Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2010/2011
|
|
- Kilian Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2010/2011 Projekttitel: Vom Oldtimer Fahrrad zum Pedelec Anhand des praktischen Umbaus eines Fahrrades sollen die Umbauenden selbst und mit Hilfe von Facebook auch ein breites junges Publikum über die CO 2 Problematik informiert und sensibilisiert werden. Wettbewerbs-Kategorie: Energie-Preis Innovations- und Planungs-Preis Sensibilisierungs-Preis 1
2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage / Motivation... 3 Projektplanung... 5 Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Anhang Beruf: Feinwerkmechaniker und Industriemechaniker Lehrjahr: 2 Projekt-Team: Marko Halter (Feinwerkmechaniker, Klasse M2MB/T) Paul Hogenmüller (Industriemechaniker, Klasse M2IM/T) Daniel Huschle (Feinwerkmechaniker, Klasse M2MB/T) Damian Klepek (Industriemechaniker, Klasse M2IM/T) Alex Matwejew (Feinwerkmechaniker, Klasse M2MB/T) Marc Oehler (Feinwerkmechaniker, Klasse M2MB/T) Name der Schule: Berufliche Schulen Kehl in Kehl Name der Lehrkräfte: Meik Wellhäuser, (Technischer Lehrer) Hubert Schneider, (Technischer Lehrer) Rainer Harter, (Wissenschaftlicher Lehrer) 2
3 Ausgangslage / Motivation Für normale Nutzer haben Fahrräder nur einen begrenzten Einsatzradius. Insbesondere bei jungen Erwachsenen werden sie in Konkurrenz zu motorisierten Fahrzeugen nur als sehr uncoole Alternative gesehen. Fahrräder mit elektrischen Hilfsmotor werden gerne in die Ecke für Senioren oder Menschen mit Handicap geschoben. Diese Ausgangslage sollte mit einem Umbauprojekt eines alten Fahrrades näher beleuchtet werden. Die beteiligten Schüler erfahren durch den Umbau Zugang zu einer relativ neuen Technologie und bringen sich erstens durch ihre eigenen Ideen aktiv in den Umbauprozess ein und setzen diese dann selbstständig um. Gleichzeitig soll das Projekt auf einer eigenen Facebook Seite dargestellt werden, so dass eine große Anzahl junger Leute direkt und immer aktuell am Fortschritt des Projekts Anteil nehmen können. 3
4 Ideensuche / Projektdefinition Derzeit beherrscht die CO 2 Problematik die Medien, zugleich erleben wir unsere Schüler als wenig offen für dieses Thema. Vielen unserer Auszubildenden ist es wichtig ein stark motorisiertes und möglichst auch getuntes Auto zu fahren. Selbst auf kurzen Strecken finden sie es uncool das Fahrrad zu nehmen oder gar zu Fuß zu gehen. Unser Sensibilisierungsprojekt setzt deshalb bei der Technikbegeisterung unserer Azubis an. Zunächst war geplant ein Elektroauto zu konstruieren und auch herzustellen. Dies sollte über einen Zeitraum von 3,5 Jahren umgesetzt werden. Sowohl finanziell als auch zeitlich sprengte das jedoch den Rahmen. Im Gespräch mit den Schülern entstand daraufhin die Idee ein im Keller stehendes ca. 85 Jahre altes Herrenrad zu restaurieren und auf Elektrohilfsantrieb umzurüsten. Dadurch kam neben der CO 2 Problematik auch die unnötige Wegwerfmentalität in unserer Gesellschaft in den Blick. Um möglichst große Aufmerksamkeit unter jungen Menschen zu erreichen, wählten wir für die Öffentlichkeitsarbeit schwerpunktmäßig das derzeit wichtigste und am schnellsten wachsende soziale Netzwerk Facebook. 4
5 Projektplanung Ziel: Umbau des alten Fahrrades mit parallel laufender Öffentlichkeitsarbeit in Facebook und anderen Medien Facebookseite: / Die wichtigsten Meilensteine Was? Entwicklung der Idee Zusammenstellung des Montageteams Bestellen des E-Umbausatzes Erstellen der Fanseite in Facebook Zerlegen des Fahrrades Entlacken und Bauteilesichtung Drehen neue Sattelstütze Bestellen der Neuteile Umbau Vorderlampe Montage des Sensorrings erster Versuch Befestigung des Akkus U-Scheiben Sensorring die Zweite Tretlager Ersatz Erste Probefahrt Lackierung Öffentlichkeitsarbeit Bericht in der Kehler Zeitung Zusammenbau des Fahrrads Erstellung eines Werbeflyers für die Facebookseite Vorstellung des Fahrades im Rahmen des Umwelttages in den Beruflichen Schulen Kehl Termin Dezember Dezember Dezember Dezember Januar Januar Januar Januar Januar Januar Februar Februar Februar Februar Februar März März März März März 5
6 5. Konkrete Umsetzung 5.1 Umbau des Fahrrades Urzustand Notwendige technische Arbeitsschritte: Zerlegen des Fahrrades Entlacken aller Metallteile 6
7 Drehen einer neuen Sattelstütze Umbau der alten Vorderlampe auf eine moderne LED Leuchte unter Beibehaltung der alten Optik Anpassung des Sensorrings zur Erfassung der Bewegung der Tretkurbel an der alten Tretkurbel Drehen einer Schutzkappe für das Hauptspannungskabel am Vorderrad Modifikation des Gepäckträgers zur Aufnahme des Li Ion Akkus Drehen eines neuen Sensorrings und Anpassung an den Rahmen Einbau eines komplett neuen Tretlagers, da die Norm von 1925 überhaupt nicht zu den heutigen Teilen passen will Montage und erste Probefahrt des unlackierten Rad um die Funktionfähigkeit zu testen 7
