Die Biotonne ist auf dem Weg

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1 L a n d k r e i s Land s b e r g am Lech Ausgabe 25 Mai 2015 Die Biotonne ist auf dem Weg Jetzt wird es ernst. Ab dem 8. Juni erhalten alle Grundstückseigentümer im Landkreis Post von der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises: die Bedarfsanfrage für die gebührenfreie Biotonne. Bis zum 3. Juli hat jeder die Möglichkeit, die von ihm gewünschte Tonne anzufordern. Mieter, die die neue Tonne mit dem braunen Deckel haben wollen, sollten sich bis dahin an ihren Vermieter oder an die Hausverwaltung wenden. Organische Abfälle getrennt zu sammeln und zu verwerten, ist eine einfache und umweltverträgliche Möglichkeit, Müll zu vermeiden; immerhin bestehen Haushaltsabfälle bis zu einem Drittel aus vergärbaren oder kompostierbaren Abfällen. Werden diese nicht mehr mit dem Restmüll, Küchenabfälle müssen künftig selbst kompostiert oder über die Biotonne entsorgt werden. im Rahmen der Bedarfsanfrage für ein Grundstück keine Biotonne bestellt, geht der Landkreis davon aus, dass die Bioabfälle selbst verwertet, also kompostiert werden. Doch auch hier kann die Biotonne eine sinnvolle Ergänzung sein, da z.b. Speisereste nicht auf den Kompost im Garten ge- Der Zeitplan für die Biotonne: Tonnentausch in Landsberg und Kaufering Die bisher in Landsberg und Kaufering genutzten Tonnen sind zum Teil schon recht alt und werden deshalb im Zuge der flächendeckenden Ein- 8. Juni Versand der Bedarfsanfrage an alle Grundstückseigentümer bis zum 3. Juli Frist zur Rücksendung der Bedarfsanfrage ab dem 4. Juli Bestellungen werden verarbeitet, Tonnen geordert, Verteilungsplan und Abfuhrplan erstellt ab November 2015 Verteilung der neuen Biotonnen an die Grundstücke ab Januar 2016 Biotonnen werden alle 14 Tage geleert ab Januar 2016 Weitere Biotonnen können bei Bedarf vom Grundstückseigentümer angefordert werden Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, Die Biotonne ist auf dem Weg, das ist die Schlagzeile auf Seite 1 der Frühjahrsausgabe unserer Landkreiszeitung. Ab Januar 2016 haben alle Haushalte im Landkreis die Möglichkeit, über eine Biotonne ihre organischen Abfälle kostenlos und ökologisch sinnvoll zu entsorgen. Die konkreten Maßnahmen zur Umsetzung sind angelaufen, der Zeitplan für die Einführung steht fest. Wie gewohnt finden Sie in dieser Ausgabe auch wieder Informationen zu anderen wichtigen Themen der Kommunalen Abfallwirtschaft. Bereits jetzt möchte ich Ihr ganz besonderes Interesse auf die Inklusionswoche richten, die in der Zeit vom 11. bis zum 18. Oktober 2015 stattfinden und mit der 2. Landsberger Freiwilligenmesse im Sportzentrum starten wird (s. Seite 6). Unter dem Motto Inklusion betrifft uns alle werden eine Reihe von Fachvorträgen, Veranstaltungen und Ausstellungen geboten. sondern über die neue Biotonne entsorgt, wird die Umwelt geschont und der Geldbeutel entlastet. Wer das organische Material nicht im eigenen Garten kompostiert, muss es in Zukunft über die Biotonne entsorgen so schreibt es das Kreislaufwirtschaftsgesetz vor. Falls jemand Inhalt Die Feiertage kommen: Verschiebungen bei Müllabfuhr 2 Solarstrom aus Hofstetten 3 Lithium-Ionen-Akkus sicher entsorgen 3 Termine Problemstoffsammlung 4 Lust auf Zirkus? Kinder- und Jugendprogramm hören, über die Biotonne aber verwertet werden können. Die gebührenfreie Biotonne wird in den Größen 80, 120 und 240 Liter angeboten und ab dem Jahr 2016 alle 14 Tage geleert. Die kostenlose Annahme von Gartenabfällen an den Wertstoffhöfen bleibt erhalten. Familienpaten helfen, wenn s mal brennt 6 2. Freiwilligenmesse 6 Schwangerschaftsberatung: Hilfe in schwieriger Zeit 7 Neue Bücher für Heimatverbundene 7 STADTRADELN hilft der Gesundheit und dem Klima 8 führung der Biotonne ausgetauscht. Außerdem sieht das neue System Tonnen mit schwarzem Korpus und braunem Deckel vor. Wer in Landsberg oder Kaufering schon heute eine Biotonne hat und diese in der gleichen Größe weiterhin nutzen möchte, muss die Bedarfsanfrage nicht zurücksenden. Die vorhandenen Tonnen werden einfach gegen neue in derselben Größe getauscht. Wünschen Sie ein geändertes Volumen, so muss die Bedarfsanfrage mit der Bestellung der neuen Tonnen zurückgesandt werden. In diesem Fall müssen alle Biotonnen, die in Zukunft auf dem Grundstück genutzt werden sollen, mit der Bedarfsanfrage angefordert werden. Informationen zur Biotonne erhalten Sie auch unter der kostenfreien Servicenummer Darüber hinaus finden Sie in dieser Ausgabe der Beiträge über das Carsharing, die Landsberger Energieagentur LENA, das Projekt Familienpaten, die neuen Ferienprogramme, das Landsberger Eltern- ABC, die Kampagne Stadtradeln, einen Artikel der Schwangerenberatungsstelle und vieles mehr. Nehmen Sie sich die Zeit, blättern Sie ein wenig durch unsere Zeitung, es lohnt sich. Ihr Thomas Eichinger Landrat

