ZWISCHENZEIT. In dieser Ausgabe. Jahre. VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER 93. AUSGABE August 2013

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1 ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER 93. AUSGABE August 2013 In dieser Ausgabe _7. BROOKS Münster-City-RUN _Zermatt-Marathon _Blue Cross Broad Street Run in Philadelphia _Termine 25 Jahre

2 BELIEBTESTER MARATHON IN NRW Platz beim Voting unter marathon4you.de D ER LAU F D ER E MOTIONEN 12TER VOLKSBANK MÜNSTER MARATHON » PREISGELDER AUCH FÜR DIE DREI SCHNELLSTEN DEUTSCHEN MÄNNER/FRAUEN» EINZIGARTIG IN DEUTSCHLAND ZUGLÄUFER FÜR 2:30 STD.» FLACHE STRECKE MIT EINEM MIX AUS STADT UND LAND ZIEL IM HISTORISCHEN STADTKERN» VOLKSFESTSTIMMUNG MIT ÜBER 200 KÜNSTLERN ENTLANG DER STRECKE» ÜBER ZUSCHAUER UND 7500 LÄUFER AUS 33 NATIONEN» ORGANISATIONSBEITRAG 45 EUR (BIS ) INKL. FINISHER-SHIRT, FINISHER-MEDAILLE, FILM AUF DVD Münster-Marathon e.v. Roggenmarkt Münster Tel. 0251/ info@volksbank-muenster-marathon.de 8. - Staffelmarathon

3 BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN Lauf der Rekorde: 7. BROOKS Münster-City-RUN Die neue Zahl für den Teilnehmerrekord beim BROOKS Münster-City-RUN steht nun bei Damit wurde die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2010 um genau 105 Teilnehmer überboten. Und wer weiß, wenn es vielleicht fünf Grad weniger gewesen wären, hätte die Marke von überboten werden können. Biwott mit neuem Streckenrekord bei den Frauen Zur Startzeit des Hauptlaufes um Uhr lagen die Temperaturen noch bei 28 Grad Celsius. Eigentlich keine optimalen Bedingungen für Bestzeiten. Dennoch schaffte es Gladys Biwott aus Kenia, einen neuen Streckenrekord bei den Frauen mit 34:58 Minuten aufzustellen. Sie unterbot die alte Bestmarke aus dem Vorjahr von Sandra Lüring um 25 Sekunden. Nach einer etwas schnelleren ersten Runde absolvierte die Kenianerin die vier weiteren etwa gleich schnell. Beim Durchlaufen des Start- und Zielbereiches ging ihr kontrollierender Blick stets zur großen Uhr, die die aktuelle Laufzeit anzeigte. Sie war sich ihrer läuferischen Qualitäten sehr sicher. Christl Viebahn von der LAZ Puma Rhein-Sieg, die bereits zum fünften Mal am BROOKS Münster-City-RUN teilnahm, war tags zuvor noch bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm über m gestartet und hatte nach genau 17:31,00 Minuten gefinisht. Sie scheute die lange Anreise nach Münster nicht und konnte frühzeitig die Weichen für einen sicheren zweiten Rang in der Zeit von 36:17 Minuten stellen. Spannender war der Kampf um den dritten Rang, den lange Zeit Julia Galuschka von der LG Teils Finanz Regensburg innehatte. Sie war zunächst das Tempo von Viebahn mitgegangen. Johanna Rellensmann vom LSF Münster lag nach der ersten Runde mit einem Abstand von 11 Sekunden auf dem vierten Platz. In den folgenden vier Runden konnte Rellensmann den Abstand zunächst verkürzen und schließlich noch auf den 3. Platz in der Zeit von 37:22 Minuten laufen. Galuschka folgte auf Rang 4 in 37:38 Minuten. Streckenrekord bei den Männern verpasst Mananger Brahim Chalgoum schickte gleich fünf schnelle Afrikaner ins Rennen, die alle in der Lage sind, deutlich unter 30:00 Minuten zu laufen. Das ist auch genau die Zeit des Streckenrekordes in Münster. Das Quintett versuchte, sich gegenseitig zu unterstützen. Doch schon nach der ersten Runde lag der spätere Sieger Samson Gezehai aus Eritrea bereits 20 Sekunden hinter dem Fahrplan. Auch in den Runden zwei und drei war das Tempo für einen Rekord zu langsam. In die vierte Runde ging die Spitze mit einem Rückstand von 31 Sekunden auf den Rekord. Obwohl in den letzten beiden Runden noch einmal richtig Druck gemacht wurde, 3

4 BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN reichte es am Ende nicht. Gezehai gewann schließlich in der Zeit von 30:10 Minuten vor Abrah Sium Gebregziabher (30:13) und Ezra Kipchumb Kering (30:25). Der Viertplatzierte Samy Biwott blieb mit 30:28 Minuten auch noch unter 30:30 Minuten. Wenn es auch keinen neuen Streckenrekord gab, so war es doch gemessen an den Zeiten der ersten fünf Läufer bislang das schnellste Männerrennen. Der Sieger lobte die ausgezeichnete und motivierende Stimmung beim BROOKS Münster-City-RUN. Durch die notwendigen Überholungen in den fünf Runden wäre es aber nicht so leicht, unter dem alten Rekord zu bleiben. Vielleicht sollten die Schützlinge von Brahim Chalgoum im nächsten Jahr ihre Taktik ändern und schon in den ersten beiden Runden richtig Tempo machen, denn da sind die Überrundungen noch kein Problem. Chalgoum versprach jedenfalls, im kommenden Jahr einen neuen Angriff auf den Streckenrekord zu starten. Der schnellste Deutsche war Dominik Fabianowski vom ASV Köln, der auf dem sechsten Rang in 31:50 Minuten landete. Ein Platz nach ihm folgte Jan Simon Hamann vom USC Bochum in 32:20 Minuten. Hamann war nicht ganz zufrieden, aber nach einer langen Verletzungspause war es für ihn dennoch eine gute Standortbestimmung. Wie er erzählte, steigt er nun wieder ins Marathontraining ein, um in München seinen Deutschen Meistertitel aus dem Vorjahr möglichst zu verteidigen. Schnellster Münsteraner war David Schönherr vom LSF Münster in 33:54 Minuten Platz 10 im Gesamtergebnis. Stimmungsbarometer am höchsten Punkt bei den Schülerläufen Vor dem Hauptlauf über starteten die beiden Schülerläufe. Das Stimmungsbarometer ist hier bereits auf dem höchsten Punkt. Man kann vielleicht die körperlichen Präsenz und vor allem Lautstärke erahnen, wenn etwa 500 Schülerinnen und Schüler, zusammen mit ihren Fans und Eltern, den Prinzipalmarkt regelrecht in Besitz nehmen. Um Uhr war der Start der Schülerinnen, die sich bereits 20 Minuten vorher an die Startlinie begaben. Der Hinweis, es wäre noch genügend Zeit und sie könnten sich noch in aller Ruhe auf den Wettkampf vorbereiten, perlte von den Mädchen ab. Während sie auf den Startschuss warteten, sorgten die Jungs schon für eine lautstarke Anfeuerung. Pünktlich mit dem Startschuss entlud sich die große Spannung. Die Mädchen rasten los. Es war so laut, dass eine normale Kommunikation nicht mehr möglich war, selbst die Moderatorin war am Mikro kaum zu verstehen. Nach der ersten Runde hatten sich drei Mädchen, Patricia de Graat vom TSV Herdecke, Céline Jocksch vom LSF Münster und Freda Kloppenborg von der LG Emsdetten, etwas vom übrigen Feld abgesetzt. Es war ein spannendes Finish, das Patricia in 3:59 Minuten vor Céline (4:04) und Freda (4:08) für sich entscheiden konnte. Alle drei starten in der Altersklasse U16. Bei den Jungen, die 15 Minuten nach den Mädchen auf die Strecke gingen, gab es einen Rollentausch. Nun standen die Mädchen am Streckenrand und feuerten die Jungs mit aller Kraft an. Bereits in der ersten Runde hatte sich Fabio Pinto von der LG Emsdetten mit einem guten Vorsprung abgesetzt, den er bis ins Ziel auf 33 Sekunden ausbaute. Er gewann in einer Zeit von 3:35 Minuten. Auf den nächsten Plätzen landeten mit Yannek 4

5 BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN Rawers (4:08) und Johannes Kemper (4:08) zwei Schüler der Realschule im Kreuzviertel. Es ging sehr eng zu, denn auch der Vierte, André Carvalho, folgte mit 4:10 Minuten nur knapp dahinter, und er war nur eine Sekunde vor Alexander de Graat, dem Bruder der Gewinnerin bei den Schülerinnen. Während die vier Erstplatzierten der AK U16 angehören, startet Alexander noch in der U12. Dafür ist seine Zeit bemerkenswert. Sehr gut war auch die Zeit von Julius Fricke vom LSF Münster. Julius, der ebenfalls noch in der U12 startet, wurde in 4:21 Minuten Sechster im Gesamtergebnis. Münsters Laufschule Nr. 1 mit neuem Wertungsmodus Neben den Einzelwertungen geht es bei den Schülerläufen auch um den Titel Münsters Laufschule Nr. 1. Dieser Wettbewerb wurde in diesem Jahr zum vierten Mal ausgetragen. In den Vorjahren ging jeweils die Realschule im Kreuzviertel, kurz RiK genannt, als Sieger hervor. Die Verantwortlichen entschlossen sich, den Wertungsmodus zu ändern. Bislang zählte nur eine möglichst große Teilnahme im prozentualen Anteil zur Gesamtschülerzahl. Der neue Modus sieht nun drei Wertungsbereiche vor. Neben der Masse kommt nun auch der sportliche Wert mit in die Berechnung. Dabei werden Schülerinnen und Schüler ebenso einbezogen, wie Lehrer und Elternvertreter dann im Hauptlauf über. All diese Ergebnisse werden in Punkte umgerechnet. Die Siegerschule kann maximal 30 Punkte erreichen. Erfreut waren die Verantwortlichen, dass in diesem Jahr insgesamt 10 Schulen an diesem Wettbewerb teilnahmen. Das ist eine Verbesserung gegenüber den Vorjahren. Und der neue Modus macht den Wettbewerb spürbar spannender. Vor dem abschließenden Lauf über trennte die ersten drei Schulen jeweils nur ein Punkt. Es war noch alles möglich. Am Ende kam es allerdings wie in den Jahren zuvor. Die siegverwöhnten Schülerinnen und Schüler der RiK gewannen auch 2013 den Titel Münsters Laufschule Nr. 1 Den zweiten Platz teilte sich das Pascal Gymnasium mit der Martini Schule. Die Martini Schule war die eigentliche Überraschung. Sie hatte wohl kaum einer auf dem Zettel. Den dritten Rang belegte das Paulinum. Krombacher Alkoholfrei nahezu ausverkauft Die Verantwortlichen zeigten sich sehr zufrieden. Die sportlichen Leistungen konnten sich sehen lassen, und die Stimmung war gut. Die Organisation lief nahezu optimal, was den vielen Helfern zu verdanken ist, die den größten Anteil daran hatten. Entwarnug kam auch von der medizinischen Abteilung. Trotz der hohen Temperaturen konnte der ASB einen ruhigen Abend verbringen. Sehr viel zu tun hatte hingegen der Getränke-Sponsor Krombacher Alkoholfrei. Bis auf drei Kästen wurde der ganze Vorrat aufgebraucht. Der Verantwortliche von Krombacher Alkoholfrei sagte nach der Veranstaltung: Das hatten wir noch nie, dass nur noch so wenig übrig geblieben ist. Das war toll und hat Spaß gemacht. 6. Juli BROOKS Münster-City-RUN Der Blick geht auch schon voraus. Am 6. Juli 2014 soll der 8. BROOKS Münster-City-RUN stattfi nden. An diesem Tag ist spielfrei bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien, nach den beiden Halbfi nalspielen tags zuvor. Obwohl die Schulferien in NRW offi ziell erst am 7. Juli 2014 beginnen, wird es mit der Teilnahme bei den Schülerläufen etwas schwieriger werden. Manch einer ist an diesem Wochenende schon im Urlaub. Aber mit Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft, die am 12. Juni beginnt und mit dem Finalspiel am 13. Juli endet, ist der spielfreie Sonntag die einzige Option. Wir freuen uns schon jetzt auf das kommende Jahr. > Michael Holtkötter, im Namen des Orga-Teams 5

