Studien- & Berufswahl

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1 INFORMATIONEN ZUR Studien- & Berufswahl 2013 / 2014 Ausland FSJ Schule Dual Studium Sprachen Berufsfachschule Bachelor Weiterbildung Abitur Ausbildung ISSN Für die Hochschulregion Rheinland-Pfalz Saarland

2 Sparkassen-Finanzgruppe Jetzt informieren! Machen Sie mehr aus Ihrem Abschluss! Bewerben Sie sich bei der Sparkasse. Einsteigen und aufsteigen wer ganz nach oben will, fängt bei der Sparkasse an. Dank flacher Hierarchien, abwechslungsreicher Aufgaben und der Stärke von Deutschlands größter Finanzgruppe bieten sich Ihnen bei uns exzellente Aussichten auf eine herausfordernde Karriere. Jetzt informieren auf sparkasse.de/karriere. Wenn s um Geld geht Sparkasse _cs5.indd :31

3 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, in der Hand haltet Ihr die aktuelle Ausgabe der Broschüre Informationen zur Studien- und Berufswahl in der Hochschulregion Rheinland-Pfalz/Saarland. Du stehst gerade vor der Entscheidung, was Du nach der Schule machst? Ob eine berufliche Ausbildung, ein Studium oder eine duale Ausbildung für Dich das Beste ist? Du weißt noch nicht, wer so etwas anbietet? Dann ist diese Broschüre ideal zur Information. Natürlich sind auch Eltern, die ihrer Tochter oder ihrem Sohn helfen wollen, die richtige Entscheidung zu treffen, herzlich eingeladen sich zu informieren. Die Broschüre hilft eine der wichtigsten Entscheidungen Deines Lebens gut zu treffen. Falls es Dich in die Ferne zieht: Es gibt auch für weitere Bundesländer Informationen zur Studien- und Berufswahl -Broschüren: Baden-Württemberg n Bayern n Berlin/Brandenburg n Hamburg n Hessen n Nordrhein-Westfalen n Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen n (Zu bestellen unter berufsplanung@alphapublic.de) Viel Vergnügen und einen guten Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft! Dein Redaktionsteam Studien- und Berufswahl 2013/2014 1

4 Inhaltsverzeichnis Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Abitur?... 4 Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD)... Karrierecenter der Bundeswehr Düsseldorf... DER PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland, Bundesfreiwilligendienst (BFD)... DER PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland, Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)... Naturwissenschaftliches Technikum Dr. Künkele (NTK) Landau... Vimana GmbH... KiK Textilien und Non-Food GmbH... Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.v Wie komme ich an den Studienplatz? HFH. Hamburger Fern-Hochschule ggmbh... WHU Otto Beisheim School of Management... Institut für Waldorfpädagogik... Euro Akademie... EBC Hochschule Campus Stuttgart... EMS European Business School Was man über das Studium wissen sollte ECS Euro-Communication-Service und Euro-Sprachreisen GmbH... Bénédict-Akademie Koblenz... Dr. Steinfels Sprachreisen GmbH Studien- und Berufswahl 2013/2014

5 Inhaltsverzeichnis Wie finanziere ich das Studium? Modedesignschule Manuel Fritz... Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen... BTK Hochschule für Gestaltung / BiTS Das neue BAföG Prof. König und Leiser Schulen... Medizinisches Ausbildungszentrum Moseltal... Sozialfachschule Birkenfeld... PT Akademie Staatlich anerkannte Schule für Physiotherapie an der BG-Unfallklinik Ludwigshafen... Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein ggmbh... Berufsakademie für Gesundheit und Soziales (BA GSS)... Hochschule Ludwigshafen am Rhein... IB-GIS mbh Medizinische Akademie... Malteser Hilfsdienst e.v ,5% weniger Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/ Wichtige Adressen Impressum Studien- und Berufswahl 2013/2014 3

6 Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Abitur? Die folgenden Qualifizierungs - wege stehen Abiturientinnen und Abiturienten offen: Studienmöglichkeiten n an Universitäten und Technischen Universitäten Dauer: mit Abschluss Bachelor rd. 3-3½ Jahre; mit Abschluss Master, Staatsexamen rd. 5-6 Jahre n an Kunst-, Sport-, Musikhochschulen Dauer: rd. 4-6 Jahre n an Fachhochschulen Dauer: mit Abschluss Bachelor rd. 3½-4½ Jahre; mit Abschluss Master rd. 5-6 Jahre Möglichkeiten der Beruflichen Ausbildung n in einem anerkannten Ausbildungsberuf Dauer: 2-3½ Jahre n in Sonderausbildungsgängen der Wirtschaft Dauer: 3-3½ Jahre n an einer Berufsakademie Dauer: 3 Jahre n im öffentlichen Dienst (gehobener Dienst) Dauer: 3 Jahre n an einer Berufsfachschule Dauer: 2-4 Jahre Abiturienten steht damit praktisch jede Ausbildung offen. Sehen wir uns die jeweiligen Qualifikationswege einmal genauer an. Berufliche Ausbildung (Lehre) Die Zahl der Abiturienten, die sich entweder für eine Berufsausbildung in einem der rund 350 anerkannten Ausbildungsberufe entschieden haben oder die vor dem Studium erst eine Lehre machen wollen, ist in den letzten Jahren stetig gestiegen: Einerseits schreckt viele Jugendliche das lange Studium mit zum Teil unsicheren Aussichten ab, andererseits setzt sich zunehmend die Einsicht durch, dass man auch ohne ein Hochschulstudium beruflich vorwärts kommen kann. Derzeit entscheiden sich etwa 25 bis 30 Prozent eines jeden Abiturjahrgangs für diesen Weg. Von ihnen beginnen ca. 15 Prozent im Anschluss an die berufliche Ausbil- 4 Studien- und Berufswahl 2013/2014