2 2 Die kommenden Feiertage bringen viel Freizeit, Freizeit, aber aber auch auch Remondis erhält erneut Auftrag für Restmüll- und Biomüllabfuhr Die Leerung der n und der Biomülltonnen musste neu ausgeschrieben werden, da der bestehende Vertrag mit der Firma Remondis Ende Juni 2015 ausläuft. Bei der europaweiten Neuausschreibung hat die Firma Remondis aus Aichach erneut den Zuschlag bekommen und wird nun für weitere sechs Jahre die n und die Biomülltonnen im Landkreis leeren. Anlieferzone des Abfallheizkraftwerks Augsburg. Restmüll geht ab Juni zum Heizkraftwerk Augsburg Eine Änderung ergab sich bei der Entsorgung der rund Tonnen im Landkreis anfallenden Restmülls. Wurde dieser in den vergangenen Jahren im Abfallheizkraftwerk Coburg verbrannt, so heißt der Bestimmungsort ab dem 1. Juni 2015 Augsburg. Für die nächsten zehn Jahre wird unser Restmüll zum dortigen, wesentlich näher gelegenen Abfallheizkraftwerk transportiert und energetisch verwertet. Aus den im Restmüll noch enthaltenen Energiequellen entstehen, wie bisher in Coburg, Strom und Fernwärme. Verschiebungen bei der Müllabfuhr Durch die kommenden Feiertage Christi Himmelfahrt (14.05.), Pfingsten (24./25.05.) und Fronleichnam (04.06.) verschieben sich wieder in vielen Landkreisgemeinden die Touren der Müllabfuhr. Betroffen sind die Restmüllund die Biomüllabfuhr, die Leerung der n sowie die Leerung der Gelben Tonnen. Im Folgenden finden Sie eine Liste mit allen erforderlichen Daten dazu. Denklingen Dießen Eching Egling statt Fr, c Sa, Eresing Finning Fuchstal Geltendorf statt Fr, c Sa, Greifenberg Hofstetten Hurlach Bild: cc Igling Kaufering Biomülltonne, Bezirk 1, Bezirk 2 statt Fr, c Sa, Landsberg (Stadtgebiet ohne Ortsteile) Biomülltonne, Bezirk Ost, Bezirk West, Bezirk 3, Bezirk 4 Landsberg (Stadtteile Erpfting, Ellighofen, Pitzling und Reisch), Bezirk Ost (Pitzling, Reisch), Bezirk West (Ellighofen, Erpfting), Bezirk 5 (Reisch) statt Fr, c Sa, Obermeitingen Penzing statt Fr, c Sa, Prittriching Pürgen Reichling Rott Scheuring Schwifting statt Fr, c Sa, Thaining Unterdießen Utting Vilgertshofen Weil Windach

3 3 Energie aus Sonne und Abfall Die Bilanz für den Landkreis Landsberg Solarstrom aus Hofstetten reicht für 50 Haushalte Das Abfallwirtschaftszentrum in Hofstetten ist nicht nur die zentrale Entsorgungseinrichtung des Landkreises, es ist auch ein ergiebiger Stromlieferant. Alle Dächer der im Jahr 2013 neu errichteten Gebäude wurden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Auf den südseitigen Dächern der Umladestation, der Fahrzeughalle und der Halle für den Elektronikschrott wurden insgesamt 234 Photovoltaik-Module mit einer Fläche von 376 m 2 und einer Gesamtleistung von 132 kwp* installiert. Die Gesamtkosten für die Anlage betrugen rund Euro. Im Jahr 2014 hat diese Anlage kwh Strom erzeugt. Etwa ein Sechstel dieser Menge, kwh, hat das Abfallwirtschaftszentrum selbst verbraucht, kwh wurden in das öffentliche Netz der Lechwerke eingespeist. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von ca. 50 Durchschnittshaushalten. Nur aus der Luft bietet sich dieser Überblick: 376 Quadratmeter misst die Gesamtfläche der Photovoltaikanlagen in Hofstetten. Gegenüber der Entnahme von Strom aus dem LEW-Netz ergibt sich dadurch rechnerisch eine CO 2 -Einsparung von 84 t. Aber nicht nur die Sonne, sondern auch der Restmüll aus dem Landkreis liefert Strom und Wärme. Knapp Tonnen Restmüll des Landkreises wurden 2014 im Müllheizkraftwerk Coburg verbrannt. Aus diesen Abfällen wurden in der 1988 errichteten Anlage Energie für eine Strommenge von 4,4 Mio kwh und für 6 Mio kwh Fernwärme gewonnen. Die durch diese Müllverbrennung eingesparte CO 2 -Menge liegt bei t. *kwp = Kilowatt-Peak = Optimale Leistung eines Photovoltaikmoduls Am 16. Mai ist Flohmarkt in Hofstetten Der jährliche Flohmarkt auf dem Gelände des Abfallwirtschaftszentrums bei Hofstetten findet heuer am Samstag, den 16. Mai, statt. Standanmeldungen sind leider nicht mehr möglich. Die Plätze wurden bereits im März unter den vielen Bewerbern verlost. Von 8.00 Uhr bis Uhr sollen erneut möglichst viele Gebrauchtgegenstände einen neuen Besitzer finden. Die Auswahl wird bei über 350 Verkaufsständen wieder riesig sein. Die Chance für versierte Flohmarktbesucher, eine Menge verlockender Angebote zu finden. Lithium-Ionen-Akkus sicher entsorgen Hochenergiebatterien wie Lithium- Ionen-Akkus sind inzwischen in sehr vielen leistungsstarken, wiederaufladbaren Geräten zu finden. Laptops, Mobiltelefone, Akku-Schrauber, -Bohrmaschinen, -Laubsauger, -Rasenmäher oder E-Bikes sind meist mit diesen Batteriesystemen ausgestattet. Lithium-Ionen-Akkus erkennt man an der Aufschrift Lithium, Li oder Li-Ion. Bei älteren Akkus ist diese Kennzeichnung allerdings manchmal nicht mehr lesbar. Die leistungsstarken Akkus machen uns im Alltag unabhängig vom Stromkabel, bieten damit viele Vorteile, bereiten bei der Entsorgung aber Probleme. Auch entladene Lithium-Ionen-Akkus enthalten noch Energiemengen, die bei unsachgemäßem Umgang Gefahren mit sich bringen können. Vor allem durch Kurzschluss kann es zur Erhitzung und letztendlich zu einem Brand bei der Lagerung und beim Transport kommen. Die größte Gefahr geht von beschädigten Akkus aus. Aus diesem Grund müssen