8 - Lackierung beim Sponsor Montage der Elektik Fertigmontage Endprodukt 8
9 5.2 Sensibilisierung / Öffentlichkeitsarbeit - Facebook: 181 Personen haben Gefällt mir angeklickt und sind über alle Veränderungen der Seite ständig auf dem laufenden, da sämtliche Beiträge in ihrem persönlichen Facebookkonto erscheinen. Allein im letzen Monat wurde die Seite mehr als elftausend Mal aufgerufen Ca. 40% der Seitenbesucher sind weiblich, rund 60% sind männlich 9
10 Ergänzend zur Präsentation auf Facebook, wurde weitere Medien genutzt, um auch Menschen zu erreichen, die nicht Mitglied in diesem sozialen Netzwerk sind. - Bericht in der Kehler Zeitung am 4. März Präsentation des Fahrrades im Rahmen der Lernortkooperation der KFZ Abteilung der Beruflichen Schulen Kehl Teilnehmerzahl: 30 Ausbilder der KFZ Branche Innungsobermeister der KFZ Innung Kehl 10
11 - Zusätzlich erreichten wir an unserem Umweltaktionstag in den Beruflichen Schulen Kehl rund 150 Schüler/-innen denen das Projekt von der Umbaumanschaft in kleinen Gruppen präsentiert wurde. - Mit einem Flyer in Visitenkartengröße wurde in der Schule auf die Facebookseite verwiesen. Musste ausgeschnitten und verteilt werden :) 11
12 Berechnung: Hier wurde berechnet, welche CO2 Einsparung auf 100 km möglich ist, wenn anstatt mit dem Auto, hier ein VW Bus, mit dem neuen Pedelec gefahren wird. Erstaunlich: CO2 Einsparung mehr als 21 kg auf 100 gefahrene km Nach km sind die Anschaffungskosten wieder reingefahren 12
13 13
14 Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Ziele: Die Ziele konnten in mehrfacher Hinsicht erreicht werden. Das Fahrrad wurde in kurzer Zeit mit hohem Engagement der Teilnehmer umgebaut. Ebenso konnten alleine in Facebook bisher mehr als 180 Personen ( Fans ) erreicht werden die sämtliche veröffentlichten Beitrage als Abonnement auf ihrer eigenen Seite erhalten. Der Artikel in der Kehler Zeitung über das Klimaprojekt erreichte alle Leser der Region Kehl. Auch der Umweltaktiontag an unserer Schule mit Präsentation und mehr aus 100 verteilten Miniflyern war ein Erfolg. Schwierigkeiten: Große Schwierigkeiten bereitete die alte Technik die zum Teil größere Anpassungen erforderten, da die alten Normen nicht mehr mit den heutigen Normen übereinstimmen. Auch war es nicht ganz einfach Termine zum Umbauen und zur Präsentation am Umweltaktionstag zu finden. Da die Schüler im Block unterrichtet werden mussten 7 von 9 Terminen an Samstagen stattfinden was allerdings durch eine hohe Motivation und Begeisterung für das Projekt letztlich doch keine Schwierigkeit war. Am Umweltaktionstag konnten sogar die Schüler ohne Urlaub zu nehmen zur Präsentation in der Schule Erscheinen und ihr Projekt präsentieren. Neue Erkenntnisse: Das abstrakte Thema der Erderwärmung und der CO 2 Emmissionen konnte veranschaulicht werden. Kritisch muss man allerdings anmerken, dass die Erlebenswelt der Schüler noch nicht so stark von der Problematik der Klimaerwärmung tangiert wird. Trotzdem sind Grundlagen geschaffen worden, die einige Jahre später sicher Früchte tragen werden, wenn die Azubis zu jungen Erwachsenen geworden sind und mehr Verantwortung in Familie und Gesellschaft übernehmen. Perspektiven: Um das Projekt abzurunden ist der Bau einer Solarladestation denkbar. 14
15 Anhang Sensorring: Vom Tafelbild zur technischen Zeichnung gezeichnet von 16 Schülern der Klasse M2MB/ T (exemplarisch: M. Oehler) 15
16 Facebook Erste Schritte 16
17 Neuteile Neue Lampe 17
18 Kalorien fürs bessere Denken Erste Probefahrt Umwelttag an den Beruflichen Schulen Kehl 18
19 Miniflyer für Umweltaktiontag 19
Die grünen Freunde. Projekt-Team: T ilo Madöry, Alexis Doll, Julian Witzig
Projekt-Team: T ilo Madöry, Alexis Doll, Julian Witzig Beruf: 3x Elektroniker Lehrjahr: 2 Name der Schule oder des Betriebs: MSW Name der Lehrperson: C. Ammeter Zusammenfassung: Wir wollen diese Flyer
MehrProjekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2015/2016
Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2015/2016 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme
MehrProjekt-Bericht Klimawerkstatt /2015
Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme
MehrSich selbststromversorgende Elektroautos
Projekt-Team: Damian Gemperle / Pascal Hostettler Beruf: Logistiker Lehrjahr: 2. Lehrjahr Name des Betriebs: Emmi AG Ostermundigen / Name der Lehrperson: Manuel Scheidegger Zusammenfassung: Elektrische
MehrCare for the air. Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari. Lehrjahr: 1. / 2.
