Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

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1 Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg

2 Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der Deutschen zu ihrem Wohnumfeld; Potentiale in der Nachbarschaft; was Singles, jüngere und ältere Menschen von ihrer Nachbarschaft erwarten Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland ab 14 Jahren. Einschaltung in die telefonische Mehrthemenumfrage von TNS Emnid. Durchführung der Befragung im CATI-Verfahren (CATI - Computer Assisted Telephone Interviewing) Die vorliegende Auswertung basiert auf einer Gesamtstichprobe von Interviews Feldzeit Durchführung der Interviews vom

3 Stellenwert von Nachbarschaft Wen bittet die Bevölkerung um Hilfe, wenn man kurzfristig Unterstützung braucht? Anteil ausschließlicher Nennungen Nennungen gesamt Verwandte Freunde 9 63 Nachbarn Dienstleister 1 8 Bevölkerung 50 Jahre +: 66 Bevölkerung 60 Jahre +: 25 Keinen der Genannten, weiß nicht, keine Angabe 3 Frage: Stellen Sie sich vor, Sie brauchen kurzfristig Hilfe. Sie stecken z.b. bei der Arbeit fest und Ihre Kinder kommen nach der Schule nicht in die Wohnung. Oder Sie müssen kurzfristig verreisen und da ist niemand, der die Katze zuhause füttern kann. Basis: n=1002 Bevölkerung ab 14 Jahren, Mehrfachnennungen Angaben in % 3

4 Stellenwert von Nachbarschaft Wen bittet die Bevölkerung um Hilfe, wenn man kurzfristig Unterstützung braucht? Zielgruppenanalyse für Nennung Nachbarn Anteil ausschließlicher Nennungen Nennungen gesamt Gesamt West Ost Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Frage: Stellen Sie sich vor, Sie brauchen kurzfristig Hilfe. Sie stecken z.b. bei der Arbeit fest und Ihre Kinder kommen nach der Schule nicht in die Wohnung. Oder Sie müssen kurzfristig verreisen und da ist niemand, der die Katze zuhause füttern kann. Basis: n=1002 Bevölkerung ab 14 Jahren, Mehrfachnennungen Angaben in % 4

5 Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung Nachbarschaft insgesamt Ich fühle mich in meiner Nachbarschaft gut aufgehoben In meiner Nachbarschaft hilft man sich Ich unternehme regelmäßig etwas mit meinen Nachbarn Ich wünsche mir mehr Kontakt zu meinen Nachbarn Ich fühle mich oft einsam in meiner Nachbarschaft Ich interessiere mich nicht für die Geschehnisse in meiner Nachbarschaft Jahre +: Stimme keiner Aussage zu / weiß nicht, keine Angabe 3 Frage: Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen zum Thema Nachbarschaft vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage zustimmen Basis: n=1002 Bevölkerung ab 14 Jahren, Mehrfachnennungen Angaben in % 5

6 Bereitschaft zu nachbarschaftlicher Hilfe Bei welchen Anlässen ist die Bevölkerung zu nachbarschaftlicher Hilfe bereit? Ich kann mir vorstellen, meine(n) Nachbarn vom Einkaufen etwas mitzubringen 90 bei kleinen Handwerksarbeiten zu unterstützen zu mir nach Hause einzuladen zu Terminen, z.b. bei Behörden oder beim Arzt zu begleiten bei der Kinderbetreuung zu unterstützen zum Spaziergang einzuladen regelmäßig zu besuchen Stimme keiner Aussage zu / weiß nicht, keine Angabe 4 Frage: Und welcher der folgenden Aussagen zum Thema Nachbarschaftshilfe stimmen Sie persönlich zu? Ich kann mir vorstellen, Basis: n=1002 Bevölkerung ab 14 Jahren, Mehrfachnennungen Angaben in % 6

7 Voraussetzungen für eine gelebte Nachbarschaft Welches sind Voraussetzungen für eine gelebte Nachbarschaft? Eine gute Infrastruktur, d.h. ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten, etc. Bezahlbarer Wohnraum Grünflächen, Erholungs-, Sport-, Kultur- und Freizeitangebote Barrierefreier Wohnraum Orte und Gelegenheiten für Aktivitäten (z.b. Räumlichkeiten, Treffen mit Nachbarn, Vereine, etc.) Nichts davon / weiß nicht, keine Angabe 5 Frage: Die für mich wichtigsten Voraussetzungen für "gelebte Nachbarschaft" - auch bis ins hohe Alter - sind... Basis: n=1002 Bevölkerung ab 14 Jahren, Mehrfachnennungen, maximal 2 Nennungen Angaben in % 7