die Pole von Lithium-Ionen-Akkus bereits zu Hause, also vor der Entsorgung, mit einem Tape abgeklebt werden. Alternativ kann man die Akkus auch einzeln in Folienbeutel verpacken. Am einfachsten können Sie die Batterien und Akkus dort entsorgen, wo Sie sie gekauft haben. Der Handel ist verpflichtet, Batterien und Akkus zurückzunehmen. Welche Entsorgungsmöglichkeiten der Landkreis anbietet, sehen Sie im Kasten unten. Haben Sie defekte Lithium-Ionen-Akkus mit einem Gewicht von über Entsorgungsangebote des Landkreises für Lithium-Ionen-Akkus: Wertstoffhöfe: Wertstoffhöfe mit Elektronikschrottsammlung: Abfallwirtschaftszentrum Hofstetten: Mobile Problemstoffsammlung: Um Unfälle zu vermeiden, müssen die Pole der Lithium-Akkus vor der Abgabe bei einer Entsorgungsstelle abgeklebt werden. 500 g, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an die Abfallberatung. Sollen defekte Elektrogeräte entsorgt werden, die Lithium-Ionen-Akkus enthalten, diese bitte nach Möglichkeit entnehmen und an den Elektronikschrottsammelstellen die Akkus getrennt von den Elektrogeräten in die Batteriesammlung geben. Nur Lithium-Ionen-Akkus unter 500 g werden angenommen, defekte Batterien und Akkus werden nicht angenommen Lithium-Ionen-Akkus in allen Größen werden angenommen, defekte Lithium-Ionen-Akkus werden nicht angenommen. Lithium-Ionen-Akkus in allen Größen werden angenommen, ebenso defekte Lithium-Ionen-Akkus unter 500 g. Lithium-Ionen-Akkus in allen Größen werden angenommen, ebenso defekte Lithium-Ionen-Akkus unter 500 g. Für die Kinder werden Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen, und hungrig muss auch niemand nach Hause fahren: Es gibt Speisen vom Grill, Kaffee und Kuchen. Das Abfallwirtschaftszentrum ist an diesem Tag für Anlieferer geschlossen!

4 4 Tipps zum richtigen und sicheren Umgang mit Problemstoffen: Vermeiden ist besser als entsorgen. Kaufen Sie nach Möglichkeit nur die Menge an Produkten, die Sie benötigen. Achten Sie beim Kauf auf umweltfreundliche Produkte. Häufig gibt es lösemittelfreie Alternativen. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf reizende und ätzende Haushaltsreiniger und auf umweltgefährdende Pflanzenschutzmittel im Garten. Verwenden Sie Akkus statt Wegwerfbatterien. Achten Sie auf Ihre Gesundheit. Beachten Sie die Sicherheitshinweise des Herstellers bei der Verarbeitung der Produkte. Füllen Sie Problemstoffe auf keinen Fall in Lebensmittelgefäße. Vermischen Sie auf keinen Fall unterschiedliche Chemikalien miteinander. Bringen Sie bitte Ihre Problemstoffe in der Originalverpackung, damit für das Personal im Problemstoffmobil eine leichtere Zuordnung möglich ist. Folgende Stoffe können kostenlos abgegeben werden: ü Nicht eingetrocknete Farben, Lacke und Kleber ü Lösemittel wie Farbverdünner, Benzin, Spiritus, Aceton ü Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen ü Batterien ü Pflanzen- und Holzschutzmittel ü Ölfilter, verölte Putzlumpen ü Chemikalien Nicht abgegeben werden können: Reste von Innenraumwandfarben (Dispersionsfarben). Diese Farben sind ungiftig und dürfen zusammen mit dem Hausmüll entsorgt werden. Sie gehören eingetrocknet in die Mülltonne. Altmedikamente. Nicht mehr verwendbare Arzneimittel dürfen zusammen mit dem Hausmüll entsorgt werden. Achten Sie aber bitte darauf, dass Unbefugte keinen Zugriff zu den Medikamenten erhalten können (am besten ganz unten in die Mülltonne geben). Manche Apotheken nehmen Altmedikamente entgegen. Achtung: Altmedikamente nie über die Toilette entsorgen! Arzneimittel werden in kommunalen Kläranlagen nicht oder nur schwer abgebaut und gelangen so in die Umwelt. Altöl. Hierfür gibt es eine Rücknahmeverpflichtung des Handels. Altöl bitte zum Händler zurückbringen (Kassenzettel aufbewahren). Das Problemstoffmobil nimmt kein Altöl an. Das Problemstoffmobil rollt wieder durch den Landkreis Lösemittel, Lacke und andere Chemikalien können zweimal im Jahr bei der Problemstoffsammlung oder das ganze Jahr über am Abfallwirtschaftszentrum Hofstetten abgegeben werden. Ab dem 17. Juni ist es unterwegs: das Problemstoffmobil des Landkreises. Wie jedes Jahr macht es in fast allen Gemeinden halt. Abfälle, die aufgrund ihrer Giftigkeit oder Umweltgefährdung nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden können, nimmt das Problemstoffmobil in haushaltsüblichen Mengen kostenlos an. Die Termine der mobilen Sammlung im Juni 2015 Apfeldorf Wertstoffhof Alpenstraße Mi, :00 18:00 Denklingen Parkplatz Schule Mi, :00 15:00 Dießen Dießen, Bahnhof Sa, :40 13:40 Dießen, Wertstoffhof Gruberberg (beim Tannenhof) Sa, :00 12:00 Riederau, Parkplatz Strandbad Do, :00 09:00 Dettenschwang, Feuerwehrhaus Sa, :10 15:10 Eching Bauhof, Am Windachfeld Mi, :30 18:00 Egling Bauhof, Bierweg Mi, :20 10:20 Eresing Wertstoffhof Mi, :00 16:00 Finning Feuerwehrhaus, Mühlstraße Do, :30 13:30 Fuchstal Asch, Raiffeisenbank Bahnhofstr. Mi, :30 13:30 Geltendorf Kaltenberg, Wertstoffhof Schönauer Ring Sa, :00 12:00 Hurlach Wertstoffhof, ehem. Bauschuttdeponie Fr, :20 10:20 Igling Raiffeisen-Lagerhaus Fr, :00 