spinnstube der Frauen und eine der Gesänder nach. Zwischen verschiedenen gespielten und vorgetragenen Anekdoten, Gedichten und Sketchen wurden die Lieder Dreh dich, dreh dich, Rädchen, Die Erde braucht Regen, Einst ging ich in den Rosengarten und Willst du Gottes Werke schauen gesungen. Die Aufführung kam bei den Gästen sehr gut an, die Akteure bekamen viel Applaus und Lob. Auf besonderen Wunsch vieler Gäste wurde auch der beliebte Volkstanz Der Siebenschritt spontan aufgeführt. Die Tanzeinlage war nicht geplant, aber durch die gute, langjährige und zuverlässige Zusammenarbeit des Nürnberger Freundeskreises konnte auch dieser Sonderwunsch mit Leichtigkeit erfüllt werden. Fröhlich unterhielten sich die Gäste bis in die frühen Morgenstunden. Für gute Stimmung und die nötige Bewegung sorgte die Musikkapelle Die Saitenspringer. Das Organisationsteam dankt allen fleißigen Helfern im Hintergrund, den Bäckerinnen, Frau Ungar und den Schwabacher Familien, die uns die Spinnrocken zur Verfügung gestellt haben, sowie allen unseren Gästen, den Deutsch-Budakern, Windauern und allen Freunden der beiden Ortsgemeinschaften, die unserer Einladung gefolgt sind. H. Steger Gruppenbild beim Budaker/Windauer Treffen. Foto: Brigitte Csellner 199
14 Sehnsucht nach der alten Heimat Urlaubsfahrt an Pfingsten 1997 nach Bistritz v.l.n.r: Martin und Rosina Fuhrmann Windau, Samuel und Katharina Fleischer Budak HN 51, Sofia und Michael Kuales Windau, Maria und Johann Sponer Budak HN 61, Maria Hofgräff Budak HN 19, Michael Sponer Budak HN 61, Sofia und Johann Böhm Budak HN.52 Urlaub in Bistritz 1995 vor dem Hotel COROANA DE AUR v.l.n.r. (sitzend): Sofia Müller, Bistritz, Edeltraud Dorfi Mediasch, Birgit Dorfi Bistritz, Elke Volkert Bistritz, Martin Thellmann Minarken 1.Reihe, (stehend): Weber Pintak (?), Georg Groß Budak HN 13, Hilda Groß Windau, Maria Schwarz Budak HN 33, Katharina Böhm Budak HN.28, Maria Sponer Budak HN Reihe (hinten): Johann Eichhorn Windau, Sofia Eichhorn Windau, Johann Dorfi Budak HN. 9, Michael Böhm HN: 52, Michael Weihrauch Budak HN.60, Katharina Weihrauch Windau, Johann Sponer Budak HN.61, Georg Barth Budak HN
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