6 HOTLINE DES VORSTANDS Termine 07. Dezember LSF-Weihnachtsfeier, im großen Saal der Mensa im "Uferlos" 31. Dezember 25. Galeria Kaufhof Silvesterlauf JUGENDWART GESUCHT Auf der Jahreshauptversammlung im März konnten wir Euch leider keinen Nachfolger für unseren ausgeschiedenen Jugendwart präsentieren. Wir suchen deshalb zum nächstmöglichen Zeitpunkt jemanden, der bei den Laufsportfreunden das Amt der Jugendwartin oder des Jugendwarts ausüben möchte. Der Jugendwart ist Ansprechpartner für die Jugendlichen im Verein, hält den Kontakt zu den Jugendtrainern und stellt quasi das Verbindungsglied zwischen den Jugendlichen, ihren Trainern und dem Vorstand dar. Nähere Kenntnisse der Trainingslehre sind nicht notwendig! Wir hoffen, dass sich mit diesem Aufruf jemand fi ndet, der Freude daran hat, sich um unsere Nachwuchsläufer zu kümmern. Bei Fragen oder Interesse wendet Euch bitte an den 1. Vorsitzenden Gregor Veauthier unter HERBST-BUSFAHRT Wir möchten unsere Busfahrt-Tradition auch in diesem Herbst fortsetzen. Unsere organisierte Fahrt geht dieses Mal zu unseren Nachbarn nach Holland. Am 13.Oktober bietet der Lauftag in Eindhoven die Möglichkeit zur Teilnahme über 2,5 km, 5 km, Halbmarathon, als Marathon-Staffel (4 x 10,5 km) oder über die 42,195 km ( Abfahrt ist in den frühen Morgenstunden ab Münster (ca. 6 Uhr), Rückkehr ist am selben Tag gegen Abend. Auskünfte erteilt Stefan Lammers unter s.lammers@lsf-muenster.de. MÜMA 8. SEPTEMBER 2013 Souveräne Helfer für verantwortungsvolle Aufgaben in den Bereichen Streckensicherung (Bereichsleiter) und Logistik (u.a. Führungs-KFZ) gesucht! Weitere Infos bei Gregor Veauthier (g.veauthier@lsf-muenster.de oder ). 6

7 AUFNAHMEANTRAG LSF Münster e.v. Postfach Münster Aufnahmeantrag Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Laufsportfreunde Münster e.v. Ab: als: Läufer/in o Walker/in o Mitglieds-Nr.: Ich zahle eine Aufnahmegebühr von 5,00 o sowie einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von 4,00 o sowie einen monatlichen Familienbeitrag von 8,00 o sowie einen monatlichen Jugendbeitrag von 2,00 o Vor- und Zuname: Straße/Nr.: PLZ Ort: Telefon: Geburtsdatum: Beruf: -Adresse: Ich bevollmächtige den Verein LSF Münster e.v., den fälligen Beitrag jeweils alle 3 Monate o 6 Monate o jährlich o zu lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer: Kontoinhaber: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten mit Hilfe der EDV gespeichert und für die Vereinsarbeit verarbeitet werden. Ort Datum Unterschrift Bankverbindung: Sparkasse Münster - BLZ Kto-Nr

8 ZUR PERSON kurz und knapp Mit 2:40:48 Stunden lief John Kuhlmann (Jg. 1981) beim Rotterdam-Marathon im April Bestzeit. Wer die Langdistanz so schnell absolviert, sollte auch schnelle Beine besitzen. Dies wollte John bei seinem Debüt über die 800 m bei den Münsterlandmeisterschaften in Roxel am 25. Mai testen. Zwei Runden im Stadion, das klingt sehr einfach, und doch benötigt man einige Erfahrung, um sich die Mittelstreckendistanz gut einzuteilen. Er ging das Rennen sehr mutig an. Auf den letzten 200 m verließen ihn etwas die Kräfte. Dennoch darf er mit seiner Zeit von 2:08,81 Minuten sehr zufrieden sein. Wenn er zu Beginn etwas defensiver angeht, sollte beim nächsten Start eine noch bessere Zeit rauskommen. Johanna Rellensmann (Jg. 1990) gewann bei ihrem Triathlon-Debüt im vergangenen Sommer gleich die Volksdistanz beim City- Triathlon in Münster. Die Sache hat ihr soviel Spaß gemacht, dass sie inzwischen auch Mitglied bei Tri Finish Münster geworden ist und die 1. Damenmannschaft verstärkt. Bei ihrem erst dritten Triathlon ging sie bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften am 8. Juni in Kleve über die Sprintdistanz an den Start und belegte in einem sehr starken Feld den 4. Platz. Zusammen mit unserem neuen Vereinsmitglied Carolin Hauck und Marina Günnigmann (Tri Finish) sicherte sie sich einen Tag später die Vizemeisterschaft im Team-Sprint. Terk Korte (Jg. 1968) hatte nach seinem großartigen Marathon (3:07) im Jahr 2009 zuletzt zwei verkorkste Laufjahre hinter sich. Im Frühjahr war sein Training, auch dank seines Trainers und 16 kg Gewichtsverlust, perfekt. So lief er, verbunden mit gemeinsamem Urlaub mit der Freundin Caro, den Madrid Marathon. Leider hatte er das Höhenprofil unterschätzt und musste die letzten gebirgigen 9 km von Krämpfen geplagt ins Ziel bringen. Statt der erhofften 3:09 kam eine 3:25 und die Erfahrung heraus, dass Städtetour und schneller Marathon nicht immer zusammen geht. 8 Ich habe den Tipp von anderen Studenten bekommen und würde mich sehr freuen, wenn es klappt, schrieb Carolin Hauck (Jg. 1989) im April in einer an den Trainer und Sportwart Michael Holtkötter verbunden mit der Anfrage, ob sie denn mal mittrainieren könne. Natürlich konnte sie. Caro fand schnell Anschluss an die Gruppe; seit einigen Wochen ist sie nun Mitglied in unserem Verein. Das Training in der Dienstagsgruppe hat offensichtlich Wirkung gezeigt, denn ihre neue Bestzeit von 19:51 Minuten über 5 km beim Campus-Run darf man wohl einen Einstand nach Maß nennen.

9 Von den Deutschen Seniorenmeisterschaften, die vom 12. bis 14. Juli in Mönchengladbach ausgetragen wurden, kehrte Anne Holtkötter (W55) mit zwei Meistertiteln und einer Vizemeisterschaft heim. Sie sicherte sich am Freitagabend die Meisterschaft über m. Der Start am Samstag über m erfolgte kurzentschlossen; dort reichte es zu Silber. Am Sonntag gewann Anne beeindruckend die 800 m. Damit gehörte sie zu den erfolgreichsten Athletinnen dieser DM im Laufbereich. Zu der sehr positiven Medaillienbilanz trug Marion Rother (W65) am Samstag mit ihrer Vizemeisterschaft über m bei. Ein versöhnlicher Abschluss für sie bei diesen Deutschen Meisterschaften. Norbert Fasel (Jg. 1965) hat erneut an drei Wettbewerben der ganz besonderen Art teilgenommen: Anfang Mai lief er in zwei Etappen den Saar-Hunsrück-Trail, dabei ging es über 66 und 58 km mit 2000 und 1500 Höhenmetern. Nur zwei Wochen später stellte er sich dem dem Wiesbaden-Bonn- Langstreckentrail. Nicht weniger als 320 km am Stück, dazu Höhenmeter. Insgesamt war er dafür 78 Stunden unterwegs. Das sind mehr als drei komplette Tage ununterbrochen. Eine unvorstellbare Leistung! Zum Abschluss dieser Ultraserie lief er dann den Zugspitz Ultratrail über 100 km und 5420 Höhenmeter. Bleibt Norbert an dieser Stelle nur viel Gesundheit zu wünschen. Zurück von ihrer "Europa-für-Eilige"-Radtour ist Julia Suwelack (Jg. 1947). Die Tour führte sie von Bari in Süditalien bis zum äußersten Zipfel Norwegens durch acht Länder. Mit Anund Abreise (ein Tag bzw. vier Tage) war sie für die gut 4000 km 44 Tage unterwegs, bei fast nur sonnigem Wetter und idealen Bedingungen: Kaum Touristen, ruhige Straßen, und auch die Moskitos in Lappland hatten sich noch nicht den Schlaf aus den Augen gewischt. Ihr Fahrrad brauchte nur einmal ein bisschen Öl auf die Kette, nicht einmal Luft auf die Reifen zu pumpen war nötig. "Jetzt muss ich erst mal wieder das Laufen lernen!" Wie groß ist wohl der Aufwand für einen "doppelten" Ironman? Peter Knein (Jg. 62) wollte es wissen. Nach einer Triathlon-Pause seit dem Jahr 2000 entschied sich der Ultraläufer, als einziger LSFer, für den Double Ultra Triathlon in Emsdetten: 7,6 km Schwimmen, 360 km Radfahren, zwei Marathons. Für den Wettbewerb benötigte er etwas weniger als 30 Stunden, was allerhöchsten Respekt abverlangt. Im September wird Peter wieder am Trans Alpine Run teilnehmen. > Julia Suwelack/Michael Holtkötter/ Markus van der Velde 9