09:00 Kaufering Alter Bauhof, Florianstraße Fr, :40 12:40 Landsberg Berufsschulparkplatz, Spitalfeldstraße 11 Sa, :00 16:00 Ellighofen, Wiesbachstraße Mi, :20 10:20 In den meisten Gemeinden wird im Herbst nochmals eine Sammlung durchgeführt. Häufig findet diese dann in einem anderen Ortsteil statt als die Frühjahrssammlung. Alle Termine finden Sie zudem im Abfuhrkalender des Landkreises und auf den Internetseiten unter beratung-landsberg.de Erinnerungsservice per Smartphone Auch mithilfe der LL Abfall App können Sie sich an die Termine erinnern lassen. Diese App ist ein Service-Angebot der Kommunalen Abfallwirtschaft für Smartphone- und Tablet- Nutzer. Der clevere Helfer weist zuverlässig auf Abfuhrtermine hin, kennt die Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe und liefert Neuigkeiten aus der Abfallwirtschaft. Die Erinnerung an Abfuhrtermine kann man nach eigenen Bedürfnissen einstellen. Erhältlich ist die kostenlose App bei den jeweiligen App-Stores. Oder man scannt einfach den QR-Code (s.o.) mit dem Smartphone ein. Erpfting, ehem. Lagerhaus Mi, :00 09:00 Penzing Feuerwehrhaus Do, :00 15:00 Epfenhausen, ehem. Wertstoffhof, Raiffeisenweg Fr, :30 14:30 Prittriching Wertstoffhof Lechstr. Mi, :00 09:00 Pürgen Feuerwehrhaus, St.-Florian-Straße Sa, :30 10:30 Reichling Ehem. Wertstoffhof An der Rees Mi, :30 16:30 Schondorf Wertstoffhof Uttinger Str. Do, :30 11:30 Thaining Wertstoffhof Hagenheimer Str. Sa, :30 16:30 Unterdießen Mehrzweckhalle Mi, :40 11:40 Vilgertshofen Pflugdorf, Rathaus Sa, :00 09:00 Weil Parkplatz der neuen Schule Fr, :50 15:50 Beuerbach, Asam Mangmühle Fr, :10 16:40 Geretshausen, Lagerhaus Ramsacher Straße Mi, :50 11:50 Schwabhausen, Raiffeisenbank Mi, :30 13:30 Stationäre Sammelstelle Abfallwirtschaftszentrum Hofstetten Falls Sie diese Termine nicht wahrnehmen können: Am Abfallwirtschaftszentrum Hofstetten (Tel ) werden Problemstoffe das ganze Jahr über zu folgenden Öffnungszeiten angenommen: Montag Freitag 08:00 12:00 Uhr und 13:00 16:00 Uhr Donnerstag zusätzlich bis 18:00 Uhr Samstag 08:00 16:00 Uhr

5 5 Teilen ist sinnvoll: Landratsamt macht mit beim Carsharing In Zukunft wird eines der zwei von Stattauto in Landsberg bereitgestellten Fahrzeugen auch vom Landratsamt Landsberg am Lech genutzt. Das Fahrzeug steht am Landsberger Bürgerbahnhof. Landrat Thomas Eichinger hat dazu kürzlich den Vertrag unterzeichnet, so dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisbehörde nun die Möglichkeit haben, diesen Kleinwagen zu nutzen. Carsharing ist als Maßnahme ausdrücklich im Klimaschutzkonzept des Landkreises aufgeführt. Das Projekt Carsharing wird auch von einer Fachgruppe des Vereins LENA gefördert und begleitet (s. dazu Text rechts auf Das Landratsamt startet ins Carsharing: (v.l.) Roland Lang (LENA e.v. Fachgruppe Mobilität), Jochen Müller (Stellv. Vorsitzender LENA e.v.), Jasmin Dameris (Klimaschutzmanagerin beim Landkreis Landsberg), Jan Bentele (Ortsvorsitzender Carsharing- Initiatoren). dieser Seite). Insgesamt stehen drei Fahrzeuge zur Verfügung: Zwei des Anbieters Stattauto am Elektrizitätswerk und am Bahnhof sowie ein e-smart von Flinkster, ebenfalls am Bahnhof. Das Projekt steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürger offen. Informationen hierzu gibt es unter Tolle Ferienprogramme für die Landkreisjugend Spaß am Zirkus? Lust auf Kanadiertraining? Der Landkreis Landsberg am Lech bietet seit 1991 das Kinder- und Jugendprogramm an, das von geschulten Betreuern und Betreuerinnen geleitet wird. Neben den Klassikern wie den Kanadierkursen und den Familienkanadierfahrten, den Kinderkulturtagen in den Osterferien, der Kinder- und Jugendpfingstfreizeit in Eichstätt, dem Das Jugend-Zirkusfestival findet 2015 von Dienstag, den 25., bis Sonntag, den 30. August, statt und richtet sich an Jugendliche, die gerne einmal Zirkusluft schnuppern und verschiedene Zirkuskünste ausprobieren möchten. Nachts im Zelt, am Tag im Zirkus Während du mit deinen Freunden die Nächte in Zelten verbringst, kannst du tagsüber Workshops unserer erfahrenen Zirkusbetreuer/-innen besuchen vielleicht einen Diabolo-, Jonglage-, Clownerie- oder Akrobatik- Workshop oder einfach selbst einen anbieten. Es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Natürlich gehört zu einem Festival noch viel mehr, ihr werdet gemeinsam kochen, euch abends Geschichten am Lagerfeuer erzählen, gemeinsam lachen und singen und, wenn das Wetter mitspielt, an einem Nachmittag das Freibad besuchen. Da deine Eltern, deine Großeltern, deine Geschwister, deine Freunde und natürlich auch wir sehr gespannt auf dein erlerntes Können sind, gibt es am Samstag, den 29. August, ab Uhr, die große Jugend-Zirkusfestival- GALA, die du gemeinsam mit den Betreuern und den anderen Teilnehmern die ganze Woche über sorgfältig und mit viel Freude vorbereitet hast. Kanadierkurs auf dem Lech Zirkuszeltlager und der Schwedenfreizeit während der Sommerferien gibt es seit dem letzten Jahr auch das Jugend-Zirkusfestival in Kaufering für Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren. Du