Diskussions-Runde beim Bistumsforum zum Dialogprozess

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1 PFARRZEITUNG ST. JOSEF, ESSEN-FRINTROP 1 der Gemeinden St. Antonius-Abbas, St. Josef und St. Paulus Diskussions-Runde beim Bistumsforum zum Dialogprozess Ostern in der Pfarrei 4 Sternsinger unterwegs 10 Firmlinge starten 19 Frühjahr/Sommer 2012 Ausgabe Nr. 1 * 1. Jahrgang

2 2 In eigener Sache Viele Leserinnen und Leser haben in den vergangenen Jahren immer wieder an der Gestaltung des bisherigen Pfarrmagazins Ultreja der Pfarrei St. Josef mitgewirkt. So hat sich dieses Pfarrmagazin in den letzten Jahren seit Gründung der Pfarrei zu einer vielfältigen und interessanten Information für alle Mitglieder entwickelt. Dafür danken wir Ihnen sehr. Ohne Ihre Hilfe und Unterstützung sowie durch die vielen Hausverteiler wäre eine solche Initiative nicht möglich gewesen. Die Resonanz auf dieses durch ehrenamtlich Mitarbeitende weitgehend gestaltete Magazin war sehr positiv. Das verpfl ichtet uns aber auch, immer wieder zeitgemäß bzw. modern und leserfreundlich zu bleiben. Der Pfarrgemeinderat hat im Herbst 2011 beschlossen, das bisherige Pfarrmagazin zu einer Pfarrzeitung mit neuem Format und veränderter journalistischer Ausrichtung vor allem für die Mitglieder der Pfarrei weiterzuentwickeln, die nicht jeden Sonntag unsere Gottesdienste besuchen. Die Veränderungen beziehen sich vor allem auf das Format der Zeitung, d.h. vorrangig Artikel mit Reportagencharakter, viele Bilder mit Wiedererkennungswert, die Aufl ösung der bisherigen Gemeindeteile und ergänzende Nachrichten aus dem allgemeinen kirchlichen Leben. Die Redaktion, die sich wie bisher aus Mitgliedern aller Gemeinden zusammensetzt, freut sich auf diese Herausforderung. Wir bitten Sie herzlich, sich auch weiterhin zu engagieren. Dazu brauchen wir möglichst viele Hinweise, vor allem immer Bilder und Artikelbausteine, die wir in das neue Format verarbeiten können. Auf Sie kommt in Zukunft also weniger handwerkliche Arbeit zu. Die Texte sollten möglichst in MS-Word-Format als Fließtext ohne weitere Formatierungen zur Verfügung stehen. Wir erlauben uns, diese formal und redaktionell weiter zu verarbeiten. Es gilt in Zukunft die -adresse als Postfach. Inhalt diese Pfarrzeitung Seite Aus der Pfarrei 4-5 Aus dem Bistum 6-7 Geistiger Impuls 8 Aus der Pfarrei 9-11 Aus den Gemeinden Namen, Messen und Adressen Aus der Pfarrei 19 Aus den Gemeinden Nachrichten 26 Verbände 27 Aus den Gemeinden Impressum 31 Diese Pfarrzeitung überreichte Ihnen: Bitte teilen Sie uns auch Ihre Meinung zu dieser ersten Ausgabe mit und schenken Sie uns Ihr Vertrauen. Ihre Redaktion

3 Vorwort 3 Liebe Mitglieder heute halten Sie wieder einmal etwas Neues unserer Pfarrei in Händen. Mit dieser Pfarrzeitung Lichtblicke wollen der Pfarrgemeinderat und wir den nächsten Schritt in die gemeinsame Zukunft gehen. Ein neues Format und ein neuer Name machen deutlich, dass es weniger darum geht, die Gemeinden und Verbände in ihrem Engagement nebeneinander zu sehen, als vielmehr die unterschiedlichen Aktivitäten und Beiträge unter dem gemeinsamen Dach der Pfarrei zu verstehen. Diejenigen von ihnen, die sich Woche für Woche in den Gottesdiensten und Angeboten der Pfarrei und Gemeinden engagieren, haben bereits durch die Pfarrnachrichten an jedem Sonntag einen guten Überblick und Einblick. Die Pfarrzeitung Lichtblicke will alle, die in unseren Stadtteilen leben und auf ihre eigene Art und Weise Mitglied unserer Kirche sind, informieren und einladen, am Leben der Pfarrei teilzunehmen. Bei dem Titel Lichtblicke sind wir nicht so vermessen, dass wir glauben, dass alles, was in unserer Pfarrei und Kirche geschieht, Anlass zu Optimismus und Zuversicht gibt. Wir haben jedoch allen Grund, mit Selbstbewusstsein und Freude auf das vielfältige Engagement und Wirken in unserer Pfarrei zu blicken. Der Dialogprozess im Bistum Essen, das diesjährige Sternsingen, die Angebote während der Fastenzeit in den Gemeinden, der spirituelle Pfarrgemeindetag in St. Paulus und nicht zuletzt natürlich das Osterfest selber machen Mut, das Licht am Horizont wahrzunehmen und mit Hoffnung und Glauben in die Zukunft zu gehen. In der Tat glauben wir, dass es viele Lichtblicke in unserer Pfarrei und auch in unserer Kirche gibt, an denen wir sie als Leser und Leserinnen teilhaben lassen wollen. Wir leben in bewegten Zeiten. Wir können es auch jeden Tag in unseren Familien, im Beruf und in unserer Pfarrei spüren. Alles ist im Wandel und das Tempo ist rasant. Vielen von uns machten dieser Wandel und die Veränderungen Sorge, vielleicht sogar Angst. Wir wollen in St. Josef diesen Wandel mit Umsicht und Sorgfalt gestalten, aber auch zuversichtlich mit neuen Schritten in die Zukunft gehen. Kennzeichen des Übergangs und des Wandels ist aber in erster Linie Vertrauen, damit wir uns gegenseitig nicht aus den Augen verlieren. Gehen Sie mit uns den Weg des Wandels und vertrauen Sie mit uns auf Gott, der uns auch in der Pfarrei St. Josef in eine andere und vielleicht nicht immer ganz einfach zu verstehende Zukunft und neue Zeit führen wird. Lothar Zenetti hat uns einmal dazu einen Spiegel vorgehalten. Er sagte: in der Pfarrei St. Josef, Frage hundert Katholiken, was das Wichtigste an der Kirche sei, und sie werden antworten: Die Messe! Frage anschließend hundert Katholiken, was das Wichtigste an der Messe sei, und sie werden antworten: Die Wandlung! Sage dann hundert Katholiken, dass das Wichtigste an der Kirche die Wandlung ist, und sie werden laut rufen: Nein, nein, es soll alles so bleiben, wie es ist! Liebe Mitglieder in der Pfarrei St. Josef, wir glauben, dass das Wichtigste in der Pfarrei St. Josef die Wandlung ist, und bitten Sie mit uns diesen Wandel anzunehmen und mitzugestalten. Wir wünschen Ihnen eine hoffnungsvolle Osterzeit und ein gesegnetes Pfingstfest! Ihre Wolfgang Haberla Michael Hüllen Pfarrer Pfarrgemeinderatsvorsitzender

4 4 Aus der Pfarrei Ostern in St. Josef Die Pfarrei hatte wieder einmal zu einem besonderen spirituellen Programm an den Kar- und Ostertagen eingeladen. In vielen Begegnungen war die Glaubensgemeinschaft und die altersgerechte Umgangsweise mit der Liturgie der Kar- und Ostertage erlebbar. Beeindruckend war wie immer der Beginn der Palmsonntagsprozession am Weltjugendtagskreuz an der Frintroperstraße in der Gemeinde St. Josef. Ein Highlight für die ganze Pfarrei ist die gemeinsame Gründonnerstagsfeier aller Gemeindemitglieder und Seelsorgerinnen sowie Seelsorger, die dieses Mal turnusgemäß in der St. Josefs-Kirche stattfand. Über 90 Chormitglieder aus allen Gemeinden trugen auf der Orgelbühne zu einem besonders festlichen Rah- men bei. Am Karfreitag begehen die Kinder besonders und ungewöhnlich gestaltete Kinderkreuzwege, indem sie mit Symbolen und biblischen Erzählungen an den Leidensweg Jesu herangeführt werden. In allen Gemeinden leuchteten in der Osternacht die traditionellen Osterfeuer.

5 Aus der Pfarrei 5 Aufbruch ins neue Jahr und Verabschiedung von Arnd Brechmann Im Rahmen des Neujahrsempfangs in St. Josef verabschiedeten Pfr. Haberla und der neue Vorsitzende des Gemeinderates, Ralf Oyen, den langjährigen Vorsitzenden des Pfarr- und Gemeinderates St. Josef. Neben vielen besonderen Aktionen in den vergangenen Jahren, die auf Arnd Brechmann zurückgehen, bedankte sich Pfr. Haberla besonders für die besonnene und professionelle Amtsführung, die wesentlich zum Gelingen der Startphase der Pfarreigründung und zum Vertrauen untereinander beigetragen hat.

6 6 Neues aus dem Bistum 1. Bistumsforum zum Dialogprozess Samstagmorgen, 9.30 Uhr. Allmählich füllt sich das Foyer vor dem Saal Europa in der Messe Essen. Auch Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck mischt sich an den Stehtischen unter die Leute. Man kennt sich, oder auch nicht. Smalltalk, aber auch hier und da ganz persönliche Gespräche bei einer Tasse Kaffee. So manches Gesicht verrät gespannte Erwartung. Der eine oder andere wirft einen Blick in den noch leeren Saal: Was wird da heute passieren? 1. Bistumsforum Zukunft auf katholisch diese Info wirft der Beamer auf die große Leinwand. Das Ruhrbistum eröffnet den Dialogprozess. Die 35 Stuhlkreise machen es für jedermann sichtbar: hier geht es um das Gespräch. Keine Einbahn-Straßenkommunikation. Es ist das Arrangement der Kreise, das dem Saal seinen Stempel aufdrückt. Rede und Antwort. Dialog eben. Der Gong fordert auf, die Plätze einzunehmen. Die letzten Gespräche werden beendet. Die Stuhlkreise füllen sich. Am Ende sind es rund 300 Frauen, Männer und Jugendliche. Die Stimme von Bischof Overbeck ist zu hören. Suchend drehen sich die Köpfe. Der Bischof steht nicht auf einer Bühne. Nein, die Teilnehmer brauchen nicht zu ihrem Bischof aufschauen. Und da gibt es auch keine räumliche Distanz. Er steht ganz dicht bei den Frauen und Männern, auf gleicher Ebene: Dialog auf Augenhöhe. Ein aufmerksames Zeichen, das wahrgenommen wird. Eine ganz neue Kirche sein In seiner Begrüßung spricht der Bischof von Erwartungen und Skepsis, von verschiedenen Einschätzungen und Erfahrungen. Wir beginnen etwas Neues, sagt er und stellt Fragen, Fragen die Menschen haben mögen: Was soll das eigentlich bringen? Haben wir nicht schon genug diskutiert? Was soll eigentlich noch geschehen in der Kirche, wo sich doch sowieso kaum etwas bewegt? Der Bischof spricht von Feuer und Flamme, vom Feuer Jesu und des Evangeliums, vom Feuer, das von einer tiefen Überzeugung und Begeisterung lebt. Ein solches Feuer brenne in ganz vielen Menschen. Wir brauchen heute ein Feuer, das brennt, sagt Overbeck und bleibt bei diesem Bild: Neues Brennmaterial und frische Luft sind nötig. Nur dadurch könne man eine ganz neue Kirche sein. Sonst bleibe am Ende nur noch Asche übrig. Ein Feuer könne reinigen, aber auch verbrennen, es mache hell und gebe Orientierung und könne wärmen. Der Bischof spricht von einem lebendigen Feuer und von leuchtenden Menschen. Er spricht vom Ruhrgebiet: Wenn dies das Land der 1000 Feuer ist, dann erst Recht unsere Kirche. Die Aussage ist kurz, aber von großer Bedeutung: Ohne dieses Feuer des Glaubens keine Kirche. Genau dieses Feuer wünscht der Bischof allen, und dass es weitergegeben werde, dass Menschen mit leuchtenden Gesichtern nach dem Gottesdienst die Kirche verlassen. Es ist ein Wunsch, der nicht als Forderung daherkommt, der nicht sagt: Nun macht mal! Die Stimme des Bischofs ist alles andere als geschäftsmäßig, wenn er von Wünschen spricht, von Visionen, von einem lebendigen und feurigen Dialogprozess, von der Zukunft der Kirche im Bistum Essen. Beifall. Es wird gebetet und gesungen. Bischof Overbeck erteilt den Segen. Das Forum hat begonnen, und das Ziel des Tages ist klar: Den Dialog für eine lebendige Kirche unter völlig neuen Bedingungen beginnen. Die beiden Moderatorinnen Jutta Herzog und Myriam Mathys geben einen Überblick über den Tag, mit ruhiger Stimme, unaufgeregt, professionell. Der schweizerische Akzent von Mathys, der für deutsche Ohren etwas Liebliches an sich hat, tut sein Übriges. Beide geben Tipps für einen möglichst optimalen Verlauf: etwa, dass alle geistig und körperlich anwesend sind, alle Sichtweisen respektiert werden. Wie der Dialogprozess geplant ist, welche Foren es gibt und welche Themen bearbeitet werden, darüber informiert Domkapitular Dr. Michael Dörnemann. Der Diözesanrat stellt seine Dialoginitiative Auf RuhrBistum. Kirche gestalten jetzt! vor. Schon seit Monaten hat sich das Gremium auf den Dialogprozess vorbereitet: in zehn Veranstaltungen mit rund Teilnehmern. Die Stimme der Laien wird häufi g nicht hinreichend genug gehört so das Fazit dieser Treffen. Das Publikum hört aufmerksam zu, ist geduldig. Dann ist die Zeit der Monologe vorbei. Furcht und Hoffnung In den 35 Gruppen wird jetzt geredet: die Mitglieder stellen sich einander vor, reden über Hoffnungen und Befürchtungen im Zusammenhang mit dem Dialogprozess. Nicht nur eine akustische Lebendigkeit ergreift den Saal. Da wird gestikuliert, wird Körpersprache sichtbar, und auch wohl die Erleichterung darüber, jetzt in den Dialog treten zu können. Im Plenum werden die Ergebnisse vorgestellt. Befürchtungen gibt es: da ist von heißer Luft die Rede, man sorgt sich über Resignation, Frustration und Skepsis, über Enttäuschungen, Ergebnislosigkeit oder ausbleibende demokratische Folgen. Aber die Teilnehmer, darunter auch zahlreiche Jugendliche, haben auch Hoffnungen: dass eine Strahlkraft neu entsteht, eine lethargische Haltung aufgebrochen wird, Offenheit und Respekt praktiziert werden, dass es ein Dialog auf Augenhöhe ist, nicht einengend und auf breiter Basis, dass eine neue positive Stimmung in der Kirche im Bistum Essen entsteht. Viele Antworten sind deckungsgleich, zeugen von einer weitgehend übereinstimmenden Wahrnehmung der kirchlichen Wirklichkeit. An den Wänden des Saales werden diese Hoffnungen und Befürchtungen aufgehängt: Leinen der Furcht und Hoffnung. An den Bischof weitergegeben, einfach abgegeben mit dem Auftrag: jetzt macht mal? Nein, alle sind letztlich gemeinsam für diese Situation und Befi ndlichkeit verantwortlich, ist der Hinweis der Moderatorin. Pause. Im Foyer bilden sich viele kleine Gruppen. Still ist es nicht. Es wird viel geredet bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Saft. Erste Eindrücke werden ausgetauscht. Sie reichen von Das war bislang gut über mal abwarten bis zu Es geht noch nicht ans Eingemachte. Dialogprozess In seinem Hirtenwort am Dreifaltigkeitssonntag im Juni 2011 hat Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck einen Dialogprozess für das Bistum Essen auf den Weg gebracht. Unter dem Motto Zukunft auf katholisch hat er die Gläubigen eingeladen, gemeinsam das Gespräch über die Fragen zur Zukunft der Katholischen Kirche im Ruhrbistum zu suchen. Es gehe vor allem darum, Wege zu fi nden, wie wir in Zukunft lebendige Kirche unter völlig veränderten Bedingungen sein können.