10 PERSÖNLICH 3FRAGEN AN... Jana Kappenberg Jana, seit dem 18. März 2013 bist du glückliche Mutter einer Tochter. Laufen stand in den letzten Wochen deiner Schwangerschaft und nach der Entbindung logischerweise nicht auf deinem Tagesplan. Wer dich aber kennt, weiß, dass es dir sicher wieder in den Füßen kribbelt. Wie steht es denn inzwischen um dein Hobby? Nach der Geburt von Milla habe ich sehnsüchtig darauf gewartet, mein Lauftraining wieder aufnehmen zu können. Da ich einen Kaiserschnitt hatte und die Wundheilung ganz abgeschlossen sein musste, habe ich mir mehrere Wochen Pause verordnet und bin mit einem Intervalltraining von einer Minute gehen und einer Minute laufen nach etwa 6 Wochen gestartet. Inzwischen laufe ich wieder drei- bis viermal in der Woche und genieße es mehr denn je. Bekommst du die neuen Anforderungen an dich und das Laufen gut unter einen Hut? Schon während der Schwangerschaft haben wir uns einen passenden Babyjogger angeschafft, in dem unsere Milla nun mehrmals in der Woche die Gegend an der Werse kennenlernt. Allerdings sind diese Läufe dann weniger lang und schnell. Wenn ich spezifi sch trainieren möchte, mache ich dieses morgens, bevor mein Mann zur Arbeit fährt, oder abends, wenn Milla schläft. Das Training von Michi Holtkötter konnte ich bisher aus organisatorischen Gründen noch nicht wieder aufnehmen, aber es fehlt mir sehr! Nicht nur das gezielte Tempotraining, sondern das Laufen in der Gemeinschaft, das Plaudern und Lachen. Wann wird man dich mal wieder im Wettkampf erleben? Ich hoffe, ganz bald! 10

11 BeiLäufig AM RANDE NOTIERT Geht es Euch auch so? Man läuft an einer Familie vorbei und die Eltern warnen das Kind: Vorsicht, ein Jogger! Arrggh! Am liebsten würde ich dann immer entgegnen: Ich bin Läufer und kein Jogger! Einem Badminton-Spieler sagt man ja auch nicht, er würde Federball spielen. Worin unterscheidet sich denn nun der Läufer vom Jogger? Eines ist sicher, mit der gelaufenen Distanz hängt es sicher nicht zusammen, sonst hieß es ja Mittelstreckenjogger. Aber auch die Geschwindigkeit ist sicher kein Anhaltspunkt. Auch mit 8 min/km kann man noch Läufer sein. Kann man Jogger schon auf der Strecke von Läufern unterscheiden? Ich meine ja. Es sind einerseits die Klamotten (kurze Hose im Winter oder dicke Jacke bei 20 C), aber auch die Art des Laufens. Ich kann s nicht erklären, man sieht es einfach. Als Unterscheidung las ich mal, dass ein Läufer auch bei Regen und Schnee seine Schuhe schnürt und auf die Piste geht. Das brachte mich auf die Idee zu weiteren Unterscheidungsmerkmalen. Ich denke, dass Ihr alle euch als Läufer versteht. Sollte dennoch eines der folgenden nicht auf Euch zutreffen, bitte ich schon mal um Entschuldigung. Es soll ja nur ein Spaß sein: Läufer haben eine Sportuhr (meistens mit GPS oder Pulsmessung), führen akribisch über ihre Läufe Statistik, haben wenigstens schon einmal an einem Wettkampf teilgenommen, trainieren auch mal um 6:00 Uhr morgens oder um 22:00 Uhr abends, wenn es sein muss, vergleichen ihre Zeiten mit früheren Läufen und vor allem mit denen ihrer Lauffreunde, waschen ihre Laufsachen nur mit Feinwaschmittel, ihre Laufschuhe aber nie, laufen auch schon mal bei 25 C in Italien oder bergauf und bergab im Österreichurlaub, kennen nicht Glatteis, dafür aber Schneeketten für Laufschuhe, haben auf Dienstreisen immer ein paar Laufsachen und -schuhe dabei, freuen sich, mit Freunden laufen zu können, trainieren aber trotzdem jederzeit auch alleine, verpassen auch mal Omas Siebzigsten, weil noch ein Trainingslauf ansteht. Fallen Euch noch weitere Merkmale ein, dann schickt sie mir. Wenn genug zusammen kommt, veröffentlichen wir sie in der nächsten Zwischenzeit. In diesem Sinne, lasst es laufen > Markus van der Velde P.S.: Ich erhebe keinen Alleinanspruch auf diese Rubrik. Wer ein lustiges Thema hat, kann es der Zwischenzeitredaktion gerne senden. 11

12 GELESEN Fatale Beschleunigung Es gibt böse Stimmen, die meinen, Fußballer seien nicht die hellsten Lichter auf der Geburtstagstorte. Und liefern gleich den Grund dazu: Wer so oft den Ball beim Kopfball an den Kopf bekomme, müsse durch die vielen kleinen Erschütterungen bleibende Schäden davontragen. Nun gibt es, passend zu dieser Vermutung, eine Untersuchung zu dieser Problematik. Laut ZEIT vom 23. Mai erbrachten Inga Koerte und ihre Kollegen von der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Harvard Medical School in einer Studie erstmals einen direkten Nachweis über die Auswirkungen leichter Kopferschütterungen in den Gehirnen von Fußballprofi s, die durch Kopfbälle provoziert werden. Bislang herrschte die Annahme, dass erst mit einer diagnostizierten Gehirnerschütterung ein Schaden entstehen würde. Diese Annahme ist nicht mehr gültig. Auch ohne akute Symptome kann es zu krankhaften Veränderungen kommen. Koerte und ihre Kollegen untersuchten für ihre Studie zwölf Fußballprofi s eines großen deutschen Vereins, von denen bislang keiner eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. Trotzdem ließen sich in ihren Gehirnen großfl ächige Veränderungen nachweisen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe von acht Schwimmern. Betroffen waren vor allem Areale der weißen Substanz, die für Aufmerksamkeit, komplexe Denkvorgänge und das Gedächtnis zuständig sind. Da ich weder Boxprofi (in dem Artikel "Fatale Beschleunigung" geht es um knock out = Schädel- Hirn-Trauma) noch Fußballer bin, hätte mir mit Blick auf meine Gesundheit der Bericht ziemlich egal sein können. Doch stellte ich mir die Frage, wie denn mit den durch den Laufschritt provozierten vielen kleinen Erschütterungen in meinem Hirn umzugehen wäre. Schließlich ist ja bekannt, dass mit jedem Laufschritt das Zwei- bis Dreifache des Körpergewichtes als Kraft auf meinen Körper wirkt. Doch darauf gab mir der Bericht eine beruhigende Antwort. Forscher der Universität Münster konnten bei Marathonläufern nach der Belastung keine Anzeichen für Gehirnschäden feststellen. Beruhigend, wie ich fand, für uns alle. Und gegen Ende des Berichtes las ich dann noch die beiden Sätze, die ich mir gewünscht hatte: Sport verändert das Gehirn. Bewegung kann das Denkvermögen steigern, neue Neuronen wachsen lassen. Nachzulesen unter: > Michael Holtkötter 12

13 Kompressionskleidung beschleunigt die Regeneration Paula Radcliffe machte Kompressionsstrümpfe zu ihrem Markenzeichen, aber unseren Männern stehen sie auch. In den letzten Jahren hat sich das Tragen von Kompressionskleidung im Sport etabliert. Ein vielbeachtetes Beispiel in der Marathonszene ist Paula Radcliffe, deren markantes Markenzeichen bis zum Knie reichende Kompressionsstrümpfe sind. Inzwischen befindet sich ein breites Spektrum an Kompressionskleidung im Einsatz: Neben Kompressionsstrümpfen werden Kompressionshosen und -shirts sowie Ganzkörperkompressionskleidung angeboten. Mittlerweile sind die Effekte von Kompressionsstrümpfen während und nach dem Training getragen auf die Leistungsfähigkeit und Regeneration des Laufsportlers gut untersucht. Einige Untersuchungen konnten eine Verbesserung der aeroben Ausdauerleistungsfähigkeit nachweisen: geringere Laktatbildung bei gleicher Laufgeschwindigkeit im Vergleich zum Laufen ohne Kompressionsbekleidung. (Andere Studien haben keinerlei derartigen positiven Wirkungen, aber auch keine negativen Effekte von Kompressionsbekleidung nachgewiesen.) GESUNDHEIT Leistungsfähigkeit (Sprungkraftverbesserung) nach Ausdauerläufen dies könnte möglicherweise zu einer verbesserten Sprintfähigkeit zum Ende von Ausdauerläufen beitragen. Auf der Wahrnehmungsebene vermitteln Kompressionsstrümpfe dem Läufer ein stützendes und stabilisierendes Gefühl, viele Läufer berichten von einem geringeren muskulären Ermüdungsgefühl (RPE-Skala). Weitaus deutlicher zeigt sich die regenerationsfördernde Wirkung von Kompressionskleidung in der wissenschaftlichen Studienlage. Die Verkürzung der Regenerationsphasen durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen während und nach dem Lauftraining beruht auf folgenden Wirkungen: Rückgang von Muskelerschütterungen und -vibrationen während des Laufens beschleunigter Laktatabbau im Muskel verzögertes Auftreten vom Muskelkater Verringerung laufbelastungsbedingter Muskelschäden (geringe Muskeleiweiß werte im Blut [Creatin-Kinase]) geringere Muskelschwellung verbesserter Abfl uss von venösem Blut und Lymphfl üssigkeit aus der Muskulatur des Unterschenkels geringeres Ermüdungsgefühl Der sportgesunde Läufer macht also mit der Nutzung von Kompressionsbekleidung während oder nach dem Training nichts falsch! Im Gegenteil: Kompressionskleidung beschleunigt die Regeneration des Muskels und verbessert möglicherweise die Ausdauerleistungsfähigkeit und Sprintkraft! Das Tragen von Kompressionsstrümpfen führt zudem zu einer verbesserten anaeroben > Dr. med. Ralph Schomaker 13