7 dung ein Studium. Mit dem Abitur stehen praktisch alle Ausbildungsberufe in der Industrie, im Handel, in der Landwirtschaft und im Dienstleistungssektor offen. Die Abiturienten streben jedoch vorrangig in einige Gruppen von Berufen, etwa in kaufmännische, EDV-/ Informatik-Ausbildungen sowie gestalterisch-medienbezogene Ausbildungen (Fotograf, Mediengestalter für Digital- und Printmedien oder für Bild und Ton, Fotomedienlaborant). Die Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf erfolgt in Deutschland im sogenannten dualen System. Das heißt, praktische Arbeit im Betrieb und Theorie in der Berufsschule ergänzen sich. Die Ausbildung dauert normalerweise je nach Ausbildungsberuf zweieinhalb bis dreieinhalb Jahre. Für Abiturienten kann sich bei entsprechender Leistung und mit dem Einverständnis des Betriebes die Ausbildung um ein bis eineinhalb Jahre verringern. In vielen kaufmännischen Berufen etwa ist der Abschluss für Abiturienten schon nach zwei Jahren möglich. Während der Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt, die mit jedem Ausbildungsjahr ansteigt und für jeden Ausbildungsberuf separat festgelegt ist. Je nach Ausbildungsberuf und Ausbildungsjahr erhält man 300 bis EUR/Monat. Literaturtipp: Jürgen Hesse / Hans Christian Schrader, Die perfekte Bewerbungsmappe für Ausbildungsplatzsuchende: Die 50 besten Beispiele erfolgreicher Kandidaten, 2010 (mit CD-ROM) (Stark Verlag) Jürgen Hesse / Hans Christian Schrader, Testtraining für Ausbildungsplatzsuchende. Wie man Assessment Center und andere Auswahlverfahren erfolgreich besteht, 2010 (Stark Verlag) Beschreibungen von Ausbildungsberufen auch unter Sonderausbildungsgänge der Wirtschaft Über Betriebe in Deutschland bieten jährlich einige Tausend Ausbildungsplätze speziell für Studienberechtigte an. Diese Ausbildungen führen nach etwa drei bis dreieinhalb Jahren zu einem berufsqualifizierenden Abschluss und sind, ähnlich wie die vorher beschriebene betriebliche Ausbildung, nach dem dualen System aufgebaut. Die Praxis im Betrieb wechselt ab mit Theorie in der Berufsschule, hinzu kommt weitere Theorie im Betrieb sowie Theorie in besonderen Klassen der Berufsschulen. Die Abschlüsse der beruflichen Ausbildung sind sehr verschieden. Im kaufmännischen Bereich erwirbt man den sogenannten Kaufmannsgehilfenbrief, im Handwerk den Abschluss zum Gesellen. Alle Ausbildungsberufe eröffnen Aufstiegsmöglichkeiten. Aber das geht natürlich nicht automatisch. Man muss sich entweder über betriebsinterne Weiterbildungsangebote weiterqualifizieren oder irgendwann später noch einmal die Schulbank drücken. Sei es, je nach Beruf, für eine Meisterprüfung, für den Abschluss an einer Fachschule oder an einer Wirtschaftsakademie. Wer sich für eine betriebliche Ausbildung entscheidet, sollte etwa eineinhalb Jahre vor Abschluss des Abiturs bei der nächstgelegenen Agentur für Arbeit Informationen einholen und auch bereits zu diesem Zeitpunkt in den Internet-Lehrstellenbörsen recherchieren bzw. die Angebote in der lokalen Zeitung studieren. Studien- und Berufswahl 2013/2014 5

8 In der ersten Stufe (Dauer ca. 2 Jahre) wird ein anerkannter Ausbildungsberuf abgeschlossen. Darauf baut eine ein- bis eineinhalbjährige zielgerichtete zweite Ausbildungsstufe auf. Die Sonderausbildungsgänge der Wirtschaft gibt es für viele Bereiche, vor allem im Handel, aber auch in der Industrie. Rein äußerlich erkennt man sie an dem Begriff Assistent/Assistentin. Sie führen, je nach Ausbildung, zu berufsqualifizierenden Abschlüssen wie Wirtschaftsassistent/in, Handelsassistent/in, Wirtschaftsinformatik-Assistent/in, Ingenieurassistent/ in usw. Unter Sonderausbildungen fallen auch Ausbildungen, bei denen in und nach einer Lehre besondere Fremdsprachen- oder Computerkenntnisse erworben werden sowie weitere theoretische Inhalte, die nicht zur Ausbildungsordnung eines Lehrberufs gehören. Auch Auslandslaufenthalte zählen hierzu. Über diese Qualifikationen stellen Kammern und Betriebe dann eigene Zertifikate aus. Mit dem Berufsaufstieg ist es so wie bei den anderen Ausbildungsgängen. Die Bewährung in der beruflichen Praxis bietet die Möglichkeit der innerbetrieblichen Weiterbildung (d.h. die Weiterbildung findet im Betrieb statt oder wird vom Arbeitgeber bezahlt) und der außerbetrieblichen Weiterbildung (durch Fernkurse und Fernstudium, über Wirtschaftsakademien oder über eine fachbezogene Hochschulausbildung). Weitere Informationen auch unter (siehe unter Zusatzqualifikationen ) Berufsakademien Es gibt in einigen Bundesländern sogenannte Berufsakademien (zuweilen auch Wirtschaftsakademien genannt), die sich gezielt an Abiturienten richten. Voraussetzung ist neben dem Abitur oder Fachabitur (Fachhochschulreife selten) ein Ausbildungsvertrag mit einem Mitglied der jeweiligen Berufs-/Wirtschaftsakademie. Die Ausbildung beginnt im Herbst eines jeden Jahres und dauert drei Jahre. Sie verbindet praktische Ausbildung und Theorie miteinander, wobei je nach Bundesland zwei Modelle anzutreffen sind. In dem einen wechseln Phasen der Praxis und Theorie miteinander ab, in dem anderen folgen praktische Ausbildung (zwei Jahre) und Theorie (ein Jahr) nacheinander. Vereinfacht gesprochen, steht die Ausbildung an einer Berufs-/Wirtschaftsakademie in etwa zwischen der betrieblichen Ausbildung und einem Studium. Angeboten werden drei große Ausbildungsbereiche, die allerdings nicht in allen Bundesländern möglich sind: n der kaufmännische Bereich (Studienmöglichkeiten etwa Betriebswirtschaft, Handel, Industriemanagement, International Business Administration, Messe- und Kongressmanagement, Spedition/Transport/Verkehr/Logistik, Steuern und Prüfungswesen, Schifffahrt, Versicherung, Wirtschaftsinformatik u.a.) n der technische Bereich (Studienmöglichkeiten etwa Angewandte Informatik, Bauwesen, Elektrotechnik, Holztechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Medizintechnik, Wirtschaftsingenieurwesen u.a.) n der Bereich Sozialwesen/Pflege/Gesundheit (Studienmöglichkeiten etwa Kinder- und Jugendarbeit, Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation u.a.) Statt des früher üblichen Diploms (BA) oder Diploms (WA) vergeben die meisten Berufsakademien mittlerweile den Abschluss Bachelor. Die Ausbildung an Berufs-/Wirtschaftsakademien ist eine interessante Alternative zu einem Hochschulstudium und eröffnet sehr gute Berufseinstiegs- wie Aufstiegsmöglichkeiten. Leitende Positionen sind jedoch eher den Akademikern (Personen mit Hochschulabschluss) vorbehalten. In folgenden Bundesländern gibt es das Berufsakademie-Ausbildungsmodell: Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, dem Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Baden-Württemberg hat seinen acht Berufsakademien 2009 den Hochschulstatus zuerkannt und sie in der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zusammengefasst. Siehe hierzu unter Mit dem Bachelor-Abschluss der Dualen Hochschule Baden-Württemberg erhalten die Absolventen einen akademischen Grad, der ihnen das Weiterstudium an in- und ausländischen Hochschulen ermöglicht. Angeboten werden auch internationale Studiengän- 6 Studien- und Berufswahl 2013/2014

