Mit dem Rad zur Arbeit
|
|
- Alfred Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit dem Rad zur Arbeit Ergebnisse einer landesweiten Befragung in Baden-Württemberg zum Thema Radfahren Erhebungszeitraum: 13.Mai 15. Mai 2013 durchgeführt von der INSA-CONSULERE GmbH Im Auftrag der AOK- Baden-Württemberg
2 Eckdaten Erhebung Im Auftrag der AOK Baden-Württemberg führte das Markt- und Sozialforschungsinstitut INSA-CONSULERE eine repräsentative Befragung zum Fahrrad fahren durch. Vom 13. bis zum 15. Mai 2013 wurden dazu 506 Bürgerinnen und Bürger im Alter von mindestens 18 n Baden-Württembergs befragt. Die Erhebung fand durch computerassistierte Telefoninterviews (Computer Assisted Telephone-Interviews kurz: CATI) statt.
3 Management Summary Zwei von drei Erwachsenen (67,0%) in Baden-Württemberg fahren Rad, davon die deutliche Mehrheit (60,3%) mehrmals in der Woche. Mehr als jeder zweite Befragte (60,7%) nutzt das Fahrrad für Freizeit oder Sport, jeder Dritte (34,9%) um Erledigungen zu machen. 12,6% der Befragten nutzen das Fahrrad für den Weg zur Arbeit. Von denen, die sich gegen das Radfahren entscheiden, bekennen sich 1,5%dazu, gar nicht Fahrradfahren zu können. Gut jeder zweite Fahrradmuffel (47,6%) hat gar kein Fahrrad.
4 Management Summary Die Meisten derjenigen, die mit dem Fahrrad fahren (85,8%), nutzen das Fahrrad, um gesund und fit zu bleiben. 52,8% wollen damit auch Kosten sparen und 47,8% nutzen das Fahrrad auch der Umwelt wegen. Nur 39,4% der Radfahrer in Baden-Württemberg tragen beim Fahrradfahren immer einen Helm, weitere 13,5% ab und zu. Beinahe jeder Zweite der befragten Radfahrern (47,1%) gibt an, nie einen Helm zu tragen. Dennoch sind 71,2% aller Befragten in Baden-Württemberg für die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer. Die Zustimmung ist bei den Radfahrern (68,0%) niedriger als bei denen, die nie mit dem Fahrrad fahren (77,8%).
5 Fahrradfahren Ein Drittel der befragten Personen (33,0%) fährt nicht Fahrrad. Die Meisten (60,7%) nutzen das Fahrrad für Freizeit und Sport. 100,0 n =506 80,0 60,0 40,0 60,7 20,0 34,9 33,0 0,0 für Freizeit und Sport um Erledigungen zu machen 12,6 für den Weg zur Arbeit gar nicht 0,0 keine Angabe Frage: Wie nutzen Sie Ihr Fahrrad? (Mehrfachnennung)
6 Fahrradfahren Berufstätige Obwohl Berufstätige etwas häufiger das Fahrrad für Freizeit oder/und Sportals die Gesamtheit der Befragten (66,3% vs. 60,7%), fährt nur etwa ein Fünftel (19,2%) dieser Gruppe mit dem Rad zur Arbeit. 10 n= ,3% 2 für Freizeit und Sport 32,4% um Erledigungen zu machen 19,2% für den Weg zur Arbeit 26,1% gar nicht keine Angabe Frage: Wie nutzen Sie Ihr Fahrrad? (Mehrfachnennung)
7 Fahrradfahren Altersgruppen In beinahe allen Altersgruppen fährt die deutliche Mehrheit der Befragten Rad. Die meisten Fahrradfahrer gibt es in Baden-Württemberg in der Altersgruppe der 40 bis 49- Jährigen (80,4%). Auch unter den 70 bis 79- Jährigen fahren immer noch mehr als die Hälfte (54,2%) mit dem Rad ,3% 37,8% 19,6% 25,3% 30,2% 45,8% n= ,1% Nicht-Fahrradfahrer 4 69,7% 62,2% 80,4% 74,7% 69,8% 54,2% Fahrradfahrer 2 21,9% 18 bis bis bis bis bis bis und älter Frage: Wie nutzen Sie Ihr Fahrrad? (Mehrfachnennung)
8 Radfahrer Häufigkeit Nutzung Die meisten der befragten Radfahrer fahren mehrmals die Woche (60,3%) mit dem Fahrrad. 16,0% fahren jeden Tag. 50,0 n=339 40,0 30,0 44,3 20,0 10,0 16,0 24,1 14,7 0,9 0,0 jeden Tag wenige Tage die Woche wenige Tage im Monat seltener keine Angabe Frage: Wie oft nutzen Sie Ihr Fahrrad?