14 LAUFEND UNTERWEGS Philly, wir kommen! Und im Gepäck: Red Socks for Boston Für den Blue Cross Broad Street Run in Philadelphia am ersten Sonntag im Mai sind die Tickets immer schnell vergeben. Unser Schwiegersohn hat längst eins. Als wir unseren zehntägigen Trip nach New York buchen, ist an eine Startnummer nicht mehr zu denken, die letzten freien Plätze waren schon längst unter den Anmeldern verlost. Doch in den USA werden die Masters besonders geschätzt. Eliteläufer zu sein, macht vor den Senioren nicht halt. Unter dem Link Elite entdeckt Michael die Zeitlimits für die "Elite in den Masterklassen" und schickt unsere "Bewerbung" mit den Ergebnissen unserer 15-km-Zeiten zum Veranstalter. Wir bekommen die Startnummern und dürfen im Eliteblock starten! Der Boston-Marathon mit seinem blutigen Ende ist noch in allen Köpfen da steht uns der größte 10-Meilen- Lauf in den USA noch bevor. Es ist der erste bedeutende Lauf nach dem Schock. Doch wir lassen uns nicht beirren, denn wir sind gemeldet und freuen uns riesig drauf. Mit uns weitere Läufer. Das fühlt sich gut an. Bescheiden stellen wir uns in die dritte Reihe des kleinen Elitefeldes, hinter die "wirkliche" Elite, die jungen Läufer, die die 10 Meilen in 47 Minuten laufen können. Die meisten der Läufer tragen rote Socken, "Red Socks for Boston" war die Losung, die über Facebook viele Freunde dafür gefunden hat. Vor dem Startschuss werden emotions- 14

15 geladene Reden gehalten, eine Sängerin zelebriert pathetisch die Nationalhymne. Als der Startschuss endlich fällt, merke ich: Vorn zu stehen heißt nicht, vorn zu laufen. Denn der Block hinter uns war gefüllt mit den sehr guten jungen Läufern, deren Zeiten eben nicht mehr für den Eliteblock reicht. Aber das macht mir nichts aus. Etwa 1000 Läufer werden vor mir im Ziel sein, immerhin aber auch hinter mir. Ich genieße jede Meile, sie vergehen wie im Fluge. Der Lauf erstreckt sich entlang der titelgebenden Broad Street vom Norden bis zum Süden der Stadt mit Ausnahme der Umrundung des historischen Rathauses geht es 16 km nur stumpf geradeaus. Klingt langweilig, ist es aber nicht. Trotz der vielen Sicherheitsvorkehrungen ist die Stimmung super: Der erste Sonntag im Mai gehört in Philadelphia den Läufern. Unseren Schwiegersohn wissen wir einige Startblocks hinter uns, er wird, wie wir später erfahren, eine richtig gute Zeit laufen. Und die haben auch wir in unseren Beinen: Bei über 700 Läufern in Michas und ebenso vielen Läuferinnen in meiner Altersklasse belegen wir beide, so lesen wir "daheim" in New York, jeweils den 3. Platz. Aber wir hatten uns nicht erkundigt, wann und wo die Siegerehrung sein würde, wir wollen lieber mit der ganzen Schwiegerfamilie unserer Tochter essen gehen. So verpassen wir Pokal und Preisgeld. Das ist mir egal. Dieser Lauf steht auf meiner ganz persönlichen Liste mit den schönsten Läufen. Und vielleicht sind wir ja im nächsten Jahr wieder mit dabei allein wegen der Stimmung. > Anne Holtkötter Ein Tänzchen für die besten Fans der Welt die eigene Familie ist Pfl icht und pure Freude. 15

16 LAUFEND UNTERWEGS Die Tatsache, dass in diesem Jahr gleich zehn Läufer des LSF die Reise ins Wallis zum Zermatt Marathon angetreten haben, ist sicher der Überzeugungskraft von Florian Braun zu verdanken. Der gebürtige Harzer ist ohnehin immer stark am Berg, und nachdem er im letzten Jahr gemeinsam mit Martin Luig den Jungfrau Marathon gelaufen war, fi el schnell die Entscheidung, in diesem Jahr den vom Profi l ähnlichen Zermatt Marathon anzugehen. Wir reisen bereits am Donnerstag an, um vorm Start am Samstag noch die Möglichkeit zum Akklimatisieren zu haben. Der erste Testlauf von Täsch über Zermatt und wieder zurück fällt gleich mal anders aus als erwartet. Sollte es auf der ersten Hälfte nicht vorwiegend flach sein? Hier erwarten uns dagegen schon knackige Steigungen und einige schwer zu bewältigende Trail-Passagen. Gut zu wissen für den Marathontag. Am Freitag fahren wir dann mit der Zahnradbahn auf die 16 Riffelalp, wo beim Marathon km 39 liegt. Ab hier beginnen die härtesten 3 km des Rennens. Zur Probe wandern wir ins Ziel und brauchen für diese 3 km fast eine Stunde. Auch wenn wir es noch nicht glauben: Hier wird am Samstag fast nur marschiert, bis zu 20% Steigung verlangen ihren Tribut. Vom Marathonziel geht es mit der Bergbahn noch 3 km hoch zum Gornergrat auf 3100 HM. Hier haben die Ultras Martin Luig und Peter Leonard ihr Ziel. Für die 500 Höhenmeter werden die beiden zwischen 50 und 60 Minuten benötigen. Zurzeit ist jedenfalls Kaiserwetter, und wir genießen den Blick auf mehr als die Hälfte der europäischen 4000er. Der Marathontag beginnt mit einem Glücksfall. Statt mit dem Zug fahren wir gemeinsam mit einer Dresdener Marathonreisegruppe zum Start nach St. Niklaus. So sind wir 30 Minuten früher vor Ort und können noch ein bisschen einlaufen. Gemeinsam mit Hendrik Auf mkolk und Björn Reiß starte ich in der Elitegruppe 5 Minuten vor den anderen. Ich

17 habe wohl bei der Anmeldung ohne nachzudenken 4:15 als Zielzeit angegeben. Hier ist das sehr schnell, und mit viel Demut gehe ich als Drittletzter dieser rund100 Top-Läufer aus dem Block. Im Laufe des Rennens werde ich von vielen Startern, unter anderem von Florian und Peter, überholt, aber es soll ja auch kein echter Wettkampf, sondern mehr Spaß sein. Zermatt Marathon oder Der Berg ruft Die ersten Kilometer sind bereits knackig. Schon im Ort muss man klettern, und erst nach einiger Zeit kommen auch mal fl achere Abschnitte. Björn, der bis zum Ziel mit mir laufen wird, bremst mich immer wieder ein. Er kennt den Kurs und weiß, dass die eigentlichen Schwierigkeiten noch warten. Die ersten 15 km halten wir etwa 5er Schnitt. Auf dem Trailabschnitt vor Zermatt, den ich schon vorgestern gelaufen war, reißt es mir dann plötzlich die Füße weg. Ich falle auf die Seite und denke zunächst, dass das Ende des Rennens ist. Aber mit zwei fetten blauen Flecken und ein paar Abschürfungen geht es weiter. Nach Zermatt kommt bei 24 km die erste richtige Steigung. Da diese 6 km lang ist, beschließen wir, zu marschieren. Andere wie Peter, der uns hier überholt oder Ralf Schmeing können aber hier noch langsam weiterlaufen und gewinnen so 5 bis 10 Minuten. Zwischen 30 und 39 geht es wechselnd rauf und runter, man kann teilweise wieder laufen, aber der Untergrund ist so unruhig, dass man ohne Trailerfahrung doch sehr vorsichtig bleibt. Die Rampe ab 39 ist schwer wie erwartet. Fast möchte man nicht mal mehr wandern. Nach 4:43 beende ich gemeinsam mit Björn meinen landschaftlich schönsten, anstrengendsten und natürlich auch langsamsten Marathon. Wir sind beide froh, nicht noch die 3 km zum Ultraziel bewältigen zu müssen. Hendrik (4:11) und Florian (4:20) erwarten uns schon, Hendrik hadert etwas mit seinem schnellen Anfangstempo, denn auch er musste in den steilen Stücken gehen und viele Läufer passieren lassen. Auch die anderen, Ralf kurz hinter uns, dann Björns Freundin Edith sowie Martin Dahlmann und Klaus Buchterkirche, trudeln nach dosierterem Renntempo nach und nach ein. Auch Peter und Martin kommen wohlbehalten vom Ultraziel mit der Bahn heruntergefahren. Wir genießen noch das geniale Wetter und die phantastische Bergwelt, ehe es noch am Abend zurückgeht. Alle waren begeistert und planen bereits das nächste Bergabenteuer. Der einzige, der weiß, dass er sich das nie wieder antut, bin ich. Aber man soll ja nie nie sagen. > Markus van der Velde 17

18 WANDERN Geführte Tageswanderungen 2013 Sonntag, um 8:00 Uhr Zielort: Hüggel/Silberberg, Hagen am Teutoburger Wald Der Silberberg ist ein 180 Meter hoher Berg im niedersächsischen Landkreis Osnabrück in der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald und gehört zum Hüggelgebiet. 40,5 Hektar des Silberbergs stehen unter Naturschutz, davon sind 36,6 Hektar nach der Fauna-Flora- Habitat-Richtlinie der Europäischen Union unter Schutz gestellt. Eine Besonderheit des Silberbergs sind die Kalkmagerrasenfl ächen mit seltenen Galmei-Hellerkraut-Pfl anzen. In den durch den Bergbau entstandenen Stollen fi nden sechs verschiedene Fledermausarten Unterschlupf. Im Steinbruch brütet der Uhu. Strecke ca. 20 Km, ca. 350 Höhenmeter, ca. 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpfl egung (Getränke), Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Jägerberg, Hagen am Teutoburger Wald Sonntag, um 8:00 Uhr Zielort: Paderborner Höhenweg Eindrucksvolle Buchenwälder, kulturhistorische Sehenswürdigkeiten sind charakteristische Merkmale des Paderborner Höhenweges. Wir wandern durch das romantische Beketal, das Dunetal mit dem kleinen Viadukt und über den höchsten Punkt Paderborns mit ca. 300 NN (m). Immer wieder genießen wir fantastische Ausblicke (Bad Lippspringe, Senne, Teutoburger Wald). Die 21 Km lange Panoramatour verläuft auf angenehm zu gehenden Waldwegen. Strecke: ca. 21 Km, ca. 350 Höhenmeter, 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpfl egung (Getränke), Einkehrmöglichkeiten: Gut Redingerhof bei Altenbeken 18