9 ge, die teilweise in englischer Sprache durchgeführt werden und Auslandsaufenthalte einschließen, Neu ist auch, dass die Duale Hochschule Baden-Württemberg berufsbegleitende Masterstudiengänge anbieten wird. Die Information, dass es in Nordrhein-Westfalen keine Berufsakademien gibt, bedeutet aber nicht, dass dieser Qualifizierungsweg Abiturienten aus diesem Bundesland verschlossen bleibt; es gibt eine Vielzahl von Betrieben in Nordrhein-Westfalen und der Region Rhein-Ruhr, die eine solche Ausbildung anbieten und für die Theorie mit Berufsakademien in anderen Bundesländern kooperieren (und ihre Auszubildenden hierhin entsenden). Weitere Informationen in der Datenbank unter und (Datenbank Finder : bei der Recherche im scroll-menü unter Hochschulform angeben Berufsakademie bzw. Duale Hochschule ). Ausbildung im Staatsdienst Eine weitere Alternative zum Hochschulstudium ist die Ausbildung zu Angestellten oder Beamten in Behörden des Bundes, der Länder oder der Gemeinden. Der öffentliche Dienst unterscheidet vier Laufbahnstufen: Einfacher Dienst, Mittlerer Dienst, Gehobener Dienst und Höherer Dienst. Voraussetzung für den gehobe nen Dienst ist das Abitur, Fachabitur oder ein Fachhochschul-Diplom oder -Bachelor und für den höheren Dienst ein abgeschlossenes Studium an einer Universität (Abschlüsse: Master, Staatsexamen, Diplom, Magister Artium). Abiturienten steht die Ausbildung im gehobenen Dienst offen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und ist gegliedert in eineinhalb Jahre Berufsausbildung in einer Behörde und eineinhalb Jahre fachbezogenes Studium an einer sogenannten Fachhochschule des Bundes oder eines Bundeslandes für Öffentliche Verwaltung (FHÖV). Für die Dauer der Ausbildung erhält man eine Ausbildungsvergütung. Dies ist ein wichtiger Unterschied zum Studium. Weitere Informationen: Siehe hierzu direkt auf den Websites der ausbildenden Behörden. Dual studieren Unter dualen ausbildungsintegrierten Studiengängen versteht man Studiengänge an Fachhochschulen und (selten) Universitäten, in denen eine berufliche Ausbildung mit einem Studium verbunden und damit ein Doppelabschluss angestrebt wird: Die Studierenden erwerben sowohl einen Hochschulabschluss als auch einen anerkannten Berufsabschluss. Dies wird durch die Zusammenarbeit der Lernorte (Hochschule, Unternehmen, optional Berufsschule) erreicht. Eine weitere Form des dualen Studiums sind Berufsintegrierte Studiengänge. Diese richten sich an Personen, die bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen haben und sich durch ein Studium neben dem Beruf weiterqualifizieren möchten. Studium an Universitäten und anderen wissenschaftlichen Hochschulen An Universitäten und Technischen Universitäten wird in einem etwa fünf- bis sechsjährigen Studium (kürzer, wenn nur ein Bachelor angestrebt wird) theoretisches Fach- und Sachwissen auf der Grundlage wissenschaftlicher Methoden und Arbeitsweisen vermittelt. Die Inhalte des Studiums orientieren sich nicht in erster Linie an den Erfordernissen späterer Berufe. Sie sollen zwar auch Praxis- und Berufswissen vermitteln, aber zumeist nicht auf einen bestimmten Beruf hin ausbilden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wird mit dem Universitätsabschluss keine Berufsbezeichnung vergeben, sondern ein akademischer Grad (Titel) verliehen. Die Universitäten und Technischen Universitäten haben das größte Fächerangebot aller Hochschulen in Deutschland. Am Ende des Vorbereitungsdienstes legt man die sogenannte Laufbahnprüfung ab und erwirbt einen Abschluss mit dem Titel Diplom-Verwaltungswirt/in. Studien- und Berufswahl 2013/2014 7

10 Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) Der DAAD ist eine Vereinigung (e.v.) der Hochschulen und Studierendenschaften in der Bundesrepublik Deutschland; 1925 gegründet, 1950 wieder gegründet eine Einrichtung zur Förderung des internationalen akademischen Austausches eine Mittlerorganisation der auswärtigen Kulturpolitik, der nationalen Hochschulpolitik und der Entwicklungszusammenarbeit Nationale Agentur für das ERASMUS-Programm der EU, Beratungsstelle für ERASMUS Mundus, Europass, TEMPUS / EU-Drittland-Kooperationen und Bologna-Prozess ASEM-Bildungssekretariat nationales Sekretariat der IAESTE für den Praktikantenaustausch Geschäftsstelle von GATE-Germany (Konsortium für Internationales Hochschulmarketing) Der DAAD informiert weltweit über das Hochschul- und Wissenschaftssystem in der Bundesrepublik Deutschland über Hochschulausbildung und Studiengänge im Ausland über Förderungsmöglichkeiten und Stipendien (u.a. durch Publikationen und im Internet: Der DAAD fördert Studierende, Graduierte, Doktoranden Praktikanten Künstler Wissenschaftler aus dem In- und Ausland in rund 250 Programmen und in allen Fachgebieten Der DAAD finanziert Kurz- und Langzeit-Einzelstipendien Programm zur Steigerung der Mobilität (PROMOS) Wissenschaftleraustausch, Gastdozenturen und Lektoren an ausländischen Hochschulen projektbezogene wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen Internationalisierungs-Programme deutscher Hochschulen deutschlandbezogene Studiengänge, Zentren und Hochschulen im Ausland Stipendien, Kooperationsprojekte und Veranstaltungen in der Entwicklungszusammenarbeit Der DAAD wählt aus Aus der Fülle der Bewerbungen wählen circa 600 Hochschullehrer ehren amtlich in rund 90 Auswahlkommissionen die Stipendiaten und Projekte nach Qualitätskriterien aus. Die Studien- und Forschungsleistungen müssen den hohen Anforderungen an eine Förderung entsprechen. 82 Studien- und Berufswahl 2013/2014

11 Infos zu Studium und Praktikum im Ausland Erfahrungsberichte von Studierenden Veranstaltungskalender: Messen und Infobörsen Blogs von DAAD Stipendiaten in fernen Ländern Expertenchats, Gewinnspiele, Spots & Filme Studium ist heute mehr als das Lernen an der heimischen Hochschule. Gefragt und gefordert ist internationale Mobilität! Ob Auslandssemester, Jahresaufenthalt, Praktikum, Sprachkurs oder Recherchearbeit: Nicht nur fachliche Gründe sprechen für den Blick und den Sprung über den Tellerrand. Persönliche Fähigkeiten erproben und weiterentwickeln, den Erfahrungshorizont erweitern, weltweit Kontakte knüpfen und neue Freunde gewinnen das sind großartige Chancen. Sie lohnen das Wagnis eines zeitweiligen Ortswechsels ins Ausland allemal! Der DAAD unterstützt die Studierenden, Graduierten, jungen Wissenschaftler und Hochschullehrer durch zahlreiche und diff erenzierte Stipendien und Austauschprogramme. Tipps vorab: Vorbereitung von Auslandsaufenthalten, Anerkennung von Leistungen Länderinformationen und Studien bedingungen, Internationales Studium Auslandspraktika in europäischen und internationalen Organisationen, fachbezogene Praktika weltweit Förderungsmöglichkeiten, Stipendien und Programme, Bewerbung, Auslands BAföG Studien- und Berufswahl 2013/

