WORKSHOP II. Pflegebedürftige Personen und Schadenslagen. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart PROJEKTTRÄGER

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1 WORKSHOP II PROJEKTTRÄGER Pflegebedürftige Personen und Schadenslagen

2 Identifizierte Akteursgruppen Ebenen des Raums: 1) Haushalt 2) Nachbarschaft 3) Stadtteil/Ort 4) Stadt/Gemeinde 5) Landkreis/Region

3 Dimnsionen Vernetzung und soziale Inklusion gering hoch Unterstützungsbedarf gering B A hoch D C

4 Dimensionen Vernetzung und soziale Inklusion gering hoch Unterstützungsbedarf gering B A hoch D C

5 Agnes: Gut vernetzt, geringer Bedarf Agnes ist seit ihrer Oberschenkelfraktur vor einem Jahr etwas schlecht zu Fuß. Für die täglichen Besorgungen wird sie von ihrem Nachbarn begleitet. Im Haushalt kommt sie aber noch gut zurecht, auch die Körperhygiene und das Umkleiden machen ihr keine Schwierigkeiten. Ein Pflegedienst verabreicht Agnes abends eine Insulinspritze. Das übernimmt manchmal aber auch ihr Sohn, der zehn Kilometer entfernt wohnt. Im Szenario: Besorgungen: Vorräte erforderlich, Besorgungen können, wenn grundsätzlich möglich, auch durch den Nachbarn erfolgen. Insulin: Insulinvorrat erforderlich (Kühlung nicht zwingend nötig), Pflegedienst und Sohn wissen Bescheid, aber Abstimmung erforderlich, wer die Insulingabe vornimmt.

6 Bernd: Gering vernetzt, geringer Bedarf Bernd lebt alleine in einem kleinen Haus am Rande einer Kleinstadt. Zu den Nachbarn hat er fast keinen Kontakt, er würde diese auch nicht ansprechen, wenn er Schwierigkeiten hat. Er nimmt verschiedene Medikamente wegen Bluthochdrucks und Niereninsuffizienz. Die Medikamente werden einmal pro Woche von einem Pflegedienst gerichtet. Bernd kommt sonst gut alleine zu Hause zurecht. Raus geht er nur, wenn er unbedingt muss (z. B. zum Einkaufen). Im Szenario: Es fehlen (alternative) Versorger/Kümmerer Die Kommunikation von Problemen kann / wird ggf. nicht erfolgen Eventuell hohe Selbsthilfefähigkeit

7 Carl: Gut vernetzt, hoher Bedarf Carl wohnt zusammen mit seiner Frau im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses Seit seiner Operation an der Speiseröhre ist er auf die Ernährung mittels PEG- Sonde angewiesen. Dabei unterstützt ihn seine Frau, beziehungsweise der Pflegedienst. Carl sitzt im Rollstuhl und kann das Haus ebenerdig über den Fahrstuhl verlassen. Die Körperpflege und das An-/Auskleiden übernimmt der Pflegedienst. Im Szenario: Ehefrau ist primärer Ansprechpartner Bedarf unter Umständen kurzfristig notwendig (z. B. Komplikationen bei PEG-Sonde) Unterstützung kann erkannt / kommuniziert werden Verlassen der Wohnung bei Stromausfall nur mit Unterstützung möglich

8 Doris: Gering vernetzt, hoher Bedarf Doris wohnt alleine in einem kleinen Bungalow. Die Nachbarn sieht sie selten. Nachbarn, mit denen sie früher Kontakt hatte sind keine mehr da. Ihr Bruder besucht sie ab und zu, je nachdem, wie es ihm selbst gerade geht. Doris ist froh, dass sie noch trotz ihres Parkinson-Syndrom in ihrem zu Hause allein wohnen kann. Der Pflegedienst kommt täglich für die Körperpflege, Medikamentengabe, Unterstützung beim Essen. Auch Besorgungen und der Haushalt wird über den Pflegedienst organisiert. Auf Grund eines erhöhten Sturzrisikos hat Doris einen Hausnotruf Im Szenario: Alternative Versorgung nicht gewährleistet Hausnotruf bei Stromausfall fraglich Positiv: Pflegedienst ist eingebunden und kennt die Situation

9 Spezifische Bedarfe nach 0-2 Stunden: Mehr als 24 Stunden Ggf. Intensivpflege zu Medizinische, therapeutische Versorgung Hause (z. B. (regelmäßige Behandlungen, z. B. Heimbeatmung) Blutkontrollen) Arzneimittelversorgung (bei Nicht- Einnahme zunehmend problematisch, z. B. Psychopharmaka) 2-8 Stunden: Thrombose Unterkühlung, Dehydrierung 8-24 Stunden: Essensservices, Magen-/PEG- Sonde, parenterale Ernährung (Heim-)Dialyse Inkontinenzversorgung, Stomaversorgung Bettlägerigkeit, Wundversorgung Dementielle Erkrankungen Medikamentengabe (z. B. Insulin, Spritzenpumpe)

10 Die Altersweisheit gibt es nicht. Wenn man altert, wird man nicht weise, sondern vorsichtig. Ernest Hemingway

11 Leitfragen für die Diskussion Gab es in Ihrer Region bereits ähnliche Szenarien? Welche Erfahrungen haben Sie gesammelt? F Welche Rolle spielen Pflegebedürftige im Falle eines Stromausfalls / vereisten Straßen? Gibt es spezielle Notfallpläne? F Welche Ressourcen können Sie bieten / welche sind in Ihrer Region vorhanden? F Gibt es eine Zusammenarbeit zwischen BOS und Pflegeinstitutionen? Wie sieht diese aus? F Welche Bedarfe entstehen (Informationen, Personal, Versorgung, )? F Wie sähe eine ideale Zusammenarbeit aus? Wer sind die Ansprechpartner?

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