Bedarf sanalyse im Projekt QuartiersNETZ Ident if izierung von Bedarf en aus Dienst leistersicht auf Basis einer st adt weit en Bef ragung
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1 Uwe Fachinger, Mareike Mähs, St ephanie Nobis Bedarf sanalyse im Projekt QuartiersNETZ Ident if izierung von Bedarf en aus Dienst leistersicht auf Basis einer st adt weit en Bef ragung Discussion Paper 24/ 2016 Inst it ut f ür Geront ologie Ökonomie und Demographischer Wandel
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12 Abbildung 1: Projektstruktur QuartiersNETZ
13 2.1
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15 Tabelle 1: Produktbeispiele für Anwendungsfelder
16 2.2 ² ²
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18 4.1
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21 Abbildung 2: Unterstützungsbedarf, Anzahl der Befragten im Quartier Buer-Ost in % "Im Folgenden würden wir gerne erfahren, ob Sie bei Aktivitäten des täglichen Lebens regelmäßig Unterstützung benötigen." nicht genannt genannt
22 Abbildung 3: Persönlicher Kontakt zu Familienangehörigen, Freunden und Bekannten sowie Nachbarn, Anzahl der Befragten im Quartier Buer-Ost in % "Wie häufig haben Sie persönlichen Kontakt (Besuche, Treffen) zu folgenden Personenkreisen, die nicht mit Ihnen in Ihrem Haushalt leben?" keinen Kontakt seltener als 1 Mal im Monat 1-3 Mal pro Monat 1-3 Mal pro Woche 4-7 Mal pro Woche Kontakt zu Familienangehörigen Kontakt zu Freunden/ Bekannten Kontakt zu Nachbarn
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24 Abbildung 4: Schwierigkeiten beim Treppensteigen und barrierearmes Quartier, Anzahl der Befragten im Quartier Buer-Ost in %; "Wenn Sie Treppen steigen müssen und zwar zwei Stockwerke zu Fuß hochgehen: Bereitet Ihnen dies Schwierigkeiten?" "Mein Stadtteil ist barrierearm (z.b. abgesenkte Bordsteinkanten, Rampen für Rollstühle)" 2% ja, stimmt völlig 33% 12% 3% 52% keine Schwierigkeiten geringe Schwierigkeiten große Schwierigkeiten 5% 13% 35% 12% 33% stimmt stimmt teilweise stimmt eher nicht stimmt nicht kann keine Treppen steigen nein, stimmt gar nicht
25 4.2
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27 Abbildung 5: Unterstützungsbedarf, Anzahl der Befragten im Quartier Hüllen in % "Im Folgenden würden wir gerne erfahren, ob Sie bei Aktivitäten des täglichen Lebens regelmäßig Unterstützung benötigen." nicht genannt genannt
28 Abbildung 6: Persönlicher Kontakt zu Familienangehörigen, Freunden und Bekannten sowie Nachbarn, Anzahl der Befragten im Quartier Hüllen in % keinen Kontakt "Wie häufig haben Sie persönlichen Kontakt (Besuche, Treffen) zu folgenden Personenkreisen, die nicht mit Ihnen in Ihrem Haushalt leben?" seltener als 1 Mal im Monat 1-3 Mal pro Monat 1-3 Mal pro Woche 4-7 Mal pro Woche Kontakt zu Familienangehörigen Kontakt zu Freunden/ Bekannten Kontakt zu Nachbarn
29 Abbildung 7: Schwierigkeiten beim Treppensteigen und barrierearmes Quartier, Anzahl der Befragten im Quartier Hüllen in % "Wenn Sie Treppen steigen müssen und zwar zwei Stockwerke zu Fuß hochgehen: Bereitet Ihnen dies Schwierigkeiten?" "Mein Stadtteil ist barrierearm (z.b. abgesenkte Bordsteinkanten, Rampen für Rollstühle)" ja, stimmt völlig 16% 39% 3% 42% keine Schwierigkeiten geringe Schwierigkeiten große Schwierigkeiten kann keine Treppen steigen 10% 17% 10% 14% 21% 28% stimmt stimmt teilweise stimmt eher nicht stimmt nicht nein, stimmt gar nicht
30 4.3
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32 Abbildung 8: Unterstützungsbedarf, Anzahl der Befragten im Quartier Schaffrath- Rosenhügel in % "Im Folgenden würden wir gerne erfahren, ob Sie bei Aktivitäten des täglichen Lebens regelmäßig Unterstützung benötigen." nicht genannt genannt
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34 Abbildung 9: Persönlicher Kontakt zu Familienangehörigen, Freunden und Bekannten sowie Nachbarn, Anzahl der Befragten im Quartier Schaffrath- Rosenhügel in % "Wie häufig haben Sie persönlichen Kontakt (Besuche, Treffen) zu folgenden Personenkreisen, die nicht mit Ihnen in Ihrem Haushalt leben?" keinen Kontakt seltener als 1 Mal im Monat 1-3 Mal pro Monat 1-3 Mal pro Woche 4-7 Mal pro Woche Kontakt zu Familienangehörigen Kontakt zu Freunden/Bekannten Kontakt zu Nachbarn
35 Abbildung 10: Schwierigkeiten beim Treppensteigen und barrierearmes Quartier, Anzahl der Befragten im Quartier Schaffrath-Rosenhügel in % "Wenn Sie Treppen steigen müssen und zwar zwei Stockwerke zu Fuß hochgehen: Bereitet Ihnen dies Schwierigkeiten?" "Mein Stadtteil ist barrierearm (z.b. abgesenkte Bordsteinkanten, Rampen für Rollstühle)" 0% ja, stimmt völlig 20% 36% 44% keine Schwierigkeiten geringe Schwierigkeiten große Schwierigkeiten kann keine Treppen steigen 6% 9% 14% 29% 13% 29% stimmt stimmt teilweise stimmt eher nicht stimmt nicht nein, stimmt gar nicht
36 4.4
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38 Abbildung 11: Unterstützungsbedarf, Anzahl der Befragten im Quartier Schalke in % "Im Folgenden würden wir gerne erfahren, ob Sie bei Aktivitäten des täglichen Lebens regelmäßig Unterstützung benötigen." nicht genannt genannt
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40 Abbildung 12: Persönlicher Kontakt zu Familienangehörigen, Freunden und Bekannten sowie Nachbarn, Anzahl der Befragten im Quartier Schalke in % "Wie häufig haben Sie persönlichen Kontakt (Besuche, Treffen) zu folgenden Personenkreisen, die nicht mit Ihnen in Ihrem Haushalt leben?" Kontakt zu Familienangehörigen Kontakt zu Freunden/Bekannten 10 Kontakt zu Nachbarn 5 0 keinen Kontakt seltener als 1 Mal im Monat 1-3 Mal pro Monat 1-3 Mal pro Woche 4-7 Mal pro Woche
41 Abbildung 13: Schwierigkeiten beim Treppensteigen und barrierearmes Quartier, Anzahl der Befragten im Quartier Schalke in % "Wenn Sie Treppen steigen müssen und zwar zwei Stockwerke zu Fuß hochgehen: Bereitet Ihnen dies Schwierigkeiten?" "Mein Stadtteil ist barrierearm (z.b. abgesenkte Bordsteinkanten, Rampen für Rollstühle)" 2% ja, stimmt völlig 21% 36% keine Schwierigkeiten geringe Schwierigkeiten große Schwierigkeiten 11% 12% 14% 13% 22% stimmt stimmt teilweise stimmt eher nicht 41% kann keine Treppen steigen 28% stimmt nicht nein, stimmt gar nicht
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