KOSTENGÜNSTIGER WOHNUNGSBAU FÜR ALLE. Wohnraum auf den kostbarsten Grundstücken in hochurbanen Lagen kostengünstig.

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1 KOSTENGÜNSTIGER WOHNUNGSBAU FÜR ALLE Wohnraum auf den kostbarsten Grundstücken in hochurbanen Lagen kostengünstig. Univ. Prof. Dr.-Ing. Karsten Ulrich Tichelmann

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3 Modulares Individuelles Bausystem Vorfertigungssystem Entwicklungsaufwand hoch mittel Individueller Planungsaufwand gering hoch Entwurfsfreiheit modulabhängig nahezu grenzenlos Gestaltungsfreiheit gering sehr groß Materialwahl weitgehend vorgegeben individuell möglich Fertigung automatisch rationalisiert Produktion auf Lager möglich nicht möglich Anforderungen an den Planer gering hoch Anforderungen an den Ausführenden gering mittel Anwendungseignung im Leichtbau gut gut Anwendungseignung im Massivbau gut mittel bis gut VHT Darmstadt

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5 MINIMIERTE TRAGSTRUKTUR FLEXIBLE NUTZUNG, LANDESVERTRETUNG NRW, BERLIN Petzinka Pink Architekten / Structural + Energy Engineering : Tichelmann & Barillas, Darmstadt

6 WOHNBEBAUUNG OSTERSIEPEN, WUPPERTAL Architekten: ACMS, Architekturkontor Müller Schlüter, Wuppertal Structural + Energy Engineering : Tichelmann & Barillas, Darmstadt

7 WOHNBEBAUUNG OSTERSIEPEN, WUPPERTAL Preis für Energieoptimiertes Bauen 2011 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Deutscher Holzbaupreis 2013, Anerkennung Bauherrenpreis 2014, Hohe Qualität, tragbare Kosten ; Deutscher Städtetag, Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, BDA Architekten: ACMS, Architekturkontor Müller Schlüter, Wuppertal Structural + Energy Engineering : Tichelmann & Barillas, Darmstadt

8 SPORTINTERNAT KLINGENTAL HOLZ-HYBRIDBAUWEISE FOTO: TAUFIK KENAN

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12 These Der aktuelle Bedarf an ca. 1,5 Mio. Wohnungen kann - im innerstädtischen Bereich - kostengünstig - energieneutral - ohne zusätzliche Flächenversiegelung - mit gleichzeitiger baukultureller Verbesserung erstellt werden TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik

13 Wohnungsmarktsituation in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands 12/2015 Schrumpfung und Wachstum werden dabei an folgenden sechs Entwicklungsindikatoren festgemacht: SK Hamburg LK Rostock Bevölkerungsentwicklung der letzten fünf Jahre Gesamtwanderungssaldo über die letzten fünf Jahre Entwicklung der Erwerbsfähigen (20 bis 64 Jahre) der letzten fünf Jahre Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der letzten fünf Jahre Veränderung der Arbeitslosenquote der letzten fünf Jahre Entwicklung der Istaufkommen Gewerbesteuer der letzten fünf Jahre Lehrstandsrate von Wohnungen Bodenrichtwerte SK Bremen LK Emsland Region Hannover SK Münster LK Paderborn LK Schwalm-Eder-Kreis LK Harz SK Erfurt LK Prignitz SK Berlin LK Elbe-Elster SK Dresden Wohnungsmarktsituation Ende 2015 sehr starkes Defizit starkes Defizit ausgeglichen leichter Überhang starker Überhang LK Cham LK Ostalbkreis SK Stuttgart LK Ortenaukreis SK Freiburg i.breisgau LK Ravensburg SK München Pestel Institut & TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik

14 Verteilung der Regionen mit sinnvollem Aufstockungspotenzial in Deutschland LK Schleswig-Flensburg LK Plön LK Steinburg LK Aurich LK Cuxhaven SK Hamburg LK Rotenburg (Wümme) LK Lüneburg LK Emsland LK Diepholz LK Celle Region Hannover LK Gifhorn LK Potsdam-Mittelmark SK Berlin SK Münster LK Northeim LK Rhein-Erft-Kreis SK Dresden LK Main-Kinzig-Kreis Regionen mit Potenzial zur Gebäudeaufstockung Aufstockung sinnvoll zu hoher Leerstand LK Karlsruhe LK Rems-Murr-Kreis LK Erding LK Garmisch-Partenkirchen Pestel Institut & TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik

15 Dachflächenscan - Indizierung ungenutzter Dachflächen, Beispiel: Kernlagen Darmstadt TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik

16 Dachflächenscan - Indizierung ungenutzter Dachflächen, Beispiel: Düsseldorf

17 Beispiel: Wohnsiedlung der 60er Jahre in Frankfurt/Römerstadt Tichelmann & Barillas Ingenieure, Darmstadt

18 Gebäudetypologien nach Bauperiode und deren repräsentativen Merkmale Quelle: Deutschlandstudie 2016

19 TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik

20 TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik

21 Technische und konstruktive Voraussetzungen zur Bestimmung eines mittleren Verdichtungsschlüssels TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik

22 Beispiel: Opel Werkwohungsbestände Rüsselsheim, GF-Verdichtungsschlüssel 1,5

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24 Anzahl der Gebäude mit drei und mehr Wohnungen mit Potenzial für Aufstockungen in Millionen Potential aufstockbare Mehrfamilienhäuser [Millionen] Betand Mehrfamilienhäuser (MFH) 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,2 mit 3 Wohnungen und mehr Betand Mehrfamilienhäuser (MFH) mit 3 Wohnungen und mehr 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Potential aufstockbare Mehrfamilienhäuser [Millionen] 3,16 MFH in Regionen mit erhöhtem Wohnungsbedarf MFH (ohne in Regionen mit erhöhtem mit hohem Wohnungsbedarf Leerstand) (ohne Regionen mit hohem Leerstand) 1,72 1,75 MFH Baujahre (Baujahre vor 1950 als als Sekundärpotential und ohne Baujahre nach nach 1990) 1990) 0,97 1,0 MFH mit nur einem Eigentümer (Wohneingentum-Gemeinschaften MFH mit nur einem Eigentümer als 0,62 Sekundärpotential) (Wohneingentum-Gemeinschaften als Sekundärpotential) 0,65 MFH in Kerngebieten der Gemeinden (ohne Randlagen) 0,58 MFH in Kerngebieten der Gemeinden (ohne Randlagen) Grundgesamtheit unterschte Wohngebäude mit Potential für Aufstockungen 0,6 Sekundär- Potential S Mehrfamilienhäuser nicht Bestanteil dieser Studie Grundgesamtheit unterschte Wohngebäude mit Potential für Aufstockungen 0,6 Mio. Sekundär- Potential S Mehrfamilienhäuser unberücksichtigt S Primär-Gewerbeflächen unberücksichtigt TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik, Pestel Institut

25 Foto: Wolfgang Thaler, HOLODECK architects, Wien

26 Vermeidung von Flächenverbrauch TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik, Pestel Institut

27 Deutschlandstudie 2016 Wohnraum durch Aufstockungen in ungesättigen Wohnungsmärkten In ungesättigten Wohnungsmärkten lässt sich kostengünstig ein Potential von rund 1,5 Mio. zusätzlichen Wohnungen mit einer mittleren Wohnfläche von ca. 85 m² erschließen. Bei konservativen Annahmen lässt sich mit der Schaffung von 1,5 Mio. zusätzlichen Wohnungen die Versiegelung von Neulandfläche in der Größenordnung von 180 Mio. m² bis zu 250 Mio. m² vermeiden (ca Fußballstadien) TU Darmstadt, Fachgebiet Tragwerksentwicklung und Bauphysik, Pestel Institut Quelle: Deutschlandstudie 2016

28 Tichelmann & Barillas Ingenieure, Darmstadt

29 Tichelmann & Barillas Ingenieure, Darmstadt

30 Tageslichtverhältnisse Bestand/10. Oktober Tichelmann & Barillas Ingenieure, Darmstadt

31 Tageslichtverhältnisse ab 2012 / / 10. Oktober Tichelmann & Barillas Ingenieure, Darmstadt

32 Tichelmann & Barillas Ingenieure, Darmstadt

33 Heerstraße, Frankfurt Tichelmann & Barillas Ingenieure, Darmstadt

34 Studentenwohnheim Heidelberg Individuell gefertigte Modulbauweise (LiWood AG)

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37 Wohnheim Neue Burse Architekten: ACMS, Architekturkontor Müller Schlüter, Wuppertal Structural + Energy Engineering : Tichelmann & Barillas, Darmstadt

38 Baukostenvergleich Aufstockung-Neubau anteilig bezogen auf m² Wohnfläche Tichelmann & Barillas Ingenieure, Darmstadt / TU Darmstadt Fachgebiet Tragwerksentwicklung & Bauphysik

39 AUFSTOCKUNG Verbesserte Ausnutzung vorhandener Infrastruktur Neuer Wohnraum Hochwertiger Wohnraum Energetische Verbesserung Höhere Attraktivität für Haushaltsnahe Dienstleistung Baukulturelle Verbesserung des Bestandes Planung und Bauen im vermieteten Bestand Erhöhung der Standortsattraktivität Vermeidung von Flächenversiegelung Synergetische Effekte für den Bestand -technisch -architektonisch -sozial -ökonomisch

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