19 WANDERN Sonntag, um 9:00 Uhr Zielort: Weihnachtlicher Hermannsweg, Dörenthe/Tecklenburg (Wendepunkt) Der Weg führt uns vom Wanderparkplatz Dörenther Klippen auf dem Hermannsweg vorbei an den Felsen des Hockenden Weib, der Almhütte, Dreikaiserstuhl und Königstein in Richtung Brochterbeck. Nachdem wir die Ortschaft durchquert haben zieht unser Weg bergan in Richtung des malerischen Bergstädtchens Tecklenburg. Im Cafe Rabbel am historischen Marktplatz stärken wir uns für den Rückweg. Strecke ca. 20 Km, ca. 400 Höhenmeter, ca. 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpfl egung (Getränke), Einkehrmöglichkeit: Café Rabbel Tecklenburg In Planung: Schneeschuhwanderwoche im Hochschwarzwald im Januar 2014 Bei Interesse bitte melden unter bergwandern@lsf-munster.de oder ulrich_muenten@web.de Vorschau Tageswanderungen: , , , Veranstalter: LSF Münster e. V., Breitenbergsport/Bergwandern Leitung: Ulrich Münten, Telefon , bergwandern@lsf-muenster.de Ausrüstung: Verpfl egung, Getränke, Wanderschuhe, Rucksack, Jacke, Regenschutz Voraussetzung: Kondition und Trittsicherheit Teilnehmer: ca. 20 Personen Treffpunkt: Parkplatz Sentruper Straße (Eingang Sportplatz Sentruper Höhe) oder wie oben angegeben. Abfahrt um 8:00 oder 9:00 Uhr in Fahrgemeinschaften *) Infos/Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bitte bis eine Woche vor dem Termin bei Ulrich (s. o.) *) Bitte teilt bei der Anmeldung mit, ob ihr mit eigenem PKW fahrt, ob und wie viel Mitfahrgelegenheiten angeboten werden oder eine Fahrgemeinschaft (Umlage) nutzen möchtet. 19

20 PERSONALIA SEPTEMBER Ruth Lutz Carola Kuhlmann Lennart Bruns Markus Kreickmann Lucia Dießel AP Ulrich Kaiser Ralf Schulze Bernadette Höddinghaus Ludger Fliß Elisabeth Calluss Wolfgang Hübner Jörg Keeren Fabian Haas Martin Weissner Maximilian Haas Tobias Ehrich Egon Roth Hanno Vogt Heinrich-Jürgen Hillesheim Damian Kaminski Mechthild Schubert Rudi Völlering Stefan Chrzanowski Birgit Lembcke Horst Schulz Angela Niemann Beate Dreseler Angelika Syska Lisanne Ehling Leonhard Decker Bernd Düllmann Martina Benneweg Sabine Decker Manuel Stöppel Karin Siebert Kornelia Sommerfeld-Poell John Kuhlmann BIRTH Andreas Clausing Reinhard Beckmann Andreas Wegener Michael Kasprik Juliana Rotthauwe OKTOBER Marianne Voetz Wolfgang Elmenhorst Luca Hülsmann Michael Albers Werner Aye Werner Hölscher Dieter Raestrup Edith Thier Monika Herding Antonio Mariani Philipp Beckmann Udo Goldberg Andreas Löcken Wilfried Wiedemann Stefanie Krapp Marion Rother Florian Braun Pascal Hille Dirk Keggenhoff Jochen Gätjen Stefan Niewöhner Peter Horstmann Bastian Peters Torben Unterfeld Malte Kienecker Klaus Buchterkirche Stefan Hahn Jürgen Schmiedeshoff Frank Bücker Eva Schönefeld Ludwig Dornseif Jobst Berensmann Rolf Ottensarend Miriam Schröder Peter Arlt Hildegard Durynek Antje Katrin Pöcheim Rudolf Heymer Sabine Hampel Michael Krapp Eric Menke Benedikt Fricke Frank Schleicher Jobst-Jürgen Fricke Anke Riepe Susanne Große Lutermann Heinz Hoveling Maria-Theresia Lüders Ulf Titze Gabriel Momagheghi Jannika Altefrone Jörn Thoden Birgit Redeker Thomas Vogt 20

21 PY Markus Dropmann Marika Meyer zu Brickwedde Ulrich Münten Torolv Prokosch Alida Kranenburg Michael Brüggershemke Mario Hampel Winfried Tillmann Volker Wolfgramm Jana Kappenberg Marc Steinbach Helga Hillen Nicolas Bartsch Christa Sieme Peter Volkmer Marco Hampel Nicole Ulbig Reinhard Schröder Michael Scheel Bernhard Lauhoff Frank Overkott Markus Jaensch Jona Paul Kuhlmann Walter Blume DAY Martina Achenbach Anke Hasebrook Helga Landfried-Teodoruk Arne Fischer Anne Gerlach Julio Lopes Gomes Stephan Huesmann NOVEMBER Martin Luig Maike Schulthoff Monika Cimander-Aspers Martina Cwojdzinski Klaus Ehling Stephan Meyer Gottfried Schäfers Holger Venjakob Charlott Wilken Uli Schindler Sandra Peter Maren Henry Marion Baumeister Hildegard Kerkhoff Birgit Nathaus Hilmar Welpelo Katharina Hauertmann Christian Ditzel Stefan Lammers Ira Schwefer Nadine Cimander Frank Burghoff Julian Fricke Wolfgang Schürmann André Karneth Christopher Dicks Kathrin Asshauer Kai Buchheister Thilo Schnelle Alexandra Vetter Renate Bees Jürgen Onasch Vera Raidt Thomas Johanterwage Andrea Schiefel Bernd Epping-Falke Peter Knein Moritz Schlenkhoff Christoph Cebulla Michael Holtkötter Magnus Grüger Christine Vogt Renate Bochinski Lisa Hülsmann Anna Hülsmann Sebastian Magga Markus vom Brauck Renate Kraus Giuseppe Mariani Nadja Fhema Mathis Völkert Horst Rapp Jochen Altmann Henning Lange Kolja Wilting Und wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder: Torben Unterfeld, Heike Kaiser-Blömker, Anke Beilharz-Wüster, Thomas Benighaus, Michael Machill, Stephan Wegener Doris Kaltmeyer, Yannik Peters, Manuel Scamandro, Carolin Hauck > Jürgen Sieme 21

22 RESULTATE WER LIEF WO? Enschede Marathon, Halbmarathon Andreas Clausing 1:39:28 Mechthild Lange 2:29:07 Wolfgang Jonas 2:29: Virgin London Marathon Dirk Keggenhoff 4:12:11 Helga Hillen 4:14:18 Frank Burghoff 4:37:59 Jutta Homann 4:52:43 Yvonne Körner 5:13: Inselmarathon Wilhelmstein Michael Geske 3:41: Kreismeisterschaften Rheine 3000 m Andre Poloczek 10: MU m Damian Kaminski 17: MHK Marion Rother 25: W Escha Nordic Day Halver, 13 km Monika Dropmann 1:47: Osnabrücker Gipfelsturm, Gregor Veauthier 55:46 Elisabeth Calluso 55:48 3. W SKS Bikemarathon Sundern, 55km Marc Ziegler 2:39: MetroGroup Marathon Düsseldorf Hendrik Auf'mKolk 2:59:14 Markus van der Velde 3:10:46 Andreas Leißing 3:14:28 Andreas Sontopski 3:28:53 Rainer Wachsmann 3:41:28 Klaus Buchterkirche 3:48:02 Dr. Guntram Ochs 3:58:42 Jürgen Seidel 4:43: Hermannslauf Detmold-Bielefeld Martin Weissner 2:24:39 Christian Gems 2:38:07 Andreas Clausing 2:44:03 Stefan Lammers 3:09:03 Ludger Fliß 3:11:46 Michael Schardt 3:13:38 Werner Driese 3:16:38 Jenny Engler 3:44:36 Antje Katrin Pöcheim 3:47: Rock'n Roll Marathon Madrid Terk Korte 3:25: Nordkirchener Schloss- und Dorflauf 2,5 km Eva Schönefeld 10:03 1. Ges. 1. W45 Barbara Riesmeier 10:11 2. Ges. 1. W40 Sybille Stein 10:24 3. Ges. 2. W40 Susanne Rellensmann 10:36 1. W50 Mannschaftswertung - 4 gewinnt 41:14 1. Ges. Michael Schardt 13:04 1. M55 5 km Yannick Rinne 16:27 2. Ges. 2. MHK Dr. Arne Fischer 19:17 2. M45 Reinhard Schröder 19:47 1. M60 Peter Zimmer 24:17 Britta Drude 24:26 Marion Rother 25:36 1. W65 Manfred Hoermann 29:33 2. M75 Mannschaftswertung 55:31 1. Ges. Katharina Hauertmann 40:11 2. Ges. 1. W Bahneröffnung Bad Salzuflen, 200m Torolv Prokosch 0: M Int. Kamener Straßenlauf 5 km Rainer Wachsmann 21:22 Halbmarathon Dr. Peter Leonard 1:26:17 3. M Haselünner Altstadtlauf, Michael Schardt 50: Emsdettener Teekottenlauf 5 km Philipp Beckmann 16:38 1. Ges. 1. MHK Moritz Schlenkhoff 18:16 2. MHK Ludger Pösentrup 18:48 2. M50 Simon Pösentrup 19:03 1. MU18 Barbara Riesmeier 21:28 1. W40 Maria Feyerabend 22:00 1. W55