Care for the air Projekt-Team: Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari Beruf: KV / MM Lehrjahr: 1. / 2. Name des Betriebs: AXA Winterthur Name der Berufsbildner: Michelle Walder, Monika
MehrLED Lampen am Drehbank
LED Lampen am Drehbank Pascal Meier Julian Staub Marc Thurnheer Winterthur, 2014/15 1. Einleitung 1.1. Motivation Es hat uns motiviert an der Klimawerkstatt teilzunehmen, da wir damit wirklich etwas verändern
MehrRecycling Lampe. Projekt-Team: Marc Bill. Beruf: Automatiker Lehrjahr: 2 Name des Betriebs: login Berufsbildung Name des Berufsbildners: André Riedo
Recycling Lampe Projekt-Team: Marc Bill Beruf: Automatiker Lehrjahr: 2 Name des Betriebs: login Berufsbildung Name des Berufsbildners: André Riedo Zusammenfassung: Ziel dieses Projektes ist eine Umwelt
MehrSchluss mit PET! Projekt-Team: Ajsun Cerkezi, Bettina Scherrer, Marina Inauen, Andrea Lengwiler
! Projekt-Team: Ajsun Cerkezi, Bettina Scherrer, Marina Inauen, Andrea Lengwiler Beruf: Fachfrau Hauswirtschaft Lehrjahr: 2. Name der Schule oder des Betriebs: BZGS Rheineck Name der Lehrperson: Marcella
MehrKlimawerkstatt 2012/13
Klimawerkstatt 2012/13 Silvan Sonderegger, Flurin Herold, Jonas Mathis Lernende Telematiker 3.Lehrjahr Technische Berufsschule Zürich Allgemeinbildung, A.Grünfelder Die Idee: Unser Projekt ist aus einem
MehrWie kann ich im Alltag Energie sparen?
Projektarbeit Üfk Schuljahr 2015/2016 Wie kann ich im Alltag Energie sparen? http://www.wwf-jugend.de/entdecken/europa/artikel/umweltschutz-und-politik-teil-2;6480, 21.01.2016 Klasse E1a KBS Schwyz Pascale
MehrFlyer zum Stromverbrauch
Projekt-Team: Kim Schärz, Alessio Battaglia und Jan Müller Beruf: Kaufmann Lehrjahr: 1. Lehrgang Name des Betriebs: AXA Winterthur Name des Berufsbildners: Thomas Rast Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt
MehrEnergiesparen im Büro
Projekt-Team: Alessandro Bovino, Len Tanner Beruf: Telematiker Lehrjahr: 3 Name der Schule oder des Betriebs: Technische Berufsschule Zürich Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des Berufsbildners:
MehrWerkzeugkiste Energie sparen Energie-Box Post
Energie sparen Energie-Box Projekt-Team: Tatiana Hermida, Simon Ramseier, Michael Spahr Beruf: Kaufmännische Lernende und Fachmann Betriebsunterhalt Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs:
MehrZusammenfassung: Energieverbrauch reduzieren + Stromkosten sparen
Projekt-Team: Severin Siegmann, Raphael Weinmann, Sascha Misukic, Harry Gautschi Beruf: Elektroplaner Lehrjahr: 3.Lehrjahr / 4.Lehrjahr Name der Firma: HEFTI. HESS. MARTIGNONI. ZÜRICH AG (HHM ZH) Zusammenfassung:
MehrLED-Scheinwerfer ersetzt Halogen- Scheinwerfer
2014 LED-Scheinwerfer ersetzt Halogen- Scheinwerfer Holcim Schweiz Projekt My Climate 28.02.2014 Projekt-Team: Simon Müller Ivan Havoic David Birchmeier Beruf: Automatiker und Elektroinstallateur Lehrjahr:
MehrWake up take a cup Projekt Team Beruf Lehrjahr Name des Betriebs: Name der Berufsbildnerin/des Berufsbildners:
Wake up take a cup Projekt-Team: Céline Schlumpf, Luca Huder Beruf: Mediamatik Lehrjahr: 2./3. Lehrjahr Name des Betriebs: AXA Winterthur Name der Berufsbildnerin/des Berufsbildners: Michelle Walder 23.03.2015
MehrLadekabel und Blätter..Freund oder Feind?
