Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung

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1 Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung Prof. Dr. Harald Rüßler, Miriam Grates + Team Teilprojekt Evaluation FH Dortmund, FB Angewandte Sozialwissenschaften 1

2 Agenda 1. Ablauf der Befragung 2. Wer hat teilgenommen? 3. Leben in Gelsenkirchen 4. Politische und soziale Beteiligung 5. Internetnutzung 6. Umgang mit Technik 7. Herausforderungen Anmerkung: In dieser Präsentation wird weitestgehend auf statistische Kennwerte und Ausführungen verzichtet. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu statistischen Auswertungen an die u. g. Ansprechpartner/innen. 2

3 1. Ablauf der Befragung» Zufallsauswahl von Personen ab 50 Jahren, die in Buer-Ost, Bulmke- Hüllen, Schaffrath/Rosenhügel oder Schalke leben» Fragebogen Mitte Juni 2015 verschickt» Personen haben teilgenommen» Rücklaufquote von 30 % 3

4 2. Wer hat teilgenommen?» Etwas mehr Frauen (55 %)» 50- bis 101-Jährige (Durchschnitt: 67 Jahre) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 51% 46% Verteilung der Altersgruppen im Vergleich 38% 35% 16% 14% 50 bis 64 Jahre 65 bis 79 Jahre 80 Jahre u. älter Teilnehmer/innen der Befragung Bevölkerung Gelsenkirchen 50+ (Statistik Stadt GE, Stand: 2014) 4

5 2. Wer hat teilgenommen?» Überwiegend Menschen mit deutscher, 4 % mit ausländischer Staatsbürgerschaft» Mehr als die Hälfte ist verheiratet und lebt im 2-Personen-Haushalt, jede/r Dritte ist alleinlebend (33 %)» In der Gruppe 80+ lebt jede/r Zweite alleine (50 %)» Gut die Hälfte hat einen Haupt- oder Volksschulabschluss» Über 50 % sind in Rente, ein Drittel ist berufstätig» Menschen mit Pflegebedarf haben teilgenommen (5 %)» Vorwiegend vergleichbar mit der Gelsenkirchener Bevölkerung 50+, Menschen mit Zuwanderungsgeschichte jedoch unterrepräsentiert 5

6 3. Leben in Gelsenkirchen» Im Schnitt leben die Befragten seit 54 Jahren in Gelsenkirchen,... seit 34 Jahren in ihrem Stadtteil.» Hohe Ortsidentität Neun von zehn Befragten leben überwiegend gerne in ihrem Stadtteil Die meisten fühlen sich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wohl Ein Großteil fühlt sich für den Stadtteil mitverantwortlich» Die Menschen sind sehr verwurzelt in Gelsenkirchen und in ihrem Stadtteil. 6

7 4. Soziale und politische Beteiligung im letzten Jahr mehrfach politisch engagiert 11% ehrenamtlich engagiert 24% Mitgliedschaft 54% Teilnahme an Kommunalwahl % 0% 20% 40% 60% 80% 100% 7

8 4. Soziale und politische Beteiligung» Das Interesse, im Stadtteil mitzuwirken, ist sehr unterschiedlich» Über die Hälfte der Befragten fühlt sich über Vorhaben und Aktivitäten im Stadtteil eher gut informiert, ist eher der Meinung, gemeinsam mit anderen im Stadtteil etwas bewirken zu können,.. ist tendenziell bereit, an Veranstaltungen zur Gestaltung ihres Stadtteils teilzunehmen, möchte über Vorhaben und Aktivitäten im Stadtteil mitentscheiden, aber nur jede(r) Dritte denkt, dass er/sie über Vorhaben und Aktivitäten mitentscheiden kann (35 %). 8

9 4. Soziale und politische Beteiligung motiviert & optimistisch (29 %) Motivation zur Mitentscheidung & Einschätzung der Mitbestimmungsmöglichkeiten motiviert, aber pessimistisch (30 %) passiv, aber optimistisch (6 %) passiv & pessimistisch (35 %) 9

10 4. Soziale und politische Beteiligung» Zum Projekt QuartiersNETZ : Gut jede/r Dritte kennt das Projekt QuartiersNETZ (35 %) 8 % aller Befragten haben bisher an Veranstaltungen des Projektes teilgenommen 10

11 5. Internetnutzung» Jede/r Fünfte nutzt Internet-Plattformen (22 %)» Jede/r Dritte hat Interesse an einer Internet-Plattform für den Stadtteil (31 %)» Inhalte der Internet-Plattform: Termine/ Veranstaltungstipps Radtouren organisieren Einkaufsservice Urlaubszeiten von Ärzten Beratung... Infos über bauliche Maßnahmen 11

12 5. Internetnutzung» Aus welchen Gründen lehnen die Befragten Internet-Plattformen ab? (Mehrfachnennungen) Einschränkung der Privatsphäre (38 %) kein Internetzugang (30 %) Angst vor Datenmissbrauch (25 %) kein Sinn/Nutzen (22 %) zu wenig informiert (20 %) zu kompliziert (17 %) 12

13 6. Umgang mit Technik 32% Selbsteinschätzung in Bezug auf moderne Kommunikationstechnik 3% 6% 32% Nicht-Nutzer/in Anfänger/in Fortgeschrittene/r Experte/in keine Angabe 27%» Die jüngeren Befragten (50 bis 64 Jahre) bezeichnen sich eher als fortgeschritten als die älteren Befragten» In den Gruppe 80+ bezeichnet sich der Großteil als Nicht-Nutzer/innen 13

14 6. Umgang mit Technik 100% 80% 60% 40% 20% 0% Interesse, den Umgang mit modernen Kommunikationsgeräten zu lernen kein Interesse mittelmäßiges Interesse hohes Interesse» Je erfahrener im Umgang mit moderner Technik, desto größer die Lust, weiter zu lernen, und desto größer der empfundene Nutzen 14

15 6. Umgang mit Technik» Schwierigkeiten mit Technik: Knapp die Hälfte gibt an, dass sie im Umgang mit technischen Neuerungen meist eher überfordert ist (43 %) 14 % benötigen regelmäßig Unterstützung beim Umgang mit technischen Geräten Über die Hälfte aller Befragten würde Hilfe von Ehrenamtlichen annehmen Jede/r Vierte würde andere bei der Nutzung technischer Geräte unterstützen 15

16 7. Herausforderungen Was muss noch angepackt werden?» Maßnahmen und Ideen entwickeln... für Barrierefreiheit (jede/r Dritte bemängelt Barrieren, wie z. B. zu hohe Bordsteinkanten),... die das Sicherheitsgefühl verbessern (jede/r Dritte fühlt sich an bestimmten Orten unsicher),... zur Verbesserung der Sauberkeit (jede/r Dritte bemängelt fehlende Sauberkeit),... zur besseren Wohnqualität (28 % der Mieter/innen bemängeln die Qualität),... zur besseren Erreichbarkeit von Geschäften, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, für Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Hilfebedarf und deren Erreichbarkeit (jede/r zehnte Hilfebedürftige hat keine Unterstützung). 16

17 7. Herausforderungen Was muss noch angepackt werden?» Maßnahmen und Ideen entwickeln wie man Interessierte, die noch nicht erreicht wurden, ansprechen kann,... für sichere und bezahlbare Kommunikationsmedien, für leicht zu bedienende Technik, um Möglichkeiten zum Lernen zu schaffen. 17

18 » Weitere Ergebnisse in den Quartierskonferenzen» Herzlichen Dank für s Ausfüllen!» Ansprechpartner/innen Teilprojekt Evaluation : Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften Prof. Dr. Harald Rüßler, Miriam Grates, Milena Trifunovic-König, Ann-Christin Kotschate, Dr. Annette Krön, Marina Vukoman, Carina Griegoleit, Marc Just, Florian Schönberger, Jakob Asche, Katrin Freese Tel.: 0231 / miriam.grates@fh-dortmund.de, harald.ruessler@fh-dortmund.de 18

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