Jesus - der gute Hirte

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1 Jesus - der gute Hirte (Kapelle Zum Guten Hirten in Breunsberg) Meditative Feier 1. Lied: Mein Hirt ist Gott, der Herr (1.3.Str. Kopiervorlage Nr Lesung: Joh 10,11-14 siehe Anlage 1 3. Lied: Mein Hirt ist Gott, der Herr (3.4.Str.) Kopiervorlage Nr Betrachtungen siehe Anlage 2 mit Ave Maria und Kehrvers Nr Gebet: Psalm 23 Kopiervorlage Nr Lied: Jesus Christus, wir rufen zu dir Kopiervorlage Nr. 2 siehe Anlage 3

2 Anlage 1 Lesung aus dem Johannesevangelium: Jesus sagt: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht: und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafe nichts Iiegt. Ich bin der gute Hirt: ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich. (Joh 10,11-14)

3 1. Betrachtung: Anlage 2 a. Sehen Wir schauen auf die Statue des Guten Hirten: Wir sehen Jesus - aufrecht stehend - eingehüllt in einen schlichten Mantel - in der Hand eine Schaufel: den Hirtenstab. b. Deuten Jeder Hirte trägt einen Hirtenstab. Wozu dient der Stab? Er hat mehrere Verwendungszwecke: Ein Zweck: Er dient dem Hirten zur Stütze. Ein Hirte steht stundenlang bei seinen Schafen auf der Weide. Das ist anstrengend... man wird müde dabei. Gut, wenn es einen solchen Stab gibt, auf den man sich stützen kann. Der Hirtenstab, auf den sich Jesus stützt... der fast senkrecht vom Boden nach oben zeigt, - ist für mich ein Hinweis auf die innere Stütze, die Jesus in seinem ganzen Leben... in seinem Dasein für die Menschen gehalten und getragen hat: Es war das Vertrauen auf Gott, seinen Vater. Jesus lebt in einem einzigartigen Verhältnis zu seinem Vatergott. Er sagt: Ich und der Vater sind eins. Er geht in die nächtliche Einsamkeit, um mit seinem Vater zu sprechen. Jesus wird wohl oft den Psalm 23 gebetet haben, in dem es heißt: Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen... Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht - ich fürchte kein Unheil. Denn du bist bei mir. Dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Mit diesem unverbrüchlichen Gottvertrauen hat Jesus auch die schweren Stunden seines Lebens gemeistert. c. Beten (1 Vaterunser + 1 Ave; es kann auch ein ganzes Rosenkranzgesätz gebetet werden) Wir wollen um solches Gottvertrauen beten, von dem Jesus ganz durchdrungen war. Wir denken dabei an uns selbst... an unsere Angehörigen... vor allem auch an die jungen Menschen, die noch auf der Suche sind. Wir bitten den Guten Hirten, dass er unser Vertrauen zu Gott stärke. (Die Einfügung in das Ave lautet: Jesus, der aus einem tiefen Gottvertrauen gelebt hat. Nach dem Ave: (Mel 718/1) V/A: Der Herr ist mein Hirt. Er stärkt mein Vertrauen zum Vater. Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen. A: Der Herr ist mein Hirt. Er stärkt mein Vertrauen zum Vater.

4 2. Betrachtung: a. Sehen Wir schauen auf das Bild vom Guten Hirten - und nochmals auf den Hirtenstab. Der Stab dient dem Hirten nicht nur zur Stütze. Er braucht ihn auch für seine Schafe: 1. um wilde Tiere abzuwehren, die die Schafe anfallen und reißen wollen. 2. um die Schafe in der Herde zusammen zu halten. Als Kind habe ich beobachtet: Wenn Schafe sich zu weit entfernten, nahm der Schäfer etwas Erde auf die Schaufel und warf sie nach den Schafen. Diese erschraken und kehrten zur Herde zurück. b. Deuten Der Hirtenstab hat sich in der Kirche zum Bischofsstab entwickelt. Denn die Aufgabe des Bischofs ist die gleiche wie die des Hirten: Der Bischof soll 1. abwehren, was den Glauben gefährden könnte 2. um die Einheit der Gläubigen besorgt sein 3. den Glauben stärken und stützen. Jesus sagt zu Petrus: Stärke deine Brüder. Und in seinem hohenpriesterlichen Gebet vor seinem Leiden und Sterben betet er: Vater, ich will, dass alle eins seien. Das ist die besondere Sendung des Bischofs von Rom: Sorge zu tragen, dass der Glaube nicht verfälscht wird... dass die Gläubigen in Einheit mit der Kirche leben, dass der Glaube der Menschen gestärkt wird. c. Beten Wir beten für Papst... und die Bischöfe überall auf der Welt: um Kraft für ihre Aufgabe, - über die Unverfälschtheit des Glaubens zu wachen, - die Einheit der Christen zu fördern - und die Gläubigen in ihrem Glauben zu stärken. (Die Einfügung in das Ave lautet: Jesus, der um die Einheit der Kirche gebetet hat. Nach dem Ave: V/A: Der Herr ist mein Hirt. Er stärkt uns und eint uns im Glauben. Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.