bist zwischen 10 und 14 Jahren, liebst das Wasser und bist für jedes Zwei in einem Boot: Gemeinsam mit Bruder, Schwester oder Freund wie ein Indianer den Fluss hinab paddeln. Um ein solches Abenteuer zu erleben, musst Du nicht nach Amerika fliegen. Mach einfach mit beim Jugendprogramm des Landkreises. Bilder (2): fotolia Abenteuer bereit? Dann ist unser Kanadierkurs am 26. Mai genau das richtige für dich, denn ihr erkundet zu zweit den Lech zwischen Staustufe 18 und der Lechbrücke in Kaufering und erlernt dabei verschiedene Paddelschläge und Techniken. An diesem Tag erlebt ihr das eine oder andere unvergessliche Abenteuer und habt garantiert jede Menge Spaß auf dem Wasser und an Land. Oder möchtest Du lieber gemeinsam mit deinen Eltern und Geschwistern den Lech erkunden kein Problem. Bei unseren Familien-Kanadiertouren am 25.Mai, am 24. oder am 25. August paddelst du mit deiner Familie den Lech entlang. Ihr werdet gemeinsam den Lebensraum der Wasservögel erkunden, den Biberspuren am Ufer folgen können und einfach den Tag als Familie genießen. Bei Interesse am Zirkusfestival, an den Kanadierkursen oder den Familien-Kanadiertouren einfach anrufen und wir erklären alles Weitere. Erste Jahresbilanz von LENA Am 5. März fand die erste reguläre Mitgliederversammlung der Landsberger Energieagentur im Landratsamt statt. Der im Januar 2014 gegründete, wirtschaftlich und politisch unabhängige Verein kann auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken und hat mittlerweile 120 Mitglieder, darunter: 37 juristische Personen, 13 Unternehmen aus dem Landkreis, 22 Gemeinden, der Landkreis Landsberg selbst und zwei Vereine. Damit hat sich die Mitgliederzahl binnen eines Jahres verdoppelt. Ziel von LENA ist es, den CO 2 -Ausstoß im Landkreis bis 2030 zu halbieren. Die Mittel dazu: professionelle Beratung und viel ehrenamtlicher Einsatz. Die Hauptaugenmerke liegen auf der Energieeinsparung, der Effizienz von Energieverbrauchern (z.b. Geräten) und dem Ausbau erneuerbarer Energien. Neben der Arbeit in den fünf Fachgruppen (s.u.) war der Verein auch Gastgeber mehrerer Veranstaltungen im Jahr Ziel war es, die Bevölkerung für Klimaschutz zu begeistern und darüber zu informieren. So veranstaltete LENA Anfang Juli ein Konzert von Gospels-N-Joy im Stadttheater, Ende September gastierten im Rahmen der E-Mobilitätsrallye eruda über 150 Elektrofahrzeuge in Landsberg, Anfang November fand der Energietag im Agrarbildungszentrum Landsberg statt. Auch für 2015 hat sich LENA einiges vorgenommen. Leitgedanke dieses Jahres ist, die Landkreis-Gemeinden einzubinden. So sollen der Aufbau eines Energiemanagements unterstützt und Weiterbildungen im Bereich Bauleitplanung angeboten werden. Ferner wird LENA am 9. und 10. Mai auf der Energie- und Baumesse im Sportzentrum vertreten sein und am 4. Oktober die diesjährige eruda veranstalten. Für November ist ein Klimaschutztag geplant. Zur Umsetzung der im Klimaschutzkonzept des Landkreises verankerten Ziele tragen vor allem die fünf LENA- Fachgruppen bei: Fachgruppe 1: Planen, Bauen und Sanieren, Fachgruppe 2: Erneuerbare Energie, Fachgruppe 3: Mobilität, Fachgruppe 4: Öffentlichkeitsarbeit und Klimaschutzmanagement, Fachgruppe 5: Kleine und Mittlere Unternehmen. Mehr Informationen über LENA unter:

6 6 + + Helferkreis soll Angehörige entlasten Die Beratungsstelle für Soziales und Senioren führt in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Landsberg im September 2015 eine Schulung für ehrenamtliche Helfer/-innen durch. Ziel ist es, im nördlichen Landkreis einen Helferkreis aufzubauen, um Angehörige künftig besser entlasten und die Betreuung demenziell veränderter Menschen verbessern zu können. Haben Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit in Ihrem sozialen Umfeld und möchten Sie an einer 40-stündigen Schulung teilnehmen? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: Beratungsstelle für Soziales und Senioren, Frau Wellnhofer, Hauptstr. 33, Egling an der Paar wellnhofer@buergerstiftunglebenswert.de Wohnungsberater gesucht Die meisten Menschen wünschen sich, zu Hause alt werden zu können. Mit den Jahren treten aber manchmal Beeinträchtigungen auf, die das Leben in der gewohnten Umgebung erschweren: Türschwellen werden zur Stolperfalle, das Einsteigen in die Badewanne ist erschwert und die Treppenstufen an der Haustüre machen es unmöglich, schnell und sicher in den Garten zu gelangen. Häufig können bereits kleine Anpassungen dazu beitragen, ein sicheres Umfeld zu schaffen. Der Landkreis Landsberg möchte dazu beitragen, möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern Zugang zu entsprechenden Beratungsangeboten zu ermöglichen, um sich unverbindlich, kostenfrei und neutral informieren zu lassen. Wir suchen daher Interessierte, die im September und November an einer insgesamt fünftägigen Schulung der Seniorenakademie Bayern teilnehmen und anschließend als ehrenamtliche Wohnungsberater im Landkreis Landsberg zur Verfügung stehen. Haben Sie Interesse an einer abwechslungsreichen Tätigkeit und möchten Sie ehrenamtlich helfen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir erläutern Ihnen gerne die weiteren Details: Landratsamt Landsberg am Lech Koordinationsstelle Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Herr Rais Parsi Telefon: pajam.rais-parsi@lra-ll. bayern.de Familienpaten Hilfe, wenn s brennt Das Zusammenleben von Familien hat sich sehr geändert, vielfältige Familienmodelle haben sich entwickelt. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an die Familie gewachsen. Immer häufiger fehlt die Unterstützung durch das soziale Netz aus Großeltern, Verwandten, Freunden und Nachbarn. Die Zahl der Familien, die in Überforderungssituationen geraten, nimmt stetig zu. 2. Freiwilligenmesse in Landsberg Hier will das Projekt Familienpaten ansetzen. Familienpatinnen und Familienpaten bilden ein von Profis geschultes und begleitetes Angebot mit dem Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe. Sie wollen Familien unterstützen, orientiert an deren Alltag und Bedürfnissen. Jede Familie kennt Zeiten, in denen einfach alles zu viel wird und das alltägliche Miteinander keine Freiräume mehr zulässt. Durch ein klein wenig Unterstützung und eine Entlastung von außen kann das Familienleben wieder harmonischer und liebevoller werden. Familienpatenschaften sind zeitlich begrenzt und für die Familien kostenfrei. In Landsberg entstand das Projekt in Kooperation zwischen der Koordinationsstelle engagierter Bürger (k.e.b.), der Familienoase und der Koki-Stelle (Koordinierungsstelle Frühe Hilfen). Die Koordinatorin, Melanie Leutner (Familienoase), bildet die Ehrenamtlichen in einer sechstägigen Schulung aus. Sie vermittelt die Kontakte mit den Familien und be- gleitet die Familienpaten während ihrer gesamten Tätigkeit. Die Schulung der ersten Paten begann im März. Ende Mai können sie (s. Foto unten) ihr Zertifikat in den Händen halten. Mit Landsberg gibt es nun bereits 50 Standorte, die sich dem Netzwerk Familienpaten Bayern angeschlossen haben. Sollten Sie sich als Pate engagieren wollen oder sich als Familie für das Angebot interessieren, können Sie sich an folgende Ansprechpartner wenden: Melanie Leutner, Tel , melanie.leutner@familienoase.org Katrin Dyballa, Tel , katrin.dyballa@lra-ll.bayern.de Angelika Kische-Genitheim, Tel , angelika.kische-genitheim@ lra-ll.bayern.de Wollen Sie sich engagieren? Die Koordinationsstelle Engagierter Bürger (k.e.b.) veranstaltet in Kooperation mit dem Inklusionsbeirat am 11. Oktober 2015 von 11 bis 17 Uhr im Sportzentrum in Landsberg wieder eine Freiwilligenmesse. Vereine, Einrichtungen und Initiativen sind eingeladen, sich dort zu präsentieren und interessierte Bürger/-innen für ein freiwilliges Engagement zu gewinnen und zu begeistern. Ein besonderer Akzent liegt in diesem Jahr auf dem Thema Inklusion. Die Freiwilligenmesse ist die optimale Plattform für das Zusammentreffen von Einrichtungen, die Freiwillige suchen, Menschen also, die sich orientieren wollen, in welchem Bereich sie tätig werden könnten. In persönlichen Gesprächen mit den Vertretern und Vertreterinnen der Einrichtungen finden die Besucher/- innen heraus, welche Aufgaben sie übernehmen möchten: Welche Fertigkeiten brauche ich? Wie viel Zeit muss ich aufwenden? Worauf lasse ich mich da ein? Was die Freiwilligenmesse Ausstellern bietet: Kostenfreie Stellfläche. Einen Vorbereitungsworkshop mit Trainer und Moderator Heinz Janning zum Thema: Wie präsentieren wir uns auf der Messe, um für Interessierte attraktiv zu sein? Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und regionale Pressearbeit für eine möglichst hohe Anzahl von Besuchern. Einige Teilnehmer der ersten Familienpatenschulung mit Initiatoren des Projekts: Katrin Dyballa (k.e.b., 2. von li.) und Melanie Leutner (Koordinatorin, 2. von re.). Zugang zu vielen Interessierten und ggf. neuen Freiwilligen. Ein attraktives Rahmenprogramm. Kontakte zu anderen Vereinen, Verbänden usw. Alle Vereine, Verbände und Initiativen sind eingeladen, sich am Rahmenprogramm zu beteiligen. Anmeldungen unter katrin. dyballa@lra-ll.bayern.de oder Tel: In einer inklusiven Gesellschaft ist es normal, verschieden zu sein. Jeder ist willkommen. Und davon profitieren wir alle: vor allem durch weniger Barrieren in den Köpfen, mehr Offenheit, Toleranz und ein besseres Miteinander. Der Inklusionsbeirat, ein Gremium des Kreistags, hat die Aufgabe, den Landkreis in Richtung einer inklusiven Gesellschaft voranzubringen. Um das Thema im unserem Landkreis weiter zu verankern, findet im Oktober eine Inklusionswoche statt. Eröffnet wird sie am 11. Oktober zusammen mit der Freiwilligenmesse. Geplante Aktionen sind: Fachvorträge, ein Hauptplatzfest mit verschiedenen Informationen, ein Fackelzug vom Landratsamt zum Hauptplatz unter dem Motto Inklusion betrifft uns alle. Die Schulen werden mit einbezogen, es gibt Theaterstücke, Filmveranstaltungen, Ausstellungen und vieles mehr. Wenn Sie Vorschläge haben, mitarbeiten oder weitere Informationen möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf: barbara.juchem@lra-ll.bayern.de.