Ladekabel und Blätter..Freund oder Feind? 1 Projekt-Team: Marina Jost Tamara Puzovic Corina Neuenschwander Nicole Kästli Beruf: Fachfrau Hauswirtschaft Lehrjahr: 2.Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs:
MehrFragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus
Angaben zu Ihrer Person 1. Alter Jahre 2. Geschlecht Ο Weiblich Ο männlich 3. Haushaltsgröße Ο 1 Personen-Haushalt Ο 2 Personen- Haushalt Ο 3 Personen- Haushalt Ο > 3 Personen- Haushalt 4. Wohnsituation
MehrUSB-Steckdose. Projekt-Team: Tim Kellenberger, Michael Burkhardt. Elektroinstallateur
Projekt-Team: Tim Kellenberger, Michael Burkhardt Beruf: Lehrjahr: Name der Schule oder des Betriebs: Name der Lehrperson: Elektroinstallateur 3. Lehrjahr BMZ Herr R.Häuslemann Zusammenfassung: Mit unserem
MehrElektromobilität Konzepte und praktische Umsetzung
Das Herz Oberfrankens. Elektromobilität Konzepte und praktische Umsetzung Regierung von Oberfranken Berichte aus der kommunalen Praxis Landkreis Kulmbach Klimaschutzmanagement Landkreis Kulmbach Praxisbericht
MehrFolgen der Herstellung und des Gebrauchs einer Plastikflasche
Folgen der Herstellung und des Gebrauchs einer Plastikflasche Projekt- Team: Lucas Banholzer, Berni Jusufi Beruf: Restaurationsfachmann Lehrjahr: 2. Lehrjahr Name der Schule: Berufsbildungszentrum Biel
MehrProjekt-Bericht Klimawerkstatt /2014
Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2013/2014 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme
Mehrgreen battery Projekt-Team: Lukas Hardmeier, Marc Zuber, Noa Affolter
green battery Projekt-Team: Lukas Hardmeier, Marc Zuber, Noa Affolter Beruf: Lehrjahr: Name des Betriebs: Name des Berufsbildners: Autokmatiker EFZ 2 Lehrjahr libs Christian Herz Zusammenfassung: Wir haben
MehrÖkologisch mobil. Podiumsdiskussion zur Elektromobilität Donnerstag, 24. September 2015, 19 bis 21 Uhr
Ökologisch mobil Podiumsdiskussion zur Elektromobilität Donnerstag, 24. September 2015, 19 bis 21 Uhr Leistungsschau Samstag, 26. September 2015, 11 bis 16 Uhr Liebe Tübingerinnen und Tübinger! In unserer
MehrErderwärmung Was ist das eigentlich?
Erderwärmung Was ist das eigentlich? Projekt-Team: Yannic Doutaz, Saskia Aebi und Tim Howald Beruf: Mediamatiker/in Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: ICT Berufsbildungscenter Name
MehrWassereinsparung mit Sanduhren in der Schuldusche
Wassereinsparung mit Sanduhren in der Schuldusche Projekt-Team: und Lars Truttmann Beruf: Ausbildung zum Geomatiker Lehrjahr: 3. Lehrjahr Name der Schule: Bermufsmaturitätsschule Zürich Name der Lehrperson:
MehrDer erste Prototyp wurde im September gebaut und den SchülerInnen, deren Eltern und den LehrerInnen vorgestellt (siehe nächste Seite).
Eine Projektarbeit der SchülerInnen des Wahlpflichtfaches Chemisch - physikalische Übungen der 4. Klassen HAUPTSCHULE PISCHELSDORF im Schuljahr 2008/2009. Das Oststeirische Hügelland ist eine sehr schöne
MehrEnergie sparen, so geht s! 2014/15. Klimawerkstatt
Energie sparen, so geht s! 2014/15 Klimawerkstatt Projekt-Team: David Scheuch Elia Pagani Raphael te Brake Beruf: Lehrjahr: Automatiker 2.Lehrjahr Schule/Betrieb: Lehrperson: Christoph Ammeter MSW Zeughausstrasse
MehrProjekt-Journal Klimawerkstatt 2010/2011
Projekt-Journal Klimawerkstatt 2010/2011 Ein Projekt von myclimate The Climate Protection Partnership Sternenstrasse 12, 8002 Zürich Gesamtleitung Valérie Gros Klimabildung dipl. Soziokulturelle Animatorin
Mehrhow2search.info Wie sucht man im Internet effizient?