9 Radfahrer Häufigkeit Nutzung nach Altersgruppen In den Altersgruppen ab 60 fahren die meisten Radfahrer mehrmals die Woche Fahrrad. In der Altersgruppe der 60 bis 69-Järhigen sind es sogar mehr als drei Viertel (77,2%). In der Altersgruppe der Jährigen nutzen im Vergleich zu anderen Altersgruppen die meisten der Radfahrer täglich ihr Rad (30,3%) ,6% 1,5% 2,3% 10,9% 4,5% 12,1% 14,3% 14,3% 20,5% 17,9% 15,9% 21,2% 14,3% 25,4% 32,6% 24,1% 25,4% 54,5% 36,4% 42,9% 38,6% 47,6% 47,8% 43,3% n=339 keine Angabe seltener wenige Tage im Monat wenige Tage die Woche jeden Tag ,1% 8,7% 16,9% 11,9% 22,7% 30,3% 28,6% 18 bis bis bis bis bis bis und älter Frage: Wie oft nutzen Sie Ihr Fahrrad?
10 Gründe für Nichtnutzung des Fahrrads Fast die Hälfte der Befragten, die nie Radfahren, haben gar kein Fahrrad (47,6%). 10,0 % sind zum Radfahren zu bequem. Beinahe jeder Fünfte (19,7%) Erwerbstätige, der nie Rad fährt, erklärt keine Zeit zum Radfahren zu haben ,6% 47,6% 4 2 1,3% 1,5% 2,6% 2,1% 15,8% 19,7% 10,3% 14,7% 11,4% 3,9% 24,0% 31,1% Erwerbstätige (n=76) Gesamt (n=167) Frage: Aus welchem Grund nutzen Sie Ihr Fahrrad nicht? (Mehrfachnennung)
11 Gründe für Fahrradnutzung Die große Mehrheit der befragten Radfahrer (85,1%) nutzt das Fahrrad, um gesund und fit zu bleiben. Etwas mehr als die Hälfte der Radfahrer will damit auch Kosten sparen ,1% 85,8% ,2% 52,8% 45,6% 47,8% Erwerbstätige (n=215) 4 2 Radfahrer Gesamt (n=339) Ich nutze das Fahrrad, um gesund und fit zu bleiben. Ich nutze das Fahrrad, um Kosten zu sparen. Ich nutze das Fahrrad, um die Umwelt zu schonen. Frage: Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? (Mehrfachnennung)
12 Helmnutzung unter Radfahrern Beinahe die Hälfte der befragten Radfahrer in Baden-Württemberg (47,1%) trägt nie einen Fahrradhelm. 39,4% der Radfahrer tragen beim Rad fahren immer einen Helm. n=339 47,1% 13,5% 39,4% ja, immer ja, ab und zu nein, keinesfalls Frage: Tragen Sie generell beim Fahrradfahren einen Helm?