23 Hermann Hemsing 22:04 3. M45 Finni Wachsmann 23:55 Rainer Wachsmann 23:57 Maria Hemsing 25:24 2. W50 Beate Hagemann 27:17 Martina Pösentrup 28:10 Manfred Hoermann 29:33 1. M75 Klaus Brinker 37:04 2. M35 Dr. Arne Fischer 40:20 Bodo Kienecker 40:36 Eva Schönefeld 43:22 1. W45 Britta Brouwer 43:23 2. WHK Gerhard Menke 44:04 3. M55 Sybille Stein 45:25 2. W40 Fulvio Quattrocchi 46:02 1. M60 Vanessa Radusch 48:47 2. W30 Britta Drude 50:56 Günter Hahn 1:00:27 Halbmarathon Ralf Schmeing 1:39:05 Magnus Grüger 1:47:06 Dieter Lammers 1:50: LG Läuferabend Ahlen 100 m Torolv Prokosch 15,79 3. M 400 m Torolv Prokosch 1: Nottulner Stiftslauf 5 km Antonio Balbino 18:25 1. M40 Karsten Kordes 20:23 2. M30 Klaus Pick 20:46 3. M45 Julio Lopes Gomes 22:18 Rosa Gomes 22:51 3. Ges. 2. W45 Helga Hillen 23:59 1. W30 John Kuhlmann 35:24 2. Ges. 2. M30 Frank Krämer 47:17 Marion Baumeister 50:24 2. W30 Ludger Fliß 51:32 Jennifer Iker 55:16 1. W35 Klaus Wandres 55:46 1. M65 Stephanie Wieland 56:01 Jutta Homann 56:41 2. W40 Katrin Szczepanski 58:09 Thomas Bergmann 58:09 Ilona Bredebusch 58:39 3. W45 Hella von Lützau 59:14 Martina Cwojdzinski 1:01: Deutsche Meisterschaften m-Lauf Bremen Marion Rother 52: W Berliner Frauenlauf, Sandra Peter 46: Bahneröffnung Höxter, 3000 m Tim Fasel 9: MHK Big 25 Berlin Fritz Koch 33:25 1. Ges. 1. MU23 Petra Mulder-Seiger 59:53 Hans-Dieter Holtschulte 1:00:45 Sabine Goschke 1:07:25 Halbmarathon Marie-Anne Thyron 2:37:00 Ilse Grühsinger 2:37:00 2. W70 25 km Sirus Pezeschgi 1:45:47 Andreas Krämer 1:54:11 3. M60 Clemens Wolking 1:56:55 Michael Albers 1:59:47 Klaus Bühn 2:03:38 Martin Pöttker 2:04:58 Nicole Essing 2:05:31 Anke Mösle 2:10:09 Birgit Nathaus 2:15:24 Heike Koch 2:15:54 Anne Gerlach 2:16:21 Udo Goldberg 2:18:59 Kerstin Loeser 2:19:03 Jürgen Seidel 2:21:55 Andreas Baune 2:26:37 Barbara Heuer 2:27:15 Peter Arlt 2:27:50 Heiner Cloppenburg 2:29:55 Jürgen Schmitz 2:29:56 Lucia Dießel 2:31:39 Carola Kuhlmann 2:31:42 Heinz Bücker 2:37:23 Michael Goschke 2:39:24 Michael Drewes-Kuhlmann 2:45:28 Michael Brüggershemke 3:00:25 Anke Riepe 3:00: TUI Marathon Hannover Helmut Neuhaus 50:29 3. M65 Marathon Michael Schardt 4:38: Windhagen-Marathon, Halbmarathon Norbert Fasel 1:43: Stunden-Lauf Basel Stefan Petermann 136,021 km Bluecross Broadstreet Run Philadelphia, 10 Meilen (16,093 km) Michael Holtkötter 1:05:19 3. M55 Anne Holtkötter 1:08:38 3. W Läufertag LC Rapid Dortmund, 3000 m Yannick Rinne 9:22,26 Andre Poloczek 10:01,08 Damian Kaminski 10:16, Galeria Kaufhof Nachtlauf Köln, Antonio Henrique 38:42 1. M55 Michael Schardt 49: Beckumer Marathon-Staffel, 5x 8,44 km LSF Männer 2:47:48 Gregor Veauthier 36:38 Andreas Clausing 34:07 Stephan Meyer 32:42 Michael Kasprik 32:44 Markus van der Velde 31:37 LSF Mixed 2:51:53 3. MX Barbara Riesmeier 36:43 Stephanie Michels 34:58 Ralf Schulze 31:47 Karsten Kordes 34:17 Dr. Arne Fischer 34: Dülmener Abendstraßenlauf 5 km Rainer Wachsmann 21:02 3. M45 Moritz Zimmer 23:20 23

24 RESULTATE 24 Peter Zimmer 23:20 2. M55 Vanessa Radusch 23:30 1. W30 Silke Kienecker 25:18 2. W45 Klaus Brinker 38:40 2. M35 Bodo Kienecker 40:00 1. M50 Sebastian Klein 40:47 10./ Saar-Hunsrück-Supertrail 2013, km, HM Norbert Fasel 15:15: Bielersee Ultramarathon, 50 km Stefan Petermann 5:18: Turm zu Turm Lauf Georgsmarienhütte Sebastian Magga 51:14 Elisabeth Calluso 58:28 2. W45 21 km Ralf Schmeing 1:45:52 Andreas Sontopski 1:46:02 Gregor Veauthier 1:51:42 Michael Gesthuisen 2:12: Kreiseinzelmeisterschaften Rheine 800 m Cèline Jocksch 2:35,54 2. W m Dr. Arne Fischer 4:52,97 1. M Clarholzer Volkslauf 5 km Dieter Sternberg 20:22 Marion Rother 52:35 1. W Bödefelder Hollenlauf, 21 km Karsten Kordes 1:56:40 2. M Bödefelder Hollenmarsch, 101 km Philipp Brouwer 16:25: Vivawest Marathon Gelsenkirchen, Halbmarathon Elisabeth Revering 2:19: Internationaler Schluchseelauf, 18,5 km Klaus Bühn 1:28: E.ON Mitte Kassel Marathon Halbmarathon Kathrin Dette 1:37:51 2. WHK Marathon Norbert Fasel 3:48: Swim & Run Cologne (2 km S, 14 km L) Dr. Björn Reiß 1:47: Kattenstroth Stadtteillauf Gütersloh, 5 km Hiltrud Mertens 25:12 3. Ges. 1. W50 Werner Driese 26:16 3. M AOK Altstadtlauf Lippstadt, Patrick Dirksmeier 32:44 2. Ges. 1. MHK Welveraner Buchenwaldlauf, Mechthild Lange 1:01:10 3. W50 Wolfgang Jonas 1:01: Arolser Waldmarathon, Manfred Hoermann 1:06:12 1. M Int. Hundseck-Berglauf, 9,5 km, 800 HM Hendrik Auf'mKolk 53:46 2. MHK Stunden um den Sander See Michael Schardt 45,168 km Bad Harzburger Bergmarathon, Halbmarathon Annette Schwarzkopp 2:44:25 3. W Nordea Rigas Maratons Halbmarathon Gottfried Schäfers 1:54:19 Marathon Klaus Bühn 4:07: Gütersloher Pfingstlauf, Marc Ziegler 37:32 1. M40 Fulvio Quattrocchi 46:01 1. M Run of Spirit Berlin, Andreas Clausing 41:24 3. M Pfingstsportfest Bad Oeynhausen 100 m Torolv Prokosch 15, m Torolv Prokosch 1:13,92 Marion Rother 1:32,71 1. W 1500 m Dr. Karl Heinz Prieß 5: M Marion Rother 6:57,97 1. W VfL-Stadtfestlauf Ahaus, 5 km Michael Machill 19:05 2. MHK 25./ Münsterlandmeisterschaften Roxel 100 m Mareike Kusch 0:13, m Sebastian Blumentritt 2:06,99 John Kuhlmann 2:08,81 Klaus Pick 2:27,97 Laura Hampel 2:29,90 2. W14 Simon Pösentrup 2:29,99 Bodo Kienecker 2:30,61 Dr. Karl Heinz Prieß 2:31.05 Cèline Jocksch 2:35,03 Silke Kienecker 3:23,33 3. W 1500 m Sebastian Blumentritt 4:19,99 3. M Dr. Arne Fischer 4:58,32 Dr. Karl Heinz Prieß 5:15, m Yannick Rinne 15:58,84 1. M Damian Kaminski 17:35,56 Markus van der Velde 18:10,46 Antonio Henrique 18:30,79 Michael Holtkötter 19:07,16 Anne Holtkötter 20:12,40 3. W Wälster Lauf Walstedde 1 km Julian Fricke 3:45 1. Ges. 1. M12 5 km Moritz Schlenkhoff 18:21 1. MHK Thomas Fricke 19:49 3. M45 Sandra Peter 21:05 1. Ges. 1. WHK Julio Lopes Gomes 22:15

25 Rosa Gomes 22:45 1. W45 Vanessa Radusch 23:21 2. W30 Manfred Hoermann 29:44 1. M75 Reinhard Schröder 41:30 1. M60 Gregor Veauthier 43: Johannes-Lauf Lette, Frank Krämer 46:08 Moritz Zimmer 49:27 Peter Zimmer 49:28 Guido Wecker 51:49 Hiltrud Mertens 53:29 2. W50 Werner Driese 53:58 3. M60 Thomas Bergmann 54:13 Lucia Dießel 54:21 1. W55 Ilona Bredebusch 56:03 Stephanie Wieland 57:53 3. W30 Mechthild Schubert 59:50 Hella von Lützau 1:00:16 Martina Cwojdzinski 1:04: Herdecker City-Lauf, David Schönherr 34:36 Johanna Rellensmann 37:56 3. Ges. 2. WHK TriSpeed Triathlon Harsewinkel (500/20/5) Barbara Riesmeier 1:15: GutsMuths-Rennsteiglauf, 72,7 km Annette Schwarzkopp 10:55: Großenkneter Zehnmeilenlauf, David Schönherr 34:51 1. Ges. 1. MHK Volksbanken Nightrun Harsewinkel, Markus Kreickmann 35:46 2. M Menden Marathon Rainer Wachsmann 4:10: WiBoLT Langstreckenlauf Wiesbaden- Bonn, 320 km, HM Norbert Fasel 78:05: Mehrkampf des TuS Hiltrup, 800 m Laura Hampel 2:31,08 1. W Fronleichnamsportfest Bönen, 800 m Torolv Prokosch 2:54,04 1. M Olfener Steverauenlauf 5 km Clemens Wolking 20:36 2. M50 Heinz Hoveling 23:25 1. M65 Moritz Zimmer 24:07 Delia Krell-Witte 45:31 1. W50 Maria Feyerabend 46:10 1. W Volkslauf rund um den Schöppinger Berg 5 km Andre Poloczek 17:24 2. Ges. André Karneth 40:22 2. M45 Sirus Pezeschgi 41:35 2. M50 Rainer Wachsmann 47:23 Barbara Heuer 58:29 3. W Bentfelder Abendlauf, 5 km Hiltrud Mertens 26:03 3. W50 Werner Driese 26: Emder Matjeslauf, Peter Dittrich 53:26 Heidi Dittrich 53:29 2. W Grönegau Triathlon Melle (400/16/5) Hermann Hemsing 1:07:36 Maria Hemsing 1:22:28 3. W Oelder Sparkassen Citylauf 5 km Laura Hampel 19:32 1. Ges. Yannick Rinne 34:03 2. MHK John Kuhlmann 34:56 3. M30 Markus Kreickmann 36:27 3. M35 Markus van der Velde 37:25 Ralf Schulze 37:58 Sabine Knothe 39:42 1. W30 Bodo Kienecker 39:57 3. M50 Michael Holtkötter 40:24 1. M55 Dr. Arne Fischer 40:27 Katharina Hauertmann 42:02 1. W35 Anne Holtkötter 42:04 1. W55 Clemens Wolking 42:28 Stephanie Michels 42:52 2. WHK Eva Schönefeld 42:54 2. W45 Jannika Altefrohne 43:46 3. WHK Maria Feyerabend 45:01 2. W55 Karsten Kordes 45:27 Delia Krell-Witte 45:32 1. W50 Barbara Riesmeier 45:50 2. W40 Sybille Stein 48:09 Marion Baumeister 49:04 Michael Schardt 49:52 Manfred Hoermann 1:02:48 3. M75 Mechthild Lange 1:03:11 Wolfgang Jonas 1:03:14 Mannschaftswertung Männer 1 (Rinne, Kuhlmann, Kreickmann) 1:45:25 Männer 2 (vdvelde,schulze, Kienecker) 1:55:20 Männer 3 (Holtkötter, Fischer, Wolking) 2:03:18 Frauen 1 (Knothe, Hauertmann, Holtkötter) 2:03:47 1. Ges. Frauen 2 (Michels, Schönefeld, Altefrohne) 2:09:32 2. Ges. Frauen 3 (Feyerabend, Krell-Witte, Riesmeier)2:16:23 3. Ges. Frauen 4 (Stein, Baumeister, Lange) 2:40:24 25