12 Karrierecenter der Bundeswehr Düsseldorf Arbeitgeber Bundeswehr Karriere mit Zukunft Schule, was dann Ausbildung oder Studium? Diese Fragen stellen sich viele Schulabgänger, aber haben Sie dabei schon einmal an die Bundeswehr gedacht? Auch nach der Aussetzung der Wehrpflicht zählt die Bundeswehr mit über Soldatinnen und Soldaten und zivilen Mitarbeitern noch immer zu einem der größten Arbeitgeber in Deutschland und bietet interessante Karrieremöglichkeiten in einer Vielzahl abwechslungsreicher Berufe. Die Bundeswehr bildet ihr Personal, entsprechend der vorgesehenen Laufbahn und späteren Tätigkeit, vom Facharbeiter bis zum hochqualifizierten Akademiker aus. Hierzu stehen u.a. über 150 verschiedene Ausbildungsberufe und Studiengänge zur Verfügung. Für die militärische Karriere sollten neben guten schulischen Leistungen, körperlicher Fitness, Mobilität und der Bereitschaft zu Auslandseinsätzen, auch Teamfähigkeit und Leistungswillen zu Ihren Stärken gehören. Jedes Jahr werden ca Soldatinnen und Soldaten auf Zeit eingestellt. Bewerbungen von Frauen sind erwünscht, sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Ein Einstiegsgehalt von ca EUR netto (auch während der Ausbildung/dem Studium), frühe Beförderungsmöglichkeiten, langfristige Arbeitsplatzsicherheit und gute berufliche Entwicklungschancen machen die Bundeswehr zu einem attraktiven Arbeitgeber. Die Bundeswehr besteht aber nicht nur aus den Soldatinnen und Soldaten. Zur Bundeswehr gehören auch die zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundeswehrverwaltung, eine Tatsache, die Vielen unbekannt ist. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Beamtinnen und Beamte der Bundeswehrverwaltung sind dabei in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen im technischen und nichttechnischen Dienst, im Inland wie auch im Ausland tätig. Für diese anspruchsvollen Aufgaben sucht die Bundeswehrverwaltung ständig qualifizierten und motivierten Nachwuchs. Die Bundeswehrverwaltung bietet qualifizierte Ausbildungen in mehr als 40 staatlich anerkannten Berufen und verschiedenen Beamtenlaufbahnen an. Die Ausbildungen können in zahlreichen Ausbildungsstätten und eigens für die Ausbildung von technischen Berufen eingerichteten Werkstätten in ganz Deutschland absolviert werden. Interesse geweckt? Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die örtliche Karriereberatung in einem persönlichen und unverbindlichen Informationsgespräch. Karriereberatung der Bundeswehr Tel.: 0800/ Studien- und Berufswahl 2013/2014

13 Die Zukunft gestalten Mit oder ohne Uniform Streitkräfte und Bundeswehrverwaltung bieten ausgezeichnete Studien- und Berufsmöglichkeiten für Ingenieurinnen und Ingenieure oder die, die es werden wollen. Bewerben Sie sich für die Laufbahnen der Offiziere, Beamten oder Angestellten der Bundeswehr. Unser Angebot reicht von finanzierten ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bis hin zur Einstellung als Young - Professional. Weitere Informationen unter: Karriere-Hotline: 0800/ (bundesweit kostenfrei) Bewerbungen von Frauen sind erwünscht. Sie werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Studien- und Berufswahl 2013/

14 DER PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) Zeit, das Richtige zu tun Der PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. bietet als anerkannter Träger seit dem Startschuss für den neuen Bundes-freiwilligendienst (BFD) am zahlreiche Einsatzplätze mit vielfältigen Tätigkeitsfeldern in Einrichtungen im ganzen Saarland und Rheinland-Pfalz an. Der BFD steht Männern und Frauen aller Generationen offen er kann ab 16 Jahren und ohne Altersbegrenzung nach oben abgeleistet werden. Der neue Freiwilligendienst dauert in der Regel 12 Monate, mindestens 6 Monate, kann aber auch auf 18 Monate verlängert werden. Junge Frauen und Männer zwischen 16 bis 27 Jahren können den BFD in Vollzeit ableisten, Männer und Frauen ab 27 Jahren können im BFD zwischen Volloder Teilzeitbeschäftigung wählen. Der BFD kann in sozialen Tätigkeitsfeldern wie Betreuung, Begleitung, Pflege, Versorgung, aber auch in der Haustechnik, im Fahrdienst, in Büro- und Verwaltung und im hauswirtschaftlichen Versorgungsbereich abgeleistet werden. Die BFD-Einsatzstellen sind soziale Einrichtungen wie z.b. Kinder- und Jugendeinrichtungen, Werk- und Wohnstätten für Menschen mit Behinderung, therapeutische Einrichtungen, Wohnstätten und Tageseinrichtungen für Senior/innen usw. Die BFD-Freiwilligen erhalten eine monatliche Vergütung, einen Zuschuss für Unterkunft und Verpflegung, sie sind rundum sozial- und unfallversichert und haben einen gesetzlichen Urlaubsanspruch. BFD-Freiwillige im Alter von 16 bis 26 Jahren nehmen an 25 kostenfreien Bildungstagen teil. Der Kindergeldanspruch für kindergeldberech- tigte BFD-Freiwillige bleibt während der Ableistung des BFD bestehen. Der BFD bietet die Möglichkeit für jüngere Freiwillige, sich mit ihren Fähigkeiten zu erproben und Orientierung für die eigene berufliche Zukunft zu finden. Auch kann die Wartezeit auf einen gewünschten Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz mit dem BFD sinnvoll überbrückt werden. Ältere Freiwillige können im BFD die eigenen Berufserfahrungen einbringen, wieder in berufliche Tätigkeit einsteigen oder sich beruflich neu orientieren. Der BFD kann in jedem Monat begonnen werden. Interessierte erhalten Bewerbungsunterlagen und weitere Infos zum BFD unter: Paritätisches Servicecenter für Vermittlung Bundesfreiwilligendienst (BFD) Försterstraße 39, Saarbrücken Tel.: oder -293 Fax: info@bundesfreiwilligendienst-rps.de 12 Studien- und Berufswahl 2013/2014

