Misstrauensvotum der Bürger gegenüber Politik und Finanzwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Misstrauensvotum der Bürger gegenüber Politik und Finanzwirtschaft"

Transkript

1 - 1 - UNIVERSITÄT HOHENHEIM FACHGEBIET KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT/JOURNALISTIK Professorin Dr. Claudia Mast Gemeinschaftsstudie der Universität Hohenheim (Stuttgart) und der ING-DiBa AG (Frankfurt) Misstrauensvotum der Bürger gegenüber Politik und Finanzwirtschaft Inhalt Zur Ausgangslage... S. 3 Vorgehensweise der Studie... S. 3 Erste Ergebnisse... S. 4 Zum Hintergrund der Studie... S. 6 Zum Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik... S. 10 Zur ING-DiBa AG... S. 10 Pressekontakt... S. 10

2 - 2 - Zur Ausgangslage Die Bevölkerung liest und hört täglich Berichte in den Medien über die Euro-Krise, die Finanzkrise und die mehr oder weniger kontrovers diskutierten Rettungsmaßnahmen der Regierung. Ihr Interesse an Wirtschaftsthemen ist so groß wie nie zuvor. Laut den Ergebnissen der Bevölkerungsumfrage vom Dezember 2010 interessieren sich mehr als 40 Prozent der Bürger stark oder sogar sehr stark für die Themen Wirtschaft, Finanzen und Unternehmen. Nicht einmal 15 Prozent äußern geringes oder kein Interesse so wenige wie noch nie zuvor. Gleichzeitig sinkt das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und die Wirtschaft. Von Wahl zu Wahl nimmt die Gruppe der Nichtwähler zu. Immer häufiger protestieren Bürgerinnen und Bürger gegen große Infrastruktur-Projekte, die Politik und Unternehmen gemeinsam auf den Weg gebracht haben beispielsweise das Bahnprojekt Stuttgart 21 oder der Bau des Kohlekraftwerks Moorburg in Hamburg. Das Vertrauen bröckelt. Die schwindende Unterstützung für die demokratische und wirtschaftliche Ordnung, wie sie jahrzehntelang die alte Bundesrepublik bestimmt hat, ist besorgniserregend. Vorgehensweise der Studie Vor diesem Hintergrund hat die Gemeinschaftsstudie des Fachgebiets Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim (Stuttgart) und der ING-DiBa AG (Frankfurt) 1000 Bürger zu ihrer Meinung zum Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft befragt. Die Bevölkerungsbefragung wurde in Zusammenarbeit mit forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh (Berlin) durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage sind repräsentativ für die Gesamtbevölkerung Deutschlands. Steckbrief zur Bevölkerungsbefragung Methode: Repräsentative Befragung der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland; computergestützte Telefoninterviews (CATI: Computer Assisted Telephone Interviewing) anhand eines strukturierten Fragebogens Stichprobe: In Privathaushalten lebende Bevölkerung ab 14 Jahren; Stichprobe mit Fällen; mehrfach geschichtete, mehrstufige Zufallsauswahl auf Basis der ADM-Auswahlgrundlage für Telefonstichproben in Privathaushalten (ADM: Arbeitskreis deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e. V.) durchgeführt durch forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh (Berlin) Befragungszeitraum: Dezember 2010