8 Highlights Welchen Stellenwert hat Nachbarschaft? Oder ist Blut doch dicker als Wasser? Knapp zwei Drittel der Bevölkerung wenden sich an Verwandte, wenn sie kurzfristig Hilfe benötigen. Ein nahezu gleich großer Anteil der Nennungen entfällt aber auch auf Freunde (63%) und auf die Nachbarn (60%). Kommerzielle Dienstleister sind nur für einen sehr geringen Teil der Bevölkerung ein möglicher Ansprechpartner zur Unterstützung in Notsituationen. Jugendliche und junge Erwachsene wenden sich stärker an die eigenen Verwandten. Ab dem Alter von 50 Jahren rücken die Nachbarn stärker in den Fokus und liegen in dieser Zielgruppe auf Platz 1, wenn es um Unterstützung geht. Ungefähr jeder achte Bundesbürger wendet sich ausschließlich entweder an Verwandte oder an Nachbarn, wenn Sie kurzfristig Unterstützung benötigen. Für knapp jeden zehnten Bundesbürger sind die eigenen Freunde die ausschließlichen Ansprechpartner für Unterstützung. Insgesamt liegt der Anteil der Bundesbürger, die sich in Notsituationen ausschließlich an eine der 4 Gruppen wenden, bei etwas mehr als einem Drittel (36%). 8

9 Highlights Bedeutung von Nachbarschaft wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Die Bewertung der eigenen Nachbarschaft fällt überwiegend positiv aus. Knapp neun von zehn fühlen sich in ihrer Nachbarschaft gut aufgehoben und acht von zehn bestätigen die Aussage, dass man sich in der eigenen Nachbarschaft hilft. Nur ein sehr geringer Anteil von vier Prozent der Bundesbürger gibt an, dass er sich für die Geschehnisse in der Nachbarschaft nicht interessiert. Allerdings fällt der direkte Kontakt zur eigenen Nachbarschaft geringer aus, als es die positive Bewertung erwarten lässt. Hier bestätigt nur knapp jeder dritte Bundesbürger die Aussage, dass er regelmäßig etwas mit Nachbarn unternimmt. Jeder fünfte Bundesbürger (19 %) wünscht sich mehr Kontakt zu seinen Nachbarn. Hier sind es insbesondere die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die diesen Wunsch häufiger äußern (31 %). 9

10 Highlights Bereitschaft zu nachbarschaftliche Hilfe bei welchen Anlässen? Auch wenn der direkte Kontakt zur Nachbarschaft aktuell nicht stark ausgeprägt ist, die Bevölkerung ist zu nachbarschaftlicher Hilfe bereit. Neun von zehn Bundesbürgern können sich vorstellen ihrem Nachbarn etwas vom Einkaufen mitzubringen. Auf Platz 2 und 3 der Rangliste folgen die Unterstützung bei kleinen Handwerksarbeiten (81 %) und die persönliche Einladung in die eigene Wohnung (77 %). Auch die weiteren abgefragten Anlässe wie Begleitung bei Terminen, Kinderbetreuung, Einladung zum Spaziergang oder regelmäßige Besuche sind für die Mehrheit der Bundesbürger mögliche Anlässe für eine nachbarschaftliche Unterstützung. Eine gelebte Nachbarschaft welche Voraussetzungen müssen hierfür erfüllt sein? Der Stellenwert der Nachbarschaft in der Bevölkerung ist hoch, die eigene Nachbarschaft wird überwiegend positiv bewertet und die Bereitschaft der Bundesbürger Nachbarschaft in Form persönlicher Unterstützung zu leben, ist deutlich vorhanden. Eine gelebte Nachbarschaft wird nach Meinung einer knappen Mehrheit primär durch eine gute Infrastruktur in Form eines ÖPNV und geeignete Einkaufsmöglichkeiten begünstigt. 10

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