15 Der Bundesfreiwilligendienst wird gefördert durch das Fotos: fotolia.de / Yuri Arcurs Paritätisches Servicecenter für Vermittlung (PSV) BUNDESFREIWILLIGENDIENST (BFD) Försterstraße Saarbrücken Telefon 0681 / , -293 Telefax 0681 / info@bundesfreiwilligendienst-rps.de Internet PWV_AZ_BFD_128x90_4c_05_12.indd : _1+2_cs5.indd :42 Studien- und Berufswahl 2013/

16 DER PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. Freiwilliges Soziales Jahr Für mich und für andere Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, Landesverband Rheinland- Pfalz/Saarland e.v., bietet in diesem Jahr 404 jungen Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) abzuleisten. n im Bereich der stationären und ambulanten Behinderten- und Altenhilfe z.b. in ambulanten Diensten, Senioren- und Pflegeheimen n an Ganztagsschulen in Rheinland-Pfalz Das FSJ dauert in der Regel 12 Monate, kann aber auf Wunsch auch auf 18 Monate ver längert werden. Es bietet eine gute Möglichkeit, Wartezeiten bis zum Ausbildungs- oder Studienbeginn sinnvoll zu überbrücken. Während des FSJ können junge Erwachsene außerdem ihre berufliche Eignung für den sozialen Bereich über prüfen und verschiedene soziale Berufsfelder ausführlich und praxisnah kennenlernen. n und in vielen anderen sozialen Bereichen z.b. therapeutischen Einrichtungen, in der Suchthilfe Das FSJ beginnt am 01. August 2013 oder 01. September Schulabgänger/innen, die bereits im März ihren Abschluss machen, können aber auch bereits zum 01. April 2013 beginnen. Die Teilnehmer/innen im FSJ erhalten monatlich ein Taschengeld, einen Zuschuss für Verpflegung und Unterkunft sowie Sozial- und Krankenversicherung. Für die Zeit des FSJ besteht der Anspruch auf gesetzlichen Urlaub und Weiterzahlung des Kindergeldes. Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband bietet FSJ-Plätze n in Kinder- und Jugendeinrichtungen z.b. in Kinderkrippen, integrativen Kindergärten, Förderschulen, Kinder- und Jugend heimen n in der Behindertenhilfe z.b. in Tagesstätten, Werkstätten und Wohnheimen für behinderte Menschen Informationen zum FSJ sowie Bewerbungsunterlagen erhalten Interessierte ab sofort unter folgender Adresse: Paritätisches Servicecenter für Vermittlung Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Försterstraße 39, Saarbrücken Tel.: Studien- und Berufswahl 2013/2014

17 Freiwilliges Soziales Jahr FSJ Foto: fotolia.de / Andres Rodriguez PARITÄTischer Wohlfahrtsverband Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. Freiwilliges Soziales Jahr Försterstraße Saarbrücken Tel / Fax 0681 / freiwilliges@soziales-jahr.info Internet Das Freiwillige Soziale Jahr wird gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. PWV_AZ_FSJ_4c_128x90_05_11.indd : _1+2_cs5.indd :42 Studien- und Berufswahl 2013/

18 NTK Landau Technische Berufe im Bereich Life Science in Landau Alternative zur dualen Ausbildung oder zum Studium Schulzeit vorbei? mit der mittleren Reife oder mit dem Abitur zum qualifizierten Berufsabschluss mit dem Abitur den Grundstein legen für ein erfolgreiches Studium. Wie wäre es mit einer Ausbildung zum Technischen Assistenten (TA)? Die kurze Ausbildungszeit von nur zwei bis drei Jahren; vielseitige Berufsfelder in einem zukunftsträchtigen Sektor; mit Realschulabschluss parallel zur Ausbildung noch die Fachhochschulreife und somit die Zugangsvoraussetzungen zu einem aufbauenden Studium erwerben zu können; sich nach dem Abitur erst einmal für einen praktischen Beruf zu qualifizieren all dies sind gute Gründe, sich für eine Ausbildung zum technischen Assistenten in Biologie, Chemie/Umwelt, Medizin oder Pharmazie zu entscheiden. Was man als Voraussetzungen braucht? Die mittlere Reife, Spaß an Naturwissenschaften und die Bereitschaft, sich auf etwas Neues einzulassen. Für eine ausgezeichnete fachliche Qualifizierung, die den vielfältigen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht wird, bürgt das Technikum _cs5.indd 1 16 Schon wieder Schule mag sich da mancher fragen. Aber Schule ist nicht gleich Schule. Mehr als die Hälfte der Ausbildungszeit verbringen angehende TA s mit praktischer Arbeit in den verschiedenen fachpraktischen Räumen des Technikums. Interesse an eine Zusatzausbildung Nanotechnologie? Das NTK bietet seit September 2011 einen 1-semestrigen Ergänzungslehrgang im Bereich der Nanotechnologie an, der auf der abgeschlossenen Assistenten- bzw. Laborantenausbildung aufbaut. Er stellt eine in sich geschlossene Ausbildungseinheit dar, die den Schülern in Kombination mit ihrer Erstausbildung einen berufsbefähigenden, zukunftsträchtigen Abschluss bietet. Ein(e) Experte(in) für Nanotechnologie (ENT) bzw. Skilled Employee Nanotechnology (SEN) hat die Möglichkeit im Bereich der Energietechnik, Informationstechnik, Biotechnologie, Medizintechnik oder Biomedizintechnik, meist in interdisziplinären Teams in Forschungslabors der Industrie oder Universitäten ihre (sein) Tätigkeitsfeld zu finden. Der Lehrgang vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden, die den neuesten Stand der Technik repräsentieren. Die Ausbildungsgänge in allen Fachrichtungen (BTA, CTA/UTA, MTA, PTA und ENT) beginnen zum 01. September 2013, die BTA- und ENT-Ausbildung auch zum 01. März Bis gü :26 Studien- und Berufswahl 2013/ Inhalt_1-76_cs5.indd :32 Anz.Stu

19 Entdecken auch Sie den Spießer in sich! Jetzt mit LBS-Bausparen und Riester-Förderung sicher ins Eigenheim. Bis zu E* günstiger finanzieren. * Es gelten Fördervoraussetzungen. Beispiel: Ehepaar, 27 und 23 Jahre, 1 Kind (1 Jahr), Bruttoeinkommen E und E, Bausparsumme E und E. Unternehmen der S Finanzgruppe. Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. Anz.Studienu.BerufswahlRLP_Motiv1.Tertial_148x210mm03.13.indd _cs5.indd Inhalt_1-76_cs5.indd :17:23 Uhr :32 08:

20 Vimana GmbH Arbeitsplatz über den Wolken Traumberuf Pilot/-in, Flugbegleiter/-in, Fluglotse/-in Wer einen erfolgreichen Abschluss bei Eignungstests erzielen will, erhöht seine Chancen mit professioneller Test-Vorbereitung um ein Vielfaches! Seit Menschengedenken träumt der Mensch vom Fliegen. Doch erst nach den Pionierleistungen zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts etablierte sich das Flugzeug zu einem begehrten, gern genutzten Massentransportmittel. Die Faszination Fliegen ist jedoch in den Herzen vieler Menschen bis heute erhalten geblieben. So ist es nicht verwunderlich, dass zur Überprüfung der geforderten Eigenschaften und Fähigkeiten ein umfangreiches Auswahlverfahren durchlaufen werden muss: Das Beherrschen einer beeindruckenden Technik, das Bereisen vieler Länder und Städte, die Arbeit in einem dynamischen Team, die guten Verdienstmöglichkeiten oder der stets abwechslungsreiche Alltag stellen nur einige der Gesichtspunkte dar, welche diesen Beruf so attraktiv machen. Ein höchstes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Teamgeist und auch die Fähigkeit, in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren und richtig zu agieren, repräsentieren gerade einmal einen kleinen Ausschnitt der Anforderungen, die man für diesen Beruf mitbringen muss. Gleiches gilt natürlich auch für Flugbegleiter/-innen und Fluglotsen/-innen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass zur Überprüfung der geforderten Eigenschaften und Fähigkeiten ein umfangreiches Auswahlverfahren durchlaufen werden muss. Selbst die medizinischen Voraussetzungen sind separat unter Beweis zu stellen. Diese Eignungsprüfungen bestehen in der Regel aus mehreren Stufen: Die Selektion beginnt mit dem Ausloten der Grundeignung für den Beruf im Rahmen umfangreicher Computertests. Dazu zählen beispielsweise räumliches Vorstellungsvermögen, Mehrfachbelastbarkeit, Reaktionsqualität und Merkfähigkeit sowie Mathematik-, Physik- und Englischkenntnisse. Im weiteren Verlauf wird dann die persönliche Eignung für den Beruf im Rahmen eines Assessmentcenters analysiert. Wird die Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer an einer lizenzierten Verkehrsfliegerschule absolviert, können diese Tests auch nicht umgangen werden, sondern müssen dann nach Abschluss der Ausbildung nachgeholt werden, um einen Arbeitsplatz bei einer renommierten Fluggesellschaft zu erhalten. Angehende Fluglotsen/-innen oder Flugbegleiter/-innen haben sich bereits vor Beginn der Ausbildung diesen Auswahlverfahren zu stellen, denn die Ausbildung erfolgt bereits bei der jeweiligen Fluggesellschaft bzw. direkt in der hauseigenen Schule der Flugsicherung (DFS). Fluggesellschaften wie die Lufthansa, Air Berlin oder auch Swiss unterhalten eigene Flugschulen und bilden ihre Piloten dort selbst aus von vielen als der Königsweg bezeichnet, verlangen jedoch bereits vor Ausbildungsbeginn diese umfangreichen Eignungstests zu bestreiten. 18 Studien- und Berufswahl 2013/2014

21 Nur circa 5 bis 10 Prozent der Bewerber durchlaufen das komplette Auswahlverfahren mit positivem Ausgang. Leider gibt es nach einer Selektion mit negativem Ergebnis in der Regel keine zweite Chance mehr, da eine Wiederholung der Tests in der Regel nicht möglich ist. Deswegen unterstützt Sie die Firma Vimana in Regensburg bei der Realisierung Ihres Berufswunsches mit professionellem Know-how und maximiert mit einer gezielten Prüfungsvorbereitung Ihre Chancen auf ein erfolgreiches Abschneiden bei diesen Tests! Dank eines genau abgestimmten Trainingsprogrammes erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit zu den wenigen Kandidaten zu gehören, die das Auswahlverfahren mit positivem Abschneiden durchlaufen, um ein Vielfaches: n Sie haben die Möglichkeit zum effektiven Training zu Hause und/oder im Seminar mit einer Software, die authentisch vermittelt, welche Anforderungen Sie bei dem jeweiligen Test erwarten, und die Ihnen zum Erreichen der geforderten Leistungsparameter verhilft. n Ein höchst qualifiziertes Schulungspersonal, bestehend aus aktiven Verkehrspiloten, erfahrenen Diplom-Psychologinnen und Gymnasiallehrern, unterstützt Sie in den Seminaren äußerst kompetent und schult Sie individuell. Doch nicht nur bei Berufen in der Luftfahrt, auch bei sehr vielen anderen Unternehmen betrachtet man das Bestehen eines Auswahlverfahrens oder ein erfolgreiches Einstellungsgespräch als Grundvoraussetzung für den Erwerb eines begehrten Ausbildungs- oder Arbeitsplatzes. Tatsächlich setzen mittlerweile immer mehr Unternehmen und Konzerne bei ihrer Personalauswahl auf ein positiv verlaufenes Assessmentcenter bzw. Auswahlverfahren und/oder Interview. Durch die Teilnahme an einem Vimana Assessmentoder Interviewtraining können Sie den geschulten Augen der verschiedenen Auswahlgremien gestärkt begegnen, die gestellten Aufgaben und Anforderungen souverän meistern und positiv aus der Flut der Bewerber herausstechen. Sie werden Ihre Chancen zum Erreichen des gewünschten Ausbildungs- oder Arbeitsplatzes mit Sicherheit um ein Vielfaches steigern können. Fordern Sie Ihre ausführliche Informationsbroschüre an und lassen Sie sich kostenlos beraten! Vimana GmbH Bruderwöhrdstraße 15b, Regensburg Tel.: info@vimana.eu facebook.com/pilotentest.vorbereitung _cs5.indd :06 Studien- und Berufswahl 2013/

22 KiK Textilien und Non-Food GmbH Mit KiK zur Karriere im Handel Bundesweit besetzt der Textildiscounter 2013 über 500 Ausbildungsplätze. Praxisorientiert und effizient erlernen die Auszubildenden den Beruf des Einzelhandelskaufmanns (m/w), des Chemielaboranten (m/w), der Bürokauffrau (m/w) oder der Personaldienstleistungskauffrau (m/w). Es ergibt sich automatisch eine Win-Win-Situation., so Jörg Oudshoorn, Bereichsleiter Personalentwicklung bei KiK: Die Auszubildenden profitieren von den überdurchschnittlich guten Übernahmechancen, die bei uns über dem bundesdeutschen Schnitt liegen. Und wir profitieren von gut ausgebildeten Nachwuchskräften, die uns mit ihrem Know-how auch nach der Ausbildung mit viel Leidenschaft zum Handel weiter unterstützen. Chancen für Abiturienten Für textilaffine Abiturienten, die nach ihrem Schulabschluss eine vielversprechende Karriere im Handel anstreben, jedoch nicht studieren möchten, bietet der Textildiscounter die Aus- und Fortbildung zum geprüften Handelsassistenten Einzelhandel (m/w) sowie zum geprüften Handelsfachwirt (m/w) an. Beide Ausbildungsangebote ermöglichen den Auszubildenden, gleich zwei qualifizierte IHK-Abschlüsse zu erlangen: Bereits nach 18 Monaten legen die angehenden Nachwuchsführungskräfte die Prüfung zum Kaufmann im Einzelhandel (m/w) ab. Die anschließende Fortbildung endet nach weiteren eineinhalb Jahren mit der IHK-Prüfung zum geprüften Handelsassistenten (m/w) Einzelhandel oder zum geprüften Handelsfachwirt (m/w). Nach der dreijährigen Ausbildungszeit haben die Azubis alle Voraussetzungen, eine Filiale eigenverantwortlich führen zu können. Mehr zum Thema Einstieg und Karriere bei KiK lesen Sie hier: unternehmen/de/karriere KiK Textilien und Non-Food GmbH Abteilung Aus- und Fortbildung Siemensstraße 21, Bönen 20 Studien- und Berufswahl 2013/2014