3 - 3 - Erste Ergebnisse Die Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage sind eindeutig: In der Finanzkrise spricht die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger der Politik die Fähigkeit zur Problemlösung ebenso ab wie der Finanzwirtschaft Lernfähigkeit und die Kraft zur Selbstheilung (siehe Abb. 1 und 2). Bürger misstrauen den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft Die überwiegende Mehrheit der Befragten (57 %) ist der Meinung, dass die Politik die Finanzkrise mit verursacht hat sei es durch mangelhafte Kontrolle und Regulierung oder durch überzogene Erwartungen an günstige Immobilienkredite. Die meisten Bürger (54 %) glauben zudem nicht, dass die Politik die Finanzkrise in den Griff bekommen wird. Fast zwei Drittel (64 %) sind der Meinung, der Politik fehle es an fachlicher Kompetenz, um die Strategien der Finanzunternehmen zu durchschauen. Noch mehr Bürger (74 %) sind der Überzeugung, dass die Politik die Interessen des Finanzsektors mehr berücksichtigt als die der Steuerzahler. Aber nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft und insbesondere die Finanzbranche kommen in den Augen der Bürger schlecht weg. So sind die meisten Befragten (52 %) davon überzeugt, dass sich die Finanzbranche nicht um die politischen Vorgaben der Regierung kümmern wird also Mittel und Wege finden wird, neu erlassene Regeln wie z. B. das Verbot von Leerverkäufen zu umgehen. Und eine deutliche Mehrheit (72 %) spricht den Banken und Versicherungen rundweg ab, aus der Krise gelernt zu haben. Ostdeutsche sind skeptischer als Westdeutsche Diese Meinungen sind grundsätzlich in der gesamten Bevölkerung verbreitet und nur wenig beeinflusst von Alter, Beruf oder Wohnort der Befragten: Das Misstrauensvotum der Bürger gilt auf breiter Ebene. Dabei sind die Menschen im Osten Deutschlands noch etwas kritischer, insbesondere gegenüber der Politik (siehe Abb. 3). Über 80 Prozent der Bürger in den ostdeutschen Bundesländern nehmen wahr, dass die Politik die Interessen der Finanzwirtschaft bevorzugt. In den westdeutschen Bundesländern sind dies mit knapp 73 Prozent etwas weniger. Zudem sind Ostdeutsche noch skeptischer als Westdeutsche, dass die Politik die Finanzkrise in den Griff bekommen wird und geben häufiger der Politik eine Mitschuld an der Finanzkrise. Etwas optimistischer sind die Bewohner der ostdeutschen Bundesländer dagegen, was generell die Sachkompetenz der Politik und die Lernfähigkeit der Finanzwirtschaft angeht.

4 - 4 - Das Misstrauen wächst mit den Lebensjahren Auch das Lebensalter beeinflusst, wie die Menschen das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik bewerten. Jüngere Bürgerinnen und Bürger sind noch weit optimistischer als Ältere, die ein ganzes Bündel an Erfahrungen in ihre Urteile einfließen lassen können. Die ganz Jungen (unter 20 Jahren), die in der Regel noch nicht oder noch nicht lange Steuern zahlen, sind noch in großen Teilen der Meinung, dass die Politik die Interessen der Steuerzahler genügend berücksichtigt. Nur 45 Prozent der Unter-20-Jährigen glauben, dass die Politik die Interessen des Finanzsektors bevorzuge. In allen anderen Altergruppen liegt dieser Anteil durchweg bei über 70 Prozent. Jüngere sind optimistischer Die positivere Einstellung der Jüngeren gegenüber der Politik wird auch in den weiteren Ergebnissen deutlich. Knapp ein Drittel der unter 20-Jährigen und immerhin noch fast ein Viertel der 20 bis 30-Jährigen ist zuversichtlich, dass die Politik die Finanzkrise in den Griff bekommen wird (siehe Abb. 4). In den älteren Bevölkerungsgruppen nimmt dieser Anteil kontinuierlich ab bei den 50 bis 60-Jährigen sind es nicht einmal 10 Prozent, die der Politik die endgültige Bewältigung der Finanzkrise zutrauen. Bei den Menschen ab 60 Jahren steigt die Zuversicht dann wieder leicht an. Mehr als 17 Prozent der über 70-Jährigen erwarten, dass die Politik die Finanzkrise bewältigen wird. Eine ähnliche Tendenz ist auch bei den Einstellungen gegenüber der Finanzbranche erkennbar. Jüngere Altersgruppen sind positiver gestimmt, was die Lernfähigkeit der Banken und Versicherungen anbelangt (siehe Abb. 5): Knapp 13 Prozent der 20 bis 30-Jährigen und sogar 19 Prozent der unter 20-Jährigen attestieren den Finanzunternehmen, aus der Krise gelernt zu haben. Das sind deutlich mehr als in den übrigen Altersgruppen. Auch unter den 30 bis 40-Jährigen gibt es mit einem Anteil von fast 13 Prozent überdurchnittlich viele Optimisten. Die ältere Bevölkerung glaubt kaum noch an die Lernfähigkeit der Verantwortlichen. Nur jeder fünfzehnte 40- bis 50-Jährige sieht eine Möglichkeit, dass sich das Verhalten der Banken und Versicherungen bessert. Mit steigendem Alter erhöht sich dieser Anteil wieder leicht, erreicht aber nicht mehr die Werte der jüngeren, grundsätzlich optimistischeren Altersgruppen. Leistungsträger sind besonders enttäuscht Das Misstrauen gegenüber Politik und Finanzwirtschaft zieht sich durch alle Bevölkerungsgruppen. Unter der jungen Bevölkerung ist das Misstrauen jedoch etwas geringer. Besonders skeptisch sind die mittleren Altersgruppen. Sie verfügen bereits über Lebenserfahrung und haben