13 Helmpflicht Fahrradfahrer 68,0% der Radfahrer sind eher oder sehr für die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer. Bei den Nichtfahrern sind es sogar mehr als drei Viertel der Befragten (77,9%). Die Nicht- Radfahrer sind dafür deutlich häufiger sehr für eine Einführung einer Helmpflicht (51,7% vs. 34,2%) ,7% 34,2% 33,8% 26,2% Ich bin sehr dafür. Ich bin eher dafür. 17,0% 1 11,7% 6,4% 5,6% 3,1% Ich bin eher nicht dafür. Ich bin überhaupt nicht dafür. Ist mir egal. 0,3% keine Antwort Radfahrer (n=339) Nicht- Radfahrer (n=167) Frage: Derzeit wird die Helmpflicht für Fahrradfahrer diskutiert. Wenn Sie einmal ganz spontan überlegen, sind Sie hierbei für oder gegen die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer?
14 Helmpflicht Erwerbstätige 71,2% aller Befragten sind für die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer. Bei den Erwerbstätigen ist die Zahl leicht niedriger (70,1%) ,2% 70,1% ,7% 27,1% Alle Befragten (n=506) Erwerbstätige (n=291) 2 Ich bin sehr dafür bzw. Ich bin eher dafür Ich bin eher nicht dafür bzw. Ich bin überhaupt nicht dafür. 3,9% ist mir egal 2,7% 0,2% keine Antwort Frage: Derzeit wird die Helmpflicht für Fahrradfahrer diskutiert. Wenn Sie einmal ganz spontan überlegen, sind Sie hierbei für oder gegen die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer?
15 Helmnutzung vs. Helmpflicht Dreiviertel (75,4%) der Befragten, die einen Helm nutzen, befürworten auch eine Helmpflicht ,4% 6 52,9% 47,1% 59,6% 4 2 Ja Nein Helmnutzung* (n=339) Ich bin sehr dafür bzw. Ich bin eher dafür** 22,3% 35,4% Ich bin eher nicht dafür bzw. Ich bin überhaupt nicht dafür.** 2,2% 4,3% 0,6% Ist mir egal ** keine Antwort** Helmträger (n=179) Nicht- Helmträger (n=160) * Frage 1: Tragen Sie generell beim Fahrradfahren einen Helm? ** Frage 2: Derzeit wird die Helmpflicht für Fahrradfahrer diskutiert. Wenn Sie einmal ganz spontan überlegen, sind Sie hierbei für oder gegen die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer?
16 Helmnutzung vs. Helmpflicht unter den Erwerbstätigen Dreiviertel (76,1%) der Erwerbstätigen, die einen Helm nutzen, befürworten ebenso eine Helmpflicht ,1% 6 45,1% 54,9% 61,5% 4 2 Ja Nein Helmnutzung* (n=217) Ich bin sehr dafür bzw. Ich bin eher dafür** 23,0% 33,7% Ich bin eher nicht dafür bzw. Ich bin überhaupt nicht dafür.** 8,8% 19,2% Ist mir egal ** 4,8% 0,9% keine Antwort** Helmträger (n=113) Nicht- Helmträger (n= 104) * Frage 1: Tragen Sie generell beim Fahrradfahren einen Helm? ** Frage 2: Derzeit wird die Helmpflicht für Fahrradfahrer diskutiert. Wenn Sie einmal ganz spontan überlegen, sind Sie hierbei für oder gegen die Einführung einer Helmpflicht für Fahrradfahrer?
17 Kontakt Geschäftsführer Hermann Binkert Leiterin der Abteilung Markt- und Sozialforschung Katharina Loch Leiterin der Abteilung Personal und Organisation Büroleitung Yvonne Blumert INSA-Haus Arndtstraße Erfurt 0361/
Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich
Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Executive Summary Evelyn Hacker / Christoph Hofinger Wien, Jänner 2013 Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Seite 2 Inhaltsverzeichnis
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrKundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main
Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrSeniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation
studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation
MehrOlympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus
Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrSicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland
Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
MehrBKK Umfrage 2014 Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai 2014
BKK Umfrage Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai Umfrage Durchführung und Methodik Am 03.0., 0.0. und 08.0. wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrGruppe 6. One-Way-Angebot in Bremen. Was denkt die Bevölkerung?
Gruppe 6 One-Way-Angebot in Bremen Was denkt die Bevölkerung? 1. Allgemeines 2. Konventionelles Rad vs. Pedelec 3. Mietrad oder Leihrad? 4. Bremen, aber wo? a) Auswirkungen an der Hochschule Bremen 5.