23 Julia K., Handelsassistentin, Gunzenhausen An meinem ersten Tag bei KiK wurde ich einfach ins kalte Wasser geworfen, aber das hat mir nicht geschadet. Ganz im Gegenteil. Man lernt einfach viel mehr, wenn man schnell Verantwortung trägt und auch mal spontan sein muss. Das habe ich in der Zeit, die ich schon dabei bin, schnell festgestellt. Der Chancengeber Wir suchen Azubis! Geprüfter Handelsassistent Einzelhandel / geprüfter Handelsfachwirt (m/ w) Ausbildungsstart August 2013 Ihre Chance: Nach bereits 18 Monaten Abschluss Kaufmann im Einzelhandel IHK (m / w), anschließende 18-monatige Fortbildung zum geprüften Handelsassistent Einzelhandel (m / w) / geprüfter Handelsfachwirt (m / w). Ihre Aufgabe: Ihre Hauptaufgabe ist die kundengerechte Warenpräsentation. Zudem nehmen Sie kaufmännische Aufgaben wahr: Inventuren, Reklamationen sowie die Kontrolle und Steuerung der wirtschaftlichen Prozesse in der Filiale. Nach dieser umfangreichen Aus- und Fortbildung haben Sie viele Möglichkeiten bei KiK Karriere zu machen. Ihr Profi l: Sie haben das Abitur oder die Fachhochschulreife bzw. den schulischen Teil der Fachhochschulreife mit einem einjährig gelenkten Praktikum, sind engagiert, motiviert und zeigen Team- und eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Außerdem haben Sie Freude am Umgang mit Menschen sowie Mode und Verkauf. Ihre Vergütung: Im ersten Jahr 800,00 brutto, in den darauf folgenden 6 Monaten 900,00 brutto, während der 18-monatigen Fortbildung 1.300,00 brutto. Innerhalb der Ausbildung haben Sie bei einem Umzug für unser Unternehmen Anspruch auf 100,00 brutto Mietzulage. Ihre Bewerbung: Wenn Sie zum Erfolg unserer Filialen beitragen möchten, dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Senden Sie diese bitte mit Zeugniskopien und Lebenslauf unter der Kennziffer ANZ1193 an folgende Adresse: KiK Textilien und Non-Food GmbH Abteilung Aus- und Fortbildung Siemensstr Bönen Weitere Infos und die Möglichkeit der Online-Bewerbung unter: Hassi_120x89mm_RZ_ _cs5.indd 1silber.indd :19 10:22 Studien- und Berufswahl 2013/

24 Verband der Volkshochschulen Kunde von Rheinland-Pfalz bzw. Universität e.v. Die Volkshochschule Da muss was dran sein! Nicht für die Schule, sondern für das (Berufs-)Leben lernen Eine solide schulische Ausbildung ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Wie Studien und Umfragen bei Unternehmen zeigen, sind nicht alle Jugendlichen optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet. Nach Überzeugung der Wirtschaft sind folgende Fähig keiten und Qualifikationen besonders wichtig: Solide Sprachkenntnisse, nicht nur in der Muttersprache (vor allem Englisch) Berufsbezogene Kenntnisse in EDV/Neuen Medien Grundlegende Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge Fähigkeiten zum selbständigen Lernen (das Lernen lernen) Die wichtigen soft skills (flexibel und tolerant agieren, im Team arbeiten, im Beruf angemessen kommunizieren und präsentieren) Diese Fähigkeiten können Jugendliche und junge Erwachsene an der Volkshochschule erwerben, verbessern und trainieren. Mit der Volkshochschule erfolgreich ins Berufsleben starten Abschlüsse und Qualifikationen sind ausschlaggebend für einen guten Berufsteinstieg. Das alles bieten die Volkshochschulen: Mehr als 50 Sprachen Eine zweite Chance durch Grundbildungsangebote und Nachholen von Schulabschlüssen Computer und IT vom Einstieg bis zum Profi Vom Bewerbungstraining über Profiling bis zum Zeitmanagement Wirtschaftskompetenz und kaufmännisches Grundwissen International anerkannte Zertifikate Volkshochschulen bieten mehr! Neben fachlichem Wissen fördern Volkshochschulen auch die Entwicklung der Persönlichkeit. Sie ermög- 22 Studien- und Berufswahl 2013/2014

25 lichen Orientierung und Entfaltung durch vielfältige Angebote im Bereich der politischen Bildung und der Kreativität, z.b. Musik und Theater. Die Gesundheitsbildung macht erlebbar, dass richtige Bewegung Spaß macht und gesunde Ernährung auch noch schmeckt. Volkshochschulen integrieren Theorie und Praxis, Kopf und Bauch, Experimentelles und Etabliertes, Konventionelles und Alternatives. mit bester Weiterbildung zu fairen Preisen mit Trainern und Spezialisten aus der Praxis, mit denen Lernen in überschaubaren Gruppen Spaß macht mit modularen Konzepten, orientiert am Wissen und Können, am Bedarf und an den individuellen Möglichkeiten der Lernenden mit Beratung und Einstufung, zeitlich höchst flexibel Volkshochschule ein starker Partner Volkshochschulen gibt s (fast) überall mal in der ganzen Bundesrepublik und 72 mal in Rheinland-Pfalz! Geschäftsstelle des Verbandes der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.v. Hintere Bleiche Mainz geschaeftsstelle@vhs-rlp.de _cs5.indd :11 Studien- und Berufswahl 2013/