5 3. Betrachtung: a. Sehen Wir schauen auf das Bild vom guten Hirten. Unten sehen wir einen Dornenstrauch. Jeder, der schon Brombeeren oder Hagebutten gepflückt hat, weiß, wie schnell man sich in den Dornen verfangen hat. Sie stechen und verletzen. Jesus steht unberührt hinter dem Dornenstrauch. Sie tun ihm nichts an. Er ist nicht darin verstrickt. b. Deuten Der Dornenstrauch ist ein Bild für alles, - was uns gefangen nehmen kann... - worin wir uns verstricken können... - was uns so fesseln kann, dass wir nicht mehr davon los kommen. Menschen verfangen sich in mancherlei Süchte - wie Alkohol- und Esssucht... Spiel- oder Fernsehsucht. Sie verfangen sich in Hass- und Rachsucht. Letztlich sind die Dornen ein Bild für die Sünde, in die sich Menschen verstricken. Jesus ist davon unberührt. Er hat wie wir als Mensch gelebt, in allem uns gleich außer der Sünde. (4. Hochgebet) Jesus will die Menschen aus der Verstrickung in die Sünde befreien. Deshalb beginnt er sein öffentliches Auftreten mit dem Bußruf: Kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe. Diesen Ruf zur Überprüfung unseres Lebens und zur immer neuen Umkehr richtet er auch an uns. c. Beten (1 Vaterunser + 1 Ave) Wir beten um die Erkenntnis unserer Schuld und um die Bereitschaft zur Umkehr (Die Einfügung in das Ave lautet: Jesus, der uns zur Umkehr ruft. Nach dem Ave: V/A: Der Herr ist mein Hirt. Er ruft uns zur Umkehr der Herzen. Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen. A: Der Herr ist mein Hirt. Er ruft uns zur Umkehr der Herzen.

6 4. Betrachtung: a. Sehen Wir schauen auf die Skulptur vom guten Hirten. Jesus trägt ein Schaf auf seiner Schulter. Es hatte sich verlaufen und im Dornenstrauch so sehr verfangen, dass er es sich nicht selbst befreien konnte. Der gute Hirte hat sein Schreien gehört... ist ihm nachgegangen... hat es herausgeholt aus seiner Verstrickung. Jetzt schaut es dankbar seinem Retter ins Gesicht. b. Deuten Jesus, der gute Hirte, ist hineingegangen in das Dornengestrüpp unserer sündigen Welt. Er will die Menschheit aus ihrer Schuldverstrickung befreien. Dabei hat er sich verwunden lassen... sich tödlich verletzen lassen. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe, - so drückt es das Johannesevangelium aus. So wurde der gute Hirt zu unserem Heiland... zu unserem Erlöser, der heil macht, was menschliche Schuld verdorben hat. c. Beten (1 Vaterunser + 1 Ave) Dankbar schauen wir zum guten Hirten - wie das Schäfchen, das er auf seinem Arm trägt. Wir danken unserem Erlöser für seine Lebenshingabe... für seine Rettungstat, die uns Heil und Leben gebracht hat - auch mir. (Die Einfügung in das Ave lautet: Jesus, der uns befreit aus Sünde und Tod. Nach dem Ave: V/A: Der Herr ist mein Hirt. Er sucht mich und rettet mein Leben. Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen. A: Der ist mein Hirt. Er sucht mich und rettet mein Leben.

