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1 PERSONALRAT UNIVERSITÄT BAMBERG INFO NR.167/NOVEMBER 2008 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ergänzend zu den ausführlichen Informationen von unserer Kollegin Frau Maria Steger in der letzten Personalversammlung zum Thema Pflegebedürftige Angehörige erhalten Sie hier die einzelnen Punkte nochmals zum nachlesen: Pflegestufe 0 Als die Pflegeversicherung eingeführt wurde, musste entschieden werden, wer in welchem Umfang Leistungen bekommen kann. Dazu wurden drei Pflegestufen eingeführt. Es wurden politische Entscheidungen getroffen, um zu vermeiden, dass die Zahlungen ausufern. Bei der Einstufung wird ein deutlicher Schwerpunkt auf den Bereich der Grundpflege gelegt. Grundpflege: Zur Grundpflege im Sinne der Pflegeversicherung gehört - im Bereich der Körperpflege 1. das Waschen, 2. das Duschen, 3. das Baden, 4. die Zahnpflege, 5. das Kämmen, 6. das Rasieren, 7. die Darm- oder Blasenentleerung - im Bereich der Ernährung 8. das mundgerechte zubereiten der Nahrung, 9. die Aufnahme der Nahrung - im Bereich der Mobilität 10. Aufstehen und Zu-Bett-Gehen, 11. An- und Auskleiden, 12. Gehen, 13. Stehen, 14. Treppensteigen, 15. Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung"

2 Es wird berücksichtigt, was nötig ist, um Körperpflege, Kleidung, Toilettengänge, Nahrungsaufnahme und dazu benötigten Wege zu bewältigen. Hilfen bei der Freizeitgestaltung, allgemeine Beaufsichtigung und Betreuung, aber auch ärztlich verordnete Maßnahmen der häuslichen Krankenpflege spielen bei der Einstufung kaum eine Rolle. Um die Pflegestufe 1 zu erreichen, müssen regelmäßig und auf Dauer, täglich und durchschnittlich mindestens 90 Minuten Hilfe geleistet werden und davon müssen mindestens 46 Minuten auf mindestens zwei Verrichtungen der Grundpflege entfallen. Viele Menschen, die regelmäßig Unterstützung brauchen, um in den eigenen vier Wänden bleiben zu können, sind nicht auf so umfangreiche Hilfen angewiesen. Menschen, denen bei der Begutachtung eine "eingeschränkte Alltagskompetenz" bescheinigt wurde, können ab 2008 bis zu 2400 Euro pro Jahr für die Nutzung gerontopsychiatrischer Zusatzangebote (Die Gerontopsychiatrie ist ein Fachgebiet der Psychiatrie und beschäftigt sich mit älteren Menschen und ihren psychischen Erkrankungen ) in Anspruch nehmen - auch wenn ihnen nicht die Pflegestufe I zugesprochen wurde. Darüber hinaus können auch die Beratungsbesuche ( 37(3) SGB XI) in Anspruch genommen werden. In diesem Rahmen können Pflegefachkräfte, die sich vor Ort anzuerkennen, oft nützliche Hinweise geben. Wichtig: Die meisten stationären Pflegeeinrichtungen dürfen nur Menschen aufnehmen, denen im Gutachten des MDK bescheinigt wurde, dass eine vollstationäre Pflege erforderlich ist. Diese "Heimbedürftigkeitsbescheinigung" kann auch ausgestellt werden, wenn die Voraussetzungen für die Stufe I nicht erfüllt sind. Mehr Geld für die Pflegebedürftigen Am 13. März 2008 hat der Bundestag eine Reform der Pflegeversicherung verabschiedet. Es wurde beschlossen die Zahlungen der Pflegeversicherung im Laufe mehrerer Jahre stufenweise zu erhöhen. Die ambulanten Sachleistungsbeträge werden bis 2012 stufenweise angehoben. Mit den "Sachleistungen" werden nicht etwa "Sachen", sondern die Dienstleistungen professioneller Pflegeeinrichtungen finanziert. Weil das erheblich teurer ist als private Hilfen, liegt das Budget der Sachleistungen erheblich über den Zahlen für's Pflegegeld. Die Pflegekasse zahlt direkt an die Pflegeeinrichtung. bisher ab ab ab Stufe I Stufe II Stufe III Die Stufe III für Härtefälle im ambulanten Bereich in Höhe von Euro/monatlich bleibt unberührt. Das Pflegegeld wird bis 2012 angehoben. Es soll dazu dienen die nötige Hilfe privat und unbürokratisch beschaffen zu können. Es wird direkt an die Versicherten Über die