5 - 5 - beruflich häufig etwas erreicht. Damit trauen ausgerechnet die den verantwortlichen Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft am wenigsten etwas zu, die mitten im gesellschaftlichen und beruflichen Leben stehen. Die Leistungsträger sind besonders enttäuscht und skeptisch. Insgesamt sind die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung sehr ernüchternd. Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger misstraut den Entscheidern in Politik und Wirtschaft grundlegend. Sie glaubt nicht, dass diese die Finanzkrise zu ihren Gunsten überwinden können und wollen. Diese Ergebnisse wiegen umso schwerer, weil die Finanzkrise weiter schwelt, obwohl sich die Zeichen eines Wirtschaftsaufschwungs mehren. Die meisten Bürger scheinen offensichtlich den politischen Eliten und den Managern der Finanzwirtschaft nicht mehr zuzutrauen, im Sinne des Gemeinwohls zu handeln. Zum Hintergrund der Studie Die vorgestellten Ergebnisse sind Teil eines Forschungsprogramms zum Wirtschaftsjournalismus nach der Finanzkrise. Welche Rolle spielt der Wirtschaftsjournalismus in der Vertrauenskrise? Was kann von ihm derzeit und zukünftig erwartet werden? Was soll er leisten? Wie soll er arbeiten? Die Gemeinschaftsstudie des Fachgebiets Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim (Stuttgart) und der ING-DiBa AG (Frankfurt) will diese Fragen beantworten. Sie analysiert Grundlagen und Verantwortung des Wirtschaftsjournalismus, untersucht Bedingungen und Arbeitsweisen der Macher und legt Nutzungsmuster sowie Erwartungen des Publikums offen. Erstmals werden dabei die Strategien der Journalisten und die Erwartungen des Publikums bei der Untersuchung von Konzepten und Spielarten des Wirtschaftsjournalismus einbezogen. Ziel der Studie ist eine systematische Bestandsaufnahme des Wirtschaftsjournalismus und seines Publikums. Dazu wurden qualitative Interviews mit Top-Wirtschaftsjournalisten und Entscheidern aus der Wirtschaft durchgeführt. Eine repräsentative Bevölkerungsbefragung und quantitative Umfragen bei Wirtschaftsjournalisten und Entscheidern aus Real- und Finanzwirtschaft ergänzen die qualitativen Erhebungen. Eine umfangreiche Inhaltsanalyse der Berichterstattung zentraler Printmedien gibt detaillierte Einblicke in Themen, Akteure und Aufbereitungsstrategien des Wirtschaftsjournalismus in Deutschland. Detaillierte Ergebnisse der Gemeinschaftsstudie werden im Dezember 2011 vorliegen.