26 Wie komme ich an den Studienplatz? Die Bewerbung über hochschulstart.de (die frühere ZVS) Die Stiftung für Hochschulzulassung, hervorgegangen aus der ZVS (Abkürzung für Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen ), hat die Aufgabe, einen Teil der Studienplätze in Deutschland zu vergeben. Sie arbeitet unter dem Namen hochschulstart.de. hochschulstart.de führt derzeit die Auswahlverfahren für bundesweit besonders stark nachgefragte Fächer (die medizinischen Fächer und Pharmazie) durch und ist zusätzlich durch das sogenannte Dialogorientierte Serviceverfahren an der Vergabe von Studienplätzen für 22 Studiengänge beteiligt. Zuerst zum Auswahlverfahren für die bundesweit besonders stark nachgefragten Studiengänge: hochschulstart.de führt zuerst eine Vorabauswahl durch (u.a. Härtefälle, Ausländer aus Nicht-EU-Ländern, Zweitstudienbewerber), die etwa 14 Prozent aller zu vergebenden Studienplätze umfasst. Die verbleibenden Studienplätze werden zu 20 Prozent nach der besten Abitur note, zu 20 Prozent nach der längsten Wartezeit und zu 60 Prozent in den Auswahlverfahren der Hochschulen vergeben. Bei der Vergabe der Studienplätze nach Abiturbestenquote bildet hochschulstart.de 16 Landesquoten, so dass Bewerber/innen mit einem bestimmten Abiturdurchschnitt nur mit Bewerbern aus demselben Bundesland in Konkurrenz stehen, wobei dasselbe Bundesland bedeutet, dass dort das Abitur abgelegt wurde. Was ist unter Wartezeit zu verstehen? Das ist die Zahl an Halbjahren (= Semestern), die seit dem Abitur/Fachabi tur vergangen ist und die man noch nicht in Deutschland studiert hat. Dabei ist es für hochschulstart.de unerheblich, was man nach dem Abitur gemacht hat ob der Bundesfreiwilligendienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr abgeleistet, eine Ausbildung absolviert oder ein Studium im Ausland begonnen wurde. Man erhält, auch wenn man sich in der Zeit zwischen Abitur und Bewerbung noch nicht bei hochschulstart.de gemeldet hat, diese Zeit rückwirkend anerkannt. Wenn Sie also 2013 Ihr Abitur ablegen werden und zum Wintersemester 2016 das Studium eines über hochschulstart.de vergebenen Faches aufnehmen möchten, ohne vorher an einer deutschen Hochschule studiert zu haben, ergeben sich sechs Semester Wartezeit. Wie sieht es aus mit der Verteilung der nach Abiturbestenquote und Wartezeitquote zuge lassenen Bewerber auf die Studienorte? Inwiefern werden die Wünsche der Studieninteressenten berücksichtigt? Wer über die Abiturbestenquote einen Studienplatz erhält, bei dem versucht hochschulstart.de, den Ortswunsch des Bewerbers anhand seiner persönlichen Ortsrangliste zu realisieren. Im Studienplatz-Antrag an hochschulstart.de können max. sechs Orte mit einer Präferenz von 1-6 genannt werden. Ist ein Bewerber in keinem der sechs genannten Orte zum Zuge gekommen, kann er in der Abiturbestenquote an keinem anderen Ort zugelassen werden; nur über die Wartezeitquote oder über die Auswahlverfahren der Hochschulen ist jetzt eine Zulassung noch möglich. Somit kann die Empfehlung an alle, die wahrscheinlich über die Abiturbestenquote ausgewählt werden, nur lauten, min. einen oder besser zwei weniger beliebte Hochschulorte bei den sechs Ortswünschen anzugeben. Wie werden die Ortswünsche von denjenigen berücksichtigt, die über die Wartezeitquote den Studienplatz erhalten haben? Auch die über die Wartezeit ausgewählten Bewerber erhalten die Möglichkeit, eine Liste mit Ortswünschen zu erstellen, anhand derer hochschulstart.de die Zuteilung vornimmt. Haben sich für einen Ort mehr Bewerber entschieden als Plätze vorhanden sind, erfolgt 24 Studien- und Berufswahl 2013/2014

27 die Ortsvergabe nach Sozialkriterien. Dabei werden die Studienbewerber einer von fünf Gruppen zugeteilt, wobei eins die günstigste und fünf die ungünstigste ist. Zu Gruppe 1 zählen die Schwerbehinderten, zu Gruppe 2 Studienbewerber, die am gewünschten Hochschulort verheiratet sind oder Kinder erziehen. Gruppe 3 umfasst diejenigen, die wichtige Gründe für den bestimmten Hochschulort vorgebracht haben (z.b. Mitarbeit im elterlichen Betrieb, Pflege eines Familienangehörigen, besondere sportliche Fähigkeiten und gute Trainingsmöglichkeiten am gewünschten Hochschulort); zu Gruppe 4 zählen jene, die im Einzugsbereich der Wunschhochschule wohnen und diesen Ort bevorzugt angegeben haben. Gruppe 5 sind alle übrigen. Wer außergewöhnliche persönliche (und nicht vom Bewerber selbst zu vertretende Gründe) vorbringen kann, die sich nachteilig auf Abiturnote und Wartezeit ausgewirkt haben, hat die Möglichkeit, einen Antrag auf Nachteilsausgleich zu stellen, der im Erfolgsfall die Durchschnittsnote bzw. die Wartezeit verbessert. Auch können diejenigen einen Sonderantrag auf sofortige Zulassung stellen, die besondere gesundheitliche, wirtschaftliche und familiäre Gründe vortragen und glaubhaft nachweisen können bzw. früher in dem gleichen Studiengang eine Zulassung hatten, aber aus Gründen, die nicht in der eigenen Person liegen, das Studium nicht begonnen hatten (sog. Härtefallantrag). in Erfahrung gebracht werden. Mögliche Auswahlverfahren und -kriterien sind dabei: Variante I: Eine Hochschule führt weil sie etwa derzeit keine personellen Kapazitäten hat kein eigenes Auswahlverfahren durch, sondern beauftragt hochschulstart. de, diejenigen mit der besten Abiturnote für sie auszuwählen. Variante II: Die Hochschule führt ein Auswahlverfahren durch. Kriterien können neben der Abiturnote u.a. eine vorherige Berufsausbildung/-tätigkeit, ein Motivationsschreiben, ein Auswahlgespräch mit Hochschulprofessoren, Belegung ausgewählter Fächer in der Oberstufe, Einzelnoten in ausgewählten Fächern in der Oberstufe, außerschulische Aktivitäten, wie Teilnahme an Landes- und Bundeswettbewerben, und fachspezifische Studierfähigkeitstests sein. Variante III: Eine Hochschule beauftragt hochschulstart.de mit einer Vorauswahl nach Abiturnote und/oder Ortspräferenz des Bewerbers und führt mit dieser Gruppe von Abiturienten ein Auswahlverfahren nach den unter II) genannten Kriterien durch. Wer nicht über die Abiturnote oder die Wartezeit einen Studienplatz erhielt, der muss seine Chance in den Auswahlverfahren der Hochschulen suchen, über die die restlichen 60 Prozent der Studienplätze vergeben werden. Um an diesen Auswahlverfahren teilzunehmen, ist eine vorherige Bewerbung bei hochschulstart.de unbedingt erforderlich, eine Direktbewerbung bei den Hochschulen ist nicht möglich! Welche Kriterien werden von den Hochschulen in diesen Auswahlverfahren herangezogen? Dies ist von Fach zu Fach und von Hochschule zu Hochschule sehr unterschiedlich. Auf der Homepage kann für jede Hochschule das jeweilige Verfahren zum aktuellen Bewerbungssemester Studien- und Berufswahl 2013/

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