3 Verwendung des Pflegegeldes können die Versicherten frei entscheiden. Die Pflegekasse überprüft das nicht. bisher ab ab ab Stufe I Stufe II Stufe III Auch bei der so genannten Verhinderungspflege erhöhen sich die Leistungen. Ist eine Pflegeperson vorübergehend wegen Krankheit oder Urlaub an der Pflege gehindert, übernimmt die Pflegeversicherung die Kosten einer Ersatzpflege für bis zu vier Wochen. Bisher lag die Grenze bei 1432 Euro pro Jahr. Ab dem 1. Juli 2008 gelten 1470 Euro, ab 2010 bis 1510 Euro und ab Euro. Die stationären Sachleistungsbeträge der Stufen I und II bleiben zunächst unverändert. Die Stufe III und Stufe III in Härtefällen werden bis 2012 stufenweise verändert: bisher Stufe III Stufe III Härtefall Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen ab 2015 regelmäßig alle drei Jahre erhöht werden. Die Erhöhungen sollen an die Preisentwicklung angepasst werden. Die zusätzlichen Leistungen für Menschen mit "erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz" von bisher 460 Euro jährlich, werden angehoben. In Zukunft gibt es zwei Stufen, 1200 Euro oder 2400 Euro jährlich. Pflegestufe I - Erhebliche Pflegebedürftigkeit Die "erhebliche Pflegebedürftigkeit" beginnt, wenn täglich durchschnittlich mindestens 90 Minuten lang Hilfe geleistet werden muss und davon mindestens 46 Minuten auf mindestens zwei Verrichtungen der Grundpflege entfallen.

4 Beispiel: Eine Dame lebt im eigenen Haushalt. Sie benötigt Hilfe beim Waschen von Intimbereich und Unterkörper. Außerdem kann sie Hosen und Strümpfe nicht allein anziehen. Das Ausziehen klappt abends mühsam aber ohne Hilfe. Einmal wöchentlich wird Hilfe beim Baden benötigt. Drei Mal in der Woche kommt die Tochter, bringt vorgekochtes Essen, kauft ein und macht weitere Hausarbeiten. Hier sind meist die Voraussetzungen für die Stufe I erfüllt. Bei Pflegestufe I werden ab dem Euro Pflegegeld bzw. 420 Euro als Sachleistung Wichtig: Die meisten stationären Pflegeeinrichtungen dürfen nur Menschen aufnehmen, denen im Gutachten des MDK bescheinigt wurde, dass eine vollstationäre Pflege erforderlich ist. Diese "Heimbedürftigkeitsbescheinigung" kann auch ausgestellt werden, wenn die Voraussetzungen für die Stufe I nicht erfüllt sind. Das wird in der Öffentlichkeit häufig als "Pflegestufe 0" bezeichnet. _ Pflegestufe II Schwerpflegebedürftigkeit _ Die "Schwerpflegebedürftigkeit" beginnt, wenn täglich durchschnittlich mindestens drei Stunden lang Hilfe geleistet werden muss und davon mindestens zwei Stunden auf die Grundpflege entfallen. Die grundpflegerische Hilfe muss täglich zu mindestens drei verschiedenen Zeiten nötig sein. Es muss mehrmals in der Woche hauswirtschaftliche Hilfe notwendig sein. Beispiel: Ein Herr lebt im Haushalt mit seiner Ehefrau. Er benötigt Anleitung beim Waschen von Gesicht, Händen und Intimbereich. Teilweise und bei Bedarf vollständige Übernahme beim Waschen des übrigen Körpers, bei Zahnpflege, Kämmen und Ankleiden. Morgens übernimmt das ein Pflegedienst. Das Essen von mundgerecht vorbereiteten Mahlzeiten klappt ohne Hilfe. Getränke müssen eingeschenkt und zum Trinken muss immer wieder aufgefordert werden. Abends übernimmt die Ehefrau teilweise Umziehen und Intimpflege. Es ist umfangreiche Hilfe beim Duschen und Haare waschen nötig. Die hauswirtschaftliche Versorgung ist durch die Ehefrau gewährleistet. Hier sind meist die Voraussetzungen der Pflegestufe II erfüllt. Bei Pflegestufe II werden ab dem Euro Pflegegeld bzw. 980 Euro als Sachleistung Pflegestufe III - Schwerstpflegebedürftigkeit

5 Die "Schwerstpflegebedürftigkeit" beginnt, wenn täglich durchschnittlich mindestens fünf Stunden lang Hilfe geleistet werden muss und davon mindestens vier Stunden auf die Grundpflege entfallen und der konkrete Hilfebedarf jederzeit, auch nachts, gegeben ist (rund um die Uhr). Die schlichte Verlagerung von Pflegemaßnahmen in die Nachtstunden (22 Uhr - 6 Uhr) reicht nicht aus. Beispiel: Eine Dame lebt im Haushalt der Tochter. Sie benötigt Anleitung beim Waschen von Gesicht, Händen und Intimbereich. Teilweise und bei Bedarf vollständige Übernahme beim Waschen des übrigen Körpers, bei Zahnpflege, Kämmen und Ankleiden. Beim Essen geht die Anleitung oft in die Übernahme über. Mehrmals täglich muss die Dame zur Toilette geführt werden, regelmäßig ein bis zweimal in der Nacht, da auch nachts der Wirkung des Inkontinenzmaterials nicht getraut wird. Anschließend ist Intimpflege erforderlich. Bei allen Gängen in der Wohnung muss die Dame begleitet werden. Das Gehen am Rollator ist mühsam uns zeitintensiv. Hier sind meist die Voraussetzungen der Pflegestufe III erfüllt. Härtefallregelung Sind die Voraussetzungen der Pflegestufe III erfüllt, übersteigt die geleistete Pflege diese Bedingungen aber noch deutlich, kann die Härtefallregelung in Anspruch genommen werden. Sie greift, wenn auch nachts regelmäßig zwei Pflegepersonen gleichzeitig benötigt werden (z.b. zur Lagerung eines übergewichtigen Menschen) oder die Hilfe bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität (Grundpflege) täglich durchschnittlich sieben Stunden erfordert, wobei mindestens zwei Stunden auf die Nacht entfallen müssen. Bei Pflegestufe III werden ab dem Euro Pflegegeld bzw Euro (in Härtefällen Euro ) als Sachleistung Diese Informationen sind weitgehend der Internetseite entnommen. Erklärungen zu den Urheberrechten sind dort im Impressum nachzulesen. Vorsitzender: Otto J. Band (Tel:1112) Jäckstraße 3 Sekretariat: Margit Heer (Tel.:1111) Jäckstraße 3, Stellvertreter: Renate Straßberger (Tel:1567) F21-UB, Wolfgang Schubert (Tel:1107) U5 PR-Mitglieder: Bernhard Otto (Tel:1025) K 16, Roswitha Braun (Tel:1829/2179) M 3/ U 11, Gerlinde Dachwald (Tel:1066) K 22, Andrea Denninger (Tel: 1570) F21-UB, Harald Dörr (Tel:1089) K 20/22, Margit Heer (Tel:1111) Jäck 3, Wolfgang Schubert (Tel:1107) U5 Rainer Lautenbacher (Tel:1044) K 16, Ludwig Seelmann (Tel:1067) K 22, Jugendvertreterin: Ramona Prell

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