6 - 6 - Abbildung 1: Misstrauensvotum gegenüber Politik und Finanzwirtschaft. Die Bürger sind überzeugt, dass... die Politik die Interessen des Finanzsektors mehr berücksichtigt als die der Steuerzahler 74,0 % die Realwirtschaft, z. B. Industrieunternehmen, Nachteile hat durch die Finanzkrise die Politik die Finanzkrise mit verursacht hat die Finanzbranche sich nicht um politische Vorgaben der Regierung kümmern wird 57,3 % 56,7 % 52,4 % Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage; Gemeinschaftsstudie der Universität Hohenheim und ING-DiBa AG; Frage: Die Finanzund Wirtschaftskrise hat im letzten Jahr zu einem der größten Einbrüche in der deutschen Wirtschaft geführt. Wenn Sie an diese Krise denken, wie ist da Ihre Meinung zum Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik? Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie mir bei jeder Aussage, ob Sie dieser voll und ganz, eher, teilweise, eher nicht oder gar nicht zustimmen (n = 1.000, Datenerhebung durch forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh (Berlin), Befragungszeitraum Dezember 2010) Abbildung 2: Kritische Grundhaltung gegenüber Politik und Finanzwirtschaft. Die Bürger glauben nicht, dass... Banken und Versicherungen aus der Krise gelernt haben die Politik fachlich kompetent ist, um die Strategien der Finanzunternehmen zu durchschauen die Politik die Krise auf den Finanzmärkten in den Griff bekommen wird die Politik dauerhaft größeren Einfluss auf die Wirtschaft und Banken gewinnen wird 71,6 % 63,9 % 53,7 % 52,0 % Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage; Gemeinschaftsstudie der Universität Hohenheim und ING-DiBa AG; Frage: Die Finanzund Wirtschaftskrise hat im letzten Jahr zu einem der größten Einbrüche in der deutschen Wirtschaft geführt. Wenn Sie an diese Krise denken, wie ist da Ihre Meinung zum Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik? Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie mir bei jeder Aussage, ob Sie dieser voll und ganz, eher, teilweise, eher nicht oder gar nicht zustimmen (n = 1.000, Datenerhebung durch forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh (Berlin), Befragungszeitraum Dezember 2010)

7 - 7 - Abbildung 3: Geringe Unterschiede zwischen Ost und West Anteile derer, die den folgenden Aussagen voll und ganz oder eher zustimmen Die Politik berücksichtigt die Interessen des Finanzsektors mehr als die Interessen der Steuerzahler 72,6 % West Ost 80,6 % Die Politik hat die Finanzkrise mit verursacht 54,7 % 66,3 % Die Politik ist fachlich kompetent, um die Strategien der Finanzunternehmen zu durchschauen 10,8 % 13,1 % Die Politik wird die Krise auf den Finanzmärkten in den Griff bekommen 14,8 % 12,0 % Banken und Versicherungen haben aus der Krise gelernt 9,6 % 10,3 % 0 Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage; Gemeinschaftsstudie der Universität Hohenheim und ING-DiBa AG; Frage: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat im letzten Jahr zu einem der größten Einbrüche in der deutschen Wirtschaft geführt. Wenn Sie an diese Krise denken, wie ist da Ihre Meinung zum Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik? Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie mir bei jeder Aussage, ob Sie dieser voll und ganz, eher, teilweise, eher nicht oder gar nicht zustimmen (n = 1.000, Datenerhebung durch forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh (Berlin), Befragungszeitraum Dezember 2010) Abbildung 4: Mittlere Altersgruppen vertrauen der Politik am wenigsten Anteile derer, die der Aussage Die Politik wird die Krise auf den Finanzmärkten in den Griff bekommen voll und ganz oder eher zustimmen Gesamt 14,3 % unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre über 70 Jahre 15,2 % 11,4 % 9,3 % 13,4 % 17,1 % 24,2 % 31,0 % Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage; Gemeinschaftsstudie der Universität Hohenheim und ING-DiBa AG; Frage: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat im letzten Jahr zu einem der größten Einbrüche in der deutschen Wirtschaft geführt. Wenn Sie an diese Krise denken, wie ist da Ihre Meinung zum Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik? Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie mir bei jeder Aussage, ob Sie dieser voll und ganz, eher, teilweise, eher nicht oder gar nicht zustimmen (n = 1.000, Datenerhebung durch forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh (Berlin), Befragungszeitraum Dezember 2010)