MehrGenerali Geldstudie 2015
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research
Mehrreport Mainz - Islam in Deutschland
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:
MehrQualitative Forschung im Fokus. Baden bei Wien, im Juli 2014
Qualitative Forschung im Fokus Baden bei Wien, im Juli 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrWie gefährdet ist mein Kind?
Wie gefährdet ist mein Kind? Repräsentative Studie zu Kinderunfällen und Risikobewusstsein der Eltern 2012 Markus Schmidt GfK Finanzmarktforschung 2 Ein kurzer Blick auf das Unfallgeschehen 3 Jedes dritte
MehrTK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.
Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrWie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen weiter an Bedeutung
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 6/2014 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten
MehrFaszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends
Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrPrivate Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009
Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrÜberhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden
7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt
MehrPrivate Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010
Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
MehrFahrradfahren in Deutschland 2014
Eine Studie der Rose Versand GmbH 3. Auflage, März 2014 www.roseversand.de Vorwort Meine sehr geehrten Damen und Herren, es tut sich einiges in der Radbranche. Trends und Innovationen haben großen Einfluss
MehrCHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer
CHIP-Studie Kids am Computer Repräsentative Schülerbefragung (841 Befragte, Alter 10-19 ) März 2008 Management Summary Vorbemerkung Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sowohl privat
MehrUntersuchung zum Thema Daten als Währung, Daten als Ware
Repräsentative Studie Untersuchung zum Thema Daten als Währung, Daten als Ware Ergebnisbericht Berlin/Bonn, 03. November 2014 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage... 3 Kernerkenntnisse... 4 Einleitung...
MehrBevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche
Bevölkerungsumfrage BKK 20 Thema: Arztbesuche Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum 6. März 20 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrAllianz Money Trends. Ergebnis-Report. 1. Welle 2013. München / Juli 2013
Allianz Money Trends Ergebnis-Report München / Juli 2013 Management Summary I Beliebteste Formen der Geldanlage Neben Sparprodukten, wie z.b. Sparplan, -brief, -buch, sind Produkte der privaten Altersvorsorge
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Mobiles Internet Eine Befragung der Dialego AG März 2009 Übergewicht 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation
MehrMobilitätserhebung Aachen 2011
Mobilitätserhebung Aachen 2011 Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen Aachen, November 2011 Ingenieur GmbH - Jakobstraße 12-52064 Aachen www.hhs-online.com November 2011,
MehrUmfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015
BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung
MehrZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015
MehrDigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet
DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrKlimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung
Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Dr. Immanuel Stieß (ISOE) Pressegespräch KlimaAlltag: Wie weit sind die Frankfurterinnen
MehrMedienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC
Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend
meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrMarktuntersuchung zu einem MVV-Semesterticket Zusammenfassung der Ergebnispräsentation
Marktuntersuchung zu einem MVV-Semesterticket Zusammenfassung der Ergebnispräsentation Rahmendaten der Studie Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interviews) im infas-telefonstudio Feldzeit: 21.
MehrZeitarbeit in Deutschland. - März 2007 -
Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung - März 2007 - Vertraulich! Nur zur Kenntnisnahme des Auftraggebers: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz)
MehrVFA Reformmonitor 2009
VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.
Mehrmeinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife
meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrThemenbereich "Bestattungsvorsorge"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen
MehrBilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten
Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Präsentation einer österreichweiten Umfrage zur Umsetzung des Nichtraucherschutzes in den heimischen Gastronomiebetrieben Wien, 10. Jänner 2011 Ihre
MehrMarktpotenzial für Elektroautos in Deutschland
Marktpotenzial für Elektroautos in Deutschland Global E-Mobility Survey 2011 powered by TÜV Rheinland Steffen Ansmann, Projektleiter Innovations- und Marktforschung 64. IAA 2011 21. September 2011 E-Mobility
MehrORF-Publikumsratsstudie 2013. Anforderungen an das ORF Kinderprogramm aus der Sicht der Eltern
ORF-Publikumsratsstudie 0 Anforderungen an das ORF Kinderprogramm aus der Sicht der Eltern Juli-September 0 Methode und Untersuchungsinhalte Telefonische Repräsentativbefragung (CATI) N= 50 telefonische
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 1 Bank Austria Market Research Wien,. Oktober 1 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 6. September
MehrMarktstudie Sicherheitssysteme, Deutschland
Marktstudie Marktstudie, Deutschland Kennen Autofahrer ihre Schutzengel? 1 / 44 August 2003 Studie im Auftrag der Robert Bosch GmbH Übersicht und 2 / 44 Studie im Auftrag der Robert Bosch GmbH 1 Marktstudie
MehrVerbraucherkreditrechte
LEFT M RIGHT M Verbraucherkreditrechte Ergebnisse der Studie in Österreich TNS 01 LEFT M RIGHT M Contents 1 Einleitung 03 Methodik 0 3 Schlüsselerkenntnisse 07 Kreditrechte: Wissen, Zuversicht und 09 Schutz
MehrJugendstudie 2015. Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung. Präsenz- und Online-Pressekonferenz Berlin, 22.
Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung Präsenz- und Online-Pressekonferenz Berlin, 22. Juli 2015 I. Lebenssituation der Jugend 2015 II. Internetnutzung und Digitalisierung III. Jugend und
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit
Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact
MehrVertrauensbarometer der Tiroler Banken Eine Studie von GfK Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol
Vertrauensbarometer der Tiroler Banken Eine Studie von GfK Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol Prok. Mag. Alexander Zeh Growth from Knowledge GfK Austria GmbH GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen
MehrDIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends November 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrBevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche
Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum. März 2011 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung
MehrEinschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart
Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen
MehrAllianz Zuversichtsstudie. Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008
Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Fragebogen 2 Studiendesign Methode: Länder: CATI (EDV-gestützte Telefoninterviews) Deutschland,
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM FACHGEBIET KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT UND JOURNALISTIK Professorin Dr. Claudia Mast Universität Hohenheim (540 B) D - 70599 Stuttgart Universität Hohenheim Fruwirthstr. 49 D-70599
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehrclever - ökologisch - mobil. Informationspapier zum E-Rad-Typentest und der VCD-Nutzerumfrage unter Fahrerinnen und Fahrern Elektrofahrrädern
Informationspapier zum E-Rad-Typentest und der VCD-Nutzerumfrage unter Fahrerinnen und Fahrern Elektrofahrrädern Das E-Rad mit Recht Hoffnungsträger urbaner Mobilität? Projekt»Besser E-Radkaufen«Inhaltsverzeichnis:
MehrOmnibusumfrage Vorsorge
Omnibusumfrage Vorsorge 1 Technischer Bericht Methode: Mehrthemenbefragung (CATI-Omnibus) DCH/FCH Zielgruppe: Sprachassimilierte Wohnbevölkerung im Alter ab 15 Jahren Stichprobe: 1013 Interviews Felddauer:
MehrElektronisches Bezahlen in der Verwaltung
1 // ELEKTRONISCHES BEZAHLEN Management Summary Elektronisches Bezahlen in der Verwaltung Die Umfrage: In Zusammenarbeit mit der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.v.* hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund
MehrVorlesestudie 2012: Digitale Angebote neue Anreize für das Vorlesen? Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren
Vorlesestudie 2012: Digitale Angebote neue Anreize für das Vorlesen? Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren Die Vorlesestudie Die Vorlesestudie der Deutschen Bahn,
MehrStudien News. Juni 2015
Studien News Juni 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS JUNI 2015 - Studie: Mobile Activity Trends 2015 I - Tomorrow Focus Studie: Video Effects 2015 - IP Trendline: Potenziale kostenpflichtiger Online-Videotheken
MehrGlobal Connected Consumer Study
Global Connected Consumer Study Ergebnisse für Deutschland Eine Studie von TNS Infratest in Kooperation mit dem BVDW und Google Mai Kernergebnisse 1. 82% aller Deutschen ab 16 Jahren sind online, bei den
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrREGIONALMONITOR ULM/NEU-ULM
Ergebnisse für die Stadt Neu-Ulm REGIONALMONITOR ULM/NEU-ULM ÖFFENTLICHER PERSONENNAHVERKEHR IN NEU-ULM Präsentation im Stadtrat Neu-Ulm am 8.10.2013 Die Akteure Dipl. - Soz. Karin Schmitt-Hagstotz Dipl.