26 RESULTATE MLP Marathon Mannheim, Halbmarathon Dr. Timo Mersmann 1:28: ING Night Marathon Luxembourg, Halbmarathon Antonio Henrique 1:29:32 1. M55 Rosa Gomes 1:49: Bieler Lauftage, 100 km Werner Hölscher 9:55:46 Andreas Leißing 10:20:15 Stefan Petermann 12:30:16 Peter Kaiser 12:49: Deutsche Triathlon-Hochschulm. Kleve, 500/20/5 Johanna Rellensmann 1:04: Rhein-Ruhr Marathon Duisburg Halbmarathon David Schönherr 1:15:34 2. MHK Marathon Dr. Peter Leonard 3:01:14 Carsten Ilgemann 3:05:18 Rajmund Rode 3:27:07 Ralf Skubschewski 3:27:53 Klaus Bühn 3:48:25 Andreas Baune 4:29:42 Jutta Homann 4:38: Offene Westf. Seniorenmeisterschaften Gladbeck 100 m Marion Rother 20,35 3. W m Dr. Arne Fischer 26,27 3. M45 Torolv Prokosch 32,54 3. M m Dr. Arne Fischer 2:21,68 3. M45 Dr. Karl Heinz Prieß 2:30,59 2. M55 Torolv Prokosch 2:52, m Michael Holtkötter 5:12,14 2. M55 Anne Holtkötter 5:35,52 1. W55 Eva Schönefeld 5:41,40 2. W45 Marion Rother 6:55,68 1. W Melibokuslauf Alsbach, 20 km Hendrik Auf'mKolk 1:21:28 2. MHK EVL-Halbmarathon Leverkusen Dr. Björn Reiß 1:24:49 1. M Naturlauf Lotter Kreuz, 12 km André Karneth 45:15 2. Ges. 1. M Wutzseelauf Lindow, 8 km Marietta Geske 45:56 2. W Steverstausee Abendlauf Haltern, 5km Ralf Schulze 18:17 1. Ges. 1. M Sünninghausener Straßenlauf, Markus Kreickmann 36:57 2. Ges. 1. M Tiergartenlauf SportSchloss Velen 5 km Angelika Syska 30:40 3. W55 Angelika Syska 1:07:26 3. W55 Halbmarathon Werner Hölscher 1:56: Hiddingseler Straßenlauf 5 km Sebastian Klein 19:16 3. MHK Bodo Kienecker 19:48 1. M50 15 km Ralf Franke 58:52 1. Ges. 1. M45 Thomas Fricke 1:03:33 3. Ges. 2. M45 Ira Schwefer 1:03:56 1. Ges. 1. W Steinfurter Altstadt-Abendlauf 5 km Heinz Hoveling 22:53 1. M65 Philipp Beckmann 34:36 2. Ges. 2. MHK Dieter Lammers 51: Vituslauf Everswinkel 5 km Michael Machill 19:14 3. M20 Markus Kreickmann 19:43 1. M35 Barbara Riesmeier 21:27 1. Ges. 1. W40 Jan Rabenstein 22:59 Vanessa Radusch 23:34 3. Ges. 1. W30 Thomas Bergmann 24:52 Klaus Wandres 24:55 2. M65 Guido Wecker 25:27 Marion Rother 25:29 1. W65 Lucia Dießel 26:00 1. W55 Ulrich Kohaupt 26:18 2. M55 Ilona Bredebusch 28:04 1. W45 Martina Cwojdzinski 28:36 3. W30 Markus Kreickmann 39:20 2. M35 Stephan Meyer 39:30 Anne Gerlach 50:57 1. W50 Gottfried Schäfers 52:49 1. M75 Beate Hagemann 55:25 1. W45 25 km Stefan Bales 1:47:59 3. M45 Dr. Arne Fischer 1:54:37 Bernd Huesker 1:58:05 1. M60 Maria Feyerabend 2:01:15 2. Ges. 1. W55 Ulrich Kaiser 2:10:48 2. M Fehmarn-Marathon Thomas Linnemann 1:02:26 Marathon Michael Schardt 4:32: Sparkassenlauf Aurich, Take Ringena 45: EWE Nordseelauf Greetsieler Leuchtturmlauf, 11,8 km Susanne Koch 58:42 Uschi Sypiena 1:05: Borkumer Promenadenlauf, 11,6 km Susanne Koch 58:06 Uschi Sypiena 1:10:07 Manfred Hoermann 1:12:23 1. M Butjadinger Küstenlauf, 12,2 km Susanne Koch 1:03:42 3. W35 Uschi Sypiena 1:16: Wangermeer-Lauf Wangerland, 5,2 km Susanne Koch 26:15 2. W35 Uschi Sypiena 35: Fackel-Lauf Neuharlingersiel, 7 km Susanne Koch 35:05 2. W35

27 Uschi Sypiena 43: Slooploop Langeoog, 12 km Susanne Koch 52:44 Uschi Sypiena 1:02: Südseelauf Otterndorf, Susanne Koch 47:59 2. W35 Uschi Sypiena 59: Wattlauf Neuwerk-Cuxhaven, 11,9 km Susanne Koch 1:05:08 2. W35 Uschi Sypiena 1:23:04 Gesamtwertung Susanne Koch 6:47:38 2. W35 Uschi Sypiena 8:15: Bucholzer Stadtlauf 5,3 km Ulrike Wegener 34:34 Stephan Wegener 34:35 Helga Hillen 51:53 Udo Goldberg 52:14 Yvonne Körner 1:01: Gorch-Fock-Marathon Wilhelmshaven, Halbmarathon Dirk Schwienheer 1:44:43 Heidi Dittrich 2:00:33 1. W Westf. U16-Jugendmeisterschaften Kreuztal, 800 m Laura Hampel 2:29, Double Ultra Trithlon Emsdetten (7,6/360/84,4) Peter Knein 29:56: Bocholter Aaseetriathlon (500/20/5) Hermann Hemsing 1:16:38 Maria Hemsing 1:30:48 3. W Bahnabend Kamen 800 m Michael Holtkötter 2:30.43 Dr. Karl Heinz Prieß 2:32.56 Eva Schönefeld 2: F Anne Holtkötter 2: F 1500 m Antonio Henrique 5: M Rosa Gomes 6: F Malteser Sommernachtslauf Duisburg, David Schönherr 33: Biggesee-Marathon Klaus Bühn 4:10:37 Klaus Neufend 4:41: Zugspitz Ultratrail Basetrail (36 km, 1900 HM) Hendrik Auf'mKolk 4:31:27 Ultratrail (100 km, 5420 HM) Norbert Fasel 20:52: Midnight Sun Marathon Tromso, Halbmarathon Bernhard Kreienbaum 2:06:05 1. M Dolberger Landschaftslauf, 5 km Antje Katrin Pöcheim 26:32 1. W Jahrhundertlauf in Möhnesee, 15 km Florian Braun 56:37 2. M40 Dr. Peter Leonard 58:13 Stephan Meyer 59:00 Martin Luig 1:07:50 Elisabeth Revering 1:31:31 Heinz-Jürgen Revering 1:36:58 Angelika Syska 1:39: Leonardo-Campus-Run Münster 5 km TK-Run Yannick Rinne 16:24 1. Ges. 1. MHK Philipp Beckmann 16:40 3. Ges. 3. MHK Sebastian Blumentritt 16:49 1. M30 Damian Kaminski 17:48 Michael Machill 19:09 Sabine Knothe 19:17 2. Ges. 1. W30 Caro Hauck 19:51 3. Ges. 2. W20 Marcel Kämper 19:51 Clemens Wolking 20:40 1. M50 Anke Mösle 21:46 1. W35 Heinz Hoveling 23:03 1. M65 Hermann Hemsing 23:35 Jonas Klein 24:45 Guido Wecker 25:21 Ulrich Münten 29:18 5 km Sparkassen-Run Klaus Brinker 18:02 1. M35 Sabine Fischer 20:35 1. Ges. 1. W30 Martin Luig 22:59 Heinz Merse 27:57 Georg Wetterau 35:07 5 km LVM Run Andre Riesmeier 20:04 3. M45 Markus van der Velde 22:00 Michael Schardt 29:59 Gaby Spatz 30:21 Ralf Schulze 38:18 2. M35 Miles Geske 39:41 Dr. Arne Fischer 41: Seniorensportfest Telgte 100 m Dr. Arne Fischer 13,13 1. M45 Torolv Prokosch 15,61 1. M65 Marion Rother 20,44 1. W m Sybille Stein 31,14 1. W40 Torolv Prokosch 32,06 1. M65 Barbara Riesmeier 34,48 2. W40 Marion Rother 43,72 1. W m Julio Lopes Gomes 1:06,24 2. M45 Manfred Hoermann 1:40,42 1. M m Dr. Arne Fischer 2:20,16 1. M45 Sybille Stein 2:43,63 2. W40 Barbara Riesmeier 2:52,65 1. W40 Marion Rother 3:29,27 1. W65 Manfred Hoermann 3:49,36 1. M m Laura Hampel 7:06,32 1. W14 Cèline Jocksch 7:22,31 2. W m David Schönherr 9:21,65 1. M20 John Kuhlmann 9:22,20 2. M30 Johanna Rellensmann 10:20,08 1. W20 Antonio Henrique 10:32,88 1. M55 Ralf Schulze 10:36,16 1. M35 Markus van der Velde 10:37,25 1. M45 Bodo Kienecker 10:56,24 2. M50 Michael Holtkötter 11:01,30 2. M55 27