7 Neues aus dem Bistum 7 Offene und bewegende Glaubenszeugnisse Nächste Runde. Es geht darum, das Gemeinsame zu erkennen und um die Frage Warum bin ich heute Christ/ Christin?. Es geht um Ereignisse im eigenen Leben, die einen äußerst gefordert, berührt, inspiriert oder geprägt haben. Es geht um Begebenheiten, aus denen man gestärkt hervorgegangen ist und den Grund für das Christsein ausmachen. Es wird ganz still im Saal. Zeit des Nachdenkens. So mancher Blick scheint in die Ferne zu gehen, in die Vergangenheit des eigenen Lebens. Notizen werden in das Tagungsheft gemacht: Schlüsselerlebnisse des Lebens, die Frage nach dem Grund des Christseins. Jeder hat etwas zu erzählen, teilt es den anderen im Stuhlkreis mit, später auch dem ganzen Plenum. Eine beeindruckende Sammlung persönlicher Glaubenszeugnisse. ja, er hatte vom Feuer Jesu Christi und des Evangeliums, vom Feuer des Glaubens gesprochen. Der Satz auf der großen Leinwand fragt: Wenn ich an mein christliches Leben im Bistum denke : Was macht mir Freude und stärkt mich oder was macht mich traurig und schmerzt mich? Es soll keine Diskussionsrunde sein, sondern ein lauschender Kreis. Offene, ehrliche und auch kritische Töne beim ersten Bistumsforum Es geht um das Zuhören, nicht um Rede oder Gegenrede, sondern um das Sprechen in Respekt und Ehrlichkeit, erklärt die Moderatorin. Das Gesagte einfach mal stehen lassen, es nicht mit Beifall bewerten, nicht nach einer Antwort suchen, sondern ganz bei sich zu sein darum geht es. Rund 20 Sekunden Stille scheinen eine Ewigkeit zu sein, bis der Erste on, die Homosexualität verurteilt und Menschen in bestimmten Lebenssituationen die Sakramente verweigert?, fragt ein Teilnehmer. Auch der Pfl ichtzölibat wird von manchen als schmerzlich empfunden. Ebenso die immer leerer werdenden Kirchen, das überhöhte Priesterbild, die Furcht, dass Kirche die Zeichen der Zeit verpassen könnte, mangelnde Strukturen, an denen sich Jugendliche andocken können, das trennende Gefühl die da oben und wir hier unten, die mangelnde Gastlichkeit gegenüber Unbekannten oder ein zu geringes personales Angebot, um nur einige zu nennen. Als Letzter ergreift Bischof Overbeck in der lauschenden Runde das Wort. Er hat, wie alle anderen, einfach zugehört. Viel wird ihm durch den Kopf gegangen sein, und auch durch das Herz. Keiner, der gesprochen hat, war nicht berührt, sagt Overbeck.. Er dankt allen, ganz besonders den Jugendlichen für die Offenheit und Deutlichkeit. Es war heiß, feurig und berührt, so der Bischof. Die Runde habe gezeigt, dass es ein immenses Bewusstsein gebe, dass man etwas Neues aufbrechen könne. Deutlich werde, dass es eine Neuentdeckung der Charismen gebe. Viele wünschen sich mehr eine Kirche aus den Begabungen heraus und weniger eine Kirche als Institution, stellt der Bischof fest. Beides müsse in Einklang gebracht werden, das mache die Spannung aus. So mancher scheint es noch nicht fassen zu können, was in dieser Runde gerade gelaufen ist. Die Kraft des Auftaktes mitnehmen Zeit zum Verschnaufen bleibt nicht. Das Warmlaufen geht weiter, auch wenn die letzte Runde eingeläutet wird. Es geht um den tiefsten Wunsch eines jeden einzelnen für das Bistum Essen und um das, wofür jeder ganz persönlich einstehen will. Diesmal wandert das Mikrofon durch die Reihen des großen Kreises. Die Antworten sind breit gefächert. Die drängenden Fragen blieben und müssten noch angegangen werden. In vielen Wortmeldungen wird der Auftakt des Dialogprozesses als gelungen gewertet. Dialog brauche Vertrauen, das sei in diesem ersten Forum geschafft worden. Gedankt wird den Jugendlichen für das Engagement, die Offenheit und das Vertrauen. Gespannt sind nicht wenige darauf, wie die Kraft dieses Auftaktes mit in den weiteren Prozess genommen und wie mit Konfl ikten umgegangen wird. Dass viele Themen zur Sprache gekommen seien, dass viel Freude und Zuversicht mit in die Gemeinden genommen werden könne und der Wunsch, dass diese Flamme des Anfangs lebendig gehalten werden könne, auch das ist zu hören. Wir sind ein reiches Bistum, das hat dieser Tag gezeigt, ist ein weiteres Fazit. Heute könne man auch vom Geist von Essen sprechen. Das Ruhrbistum habe heute wohl einen großen Batzen Heiligen Geist abbekommen. Da ist der Priester, der vor Jahren alkoholkrank wurde und durch eine Therapie wieder den Weg zurück ins Leben fand. Da erzählen Jugendliche, die keine klassische katholische Sozialisation erfahren haben, von Erlebnissen in kirchlichen Gruppen und Verbänden, von der Erfahrung von Gemeinschaft und Vertrauen, von Vorbildern, die sie geprägt haben. Kirche ist geil. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es keinen Gott gibt, sagt ein Jugendlicher. Da ist von harten Zeiten der inneren Kämpfe die Rede, von der Erfahrung, dass der Glaube trägt. Diesen Glauben habe ich nicht durch ein Studium gelernt, sondern durch die Begegnung mit Menschen, die davon erfüllt waren, so ein Teilnehmer. Es sind bewegende und offene Glaubenszeugnisse. Und es sind nicht wenige. Es ist etwas von einer Dynamik zu spüren, die manchen wohl überrascht, die mancher in dieser Dichte noch nicht erlebt hat. Diese Strahlkraft darf nicht aufhören, wenn wir diesen Saal verlassen, mahnt einer. Und eine Frau fragt selbstkritisch: Warum erzählen wir draußen so wenig davon? Mittagspause. Der Saal hat sich verändert. Die 35 Stuhlkreise sind verschwunden. Jetzt füllt ein einziger großer Kreis den Raum. In der Mitte ein Kerze, die Bischof Overbeck anzündet. das Wort ergreift. Und in den nächsten zwei Stunden liegt das Mikrofon nie verwaist in der Mitte des großen Kreises. Eine nicht enden wollende Reihe von Wortmeldungen. Das Bistumsforum gewinnt weiter an Dynamik, nimmt jetzt richtig Fahrt auf. Freude und Schmerz in der Kirche Und jeder kann etwas erzählen zu Freude und Schmerz in der Kirche im Bistum Essen. Immer wieder wird die Gemeinschaft als positive Erfahrung genannt, dass man im Bistum auf vielfältige Weise Christ sein könne, dass ab und zu auch Aufbrüche zu sehen seien. Da ist von kreativem Potenzial die Rede, von der Freude, von Gott geliebt zu werden. Ein Anderer betont: Ich bleibe katholisch, weil Kirche etwas Wichtiges ist und ich der Überzeugung bin, dass etwas verändert werden kann. Immer wieder aber ist auch von dem die Rede, das traurig macht und schmerzt: das Zurücklassen von Menschen, deren Kirche geschlossen wurde, die Überstrukturierung in den Gremien, dass Kirche eine geschlossene Gesellschaft sei, die Menschen ausschließe und sich abgrenze, ja einmauere, die Sprache und Form der Liturgie oder die zu geringe Beachtung und Förderung von Jugendlichen. Warum bin ich Mitglied einer Organisati-

8 8 Auf ein Wort...und Sara lachte Anmerkungen zu Veränderungen in der Kirche in Anlehnung an den Pastoraltheologen Paul Michael Zulehner Der Herr erschien Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang. Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen. Ich will einen Bissen Brot holen und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er. Da sprach der Herr: In einem Jahr komme ich wieder zu dir, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben. Sara hörte am Zelteingang hinter seinem Rücken zu. Abraham und Sara waren schon alt; sie waren in die Jahre gekommen. Sara erging es längst nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pfl egt. Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch das Glück der Liebe erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann! Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht Sara und sagt: Soll ich wirklich noch Kinder bekommen, obwohl ich so alt bin? Ist beim Herrn etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben. Sara leugnete: Ich habe nicht gelacht. Sie hatte nämlich Angst. Er aber sagte: Doch, du hast gelacht. (Gen 18,1-15) So wird die Ankündigung Gottes erzählt, dass Sara im hohen Alter noch einen Sohn gebären wird. Was hat diese Geschichte mit unserer heutigen kirchlichen Situation zu tun? Gott besucht sinnbildlich durch die drei Männer Abraham und Sara. Über Sara wird berichtet, dass sie alt und unfruchtbar sei, denn ihr erging es längst nicht mehr so, wie es Frauen zu ergehen pfl egt. Vergleichen Sie die alte Sara einmal mit der heutigen Kirche, ja mit der heutigen Pfarrei St. Josef! Auch die Gemeinden in der Pfarrei sind alt, sind ein bisschen in die Jahre gekommen. Wenn man die Gottesdiensträume und Kirchen betritt, die alten Lieder hört und den Altersdurchschnitt der Besucher schätzt, ahnt und spürt jeder etwas von dem Alter. Die Kirche ist sogar über 2000 Jahre alt. Aber was manchmal viel erdrückender in den Gemeinden erscheint, ist die Tatsache, dass auch hier viel Unfruchtbarkeit wahrgenommen werden kann: Kommunionkinder- und Firmlingszahlen nehmen ab. Nach der Feier der Kommunion und Firmung sieht die Gemeinde viele der Kinder und Jugendlichen nicht mehr wieder. Die ausgeworfene Saat scheint hier und da auf sehr unfruchtbaren Acker gefallen zu sein. Die Verbände und langjährigen Gruppierungen der Gemeinden leiden unter Nachwuchsproblemen und drohen vielleicht sogar auszusterben. Sara war alt und unfruchtbar; St. Josef geht auch nicht besseren Zeiten entgegen. Doch Gott prophezeit, dass er in einem Jahr wieder kommt, dann wird Sara einen Sohn gebären. Als Sara das hörte, lachte sie still in sich hinein. Stellen sie sich vor, den Verbänden und Gruppen, den Gemeinden und vor allem der Jugendarbeit würde prophezeit, dass sie sich in einem Jahr vor Kindern und Jugendlichen, vor neuen Mitgliedern und Interessierten nicht retten könnten! Wie viele würden mindestens in sich hineinschmunzeln und seine solche Erfüllung nicht für möglich halten? Derjenige, der von Gott angekündigt wird, ist der Sohn Isaak, was übersetzt soviel wie das Lachen bedeutet. Das Lachen in den Gemeinden begegnet auf vielfältige Art und Weise: im Verspotten, in den Sätzen Das haben wir immer so gemacht! oder Das brauchst Du erst gar nicht zu versuchen! oder Wo kommen wir denn da hin, wenn hier jeder was Neues versucht? - Ein Aufbruch wird gar nicht mehr für möglich gehalten? Gott kündigt Isaak an: Eine neue Gestalt von Kirche, die aus der alten Sara hervorgeht. Isaak wird anders sein als Sara: Vermutlich werden die zukünftigen Gemeinden kleiner sein. Es wird nicht bekannt sein, wie viele dabei sein wollen. Die Kirche und Gemeinde der Zukunft wird mehr eine Kirche der Entschiedenen sein, die nicht mehr davon lebt, dass die Menschen durch volkskirchliche Einfl üsse wie selbstverständlich katholisch und Mitglied der Gemeinde sind Haben auch Sie Vorstellungen wie die Kirche und Gemeinde der Zukunft aussehen wird? Wie Isaak demnächst sein wird? Glauben auch Sie daran, dass es neue Aufbrüche geben wird, die sich auch schon jetzt hier und da erkennen lassen? Was ist aber nötig, damit es zur Geburt des Isaak kommen kann? Manche wollen am liebsten die Geburt verhindern, weil ja alles so bleiben soll, wie es ist, und merken gar nicht, dass auch Sara dann ohne Zukunft ist. Andere wiederum sind sehr ungeduldig, weil sie Isaak so schnell zur Geburt verhelfen wollen, dass sie Sara vergessen, die doch erst neues Leben möglich macht. Hier ist eine sorgfältige Geburtshilfe, ja Hebammenkunst von allen gefragt; eine herausfordernde Aufgabe für Seelsorgerinnen und Seelsorger, für Gemeinde- und Pfarrgemeinderäte, für Kirchenvorstände und alle, die guten Willens sind. Sie alle sind übrigens nicht die Herren über das Leben in der Kirche oder Gemeinde. Herr über das Leben bleibt Gott. Und so kann jeder im Vertrauen mitwirken an der Geburt des Isaak und den notwendigen Veränderungen in der Pfarrei. Vielleicht gelingt es sogar, daran zu glauben, dass Gott in einem Jahr wieder nach St. Josef kommt und Aufbrüche sowie neuen Glauben beobachten kann. Günter Eilers

9 Aus der Pfarrei 9 Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach 2. Pfarrgemeindetag in St. Paulus St. Paulus: Unter dem Leitwort war die gesamte Pfarrgemeinde am zum 2. Pfarrgemeindetag, diesmal in St. Paulus eingeladen. Es war ein Tag, an dem Jung und Alt, jeder nach seinem Geschmack, auf aktive, kreative, musikalische oder auch auf nachdenkliche Art und Weise Gemeinschaft leben und erleben konnte. Über 130 Menschen aus unseren 3 Gemeinden haben an diesem Tag teilgenommen. Es gab viele gute Begegnungen und Gesprächen und auch viele Möglichkeiten der Erholung und Entspannung. Nach der gemeinsamen Messe fand ein Mittagessen im Gemeindessaal statt, das der Missionskreis Jericho- Centrum vorbereitet hatte. Seit 1987 serviert der Missionskreis einmal jährlich in der Regel am ersten Fastensonntag ein einfaches Essen nach der Regel: Wir kochen eine einfache Suppe und Sie geben eine Spende, die sich an Ihrer Ersparnis orientiert. Das Jericho-Centrum ist eine Blindenschule in Indien, im Bundesstaat Tamil Nadu, die mittlerweile auch für mehrfach behinderte Kinder offen ist. Die Spenden, die die Gruppe über die Jahre einsammeln konnte, wurden z. B. für Bauprojekte, Mahlzeiten, Ausbildungen und Schulungsmaterialien verwendet. Auch diesmal kamen wieder über 700 zusammen. Im Anschluss an das gemeinsame Essen begann das umfangreiche Programm. Viele unterschiedliche Angebote konnten wahrgenommen werden. Manche erholten sich durch eine spirituelle Wanderung vor der Haustür oder nahmen an kurzen literarischen Lesungen teil, andere begaben sich auf Körperreisen oder vergnügten sich an österlichem Basteln, wieder andere teilten die Bibel oder brachten sich auf dem Seil ins Gleichgewicht. Viele Angebote, wie z.b. das gemeinsame Singen konnten aufgrund des guten Wetters nach draußen verlagert werden. Daneben bestand zudem die Möglichkeit, sich die Ausstellung zu einer unserer Partnergemeinden Oeiras in Nord-Ost Brasilien mit vielen Informationen und Fotos im Vorraum der Kirche anzuschauen. Zurzeit des Pfarrgemeindetags besucht eine junge Erwachsene aus unserer Pfarrei, auch als eine Art Botschafterin die Partnergemeinde in Brasilien. Ihre vielen Eindrücke und Erfahrungen sind im Internet unter nachzulesen. Und zum Schluss Treffpunkt in der Kirche, um den Tag in einem kurzen Gottesdienst zu refl ektieren und ausklingen zu lassen. Es gab durchweg positive Resonanz: Dies war ein guter Baustein auf dem Weg des Zusammenwachsens unserer 3 Gemeinden zu einer lebendigen Christusgemeinde. Michael Hüllen

10 10 Aus der Pfarrei Sternsinger besuchen fast jeden Haushalt und sind überall gern gesehen Motto Klopft an Türen, pocht auf Rechte! In diesem Jahr standen die Kinderrechte im Mittelpunkt der Aktion Dreikönigssingen. Unter dem Motto Klopft an Türen, pocht auf Rechte! habt Ihr deutlich gemacht, dass die Rechte der Kinder überall auf der Welt geachtet und geschützt werden müssen. Gerade in unserem Beispielland Nicaragua werden Kinderrechte täglich verletzt. Mit den Spenden, die Ihr beim Sternsingen gesammelt habt, helft Ihr mit, dass es Kindern besser geht nicht nur in Nicaragua, sondern in über Hilfsprojekten auf der ganzen Welt. In fast Gemeinden in Deutschland haben sie ein Zeichen für Kinder in Not gesetzt, deren Rechte verletzt werden und denen das Nötigste zum Leben fehlt. Dafür gilt allen Dank, die sich als Sternsinger, als begleitende junge Erwachsene beteiligt haben. Die Sternsinger in der Pfarrei St. Josef sammelten zu Jahresbeginn durch die Besuche aller Haushalte über ,- Euro für Kinderprojekte in Nicaragua und Brasilien. Folgende Ergebnisse wurden im Einzelnen erzielt: St. Paulus: ,56 Euro St. Antonius Abbas: ,00 Euro St. Josef: ,45 Euro Auch allen Spenderinnen und Spendern gilt ein besonderer Dank! Interview mit der 12-jährigen Sternsingerin Lena Raabe: Warum hast Du beim diesjährigen Sternsingen mitgemacht? Ich habe dieses Jahr bei den Sternsingern mitgemacht, weil ich schon seit 2005 Sternsinger bin. Außerdem fi nde ich es toll, für arme Kinder in anderen Ländern etwas tun zu können, Geld zu sammeln, um ihnen zu helfen. Was hat Dich dieses Jahr am meisten beindruckt? Mich hat dieses Jahr am meisten beeindruckt, dass endlich wieder so viele und kleine Kinder mitgemacht haben. Außerdem beeindruckt es mich jedes Jahr von neuem, dass wir alle mit so viel Spaß und Eifer an diese Sache ran gehen, immerhin drei Tage. Wollten die Leute wissen, wofür Ihr sammelt? Die meisten Leute wollten wissen, für wen wir sammeln und uns einsetzen. Manche haben aber auch einfach nicht gefragt. Aber ich persönlich fi nde, dass die Leute es wissen SOLLTEN! Sie sollten wissen, dass es viele arme Kinder auf der Welt gibt, und wir helfen, die vielen kleinen und größeren Spenden einzusammeln. Was war Dein schlimmstes Erlebnis? Ein wirklich schlimmes Erlebnis beim um die Häuser ziehen und Geld sammeln hatte ich noch nie, aber als ich 2008 nicht mitlaufen konnte, weil ich Windpocken hatte, war ich sehr traurig. Und so hat der 10-jährige Daniel Tobias Schmitz das Sternsingen erlebt: Dieses Jahr haben wir bei den Sternsingern mitgemacht. Die Sternsinger sind keine bettelnden Kinder, sondern Kinder die anderen etwas Gutes tun wollen. Sie sammeln Spenden für arme Kinder und bringen dafür das Licht von Christus und Gottes Segen jedem Haus. Nehmen Sie sich ein Beispiel an St. Paulus: Das dort gesammelte Geld wurde für den Aufbau von Brunnen in Brasilien (in der Großgemeinde von Oeiras) benutzt. Aber man muss nicht spenden, man kann auch nur den Segen erhalten und das Zeichen dafür an den Türbalken schreiben lassen. Apropos Segen: Wussten Sie, dass 20+C+M+B+12 nicht Caspar, Melchior und Balthasar heißt? Es heißt Christus mansionem benedicat, zu Deutsch: Christus segne dieses Haus. Sternsinger laufen bei fast jedem Wetter! Also macht auf die Tür, denn egal ob Sie eine andere Religion haben oder nicht, Sie können uns zuhören und unterstützen. Spenden darf jeder, denn es ist für einen guten Zweck. Wir Sternsinger klopfen an jede Tür und freuen uns über freundlichen Empfang. Als Sternsinger von St. Paulus haben wir vieles erlebt, z.b. Leute, die nett waren und uns empfangen haben, aber auch Leute die gesagt haben, die Sternsinger bräuchten sie nicht.

11 Aus der Pfarrei 11 ")+ %,.4# <? &>E9C# 1B9<7;9C;9<JDIDE9?9 35C?H5DD9C:9CLE9 /;AEAGA>E5<= -0283/;928.:8/=2 *!$# (&(+,9926 #%#$! *) +%*!# "&(&! $% # <<<"024628:!567::2"12

12 12 Aus den Gemeinden Rückblick und Vorschau auf die Ferienspiele in St. Antonius Abbas St. Antonius Abbas: Im letzten Jahr haben 170 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren an den Ferienspielen teilgenommen. Väter und Mütter haben sich zur Betreuung dieser Kinder Urlaub genommen. Großeltern und Menschen, die sich gerne mit Kindern beschäftigen, haben sich eine Unmenge an Zeit genommen, um diesen Kindern eine wunderschöne Woche zu bereiten. Wir haben gebastelt, getöpfert, gemalt, gesägt, gezaubert, den Antonius geschlagen, Fußball, Tischtennis, Indiaca, Federball und Feldhockey gespielt, Stockbrot gebacken und mit Michael grandiose Wettkämpfe auf und neben der Hüpfburg ausgefochten. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Helfer der Ferienspiele!!!! Und nun kommen wir zur Vorschau: In diesem Jahr planen wir vom bis zum , Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr und Freitag von 9 bis 15 Uhr, wieder die Ferienspiele rund um den Kirchturm zu veranstalten. Dies geht aber nicht ohne Ihre Mithilfe. Wir benötigen noch viele Erwachsene oder auch Jugendliche, die uns hierbei unterstützen können. Bitte überlegen Sie, ob Sie in dieser Woche nicht den ein oder anderen Tag Zeit haben, uns zu unterstützen. Dagmar Bellinghausen Tel.: arndt.bellinghausen@gmx.de Petra Bannasch Tel.: p.bannasch@freenet.de Melanie Gößling Tel.: mellisasa@vodafone.de 1. Paulaner Skatturnier St. Paulus: Am Sonntag, dem 29. Januar 2012 fand im Paulus Forum das 1. Paulaner Skatturnier statt. Ausrichter waren dabei gemeinschaftlich der Förderverein St. Paulus und das Leitungsteam des Paulus Forum. Es sollte ein wenig an die lange Tradition der Skatturniere anknüpfen, die die KAB - St. Paulus in den Jahren alljährlich ausgerichtet hatte. Einladungen zum Skatturnier lagen in den Kirchen der Pfarrei aus und es wurde im Gemeindbrief darauf hingewiesen. Der Ausrichter freute sich daraufhin über 18 Anmeldungen, die über die Gemeindegrenzen hinaus gingen. So traten am Sonntag um Uhr Männer im Alter von 30 bis 94 Jahren in 2 Spielrunden in unterschiedlichen Gruppenauslosungen gegeneinander an. Nach 6 Std. Spielzeit, unterbro- chen durch Pausen, in denen man sich mit diversen Speisen stärken konnte, errang Siegfried Wollenberg aus Altendorf den 1. Platz. Es folgte auf dem 2. Platz der älteste Teilnehmer, Alfons Jeschke und über den 3. Platz freute sich Peter Schug. Da sowohl von der Turnierleitung, aber was noch wichtiger ist, auch von den Teilnehmern, ein durchweg positives Echo über die Veranstaltung geäußert wurde, wird es auf jeden Fall ein zweites Skatturnier (und hoffentlich noch viele andere) in St. Paulus geben. Der nächste Termin ist schon mal für Oktober/November 2012 angedacht. Genauere Informationen gibt es dann wieder zeitnah über den Pfarrbrief und Flyer in den Kirchen. Wir freuen uns schon jetzt über eine zweite Runde mit dann hoffentlich noch größerer Teilnehmerzahl. Elke Muhlack

13 Aus den Gemeinden Jahre Sterbekasse Essen-Frintrop Ein Blick in die Geschichte St. Josef: Die Sterbekasse Essen- Frintrop wurde von Mitgliedern der Kirchengemeinde St. Josef als Selbsthilfeeinrichtung 1921 gegründet. Sie gab sich den Namen Begräbnishilfe St. Josef Essen-Frintrop erfolgte unter erheblichem politischem Druck, seitens der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), der Anschluss an den Gerling Versicherungskonzern. dem Geschäftsjahr 1998 nimmt sie ihre Aufsichtskontrolle wieder direkt wahr. Alle 5 Jahre ist die Sterbekasse verpfl ichtet, ein mathematisches Gutachten erstellen zu lassen. Das Gutachten wird von der Bezirksregierung und dem Finanzministerium NRW geprüft. Die Prüfungen verliefen immer positiv und die Beiträge der Versicherten mussten nicht erhöht werden. Im Dachsfeld tut sich etwas St. Paulus: Schaut man auf das Gelände der ehemaligen Gemeinde St. Hermann-Josef im Dachsfeld, bekommt man den Eindruck, hier ist die Zeit stehen geblieben. Die Kirche und die angrenzenden Gebäude stehen noch, ein Abriss ist noch nicht in Sicht, laut WAZ Bericht vom verzögert sich alles noch ein weiteres Jahr. Das Unkraut wird immer mehr und überall liegen Steine und abgerissene Zaunteile. Ein trostloser Anblick, der manchem die Tränen in die Augen treibt. Wenn man aber in Richtung des ehemaligen Pfarrheims schaut, ändert sich der Anblick: Pastor Gary Albrecht wohnt nicht mehr alleine auf dem Gelände. Im Kindergarten ist neues Leben eingezogen. Seit dem 01. November 2011 wohnen dort die VKJ-FrechDachse. Sie bevölkern den neu renovierten Kindergarten. Dazu ist noch das angrenzende ehemalige Pfarrheim gekommen. Ein Durchbruch an der Stelle, wo sich die kleine obere Küche befand, ermöglicht einen Zugang zu den Räumen des früheren Pfarrheims. Der Saal dient den kleinen und großen VKJ-Frech- Dachsen hauptsächlich als Turnund Tobe-Raum. Er soll aber in absehbarer Zeit auch als Versammlungsraum genutzt werden. Außerdem ist angedacht, diesen Raum auch zu vermieten. Die vorhandene Küche ist geblieben und mit zwei neuen Öfen aufgewertet worden. Das Außengelände wurde komplett neugestaltet. Ein Seilgarten wurde installiert und soll nun noch durch eine Rutsche erweitert werden. Der VKJ (Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.v.) und die Allbau AG haben keine Kosten und Mühen gescheut, um den VKJ-FrechDachsen einen tollen, neuen, hellen und großzügigen Bau zu verwirklichen. Auch die alte Teestube wird aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt und durch zwei ehemalige Meßdienergruppen aus St. Hermann-Josef renoviert, die diesen Raum dann wieder für ihr wöchentliches Treffen nutzt. Bis dann, Eure VKJ-FrechDachse Durch die Aufl age, dass das Sterbegeld nicht erhöht wird, konnte die Selbstständigkeit erhalten bleiben. Nach staatlicher Genehmigung wurde der Vertrag mit dem Gerling-Konzern 1938 gelöst. Ab Januar 1939 konnte die Sterbekasse als selbstständige Versicherung weitergeführt werden. Am 26. März 1944 wurde in der Wohnung des Geschäftsführers durch Kriegseinwirkungen ein Brandschaden verursacht. Alle Unterlagen für den Versicherungsbetrieb wurden dabei vernichtet. Da bei den Hauskassierern die Beitragslisten mit den persönlichen Daten der Versicherten vorlagen konnten die Geschäftsbücher lückenlos neu erstellt werden. Vor der Währungsreform am 20. Juni 1948 belief sich der Kassenbestand auf ,- Reichsmark. Dieser Betrag wurde durch die Aufsichtsbehörde auf Deutsche Mark aufgewertet. Auf Grund der guten Kassenbilanz zahlte die Sterbekasse gleich nach der Währungsreform die Sterbebeihilfe in der vorherigen Höhe voll in Deutscher Mark aus. Im Juni 1948 stieg die Zahl der versicherten Personen durch die Übernahme der kleineren Sterbekasse Nothilfe (Unterfrintrop) auf 5600 an. Die Genehmigung zur Weiterführung der Frintroper Selbsthilfeeinrichtung als kleiner Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit erteilte der Düsseldorfer Regierungspräsident am 22. Juni Die Bezirksregierung delegierte ihre Aufsichtspfl icht an das Versicherungsamt der Stadt Essen. Erst seit Die im Sterbefall ausgezahlten Versicherungssummen konnten im 5-Jahresrhythmus zwischen 7 und 10 Prozent erhöht werden. Die bis dahin handschriftliche Mitgliederverwaltung und Buchhaltung wurde ab Januar 2002 von einer zeitgemäßen EDV-Anlage übernommen. War die Sterbekasse Essen- Frintrop in den 80er Jahren, von den damals über 40 Sterbekassen auf Essener Stadtgebiet, noch eine der größten, so ist sie auch im Jubiläumsjahr 2011 mit derzeit ca Mitgliedern und Versicherungen für die Zukunft gut gerüstet. Das mündelsicher angelegte Vermögen beträgt 3,7 Mio. Euro. Für die Sterbekasse Essen-Frintrop zeichnen zur Zeit folgende Personen verantwortlich: Peter Neuß/ 1. Vorsitzender Willi Küpper/ 2. Vorsitzender Elke Hörnemann/ Geschäftsführerin Melanie Hörnemann/ 2. Geschäftsf. Fritz Rosendahl/ 1. Schriftführer Heiner Schwinning/ 2. Schriftführer Zum 1. Januar 2012 konnten die neuen Geschäftsräume bezogen werden. Die Anschrift lautet: Sterbekasse Essen-Frintrop Schlenterstr.6, Essen Telefon: Weitere Informationen auch unter: info@sterbekasse-essen-frintrop. de oder Peter Neuß Willi Küpper DIE PRAXIS FÜR GESUNDE ZÄHNE

14 14 Aus den Gemeinden Bücherei St. Paulus Förderverein St. Antonius Abbas Schönebeck e. V. Vorstand bestätigt St. Antonius Abbas: Der Förderverein St. Antonius Abbas erfreut sich auch im laufenden Jahr reger Nachfrage und Unterstützung. Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung in Januar 2012 wurden der stellvertretende Kassierer, der stellvertretende Schriftführer und der stellvertretende Vorsitzende, die sich turnusmäßig zur Wahl gestellt hatten, in ihren Ämtern bestätigt. Es wurde lebhaft und konstruktiv über die Ausstattung des Vereines und die Förderpraxis in der Zukunft diskutiert. Hier werden die Mitgliederwerbung und auch die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit noch zu verstärken sein. Wie in den vergangenen Jahren liegen auch in diesem Jahr einige Förderaktionen im Bereich der Kirchenmusik. Achtung: Hier die neue Internetadresse: Der Zweck des Vereines ist die Förderung des kirchlichen und kulturellen Lebens an der Kirche St. Antonius Abbas Schönebeck. Die Unterstützung verschiedenster Aktivitäten liegt dem Förderverein darüber hinaus am Herzen. Mitglied werden kann jede Person, die den Vereinszweck fördern möchte und bereit ist, die festgesetzten Beiträge zu leisten. Über regelmäßige oder einmalige Spenden von Menschen, die nicht Mitglied des Fördervereins werden möchten, freuen wir uns natürlich auch; außerdem nehmen wir auch Erbschaften gern entgegen und stellen auf Wunsch steuerlich anerkannte Spendenquittungen aus. Bankverbindung: Konto Bank im Bistum Essen eg ( BLZ ) Die Satzung und Anträge auf Mitgliedschaft oder Förderung erhalten Sie über das Internet oder im Gemeindebüro. Anfragen, Hinweise oder Anregungen nimmt der Vorstand gerne entgegen: Fritz L. Brüggemann (Tel / Vorsitz), Volker Wiegand (Tel / stellv. Vorsitz), Thomas Gerig (Tel / Kassierer), Tobias Dargel (Tel / stellv. Kassierer), Daniel Sack (Tel / Schriftführer) und Andreas Schramm (Tel / stellv. Schriftführer) ME St. Paulus: In unserer kath. öffentl. Gemeindebücherei St. Paulus engagieren sich 15 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich zum Ziel gesetzt haben, eine lebendige Büchereiarbeit in unserer Gemeinde zu erhalten. Wir sind bemüht, ein buntes und aktuelles Angebot für unsere Leser bereit zu halten. Unser Angebot umfasst viele Interessensgebiete, für weibliche als auch männliche Leser, aber auch für große und kleine Leser. Neben Romanen bieten wir besonders Bücher für Kinder und Jugendliche an, sowie neue CDs, Hörbücher und DVD s für Groß und Klein. Auch möchten wir die Leser über das Gelesene miteinander ins Gespräch bringen und die Bücherei als Ort der Begegnung in der Gemeinde ausbauen. Wir arbeiten eng mit dem St. Paulus Kindergarten zusammen. Regelmäßig 1 x pro Woche holen Mitarbeiterinnen die Kindergartenkinder zu uns in die Bücherei. Die Kinder leihen sich Bücher aus, die sie dann im Kindergarten mit den Erzieherinnen und auch Kindern aus anderen Gruppen lesen können. Am Ende der Kindergartenzeit laden wir die Vorschulkinder ein, an der Aktion Bib-Fit teilzunehmen. Jede Aktion ist in 4 Veranstaltungen unterteilt, die jeweils mit einem Büchereilied beginnen. Die Kinder lernen u. a. den Ablauf der Ausleihe und den Aufbau der Bücherei kennen. Sie erfahren, dass die Bücherei nach verschiedenen Sachgebieten und Altersstufen sortiert ist, dass sie sich Bücher zu bestimmten Themen, wie z. B. Ritter, Tiere, Fußball, Umwelt etc. ausleihen können. Auch der Umgang mit eigenen und fremden Medien wird thematisiert. Die Kinder erfahren, dass man nicht jedes Buch, für das man sich interessiert, kaufen muss. Am Ende der Aktion erhalten sie ihren eigenen Bibliotheksführerschein und einen kleinen Rucksack mit einer Überraschung. Diese Aktion wird seit mehreren Jahren regelmäßig durchgeführt und ist zu einem festen Ritual für die Kinder geworden. Einige Grundschüler, die uns aus ihrer Kindergartenzeit kennen, besuchen unsere Bücherei und nutzen das Angebot für Schule und Freizeit. Es ist uns wichtig, dass Kinder den Kontakt und Umgang mit Büchern kennen lernen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung und Wissen. Kinder sind unsere Zukunft. Wir wollen den Spaß am Lesen wecken und die Sprachentwicklung fördern, aber auch zeigen, dass Bücher Wissen vermitteln. Mit Wissensvorteilen stehen ihnen alle Wege offen, in der Schule, in kulturellen Bereichen und später im Berufsleben. Außerdem bieten wir jedes Jahr eine Erstkommunion- und eine Weihnachtsbuchausstellung an. Hier noch unsere Öffnungszeiten, die den Messzeiten in St. Paulus angepasst wurden: Sonntags 12:00 13:00 Uhr Mittwochs 9:00-9:30 Uhr Donnerstags 8:30 10:00 Uhr ER Das Büchereiteam wünscht allen ein frohes Pfi ngstfest und freut sich auf ihren Besuch. Für das Team Bettina Ruland HOCH- UND STAHLBETONBAU Umbau - Reparaturen - Altbausanierung Inhaber: Andreas Hottgenroth Möllhover Winkel Essen Telefon: (02 01) Telefax: (02 01) Stammhaus der Bäcker- und Konditorei Markus Becker Essen-Frintrop, Tel. (0201) Oberhauser Straße 75 So Uhr So Uhr Für unsere Vielfalt an Vollkorn und anderen Körnerprodukten schroten wir unser Weizenund Roggenvollkorn täglich!

15 Herausnehmbare allgemeine Informationen 15 Adressen und Messen: Pfarrei und Gemeinde St. Josef Essen-Frintrop, Himmelpforten 13 Tel.: (02 01) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag, Mittwoch, Donnerstag von bis11.00 Uhr Donnerstagnachmittag von bis Uhr Gemeinde St. Antonius Abbas Essen-Schönebeck, Kiek ut 6 Tel.: (02 01) Öffnungszeit Außenstelle Pfarrbüro: Mittwoch von bis Uhr Verwaltungsleiterin: M. Wieczorek Essen-Frintrop, Schlenterstr. 14 Tel.: (02 01) Gemeinde St. Paulus Essen-Gerschede, Tangabucht 12 Tel.: (02 01) Öffnungszeit Außenstelle Pfarrbüro: Mittwoch von bis11.00 Uhr Gottesdienstordnung für die Pfarrei St. Josef St. Josef St. Paulus St. Antonius Abbas St. Franziskus Papst- Leo-Haus Kloster Emmaus St. Franziskus Altersheim Franziskus Schwestern Sa So LAUDATE Jugendmesse jeden 2. Sonntag im Monat Sonntag im Monat Frauenkirche Mo x monatl. Seniorenmesse x monatl Die Schulgottesdienst (14-tägig) 8.15 Schulmesse (14-tägig) Wortgottesdienst x monatl. Frauenmesse 9.30 Frauenmesse 7.30 Mi Seniorenmesse 8.30 Frauenmesse Do Frauenmesse x monatl. Seniorenmesse Fr Schulgottesdienst (14-tägig)

16 16 Herausnehmbare allgemeine Informationen Wichtige Adressen: Kontakte in St. Josef A Altenwohn- und Pflegeheim: Nikolaus Groß GmbH Unterstraße 93 Tel. (02 01) Geschäftsführung: Thomas Schächter Tel. (02 01) Pflegedienstleitung u. ambulante Krankenpflege: Herr Pferdekämper Tel. (02 01) Alten- und Rentnergemeinschaft: Karl Heinz Schnippert Hüchtebrockstr. 31 Tel. (02 01) C Caritasgruppe St. Josef Marlies Jung Bandstr. 129 Tel. (02 01) Caritasgruppe Herz Jesu Irmg. Tillmann, Leostr. 13 Tel. (02 01) Chöre/ Organist Norbert Möhrer Schlenterstraße 14, Tel. (02 01) D Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Lena Kanthack Frintroper Höhe 15 Tel. (02 01) Daniel Vontein Frintroper Höhe 12 Tel. (02 01) DJK Adler 1910-Frintrop e.v. Reiner Stöckmann, Herbrüggenstr. 157 Tel. (02 01) E Eucharistische Ehrengarde Herz-Jesu/St. Josef Martin Kreyer Richtstraße 41 Tel. (02 01) Chr. Buse Streckweg 2 Tel. (02 01) F Frauengemeinschaft (kfd) Maria. Franken Schloßstr. 317 (Josef) Tel. (02 01) Hannelore Schmitz, Unterstr. 91 (Herz Jesu) Tel. (02 01) Friedhofsausschuss (im Kirchenvorstand) Sprechstunde: montags 10 Uhr (Pfarrfriedhof) Tel. (02 01) Förderkreis Kirchenmusik u. Kirchenchor Manfred Bunte Frintroper Str. 382 Tel. (02 01) Förderverein Pfarrheim Herz Jesu G. Schlüß, Baustr.13 Tel. (02 01) G Gebetsgruppe Do Uhr Luzia Stegemann Schloßstr. 280 Tel. (02 01) Gemeinderat Vors. Ralf Oyen Höhenweg 13 Tel. (02 01) H Handarbeits und Bastelgruppe Margrit Riese Bandstr. 131 Tel. (02 01) J Handarbeitskreis Margret Severin Glockenstraße 21 Tel. (0201) Jugend-Leiterrunde Herz Jesu Boris Bullmann Tel. (02 01) K KAB Herz-Jesu Günter Schlüß Baustraße 13 Tel. (02 01) Kath. Bücherei St. Josef Lucia Peter Frintroper Straße 533 Tel. (02 01) Kath. Bücherei Herz Jesu Renate Schumacher Richtstr. 41 Tel. (02 01) Kevelaer-Fußpilger Monika Berger Dümptener Str. 17 Tel. (02 01) Kindergarten St. Josef Carmen an der Heiden Schlenterstraße 12 Tel. (02 01) Familienzentrum Hand in Hand Kath. Kindertageseinrichtung Herz Jesu Heidi Kubik Leoplatz 18 Tel. (0201) Kinder-Kirche Gref. Cornelia Rasche Schlenterstr. 6 Tel. (02 01) Kolpingfamilie Karl-Heinz Stammen Höchtebogen 5 Tel. (02 01) Kommunionhelfer/ Lektorenkreis Birgit Hegh Oberhauser Str. 97 Tel. (02 01) Kontaktgruppe für Alleinlebende Hildegard Högner Unterstraße 91, Mi. Tel. (02 01) M Messdiener Patrizia Sonntag Höhenweg 40 Tel. (02 01) Johanna Riese Heukenfeld 26 Tel. (02 01) Messdiener Herz Jesu Pascal Kolbe Glockenstr. 4 Tel. (02 01) Mission, Entwicklung, Frieden Angela Brechmann Bedingraderstr. 149 Tel. (02 01) Mutter- und Kind-Gruppen Marion Zimmermann Bischof-Franz- Wolf-Straße 12 Tel. (02 01) Nadine Dahmann Kraienbruch 60 Tel. (02 01) O OJA St. Josef Ralf Reidick Höhenweg 14 Tel. (02 01) P Pfarrheim Janusz Kowalski, Schlenterstr. 14 Tel. (02 01) S Seniorenkreis Anni Goworek Baustr. 45 a Tel. (02 01) SAWA Sachausschuss für weltliche Aufgaben Elfriede Thonen Barbarastr Mülheim Tel. (02 08) St. Josef - Frintrop e.v/stiftung Arnd Brechmann Bedingrader Str. 149 Tel. (02 01) V Verwaltungsleiterin Martha Wieczorek Schlenterstr. 14 Tel. (02 01) Z Zwergenkirche Katrin Sturm, Hüchtebrockstraße 19 Tel. (02 01) Seelsorger/innen Ansprechpartner de Pastor Benno Brengelmann Kiek ut 6 Tel. (02 01) Pastor in der Gemeinde St. Antonius Abbas Pastor Hermann Schuster Tangabucht 12 Tel. (02 01) Pastor in der Gemeinde St. Paulus Gemeindereferentin Cornelia Rasche Schlenterstr. 6 Tel. (02 01) Gemeindereferentin Beate Volkmer Tangabucht 12 Tel. (02 01) Aufgaben: Vertreter des Pfarrers; Seelsorge in St. Antonius Abbas; Ansprechpartner für die Ehrengarden und Kolping in der Pfarrei. Pfarrer; Seelsorge in der Gemeinde St. Josef; Ansprechpartner für kfd, Kirchenmusik un Büchereien in der Pfar Seelsorge in der Gemeinde St. Paulus; Ansprechpartner für die Caritas in der Pfarrei Koordinierender Kirchenmusiker in der Pfarrei Seelsorge in der Gemeinde St. Josef; Ansprechpartnerin für Kindergärten in der Pfarrei Seelsorge in der Gemeinde St. Antonius Abbas; Firmvorbereitung in der Pfarrei, Ansprechpartne für Jugend in der Pfarre Gemeindereferetin in St. Paulus und in der Förderschule Hören und Kommunikation, Tonstraße

17 Herausnehmbare allgemeine Informationen 17 Wichtige Adressen: und r Pfarrei: rei Pastor Wolfgang Haberla Himmelpforten 13 Tel. (02 01) Pastor in der Gemeinde St. Josef Kontakte in St. Paulus A ARG/ Senioren St. Hermann-Josef Christel Rotermund Tel. (02 01) B Bücherei St. Paulus Bettina Ruland 0201 Tel. (02 01) C Caritasgruppe St. Paulus Mia Weber Tel. (02 01) Hanne Lohs Tel. (02 01) D Deutsche Pfadfinderschaft Stamm-Nikolaus-Groß Jan Hilgenhöner Tel. 0160/ kfd St. Paulus Monika Lipperheide Tel. (02 01) F Familienkreis `98 Ludger Dudziak Tel. (02 01) Firmvorbereitung Jens Lübbe Tel. (02 01) Förderverein St. Paulus Klaus Schwedtmann Tel. (02 01) G Gemeinderat Vors. Michael Hüllen Grandstr. 14 Tel. (02 01) Gesprächskreis Mechthild Bung Tel. (02 01) K KAB Dellwig/ Gerschede Hans Georg Krawinkel Tel. (02 01) Kammerorchester Gerschede Albrecht Baumann Tel. (02 01) Kinderkirche Regina Hildebrandt Tel. (02 01) Kindergarten St. Paulus Renate Peschel Tel. (02 01) Kirchenchor Ansprechpartner Rainer Kleinschulte Tel. (02 01) L Liturgie Pastor Schuster M Messdiener und Gemeindejugend Alina Kleinschulte Tel. (02 01) O Organist und Küster St. Paulus, Kinderchor: Thomas Nickel Tangabucht 12 Tel. (02 01) Ö Öffentlichkeitsarbeit Uwe Binder Tel. (02 01) Henning Schwedtmann Tel. (02 01) P Pastor im Ruhestand Gerhard Hoppe Tangabucht 14 Tel. (02 01) S Subsidiar Gary Lukas Albrecht Dachsfeld 44 Tel. (02 01) T Theatergruppe Uwe Binder Tel. (02 01) V Vinzenzgemeinschaft Alois Wenzel Tel. (02 01) Kontakte in St. Antonius Abbas (AA) und St. Franziskus (F) r i Kirchenmusiker Norbert Möhrer Schlenterstraße 14, Tel. (02 01) Gemeindereferent Jürgen Rickers Rabenhorst 2a Tel. (02 01) A Alten-/Seniorengemeinschaft Ursula Pfeiffer (AA) Tel. (02 01) Wilma Markes (F) Tel. (02 01) B Behindertenkreis G. Schmitz-Kilimann(AA) Tel. (02 01) Silvia Klein (AA) Tel. (02 01) C Caritas Marion Schappert (AA) Tel. (02 01) Brigitte Jongeling (AA) Tel. (02 01) Berthold Franke Tel. (02 01) Anni Hansen Tel. (02 01) B Bücherei Christel Friemuth (AA) Tel. (02 01) Annemarie Schreibert (F) Tel. (02 01) D Deutsche Pfadfinderschaft St.Georg Philip Küper (AA) Tel. (02 01) Marcel Ebers (F) Tel. (02 01) Lisa Bringenberg (F) Tel. 0177/ E Eucharist. Ehrengarde Georg Breil (AA) Tel. (02 01) Josef Hansen (F) Tel. (02 01) El Shalom Birgit Landszun-Schmitz Tel. (02 01) F Förderverein St. Antonius Abbas Schönebeck e.v. Fritz Brüggemannn Tel. (02 01) Förderverein St. Franziskus B. e.v. Dr. Klaus Metzelder Tel. (02 01) Franziskusschwestern Sr. Judith Schmidt Laarmannstr. 26 Tel. (02 01) Frauengemeinschaft kfd Karin Mischke (AA) Tel. (02 01) Margret Gerber (AA) Tel. (02 01) Margret Becker(AA) Tel. (02 01) Karin Döhring (F) Brigitte Wahle (F) Heidi vorm Walde (F) Tel. (02 01) Friedhof Friedhofsgärtner Christoph Holtwiesche Tel. (02 01) G Gemeinderat Vors. Christiane Ebben Tel. (02 01) Gospelchor Simone Walkenhorst Tel. (02 01) J Jugend Tobias Dargel Tel: 0170/ Tim Meier Tel. (02 01) (F) K Kath. Arbeitnehmerbewegung Peter Albers (AA) Tel. (02 01) Herbert Kintscher (F) Tel. (02 01) Kinder- und Jugendmusikkreis Annegret Isert-Mielnik (AA) Tel. (02 01) Kindertagesstätten Heike Christmann (AA) Tel. (02 01) Ursula Quest (F) Tel. (02 01) Kirchenmusik/ Kirchenchöre Christoph Lahme Chorleiter(AA u. F) Tel. (02 01) Paul Schug(AA) Tel. (02 01) Klaus Müller(F) Tel. (02 01) Kolpingfamilie Wolfgang Engelhardt (AA) Tel. (02 01) Ernst van Buer (F) Tel. (02 01) Krabbelgruppe Mutter+Kind Aliki Dickel-Filip Tel. (02 01) M Messdiener Sebastian Stockhausen Tel. (02 01) (AA) Tim Meier, Tel. (02 01) (F) Missionskreis Reinhold Schramm (AA) Tel. (02 01) Ute Engelhardt (AA) Tel. (02 01) Ö Ökumenische Bibelgruppe Lothar Lachner Tel. (02 01) P Pfarrheim/Jugendheim Kiek ut 8 Pfarrheim Tel. (02 01) Rabenhorst 2a Peter Meffert Tel. (02 01)

18 18 Herausnehmbare allgemeine Informationen Personen: Pfarrgemeinderat/Vorstand Kirchenvorstand Michael Hüllen Vorsitzender Christine Ebben stellv. Vorsitzende Pastor Wolfgang Haberla Dr. Herbert Fendrich Grandstraße 14 Tel. (02 01) Frintroper Str. 216 Tel. (02 01) Himmelpforten 13 Tel.: (02 01) Lohstraße 105 b Tel. (02 01) Interview mit dem neuen Vorstand des Pfarrgemeinderates! Abschied von Sabine Lethen Wo engagieren Sie sich im Moment in Ihrer Gemeinde vor Ort? Als GR-Vorsitzende ist man in vielen Aufgaben, Projekten und Themen involviert. Der Erhalt einer lebendigen Gemeinde, in der alle ihren Platz fi nden und fi nden können, ob kirchennah oder kirchenfern, liegt uns momentan besonders am Herzen. Wir müssen Räume schaffen, um dies zu ermöglichen. Warum haben Sie sich für die Arbeit im Vorstand zur Verfügung gestellt? Die Arbeit im Vorstand des PGR ist wichtig, gerade in der jetzigen Zeit des Umbruchs in unserer Kirche. Im Vorstand haben wir die Möglichkeit, Gemeinde und Gemeindeleben mit zu gestalten, Weichen zu stellen für die Zukunft unserer Kirche hier in Bedingrade, Dellwig, Frintrop, Gerschede und Schönebeck. Das Zusammenwachsen unserer 3 Gemeinden muss weiter mit Bedacht und Augenmaß vorangetrieben werden. Priester werden weniger, fi nanzielle Mittel knapper, uns werden weitere Einschnitte bevorstehen. Hier ist es wichtig, auf der einen Seite funktionierende Gemeindestrukturen und arbeit zu erhalten und auf der anderen Seite die Gemeinden in die Pfarrei zu integrieren. Was möchten Sie im Pfarrgemeinderat in den nächsten Jahren erreichen? Zukünftig muss Gemeinde selbstständiger werden, nicht zentralistisch ausgerichtet auf die Pastöre in der Pfarrei. Die Laienarbeit in der Pfarrei muss gestärkt werden, dies heißt nicht, dass noch mehr Last auf die wenigen Ehrenamtlichen gelegt werden soll. Die vielfältigen Tätigkeiten müssen auf mehr Schultern verteilt werden. Wir müssen Menschen für Gott gewinnen. Das gelingt nur, indem wir die Türen unserer Kirche öffnen und authentisch Zeugnis im Handeln ablegen. Wir müssen eine Strahlkraft entwickeln, an der man uns, als Christen erkennt. Worin sehen Sie die größte Herausforderung für die Pfarrei in den nächsten Jahren? Unsere Gemeinden müssen weiter zusammenwachsen, damit ein echtes christliches Miteinander entsteht. An der ein oder anderen Stelle müssen wir den Staub abwischen und uns auf die sich ändernde Gesellschaft einlassen. Was wünschen Sie sich von den/ihren Gemeindemitgliedern? Als Christen haben wir Grund dazu, fröhlich zu sein. Seien wir das auch und zeigen es. Auch Mitwirken in der Gemeinde, kann eine tiefe Freude bereiten. Viele engagieren sich seit Jahren in unseren Gemeinden und in unserer Pfarrei. An dieser Stelle ein recht herzliches Dankeschön und vergelt s Gott. Sie war in der Pfarrei St. Josef eine Ideengeberin und verlässliche Kollegin im Pastoralteam. Die Gemeindereferentin Sabine Lethen hat über viele Jahre im Bereich der Kinderkatechese von St. Paulus, in der Frauenseelsorge und nicht zuletzt bei der Fronleichnamsprozession 2011 Akzente gesetzt. Auf eigenen Wunsch hat Frau Lethen im Herbst 2011das Seelsorgeteam verlassen, um sich ganz der Aufgabe der Religionspädagogischen Begleitung von Erzieherinnen im Kindergartenzweckverband des Bistums Essen zu widmen. Hier gilt es, fast 3000 Mitarbeiterinnen in der frühkindlichen religiösen Erziehung zu unterstützen und auch für religiöse Anliegen des Personals zur Verfügung zu stehen. Frau Lethen ist an dieser Stelle für ihr außerordentliches Engagement und ihre persönliche Art und Weise in der pastoralen Arbeit zu danken. Einkehrtag der Kfd St. Antonius Abbas mit Gemeindereferentin Sabine Lethen

19 Aus der Pfarrei 19 Ich will ein vollwertiges Gemeindemitglied werden! Firmlinge machten sich auf den Weg Am 25. März begann die diesjährige Firmvorbereitung. Bis zu diesem Treffen mussten sich die Jahrgänge 95/96 bewusst für die Firmung entscheiden. Der Tag hielt so allerlei bereit: Jugendgerechter Gottesdienst, Kennenlernen und Erwartungen aussprechen, kleinere Firmgruppen bilden und Planungen für die nächsten Wochen und Monate aufnehmen. Innerhalb der Firmgruppen gibt es jetzt die Möglichkeit, über alle Glaubensfragen und themen und über viele weitere interessante Dinge ins Gespräch zu kommen. Aber immer nur reden fi nden Firmlinge auch nicht toll. Deshalb wird es gemeinsame Großevents und Projekte geben, bei denen sich alle einbringen können. Nach so viel Vorbereitung wird zum Schluss Weihbischof Franz Vorrath am 29. September 2012 um Uhr in St. Paulus oder am 30. September 2012 um Uhr in St. Josef alle Firmbewerber fi rmen.. Wie in den Vorjahren gilt den vielen mitwirkenden erwachsenen Katechetinnen und Katecheten großer Dank für ihr Engagement. Verantwortlich ist wie in den Vorjahren: Jürgen Rickers, Gemeindereferent (Tel / oder E- Mail: juergen.rickers@freenet.de) Originaltöne vom Start der Firmvorbereitung: Warum hast du dich zur Teilnahme entschieden und nimmst an der Vorbereitung teil? Was erwartest du? Patricia: Möchte dieses Sakrament empfangen, gehört für mich einfach dazu. Ich erwarte, ein Stück näher an Gott geführt zu werden. Nina: Möchte ein vollwertiges Gemeindemitglied werden. Nico. Dominik, Fabian: Wir möchten das Sakrament empfangen und sind einfach neugierig. Wir wollen mal schauen und nette Leute kennenlernen. Freddy, Niclas: Wir wollen weiterhin vollwertiges Mitglied der katholischen Kirche sein. Wir wollen uns nicht langweilen. Wir wollen Spaß haben. Wir wollen Themen von der Kommunion auffrischen. Warum engagierst du dich als Katechetin bei der Firmvorbereitung? Was ist dir in den kommenden Monaten besonders wichtig? Berrit: Ich habe Spaß an der Arbeit mit Jugendlichen. Ich möchte die Jugendlichen im Glauben stärken und in der Gemeinschaft mit ihnen Spaß haben. Jenny: Arbeite gerne mit Jugendlichen und fi nde es wichtig, das Thema Firmung zu vermitteln. Ich kümmere mich um die Organisation und Leitung des Firmwochenendes, weil ich keine Gruppe habe. Wir feiern Samstag, 5. Mai in der KiTa St. Franziskus Schlosswiese 81 und Sie sind eingeladen: 10 Uhr Beginn mit einem gemeinsamen Wortgottesdienst anschließend: Spiel, Spaß und Entdeckungen in der KiTa St. Franziskus 15 Uhr Kindermitmachkonzert mit Olaf Wiesten als gemeinsamer Abschluss Wir freuen uns, Sie als Gäste begrüßen zu dürfen!

20 20 Aus den Gemeinden Ding dong merrily on high Musikalische Nachlese zur Weihnachtszeit St. Josef/St. Franziskus: Der El- Shalom-Chor aus St. Franziskus und die Kirchenmusiker der Großpfarrei St. Josef begeistern bei nachweihnachtlichem Konzert in der Josefs- Kirche. Warum standen die Weihnachtsbäume in der Pfarrkirche St. Josef in der vergangenen Weihnachtszeit vermutlich länger als in jeder anderen Kirche? Laut Pastor Haberla bildeten sie nicht nur das Bühnenbild für frühe vorweihnachtliche Konzerte, sondern auch für solche in der späten Nachweihnachtszeit. So geschehen am 22. Januar diesen Jahres, als der El-Shalom-Chor aus St. Franziskus zusammen mit den Kirchenmusikern Norbert Möhrer, Thomas Nickel und Christoph Lahme, unterstützt durch die junge Flötistin Laura Klöppner, zum ersten Mal in dieser Kombination in der Pfarrkirche St. Josef gemeinsam aufgetreten ist. Vor Konzertbeginn wurde der Wunsch geäußert, dass die musikalischen Darbietungen doch ordentlich die Spendierherzen rühren mögen, um mit dem Spendenerlös die Sanierung der Klais-Orgel in St. Franziskus voran treiben zu können. Dieser Wunsch sollte später erhört werden, zunächst aber machten die Noel Fanfares von Charles Callahan in der Interpretation von Norbert Möhrer an der Orgel den kraftvollen Konzertauftakt. Hatte man gedacht, dass zu diesem Zeitpunkt nur noch den Wenigsten der Sinn nach weihnachtlicher Musik stünde, wurde man durch eine bis auf den letzten Platz besetzte KIrche eines Besseren belehrt oder sollte man sagen, belohnt. Dass es auch in anderen Ländern schöne Weihnachtslieder gibt, bewies die internationale Mischung des vom Chorleiter Christoph Lahme zusammengestellten Liederrepertoires. Ganz klassisch wurde das Auditorium mit Maria durch ein Dornwald ging im Arrangement von Christoph Lahme eingestimmt. Das Traditionell The fi rst Nowel und anschließend John Rutters Dormi Jesu ließen schon gleich zu Anfang erkennen, über welches stimmliche Potenzial dieser kleine aber feine Chor verfügt. Aus dem französischen Weihnachtlieder-Chorbuch fand sich eine Fassung von Kurt Sutters Il est né, le divin enfant bei den Darbietungen wieder, als die glockenhellen Soprani, fundamentiert von seriösen Alti, mit stimmlich nachempfundenen Trommeln durch Bass- und Tenorstimmen perfekt harmonierten. Harold Darkes In the bleak midwinter basiert auf einem Gedicht der englischen Dichterin Christina Rosetti und wurde 2008 von international führenden Chorleitern zum schönsten Weihnachtslied gekürt. Grund genug für den El-Shalom-Chor, dieses Juwel dem Publikum in einer gediegenen Interpretation nicht vorzuenthalten. Ding dong! merrily on high. In heav`n the bells are ringing, übersetzt etwa Ding dong! klingen fröhlich die Glocken hoch im Himmel, ein altes englisches Weihnachtslied aus dem 16. Jh., immer wieder neu interpretiert, u.a. auch vom ehemaligen Deep Purple-Gitarristen Richie Blackmore. Die Choristen aber setzten im Arrangement von Christoph Lahme den fröhlichen Glockenschlag in fl ießende melismatische Melodiesequenzen um, temperamentvoll und wohl dosiert zugleich. Zum ersten Mal vor so großem Publikum, dabei aber völlig unaufgeregt und souverän beherrschte die junge Laura Klöppner, Elevin an der Folkwang-Musikschule, ihr Instrument und bezauberte das Publikum mit ihrer Darbietung von Bachs Air. Ebenso wie vorher das Adagio aus der D-Dur-Sonate von Leonardo Vinci und den später zu Gehör gebrachten Händel-Petitessen Alla Siciliana und Allegro aus der F-Dur-Sonate brillierte die junge Flötistin im Duo mit Thomas Nickel am Klavier. Auch bei ihren Soloparts - Norbert Möhrer an der Orgel mit Variationen zu O du fröhliche und zusammen mit Christoph Lahme am Klavier mit Karel Svobodas Drei Nüsse für Aschenbrödel - glänzten die alten Hasen mit Spielwitz und Raffi nesse und trugen ihren Teil zur gesteigerten guten Laune des Publikums bei. Selbst an diesem schönen sakralen Ort sollte das weltliche Liedgut nicht zu kurz kommen. Bei J. Fred Coots überaus populärem Santa Claus is coming to town zuckte es schon so Manchem in den Händen, den Viervierteltakt klatschend zu begleiten. Das galt auch für Richard Eilenbergs Gassenhauer Petersburger Schlittenfahrt, den Norbert Möhrer und Christoph Lahme in kongenialer Weise mit 4 Händen an einem einzigen Klavier bravourös umsetzten. Vollendet wurde die Illusion einer vierspännigen Schlittenfahrt durch die verschneite russische Zarenstadt mit Thomas Nickels wohl getimten Einsätzen der Schlittenglöckchen. Recht fetzig wurde es vorher bei dem Spiritual Glorious Kingdom und dem Christmas Calypso von Robert W. Jones. Gute Beispiele, dass Weihnachtsmusik nicht immer nur getragen daher kommen muss. Dank der dynamischen Interpretation des Chores wurde diesem Anspruch in sehr gelungener Weise Rechnung getragen. Auch die Interpretation von John Rutters Christmas Lullaby zeugte von der musikalischen Feinsinnigkeit des Chores und leitete zum großen Finale über. Denn jetzt sollte das Publikum mit dem Weihnachts-Evergreen O du fröhliche Gelegenheit zum Mitsingen erhalten. Angestimmt durch den Chor fi el das Auditorium stimmgewaltig ein, dass es einem kalt den Rücken herunter lief. Seine Zurückhaltung legte das Publikum vollends bei der Zugabe gegen Konzertende ab. Rhythmisches Mitklatschen bei der Wiederholung von Santa Claus ging nahtlos über in einen abschließenden lang anhaltenden Applaus, der allen Aktiven mehr als Entschädigung für Probenmühen war, für Musik, die die Besucher mit Freude im Herzen nach Hause schweben ließ. rs

21 Aus den Gemeinden 21 Die Jecken waren los... im ganzen Pfarrgebiet!

22 22 Aus den Gemeinden Das Theater Paulinchen 20 Jahre und kein bisschen leise St. Paulus: Im November war es wieder so weit. Das Theater Paulinchen öffnete vom bis zum seinen Vorhang im Paulus - Forum. In diesem Jahr gab es Grund dazu, einiges zu Feiern. Das Paulinchen feierte sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Welches Stück konnte besser passen als Momo, wo die grauen Herren den Menschen die Zeit stehlen. Als das Theater Paulinchen vor zwanzig Jahren mit dem Stück Der Räuber Hotzenplotz begann, wagte niemand zu hoffen, dass daraus eine solche Ära entsteht. Gegründet aus Eltern des Kindergartens St. Paulus forderte das Publikum immer weitere Stücke und was damals mit drei Aufführungen begann, steigerte sich auf sieben Vorstellungen an einem Wochenende. Ihr ambulanter Pflegedienst in den Pfarrgemeinden Die Katholische Pflegehilfe Essen ist eine ambulante Pflegeeinrichtung mit langjähriger Tradition und 28 Stützpunkten in den Kirchengemeinden der Stadt Essen. Unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für Ihre professionelle Pflege und Betreuung, bei der Sie als Patient/in im Mittelpunkt stehen. Sie erhalten von uns alle Hilfen, die Sie benötigen, um ein selbstbestimmtes Leben in Ihrer gewohnten Umgebung führen zu können. Unser Team ist mit Freude und großem persönlichen Einsatz für Sie tätig. Wir bieten Ihnen auch Wohnmöglichkeiten in unseren Alteneinrichtungen sowie stationäre Pflege in unserem Seniorenzentrum St. Martin. Auch heute ist mit fünf Vorstellungen das Wochenende für die Darsteller ziemlich vollgepackt, aber es macht einen riesen Spaß und sie werden durch die strahlenden Gesichter der Kinder belohnt. Vom Gründungsteam sind noch zwei Personen dabei, was zeigt, dass immer wieder neue Schauspieler den Weg in die Gruppe finden und einige das Ensemble verlassen. Daher sind wir immer erfreut darüber, wenn wir Zuwachs erhalten, denn so kommt frischer Wind in die Gruppe und das Ideenpotenzial nimmt so kein Ende. Mittlerweile verfügt das Theater Paulinchen über eine eigene Bühne von 24 qm. Die Umbauarbeiten des Paulus-Forums im vergangenen Jahr haben uns vor eine weitere Herausforderung gestellt. Da die neuen Räumlichkeiten nicht wieder mit Tackernadeln und Schrauben versehen werden sollten, mussten wir nach einer anderen Möglichkeit Ausschau halten. Einzige Lösung war, dass sich das Theater Paulinchen eine Bühnentraverse zulegt. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Glücklicher Weise gab es da ein paar nette Leute, die uns tatkräftig und vor allen Dingen finanziell unter die Arme gegriffen haben. Das Hostel in Oberhausen In Hostel Veritas und der Förderverein St. Paulus haben uns in großzügiger Weise unterstützt, so dass das Theater Paulinchen auch diese Hürde nehmen konnte. Wie in jedem Jahr wurden auch 2011 die Einnahmen und Spenden einem sozialen Projekt zur Verfügung gestellt. So konnte das Paulinchen 1.500,00 der Elterninitiative Krebskranker Kinder in der Kaulbachstraße in Essen zur Verfügung stellen. Allen Spendern und Theaterbesuchern auf diese Weise noch einmal recht herzlichen Dank! Wir freuen uns nun auf die nächste Spielzeit vom 9. bis zum 11. November 2012 und würden auch Sie im Theater Paulinchen mit Freuden begrüßen. Was wir in diesem Jahr aufführen, wird noch nicht verraten, aber es wird ganz bestimmt wieder lustig, nicht nur für die Kleinen. Liebe Grüße und bis zur nächsten Vorstellung euer Theater Paulinchen Wir sind Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen. Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Geschäftsstelle. Besuchen Sie uns (ganz in der Nähe des S-Bahnhofes Steele) oder rufen Sie uns an. Wir besuchen Sie auch gerne zu Hause. Unsere Telefonnummer: Essen Wir helfen Ihnen dort, wo Sie sich geborgen fühlen. Geschäftsstelle: Holbecks Hof Essen

23 Aus den Gemeinden 23 Ein Jubiläum wirft seine Schatten voraus 175 Jahre Wallfahrtsgemeinschaft Im Jahr 2012 feiert die Byfanger Wallfahrtsgemeinschaft sowohl ihr 175-jähriges Bestehen als auch die 175. Fußwallfahrt nach Kevelaer. Trotz mehrerer Kriege musste die Fußwallfahrt lediglich ein einziges Mal aufgrund der grassierenden Kinderlähmung in 1952 ausfallen. Daher fallen beide Jubiläen in das gleiche Jahr. Zur Vorbereitung auf das Festjahr wurden bereits zahlreiche Aktivitäten getroffen. Das aktuelle Pilgerbuch wurde anlässlich der 150sten Fußwallfahrt in 1987 erstellt und einige Jahre später durch einen Anhang ergänzt. Nahezu alle Exemplare sind inzwischen vergriffen, daher wurde ein neues Buch mit traditionellen und zeitgemäßen Texten und Liedern sowie eine Festzeitschrift erstellt. Aufgrund des zunehmenden Verkehrs im Stadtgebiet von Essen, beginnt der Fußweg schon seit vielen Jahrzehnten in Frintrop. Anlässlich des Jubiläums soll die Wallfahrt in 2012 einmalig wieder in Byfang beginnen. Hierzu wurde ein Weg durch Essen gefunden, der ausschließlich über Fuß- und Radwege oder ruhige Nebenstraßen geführt wird. Am 05. Juli 2012 suchen wir deshalb Privatquartiere in Frintrop. Wer eine/n Pilger/in aufnehmen kann, melde sich bitte bei Monika Berger unter Tel. (02 01) Im Einzelnen sind in 2012 folgende Aktivitäten geplant: Do Fr Sa So Mo und Di Sa bis Mo So :00 Uhr: Pilgermesse in St. Barbara Byfang anschl. Fußweg bis Frintrop 8:30 Uhr: Pilgermesse in St. Josef Frintrop anschl. Fußweg bis Rheinberg Fußweg von Rheinberg bis Kevelaer 10:00 Uhr: großer Kreuzweg in Kevelaer 16:00 Uhr: Jubiläumshochamt im Forum Pax Christi mit dem Bischof von Essen, Dr. Franz-Josef Overbeck und unter musikalischer Leitung des Komponisten und Texters Gregor Linßen aus Neuss Rückweg von Kevelaer über Rheinberg bis Frintrop die Fußpilger fahren ab Frintrop mit dem Autobus nach Byfang Pilgerreise zum Grab des Apostels Jakobus nach Santiago de Compostela/ reine Fußstrecke über 115 km 10:00 Uhr: Festhochamt in St. Barbara Byfang anlässlich des 175jährigen Bestehens der Wallfahrtsgemeinschaft; anschl. Festakt mit Empfang der örtlichen Vereine im Gemeindeheim Ihr Partner für die Pflege zu Hause Grund- und Behandlungspflege ausschließlich durch examiniertes Personal. Kostenlose Beratung und vieles mehr... Bei der Beratung in sämtlichen Fragen der häuslichen Pflege stehen wir Ihnen gerne hilfreich zur Seite! Zu den Angeboten sind alle Pfarreimitglieder zur Teilnahme herzlich eingeladen. Falls Sie an der Fußwallfahrt nach Kevelaer ganz oder streckenweise teilnehmen wollen, wird geraten, bereits jetzt Ihre Unterkunft in Kevelaer zu buchen. Für Unterkunft, Getränke und Speisen unterwegs wird gesorgt. Eine Hotelliste von Kevelaer mit allen weiteren Infos zur Wallfahrt fi nden Sie unter Ihre Fragen beantworten wir gerne unter Tel. (02 01) Kevelaer-Wallfahrtsgemeinschaft, Essen-Byfang 0201/ MFB Häuslicher Pflegedienst GmbH Keplerstr Essen Ihre Ansprechpartnerin in St. Josef: Lucia Völker Tel: 0201/ Mit einer Tempur-Matraze wird der Körper entlastet und Sie finden Ihre ideale Schlafposition. Tempur gibt Ihnen ein Gefühl von Schwerelosigkeit!

24 24 Historisches Erinnerung an Bischof Franz Hengsbach Zur Erinnerung an den Gründer unseres Bistums wurde im Oktober 2011 von Bischof Franz Hengsbach eine Skulptur am Essener Dom aufgestellt. Sie wurde von der Bevölkerung in seiner Ausführung und Gestaltung heftig kritisiert, was zur Folge hatte, dass tagelang in der Presse Kommentare und Leserbriefe zu diesem Thema Stellung bezogen. Auch ich war am 19. Oktober mit einigen Freunden vor Ort, um mir ein persönliches Bild zu machen. Noch einmal war ich am 26. Oktober mit Familienangehörigen und am 5. November mit einem Ehepaar aus Belgien dort. Jedes Mal trafen wir auf Menschen, die sich vor dem Denkmal versammelt hatten, untereinander diskutierten und uns nach unserer Meinung fragten. In diesem Bericht geht es aber nicht um meine Beurteilung zum Kunstwerk, sondern, dass ich an das Leben und Wirken unseres Bischofs Franz Hengsbach erinnert wurde und nachstehend von zwei Episoden erzählen kann. Zu der ersten verhalf mir mein Freund Alfons Theisen, der jetzt in Belgien lebt und am 1. Januar 1958, dem Tag der Bistumsgründung, im Essener Kolpinghaus wohnte. Der Dom war nur einen Steinwurf entfernt und als Ministrant diente er deshalb oft im damaligen Essener Münster die Hl. Messe. Am Tag der feierlichen Stunde der Bistumserrichtung und Inthronisation waren die meisten Bewohner des Kolpinghauses natürlich beim Festakt, den sie sich als Kolpingssöhne nicht entgehen lassen wollten. Mein Freund Alfons dachte genau so, entfl oh aber am frühen Nachmittag dem Menschengetümmel am Dom. Um aber nicht gänzlich von der außerordentlichen Feierlichkeit abgeschnitten zu sein, setzte er sich in den fast leeren Saal des Kolpinghauses und verfolgte den Ablauf der Gründung des Ruhrbistums im Fernsehen. Plötzlich, Alfons glaubte seinen Augen nicht zu trauen, öffnete sich die Saaltür und Bischof Hengsbach kam herein. Er war allein, trug seine dunkle Priesterkleidung und nahm neben ihm auf dem Stuhl Platz, um ebenfalls die Fernsehübertragung seiner Inthronisation zu verfolgen, die vom Vormittag wiederholt wurde. Alfons erzählte mir, dass er als junger Mann damals ganz aufgeregt und keines Wortes mächtig war. Die Hauptfi gur des Tages und jetzt in der Fernsehsendung saß leibhaftig neben ihm. Nach einer Weile ging noch einmal plötzlich die Türe auf und herein kam Prälat Paul Solbach, Präses der Kolpingfamilie Essen-Zentral und neuerdings bischöfl icher Kaplan und Sekretär des neuen Bischofs. Von weitem rief er schon: Herr Bischof, wir haben sie schon überall gesucht, sie werden dringend im Bischofshaus erwartet. Damit endete für Bischof Hengsbach das geruhsame Betrachten am Bild- schirm von seiner eigenen Amtseinführung abrupt. Für meinen Freund Alfons war es aber ein Erlebnis, das er Zeit seines Lebens nicht vergessen wird. Am 28. Juni 1975 besuchte Bischof Franz Hengsbach unsere Pfarrei St. Paulus in Essen-Gerschede, um sich an der Basis ein Bild vom Gemeindeleben zu machen. Hierzu erfolgte auch eine Zusammenkunft der Mitglieder des Kirchenvorstands und des Gemeinderates mit dem Bischof. Ich gehörte seinerzeit zum Kirchenvorstand und kann deshalb von folgendem Ablauf erzählen: Dem Bischof wurde über existierende Gremien in der Gemeinde und deren Arbeit berichtet.. Auch über diverse Tätigkeiten innerhalb unserer Pfarrei erhielt der Bischof Auskünfte, und es durften ihm auch Fragen gestellt werden zu Vorgaben vom Bistum, die von uns nur mit Unbehagen umgesetzt werden mussten. In diesem Zusammenhang wurde auf die gekürzten fi nanziellen Mittel für die Ministrantenarbeit hingewiesen. Aus unserem Kreis wurde deutlich gemacht, wie wichtig für uns der Altardienst der Kinder und Jugendlichen sei und dass durch die stattliche Anzahl der MessdienerInnen nur ein kläglicher Betrag pro Ministrant zur Verfügung steht, der unseres Erachtens nicht ausreichend sei. Bischof Hengsbach hörte sich unsere Klage aufmerksam an und sagte, dass auch er den Dienst am Altar sehr hoch einschätze, andererseits aber im Bistum die fi nanziellen Mittel sorgfältig verteilt werden müssten und es ihm bekannt sei, dass in den Gemeinden Engpässe entstehen. Dann plötzlich sprach er mit seinem Sekretär und ließ sich seine persönliche Geldbörse aushändigen, entnahm dem Inhalt alle Geldscheine und überreichte diese unserem Pastor. Entschuldigend sagte er, dass er leider nicht mehr im Portemonnaie habe. Ja, unser Bischof und späterer Kardinal war schon ein großartiger Mann! Möbel & Hausrat Warenlager Aktenarchiv Berthold Prochaska 0201 / ein Service von: Frintroper Str. 425 & Frohnhauser Str. 246 Attraktive Mode für Damen und Herren

25 Aus den Gemeinden 25 Seit Jahresbeginn gibt es einen Förderverein! Das Engagement der Elternschaft unserer KiTa ist seit langem groß! Zweimal im Jahr wird eine Kleiderbörse veranstaltet und zum Maifest auf der Dorfwiese gibt es traditionsgemäß einen großen Waffelverkauf. Von dem eingenommenen Geld werden dann zum Beispiel im Frühjahr die Osternester der Kinder gefüllt und im Winter der Nikolaus-Beutel. Auch kleinere Spielgeräte konnten in regelmäßigen Abständen so finanziert werden. St. Antonius Abbas: Zum Jahresbeginn wurde ein Förderverein für die KiTa ins Leben gerufen. Zweck ist die ideelle und fi nanzielle Unterstützung der pädagogischen Arbeit der KiTa. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Leitung der KiTa und dem Elternbeirat. Als erstes Großprojekt steht die Instandsetzung des großen Außen-Klettergerüstes an. Vor Jahren wunderschön angelegt, hat inzwischen der Zahn der Zeit daran genagt, sodass eine größere Reparatur- Maßnahme dringend notwendig wird. Die Mittel aus dem Etat der Kindertagesstätte können ein solches Projekt jedoch nicht decken und die Möglichkeiten der Elternschaft allein reichen hier nicht mehr aus. Um unseren Kindern auch weiterhin das freie Spiel und Klettern draußen ermöglichen zu können, sind wir daher auf Unterstützung angewiesen! Möchten Sie einmalig spenden oder aber Mitglied werden und mit 10 EURO im Jahr dieses und weitere Projekte unterstützen? Für Ihre Unterstützung sagen wir im Namen unserer Kinder an dieser Stelle schon einmal ein herzliches DANKESCHÖN! Babette Oberste-Schemmann Jetzt Finanz-Check machen! Das große Klettergerüst im Außenbereich der KiTa bedarf einer umfangreichen Instandsetzung, damit die Kinder auch in der Zukunft klettern und spielen können. Bankverbindung: Pax Bank Essen BLZ Konto-Nr Kontakt: foerderverein-antonius-abbas@gmx.de Schönebecker Str Essen Der Förderverein ist vom Finanzamt unter der Steuernummer 111/5727/3257 als gemeinnützig anerkannt worden. Spenden an uns können steuerlich geltend gemacht werden. Bis 200 EURO genügt der Kontoauszug. Wir stellen aber auch gerne Zuwendungsbescheinigungen aus. Sprechen Sie uns an! Anträge auf Mitgliedschaft sowie die Satzung erhalten Sie unter der oben genannten Adresse oder im Internet unter Das Sparkassen-Finanzkonzept: ganzheitliche Beratung statt 08/15. Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter Wenn s um Geld geht Sparkasse. Sparkassen-Finanzgruppe

26 26 Nachrichten Neues vom Missionskreis St. Antonius Abbas: Nach fast 25 Jahren intensiver Mitarbeit im Missionskreis von St. Antonius Abbas ist Winfried Keuter nun nicht mehr Ansprechpartner. Er legte seine Tätigkeit in jüngere Hände. Seit der Gründung lag ihm die Mitarbeit sehr am Herzen. Viel Zeit investierte er, um manchmal auch außerhalb der Öffnungszeiten Kundenwünsche zu erfüllen. Die Partnerschaft mit Talita Kumi in Quito/Ecuador konnte so über die Jahre mit über Euro gepfl egt werden. Ein ganz dickes DANKESCHÖN an dieser Stelle dem scheidenden unermüdlichen Helfer! Wer in welcher Form auch immer die Aktionen des Missionskreises unterstützen möchte, trifft bei den neuen Ansprechpartnern Reinhold Schramm (Tel ) und Ute Engelhardt (Tel ) auf offene Ohren. Eine-Welt-Produkte werden regelmäßig am 1. Sonntag im Monat vor und nach dem Sonntagsgottesdienst angeboten, zweimal im Jahr fi ndet im Gemeindeheim ein Solidaritätsessen statt und Teile des Erlöses der Altkleidersammlungen fl ießen ebenfalls in das Projekt! Ferienfreizeit zum Pollertshof In den letzten beiden Wochen der Sommerferien (04. bis 18. August) veranstaltet die Kirchengemeinde St. Antonius Abbas wieder eine Ferienfreizeit für Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren. Das Ziel ist, wie auch schon 2006, der Pollertshof in Preußisch Oldendorf im Kreis Minden-Lübbecke. Der Pollertshof bietet gleichermaßen viel Raum für Entspannung und Erlebnis. Während der sportliche Ehrgeiz beim Kicker, Billard, Tischtennis, Fußball, Volleyball und Basketball auf die Probe gestellt werden kann, ermöglicht das nah gelegene Waldschwimmbad den Genuss der Sommersonne bei gleichzeitiger Abkühlung im Wasser. In diesem Jahr besteht das Leiterteam aus 10 Teamern und 2 Köchen. Zurzeit wird fl eißig an dem Programm für die 14 Tage gebastelt. Diese vergingen im letzten Jahr auf unserer Burg in Altusried (Bayern) schnell viel zu schnell: der Ausfl ug nach Kempten, Ruck Zuck, Wetten Dass???, Leitersuchspiel, 1, 2 oder 3, Mein Mann kann, Herzblatt, Mörderspiel, Dalli Dalli, Familienduell, Cambomare, TSV Altusried, Beach Party, Ritteressen, heilige Messe Burgunderbraten, Burger, Pizza, Schnitzel, Gurkensalat, Züricher Geschnetzeltes ca. 30 kg Kartoffeln, 160 l Milch, 600 l Wasser... Die Kosten für Transfer, Unterkunft, Verpfl egung und Versicherung belaufen sich auf 400. Anmelden könnt Ihr (oder besser Eure Eltern Euch) entweder direkt im Pfarrbüro (Öffnungszeiten Mo, Di, Mi 9-12 Uhr / Do Uhr), unter wir@dieferienfreizeit.de oder unter 0178/ (Andreas Schramm). Sollte es jetzt noch Fragen geben, einfach anrufen. Wir hoffen, ihr seid dabei. Wir würden uns freuen Gottesdienste Ach wie langweilig Wenn Du so zwischen 12 und 20 bist und auch manchmal dieses Gefühl hast... und Lust hast, ab und zu ein bisschen mitzumischen, schick uns doch einfach Deine -Adresse. Wenn wir das nächste Mal einen Gottesdienst vorbereiten, laden wir Dich ein. Vielleicht passt es dann für Dich und Du machst mit. Keine Angst: Tut nicht weh! Und ist gar nicht langweilig :-) Nora und Simon nora.lethen@web.de simon_raabe@t-online.de Theatergruppe des TBF Neuauflage im Herbst Im September 2011 und Januar 2012 wurde von der Theatergruppe des Turnerbundes Frintrop das Stück Hömma watt die Omma sacht aufgeführt. Gespielt wurde der musikalische Ruhrgebietskrimi einmal im Vereinsheim des TBF und einmal im Pfarrheim Herz Jesu. Die Geschichte rund um Omma Schaller s 100 sten Geburtstag fand an beiden Wochenenden vor ausverkauftem Haus statt. Dank gilt allen Beteiligten für den großen Zuspruch. Tobias Degener Rechtsanwalt Gerichtsstr. 41, Essen Tel.: 0201/ Fax.:0201/ Tonner@Datevnet.de Internet:

27 Verbände 27 Katholische Arbeitnehmer- Bewegung Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands kfd Essen-Schönebeck: Kirchenbesichtigung der Ev. Luthergemeinde: 15.00Uhr mit anschl. Kaffeetrinken Referent Pfr. Lachner Busausfl ug: Abfahrt Uhr St. Antonius Abbas Nikolauskloster Schloss Dyck in Jüchen Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur I. Deutscher kfd St. Josef: Bastel- und Handarbeitsgruppe St. Josef Die Gruppe der kfd trifft sich jeden Dienstag von Uhr im Josefshaus. Die gefertigten Artikel werden bei verschiedenen Veranstaltungen der kfd St. Josef verkauft. Der Verkaufserlös aller Arbeiten kommt der Partnergemeinde Jesus Obrero in Kolumbien zugute. Gerne werden auch Artikel auf Wunsch angefertigt. Ansprechpartner für das Bastelteam ist Margrit Riese. kfd St. Josef: Einer für Alle Alle in Einem Unter diesem Motto lädt die kfd St. Josef zu den regelmäßigen Gottesdiensten am Donnerstag um 8.30 Uhr ein. An jedem 1. Sonntag im Monat fi ndet bei den Franziskusschwestern die Frauenkirche um Uhr statt. Dieser Gottesdienst hat das Evangelium oder die Lesung des Tages zum Inhalt und spiegelt Leben und Glauben von Frauen wider. Begegnung geschieht beim gemeinsamen Gottesdienst und bei den verschiedenen Veranstaltungen. Das monatlichen Frühstück fi ndet an jedem 4. Donnerstag in Monat nach der 8.30 Uhr Messe im Pfarrheim Schlenterstr. 18 statt. Wer hat Lust, bei der kfd mitzumachen? Die Mitarbeiterinnen treffen sich jeweils am 1. Montag im Monat um Uhr im Pfarrheim. Weitere Informationen erhalten Sie bei Maria Franken. KAB St. Antonius Abbas/ St. Franziskus: KAB auf neuen Wegen St. Antonius Abbas: Auch bei der KAB hat sich etwas verändert. Die eigenständigen Gemeinschaften der KAB sind aufeinander zugegangen und haben einen ersten Schritt getan, ein gemeinsames Jahresprogramm erstellt und wollen aber vorerst noch weiter selbstständig bleiben. Es gibt damit erstmals ein Jahresprogramm 2012 für die KAB-St.Antonius-Abbas und KAB-St.Franziskus. Doch das ist nur ein erster Schritt, dem noch viele folgen müssen, wenn die KAB weiter bestehen will. Den Auftakt bildete eine erste gemeinsame Veranstaltung im Januar in St. Franziskus mit einem vielsagenden Inhalt: Mit Musik, Gesang und guter Laune ins neue Jahr. Es geht darum neue Mitglieder für Gemeinschaften der KAB zu werben. Mit mehr als 2000 KAB Ortsverbänden, die die Interessen von über Mitgliedern in Deutschland öffentlich vertreten, stehen Sie nicht allein. Es lohnt sich, sich für folgende Themen zu engagieren: Wer nachhaltig leben und arbeiten möchte, jedoch am Sonntag nicht, der ist unter richtig. Auch im Online-Netz ist die KAB präsent. Für den Diözesanverband Essen unter der Adresse und für den Bundesverband Helfen Sie bitte mit, gemeinsam für eine starke KAB Gemeinschaft einzutreten und sich gegenseitig sich zu unterstützen, damit nach uns die Generation noch die Kraft besitzt, sich für das Wohl aller Arbeitnehmer und christlicher Werte durch die KAB einzusetzen. Dazu wünschen wir uns allen Gesundheit, Kraft, Erfolg, Ausdauer und Gottes Segen. Herbert Kintscher KAB Herz Jesu 40 Jahre Mitgliedschaft in der KAB Herz Jesu Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der KAB Herz Jesu konnten 7 Mitglieder für die 40 jährige Mitgliedschaft geehrt werden: Hannelore Dobbermann, Wilhelmine Naß, Gertrud Ophey, Gertrud van Buer, Ursula Wolf, Irmgard und Josef Tillmann wurden vom Präses Diakon Heinrich Kempkens und dem 1. Vorsitzenden Günter Schlüß mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß ausgezeichnet. Der Vorstand wurde teilweise neu gewählt und setzt sich wie folgt zusammen: Günter Schlüß (1.Vorsitzender), Peter Berndt (2.Vorsitzender), Theo Dohmann (1.Kassierer), Werner Köster (2.Kassierer), Mechthild Ophey (1.Schriftführerin), Werner Scheele (2. Schriftführer). Auch in diesem Jahr trifft sich die KAB an jedem 1. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr im Pfarrheim Herz Jesu. Alle Pfarrangehörigen sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen. Das konkrete Jahresprogramm fi nden Sie auch Im Internet unter den Seiten der Gemeinde St. Josef. ( st-josef.kirche-vor-ort.de) Über die Aktivitäten der KAB im Bistum Essen können Sie sich im Internet unter informieren. Unter anderem beschäftigt sich die KAB mit der aktuellen politischen Debatte in NRW, über die Ladenöffnungszeiten (und den arbeitsfreien Sonntag) oder die zu Recht immer wieder auftretenden gesellschaftlichen Debatten zu den Fragen des gerechten/fairen Lohns, gesundheitsund rentenpolitischen Fragestellungen oder über eine wertvolle und wertorientierte Politik, Arbeitswelt und Gesellschaft. Günter Schlüß Eucharistische Ehrengarde 1897 Herz-Jesu St. Josef, Essen-Frintrop Wahlen bei der Eucharistischen Ehrengarde Herz Jesu und St. Josef Bei der Jahreshauptversammlung wurden Christian Buse zum stellvertretenden Oberst und Josef Tillmann zum Kassierer gewählt. Dank gilt dem ehemaligen Kassierer Bernfried Spieker, der aus berufl ichen Gründen das Amt niedergelegt hat.

28 28 Aus den Gemeinden Auch in diesem Jahr werden wieder viele Kinder durch das Sakrament der 1. Heiligen Kommunion in die Gemeinden aufgenommen. Heißen wir sie willkommen. Bevor es jedoch so weit ist, treffen sich die Kinder weiterhin regelmäßig zu den Gruppenstunden, wo sie mit ihren Katechetinnen über viele verschiedene Glaubensthemen sprechen, aber auch gemeinsam singen, beten und spielen. Neben dem Besuch der Sonntagsmesse feiern wir während der Vorbereitungszeit noch weitere Gottesdienste in der Kirche. Hier erleben die Kinder mit ihren Eltern Kirche hautnah und intensiv. Im Sakrament der Eucharistie soll dieser Glaube nun durch die Teilnahme an unserer Mahlgemeinschaft mit Jesus, unserem Hirten, vertieft werden. ST. PAULUS Am Sonntag, 13. Mai 2012 in der 9.45 Uhr-Messe werden 39 Kinder ihre erste Heilige Kommunion empfangen. Die Feier wird unter das Thema Der Herr ist mein Hirte gestellt. Arndt Lukas Bosmanns Laura Dobslaw Aidan Ehm Victoria Fuhrmeister Luis Gawlitta Simon Gebert Justin Gieshoidt Leonie Gräber Sandy Grünberger Miguel Grünberger Shirley Guse Niko Hahn Bianca Heisterüber Tiana Hertgen Timo Hilz Mia-Malin Licznerski Luke Liebich Ronja Luciano Daria Möllmann Milena Münstermann Maximilian Nobers Cathrin Plewa Emily Pötke Niclas Roßbach Lisa Rozzetti Marina Schiffer Luca Schmitz Manuel Schröder Niklas Steinbach Justin Steiner Jan Hendrik Stückemann Jonas Stüven Delane Sünkler Moritz Tiltsch Gina Verhülsdonk Luis Wahl Lukas Weber Angelina Weddeling Timo ST. ANTONIUS ABBAS Am Sonntag, 17. u. 20. Mai 2012 jeweils in der 9.45 Uhr-Messe werden 49 Kinder ihre erste Heilige Kommunion empfangen. Allekotte Felix Baldus Niclas Andreas Bartelt Alina Beyhoff Jamie Li Bruckmann Ben Buschmann Leon Gelsing Jana Sophie Görtz Pauline Gößling Lisa Hartmann Simon Harwardt Janne Elias Heiler Luca Honé Lucia Jung Emma Keuter Julia Kiel Thorben Kimmeskamp Lukas Nils Köster Maximilian Langen Luisa Linden Maja Marie Mock Adrian Neusser Sebastian Nosal Julius Obermeyer Daniel Pfetzing Laura Maria Pleines Paul Ridder Nina Riebeling Fiona Sauerland Noah Scheller Paul Scherbaum Jakob Schilling Lars Schlüter Johanna Schneider Michel Schüller Louis Seidel Kai Seidl Lucia Seifert Hannah Singendonk Emilia Marie Skrzypczak Johanna Smolka Alexander Soll Katharina Stahnke Felizitas Szonn Leonie Teschner Kevin Tessa Janina Alicia Weber Hanna Sophie Weber Sina Wollenberg Jannis ST. JOSEF Am Sonntag, 17. Mai 2012 Christi Himmelfahrt in der Hl. Messe um Uhr werden in der Gemeinde St. Josef folgende 42 Jungen und Mädchen zur Erstkommunion geführt: Baldeau Sarah Rebecca Bendel Jasmin Bollig Linus Wilhelm Borggräwer Dennis Borutta Dominik Chroboczek Liliane Dondalski Jonas Dziedzic Laura Marie Ebel Niklas Fabian Friedrichs Fabienne Funke genannt Kaiser Lars Lennart Grabo Alicia Gudat Max Huckels Sarah Illigen Angelo Karantoni Christina-Maria Kattner Leonie Krämer Ole Krings Darleen Krupp Joshua Ben Küch Philipp Lenzen Kenneth Leininger Tim Löwendick Lukas Lübbe Lena Sophie Olczewski Dustin Perschul Madita Rausch Niclas Salzmann Florian Scherdin Celvin Sölkner Dean Sossna Maximilian Stenert Oliver Stoll Linda Marie Sygulka Ricarda Lea Szukala Jennifer Tillenburg Nils Justus Torres Luis Felipe Voelker Johanna Wazynski Tobias Weiß Jonas Hendrik Wronka Fabian

29 Aus den Gemeinden 29 Kaffeetrinken der Messdiener und Messdienerinnen Seniorenstift St. Franziskus Ein Unternehmen der Contilia Gruppe St. Josef: Vor etwa einem Jahr haben die Messdienerinnen und Messdiener von St. Josef die traditionelle Altpapiersammlung aufgegeben und durch ein regelmäßig stattfi ndendes Gemeindekaffeetrinken ersetzt. Vier Mal im Jahr ist die Gemeinde herzlich eingeladen, an einem Sonntagnachmittag zu leckerem Kuchen, Kaffee und nettem Beisammensein ins Pfarrheim zu kommen und mit einer kleinen Spende unsere Messdienerarbeit zu unterstützen. Wer mag, kann auch einfach Kuchen für zu Hause mitnehmen! An dieser Stelle gilt besonderer Dank allen Besuchern und Spendern. Ganz besonders sind die vielen Eltern hervorzuheben, die uns mit tollen Kuchenkreationen unterstützt haben! Damit sich auch weiterhin so viele Besucher freuen können, fi nden Sie hier schon jetzt alle Termine auf einen Blick: 30. September, 02. Dezember Wir freuen uns auf Sie! Die Messdienerleiterrunde von St. Josef Aus dem Seniorenstift St. Franziskus gibt es immer wieder besondere Ereignisse zu berichten: So erlebten Ende des Jahres 2011 einige Bewohner ausgefallene Ausfl üge wie z.b. ein Besuch der Krupp-Foto-Ausstellung in Villa Hügel und der Besuch beim Starlight Express in Bochum. Die Teilnehmer waren von den Eindrücken sehr begeistert und erzählten noch oft davon. Es ist einfach schön, Bewohner glücklich und strahlend bei solchen Ausfl ügen zu erleben. Bis Ende Januar war in der Einrichtung eine wundervolle Ikonenausstellung zu sehen, die von vielen Interessierten besucht wurde. Doch auch in diesem Jahr soll es abwechslungsreich weiter gehen, damit unsere Senioren ihren Lebensabend voll genießen können: Im Februar fand unser erster Veedelszug am Karnevalssonntag statt. Eine Gruppe von kostümierten Kindern und bunt dekorierte Wagen aller Arten wurden durch die Wohngruppen gefahren und anschließend wurde mit allen, die Spaß an der Freud haben, bei Live-Musik gesungen, getanzt und geschunkelt. Im März hieß es Manege frei..., als ein Zirkus die Bewohner mit seiner akrobatischen Kunst und Tieraufführungen erfreute. Doch bei all der bunten Palette von Großveranstaltungen vergessen wir nicht die bettlägerigen und kranken Bewohner. Denn für sie kommt regelmäßig ein Keyboard- und Zitherspieler und singt mit ihnen am Bett. Man staunt immer wieder, wie viele Bewohner dann doch sehr aufmerksam der Musik am Bett zuhören und auch animiert werden, mitzusingen. Sie spüren, dass die Musiker nur für sie persönlich gekommen sind. Ein besonderes Angebot für Angehörige und Gäste ist das gemeinsame Sonntags-Frühstücksbuffet, das alle zwei Monate in der Cafeteria angeboten wird. Besucher und Interessierte können die Termine über den Empfang des Hauses erfahren, um so einen Blick in die Einrichtung zu werfen. Das Stift freut sich auf Sie! Wenn Sie die Einrichtung einmal näher kennen lernen möchten, sind Sie herzlich zu einer Besichtigung eingeladen. Die offi ziellen Informationstreffen fi nden jeden 1. Mittwoch im Monat um 16:30 Uhr und jeden 2. Samstag im Monat um Uhr statt. Bei Bedarf sind individuelle Besichtigungstermine möglich. Auf Wunsch werden Sie auch gerne in Ihrer Gemeinde besucht, um eine Hauspräsentation unserer Einrichtung vorzustellen. Bei Interesse nehmen Sie bitte mit unserem Empfang unter Tel. (02 01) Kontakt auf. Bernhild Aßmann Leitung Öffentlichkeit und Soziales Seniorenstift St. Franziskus Ein Unternehmen der Contilia Gruppe Laarmannstraße Essen Telefon (02 01)

30 30 Aus den Gemeinden Der Trauer eine Heimat geben Wir beraten Sie einfühlsam und begleiten Sie gerne 60 Jahre Resi Battling-Schmitz Bestattungen DELLWIG - Donnerstraße 177 Telefon: (02 01) W GRABMALE Lindemann Natursteine GmbH BILDHAUER UND STEINMETZMEISTER Ausführung aller Natursteinarbeiten z.b. Fensterbänke - Bodenbeläge - Treppen Terrassen - Bäder - Fliesen - Küchenarbeitsplatten Pfarrstraße 14 am ev. Friedhof Essen- Frintrop Telefon: (02 01) Mobil: / Internet: christian-lindemann@arcor.de

31 Aus den Gemeinden 31 Durch das Sakrament der Taufe wurden - seit Oktober in die Kirche aufgenommen: Baeker, Liam Bredenbröcker, Ben Leon Bücking, Henri Drab, Lucy Fiona Eichholz, Tom Fendrich, Jonas Friedrich, Miguel Fürhoff, Kira Geipel, Henning Alexander Glaubitz, Natalie Selma Herbst, David Benjamin Herzog, Marc Knorn, Charlotte Katharina Krueziv, Eliona In den Frieden der Ewigkeit abberufen wurden seit September 11: Angenendt, Maria Wilhelmine Anton, Alfred Arnolds, Max Wolfgang Babiel, Maria Balke, Gertrud Beckmann, Marianna Böcker, Heribert Bönesch, Walburga Borchmann, Aniela Bracht, Elisabeth Brinkmann, Hans-Günter Brnak, Elfriede Brülls, Irene Buhl, Karl Buschmann, Rolf Elmar de Groot, Dirk Dicke, Günter Diehl, Theodor Dirkschnieder, Irmgard Dr. Toroxel, Egon Droll, Heinrich Duwenbeck, Raimund Edlich, Rosemarie Ernst, Agnes Evers, Helene Ewald, Lieselotte Falz, Gertrud Fassbender, Marianne Franken, Margarete Franz, Anna Dorothea Fujs, Stefan Funke gen. Kaiser, Margard Funke gen. Kaiser, Wilfried Lenz, Lennox Luis Lübbe, Lena Sophie Makolla, Martha Sofie Melchers, Justin Collin Rafael Möller, Damian Müller, Allessia Luna Muschellik, Christine Muschellik, Friederike Paula Muschellik, Maximilian Benedikt Nöhring, Jonas Gause, Herta Margarete Geelings, Anna Genzler, Anneliese Gilles, Elisabeth Gocke, Sigrid Gosebrink, Josef Goßens, Lieselotte Grimm, Elisabeth Grosdonk, Walter Güth, Luzia Hamplewski, Robert Hauptmann, J. M. Paula Hebgen, Karlheinz Hebgen, Marianne Hebold, Josef Hegyközi, Ingrid Heim, Franz-Josef Heimann, Elfriede Herbrüggen, Hermann Huberts, Edith Hülshoff, Gustel Hülshorst, Karl-Heinz Hümisch, Ingrid Hünselar, Lieselotte Jacobs, Ilse Jahn, Hedwig Jansen, Ingrid Janßen, Theodor Kammertöns, Johann Kaul, Gisela Kellmann, Ursula Keltermann, Zäzilia Kessel, Heinrich Kiriasis, Georg Klaus, Helma Kleine-Möllhoff, Marga Knappmann, Theresia Koßmann, Josef Oberste-Schemman, Edda Josefine Platzeck, Jermaine Jeremy Lee Pöhmerer, Pia Schaad, Lina Schwandt, Marie Sophie Schwink, Fabian Senft, Moriz Serrano Diaz, Maria Stahl, Sophia Stumpf, Phillip Westermann, Sophie Wiegand, Johann Jordi Winkel, Leni Pauline Krautscheid, Renate Kuhnke, Oskar Leven, Martha Lewe, Werner Lewin, Rolf Lindackers, Alfred Lingelbach, Rolf Lorenz, Marion Lukaszewski, Bernhard Lümmen, Gertrud Lüschper, Wilhelm Macher, Ursula Maczewski, Heribert Magdanz, Ilse Mandrysch, Gertrud Maskow, Barbara Maßow, Hewig Mertin, Klara Möllers, Hildegard Möllmann, Christa Müller, Manfred Müller, Martina Otta, Gertrud Pawlak, Elisabeth Peters, Irene Pietsch, Günter Pohlmann, Heinrich Polnik, Ewald Ptasik, Renate Richter, Jürgen Robusch, Günter Rose, Heinz Saballek, Siegfried Schäfer, Maria Schell, Dirk Schleusser, Dieter Schlicker, Anneliese Schmidt, August Schmitz, Hildegard Schneider, Margarete Schraven, Angela Schult, Nanni Gertrud Schulte, Marianne Maria Schwarz, Marietta Sebastian, Anton Siegmund, Reinhard Simmes, Henriette Skrzypczak, Karl-Heinz Smolinski, Dirk Söchting, Friedhelm Spill, Inge Staudinger, Hermann Staudt, Walter Steinert, Manfred Stinnen, Marianne Stüker, Katharina Thiemann, Henriette Trampenau, Christine Vietig, Marie Waasels, Ludwig Wagner, Hedwig Walkenhorst, Heinz-Josef Wallusch, Peter Franz Weber, Ursula Weiß, Hildegard Werner, Reinhold Winter, Gertrud Wischer, Renate Witkowski, Heinz Woischwill, Werner Woytalewitz, Waltraud Wyczisk, Therese Zawidzki, Josef Trauungen seit Oktober 2011 Eckard Dehn Marco Hackel Peter Müller Christian Kubiczek Marcel Senft Karl-Heinz Secker Sebastian Groß I MPRESSUM - Dorothee Maria Linnemann - Jennifer Alice Klouza - Johanna Maria Weber - Melanie Bloch - Jeanette Stefanie Zydeck - Annika Siefers - Carina Warnke Der Pfarrgemeinderat verantwortet LICHTBLICKE und ist Herausgeber. In seinem Auftrag arbeitet ein Herausgeberteam unter der Leitung von Günter Eilers. Zu diesem Team gehören: Chef vom Dienst und Gesamt-Layout: Ralf Reidick Redaktionsteam: Günter Eilers Heinz Nowak Regina Pfeiffer Jennifer Mocigemba Werbung: Günter Eilers Dank gilt den Verfassern der Beiträge für Ihr Engagement. Das Pfarrmagazin erscheint zweimal im Jahr. Das Herausgeberteam bittet alle Leser/innen von LICHTBLICKE um ihre Meinung und um Anregungen zur Verbesserung und Veränderung. Einsendeschluss für die nächste Ausgabe: 17. September 2012 Auflage: Exemplare Neue mail-adresse: lichtblicke-st-josef@gmx.de, die alte mail-adresse Ultreja@gmx.de funktioniert noch einige Zeit weiter. Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Großpfarrei St. Josef Herr, schenke den Verstorbenen das ewige Leben.

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