7 7 Bei schlechten Nachrichten nach vorgeburtlichen Untersuchungen Keiner wird allein gelassen Wenn ein Baby unterwegs ist, ist die Freude meist groß. Getrübt werden kann diese jedoch von der Angst um das Wohl des Ungeborenen. 97% aller Schwangerschaften verlaufen normal, die Kinder kommen gesund zur Welt. Was aber, wenn vorgeburtliche Untersuchungen ergeben, dass das Kind behindert sein kann? Kleines Jubiläum: Sieben Jahre Eltern-ABC Schlechte Nachrichten nach einer vorgeburtlichen Untersuchung. In dieser Situation können die Betroffenen verzweifeln. Behutsame Hilfe und Unterstützung bei schwierigen Entscheidungen bieten hier die fünf Schwangerenberatungsstellen im Landkreis an. Bild: fotolia Eltern fühlen sich dann oftmals mit ihren Fragen und ihrer Verzweiflung allein gelassen. Weitere Untersuchungen können notwendig werden, die schwangere Frau ist jedoch in einem Schockzustand, fühlt nur Angst und Stress. In dieser Situation ist psychosoziale Beratung neben der medizinischen Betreuung hilfreich, um Gefühle zu sortieren, die nächsten Schritte und die anstehenden Entscheidungen ohne Zeitdruck zu besprechen. Die Beratung bei einer möglichen Behinderung des Kindes ist eine Aufgabe der Schwangerenberatung. Sie möchte betroffene Frauen und ihre Partner, die vor der unvorstellbar schweren Entscheidung für oder gegen ihr Kind stehen, unterstützend begleiten. Die Schwangerenvorsorge hat sich in den letzten Jahren generell sehr verändert. Bereits jüngere Schwangere werden auf Risiken hingewiesen und mit vorgeburtlichen Diagnosemöglichkei- ten vertraut gemacht. Die psychosoziale Beratung dient schon im Vorfeld den Überlegungen, welche Untersuchungen die Schwangere nutzen möchte und welche Bedeutung mögliche Befunde haben könnten. Im Landkreis Landsberg gibt es vier staatlich anerkannte Schwangerenberatungsstellen und die katholische Beratungsstelle, die zu vorgeburtlichen Untersuchungen beraten: Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen (Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten.) Gesundheitsamt Landsberg , -189 DONUM VITAE in Bayern e.v., FFB Diakonisches Werk FFB e.v pro familia e.v., FFB Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Sozialdienst katholischer Frauen e.v Neuerscheinungen Denkmäler und Bräuche im Landkreis und in der Stadt Landsberg am Lech Kennen Sie alle Baudenkmäler in unserem Landkreis? Wer daran Interesse hat, wird hier in Wort und Bild informiert: Landsberg am Lech, Stadt und Landkreis. Ensembles, Baudenkmäler, Bodendenkmäler. Band 1-2. Autoren: Karl Gattinger, Grietje Suhr, Hrsg. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg Bände, 69,00 Euro. Erhältlich in allen Buchhandlungen sowie im Landratsamt Landsberg. Sie interessieren sich für Bräuche und Feste im Landkreis? Hier können Sie alles nachlesen: In diesen Tagen feiert das Landsberger Eltern-ABC seinen siebten Geburtstag. Seit dem Start des Programms im Mai 2008 haben mehr als Väter und Mütter die angebotenen Kurse besucht und sind sehr zufrieden, wie die Auswertung der Fragebögen aus dem Jahr 2014 zeigt. Gleich zwei neue Kapitel finden sich im Adressverzeichnis der 5. Auflage der Familienfibel, die nun in Arztpraxen, Geschäften und Apotheken ausliegt: Sport und Musik mit Angeboten von der musikalischen Früherziehung bis zu Turn- und Tanzgruppen für die Kleinen, sowie Einschulung mit den Adressen aller Grundschulen und ihren besonderen Angeboten sowie einer Auflistung der Mittagsbetreuungen/Horte. Aber auch die anderen, bereits bekannten Kapitel der Familienfibel sind entsprechend erweitert und auf den neuesten Stand gebracht. Das Kooperationsteam Gesundheitsamt, Amt für Jugend und Familie sowie die SOS-Beratungsstellen in Landsberg wünscht sich nun rasche Rückmeldungen der Leser, wenn sich bei den Angeboten etwas ändern sollte (kontakt@landsbergereltern-abc.de). Nach wie vor mit sehr gut bis gut bewerten die meisten Teilnehmer/-innen die Bausteine des Landsberger Eltern- ABC. Das zeigt die Auswertung von 516 Fragebögen aus dem vergangenen Jahr. 99 Prozent der Väter und Mütter finden die Inhalte verständlich, 98 Prozent wollen die Anregungen ausprobieren und 94 Prozent sind zufrieden. Nahezu alle Teilnehmer/ -innen wollen weitere Bausteine des Landsberger Eltern-ABC besuchen. Regen Zulauf haben weiterhin die Bausteine auf Bestellung, bei denen die Referenten und Referentinnen des Landsberger Eltern-ABC (plus) in Kindergärten oder zu anderen Institutionen oder Vereinen im Landkreis kommen. Informationen dazu gibt es im Internet unter ger-eltern-abc.de Besonders freuen sich die Kooperationspartner, dass Lothar Schubert (Schubert International) das Elternbildungsprogramm großzügig finanziell unterstützt und es so ermöglicht, dass junge Familien durch die ersten sechs Lebensjahre ihres Kindes begleitet werden. Lothar Schubert (Mitte), hier mit Schirmherr Landrat Thomas Eichinger (links) und SOS-Kinderdorfleiter Erich Schöpflin, unterstützt das Elternbildungsprogramm von Beginn an großzügig. Landkreis Landsberg am Lech Bräuche und Feste im Jahr und im Leben Texte von Karl Arzberger, Konrad Erhard, Franz X. Haibl u.a., Schriftleitung: Heide Weißhaar-Kiem, Hrsg. Landkreis Landsberg am Lech. EOS-Verlag St. Ottilien S., mit zahlreichen Abb., 24,95 Euro. Erhältlich in allen Buchhandlungen sowie im Landratsamt Landsberg.

8 8 Verdienter Preis für eine tolle Leistung Beim STADTRADEL-Wettbewerb 2014 hat Thaining hervorragend abgeschnitten. Die Lechraingemeinde errang vier von insgesamt fünf bundesweiten Preisen: bester Newcomer, meiste Kilometer je Einwohner, bester Newcomer bei den Kommunalpolitikern und meiste Kilometer je Kommunalpolitiker. STADTRADELN für Gesundheit und gutes Klima Die Landkreisbürger können auch in diesem Sommer ein Zeichen für den Klimaschutz setzen findet zum achten Mal die Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnisses ( statt. In diesem größten Netzwerk zum Schutz des Weltklimas haben sich Städte, Gemeinden und Landkreise insgesamt rund Mitglieder in 24 Ländern Europas zusammengeschlossen. Bilder (2): AOK Mediendienst Siegerehrung bei der Abschlussveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern e.v. (AGFK): v.l.n.r. Michael C. Busch (Landrat Landkreis Coburg, Vorstandsmitglied AGFK Bayern), Johann Meiendres (Koordinator Thaining) und Reinhold Seefelder (2. Bürgermeister Thaining). Bild: Tobias Hase / AGFK Bayern STADTRADEL-Star Zur Teilnahme als STADTRADEL-Star hat sich der Landsberger Stadtrat Henrik Lüßmann bereit erklärt. Er muss als Vorzeigeradler folgende Bedingungen erfüllen: Er darf in diesen 21 Tagen nur mit dem Fahrrad unterwegs sein. Ein eigenes Auto muss vorhanden sein und für drei Wochen nachweislich eingemottet werden. Fahrten mit dem ÖPNV sind aber erlaubt. Impressum Herausgeber: Landrat Thomas Eichinger Landratsamt Landsberg am Lech von-kühlmann-str Landsberg am Lech Redaktion: Ingeborg Wurms M. A. Bilder (soweit nicht anders angegeben): Landratsamt Landsberg am Lech Gestaltung, Herstellung, Copyright: Wurms & Partner Public Relations GmbH Druck: Hergestellt aus 100% Altpapier. Chlorfrei gebleicht (tcf) Er hat Vorbildfunktion bei der Radl- Kampagne von Stadt und Landkreis: Henrik Lüßmann ist 2015 der STADTRADEL- Star. Bild: privat Zur Motivation bekommt Henrik Lüßmann eine hochwertige Fahrradtasche und einen Fahrradcomputer, der direkt die CO 2 -Vermeidung gegenüber Autofahrten anzeigt. EOS Print, St. Otttilien Sämtliche Landkreisgemeinden und die Stadt Landsberg beteiligen sich zum 2. Mal am Wettkampf um den Titel der fahrradaktivsten Kommune und des fahrradaktivsten Kommunalparlaments. Unterstützt wird die Aktion durch den ADFC-Kreisverband Landsberg. Alle Bürgerinnen und Bürger, die im Landkreis Landsberg am Lech wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören, können teilnehmen. Es gilt, an 21 zusammenhängenden Tagen möglichst viel beruflich wie privat mit dem Fahrrad zu fahren. In Abstimmung mit den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Starnberg wurde dafür der Zeitraum 21. Juni bis 11. Juli 2015 gewählt. So funktioniert es: Auf unter der Rubrik Mitmachen registrieren, ein Team auswählen oder selbst ein Team gründen. Die gefahrenen Kilometer im Aktionszeitraum vom 21. Juni bis 11. Juli 2015 täglich oder wöchentlich in den Online-Radlkalender eintragen. Die Kilometer können bis spätestens 18. Juli noch nachgetragen werden. Es zählen auch Strecken, die in anderen Städten und Ländern in dieser Zeit geradelt wurden. Wichtig ist nur, dass sich der Wohnsitz oder die Arbeitsstelle im Landkreis Landsberg befindet. Wer doppelt profitieren will, meldet sich zusätzlich bei der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit (s. Kasten unten) an und trägt dort die zur Arbeit gefahrenen Kilometer ebenfalls ein. Gemeinsame Sternfahrt Gemeinsam mit diesen Landkreisen und dem Landkreis Weilheim-Schongau wird auch die Auftaktveranstaltung organisiert. Treffpunkt der Sternfahrt, an der auch die jeweiligen Landräte teilnehmen, wird die Gemeinde Eching am Ammersee sein, die 2015 ihren 950. Geburtstag feiert. Die Sternfahrt findet am 21. Juni statt. Die Teilnehmer aus dem Landkreis Landsberg starten um 10 Uhr morgens am Bayertor in Landsberg. Von dort aus geht es auf dem Ammersee-Radweg bis nach Eching. Jedermann kann sich ohne vorherige Anmeldung anschließen. Geplante Zusammenkunft ist um Uhr auf dem Echinger Mittelaltermarkt, der an diesem Wochenende stattfindet. Gutes Ergebnis im ersten Jahr In unserem Landkreis haben sich im letzten Jahr insgesamt ca Bürgerinnen und Bürger in ihren Teams beteiligt. Gemeinsam sind sie in drei Wochen über Kilometer geradelt und haben damit aktiv Kg CO 2 eingespart. Ganz hervorragend hat hier die Gemeinde Thaining abgeschnitten und sage und schreibe vier von insgesamt fünf bundesweiten Preisen gewonnen. Die Preise gab es für: bester Newcomer, meiste Kilometer je Einwohner, bester Newcomer bei den Kommunalpolitikern und meiste Kilometer je Kommunalpolitiker. Das Ziel des Landkreises ist, dass sich Mit dem Rad zur Arbeit Aktion von ADFC und AOK möglichst viele Teams in den Gemeinden bzw. im Landkreis bilden, um somit den Radverkehr zu stärken. Deshalb werden Landrat Thomas Eichinger sowie der ADFC-Kreisvorsitzende Martin Baumeister noch sämtliche Sport- und Schützenvereine, größere Firmen, Behörden, Schulen, Kindergärten, den Bund Naturschutz sowie die Landsberger Energieagentur e.v. (LENA) anschreiben, um auf die Klimaschutzaktion aufmerksam zu machen. Während des Aktionszeitraumes finden in der Stadt und in den Gemeinden der Region Radtouren und Aktionen zum Radfahren statt, die das Sammeln der Kilometer erleichtern. Es lohnt sich nicht nur für das Klima und die Gesundheit: Tolle Gewinne warten auf die jeweils besten Teams, Radlerinnen und Radler! Denn mehr Radfahrer und somit weniger Autos bedeuten weniger Lärm, sauberere Luft, weniger Stress und eine höhere Lebensqualität in unserem Landkreis. Ansprechpartner: Landratsamt Landsberg Rainer Mahl Von-Kühlmann-Str Landsberg am Lech Tel / rainer.mahl@lra-ll.bayern.de ADFC-Kreisverband Landsberg Martin Baumeister Tel / kontakt@adfc-landsberg.de Seit Jahren findet die Initiative Mit dem Rad zur Arbeit im Landkreis statt. Sie richtet sich an Arbeitnehmer, die im Zeitraum vom 1. Juni bis zum 31. August an mindestens 20 Tagen zur Arbeit radeln. Die Einzelfahrer oder Teams notieren die gefahrenen Tage in einem Aktionskalender. Auch Pendler mit Teilstrecken können sich anmelden. Neben dem Plus an Gesundheit gibt es Preise zu gewinnen. ADFC und AOK sind die Initiatoren, die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.v. (vbw) fördert diese große Mitmach-Aktion, die im letzten Jahr Radlerinnen und Radler in Bayern begeisterte. Anmeldung und Informationen finden Sie unter:

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