7 5. Betrachtung: a. Sehen Unser Blick geht wieder zum Bild vom guten Hirten. Zu seinem Füßen haben sich drei Schafe eingefunden. Zwei sind ganz dem Hirten zugewandt. Ihr Blick ist auf Jesus gerichtet. Sie haben sich von ihm rufen lassen. Aber da gibt es noch das 3. Schaf. Es schaut weg. Es zeigt dem Hirten seinen Rücken. b. Deuten Das ist ein Bild für die Kirche. Die Kirche ist die Gemeinschaft derer, die sich um ihren Hirten... um Jesus, scharen. Die Mitte der Kirche ist Jesus Christus. Wer zu ihm gehören will, hört auf seine Stimme und folgt ihm. Das heißt: Er richtet sein Leben an Jesus aus. Er sieht - so wie Jesus - in Gott seinen Vater und in den Mitmenschen seine Brüder und Schwestern. Aber leider gibt es auch die Wegläufer... diejenigen, die der Kirche den Rücken zeigen... die dem Ruf des Guten Hirten nicht folgen. Kirche ist eine Gemeinschaft von Heiligen und von Sündern. Sie ist heilige und sündige Kirche zugleich. Aber immer bleibt er in ihrer Mitte Sie ist und bleibt seine Kirche, um die er sich sorgt wie ein guter Hirte. c. Beten (1 Vaterunser + 1 Ave) Wir beten für alle Getauften: für jene, die treu in der Kirche mitleben... und für jene, die ihr den Rücken gekehrt haben. (Die Einfügung in das Ave lautet: Jesus, der der Hirte seiner Kirche ist. Nach dem Ave: V/A: Der Herr ist mein Hirt. Er führt und er leitet die Kirche. Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen. A: Der Herr ist mein Hirt. Er führt und er leitet die Kirche.

8 Anlage 3 Jesus-Rufe - Du führst uns ans Wasser des Lebens. - Du stillst unsre Sehnsucht im Herzen. - Du führst uns auf rechten Pfaden. V/A: Jesus Christus, wir rufen zu dir. - Wenn wir finst re Täler durchwandern. - Wenn Kummer und Angst uns bedrücken. - Wenn Feinde und Gegner uns drohen. - Dein Stock und dein Stab sind uns Stütze. V/A: Jesus Christus, wir rufen zu dir. - Du bist stets an unserer Seite. - Auf dich setzen wir unsre Hoffnung. - Du führst uns als guter Hirte. - Wir folgen dir heute und immer. V/A: Jesus Christus, wir rufen zu dir. (Text: Friedbert Simon 2011)

9 Psalm 23 Kopiervorlage 1 V: Der Herr ist mein Hirt. Er führt mich an Wasser des Lebens. A: Der Herr ist mein Hirt. Er führt mich an Wasser des Lebens. V: Der Herr ist mein Hirte,* nichts wird mir fehlen. A: Er lässt mich lagern auf grünen Auen * und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. V: Er stillt mein Verlangen; * er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. A: Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, * ich fürchte kein Unheil. V: Denn du bist bei mir, * dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. A: Du deckst mir den Tisch * vor den Augen meiner Feinde. V: Du salbst mein Haupt mit Öl, * du füllst mir reichlich den Becher. A: Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, * und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit. V: Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist, A: wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen. V: Der Herr ist mein Hirt. Er führt mich an Wasser des Lebens. A: Der Herr ist mein Hirt. Er führt mich an Wasser des Lebens. 2

10 3 1. Mein Hirt ist Gott der Herr, / er will mich immer weiden, darum ich nimmermehr / kann Not und Mangel leiden; er wird auf grüner Au, / so wie ich ihm vertrau, mir Rast und Nahrung geben / und wird mich immerdar an Wassern still und klar / erfrischen und beleben. 2. Er wird die Seele mein / mit seiner Kraft erquicken, wird durch den Namen sein, / auf rechte Bahn mich schicken; und wenn aus blinder Wahl / ich auch im finstern Tal, weitab mich sollt verlieren, / so fürcht ich dennoch nicht; ich weiß mit Zuversicht, / du Herr, du wirst mich führen. 3. Du wirst zur rechten Zeit / den Hirtenstab erheben, der allzeit ist bereit, / dem Herzen Trost zu geben. Dazu ist wunderbar / ein Tisch mir immerdar von dir, o Herr, bereitet, / der mir die Kräfte schenkt, wann mich der Feind bedrängt, / und mich zum Siege leitet. 4. Du hast mein Haupt getränkt, / gesalbt mit Freudenöle, den Kelch mir eingeschenkt, / hoch voll zur Lust der Seele. Herr, deine Gütigkeit / wird durch des Lebens Zeit, mich immer treu begleiten, / dass ich im Hause dein, fest möge wohnhaft sein / zu ewiglichen Zeiten. 4 A: Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.

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