28 RESULTATE Dr. Karl Heinz Prieß 11:17,95 3. M55 Anne Holtkötter 11:37,40 1. W55 Eva Schönefeld 11:51,24 1. W45 Delia Krell-Witte 12:42,85 1. W50 Rosa Gomes 12: W45 Silke Kienecker 14:49, Remmers-Hasetal-Marathon, Halbmarathon Ralf Skubschewski 1:30:46 Christopher Dicks 1:34: Stadion - Meeting Borgholzhausen 5000 m Bodo Kieinecker 18:54,30 2. M50 Michael Holtkötter 19:53,49 1. M55 Anne Holtkötter 19:53,49 1. W Nachtmarathon Marburg Halbmarathon Stefan Bales 1:34:23 Marathon Klaus Bühn 3:55: Fünf-Seen-Lauf Schwerin, 30 km Annette Schwarzkopp 3:34: Zermatt Marathon Marathon (1944 HM) Hendrik Auf'mKolk 4:11:48 Florian Braun 4:20:44 Dr. Björn Reiß 4:43:08 Markus van der Velde 4:43:09 Ralf Schmeing 4:49:34 Klaus Buchterkirche 5:34:14 Martin Dahlmann 5:34:14 Ultra (45,595 km, 2458 HM) Dr. Peter Leonard 5:18:21 Martin Luig 6:25: Bürener Volkslauf, 5 km Michael Schardt 26: Int. Bad Essener Abendlauf, Sebastian Magga 40: Brooks Münster City Run 1,2 km Cèline Jocksch 4:07 2. Ges. 2. WU16 Julian Fricke 4:21 2. MU12 Benedikt Fricke 5:10 David Schönherr 33:56 Yannick Rinne 34:25 Damian Kaminski 36:31 Johanna Rellensmann 37:24 3. Ges. 2. WHK Christoph Wiesen 37:24 Klaus Brinker 37:49 Ralf Schulze 38:15 Antonio Henrique 38:35 1. M55 Lino Witte 39:32 Ruben Enxing 39:45 Carsten Ilgemann 39:52 Martin Kanne 40:34 Michael Machill 41:08 Sebastian Klein 41:13 Michael Kasprik 41:16 Stephan Meyer 41:22 Dr. Arne Fischer 41:52 Katharina Hauertmann 42:09 Carolin Hauck 42:21 Marcel Kämper 42:21 Martin Weissner 42:28 Julia Große Leusbrock 42:31 Laura Hampel 42:54 1. WU16 Karsten Kordes 43:31 Stephanie Michels 43:58 Mathias Koch 44:15 Jannika Altefrohne 44:16 Eva Schönefeld 44:19 3. W45 Take Ringena 45:40 Delia Krell-Witte 46:01 1. W50 Nicole Essing 46:23 3. W40 Julio Lopes Gomes 46:47 Ulrich Kaiser 47:21 Stefan Ranneberg 48:16 Marco Hampel 48:21 Kai-Uwe Kock 48:25 Kai-Simon Havers 49:29 Arne Wehner 50:04 1. MU20 Rosa Gomes 50:11 Udo Goldberg 50:30 Jürgen Schmitz 50:35 Jürgen Seidel 50:36 Imke Leimbach 51:47 2. WU16 Hans-Peter Leimbach 51:51 Kerstin Loeser 52:54 Elisabeth Calluso 53:32 Guido Wecker 54:01 Ulla Leuer 54:32 Bernhard Kreienbaum 55:55 2. M70 Barbara Heuer 57:45 Petra Mulder-Seiger 57:52 Nadine Effner 1:00:07 Ulrich Kohaupt 1:02:05 Günter Hahn 1:03: Saerbecker Triathlon (600/20/5) Ralf Franke 1:02:15 2. M45 Moritz Schlenkhoff 1:04:01 3. M25 Sabine Knothe 1:08:00 2. Ges. 1. W30 Ira Schwefer 1:10:58 2. W40 Hermann Hemsing 1:12:05 Clemens Wolking 1:16:15 Maria Hemsing 1:28:13 Georg Ludewig 1:31:39 Gaby Spatz 1:34: Zugspitz Extremberglauf (17,9 km, HM) Micha Florian Förderer 2:28:12 28

29 AOK-Firmenlauf Bochum, 5km Michael Schardt 25: Roruper Abendlauf 3 km Clemens Wolking 11:43 2. M50 Barbara Riesmeier 12:14 1. Ges. 1. W40 Heinz Hoveling 12:48 1. M65 Hermann Hemsing 13:00 Maria Feyerabend 13:01 3. Ges. 1. W55 Michael Schardt 14:23 Maria Hemsing 15:18 1. W50 John Kuhlmann 33:40 1. Ges. 1. M30 Thomas Caruso 38:10 Ralf Schmeing 43:03 Maria Feyerabend 45:52 1. W55 Andreas Baune 51:34 Nadine Effner 53:36 Wolfgang Jonas 1:02:28 Mechthild Lange 1:02:30 Halbmarathon Oliver Prinz 1:28:03 3. M45 Michael Kasprik 1:28:59 2. M35 Dr. Arne Fischer 1:29:43 Sirus Pezeschgi 1:31:00 3. M50 Bernd Huesker 1:35:22 2. M60 Rainer Wachsmann 1:38:37 Frank Krämer 1:42:53 Dirk Keggenhoff 1:47:19 Magnus Grüger 1:48:03 Helga Hillen 1:48:16 1. W30 Udo Goldberg 1:48:47 Kai-Simon Havers 1:50:07 Marion Baumeister 1:50:29 3. W30 Frank Burghoff 1:55:18 Bärbel Ratering-Slüter 1:56:38 Guido Wecker 1:56:51 Jürgen Böhm 1:58:10 Katrin Szczepanski 1:59:41 3. WHK Stephanie Wieland 1:59:59 Thomas Bergmann 2:00:00 Werner Driese 2:00:35 Hiltrud Mertens 2:00:35 Klaus Wandres 2:00:42 2. M65 Dr. Diana Schilling 2:01:37 Ilona Bredebusch 2:02:45 Jenny Engler 2:03:14 Annette Schwarzkopp 2:09:15 3. W55 Yvonne Körner 2:09:16 Martina Cwojdzinski 2:19:45 Jan Asshauer 2:21:59 Annette Schwarzkopp 3:34:55 IMPRESSUM ZWISCHENZEIT 23. Jahrgang / Nr. 93 Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf Münster Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, zwischenzeit@lsf-muenster.de Korrektorat: Marlies Sprenger, Julia Suwelack Fotos: Florian Braun, Michael Holtkötter, Stefan Kappenberg, Victor Sailer Druck: Druckerei Kleyer Roxel Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Eingereichte Artikel per Mail an zwischenzeit@lsf-muenster.de. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Oktober Deutsche Meisterschaft der Senioren I und II Mönchengladbach 800 m Karl-Heinz Prieß 2:27, M55 Eva Schönefeld 2:42, W45 Anne Holtkötter 2:44,37 1. W55 Torolv Prokosch 2:48, M65 Marion Rother 3:29,42 4. W m Karl-Heinz Prieß 5:12,53 8. M55 Anne Holtkötter 5:34,20 2. W55 Marion Rother 6:51,75 2. W m Anne Holtkötter 20:10,58 1. W55 Marion Rother 25:12,81 6. W65 > Markus van der Velde 29

30 WANN UND WO STARTKATALOG STRASSE AUGUST 02. Ibbenbüren 5, 10, HM v, s Nordkirchen HM v Ostbevern 5, 10, HM v, s Spelle 5, 10, HM v, s Hiltrup HM v Altenberge 5, SEPTEMBER 07. Rheine/Elte 5, 10, HM v, Telgte 5, 10 v, s Hamm 5, 10 v, s OKTOBER 05. Saerbeck 5, 10, HM v, s Coesfeld 5, 10 v Nordwalde 5, 10 v, s NOVEMBER 02. Ascheberg 5, 10 v, s v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die neuen Förderrichtlinien beachten) Bitte bei der Anmeldung online oder vor Ort beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben. BAHN AUGUST 09. Minden 1.500, m Dortmund 800, 1.500, m SEPTEMBER 11. Werl 800, 3.000, m Bergkamen-Ob , m Dortmund 800, 1.500, m Oelde 800, m OKTOBER 03. Bochum 800, m bochum-leichtathletik.de Verein übernimmt das volle Startgeld 30

31 MEISTERSCHAFTEN 2013 Stand: Juli 2013 SEPTEMBER 22. Deutsche Meisterschaften Straße Bobingen OKTOBER 05. Westdt. Halbmarathon Dormagen vw.de 13. Deutsche Meisterschaften Marathon München NOVEMBER 16. Westfälische Crossmeisterschaften Oelde vw.de Meldungen zu den Meisterschaften: www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html Nachfragen an: Aktualisierung der Termine und Meldeschluss: 31

32 ²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilato eshold // Endurance // Training // Training zone Leistungsdiagnostik, // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerob eshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Enduran Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme Sportorthopädie, // VO²max // Anaerobic threshold // Aero welle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Tra g zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max Sportphysiotherapie // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaero welle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maxima erstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold und // Gesundheits-Checkup Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lacta eshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahm ²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilato eshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerob eshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Enduran Deutsche Gesellschaft für Training Offizieller sportmedizinischer // Training Partner zone // Maximale Sauerstoffaufnahme Sportmedizin und Prävention - // VO²max // Anaerobic threshold // Aero Deutscher Sportärztebund welle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Tra g zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaero welle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maxima 32

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