8 - 8 - Abbildung 5: Mittlere Altersgruppen haben größte Skepsis gegenüber der Finanzwirtschaft Anteile derer, die der Aussage Banken und Versicherungen haben aus der Krise gelernt voll und ganz oder eher zustimmen Gesamt 9,7 % unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre über 70 Jahre 6,8 % 7,8 % 9,5 % 10 % 12,9 % 12,9 % 19,0 % Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage; Gemeinschaftsstudie der Universität Hohenheim und ING-DiBa AG; Frage: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat im letzten Jahr zu einem der größten Einbrüche in der deutschen Wirtschaft geführt. Wenn Sie an diese Krise denken, wie ist da Ihre Meinung zum Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik? Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie mir bei jeder Aussage, ob Sie dieser voll und ganz, eher, teilweise, eher nicht oder gar nicht zustimmen (n = 1.000, Datenerhebung durch forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh (Berlin), Befragungszeitraum Dezember 2010)

9 - 9 - Zum Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik Das Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim (Stuttgart) ist seit vielen Jahren in den Gebieten Journalismus, Public Relations und Kommunikationsmanagement tätig. Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr. Claudia Mast und ihr Team legen den Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit auf anwendungsorientierte, interdisziplinäre Untersuchungen, deren Ergebnisse durch einen schnellen Transfer an Entscheider in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft weitergegeben werden. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind Innovationen im Journalismus, Wirtschaftskommunikation, Unternehmensreputation sowie Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Kommunikationsbeziehungen. Zur ING-DiBA AG Die ING-DiBa ist mit über sieben Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Konsumentenkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache Produkte und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro kürte die ING-DiBa zu Deutschlands Beste Bank 2010 und die Leser von Börse Online wählten die ING-DiBa zum Onlinebroker des Jahres Pressekontakt (nicht zur Veröffentlichung) Prof. Dr. Claudia Mast, Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Universität Hohenheim, Fruwirthstr. 49, Stuttgart, Tel.: 0711 / , Fax: , sekrkowi@uni-hohenheim.de Dr. Ulrich Ott, Leiter Unternehmenskommunikation, ING-DiBa AG, Theodor-Heuss-Allee 106, Frankfurt am Main, Tel.: 069 / , Fax: 069 / , u.ott@ing-diba.de

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM FACHGEBIET KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT UND JOURNALISTIK Professorin Dr. Claudia Mast Universität Hohenheim (540 B) D - 70599 Stuttgart Universität Hohenheim Fruwirthstr. 49 D-70599

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM FACHGEBIET KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT UND JOURNALISTIK Professorin Dr. Claudia Mast Universität Hohenheim (540 B) D - 70599 Stuttgart Universität Hohenheim Fruwirthstr. 49 D-70599

Mehr

Pressemitteilung Frankfurt, 26. Juni 2012

Pressemitteilung Frankfurt, 26. Juni 2012 Pressemitteilung Frankfurt, 26. Juni 2012 Schlechte Noten für die Krisenkommunikation Studie: Große Mehrheit der Deutschen hält Politiker und Wirtschaftsvertreter für unglaubwürdig In der Euro- und Verschuldungskrise

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Meinungen zu Medien und Journalisten in Deutschland. Tabellen. 19. August 2010 q0556/ 23577 Ma/Sc

Meinungen zu Medien und Journalisten in Deutschland. Tabellen. 19. August 2010 q0556/ 23577 Ma/Sc Meinungen zu Medien in Deutschland Tabellen 19. August 2010 q0556/ 23577 Ma/Sc MaxBeerStr. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 82400 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM FACHGEBIET FÜR KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT UND JOURNALISTIK Professorin Dr. Claudia Mast Nach der Krise ist vor der Krise: Neuorientierung im Wirtschaftsjournalismus? Die Finanzkrise

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

25 Jahre Friedliche Revolution

25 Jahre Friedliche Revolution 25 Jahre Friedliche Revolution Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Sachsen Klaus-Peter Schöppner April 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Glaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR

Glaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des WDR 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. 78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Allianz Zuversichtsstudie. Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008

Allianz Zuversichtsstudie. Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008 Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Fragebogen 2 Studiendesign Methode: Länder: CATI (EDV-gestützte Telefoninterviews) Deutschland,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013 Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet

Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet Repräsentativ-Befragung im Auftrag des DIVSI durchgeführt vom SINUS-Institut Heidelberg Hamburg, 3. Juli 2013 Methodische

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr