Willkommen im Master Wirtschaftsinformatik der Freien Universität Berlin
|
|
- Heidi Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Willkommen im Master Wirtschaftsinformatik der Freien Universität Berlin Uhr Einführungsveranstaltung Uhr Mittagspause und Campus-Tour Uhr Bibliotheksführung Uhr Systemeinführung (PC Pool 2) 20 Uhr Kennenlernen aller Kohorten in der kleinen Wirtin 1
2 Department Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik , Uhr Einführungsveranstaltung
3 Agenda 1. Kurzvorstellung FU Berlin / Fachbereich Wirtschaftswissenschaft 2. Kurzvorstellung Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik 3. Lehre und Prüfungen im Wintersemester 2016/17 Pflichtbereich Wahlpflichtbereich 4. Vorstellung Studierende 3
4 1. Kurzvorstellung FU Berlin / FB Wiwiss (Historische Übersicht) Berlin: HUB (1810), FUB (1948), TUB (1946) 1948: Die Humboldt Universität Berlin im sowjetischen Sektor wird repressiv gegenüber westlichen Studierenden und ProfessorInnen 1948: Am 4. Dezember 1948 gründen mit der Unterstützung der USA Studierende und ProfessorInnen die FU Berlin 1968: Die Freie Universität Berlin steht im Fokus der 68er-Studentenbewegung ff.: Die Freie Universität Berlin wird eine Massenuniversität mit 65,000 Studierenden. 1989: Die Freie Universität Berlin unterstützt die Restrukturierung und die neue Profilbildung der Humboldt Universität Berlin (HUB). Politisch gesteuert werden Kapazitäten in Berlin neu verteilt. Die Freie Universität wird Anzahl der Wissenschaftler und der Studierenden halbieren 2007: FUB wird eine der zunächst neun deutschen Exzellenzuniversitäten mit dem Konzept Internationale Netzwerk Universität 2012: FUB bleibt eine der elf deutschen Exzellenzuniversitäten in der zweiten Förderrunde (nur sieben sind in beiden Runden erfolgreich. FUB mit 5 Exzellenz-Clustern, 9 Graduiertenschulen, 5 Focus Areas) 2016: FUB hat ca Studierende in 197 Studiengängen, ca Promovierende in 23 Promotionsprogrammen an 15 Fachbereichen/Zentraleinrichtungen, 349 hauptamtliche ProfessorInnen, 110 befristete Professuren zur Qualifikation (W1 + W2) 2018: FUB bewirbt sich zusammen mit HUB und TUB in der dritten Runde der Exzellenzinitiative 4
5 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Ab 1948 als WiSo-Fachbereich, seit 1969 eigenständig als Wiwiss. 20 hauptamtliche Professuren (W3/C4) + 15 befristete Professuren (W1 / W2) Studierende im WiSe 2016/17 (davon BWL, 767 VWL, 155 weitere) Studiengänge (8): Bachelor: BWL + VWL Master: VWL: Economics, Public Economics, Statistics BWL: M&M, FACTS und Wirtschaftsinformatik (WINF) BWL in Departmentstruktur (4): Management Marketing FACTS ( Finance, Accounting, Taxation & Supplements ) Wirtschaftsinformatik 5
6 Department Wirtschaftsinformatik Planungssysteme in Transport und Verkehr Robuste Effizienz Revenue Management Business Intelligence & Data Mining Verkehrsinformationssysteme Verlässlichkeit & Effizienz in der City Logistik Educational Service Engineering IT-Entrepreneurship Health Services Innovation Health-IT Business Model Innovation E-Business Informationsmanagement Service Engineering Entrepreneurship Education Nähere Informationen unter: 6
7 Forschungsbereiche am Department Wirtschaftsinformatik ARM Airline Revenue Management HCM Healthcare Management TR Public / Urban Transportation LSE Lern Service Engineering Technologiegetriebene Veränderungsprozesse / Ökonomische Implikationen Service Engineering / Prozessmanagement Angewandtes Operations Research Intelligente Datenanalyse 7
8 Forschung in Business Analytics and Optimization for Transportation Professur für Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. Natalia Kliewer Forschungsbereiche Methoden Netzwerkmodelle und -Algorithmen in ÖPNV und Flugverkehr Robuste Effizienz, Modellierung von Verspätungen in Verkehrsnetzen Elektromobilität im ÖPNV: Scheduling und Ladeinfrastruktur Math. Optimierung, (Meta)Heuristiken Stochastische Simulation Intelligente Datenanalyse, Data Mining high price (Airline) Revenue Management low price 8
9 Teil der digitalen Agenda für Berlin : (Start ECDF: 2017) Einstein Zentrum im Rahmen der Initiative 30 IT-Professuren für Berlin (aktuell 50) Kooperation aller Berliner Universitäten: Antragsabgabe: 4/2016 Begutachtung / Begehung: 7/2016 Einrichtungsentscheidung Einstein Stiftung: 9/2016 (PPP, Gesamt-Budget: > 38 Mio. ) Einrichtung und Besetzung: 4/2017 Professur Gersch: Antragsausarbeitung FU Berlin Mitglied Koordinationskreis + PI Einwerbung 2 x Stiftungsprofessuren: Digital Transformation and IT-Infrastructure (Berliner Sparkasse: W1, ) Digital Transformation and Strategic Information Management (Daimler AG: W1, ) 9
10 Entrepreneurial Network University (ENU) FU Berlin und Charité als Gründeruniversität : Eine von 22 Gründeruniversitäten in Deutschland (EXIST IV-Programm des BMWi: ) Sensibilisierung und Qualifizierung für das Thema Unternehmertum und Gründung: Bachelor Master Doktoranden/PhD Wissenschaftler/Professoren Professur Gersch: Antragsentwicklung und Mitglied Projektleitung Koordination Entrepreneurship Education (inkl. Entwicklung und Implementierung ELAP) Verstetigung zur W1-Professur Educational Service Engineering and IT-Entrepreneurship Konsolidierung in neues Technologie- und Gründerzentrum an der FU Berlin (FUBIC, ab 2017) Strategische Verankerung von Translation / Transfer in die Cluster-Anträge der FU Berlin (Exzellenzinitiative III, siehe PathoBlock ) 10
11 2. Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Konsekutiver Master: 4 Semester, Abschluss: Master of Science Profileckpunkte: Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Business Analytics fundiert, praxisorientiert, vernetzt Freiraum zur individuellen Entwicklung durch Individual Study or Research (ISR) Phase im 3. Fachsemester an der FU Berlin oder einer ausländischen Hochschule Wissenschaft/Forschung Unternehmenspraxis Entrepreneurship Begleitung der Profilbildung durch Mentoring Individuelle Mentoringgespräche, Abgabe von Learning Agreements während der vier Semester 11
12 Gefragte Fachrichtungen TOP 10 [Mehrfachnennungen möglich] Informatik/Informationstechnik 48% Betriebswirtschaftslehre 48% Wirtschaftswissenschaften 48% Wirtschaftsingenieurwesen 38% Wirtschaftsinformatik 37% Ingenieurwissenschaften (Sonstige) 32% Maschinenbau 26% Elektrotechnik 29% Rechtswissenschaften 33% Volkswirtschaftslehre 22% Quelle: Staufenbiel
13 Qualifikationsziele (Auszug aus der Studienordnung) Die Absolventinnen und Absolventen: kennen die methodischen Grundlagen sowie die theoretischen und praktischen Konzepte der Wirtschaftsinformatik. können anspruchsvolle Aufgaben der Entscheidungsunterstützung im betriebswirtschaftlichen Umfeld bearbeiten und eigene Problemlösungen für praxisrelevante Problemstellungen entwickeln und kritisch reflektieren können Fragestellungen in Gruppen unter Berücksichtigung von Gender- und Diversity-Aspekten effizient erarbeiten und die Ergebnisse in verständlicher Form darstellen. können komplexe Sachverhalte strukturieren, schriftlich darstellen und mündlich adäquat präsentieren. Sie besitzen die Fähigkeit, das Wissen sowie Fragestellungen aus den verschiedenen Fachgebieten miteinander zu verbinden. Sie besitzen die Fähigkeit zur sukzessiven Erneuerung und Anpassung der eigenen Kompetenzen. sind geeignet für eine wissenschaftliche Tätigkeit in wirtschaftswissenschaftlichen und informationstechnologischen Themengebieten, aber auch für die Tätigkeiten als Unternehmerin/Unternehmer bzw. als angestellte Fach- und Führungskraft. Master of Science (M.sc.) in Wirtschaftsinformatik 13
14 Exemplarischer Studienverlaufsplan FS Module Insg 1 Operations Research (6 LP) Electronic Business (6 LP) Wahlmodul (6 LP) Wahlmodul (6 LP) Wahlmodul (6 LP) Business Intelligence (6 LP) Service Engineering (6 LP) Wahlmodul aus dem Bereich Projektarbeit Wirtschaftsinformatik (12 LP) Wahlmodul (6 LP) Wahlmodul (6 LP) Wahlmodul aus dem Bereich Projektarbeit (6 LP) O D E R Wahlmodul (6 LP) Wahlmodul (6 LP) Wahlmodul (6 LP) Mentoring (6 LP) Masterarbeit mit begleitendem Kolloquium (30 LP) 30 Pflichtmodule Wahlmodule aus dem Fachgebiet Wirtschafsinformatik (mind. 6 LP), Informatik (mind. 18 LP) oder Wirtschaftswissenschaft (mind. 6 LP) Wahlmodule aus dem Bereich Projektarbeit 14
15 Studienaufbau Pflichtbereich Fachgebiet Wirtschaftsinformatik (30 LP) Operations Research (6 LP, WS) Professor Kliewer Electronic Business (6 LP, WS) Professor Gersch Business Intelligence (6 LP, SS) Professor Ehmke Service Engineering (6 LP, SS) Professor Wessel / Professor Gersch Mentoring (6 LP, begleitend über die 4 Semester) alle Wirtschaftsinformatikdozierende 15
16 Individuelle Fokussierung (inklusive Option Ausland) Wissenschaft + Forschung Unternehmenspraxis Entrepreneurship Masterarbeit (30 ECTS) Forschungsthema mit Promotionspotenzial Ggf. schon in Koop. mit inl./ausl. Forschungspartnern Forschungsthema mit Praxisbezug (ggf. mit Unt. / öff. Inst.) Ggf. schon in Koop. mit inl./ausl. Partnern (Uni/Unt) Forschungsthema mit Bezug zur Unternehmensgründung Ggf. schon mit Bezug zu den relevanten Märkten/Methoden ISR I (18 ECTS) Forschungsorientierte Lehre (FoL) Forschungsprojekt WINF mit Bezug zu aktuellen Forschungsprojekten Anfertigung Paper WINF-Projekt mit Bezug zu aktuellen Praxisprojekten (ggf. mit Unt. / öff. Inst.) Anfertigung Projektbericht WINF-Projekt WINF-Projekt mit Entrepreneurship- mit Bezug zu BezugGründungsthemen IT-Entrepreneurship (ggf. mit Start-ups.) Erarbeitung Businessplan Anfertigung Prototyp, Businessplan ISR II (42 ECTS) Modulwahl Vertiefung Forschungsthema/-methode WINF, Wiwiss, INF, Modulwahl Vertiefung Praxisthema/- methode WINF, Wiwiss, INF, Modul Entrepreneurship Education / IT- Entrepreneurship Profund, Wiwiss Mentoring MI: LA mit Verortung IS / IM MII: Wissenschafts-Coaching MI: LA mit Verortung IS / IM MII: Praxis-Coaching MI: LA mit Gründungsabsicht MII: Gründungs-Coaching Pflichtbestandteile Masterstudium als Sockel Wissenschaft + Forschung ( Semester = 30/120 ECTS) 16
17 Studienaufbau Wahlpflichtbereich (60LP) Fachgebiet Wirtschaftsinformatik (mind. 6LP) Grenzenlose Unternehmen (6 LP) Informationssysteme in Transport und Verkehr (6 LP) ( Netzwerke und Transportlogistik ) IT-Entrepreneurship (6 LP) Metaheuristiken (6 LP) Simulation Dynamischer Systeme (6 LP) Vertiefung Business Analytics (6 LP) Aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich IM (6 LP) Aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich IS (6 LP) Projektarbeit Wirtschaftsinformatik (mind. 12LP) Projekt zu analytischen Informationssystemen (12 LP) Projekt zum Informationsmanagement (12 LP) Projekterweiterung Wirtschaftsinformatik (6 LP) Fachgebiet Wirtschaftswissenschaft (mind. 6LP) Entrepreneurship Education (6 LP) Finance, Accounting and Taxation für Wirtschaftsinformatik (6 LP) IT-Recht (6 LP) Management und Marketing für Wirtschaftsinformatik (6 LP) Ökonomische Theorien und Wirtschaftsinformatik (6 LP) Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement (6 LP) Aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich Finance, Accounting and Taxation (6 LP) / Management (6LP) / Statistik (6LP) ( Statistische Modellierung ) Fachgebiet Informatik (mind. 18LP) Bereich I (mind. 6LP) Datenbanksysteme für Wirtschaftsinformatik (6 LP) Funktionale Programmierung für Wirtschaftsinformatik (6 LP)* Informatik A für Wirtschaftsinformatik (6 LP)* Netzbasierte Informationssysteme für Wirtschaftsinformatik (6 LP) Programmiersprachen I (6 LP) Programmiersprachen II (6 LP) Semantisches Geschäftsprozessmanagement für Wirtschaftsinformatik (6 LP) Softwarepraktikum für Wirtschaftsinformatik (6 LP) Softwaretechnik für Wirtschaftsinformatik (6 LP) Vertiefung Datenbanken für Wirtschaftsinformatik (6 LP) ( Seminar: Data Visualization and Mining oder Projektseminar: Datenverwaltung ) Aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich Informatik (6 LP) Bereich II (mind. 6LP) Algorithmen, Datenstrukturen & Datenabstraktion für Wirtschaftsinformatik (6LP) Informatik B für Wirtschaftsinformatik (6 LP) ** Objektorientierte Programmierung für Wirtschaftsinformatik (6LP)** * nur eines der Module kann gewählt werden ** nur eines der Module kann gewählt werden -> 18 LP können frei gewählt werden Rot markierte Module werden im WiSe 16/17 angeboten Kursiv dargestellte Module werden voraussichtlich in der Regelstudienzeit nicht angeboten Bitte informieren Sie sich jedes Semester über das aktuelle Angebot an Wahlpflichtmodulen! 17
18 Wahlmöglichkeiten Freie Wahlmöglichkeit der anzurechnenden Veranstaltungen, wenn diese inhaltlich einem noch nicht belegten Modul der Studienordnung zugeordnet werden können. der Leistungsumfang mindestens dem anzurechnenden Modul entspricht. der Kurs explizit für Masterstudierenden der Fachrichtung (bspw. Master Informatik für Informatikmodule) ausgewiesen ist. Die Entscheidung über die inhaltliche Entsprechung trifft die Studiengangskoordination. Die Anerkennung der Module muss über ein vorheriges(!) Learning Agreement vereinbart werden Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, LP von verschiedenen Modulen zu verrechnen. Die Summe der erbrachten LP der Veranstaltungen muss mindestens der Summe der LP der angerechneten Module entsprechen. Verrechnungen müssen in Form eines Learning Agreements (Mentoring) abgestimmt / vereinbart werden. Verrechnungen erfolgen nur innerhalb eines Bereichs (bspw. Informatik Bereich I). Kurse auf Bachelorniveau (bspw. Informatik B) sind von der Verrechnung ausgeschlossen. 18
19 Studien- und Prüfungsordnung Rechtsverbindliche Regelungen in Zusammenhang mit dem Masterstudiengang in der Studien- und Prüfungsordnung (St/PO) 7 (3) Die Studentin oder der Student muss drei Module im Umfang von insgesamt 18 LP im Wahlpflichtbereich ( ) auswählen, deren Modulprüfung nicht differenziert bewertet wird. Diese Auswahl ist spätestens bei der Anmeldung zum Modul zu beantragen. Ausgenommen hiervon sind die Module Projekt zu analytischen Informationssystemen (12 LP) sowie Projekt zum Informationsmanagement (12 LP). Module.pdf 19
20 3. Lehre und Prüfungen im WiSe 2016/17 I. Pflichtmodule Electronic Business Operations Research II. Mögliche Wahlmodule im Wintersemester Wirtschaftsinformatik Informatik Netzwerke und Transportlogistik (6 LP) IT-Entrepreneurship (6 LP) Funktionale Programmierung (6 LP) Informatik A (6 LP) Algorithmen, Datenstrukturen und Datenabstraktion (6LP) Projektseminar: Datenverwaltung (6LP) Seminar: Data Visualization and Mining (6 LP) Wirtschaftswissenschaft Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement (6 LP) Statistische Modellierung (6 LP) 20
21 Stundenplan WiSe 2016/17: Pflichtbereich Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8 10 Uhr Operations Research Tut (PC Pool 1/K006a) oder Uhr Operations Research Tut (PC Pool 1/K006a) Uhr Uhr Electronic Business (PC Pool 1/K006a) Operations Research VL (Hs 104a) (Mentoring) Uhr Kein Gebäude genannt - Garystr
22 I. Pflichtbereich Operations Research (Natalia Kliewer) mittwochs, ab Seminaristischer Unterricht Uhr im Hörsaal 104a (Garystr. 21) Seminar am PC 8-10 Uhr oder Uhr im PC Pool 1 / K006a (Garystr. 21) Klausur im Klausurenzeitraum, Bekanntgabe des Termins durch das Prüfungsbüro 1. Übungstermin: , 10 Uhr (PC Pool 1) Im Blackboard werden auch Folien des Vorkurses Entscheidungsunterstützungssysteme bereitgestellt, möglichst schon vor der ersten Veranstaltungen anschauen, Fragen aufschreiben oder Themen nacharbeiten
23 I. Pflichtbereich Electronic Business (Martin Gersch, Daniel Fürstenau, Malte Thiede) Blended Learning, d. h. seminaristischer Unterricht (SU) bestehend aus Präsenz-, Team- und Onlinephasen inklusive einer Fallstudie und erweitert mit Gastvorträgen dienstags, ab dem Plenum Uhr im K 006a PC Pool 1 (Garystr. 21) Übung Uhr im K 006a PC Pool 1 (Garystr. 21) Leistungserbringung laut PO: Referat (20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca Wörter) [wird über vier Assignments, eine Präsentation (je 20 Minuten) und eine schriftliche Ausarbeitung vorwiegend als Gruppenarbeit realisiert] weitere Informationen in der ersten Veranstaltung
24 Stundenplan WiSe 2016/17: Wahlbereich 8 10 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Operations Research Tut (PC Pool 1/K006a) Informatik A (Takustr. 9/ Hörsaal)*** Informatik A (Takustraße 9/ Hörsaal) *** Uhr Uhr Funktionale Programmierung (Takustr. 9/Hörsaal)* Operations Research Tut (PC Pool 1/K006a) Electronic Business (PC-Pool 1/K006a) Projektseminar: Datenverwaltung (Takustr. 9 K 040/T9) Funktionale Programmierung (Takustr. 9/Hörsaal)* Netzwerke und Transportlogistik (Raum 315) Strategisches Innovations- und Technologiemanagement (Boltzmannstr.16-20/ Raum 328) Seminar: Data Visualization and Mining (Takustr. 9/ SR 053/T9) Uhr IT-Entrepreneurship (Raum K025) Electronic Business (PC-Pool 1/K006a) Algorithmen, Datenstrukturen und - abstraktion (Takustr. 9/Hörsaal)** Operations Research VL (Hs 104a) Algorithmen, Datenstrukturen und -abstraktion (Takustr. 9/Hörsaal)** Statistische Modellierung (HS 104a) Uhr Keine Adresse genannt: Garystr. 21 * zusätzlicher Übungstermin entweder Di 8-10 Uhr, Di Uhr, Di Uhr, Di Uhr, Di Uhr, Fr Uhr ** zusätzlicher Übungstermin entweder Mi 8-10 Uhr, Mi Uhr oder Mi Uhr *** zusätzlicher Übungstermin entweder Mi Uhr, Mi Uhr, Do 12-14, Do Uhr, Fr Uhr oder Fr Uhr ACHTUNG: Es kann nur Funktionale Programmierung ODER Informatik A belegt werden 24
25 II. Wahlbereich: Wirtschaftsinformatik Netzwerke und Transportlogistik (Natalia Kliewer) donnerstags, Uhr (ab , Termine werden in der ersten Veranstaltung mit Teilnehmern abgestimmt), Raum 315, Garystr. 21 Seminaristischer Unterricht Netzwerke und Transportlogistik Modul Informationssysteme in Transport und Verkehr Inhalte: Kenntnisse über verschiedene netzwerkbasierte Modelle und Algorithmen sowie deren Anwendungsgebiete Entwurf und Einsatz von Informationssystemen zur Unterstützung der Planung und der Durchführung von Dienstleistungen in Transport & Verkehr Gastvorträge (z.b. TomTom, Deutsche Bahn), Exkursionen (z.b. VMZ Berlin) Leistungserbringung: Präsentation und Bearbeitung eines Papers (50% der Note) Klausur (50% der Note) 25
26 II. Wahlbereich: Wirtschaftsinformatik SU Netzwerke und Transportlogistik (Natalia Kliewer, Modul Informationssysteme in Transport und Verkehr) Dijkstra Bidirectional Dijkstra A* 26
27 II. Wahlbereich: Wirtschaftsinformatik Martin Gersch & Hannes Rothe & Janina Sundermeier Was machen wir? Entwicklung eines Businessplans und Präsentation zu Ihrer (IT-basierten) Geschäftsidee! Wie arbeiten wir? Blended Learning und Coaching, d.h. Seminaristischer Unterricht (SU) bestehend aus Präsenzphasen (u.a. Gastvorträge, Coachings, anwendungsbezogene Übungen) und Onlineelementen (u.a. Videosequenzen, Lernerfolgskontrollen) Wann geht es los? Auftaktveranstaltung: , Raum K025 (Design Lab, Keller hinterer Eingang der Garystraße 21) Plenum/Workshops: montags Uhr Weitere Informationen erhalten Sie in der ersten Veranstaltung und unter:
28 II. Wahlbereich: Wirtschaftswissenschaft Strategisches Innovations- und Technologiemanagement (Carsten Dreher, Monique Goepel) [1/2] Seminaristischer Unterricht und Übung, Donnerstags, Uhr, Seminarraum HS 328 in der Boltzmannstr.20 Seminaristischer Unterricht (10-12h) Verständnis und kritische Diskussion der grundlegenden Konzepte, Theorien und Instrumente des Strategischen Innovations- und Technologiemanagements Überblick über die wesentliche Bedeutung von Technologien und Innovationen als Wettbewerbsfaktor Überblick über Möglichkeiten der organisatorischen Verankerung des Strategischen Innovations- und Technologiemanagements Übung (12-14h) Erläuterung, Präsentation und Diskussion komplexer Sachverhalte anhand von Fallstudien und Artikeln Praxisorientierte Anwendung und kritische Beurteilung zentraler Instrumente des Strategischen Innovations- und Technologiemanagements 28
29 II. Wahlbereich: Wirtschaftswissenschaft Strategisches Innovations- und Technologiemanagement (Carsten Dreher, Monique Goepel) [2/2] Technology Management Product Innovation Matrix
30 II. Wahlbereich: Wirtschaftswissenschaft Statistische Modellierung (Timo Schmid) Vorlesung: Fr 14:00-18:00 (Garystr. 21 HS 104a) Übungstermine: Fr 16:00-18:00 (Garystr. 21 HS 104a) ca. alle zwei Wochen Koordination findet über Campus Management System statt. Klausur (120 min, PC & schriftlich) Maximum Likelihood Schätzung Lineares Regressionsmodell Kategoriale Responservariable (Logit-Modelle) Poisson-Regression Generalisierte lineare Modelle 30
31 II. Wahlbereich: Informatik (Bereich I) Informatik A (Günther Rothe) Vorlesung: Mi 8:00-10:00 UND Fr 8:00-10:00 (Großer Hörsaal Takustr. 9) Übungstermine: Mi 12:00-14:00, Mi 14:00-16:00, Do 10:00-12:00, Fr 10:00-12:00, Fr 12:00-14:00 Koordination über kvv.imp.fu-berlin.de (Anmeldung mit Zedat Account), Anmeldung zu den Tutorien ebenfalls über das KVV Prinzipien des Algorithmenentwurfs Theoretische, technische und organisatorische Grundlagen von Rechnersystemen Funktionale Programmierung (Margarita Esponda Argüero) Vorlesung: Mo 10:00-12:00 UND Mi 10:00-12:00 (Großer Hörsaal Takustr. 9) Übungstermine: Di 08:00-10:00, Di 10:00-12:00, Di 12:00-14:00, Di 14:00-16:00, Di 16:00-18:00, Fr 10:00-12:00, Fr 14:00-16:00 Koordination über kvv.imp.fu-berlin.de (Anmeldung mit Zedat Account), Anmeldung zu den Tutorien ebenfalls über das KVV Einführung in die Funktionale Programmierung (Haskell) Such- und Sortieralgorithmen Auswertungsstrategien für funktionale Programme ODER 31
32 II. Wahlbereich: Informatik (Bereich II) Algorithmen, Datenstrukturen & Datenabstraktion für Wirtschaftsinformatik (Klaus Kriegel) [1/3] Termine und Voraussetzungen Dieses Modul wird im Masterstudiengang Wirtschaftinformatik als Alternative zum Modul Informatik B (im Sommersemester) angeboten Vorlesung 4 SWS: Di und Do Übung 2 SWS: Termine Di und und Mi 8-14 und Modul aus den Bachelor-Studiengang Informatik (3. Semester) Wird hier in einem Master-Studiengang angeboten und deshalb nur als Veranstaltung 2+2 SWS geführt! Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in der Java-Programmierung Teilnehmer kennen auch Basisdefintionen aus der Graphentheorie 32
33 II. Wahlbereich: Informatik (Bereich II) Algorithmen, Datenstrukturen & Datenabstraktion für Wirtschaftsinformatik (Klaus Kriegel) [2/3] Inhalt RAM-Maschinenmodell und Realisierung von Schleifen Grundlagen der Laufzeitanalyse Datenabstraktion und Schnittstellen und Datenstrukturen (Begriffsbestimmung) Listen, doppelt verkettete Listen, Warteschlagen und Stapel Binärbaume und ihre Verwendung in Datenstrukturen Sortieralgorithmen, insb. Heap-Sort Realisierung von Wörterbüchern durch AVL-Bäume, Rot-Schwarz-Bäume,... Algorithmen auf Graphen String-Matching-Algorithmen NP-Vollständigkeit 33
34 Vergleich mit dem Bachelor-Programm Informatik Algorithmen, Datenstrukturen & Datenabstraktion für Wirtschaftsinformatik (Klaus Kriegel) [3/3] Vergleich mit dem Bachelor-Programm Informatik Logik und diskrete Lineare Algebra Mathematik Analysis Grundlagen der theoret. Datenbanksysteme Informatik Funktionale Programmierung Objektorientierte Programmierung Algorithmen, Datenstrukt. u. Datenabstr. Nichtsequentielle u. verteilte Programm. Nebenfach: Informatik A (Wintersem.) Informatik B (Sommers.) 34
35 Prüfungen Organisatorisches Anmeldung zu den Prüfungen erfolgt im Campus Management: Anmeldefristen für Lehrveranstaltungen mit Platzzahlbeschränkung: , Uhr Anmeldefrist für andere Lehrveranstaltungen bis Freitag, d , Uhr Antrag undifferenzierte Module: Abgabe des Antrags bis Freitag, d beim Prüfungsbüro Prüfungsbüro Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Prüfungsbüro Garystr. 21, Berlin Telnr.: (030) Telefax: (030) Webseite: 35
36 Ansprechpartner: Studiengangskoordination Kontakt: Prof. Dr. Marin Gersch Malte Thiede Freiwilliges Mentoringgespräch für Fragen zu Wahlpflichtfächern, Schwerpunkten, etc. Montag (17.10.) Uhr Donnerstag (20.10.) Uhr Wird noch gesucht Ohne vorherige Anmeldung Raum 307/308 (Garystraße 21) 36
37 Stellenausschreibung: Studentische Hilfskraft Professur Gersch - Kennung: /16/HK26 Stellenumfang: 41 Mo. Std., Beschäftigungsdauer: 2 Jahre Aufgabengebiet: Assistenz der Studiengangskoordination Organisation von Veranstaltungen Studienberatung Koordination von Lehrangeboten Verwaltung der Webseiten Einstellungsvoraussetzung: 3 abgeschlossene Hochschulsemester Erwünscht: Studium der Wirtschaftsinformatik, Informatik oder vergleichbar Gute bis sehr gute Studienleistungen Gute Englischkenntnisse Fähigkeit, eigenständig zu arbeiten Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Notenübersicht, etc.) bis zum unter Angabe der Kennung im PDF-Format per zu richten an martin.gersch@fu-berlin.de 37
38 II. Stud. Hilfskraft für Entrepreneurship Education Wir suchen studentische Unterstützung (41h / Monat) zur Entwicklung der Gründungslehre Weitere Informationen erhalten Sie unter: Video: 38
39 Stellenausschreibung: Studentische Hilfskraft Professur für Wirtschaftsinformatik (Prof. Natalia Kliewer) Stellenumfang: 41 Mo. Std., Beschäftigungsdauer: 2 Jahre Aufgabengebiet: Mitarbeit im DFG-Projekt E-Mobilität im öffentlichen Verkehr: optimale Ressourceneinsatzplanung und Ladeinfrastruktur Softwareentwicklung Durchführung und Auswertung von Experimenten, Ergebnisaufbereitung Literaturrecherche Einstellungsvoraussetzung: 3 abgeschlossene Hochschulsemester Erwünscht: Studium der Wirtschaftsinformatik, Informatik oder vergleichbar Gute bis sehr gute Studienleistungen Interesse an der Forschungsarbeit, Spaß am analytischen Denken Gute Englischkenntnisse Programmiererfahrung (nach Möglichkeit Java (alternativ C# oder C++) und R) Kenntnisse in einigen der folgenden Bereiche: Wirtschaftsinformatik, Optimierung, Simulation, Prognosen Hinweis: Alle Informationen über die Stellenausschreibung auf Lehrstuhlwebseite zu finden! 39
40 Vorstellung Studierende Alexa Danelski Anna-Kristin Hutfils Xuan Son Le Luisa Rebecca Karzel Hannes Draxl Konstantin Kohl Mario Peplinski Thi Thuy Duong Le Philipp Schlechter Stefan Rocksch Roman Dino Sherif Oladehinde Oshodi Nicolas Maeke Dennis Kolligs Sebastian Selmke Ali Aras Gündüz Maximilian Christopher Edelmann Ryad-Marcel El-Dajani Fabian Rappert Viet Nguyen-Mai Robert Obst Schmitt Felix Bohling Lenura Seitumerova Paul Bastian Opitz Xizi Zhang 40
41 Kennenlernen in der kleinen Wirtin mit Studierenden aus den höheren Kohorten Heute Abend ( ) um 20 Uhr Savignyplatz 6 (Eingang über Grolmanstraße) Berlin via S 5, 7, 75 bis S Savignyplatz via U2 bis U Ernst-Reuter-Platz via Bus M49, X34 bis S Savignyplatz 41
42 Department Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Back-up
Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik
Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik 22.10.2013 Ablauf des heutigen Tages 09:45 Frühstück IZ Plaza Jetzt Stunden- und Studienplanbau IZ 160 ca. 13:00 Campusführung
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung
Fächerübersicht Master-Studiengang Technische Logistik. ab WiSe 2016/2017. Pflichtbereich
Fächerübersicht Master-Studiengang Technische Logistik ab WiSe 2016/2017 Pflichtbereich Themenschwerpunkt: Technische Logistik (30 CP s) Modul: Materialfluss- und Transportsysteme Innerbetrieblicher Materialfluss
Studienstruktur PO 2011. Studienstruktur PO 2014
Vergleich der Studienstrukturen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik nach Prüfungsordnungen 2011 und 2014 1 Studienstruktur PO 2011 Studienstruktur PO 2014 2 Zu belegende Veranstaltungen PO 2011
Amtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 91 Seite 1 13. Oktober 2005 NHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10
Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 1. August 2011 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung
Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-
2003/2004 das Komma und die Zahlen 2004/2005 gestrichen.
1 Satzung des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaft der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung und der Studienordnung für den Online - Bachelor - Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Manual. Bachelor-Studiengang in Wirtschaftsinformatik: Vertiefungsstudium
Manual Bachelor-Studiengang in Wirtschaftsinformatik: Vertiefungsstudium Stand: April 2008 Überblick Das Vertiefungsstudium dient der Vervollständigung der Grundausbildung und der Vertiefung allgemeiner
Das Department Wirtschaftsinformatik
Department Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Das Department Wirtschaftsinformatik Gründungsworkshop 12. März 2013 Prof. Dr. Natalia Kliewer Jun.-Prof. Dr. Catherine Cleophas Jun.-Prof.
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik
Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen
46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck
Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik
Erstsemesterbegrüßung WS 2015/2016 BWL, VWL und Wirtschaftschemie. Dekan Prof. Dr. Justus Haucap
Erstsemesterbegrüßung WS 2015/2016 BWL, VWL und Wirtschaftschemie Agenda 1 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 2 Die Lehrstühle und ihre Inhaber 3 Informationen zum Aufbau der Studiengänge 4 Weiterführende
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
Einführungsveranstaltung
Business Studies (Master of Science) Einführungsveranstaltung Mittwoch, 6. April 2016 Beginn: 16 Uhr Nora-Platiel-Straße 6, Raum 0213 Agenda Grundstruktur des Masterstudiums Studienaufbau der Spezialisierungen
Studieren an der Freien Universität Berlin
Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Computer-Science Informatik BSc Monobachelor -Studiengang
Cluster Operations & Information Management (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 12.01.2016 Prof. Dr.
Cluster Operations & Information (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 1 Ich möchte ein neues Handy! Hallo Apple, ich möchte ein neues iphone! Hallo Zulieferer, ich brauche für mein iphone
Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes
Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes T. Eymann G. Fridgen T. Kessler M. Röglinger J. Schlüchtermann S. Seifert N. Urbach TOP Berufsperspektiven Ziel: Vorbereitung
Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement
Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft 3. Juni 2015 Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 WAS? Marketing
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik
Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B AI) gültig ab SS 2007 ID Modul Semester ECTS SWS Prüfung A1 Modulgruppe:
Einführungsveranstaltung Winfoline & ATLANTIS SoSe 2014
Einführungsveranstaltung Winfoline & ATLANTIS SoSe 2014 Betrifft die Veranstaltungen: Winfoline: ATLANTIS: Internet Economics (Masterveranstaltung) Information Management Modellierung betrieblicher Informationssysteme
STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
Willkommen beim. Hochschulübergreifenden Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Hamburg
Einführung in das Bachelor-Studium Willkommen beim Hochschulübergreifenden Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Hamburg Dipl.-Hdl. Volker Pamperin Studiengangkoordinator Fachbereich Betriebswirtschaftslehre
Herzlich willkommen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Herzlich willkommen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 1 Infos rund um s Studium Wann & Wo? (1) Neues Veranstaltungsformat erstmalig ab WS 2014/2015 verantwortlich: Fachschaftsrat der FWW, vertreten
BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG
BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG LEHRINHALTE UND ORGANISATORISCHES UNIV.-PROF. DR. DANIEL WENTZEL Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TIME Research Area Lehrstuhl für Marketing (MAR) Kontakt: Marcel
Dynamische Optimierung im Dienstleistungsbereich
Dynamische Optimierung im Dienstleistungsbereich Univ.-Prof. Dr. Jochen Gönsch Universität Duisburg-Essen Mercator School of Management Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Service Operations
Public History Master
Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss
D I E N S T B L A T T
829 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2009 ausgegeben zu Saarbrücken, 27. Oktober 2009 Nr. 43 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschafts
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität
Der Master-Studiengang Praktische Informatik
Der Master-Studiengang Praktische Informatik Formales zum Studiengang Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Der Master-Studiengang schließt mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) ab. Es sind je
Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen
Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO Wi r t s ch a ft s chemie Synthese zweier Disziplinen Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen und zweier Denkweisen. Mit einem Abschluss
Studienmodule des Masterstudiengangs Integrierter deutsch-französischer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen,
Studienplan für den Masterstudiengang Integrierter deutsch-französischer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs
Erfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Facility
Innovationsfonds: Pfadbruch und Pfadkonstituierung?!
Prof. Dr. Martin Gersch Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Innovationsfonds: Pfadbruch und Pfadkonstituierung?! dggö 2016 Förderung von Innovationen: theoretische Konzepte und internationale Erfahrungen
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (technische Linien)
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (technische Linien) (Prüfungsordnung 16) mit den Vertiefungslinien Business Analytics Supply Chain and Logistics Telecommunications
Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik
Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik Martin Hofmann Universität Würzburg 16.10.2009 1 Einteilung des Studiums 2 Veranstaltungen im 1.Semester 3 Exemplarischer Studienplan 4 Wahlpflichtfächer 5 Allgemeine
Änderung der Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik
Fakultät Management, Kultur und Technik Änderung der Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management,
MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung
Erstsemesterbegrüßung
Erstsemesterbegrüßung Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Master of Science (M. Sc.) Universität Hildesheim 20.10.2014, Hörsaal H1, 15:30h Prof. Dr. Ralf
Veranstaltungen WiSe 2014/15
Veranstaltungen WiSe 2014/15 Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik Arbeitsgruppe Informationssysteme und Unternehmensmodellierung Prof. Dr. Ralf Knackstedt Übersicht WI Master
Studiengang Informatik (Master)
Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, WS 2016/2017 1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) gehalten von Prof. Dr. Harald von Korflesch und Sebastian Eberz im Rahmen des Bachelorstudienangebots
Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur
Zuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN
PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science Wer kann
Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)
Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH
Vorkurs Formale Grundlagen Einführung in das Studium der Informatik Einführungsveranstaltung für alle Info-Studierenden Ersti-Brunch:
Start ins Studium Vorkurs Formale Grundlagen Mo, 17. Fr 21.. Einführung in das Studium der Informatik Mo, 24., 08:30 :00, Raum HS 11 Einführungsveranstaltung für alle Info-Studierenden Mo, 24., 16:00 18:00,
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management. - Neubekanntmachung -
Fakultät Management, Kultur und Technik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Neubekanntmachung - Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und
Pflichtmodule. Willkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen
Pflichtmodule Willkommen an der Fakultät für der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Regine Herbst-Irmer, Fachberaterin 2-F-BA, Teilfach, Institut für Raum T104 Tel: 39 33007 rherbst@shelx.uni-ac.gwdg.de
Technische. Betriebswirtschaft. Der Fachbereich. Die Hochschule. Bachelor of Science. www.hs-kl.de. www.hs-kl.de. Betriebswirtschaft.
BW Zweibrücken Der Fachbereich Fünf Bachelor-, fünf konsekutive sowie acht weiterbildende Master-Studiengänge mit einem eindeutigen Bezug zur Wirtschaft sind im Fachbereich zu Hause. In mehreren Rankings
FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 1
s- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg vom 16.07.2008 (1) Aufgrund des 52 Abs. 1 in Verbindung mit
Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Facheinführung Wintersemester 2014 / 2015 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.)
Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
Modultabelle. Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Stand: Wintersemester 2013/2014
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2013/2014 (*) Detaillierte Informationen
Thinking the Future Zukunft denken. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15
Thinking the Future Zukunft denken Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15 Auf einen Blick Abschluss Zielgruppe Umfang Sprache Regelstudienzeit Master of Science
Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 32 - Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Auf der Grundlage des 7 Absatz
Betriebliche Umweltinformatik
Betriebliche Umweltinformatik Master-Studiengang Studienvoraussetzungen erster akademischer Grad (Bachelor) mit mindestens 180 Leistungspunkten Bachelorabschluss Betriebliche Umweltinformatik Bachelor-
Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch. Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes
Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 18.10.2010 Aufbau des Master-Studiengangs in Wirtschaft und Recht Master-Studium (120
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in
Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5
und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
Willkommen an der ETH Zürich
Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950
I. Allgemeiner Teil. 1 Ziel des Studiums
Verwaltungshandbuch Studienordnung für den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31. März 2004 Studienordnung für den Diplomstudiengang
Studienstart International
Studienstart International Einführungsveranstaltung für Studierende aus dem Ausland Neu an der WiSo? Erste Schritte in Studium und Leben in Köln WiSo-Studienberatungszentrum 5. April 2016-1- Inhalt 1.
Quantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre I Überblick
Quantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre I Überblick Prof. Dr. Norbert Trautmann Universität Bern Frühjahrssemester 2016 Gliederung 1 2 3 4 5 Prof. Dr. Norbert Trautmann, Frühjahrssemester 2016
Begrüßung Masterstudiengang
Begrüßung Masterstudiengang Elektrische Energiesysteme und Elektromobilität Prof. Dr. H. Hepp, Prof. Dr. R. Kutzner, 01.03.2016 Inhaltsverzeichnis Idee und Entstehung des Masterstudiengangs Struktur und
Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung
Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Christian Gegner 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie und
B.A. Philosophie Kernfach
Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Kernfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Kernfach... 3 II. Modulaufbau im Kernfach
Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Abteilung Studierendenservice/Prüfungsverwaltung Druckdatum: 09.11.2015 Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02 Studiengang:
How To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 12.10.2015 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und Stundenplan Tipps &
Datenbanksysteme (5 LP) Softwaretechnik (5 LP) Kommunikationssysteme (5 LP) Automaten und Sprachen. Diskrete Strukturen (5 LP)
Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Wintersemester 2013/2014 DBS 1 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de WS13/14, Prof. Dr. E. Rahm 0-1 BACHELOR Informatik Algorithmen
Fachschaft Lehramt GHR. Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr
Fachschaft Lehramt GHR Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr Abschluss Modul 1 & 2 keine keine keine empf. Semester 1. Sem. und 2. Sem. 3. Sem. und 4. Sem. Studienverlaufsplan
Mathematik-Vorkurs. Philipps-Universität Marburg Wintersemester 2016/17. Dr. Andreas Lochmann. 4. Oktober
Mathematik-Vorkurs Philipps-Universität Marburg Wintersemester 2016/17 Dr. Andreas Lochmann lochmann@mathematik.uni-marburg.de 4. Oktober 2016 1 / 12 Vorkurs (4.10. 7.10.) Di 10 12 Di 13 16 Mi 10 12 Mi
Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht
Modulhandbuch Studiengang Marketing-Management (27.06.2016) Master of Business Administration
Modulhandbuch Studiengang Marketing-Management (27.06.2016) Master of Business Administration Seite 1 Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Betriebswirtschaft Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken
Informatikstudien 2010 Martin Polaschek
Informatikstudien 2010 Martin Polaschek In welchen Studien gibt es Änderungen? Bachelor Informatik Master Medieninformatik (2006) Master Scientific Computing Master Wirtschaftsinformatik (2006) Änderungen
Georg-August-Universität Göttingen Modul P.SPS.01: Introduction to Mixed Models and Spatial Statistics
Modul P.SPS.01 Modul P.SPS.01: Introduction to Mixed Models and Spatial Statistics Im Rahmen dieses Moduls werden fundierte Methodenkenntnisse vermittelt, die im Bereich der gemischten Modelle und der
Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department
Amtliche Mitteilung. Inhalt
29. Jahrgang, Nr. 90 25. November 2008 Seite 1 von 5 Inhalt Neufassung der Studienordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement Business Administration and
Information Management
BW Betriebswirtschaft Zweibrücken Der Fachbereich Fünf Bachelor-, fünf konsekutive sowie acht weiterbildende Masterstudiengänge mit einem eindeutigen Bezug zur Wirtschaft sind im Fachbereich Betriebswirtschaft
Wirtschaftsinformatik Bachelor & Master
Schülerinformationstag Wirtschaftsinformatik Bachelor & Master Prof. Dr. Stefan Eicker Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik ICB Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik Institut für Informatik
Bach. elor. Herzlich Willkommen! Department Lehrerbildung Lehramt für die Primarstufe/ Schwerpunkt Inklusionspädagogik Bachelor.
Lehramt für die Primarstufe/ Begrüßung Schwerpunkt Inklusionspädagogik Herzlich Willkommen! 1 Ablauf Lehramt für die Primarstufe/ Schwerpunkt Inklusionspädagogik Inhalte der Veranstaltung Allgemeine Informationen
WirtschaftsInformatik
WIN WirtschaftsInformatik Bachelor of science Vertiefungsrichtungen: Geschäftsprozessmanagement und Systementwicklung www.htwg-konstanz.de/win WirtschaftsInformatik Bachelor of science Berufsbild Als Wirtschaftsinformatiker/in
Studiengang Wirtschaftsinformatik. Abschluss: Master of Science. Version 5 12.01.2012
und C Besondere Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsinformatik Abschluss: Master of Science Version 5 12.01.2012 40-WI/m Aufbau des Studiengangs 41-WI/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Bereich Betriebswirtschaftslehre. Master of Science Wirtschaftsinformatik
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Bereich Betriebswirtschaftslehre Master of Science Wirtschaftsinformatik Inhalt Vorbemerkung... 1 Ausbildungsziele... 3 Zulassungsvoraussetzungen... 4 Studienaufbau...
Studienstruktur nach PO 2011 und PO (Projektseminar nur in PO 2014, in PO 2011 statt dessen Projektarbeit)
Vergleich der Studienstrukturen des Masterstudiengangs IMIT nach Prüfungsordnungen 2011 und 2014 1 Studienstruktur nach PO 2011 und PO 2014 (Projektseminar nur in PO 2014, in PO 2011 statt dessen Projektarbeit)
Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274
10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274 Anlage 26 Fachspezifische Anlage für das Fach Wirtschaftswissenschaften 1. Bachelorgrad Die Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Amtliches Mitteilungsblatt. der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode. Herausgeber: Der Rektor Nr.
Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Herausgeber: Der Rektor Nr. 2/2013 Wernigerode, 1. Mai 2013 Hochschule Harz Hochschule für angewandte
Amtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 89 Seite 1 26. September 2005 INHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Embedded
Neufassung der Studienordnung für das Fach Mathematik Master-Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 92 - Nr. 12 / 2014 (22.09.2014) - Seite 88 - Neufassung der Studienordnung für das Fach Mathematik Master-Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Lehramt
Doppelabkommen Betriebswirtschaft (B.A.) International Office 2016
Doppelabkommen Betriebswirtschaft (B.A.) International Office 2016 Das Doppelabkommen in Betriebswirtschaft sieht 2 Studiensemester an der Hochschule Hof vor 1. Semester Wintersemester Studium an der HS