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrWie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%
Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrDigitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrPressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr
Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Karsten John Leiter des Bereichs Finanzmarktforschung, GfK Finanzmarktforschung Versicherungsbetrug na und? Repräsentative
MehrKommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail?
Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Präferenz Papier- vs. elektronische
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 10 Fragen zur Verkehrssicherheit in Deutschland 2008. Dr. rer. nat.
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 10 Fragen zur Verkehrssicherheit in Deutschland 2008 Dr. rer. nat. Tina Gehlert Impressum: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrGeldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014
Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59
MehrACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen
Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor
MehrMeinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
MehrEine Studie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz der Länder, des Bundes und der Europäischen Union
Schulstudie 2014 Wie Deutschland über Schule denkt - Ein Blick über alle Länder - Eine Studie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz der Länder, des Bundes und der Europäischen Union Autoren:
MehrARD-DeutschlandTREND: März 2015. ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
Mehr78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrInsurance Slogan-Check
Insurance Slogan-Check November 2015 Umfrage-Basics/Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Screening: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung:
MehrDigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010
DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,
MehrStudie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken
Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik
MehrDIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT!
DIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT! 8/09 DIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT!
MehrErster deutscher Handy-Report Exklusiv-Umfrage der Bild-Zeitung
Erster deutscher Handy-Report Exklusiv-Umfrage der Bild-Zeitung VON HELMUT BÖGER UND MARTIN EISENLAUER Statistisch hat jeder der 82,31 Millionen Einwohner der Bundesrepublik mindestens ein Mobiltelefon.
MehrMedienverhalten der Kinder Computer
Chart Medienverhalten der Computer Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.
MehrDARAUF WERDEN SIE ABFAHREN CO 2
DARAUF WERDEN SIE ABFAHREN CO 2 -frei fahren und 50 Euro erhalten Auf E-Bike umsteigen und vom Förderprogramm profitieren. SCHONEN SIE IHRE KASSE 1. Fördermöglichkeit: Wir schenken Ihnen 50 Euro genug
MehrMisstrauensvotum der Bürger gegenüber Politik und Finanzwirtschaft
- 1 - UNIVERSITÄT HOHENHEIM FACHGEBIET KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT/JOURNALISTIK Professorin Dr. Claudia Mast Gemeinschaftsstudie der Universität Hohenheim (Stuttgart) und der ING-DiBa AG (Frankfurt) Misstrauensvotum
MehrVorstellung der Konsumenten-Studie: HEIMVERNETZUNG München
CLICK TO EDIT MASTER TITLE STYLE Vorstellung der Konsumenten-Studie: HEIMVERNETZUNG München Präsentation: Michael Schidlack, BITKOM 29. Juli 2010 CLICK TO EDIT MASTER TITLE STYLE Waggener Edstrom Worldwide
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrComputer- und Konsolenspiele dominieren noch immer:
Computer- und Konsolenspiele dominieren noch immer: Social Gaming und Smartphone-Spiele gewinnen jedoch bei Konsumenten mehr und mehr an Beliebtheit London, 24. Mai 2012: Verbraucher spielen elektronische
MehrDas DIA-Rentenbarometer
1 Das DIA-Rentenbarometer Köln, Februar 2003 Tanja Höllger, Projektleiterin psychonomics AG Tel. (0221) 42061-384; E-Mail: tanja.hoellger@psychonomics.de 2 Methodensteckbrief Erhebungsmethode: Grundgesamtheit:
Mehr