Sei schlau und schon die Umwelt! how2search.info Wie sucht man im Internet effizient? Projekt Team:, Jan Kohl & Patrik Koch Beruf: Informatiker Lehrjahr: 3. Name der Schule oder des Betriebs: GIBS Solothurn
MehrProjektarbeit zu Der Kleine Albert Franziskanergymnasium Hall SJ 2011/12 SOLAR GO - KART
Fachgebiet: Umwelttechnik / Energie Thema der Arbeit: Inhaltsverzeichnis: SOLAR GO - KART 1. Einleitung. Seite 1 2. Methoden..Seite 2 3. Durchführung... Seite 2 4. Arbeitsschritte zum Solargokart Seite
MehrHaushalt auf LED-Beleuchtung umrüsten
Haushalt auf LED-Beleuchtung umrüsten Projekt-Team: Dominik Meister / Silas Sommer Beruf: Informatiker Lehrjahr: 3. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: GIBS Solothurn Name der Lehrperson oder der
MehrProjekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015
Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2.0 2014/2015 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme
MehrEnlimate. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt):
Projekt-Team: Alexander Michel, Felix Ammann & Janiss Binder Beruf: Informatiker Lehrjahr: 1 Name der Schule oder des Betriebs: login JBT Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des Berufsbildners:
MehrElektronische Wasserhähne mit optischen Sensoren
mit optischen Sensoren Projekt-Team: Michel Delfini, Leutrim Hanni Beruf: Lehrjahr: Schule: Betrieb: Lehrperson: Berufsbildner: Polymechaniker EFZ 3. Lehrjahr GIBS DePuySynthes Balsthal Erik Schenk I.Stuber
MehrTipps und Tricks für eine «grünere Zukunft»
s für eine «grünere Zukunft» Projekt-Team: - Schuster Patrick - Truttmann Fabio - Demirbas Alev - Wüthrich Martina Metallbaukonstrukteure, Ernst Schweizer AG Zusammenfassung: In unserem Projekt geht es
MehrLED-Lampe. Projektarbeit. Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016. LED-Lampe. Ivana Kutlesa & Sanja Dubravac Klasse E1a.
Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016 LED-Lampe Ivana Kutlesa & Sanja Dubravac Klasse E1a Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 1. Einleitung... 3 2. Hauptteil...
MehrUmwelt noch ist sie ruhig!
Projektdokumentation für die Energie- und Klimawerkstatt 2015/16 Abb. 2: Gestalten der Sprüche Quelle: Naomi Umwelt noch ist sie ruhig! Projekt-Team: Naomi Lambert Lou-Anouk Schempp Mara Stutz Anja-Maja
MehrKonzeptkarte Ehrenamt
Konzeptkarte Ehrenamt Erstellt am: 17.07.2014 Letzte Änderung: Fortlaufende Nr.: Verantwortlicher: La Ziel: Verantwortung übernehmen, Öffnung der Schule, Selbstständigkeit Verknüpfte Konzepte: Erziehungskonzept
MehrGesundheit und Bildung in Kirchstetten als Schlüssel zum Erfolg
Gesundheit und Bildung in Kirchstetten als Schlüssel zum Erfolg aktiv mitgestalten durch Sponsoring Bildung in Kirchstetten 1. Gesundheit und Bildung in Kirchstetten Den Gemeindebürgerinnen und bürgern
MehrPraxisberichte zur Qualität der IHK-Prüfungen und interkulturelle Aspekte aus Sicht des Lernorts Betrieb
Praxisberichte zur Qualität der IHK-Prüfungen und interkulturelle Aspekte aus Sicht des Lernorts Betrieb AGENDA 1. Qualität der schriftlichen Prüfungen 2. Qualität der mündlichen Prüfungen 3. Auswahlprozess
MehrFragebogen Freiwillige
Fragebogen Freiwillige Wir, die Freiwilligenagentur Gehrden, nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten uns an die für uns geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Personenbezogene
MehrAnthropologische Grundlagen
Anthropologische Grundlagen Kind ist Geschöpf Gottes es hat das Recht auf sein selbst, Anspruch auf Liebe Teil des Kosmos "Baumeister seiner selbst", wenn der Erwachsene es zulässt Kind hat Anspruch auf
MehrWarum fahren ältere RadfahrerInnen weniger Rad oder hören damit auf? Carmen Hagemeister & Susanne Koch
Warum fahren ältere RadfahrerInnen weniger Rad oder hören damit auf? Carmen Hagemeister & Susanne Koch TU Dresden Diagnostik und Intervention 1 Hintergrund demographischer Wandel: mehr ältere Menschen
MehrBetriebserkundung. Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg. ZF Friedrichshafen AG
Betriebserkundung Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg ZF Friedrichshafen AG Zielgruppe vorgesehen für interessierte Schüler der Klassenstufe 8 Interesse bei Schülern wecken sich
MehrIHK-Energie-Scouts. Auszubildende einbinden & motivieren
IHK-Energie-Scouts Auszubildende einbinden & motivieren 27.04.2016 Inhalt I. Qualifizierung zu Energie-Scouts II. Energie-Scouts 2015 III. Feedback der Unternehmen IV. Weiterentwicklung der Mittelstandsinitiative
MehrNewRide Händler Tag, 20.02.12
NewRide Händler Tag, 20.02.12 SPEEDPED: 09:45 bis 10:45 Uhr Funktionsprinzip des SPEEDPED s Grundbegriffe, Energie und Arbeit Der Elektromotor System Gesamtwirkungsgrad Motor Anbindungssysteme im Vergleich
MehrZweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig
Matthias Gastel Mitglied des Deutschen Bundestages Information für die Presse in der Region Stuttgart Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Filderstadt, 01.12.2015
MehrProjekt-Bericht Klimawerkstatt 2010/2011 Wettbewerbskategorie: Energie-Preis
Projekt-Bericht Klimawerkstatt 2010/2011 Wettbewerbskategorie: Energie-Preis Projekttitel: Warmes Wasser umweltschonend gezapft Projekt-Team: Beruf: Lehrjahr: Christian Beist Felix Däschler Michael Klenk
MehrFahrrad und S-Bahn - eine ideale Kombination. S-Bahn Berlin GmbH Annekatrin Westphal Leiterin Fahrgastmarketing Berlin, 07./08.
Fahrrad und S-Bahn - eine ideale Kombination S-Bahn Berlin GmbH Annekatrin Westphal Leiterin Fahrgastmarketing Berlin, 07./08.Mai 2009 Die S-Bahn Berlin. Rückgrat der Berliner Mobilität und Treiber für
MehrBauanleitung: Digitalumrüstung E95 Brawa
Bauanleitung: Digitalumrüstung E95 Brawa Bitte beachten Sie bei der Montage die Hinweise des Herstellers zum Öffnen der Lok. Sollte es Rückfragen geben, wenden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail
MehrMitarbeitermotivation ENERGIE-SCOUTS
Mitarbeitermotivation ENERGIE-SCOUTS 1, Stefan vom Schemm, 18. Februar 2015 ENERGIE-SCOUTS 2014 45 Auszubildende aus 7 Unternehmen 2, Stefan vom Schemm, 18. Februar 2015 Effizienzpotenziale erkennen und
MehrLegt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek
Gegeben ist ein und ein. Der wird auf eine gezeichnet, der unterhalb von dieser in einiger Entfernung und mittig. Parallel zur wird der eingezeichnet. Dieser befindet sich in Augenhöhe. Üblicherweise wird
MehrBerufsbildung ein Weg mit Perspektive. Berufsbildung und Studium. better solutions by cooperation
Berufsbildung ein Weg mit Perspektive Berufsbildung und Studium better solutions by cooperation Ausbildung bei Walter Söhner Berufsausbildung ein Weg mit Perspektive Um dem Wachstum des Unternehmens und
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrDer Kompass-Prozess. Persönliche Standortbestimmung + Perspektivplanung mit KOMPASS. Heusgen
Der Kompass-Prozess Persönliche Standortbestimmung + Perspektivplanung mit KOMPASS Kompass Zielsetzung Ziel des Kompass-Prozesses Optimale Nutzung des Potenzials der Mitarbeiter Hohe Passung zwischen den
MehrAttraktive Preise zu gewinnen! Elektromobilität live Bonn, Königswinter, Lohmar, Troisdorf, Wachtberg
Attraktive Preise zu gewinnen! Elektromobilität live 15.9.2012 Bonn, Königswinter, Lohmar, Troisdorf, Wachtberg START E-Mobilität erfahren! Wer e-mobil unterwegs ist, der bewegt sich energieeffizient und
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
Mehrastiga media Online-Marketing (er)leben Video Marketing
astiga media Online-Marketing (er)leben Video Marketing Mit Video Marketing neue Mitarbeiter finden Ziele im Video-Marketing Das perfekte Job-Posting Videos als Mittel zum Zweck Wie produziere ich ein
Mehrecocars 2016 vom 7. Mai 2016 in Münsingen: Schlussbericht
ecocars 2016 vom 7. Mai 2016 in Münsingen: Schlussbericht Ausstellungskonzept Die Gemeinde Münsingen organisierte zusammen mit e mobile, der Fachgesellschaft von Electrosuisse, am 7. Mai 2016, anlässlich
MehrAuftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016
Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein Mittwoch, 28. September 2016 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile:
MehrNachhaltiger ÖPNV auf Schiene & Straße
Nachhaltiger ÖPNV auf Schiene & Straße, Prof. Dr.-Ing. Projektleiter emotion/smart Grids Fachbereich Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Maritime Technologien Fachhochschule Flensburg Gebäude H, Raum 54
MehrMotorsportteam der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Motorsportteam der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Die Gründung Die Idee zur Gründung eines hochschuleigenen Motorsportteams entstand durch die Spende eines Seat Leon Supercopa Fahrzeugs
MehrUmweltverträglich mobil in der WestLB. Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006
Umweltverträglich mobil in der WestLB Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006 Ausgangssituation Der Anteil der CO 2 Emissionen aus dem Dienstreiseverkehr ist im vergangenen Berichtszeitraum
MehrSpäte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING
Späte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING Kurze Vorstellung Studium Internationales Informationsmanagement
MehrSchlittschuhschleifmaschine. Projektarbeit der 4AWM 2011/12
Schlittschuhschleifmaschine Projektarbeit der 4AWM 2011/12 Projektverantwortlicher: Heinz Zauner Schlittschuhschleifmaschine 2012 Seite 1 von 34 Inhaltsverzeichnis 1. Unser Team 2. Das Projekt 3. Organisation
MehrGünter Geerdes Forum Berufsbildung
Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund
MehrKlimaschutzmanagement in Unterhaching
Klimaschutzmanagement in Unterhaching Zu meiner Person Studium an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Studiengang Management erneuerbarer Energien (B.Sc) Energieberatung, Energierecht, Controlling erneuerbarer
MehrVereinsvorstellung TC SW Neu-Bottenbroich. Neu-Bottenbroich, 2015
Vereinsvorstellung TC SW Neu-Bottenbroich Neu-Bottenbroich, 2015 Inhaltsverzeichnis Fazit Vorstellung Vorteile Sponsoring Hintergrund Besonderheiten 2 Inhaltsverzeichnis Fazit Vorstellung Vorteile Sponsoring
MehrLernreflexionsdossier
Berufsprüfung Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft www.examen-schweiz.ch Lernreflexionsdossier Während der Ausbildung und in der Praxis Das macht mich stark! Kandidatin: Vorname Name Strasse Nr.
MehrAus alt mach neu. Wie gelingt es alteingesessenen Nachbarschaftshilfen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen?
Aus alt mach neu Wie gelingt es alteingesessenen Nachbarschaftshilfen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen? Margareta Förster, Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Fachtagung in Ursensollen 11.07.2014
MehrJEDI Java Eco Drive Instrument
JEDI Projekt-Team: Marcel Baur & Thomas Flückiger Beruf: Informatiker in Ausbildung Lehrjahr: 2013-2017 Name der Schule oder des Betriebs: GIBB Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin: S. Weyermann
MehrEffizientssteigerung des Lüftungsantriebes
Effizientssteigerung des Lüftungsantriebes Projekt-Team: Lüftungsmotoren Amortisation Beruf: Geomatiker EFZ, Elektroinstallateur EFZ Lehrjahr: 3. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: Technische
MehrLANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung
LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung &
MehrEE +20 % Die Energiestrategie 20-20-20 der EU sieht für das Jahr 2020 vor:
BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektromobile Autos mit Zukunft E-Mobilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe von elektrischem Strom statt mit fossilen Treibstoffen wie Diesel,
MehrAzubi-Projekt Energie-Scouts. Innovation und Umwelt International ENERGIE-SCOUTS. 1. Workshop
ENERGIE-SCOUTS 1. Workshop 1, Frank Niehaus, 6. Mai 2015 ENERGIE-SCOUTS 2014 der SIHK zu Hagen 45 Auszubildende aus 7 Unternehmen 2, Frank Niehaus, 6. Mai 2015 Ziele Basiswissen schaffen und durch eigene
MehrSeite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark?
Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark? 35% 65% Ja Nein Seite 1, Frage 2 (Pflichtfrage): Wussten Sie, dass Sie in wenigen
MehrLicht im Umfeld. Adaptive Systeme und Steuerungskomponenten
1 Licht im Umfeld Adaptive Systeme und Steuerungskomponenten Dr. Sommersemester 2009 2 Die Herausforderungen 3 CO 2 -Reduktion + Energieeinsparung 4 Unfallzahlen müssen weiter sinken 5 6 Immer mehr greifen
MehrFREUE MICH AUF MORGEN... LG DEINE ZUKUNFT
Zürich, März 2013 SOLAR ENERGIE FREUE MICH AUF MORGEN... LG DEINE ZUKUNFT ;-) Celina Singer, Julie Sieger und Katja Mucha Polydesignerinnen 3D 2. Lehrjahr Berufschule für Gestaltung Zürich medien form
MehrVfL Wolfsburg Online & Social Media MEDIADATEN SAISON 14/15
VfL Wolfsburg Online & Social Media MEDIADATEN SAISON 14/15 ÜBERSICHT PLATTFORM DIE WEBSITE 3 FACEBOOK 4 GOOGLE+ 5 TWITTER 6 DIE APP 7 ONLINE MEDIADATEN 8 DIE WEBSITE WWW.VFL-WOLFSBURG.DE Details www.vfl-wolfsburg.de
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
AUSBILDUNG AUF DER WERFT Marten Cornelius macht eine Ausbildung auf der Meyer Werft. Dort hilft er dabei, riesige Schiffe zu bauen. Für diese Ausbildung muss man viele Voraussetzungen mitbringen: Man muss
MehrGreenlogin. Projekt-Team: Josua Uske, Fiona Ferstl, Patrick Gerber
Greenlogin Projekt-Team: Josua Uske, Fiona Ferstl, Patrick Gerber Beruf: Informatiker Lehrjahr: 1. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: login, T-Systems Schweiz AG Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des
MehrIhre Auszubildenden sind die Fachkräfte der Zukunft!
Ihre Auszubildenden sind die Fachkräfte der Zukunft! Chillen, Freunde, tolle Smartphones und noch so vieles mehr ist viel wichtiger als die Ausbildung. Aber mal ehrlich: Waren wir anders? Nein, natürlich
MehrNACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo
NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:
MehrAnonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland
Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland Fallzahlen, Angebote, Kontexte Berlin, 23. Februar 2011 Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Joelle Coutinho, Claudia
MehrKOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM.
KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. 2 FÜR ALLE, DIE NICHT IRGENDEINE AUSBILDUNG WOLLEN. SONDERN EINE DER BESTEN. AUSBILDUNG BEI BEIERSDORF, PRÄSENTIERT VON BEIERSDORF AZUBIS.
MehrSchienenfahrzeug Schuljahr 2009/10
Kooperationsprojekt Schienenfahrzeug Schuljahr 2009/10 Berufsschule 2 Ausbildungsbetriebe und IHK Team-Nr.: Ausbildungsbetrieb/e Teammitarbeiter: Die Aufgabe Am 7. Dezember 1835, um 9 Uhr, bestieg die
MehrBewerbung für eine Ausbildungsstelle (an der WWU Münster)
1 Bewerbung für eine Ausbildungsstelle (an der WWU Münster) Ihre Referentin: Andrea Schröder, M.A. Career Service der WWU Hinweis: Die Präsentation finden Sie im Anschluss online auf den Seiten der WWU:
MehrFlüchtlinge Willkommen! Setz Dein Talent in Bewegung. Einstiegsqualifizierung
Flüchtlinge Willkommen! Setz Dein Talent in Bewegung. Einstiegsqualifizierung BERUFSAUSBILDUNG CONTINENTAL EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG SICHERE ZUKUNFT Was ist eine duale Berufsausbildung? Die duale Berufsausbildung
MehrUMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE
LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft
MehrDer Sommer auf Rundstrecken
Der Sommer auf Rundstrecken Was ist ein besonderer Sommer? Natürlich nicht das tun, was alle tun. Es ist sicher etwas Besonderes, seinen Sommer auf Rundstrecken zu verbringen. Genau das haben wir getan.
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrIntegration von jugendlichen Flüchtlingen 2.0 Dr. Hans Jürgen Metternich
Integration von jugendlichen Flüchtlingen 2.0 Dr. Hans Jürgen Metternich 13. September 2016 Start in den Beruf & Start für Flüchtlinge - wir geben jungen Menschen eine Perspektive Ziel der Maßnahme ist
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2009 PHYSIK KLASSE 10
Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2009 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer
MehrPUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ
Eine Pusch-Tagung Wie Unternehmen von der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung profitieren Freitag, 20. Januar 2017, 9.15 bis 16.40 Uhr, Volkshaus Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Wie Unternehmen
MehrGesellschaftliche Verantwortung im Einklang betrieblicher Anforderungen (am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe)
Gesellschaftliche Verantwortung im Einklang betrieblicher Anforderungen (am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe) Norbert Schmidt, Vorstand für Personal und Soziales Berliner Wasserbetriebe in Zahlen Trinkwasserversorgung
MehrELEKTRO/ELEKTRONIK ABU / MyClimate ÖV/AUTO
06.04.2010 S2/11 T.Kieser/G.looser Projektname: ÖV/ Strassenverkehr Projekt-Zusammenfassung: Wir Vergleichen die CO 2 -Emissionen von Auto und Öffentliche Verkehrsmittel. Dabei werden wir bei 10 Testpersonen
MehrKfz-Nutzungsanalyse. Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden
Kfz-Nutzungsanalyse Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden Stand: Juni/Juli 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik und Zusammenfassung 2. Jährliche Pkw-Fahrleistung 2003 bis 2013 3. Gefahrene Kilometer p. a.
MehrTutorial zum Umgang mit Scratch
Tutorial zum Umgang mit Scratch In diesem Tutorial sollst du die grundlegenden Funktionen von Scratch ausprobieren und kennen lernen Danach solltest du gut mit dem Programm umgehen können und eigene Programme
Mehr